Saar-Linke lehnt Ramelows Forderung ab
Erstellt von Redaktion am Donnerstag 25. August 2016
Saar-Linke lehnt Ramelows Forderung ab
Die Saar-Linke hält wenig von der Forderung ihres Parteikollegen und thüringischen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow, illegale Flüchtlinge zu legalisieren.
Der Landesverband halte den Vorschlag „für nicht durchdacht“, sagte Landeschefin Astrid Schramm, da die „unkoordinierte Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin“ die Integration überwiegend auf Länder und Gemeinden abwälze.
Kritik der CDU Saar an dem Vorstoß wies sie aber zurück. Deren Kritik sei unglaubwürdig, da sie die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin stets vorbehaltlos unterstützt habe.
„Im Gegensatz zur CDU Saar hat die Linke im Saarland von Beginn an auf eine Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung gedrängt und eine europäische Lösung der Flüchtlingsproblematik gefordert“, sagte Schramm.
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Donnerstag 25. August 2016 um 7:49
Verabscheuenswert …
Donnerstag 25. August 2016 um 8:20
Glückwunsch Frau Schramm,
Sie haben echt was drauf!!!!
Dass die AfD für die Linke eine große Konkurrenz ist, hat Schramm offenkundig noch nicht realisiert.
Donnerstag 25. August 2016 um 8:48
Frau Schramm ist in der CSU besser aufgehoben als in der Linken…
Der Vorschlag von Ramelow ist sehr wohl durchdacht, aber ganz und gar nicht durchdacht ist das Statement von Frau Schramm.
Denkt Frau Schramm schon über einen Wechsel in die AfD nach?
Donnerstag 25. August 2016 um 9:15
Hier der Link:
http://www.pressreader.com/germany/saarbruecker-zeitung/20160824/281986081972913
Donnerstag 25. August 2016 um 9:35
Was hat diese Partei nur für eine Landesvorsitzende?
Donnerstag 25. August 2016 um 15:04
»Als bestellter und bezahlter Lautsprecher von Springsprunnen sondert sie offensichtlich das ab, was ihr ins Ohr geflüstert wird«
Donnerstag 25. August 2016 um 15:21
Der Ernstfall ist eingetreten! Astrid Schramm sollte sofort zurücktreten!
#2
Niemand mag die AfD, sie wird trotzdem gewählt werden. Es werden Hunderttausende sein die in der Kabine (sieht niemand) ihr Kreuzchen bei AfD machen. Ich werde die Linke nicht mehr wählen wegen Schramm.
Donnerstag 25. August 2016 um 15:45
23. August 2016
Astrid Schramm: Theis‘ Kritik an Ramelow unglaubwürdig
Zur Kritik des saarländischen CDU-Generalsekretärs Roland Theis am Vorschlag des thüringischen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow, illegale Flüchtlinge zu legalisieren, erklärt die Abgeordnete und Landesvorsitzende der Saar-Linken Astrid Schramm: „Auch die saarländische LINKE hält den Vorschlag von Ramelow für nicht durchdacht, da die unkoordinierte Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin die Aufgaben und Finanzierung der Integration überwiegend Ländern und Gemeinden zuweist. Die CDU Saar ist mit ihrer Kritik aber unglaubwürdig, da sie mit der Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer an der Spitze die europäisch nicht abgestimmte und sozial nicht begleitete Politik der Kanzlerin auch dann noch vorbehaltlos unterstützt hat, als nicht nur in der CSU, sondern auch in der gesamten CDU Vorbehalte geäußert wurden.
Im Gegensatz zur CDU Saar hat DIE LINKE im Saarland durch Oskar Lafontaine von Beginn an auf eine Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung gedrängt und eine europäische Lösung der Flüchtlingsproblematik gefordert. Die CDU Saar ist aufgefordert, ihre eigenen Versäumnisse aufzuarbeiten.“
http://www.linksfraktion-saarland.de/nc/presse/pressemitteilungen/detail/zurueck/presse-4/artikel/astrid-schramm-theis-kritik-an-ramelow-unglaubwuerdig/
Donnerstag 25. August 2016 um 15:51
Oskar Lafontaine: Bundesregierung soll Vorrat an Hirn anlegen
https://www.contra-magazin.com/2016/08/oskar-lafontaine-bundesregierung-soll-vorrat-an-hirn-anlegen/
Was empfiehlt er der Landesvorsitzenden?
Donnerstag 25. August 2016 um 18:35
Jutta Ditfurth:
AfD in der Maske der Linkspartei im saarländischen Landtag 😀
Donnerstag 25. August 2016 um 20:11
„Schramm ist das Ziehkind ihres Herrn und Meisters Lafontaine“
Donnerstag 25. August 2016 um 20:16
Oskar Lafontaine: „Deutschland ist keine Demokratie, sondern eine Oligarchie“
https://www.youtube.com/watch?v=nocS-cD4whE
Und Mitglieder sind in Wirklichkeit nicht Mitglieder der Saarlinken, sondern der Oskar-Partei… ?
Donnerstag 25. August 2016 um 22:01
Lasso schwingend, auf dem Einhorn,
wollen die ihre flüchtigen Stimmer
wieder einfangen – ist Polit-porn,
klappt doch nimmer, macht das alles schlimmer.
Stramm, stramm, Schramm – die Wahl ist verlor’n.
Was für ein Aufwand, nur um die eigenen Pfründen weiter
zu sichern. Und dabei jede zukünftige Chance der Linken
an der Saar noch unmöglicher zu machen.
Linke Linke: werft die Mandate nieder !!
Wer jetzt weiter in diese Richtung mitzieht, kann
das nicht mehr mit lauen Entschuldigungen aus der
Welt schaffen.
Freitag 26. August 2016 um 7:29
Schramm muss aufpassen, dass sie nicht auf dem Landesparteitag mit Pfiffen empfangen wird.
Freitag 26. August 2016 um 7:43
Für eine Saarlinke fehlt ein Plakat mit der Aufschrift: Boah, bin ich schlecht drauf
https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/t31.0-8/s960x960/14067988_1200008300041509_7119800516922762075_o.png
Freitag 26. August 2016 um 8:08
Dies war ein s c h w a r z e r Tag für die Saarlinken und eine eindeutig f a l s c h e Weichenstellung.
Zustände und gewisse Personen machen diese Saarlinken unwählbar.
Freitag 26. August 2016 um 9:51
Natürlich kann man die Saar-Linken kritisieren. Jedoch von Zeit zu Zeit sind ihre Vorschläge durchaus der Zeit angepasst. Jedem hier ist doch klar das Frau Merkels „Willkommenskultur“ der falsche Weg ist. Natürlich soll man Menschen in Not helfen, aber illegale Wohlstandsflüchtlinge werden wohl in jedem Land der EU wieder zurück in ihre alte Heimat geführt. Die Kritik an diesem Vorschlag der Saar-Linken ist heuchlerisch, man kann doch froh sein das von Schramm und Co. auch positives Gedankengut in die Welt gesetzt wird. Man muss doch wirklich die letzten Monate tief in einer Gruft verbracht haben um die Linke und die AfD bezüglich dieser Aussage auf eine Stufe zu stellen. Aussagen die einem nicht passen sofort in die „rechte Ecke“ zu verweisen ist eine Intoleranz der Besserwisser, mit einem eng begrenzten Horizont.
Freitag 26. August 2016 um 10:33
Ein schwerer Fehler im Namen des Landesverbandes Saar zu sprechen. Handelt Frau Schramm für ihren Machterhalt…? Es wäre schön, wenn es anders wäre, ist es aber leider nicht.
Freitag 26. August 2016 um 10:55
Quelle: Facebook
KD
Was n los bei euch? Für wirre Meldungen ist laut Bundessatzung BaWü zuständig (wenn NRW gerade auf dem Klo ist). ?
PAN
… Tja, wir laufen Euch den Rang ab…. hoffentlich nicht lange mit so etwas :/
Gefällt mir • Antworten • 1 • 24. August um 19:09
JWS …
LH
Geil. Willkommen im Wettbewerb: wer überholt die AfD von rechts.
KD
Ich wünschte wir hätten einen kinski mit peitsche in der Partei der solchen Leuten in anderen landesverbänden immer wenn iwo Wahlkampf ist mal eine verpassen würde…
MK
Das ist halt Astrid Schramm
JWS ….
einfach nicht hinnehmbar. .für mich darf sie nicht sprechen…wird keine Unterstützung mehr finden….
PB …..
Wer genau ist „Saar-Linke“? Eine personalisierte Entität?
WB ….
Die Feststellung war doch, dass es keine illegale Menschen gibt, weltweit gibt. Das sagte auch mal Oskar. Astrid meint vll.,dass deshalb nichts zu legalisieren gibt. Man muss mal ins Protokoll des LaVo schauen, was da zu den Beschlüssen geschrieben steht. Kenne den Protokollführer, der müsste es doch wissen. 🙂
PAN
Ich auch. Deshalb bin ich ja irritiert.
JWS
Wer sich eigentlich gegen die Bundessatzung stellt, bzw. den Inhalt somit in Frage stellt und sich auch dann dazu auch noch öffentlich bekennt, sich Landesvorsitzende nennt und auch noch für DIE LINKE SAAR spricht, wie kann ich ein solches Statement dann noch ernst nehmen. Es stellt sich eher die Frage, ist diese Frau noch tragbar als Landesvorsitzende und Abgeordnete im Landtag? Hier kann ich nur den Rücktritt empfehlen. Vertrauensschwund 100%.
MK
Die Partei, die Partei, die hat immer recht und die Vorsitzende vertritt die Partei nach außen. So ist das in einer Demokratie Wenn das mal nicht wieder Mitglieder kostet, also ich persönlich mach das nicht mehr lange mit.
WB
Hört man öfters. Schade dass man den politischen Gegner mal wieder aus den Augen verliert. Wir bräuchten die Besten, um an der Saar das Ruder herumzureisen.
PB
Mitglieder, die die Partei verlassen, können nichts an ihr ändern…
PG
Mitglieder, welche die Partei verlassen, sehen keine Chance mehr diese zu ändern.
WB @PG
Was angesichts der politischen Siuation in Deutschland fatal ist.
PB
Wer sich zurückzieht, überlässt das Feld den Anderen.
WB@PB
Richtig, aber es sind schon sehr viele gegangen, die qualifiziert waren und einfach keine Möglichkeit über Jahre mehr sahen irgend etwas zu ändern. Was soll dann die Reaktion wohl sein?
MK
Solange in der Linken eine Personalpolitik betrieben wird, die lediglich einem Ziel dient, nämlich dem persönlichen Machtstreben, unterscheidet sie sich in nichts von den Altparteien. Nur wenn Ideen anderer auch zugelassen werden vom Umsetzen will ich noch gar nicht reden, kann sich etwas ändern.
WB
Zuviel SPD in der Saarlinken?
Freitag 26. August 2016 um 11:09
Der Landesverband halte den Vorschlag „für nicht durchdacht“, sagte Landeschefin Astrid Schramm …
Eine Ungeheuerlichkeit den Landesverband ins Feld zu führen!
Auf diese Art und Weise wird sie und ihre Strippenzieher auch noch die letzten Parteisoldaten los.
Freitag 26. August 2016 um 11:18
Da ist nun Frau Schramm im privaten Punkte-Ranking von Oskar Lafontaine drei Plätze nach hinten gefallen, wie verlautet. Und die Anzahl der nicht ziehenden Listenplätze zur Landtagswahl hat sich damit vergrößert.
Die Wetteraussichten an der Saar:
Die nächste Landtagsfraktion wird nur noch aus Oskar Lafontaine und Barbara Spaniol bestehen. Die restlichen müssen brav vor der Landtagstür warten.
Auch ein der geplante Rückzug Lafontaines aus „gesundheitlichen Gründen“ analog zum Bundeswahlkampf 2009 zugunsten Plötz wird dann noch dem 3. auf der Liste den Landtagseinzug ermöglichen. Der dritte Platz soll wieder weiblich sein. Darum kämpft man jetzt noch.
Das alles wusste Frau Schramm schon vor diesem angeblichen „Patzer“, der keiner war. Frau Schramm wechselt schnell mal die Richtung und folgt Pia Döring nach. Nein nicht zur SPD, sondern zur CDU in der Hoffnung an der großen Regierungskoalition ein Teilhabejöbchen zu bekommen.
Die Rechnung geht jedoch nicht auf. Frau Döring brachte ein Landtagsmandat mit. Frau Schramm nur eine Pressemeldung, mit der sie sich selbst abgeschossen hat und gleichzeitig die Hoffnung auf Rot Rot Grün im Saarland. Grün verweigert sich solange den Linken, bis Frau Spaniol weggelobt wurde. Folglich wird doppelt nichts, aus den linken Träumen von einem Regierungswechsel an der Saar. Viele bedauern dieses, trotz dieses linken Trauerspiels.
Leider ist das jetzt das 2.mal, wo der große Guru linke Chancen an der Saar platt macht, das auch noch finanziert durch einen Oskar-Bonus der Bundeskasse.
Freitag 26. August 2016 um 11:43
#18
Eine gute Zusammenfassung darüber, was im Hintergrund am Laufen ist! Wem sie ihren Aufstieg in der Linken zu verdanken hat, hat Astrid Schramm nicht vergessen. Sie tut, was sie tun muss.
Die Linke wird „mehr denn je gebraucht“, aber nicht mit abhängigem Personal.
Freitag 26. August 2016 um 11:50
@18 – Schramm will im Gespräch bleiben. Sonst könnte das Gerücht aufkommen die Landesvorsitzende existiert nicht mehr 😉
Freitag 26. August 2016 um 13:09
Wie steht die Linksfraktion im Landtag des Saarland zu Kinderehen? Angeblich sind nur 1000 Mädchen betroffen, 1000 zuviel. Dazu höre ich nichts von Linken.
Freitag 26. August 2016 um 14:54
Lasso schwingend, auf dem Einhorn,
wollen die ihre flüchtigen Stimmer
wieder einfangen – Polit-porn,
klappt doch nimmer, macht das alles schlimmer.
Stramm, stramm, Schramm – die Wahl ist verlor’n.
Was für ein Aufwand, nur um die eigenen Pfründen weiter
zu sichern. Und dabei jede zukünftige Chance der Linken
an der Saar noch unmöglicher zu machen.
Linke Linke: werft die Mandate nieder !!
Wer jetzt weiter in diese Richtung mitzieht, kann
das nicht mehr mit lauen Entschuldigungen aus der
Welt schaffen.
Freitag 26. August 2016 um 14:55
Glaubwürdigkeit verspielt.
Samstag 27. August 2016 um 5:40
Mensch kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass der Landesverband Saar mit seiner Landesvorsitzenden kein glückliches Händchen hat.
Einfach bei SPD oder Grünen mal nachfragen, warum Schramm, Ensch-Engel oder Georgi keine Karriere machen konnten 🙂 …
Samstag 27. August 2016 um 8:08
Schramm eine Frau die die Dinge beim Namen nennt, um jemand nicht in die Schusslinie zu bringen?
Wir möchten darauf hinweisen, dass wir mit dieser BO nichts zu tun haben
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Samstag 27. August 2016 um 11:26
Egal wie niedrig die Messlatte des menschlichen Verstandes gesetzt wird, es gibt genügend Politiker die aufrecht darunter durchmarschieren können.
Samstag 27. August 2016 um 11:35
Ich nutze die Gunst der Stunde, um mich noch mal so richtig beliebt zu machen:
#26 alles Pseudo-Linke
Montag 29. August 2016 um 20:37
30. August 2016 Landesvorstand
Sitzung des Landesvorstandes
Saarbrücken, Landesgeschäftsstelle, Talstraße 23, 18 Uhr.
Was ist da los? Die Sitzung war für heute geplant!!!