DEMOKRATISCH – LINKS

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RENTENANGST

Saar kämpft um Mitglieder

Erstellt von Redaktion am Mittwoch 14. September 2011

Die Linke kämpft um mehr Mitglieder

Da laufen genug aber in die falsche Richtung – raus es die Partei

…… so lesen wir in der Saarbrücker-Zeitung und wir geraten in Panik. Wir bekommen Angst da wir uns fragen wo dieser Kampf denn ausgetragen wird. Werden wir unbeteiligten Bürger da mit hineingezogen, oder mag es uns gelingen diesen kriegerischen Auseinandersetzungen irgendwie auszuweichen.

Wen wird die Linke ins Feld schicken? Wird es gelingen die Brigaden aus Saarlouis zu mobilisieren um es dem begnadeten Feldherrn Schumacher zu ermöglichen seine letzte Schlacht für die Partei zu schlagen. Wir werden es erfahren, da seine im Internet tätige Sprechblase Biefeld auch hier sicher als Kriegsberichterstatter anwesend sein wird.

Ist es doch ein im Westen nur allzu bekanntes Problem mit den Mitgliedern. Hatte man noch zu den Listenaufstellungen und innerparteilichen Wahlen alles heran gekarrt was eben  noch zu bewegen war, damit Listen und Wahlen auch im Sinne der Macher ausfielen. So wurden diese Sympathisanten nach den Wahlen natürlich nicht mehr gesehen und mit der Begründung die Beiträge nicht bezahlt zu haben, aus den Listen gestrichen. So einfach geht das Manipulieren und so umgeht man peinliche Erklärungen.

Muss die Linke um Neu Mitglieder kämpfen besagt dieses aber auch, dass diese nicht freiwillig  rekrutiert werden können. Es ist so ähnlich wie beim Militär auch dort wird  nur das gewöhnliche Fußvolk die Klingen kreuzen während die Brandstifter ihre Zeit im Sessel oder am Pool verbringen. Da reichen dann auch die in den Straßen verteilten Werbepresente wie Lyoner Ringe, ein Karlsberger, oder die berühmten Maggiwürfel nicht aus.

So stellen wir uns doch vor, wie ganze Brigaden von Krieger unter dem Schlachtruf „Wir wollen mehr Mitglieder haben“ lärmend durch die Straßen ziehen und alle Schwenker einfangen die nicht schnell genug auf die Bäume kommen, um diese anschließend zu Schulungen und Fortbildungen schleifen zu können. Nach erfolgter Gehirnwäsche werden diese dann ebenfalls auf die Mitbürger losgelassen. Überhaupt, Mitglieder sollen politisch geschult und fortgebildet werden? Haben wir das nicht gerade erst hinter uns gelassen ? Die eigene Meinung sollte am besten ein jeder für sich Schulen indem er Berichte liest welche nicht aus der eigenen Partei kommen. Das öffnet den geistigen Horizont. Soll ihnen von der Partei das Heben der Faust über den Kopf hinaus beigebracht werden um jedermann zu zeigen: „Seht alle her, ich habe mein Hirn nicht im Kopf sondern in der Faust“.  Eine wahrlich schlagende Argumentation innerhalb einer selbsternannten Friedenspartei.

Hier der Bericht aus der SZ:

Ganz oben auf der Tagesordnung der Partei stehe auch ein weiteres Ziel: „Wir wollen mehr Mitglieder haben.“ Bislang zählt der Kreisverband 920. „Das ist zu wenig. Wir wollen mehr Saarbrücker mit Informationen aus erster Hand informieren.“ Deshalb soll die Mitglieder-Offensive auch Schulungen und Fortbildungen zur Politik der Linken für aktuelle Mitglieder der Partei beinhalten.

Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen

IE

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Grafikquelle    :    Wikipedia

This work has been released into the public domain by its author, Thomas Netsch at the German Wikipedia project. This applies worldwide.

35 Kommentare zu “Saar kämpft um Mitglieder”

  1. ichbins sagt:

    Nie wieder!

  2. ChristophS sagt:

    Saar-Linke kämpfen nicht nur um Mitglieder.

    Die Saar-Linken müssen am

    29.09.2011, 9.00 Uhr

    vor dem Saarländischen Verfassungsgerichtshof um ihre Glaubwürdigkeit kämpfen.

  3. Pimpf sagt:

    Ebenfalls

    NIE WIEDER!

  4. Gilbert Kallenborn sagt:

    Ein Novum.
    Bislang kämpfte die Linke Saar GEGEN die eigenen Mitglieder, nicht UM Mitglieder.
    Insbesondere gegen die Mitglieder, die zuviel wissen, zuviel gesehen haben und dagegen Beschwerden schrieben.
    Jedoch: Fair sein!
    Linke Saarbrücken ist nicht Linke Saarlouis. Bei der KV-Saarbrücken Neuwahl kürzlich (Gäste: Kallenborn, Kokoschka auch Dr.Neumann war zu sehen, etwas später aus dem Politsumpf Saerlouis) lagen direkt neben der Gästeliste für jedermann DER FINANZBERICHT LINKE SAARBRÜCKEN AUS !
    -für jedermann zum mitnehmen, das ist Transparenz, das ist Stärke.
    Und Saarlouis: Licht aus. Daten weg. Kein 1 Blatt Finanzdaten zum Mitnehmen.
    Saarbrücken tickt anders – baruach ha Schem.
    Dann wünsche ich denen mal viel Glück. Die beste Mitgliederwerbung ist echte demokratische Arbeit und die Beachtung der Satzung; ohne wenn und aber und ohne Wahlfälschungen. Dann kommen neue Mitglieder von alleine. Zur Zeit muss man die fangen und fesseln, damit sie nicht vor Schrecken flüchten.
    Die Linke Saar braucht nicht -nur-neue Mitglieder.Sie braucht eine neue Führungsspitze.

  5. Siggi Freud sagt:

    Eigentlich wollte ich hierfür einen Thread öffnen, wusste und weiß aber ehrlich gesagt nicht, wie das hier geht :-))) Darum schreibe ich es einfach mal hier.

    Folgende Nachricht traf heute vom Heimatkreis des OL, unter der Oberhoheit des Herrn Schumacher, flankiert von Dirk Biefeld, ein.

    ‚Joke zu den „Linken“ -der Kreisvorstand der Linken lädt die Mitglieder des Gemeindeverbandes Rehlingen und alle Interessierten zur MV ein zwecks Neuwahl Vorstand – um 16:00 h im Gasthaus Saartal – bloß ein Datum geben sie nicht an :))))) so stehts im Amtsblatt‘

    Nun ja, wen interessiert denn auch schon die Angabe des Wahltag, da kommen dann doch nur lästige Personen oder?^-^ Spaß bei Seite: Ohne amtliche Ankündigung ist die Wahl jetzt schon bedenklich Richtung ‚NULL UND NICHTIG‘ zeigend.

    Da reicht auch keine korrekte Publikation auf einer linken Internetseite, wobei … auf dielinke-saarlouis.de ist mit 17.09.2011,02:00 noch nichts zu lesen gewesen (ich schau mal gleich auf gilbertkallenborn.de, so mancher Internetbeauftragter ist ja viel zu beschäftigt mit Sonderseiten, vielleicht hat er es ja wenigsten da geschrieben…).

    Man kann wohl kaum voraussetzen, daß alle Mitglieder und Interessenten Internet haben… genau dafür gibt es ja amtliche Nachrichtenblätter…

  6. Dr. Schiwago sagt:

    @ 5

    Die Neugierde trieb mich dazu, in aller Frühe das Amtsblatt zu lesen. Stimmt, Siggi Freud, Einladung, ohne Datum zwischen CDU und SPD. Wohlweislich, dass niemand kommt und sie in ihrem Schmierentheater alleine bleiben. Mechern ist Kreis Merzig. Dürfen sie ihre Veranstaltungen nicht mehr im Kreis SLS durchführen? 🙂
    Die Bevölkerung wird ihnen die Bude einrennen.
    Es wird eine Lachnummer.

  7. Gilbert Kallenborn sagt:

    gibertkallenborn.de ? – Das ist ein Strafatbestand aber nicht meine Website.

    Das ist eine vom Internetbeauftragten Dirk Biefeld,der jetzt mit aller Macht Vorsitzender der Linken in Rehlingen werden will als Lohn für jahrelanges Buckeln unter Schumacher.
    kriminell ( §§ 185 -187 ff StGB) und rechtswidrig ( § 12 BGB)
    1.)ohne mein Wissen, Wollen oder Zustimmung
    2.)ohne Erlaubnis mein eigenes Foto zu benutzen,dessen Rechte nur ich besitze
    3.)ohne Erlaubnis meine eigenen EMails an Dritte -oder DL -dort imInternet zu publiziern und zu verbreiten ff. mit Hilfe seiner Ehefrau (?)oder Lebensgefährtin Margit Luitz (Domain )eingerichtete
    Verleumdungskampagne ; wo Biefeld -der selber als Schwarzfoto/Umriss im Hintergrund bleibt, so BILDSCHÖN-!- ist der anzusehen, als eine Art Mr.Dunkelgesicht, jedoch meines voll in Farbe (fotosoziale Gerechtigkeit) mit Wissen und Dulden vom MdL Schumacher und dessen gesamter Anhängerschaft mich als geisteskrank !!!!!!!Paranoia-Befallener Querulant „Querulanz hat ein Gesicht“ und geisteskarnken Querulanten ins Web gestellt hat.
    Dazu hat der Richter Mayr beim Amtsgericht Saarlouis auf schwerste Verletzung des Persönlichkeitsrecht ff, erkannt die Sache hat einen Streitwert von 22.000 Euro -kein Tippfehler: Zweiundzwanzig tausend Euro und kommt Biefeld teuer zu stehen. Sie ist beim Landgericht Saarbrücken anhängig, Abt. 2 O, 2.Zivilkammer.
    Ebenso hat Biefeld mich am 9.9.2011 in der öffentlichen Kreisvorstandssitzung DIE LINKE KV 66740 Saarlouis im Beisein von Zeugen die dies bereits an Eides statt zum Gericht erklärt haben- in Siersburg-Rehlingen im Gasthaus Klotz erneut als geisteskrank erklärt.

    Der MdLSchumacher saß direkt daneben und erteilte nicht einmal einen Ordnungsruf gegen Biefeld. Es muss ihm gut gefallen haben, denn es folgte direkt auf die Biefeld-Verleumdung wieder dieses unnachahmliche Schumacher-Grinsen.
    Lässt jedoch ein Mitglied des Landtages zu, unter seiner verantwortlichen Versammlungsleitung, dass ein Parteimitglied oder Bürger als geisteskrank erklärt wird (diese Methode fuhr schon Norbert Mannschatz und sein RA Marcel Backes, das AG Saarlouis verurteilte die 2 solche Geisteskrank
    Diffamierungen in Zukunft zu unterlassen, die Sache stand in der BILD Saarland, bereits im Sommer 2010 ) dann ist dieser MdL im Zustande der billigenden Duldung. Kritiker Kallenborn, gesiteskrank, gut für Schumacher. Er will davon profitieren.

    Damit hat Wolfgang Schumacher gegen die Verfassung verstoßen, die er verteidigen soll -nämlich Art. 1 GG und deswegen wird auch der Landtag des Saarlandes davon in Kennntis gesetzt.

    Subsumiert und auf Deutsch: Biefeld benutzt kriminelle Methoden und Schumacher schaut zu dabei. Auf zur Neuwahl des OV Rehlingen genau das ist es, was Schumacher als Anhang braucht, Typen die bis zum Meineid gehen und der des Biefeld liegt in Berlin bei der BSchK.

  8. R.Funden sagt:

    zu 5 und 6:
    warum steht der Termin nicht auf der Seite der Linke Saar, unter der dortigen Rubrik Termine? (Stand: 17.9.) Seltsam.

    Aber auf der Internetpräsenz der Saar-Linke ist vieles seltsam:
    Das Protokoll der Landesvorstandssitzung vom 14.9. geht mit keinem Wort auf die Mitgliederentwicklung ein. Sollte das nicht ursprünglich Tagesordnungspunkt sein?

  9. Martin Kalkoffen sagt:

    Da sieht man mal wieder, wie die saarländische lokale Monopolpresse Stimmung machen kann. Da lässt sich die Redaktion von Demokratisch-Links ausführlichst darüber aus, daß die Linke KV Saarbrücken um Mitglieder kämpft. Doch dieser Kampf ist nichts als eine Erfindung der Presse. Die Linke in Saarbrücken kämpft um wichtigeres. Also, erst mal die Web-side aufsuchen, http://www.dielinke-saarbruecken.de, original Pressemeldung nachlesen und dann über den vermeintlichen Kampf sinnieren. Und wer keine offiziellen Parteiseiten lesen will, kann den Originaltext auch auf Scharf-links nachlesen. Wir sollten endlich aufhören, alles zu glauben, was in der Zeitung steht.

  10. Waldschrat sagt:

    Danke Martin.
    Wir glauben auch nicht das, was in den Zeitungen der Linken steht. Viele von uns sind 3x 6 Jahre alt.
    Eine Mitgliedschaft in der Linken besteht nicht darin, dass man sich vollständig das Gehirn wegradieren lässt.

    Frage an Dich: Wie schaffst du es für so viele ein Vormund zu sein?

  11. Helmut Leih sagt:

    Helmut Leih
    Endlich gibt es in der Partei Die Linke Menschen mit Köpfchen, beim Bundesvorstand aber sehe ich das nich!!!!!.

  12. Martin Kalkoffen sagt:

    @waldschrat
    Ich will gar nicht Vormund sein, wundere mich aber immer wieder, wie viele in dieser Partei sich bevormundet fühlen. Ich würde mich mit manchen gerne darüber unterhalten, wenn sie in Ihrer Person erkennbar wären, statt sich hinter nicks zu verstecken.

  13. Tante Emma sagt:

    @ 12 Martin

    Die Partei DIE LINKE sechs Jahre ertragen in der Hoffnung etwas aufzubauen, einiges aufgebaut, gutes Wahlergebnis, Mobbing, Lügen, Postenjäger, Streit, Unterstellungen, Verleumdungen, Wahlmanipulationen, Geschrei, reden, reden, reden, reden …………sinnlos. Es wird nicht mehr geredet, vorbei, aus und Schluss.
    Die Partei, bevormundet, bestimmt, zerstört…… auch und so weiter. Da gibt es keine Worte mehr.

    Wenn man sich hier nicht versteckt, dann wird man dem „Henker“ zugeführt. Und was soll das bringen? STEMPEL auf die STIRN mit der Überschrift „QUERULANT“ – Ausschlussverfahren (und das von dieser LSK). Nee, das ist einfach nur zu dumm.

    Ade und Gute Nacht!

  14. Waldschrat sagt:

    Im Landesverband Saar gibt es einige Frauen und Männer, die in der Demokratie noch nicht angekommen sind und große Schwierigkeiten haben kritische oder andere Meinungen zu akzeptieren.
    Für kritische Mitglieder oder Mitglieder, die selbst denken können, bedeutet das: So lange im Landesverband Saar stalinistische Verhaltensweisen gängig sind, ist es besser Schutz hinter Nick zu suchen.
    Der größte Bevormunder sitzt doch im Palazzo Oberlimberg.

  15. ichbins sagt:

    obs da nicht dazu zu spät ist und Viele nicht mehr vertrauen?

  16. Jägermeister sagt:

    Helmut Leih sagt:
    Montag 19. September 2011 um 18:34
    Helmut Leih
    Endlich gibt es in der Partei Die Linke Menschen mit Köpfchen, beim Bundesvorstand aber sehe ich das nich!!!!!.

    Im Landesverband Saar sehe ich weit und breit aber keine kluge Köpfchen.

  17. Alekto sagt:

    Es gibt schon kluge Köpfe.

    Diese können bewundert werden am

    29.09.2011, 9.00 Uhr

    Saarländischer Verfassungsgerichtshof

    Die Linke Saar muss endlich akzeptieren, dass sie am 08.03.09 in Neunkirchen/Saar bei der Mitgliederversammlung zu den Landtagswahlkreisen versagt hat.

  18. HaraldNiewtor sagt:

    Martin Kalkofen
    Im Kreisverband Saarbrücken ist vieles anders und das ist lobenswert.
    Desaströse Zustände sollen hingegen in anderen Kreisverbänden herrschen.
    Besonders perfide ist es ein Mitglied aus der Partei auszuschließen, weil es von seinen verfassungsgemäßen Rechten Gebrauch machte.
    Mit Hinblick auf diese Entscheidung der Schiedskommission Saar:
    Der hiesige Landesverband und das angeblich unabhängige Parteiengericht unter der Vorsitzenden Julia Maus (Juristin) stehen mit dem Grundgesetz auf Kriegsfuß.

  19. Martin Kalkoffen sagt:

    Sinnlos, hier kämpft keiner mit offenem Visier!

  20. GillaSchillo sagt:

    Ich kämpfe mit offenem Visier.
    Ergebnis sind zwei Ausschlussverfahren (Antragsteller u.a. der stellv. Bundesvorsitzende Prof. Dr. Bierbaum)
    Begründung für den Ausschluss am 07.05.2011 u.a. weil ich es gewagt habe, Wahlprüfungsbeschwerde beim Saarländischen
    Verfassungsgerichtshof einzulegen.

    Die Wahrheit kommt am 29.09. ans Licht.

  21. Ingo Engbert sagt:

    # Martin Kalkoffen

    Vielleicht bin ich einer der wenigen welcher offen seine Meinung sagt, da ich kein Parteimitglied mehr bin? Inwieweit macht eine Monopolpresse Stimmung und wir bekommen die Empfehlung eure KV Seite oder „scharf-links“ zu lesen? Wir wollen gar nicht wo anders lesen, wir wollen einfach Spaß machen, wir bevorzugen fröhliche Bürger !
    Seit ihr so links dass man in einer Überschrift ankündigen muss dass nun eine Satire folgt? Merken Linke das nicht beim lesen ohne Ankündigung? Haltet ihr euch wirklich für so wichtig das ihr noch nicht einmal mehr über euch selber lachen könnt? Denkt einmal darüber nach, dann merkt ihr vielleicht auch warum die Linke in der Bevölkerung nicht mehr ankommt. Im übrigen schreibst du selber „Die Linke in Saarbrücken kämpft um wichtigeres“. Du benutzt das Wort Kämpfen !!

  22. AntiSpeichellecker sagt:

    Sie kämpfen um Posten (s. letzte Kreismitgliederversammlung).
    Mike B. beschäftigt bei ProSecur (Dr. A. Pollak) startete einen Aufruf Lothar Schnitzler, MdL, als Kreisvorsitzenden zu wählen.

    Stellungnahme erbeten von Martin Kalkoffen, stellv. Kreisvorsitzender zu dem einmaligen Vorgang im Juli 2008:

    In Saarbrücken sind 220 Busfahrer der örtlichen Stadtbetriebe geschlossen der Linkspartei beigetreten.

    Quelle: http://www.welt.de/politik/article2174715/220_Busfahrer_wollen_Linke_Mitglieder_werden.html

    Wie hoch ist die Anzahl der Busfahrer z.Zt. die noch Mitglied im KV Saarbrücken sind?

    Haben damals alle Busfahrer tatsächlich ihren satzungsgem. Beitrag gezahlt?

  23. Gilbert Kallenborn sagt:

    Wie soll in den Finanzdaten dieser Saar-Politmafiosi eine echte Bilanz gefunden werden, wo unter den Augen der bfrk die Übergabeprotokolle der WASG aus 2007 vier Jahre lang als verschollen gelten
    in Wahreit durch falsche Übergabe an sich selbst Daten und Dokumente ersetzt werden???
    Und : wo sind die gesamten Daten, Gelder, Büromaterial der PDS Saar hingekommen???
    Wieso ist die damalige PDS-Landeschatzmeisterin -Ewa Tröger- heute in der Finanzrevision die Linke
    und findet ihr eigenes Übergabeprotkoll des 24.6.2007, 3-Unterschriften Protokoll nicht ???
    Und wo war der Landesschatzmeister am 16.4.2011 bei der Persilscheinveranstaltung „Finanzprüfung Saar“???
    Es gibt keine 220 Busfahrer mehr auf dem Fliegenfänger des Rolf Linsler, der Leim ist vertrocknet, die Mücken davon.
    Auch die monetären „Mücken“ -sprich Euro.
    Also Martin Kalkofen mit dem offenen Visier, hier die Visierfrage:
    WIE KANN DIE LINKE SAAR RECHTSNACHFOLGERIN VON PDS UND WASG SEIN WENN NUR EINE PARTEI; DIE WASG IHRE GELDER AN DIE lINKE SAAR ÜBERTRUG, die Daten, die Kontauszüge, die Belege, die Rechnungen…..datevmäßige Vorgänge::::
    UND DIE PDS GELDER VERSCHWUNDEN SIND!!!!!!!!!!!!SEIT 2007 !!!

  24. Martin Kalkoffen sagt:

    Ein weiser Mensch – und es war mit Sicherheit kein Linker – sagte einmal: „Wer immer zurück schaut, verirrt sich auf dem Weg nach vorne“.

    Die Busfahrer, ein Blitzlicht in der Geschichte, die Gelder der PDS im Saarland, ja hat sich das denn gelohnt?

    Mein Kommentar war zum Thema Mitgliederwerbung, die Antworten spiegeln den Frust enttäuschter Mitglieder und Ex- Mitglieder. Denkt Ihr denn, ich wäre nie enttäuscht worden. Trotzdem mache ich immer weiter mit dem Blik nach vorn – und nicht zurück im Zorn.

    So jetzt könnt ihr noch weiter Euren Frust ablassen.

  25. Helmut Leih sagt:

    An Martin Kalkoffen:
    Wenn du am Abgrund stehst,schaust du dann auch nur noch nach vorn?.
    So ein politischen Unsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
    MfG Helmut Leih

  26. alfons helmut sagt:

    Für mich ist es bedauerlich das sich eine so junge Partei bereits in eine angebliche Vergangenheitsbewältigungen verstricken läßt. Und dies alles nur, weil durch einige Mitglieder hier Verdächtigungen und Spekulationen in die Welt gesetzt wurden, um anderen Mitgliedern zu schaden!
    In jedem Jahr seit bestehen dieser Partei wurden die Jahresabschlüsse wohl durch unabhängige Prüfungsgesellschaften geprüft. Soweit man dies nachverfolgen kann gab es nie Reklamationen oder Beanstandungen. Da die Jahresabschlüsse der Saarlinken ja in das Gesamtergebnis der Bundespartei eingegangen sind, ist es nun mehr als verwunderlich das man nun hier ein FAß aufgemacht hat. Das dann auch noch von Mitgliedern, denen man auch noch nach Aufgabe Ihrer Funktion als Schatzmeister, Buchungsunterlagen nachträglich abverlangen musste, damit ein reibungsloser Kassenübergang zum nächsten Schatzmeister erfolgen konnte.
    Erst mal vor der eigenen Treppe kehren liebe Freunde! Wenn da dann alles „rein und in Ordnung ist“ sollte man sich zu Wort melden. Kann man das nicht, sollte man sich zurück nehmen.

  27. Terminator sagt:

    @ 26 Alfons Helmut
    Wenn man vom Tuten und Blasen keine Ahnung hat, sollte man hier auch nicht kommentieren.
    Was die Personen hier schreiben, die du kritisierst, beruht auf Beweisen und der Wahrheit. Das ist nun mal so und bleibt so.

    Und das Fass wird wohl noch größer aufgemacht!!!!!!!!!!!!!!!!

    Und eine junge Partei ist das schon lange nicht mehr.

  28. Waldschrat sagt:

    #26 – in Kreisverbänden wurden jahrelang keine Kassen geprüft.
    Der Kreisvorstand kontrolliert sich selbst. Das soll rechtens sein?

  29. Pimpf sagt:

    UND eine Kassenprüfungskommission wurde niiiiiieeeee gewählt.

  30. Helmut Kokoschka sagt:

    Ein Mensch, der über sich selbst nicht lachen kann, über den kann man nur weinen!

  31. AntiSpeichellecker sagt:

    #26
    Die unabhängigen Prüfungsgesellschaften prüfen lediglich, ob die Buchungen ordnungsgemäß sind. Wofür das Geld ausgegeben wurde, wird eben von diesen Gesellschaften nicht geprüft.

    #30
    Die Kreisvorstände lachen sich ins Fäustchen. Sie ziehen die Basis am Nasenring durch die Manege, der Zirkusdirektor schaut zu. Stehen Wahlen an, darf die Basis die Zirkuskarten der Polit-Artisten verteilen. Das ist wirklich zum Weinen.

  32. Gilbert Kallenborn sagt:

    Bei der Schiedsverhandlung (öffentlich) LSK Reg 05/11 Saar, Kallenborn gegen Schumacher in Saarbrücken am 19.11.2011 musste Schumacher öffentlich zugeben:
    – seit 2007 wurden im KV 66740 Saarlouis keine Kreisfinanzrevisoren der Partei gewählt oder tätig
    – der KV Saarlouis ist für 2009 und überhaupt NICHT ENTLASTET
    und hat dennoch die ungeprüften Daten nach SB, sodann Berlin geleitet. Damit ist die gesamte Linkenbilanz Saar falsch.
    Die Alibi-Funktion „Wirtschaftsprüfer“ ist lächerlich und Genossentäuschung, denn hier wird nicht der konkrete Verwendungszweck im Detail geprüft oder die Echtheit des Materials, das angeblich für „Büromaterial“ ausgegeben wurde, wo der Kreisschatzmeister z.B: Druckerpatronen bei Amazon o.ä. einkauft und die dann um 100 % verteuert im Wuchergeschäft an die eigene Partei(!), sogar derer Landtagsfraktion verschwerbelt!
    Dazu gibt es, von mir am 19.11.2011 der LSK vorgelegte Rechungen für 299,88 Euro -Luftrechnungen.
    „Unabhängige Wirtschaftsprüfer“ sehen nur: aha, Konto, Unterschrift.
    Während der „Beweisaufnahme“ wurden die Antragsteller vor die Türe gesetzt.
    So verschwanden Tausende von Euro-Mitgliedergelder.
    Wer das unter den Tisch kehren will mit dem Geschwätz „Junge Partei“ der soll sich mal das Alter der alten Politsäcke ansehen, die sich hier die Taschen vollstopfen; und wo die vorher politisch ihre Untriebe veranstalteten oder welche Firmen/Geschäfte/Kneipen genau diese Leute voll in Konkurs gefahren haben.
    In keinem ordentlichen Pivatbetrieb-in keinem Hasenzüchterverein-würden solche Zustände zugelassen, geschweige denn gedeckt werden.
    Egal wie. Daß deswegen fast eine gesamte Partei zur Privatbeute kapitalitischer krimineller Geschäftemacher wurde das verschulden außer den Tätern diejenigne aus der Landesführung, die tatenlos zusehen – aber die Kritiker beseitigen wollen.

  33. Helmut Leih sagt:

    Wenn keine Prüfungskomission gewählt wurde,hat der Geschäftsführende-Vorstand sich Strafbar
    gemacht,die Partei verliert sofort ihre Gemeinnützigkeit,eine Meldung an das zuständige
    Finanzamt und die Partei hat sofort Spass.

  34. Omannomann sagt:

    Der geschäftsführende Landesvorstand hat scheinbar noch ganz andere „Leichen“ im Keller.
    Um ein Erwachen der Leichen zu vermeiden (s.Thriller)wird der ehem. Oberlimberger Strippenzieher alle Register ziehen.

  35. Helmut Leih sagt:

    Leichen sind bekanntlich Tod,diese Leute Leben,sie stinken nur wie Leichen.

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