Rücktritt im KV Saarpfalz
Erstellt von Redaktion am Dienstag 28. Mai 2013
Rücktritt im KV Saarpfalz
Folgende Rücktrittserklärung aus dem KV Saarpfalz sowie aus den OV Blieskastel erreichte uns vor einigen Minuten.
Hallo Barbara und Yvonne,
ich trete mit sofortiger Wirkung von meinem Amt als stellvertretende Kreisvorsitzende und von meinem Amt im OV Blieskastel zurück.
Ich schäme mich schon seit einiger Zeit wegen den persönlichen Machenschaften innerhalb unserer Partei, die angetreten war etwas zu verändern und sich unterscheiden sollte von den anderen Parteien. Stattdessen sind wir jetzt wohl führend, wenn es um den Eigennutz von PolitikerInnen geht. Gerade die Linke hat große Verantwortung der Politikverdrossenheit entgegen zu wirken und das Nichtwählerpotential zu aktivieren. Was ihr da im Vorfeld der Listenaufstellung, bei der Listenaufstellung und nach der Listenaufstellung (mit-)veranstaltet habt ist widerwärtig und steht einer linken Politik nicht an, deren Grundsätze Freiheit, Gleichheit und SOLIDARITÄT sind.
Der Intrigen wegen gerät unser -wirklich vorzeigbares- Parteiprogramm in den Hintergrund. Unser Landesverband verkommt immer mehr durch eine bizarre Ansammlung seltsamer Personen. Viele Linke haben sich wegen dieser Entwicklung von uns schon längst mit Grausen abgewandt.
Ich bleibe der Partei natürlich treu, distanziere mich aber von Wählerstimmen, die durch Freibier und Abhängigkeiten gewonnen werden. Ich distanziere mich auch von einem Ortsverband der an vorderer Front mithilft die Tafeln fest zu etablieren.
Ich kann und will dafür nicht mitverantwortlich sein und sehe mich deshalb zum Rücktritt in o.g. Vorständen gezwungen.
Bärbel Riedinger
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Grafikquelle : Der Paradeplatz in Blieskastel
Dienstag 28. Mai 2013 um 17:13
Frau Riedinger schämt sich.
Ich kann da nur 😀 😀 😀 😀 😀 😀
Dienstag 28. Mai 2013 um 17:53
naja – besser späte Erkenntnis als gar keine!
Dienstag 28. Mai 2013 um 18:01
Ich würde mir wünschen die Dame hätte folgende Punkte genauer erörtert:
– „persönliche Machenschaften“
– „Eigennutz von PolitikerInnen“
– „Vorfeld der Listenaufstellung, bei der Listenaufstellung und nach der Listenaufstellung“
– „Intrigen“
– „Wählerstimmen, die durch Freibier und Abhängigkeiten gewonnen“
Was wohl die anderen Mitglieder des Landesvorstandes darüber öhmm… „denken“? Und was denkt wohl die Presse wenn sie sowas in die Hände bekommt, oder wie stehts mit den Listenaufstellungen bezüglich der BTW? Was wenn die Linke plötzlich ohne Liste dasteht weil die Liste wegen „Machenschaften“ für ungültig erklärt wird? Ui Barbara, der Doc und Yvonnchen: Auf sie mit Gebrüll.
Linke Saarland: < 6 %, such dir nen job Yvonne, das wird nix. Zum Glück wie ich meine.
Dienstag 28. Mai 2013 um 18:02
An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern (Erich Kästner).
Eine Tatsache ist, Frau Riedinger hat vieles im Kreisverband Saarpfalz nicht verhindert!!!
http://www.demokratisch-links.de/initiative-demokratie
Auszug aus dem Austrittschreiben Birgit Meydanci, Kreistagsabgeordnete:
Seit mindestens einem ¾ Jahr werde ich nicht nur von Kreisvorstandssitzungen, sondern auch bei Fraktionssitzungen ausgegrenzt. Vermutlich deshalb weil ich der Kreisvorsitzenden Spaniol und der Fraktionsvorsitzenden Riedinger nicht nach dem Mund redete (Ostfrauen sind eben emanzipierter als manche Westfrauen).
Mittlerweile sehe ich auch meinen guten Ruf im Kreistag durch das Verhalten der Fraktionsvorsitzenden R. gefährdet.
Ich erkläre daher auch meinen Austritt aus der Linksfraktion im Kreistag, zumal die Fraktionsvorsitzende Riedinger, immerhin stellv. Kreisvorsitzende im Kreisverband Saarpfalz nichts dazu beigetragen hat eine intensive Zusammenarbeit mit dem OV herbeizuführen.
http://www.demokratisch-links.de/birgit-meydanci-austritt
Dienstag 28. Mai 2013 um 18:52
Diesen Ärger gibts an der Saar an jeder Ecke, in den unterschiedlichsten Schattierungen. Dass es schließlich so landesweit eskalierte, hat damit zu tun, dass es dem Landesvorsitzenden am A.. vorbeigeht, was passiert, Hauptsache die Kohle auf Opa Rolfs Girokonto stimmt an jedem ersten.
Dienstag 28. Mai 2013 um 19:10
Am 5.5. geriet ich kurz mit b. Huo aneinander als sie meinte: „das hier wird die Partei zerreißen.“ Als ich erwiderte:“ daran ist der Landesvorstand Schuld – jetzt habt ihr die Partei die ihr geschaffen habt…“ da war aber Polen offen. Ich hätte ja keine Ahnung da ich ja seit langem auf keiner LaVositzung dabei gewesen sei… Sieht so aus als gingen ein paar Ärsche auf Grundeis
Dienstag 28. Mai 2013 um 19:33
Ach, wie ich mich freue, dass es bei Bärbel endlich KLICK gemacht hat 😉
Mittwoch 29. Mai 2013 um 0:33
@3/7:
Offensichtlich fangen sogar die engsten Vertrauten der Spaniol/Pollak-Riege so langsam an die Augen zu öffnen. Schön zu sehen, aber das hätte schon viel früher einsetzen müssen! Aber besser spät, als nie!!!
Bin jetzt sehr gespannt, mit welchen Intrigen und Lügen man nun seitens Spaniol versucht Bärbel als die „Böse“ dastehen zu lassen???
Ich sage nur eins: Ist jetzt schon unglaubwürdig!
@6:
Es war offensichtlich ein großer Fehler des Landesvorstandes zu glauben, dass es einfacher wäre, über die von Bärbel aufgezeigten und allen bekannten Misstände hinwegzusehen, anstatt konsequent dagegen anzugehen.
Die Situation am 5.5. hätte von O.L. und dem Landesvorstand vermieden werden können. Nein, sogar vermieden werden müssen!
Jetzt kommt offensichtlich nach und nach alles an die Oberfläche, was man so lange versucht hat unter der Decke zu halten.
Die Zeit bringt alles ans Tageslicht!
Wäre bloß schade, wenn es schon komplett zu spät wäre.
Mittwoch 29. Mai 2013 um 7:02
Auf einmal „hat“ die Basis-Demokratin ein Gewissen 😉 ?
Das kann sie jemanden erzählen, der die Hosenlatz mit der Beißzange zumacht.
Fünf Jahre lang hat Riedinger als stellvertretende Kreisvorsitzende alles abgesegnet.
Das Wort von Dr. Pollak und seiner Ehefrau Barbara Spaniol war Frau Riedinger „heilig“.
Keine Absolution für Riedinger.
Mittwoch 29. Mai 2013 um 7:52
Ene mene muh, ein „willfähriges und vertrauenswürdiges“ Schäfchen weniger!
Mittwoch 29. Mai 2013 um 8:00
@ 7
Das ist wirklich ganz fantastisch!
Mittwoch 29. Mai 2013 um 8:09
Ja, so ist es eben, wenn man sich für MÄCHTIG GEWALTIG hält. Bescheißen tut einen immer das Umfeld. Man fällt dann tief ins Loch, wenn die Angebeteten falsch spielen. Somit ist mein Rat immer an Jeden, sich selber treu zu bleiben auch, wenn man als „Querulant“ verschrien wird. Herrlich, denn: „Ist der Ruf mal ruiniert, dann lebts sich besser ungeniert“, oder so! 🙂
Der Fehler Vieler war und ist, alles Dämliche zu deckeln nur aus purer Angst, sein Pöstchen zu verlieren oder immer in der Hoffnung, „Ich rette die Partei“. Die Partei rettet man nur gemeinsam mit Wissen und Kompetenz in jeder Richtung, ist zu späääääät!
Die Bärbel Riedinger soll konsequent sein und sich komplett verabschieden, aufräumen und keine Angst haben.
Der erste Schritt ist getan. Rechnen wir ihr die Erkenntnis an.
Mittwoch 29. Mai 2013 um 9:40
und wenn man sich für besonders WICHTIG hält 😉
Bärbel Riedinger kann man jetzt noch nicht mal ihre „Erkenntnis“ anrechnen. Sie wusste, auf was sie sich einließ. Mit ihrem Schweigen trug sie dazu bei, dass Spaniol/Pollak mit ihren Spielchen durchkamen.
Die Luft für das Traumpaar II wird dünner.
Mittwoch 29. Mai 2013 um 13:25
Da war doch noch was… 😉 Ja, genau. Beisitzerin im Landesvorstand.
Ihr Amt im Landesvorstand scheint ihr aber noch sehr wichtig zu sein.
Konsequenz und Scham sieht anders aus.
Mittwoch 29. Mai 2013 um 16:38
zu 14: Und was soll sie im Landesvorstand noch ausrichten können? Spaniol wird dafür sorgen, dass sie kein Gehör findet und ausgestoßen wird.
Wenn es in Landesvorstandssitzungen um Frau Spaniol ging und es jemand wagte, etwas anzusprechen, was ihr nicht passte bzgl. Mitglieder/Wahlen, lautete ihre Antwort: Glaubt doch nicht an diese Legendenbildungen.
Zu 6:
Und B.Huo wird sauer, wenn es heißt -Jetzt hat der Landesvorstand die Partei, die sie geschaffen hat-. Voll ins Schwarze getroffen, was soll sie da noch antworten?
Ihre Aussage -der 5.5. wird die Partei zerreisen- kann nur ein Halbsatz gewesen sein, den sie nicht zu Ende führte. Tatsächlich wollte sie wohl sagen: Meno, jetzt kacken wird noch weiter ab und ich komme nie mehr in den Landtag. Das ist die einzige Sorge dieser Herrschaften, wenn sie sich um die Zukunft der Partei kümmern und von ihr reden, nämlich; Was hat das für mich für Auswirkungen. Darüber hatten sich die Großkopferten mal früher Gedanken machen sollen. Hätten sie nicht zugelassen, dass alles so eskaliert, bräuchten sie jetzt nicht so zu jammern.
Mittwoch 29. Mai 2013 um 18:14
Mann oh Mann, seit Mai 2008 gibt es im Saarpfalz-Kreis „bestellte“ Ja-Sager und Abnicker.
Wer das nicht gesehen haben will, dem fehlen Hirnwindungen, in denen solche Vorgänge verarbeitet werden. Frau Riedinger hat sich an mehrfach an Intrigenspielchen beteiligt, was ihr letztlich Listenplatz 1 für den Kreistag, den Stellvertreter-, und den Beisitzer-Posten im LV einbrachte.
Was nicht passte, ließ sie passend machen. In der Wahl der Mittel war sie nicht zimperlich.
Riedingers Ausführung „… ist widerwärtig und steht einer linken Politik nicht an, deren Grundsätze Freiheit, Gleichheit und SOLIDARITÄT sind“
Dem kann und braucht man nichts hinzuzufügen.
Dagegen wenn sie freiheitlich, gleichheitlich und solidarisch in den Mund nimmt, möge sie doch einmal darlegen, was an ihren Machenschaften „freiheitlich, gleichheitlich und solidarisch“ war?
Zur Aussage Huo: Ging es Huo jemals um etwas anderes als um die persönliche Bereicherung? Ihr dämmert, dass der Geldzufluss ins eigene Handtäschchen nicht mehr allzu lange anhalten wird.
Es sind die „perfiden Machenschaften“ einer gewissen Funktionärsclique, die die Partei zerreißen. Die gleiche Clique, für die sie sich stark machte!
Kalt abserviert zu werden, tut manchmal weh.
Ein kleiner Trost bleibt ihr. Sie hat mal Landtagsluft geschnuppert 😉
Mittwoch 29. Mai 2013 um 19:06
Spanio… und Huo… wer sind diese Damen? Sie sind nicht mehr, wie du und ich. Sie kamen aus der Tiefe und werden wieder dahin abtauchen. Vorher werden sie aber noch Gift und Galle verspritzen, was sie nachweislich gut können. Nützt aber nichts, denn der Wähler weiß Bescheid.
Daueroberflächenschwimmer müssen mehr auf der Kirsche haben, wie sie. Sie haben den Niedergang dieser Partei mit zu verantworten.
Donnerstag 30. Mai 2013 um 9:24
Das „beste Pferd im Stall“ von B. Spaniol / A. Pollak will nicht mehr…
Donnerstag 30. Mai 2013 um 11:05
Die Rennstallbesitzer sind sicherlich nicht begeistert, ihr „bestes Pferd im Stall“ zu verlieren 😉
Donnerstag 30. Mai 2013 um 11:32
Die Ikone der Intrigen von 2007 prangert die Intrigen von anderen an.
Selten so herzlich gelacht.
Donnerstag 30. Mai 2013 um 12:07
@ 20 – du hast vergessen zu erwähnen, dass die „Ikone“ im August 2007 ihr Amt als Kreisvorsitzende hingeschmissen und anderen den „Schwarzen Peter“ zugeschoben hat.Fast sechs Jahre später wiederum das gleiche Spiel und ihr „gutes Gewissen“ anzuführen, ist einfach unglaublich.
Donnerstag 30. Mai 2013 um 14:20
Herausforderungen tauchen im Arbeitsalltag oft in Gestalt von „Problemen“ auf. Wir können entweder versuchen, sie zu umgehen oder unser Bestes geben, um sie zu bewältigen.
Frau Riedinger läuft offensichtlich vor Problemen und vor der Wahrheit davon 🙁
Donnerstag 30. Mai 2013 um 14:59
… wie die ganze Geschichte wohl verlaufen wäre, wenn W.Bou. 2007 sich in Rohrbach besser aufgeführt hätte und der Kreisvorstand damals so gewählt worden wäre, wie eigentlich vorgesehen? B.S. war da noch nicht in der Partei und die gute Arbeit in den 2 Jahren davor hätten wir fortsetzen können… Keine verlorene Interimszeit von Riedinger als Kreisvorsitzende – und WB hätte sich ein Jahr später nicht als politischer Heckenschütze in Spaniols Diensten betätigt um den Kreisvorstand abzusägen. Die Konfrontation wäre Bourget vs. Spaniol gewesen. Bourget hätte nicht so ein widerstandsloses Opferlamm abgegeben wie Berberich u. Hemmerling.
Donnerstag 30. Mai 2013 um 19:08
Auszüge aus einem Schreiben vom 13.08.2007 an den kommissarischen Landesvorstand:
Mit ihrem Rücktritt (leider) hat Frau Riedinger bewiesen, dass es offenbar doch nicht für alle Frauen eine Selbstverständlichkeit ist, dass wir ……
Wer nicht in der Lage ist, heiße Eisen anzufassen und innerhalb kürzester Zeit so viel Porzellan zerschlagen und Vertrauen zerstört hat, diskreditiert sich ohne das Zutun anderer.
Mit allergrößter Anstrengung fanden wir noch Verständnis dafür, dass die ehem. Kreisvorsitzende ohne jegliches Fachwissen kandidierte, weil sie möglicherweise von einigen Mitgliedern des kommissarischen LaVo in diese Kandidatur/Position gedrängt wurde, um einen unliebsamen Kandidaten namens Wolfgang BXXX kaltzustellen.
Gar kein Verständnis können wir jedoch dafür aufbringen, wenn jetzt so getan wird, als seien andere für den Rücktritt Riedinger verantwortlich.
Eine blühende Phantasie haben wir immer als Gottesgeschenk angesehen. Jedoch ist es von Übel, wenn es dadurch zu verzerrten Darstellungen kommt.
Fortsetzung folgt!
Donnerstag 30. Mai 2013 um 19:25
Tja Oliver, der Wolfgang war eben nicht ohne… Ich hab ihn gemocht. Aber anstrengend war er und manchmal beratungsresistent.
Die Riedinger ist jetzt unter Zugzwang, einfach so weiter machen und im LV sitzen kannsie nicht. Los, sag was du weißt, sonst schämst du dich bis an dein Lebensende und alles bleibt wie es war. Ach nee: Die Linke bekommt weniger und weniger Stimmen.
Donnerstag 30. Mai 2013 um 22:38
Ist ja sehr lustig, die war doch gar nicht bei der Versammlung dabei…
Freitag 31. Mai 2013 um 9:09
@23
ja, der Heckendalheimer ist schon eine Granate.
Der zieht überall wo er auftaucht, eine breite Spur der Verwüstung hinter sich her.
Kurz: einer den man am liebsten von hinten sieht und unübertroffen rechthaberisch.
Freitag 31. Mai 2013 um 15:24
@ 23 – Rauhe Schale, weicher Kern.
Seine Aktivität als Heckenschütze ist ihm bitter aufgestoßen. Denn als der Mohr seine Schuldigkeit getan hatte, wurde er abserviert.
Freitag 31. Mai 2013 um 15:41
Rechthaberisch ja, aber nicht dumm und so töricht wie viele andere.
Freitag 31. Mai 2013 um 15:48
Da sieht man mal, dass die ehemalige stellvertretende Kreisvorsitzende – trotz Warnung – nie ernsthaft Kritisches hinterfragt hat. Prost!
Freitag 31. Mai 2013 um 16:51
Die Zeigefingererheberin mit Leichenbittermiene… ich denke, sie kann es weit bringen.
Freitag 31. Mai 2013 um 17:03
@29
Von Dummheit hatte ich, glaube ich wenigstens, nix geschrieben
Freitag 31. Mai 2013 um 17:07
Vielen Dank für die Veröffentlichung über eine der überflüssigsten Beisitzerin im Landesvorstand.
Freitag 31. Mai 2013 um 17:17
@ 32 von töricht auch nix 😉
Freitag 31. Mai 2013 um 18:38
Warum nur habe ich das Gefühl, dass die Begründung für die Amtsniederlegungen Verdummungen sind?
Freitag 31. Mai 2013 um 19:38
Was für eine Farce!
Freitag 31. Mai 2013 um 20:57
Achtung Pia Dörring oder Ralf Georgi liest mit
Freitag 31. Mai 2013 um 21:37
# 37
Super !! Können vielleicht etwas lernen.
Freitag 31. Mai 2013 um 21:44
Was sollte PD davon haben? RG schon eher, aber es lesen auch andre Kaliber mit.
Samstag 1. Juni 2013 um 6:47
Herrlich! Lachen am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. Ich habe sehr gelacht!
Wenn ich könnte, wie ich wollte…; zu dieser Frau (unerträglich!) gäbe es viel zu berichten.
Samstag 1. Juni 2013 um 7:55
@ 36
und diese Type zählt sich zur personellen Elite?
Samstag 1. Juni 2013 um 8:24
@ 25 David
Den Worten jetzt Taten folgen lassen – dafür ist Bärbel Riedinger viel zu feige. Sie hat (un)beabsichtigt die nächste Schlammschlacht eröffnet …
Schäbig und niederträchtig ihr Verhalten als es um das Kaltstellen eines ehem. kompetenten Kreisvorsitzenden aus dem Mandelbachtal ging. Schämt sie sich auch dafür?
Samstag 1. Juni 2013 um 9:10
@ Marina
Wer bei den Saarlinken andere schneller anpiXXt als ein Hund sein Bein heben kann, gehört automatisch zur „Elite“
Samstag 1. Juni 2013 um 10:00
Es begann alles am 18. Mai 2008 😉
Samstag 1. Juni 2013 um 10:25
Was ist denn eigentlich an dem Gerücht dran gewesen: Bärbel Riedinger habe sich vor ihrem Rücktritt im August 2007 „kaufen“ lassen?
Zu den geduldeten und gebilligten Machenschaften im Kreisverband Saarpfalz bleibt nur zu sagen:
Mitläufer/Schweiger sind ebenso schlimm wie Täter!!!
Samstag 1. Juni 2013 um 11:09
»Schön, daß Bärbel Riedinger geredet hat« Nur die Scham kauft Bärbel Riedinger niemand ab. Wenn man weiß, wozu die Besserwisserin fähig ist, kann man sich durchaus vorstellen, dass es da eventuell mehr um Scheinheiligkeit als um Scham geht.
Samstag 1. Juni 2013 um 12:44
Um da hinzukommen, wo sie heute ist, hat Riedinger mit den Wölfen geheult, ganz freiwillig!
Da sie in vielen Zusammenhängen ihre „Finger im Spiel“ hatte, betrachte ich ihr Geschreibsel in höchstem Maße als grenzwertig.
Samstag 1. Juni 2013 um 17:20
Die Ratten verlassen das sinkende Schiff ! Die Schock Tyrannei in Neunkirchen und dann der Austritt in der Sz waren genauso schäbig.
Samstag 1. Juni 2013 um 17:25
weiss jemand zuverlässig das sie wirklich ausgetreten sind ?
Samstag 1. Juni 2013 um 17:33
Zimmer ist abgetaucht! wisst ihr das Zimmer und Ploetz was gemeinsam haben…
Einige Jahre CDU erfahrung fragt die Leute dort mal was sie dort bewegt haben , das wird bestimmt intressant fuer diejenigen die es noch nicht wissen .
🙂
Samstag 1. Juni 2013 um 17:50
Es ist mehr wert, jederzeit die Achtung der Menschen zu haben als gelegentlich ihre Bewunderung
(Jean-Jacques Rousseau)
Samstag 1. Juni 2013 um 17:55
@45
Ja, der Schocker war schon ein ganz böser, aber was nachkam war noch viel schlimmer.
Nicht zu vergessen, die Narrenfreiheiten die die Nachfolger hatten, dank der Kungeleien mit Thomas Lutze.
Ganz besonders auffällig war da ein Schöndoofer. Sehr oft konnte man den Eindruck haben, man sei mitten im Karneval.
Und auch schon damals die Spielchen von dem dicken Mann mit Hut, der beiden Seiten im Glauben ließ, er sei ihr Mann.
Dabei ist er immer nur sein eigener Mann, der dicke Mann mit Hut.
Aber in 12 Monaten kommt die große Abrechnung, dann zieht ein Tornado durchs Saarland.
Samstag 1. Juni 2013 um 18:01
@49
Die Schocks denke ich schon.
Bretzius und seine Mamselly auch. Zumindest er ist jetzt in der SPD und hat (oh, so ein Böser) sein Ortsratsmandat mitgenommen.
Der Rest weiß ich nicht so genau, aber ich denk auch.
Samstag 1. Juni 2013 um 18:51
# 52
Abrechnung… wieso erst in 12 Monaten?
Samstag 1. Juni 2013 um 19:05
Wer nicht ganz blind durchs Leben läuft müßte eigentlich erkennen, daß sich die saarländische Linkspartei mit ihren grandiosen Landesvorstandsmitglieder um ihre Glaubwürdigkeit gebracht hat.
Samstag 1. Juni 2013 um 19:11
#50
Wenn Sch.. anfängt zu stinken, muss man abtauchen.
#52
unter Schock herrschte Diktatur vom Allerfeinsten!
Und Dank deren Machenschaften ist P. Döring 2007 Landesgeschäftsführerin geworden!!!
Sonntag 2. Juni 2013 um 13:08
Eine Schlagzeile von 2008 lautete:
Saarpfalz-Linke wählen aufmüpfigen Kreisvorstand ab
Mitinitatorin: Bärbel Riedinger
Warum?
Hassgefühle gegenüber ehem. Mitgliedern, die sich von ihr während ihrer Amtszeit keinen Bären aufbinden ließen.
Ein Vorstandsmitglied des OV Blieskastel in einer Kreis-vorstandssitzung:
Von einem Hartz4ler möchte er im Kreis- oder Landtag nicht vertreten werden.
Die zu diesem Zeitpunkt amtierende Kreisvorsitzende Bärbel Riedinger schwieg.
Sonntag 2. Juni 2013 um 14:29
# 57
Vorstandsmitglied ist von Beruf Lehrer!
Sonntag 2. Juni 2013 um 19:19
Der arrogante Typ! Soll er doch mal nur einen Tag/Monat mit dem Geld auskommen wie es Menschen müssen die Hartz4 beziehen.
Des Öfteren hab ich mir schon die Frage gestellt, ob es angesichts der Arroganz von einigen überhaupt noch zu verantworten ist, für die Linke zu werben.
Sonntag 2. Juni 2013 um 19:46
@58
Was soll man von so einem Anderes erwarten?
Sonntag 2. Juni 2013 um 22:09
@59: auch den traf ich zum ersten Mal im „Ochsenloch“. Da meinte er: er diskutiere schon seit 20 Jahre was demokratischer Sozialismus sei… Daraufhin ich: „Aber heute morgen versuchen wir nicht da eine Lösung zu finden!“
Montag 3. Juni 2013 um 7:16
@ 58
Die abgelichtete Person ist das der „Herr Lehrer“?
http://www.linke-blieskastel.de/wir/der_vorstand/
Montag 3. Juni 2013 um 10:44
Bei dem Namen B. Riedinger dreht mein Magen Salto.
Montag 3. Juni 2013 um 12:32
Kandidatenaufstellung Kreistag 2009
Mir ist zu Ohren gekommen, dass Spaniol im Vorfeld dafür gesorgt hat – durch Anrufaktionen bei Mitgliedern – Mehrheiten für Bärbel Riedinger zu bekommen. Auch OV’s wurden offiziell darum gebeten, Bärbel Riedinger zu wählen.
Diese Methoden wurden nicht mißbilligt!
Montag 3. Juni 2013 um 12:58
… wenn ich hier manche Kommentare lese, dreht mein Magen auch Salto !!!
„is das do e Partei(kopfschüttel)“ – irgendwie peinlich !
Dienstag 4. Juni 2013 um 9:31
@ 64 – Die Methoden von 2009 trafen wohl den Geschmack von Bärbel Riedinger? Kein Grund sich zu schämen?!
Dienstag 4. Juni 2013 um 12:20
Wer bauernschlau ist, muss nicht intelligent sein, nur gewitzt 😉
Es hat gereicht, um 2009 bei der Kandidatenaufstellung für den Kreistag die Nummer 1 zu werden.
Dienstag 4. Juni 2013 um 13:28
Mit Schämen alleine ist es auch nicht getan. Aufrichtig wäre gewesen, sich bei den Opfern dieser Machenschaften glaubhaft zu entschuldigen und wo immer es geht, Wiedergutmachung zu leisten.
Dienstag 4. Juni 2013 um 15:11
» Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende – denn dafür steht jedenfalls für mich Bärbel Riedinger in der Linkspartei…«
Dienstag 4. Juni 2013 um 15:36
Ich halte die Tafeln für schädlich und betrachte ihre Notwendigkeit als einen Schandfleck für die Politik, die Wirtschaft und das Kapital.
Dienstag 4. Juni 2013 um 15:51
„Moralische Entrüstung
ist der Heiligenschein
der Scheinheiligen“
(Helmut Qualtinger)
Dienstag 4. Juni 2013 um 16:38
Will sich da jemand reinwaschen?
Dienstag 4. Juni 2013 um 18:13
Die Distanz von Bärbel Riedinger zu den Tafeln kann ich vollkommen nachvollziehen.
Tafeln sind ein sehr zweischneidiges Schwert.
Mit den Tafeln nimmt man den Staat aus seiner Verpflichtung, den Lebensunterhalt gem. Grundgesetz zu sichern.
Der Gang zur Tafel ist auch nicht mit Art. 1 Grundgesetz in Einklang zu bringen.
Ein Besuch der Tafel ist alles andere als würdevoll.
Ihre Ausführung: „Ich schäme mich schon seit einiger Zeit wegen den persönlichen Machenschaften innerhalb unserer Partei“ heißt für mich, sie weiß schon seit einiger Zeit, dass …
Einsicht soll ja der erste Schritt zur Besserung sein; mir fehlt der Glaube.
Dienstag 4. Juni 2013 um 19:36
Und wieder legt ein Mitglied sein Amt nieder, das mit „großen Leistungen“ den Menschen viel Spaß gebracht hat 😉
Mittwoch 5. Juni 2013 um 8:56
Kann Frau Riedinger mit ruhigem und gutem Gewissen in ihr Spiegelbild schauen?
Mittwoch 5. Juni 2013 um 11:08
@ 75
Vermutlich nein.
So wie sie sich in der Vergangenheit verhalten hat, muss man schwer vermuten, dass sie kein Gewissen hat oder dieses schwer betäubt hat.
Mittwoch 5. Juni 2013 um 17:42
Riedinger eine Meisterin der Täuschung? 😉
Mittwoch 5. Juni 2013 um 21:07
76
womit „betäubt“ frau denn???