Rauch in Pfeife und Kopf?
Erstellt von DL-Redaktion am Donnerstag 31. Januar 2013
Wie gefährlich sind Wasserpfeifen?
Wir würden uns nicht wundern wenn der folgende Artikel im besonderen von vielen Mitglieder der Linkspartei mit der entsprechenden Aufmerksamkeit gelesen wird. Hören wir aus dieser Partei doch immer wieder entsprechende Stimmen, welche sich für die Freigabe von „weichen“ Drogen stark machen.
„Weiche“ Drogen für weiche Köpfe ? Gibt es doch besonders im Kreis Saarlouis linke Mitglieder welche sich auch an einen Club der „Rauch und Trinkkultur“ beteiligen. Dieser Einsatz wurde bereits mehrfach hier auf DL von diesen besagten Herren verteidigt. Ein Problem sollte diese Sache normal nicht sein, da es ja auch noch ein privates Leben gibt.
Nicht mehr privat ist es aber wenn mit verschiedenen Accessoires dieser Kultur durch eine Ausstellung innerhalb eines politischen Bürgerbüro auf die Verbindung zwischen Politik und Privat hingewiesen wird. Sollte dem Verantwortlichen für solch ein Büro an und für sich bewusst sein, oder hat die Macht der Droge hier schon zugeschlagen?
Es ist schon ein eigenartiges Völkchen welches sich in dieser politischen Wahlgemeinschaft drängelt. Die Einen fordern die Drogenfreiheit während ein anderer Mandatsträger des Landtages die Macht seines Mandates dazu benutzt im „Lerchenflur“ ein und auszugehen. Mitgliederwerbung wird dazu von einigen Unbedarften verbreitet und soll was kaschieren? Findet die nächste Werbung im Puff statt? Das Rotlicht wäre ja schon eine passende Farbe.
Hier geht es um einen Vorfall in einer Shisha-Bar in Wiesbaden:
Wie gefährlich sind Wasserpfeifen?
Nach einem Vorfall in einer Shisha-Bar in Wiesbaden ist die Unsicherheit groß: Wie gefährlich sind Wasserpfeifen wirklich? Schon häufiger wurden Menschen durch Shisha-Rauch vergiftet.
Wasserpfeifen, auch Shishas genannt, gelten vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen immer noch als vergleichsweise unschädliche Alternative zur Zigarette. Dass dies ein fataler Irrtum ist, zeigt ein Vorfall in Wiesbaden: In einer Shisha-Bar haben acht Menschen eine Kohlenmonoxid-Vergiftung erlitten – verursacht vermutlich vom Kohlenfeuer der Pfeifen. Zwei der Verletzten wurden nach dem Vorfall in eine Druckkammer gebracht, um die Gaskonzentration im Blut schnell zu senken.
Im Gegensatz zur Zigarette wird der Tabak in der Wasserpfeife nicht direkt verbrannt, sondern bei niedrigen Temperaturen verschwelt. Zur Erhitzung des Tabaks wird eine in Talerform gepresste Holzkohle verwendet. Bei der Verbrennung der Kohle entsteht eine erhebliche Menge an Kohlenmonoxid. Bei höheren Temperaturen würden viele Schadstoffe verbrennen, so auch das gefährliche Kohlenmonoxid (CO).
Quelle: Südwest Presse >>>>> weiterlesen
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Grafikquelle :
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Source | Own work |
Author | Orientalist |
Donnerstag 31. Januar 2013 um 09:47
Werbung im Puff gab es (meines Wissens) zwar noch nicht, aber eine Wahlparty im Swingerclub
FR vom 13. Januar 2009
http://www.fr-online.de/spezials/die-linke-in-hessen-wahlparty-im-swingerclub,1472874,2810740.html
Donnerstag 31. Januar 2013 um 10:01
Da bleibt einem der Atem weg.
Unser Kultur versackt ins Bodenlose.
Unsere Werte werden mit Füßen getreten.
Das soll man wählen, niemals!
Donnerstag 31. Januar 2013 um 21:20
http://tabakkultur.rodena.de/
made bei kreisgeschäftsführer neumann
der mit den vielen webseiten zum thema
wehrmacht, westwall, schwertkampf und ordensgesellschaften mit burschenschaftsbackground….
das ganz linke spektrum halt
http://www.wer-kennt-wen.de/gruppen/weltweit/lag-rauch-und-tabakkultur-pys5zmj8/
die LAG wurde vom Landesvorstand wohl aufgelöst, weil man merkte, dass man mit fast
100.00ß toten RAuchern im jahr nun wirklich nicht werben kann
das diese billigste art der wählerwerbung auch in saarlouis ihren sitz hat… wundert mich nicht
Freitag 1. Februar 2013 um 08:32
Auch hier im Saarland wurde in den letzten 25 Jahren einiges im Puff erledigt.
Kann man alles sich hier im Internet anschauen.
Stichwort: Hugo L.
Ist auch für Linke interessant.