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Politischer Aschermittwoch

Erstellt von Redaktion am Mittwoch 30. Januar 2013

Politischer Aschermittwoch in Wallerfangen

File:Oskar Lafontaine and Gregor Gysi election poster.jpg

Bla bla bla,
seid ihr auch alle da?
Zur Fastnacht habt ihr noch gelacht,
erhebt die Ärsche und dann klatscht.

Hier reden nun im alten Stil,
der Gregor und sein Rumpelstilz‘.
Wir Sozialisten reinster Güte,
beschenken euch mit  Aldi-Tüten.

So, oder so ähnlich könnte es am 13. Februar wieder für diejenigen heißen welche den politischen Aschermittwoch in Wallerfangen besuchen.

Auf der Webseite des Landesverbandes Saar erscheint folgende kurze Einladung:

13. Februar 2013 Landesverband
Politischer Aschermittwoch mit Oskar Lafontaine und Gregor Gysi
Wallerfangen, Festhalle Waderfingis, 18 Uhr.

Wieder wird dann der Gastgeber fragen: „The same procedure as last year?  Die Beiden erwidern dann pflichtgemäß: „The same procedure as every year.

Beide werden wieder ihre Reden halten, welche wir hier schon einmal wiedergeben. Natürlich sind es die Reden aus dem letzten Jahr und so bekommen die Zuhörer die Möglichkeit des Vergleich geboten. Da sich politisch nichts verändert hat, durch die Linke, dürften sich auch die Reden nicht verändern.

Unter Beschluss-Nr.: 2013/76 lesen wir auf der Bundesseite dass die „Pleitegeier“ im Saarland für die Veranstaltung mit 10.000 Euro bezuschusst werden. Könnte der Spruch zutreffen: „Wie Perlen vor die Säue schmeißen?“

Politischer Aschermittwoch 2013 in Wallerfangen
Beschluss des Parteivorstandes vom 20. und 21. Januar 2013
Der Politische Aschermittwoch am 13. Februar 2013 in Wallerfangen wird durch den Parteivorstand DIE LINKE finanziell mit 10.000 Euro unterstützt.

Festgehalten, damit sich die Saarländer nicht verlaufen, die Halle heißt Walderfingia und nicht wie auf der Seite des Landesverband geschrieben wird Waderfingis.

Nachtrag: Das Unwissen wurde unterdessen korrigiert.

[youtube 1bkWq-KiA0Y]

[youtube -BwUlW8CIOE]

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Grafikquelle      :

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77 Kommentare zu “Politischer Aschermittwoch”

  1. Opa Fielmann sagt:

    (Vor)Wahlkampfgetöse für „Klein-Napoleon…?

    Was soll das also? Das Geld kann anderswo besser genutzt werden!

  2. Giftzwerg sagt:

    10.000 € damit die Saarlinke die Kreditraten bei der Sparksse weiter zahlen kann?
    Mit Geld muss man umgehen können …

  3. Wilder Bill sagt:

    Nix Kreditraten, 2 Freibier für jeden!

  4. Ichgreifmirnadenkopf sagt:

    Wieviel Fremde werden angekarrt??? Sechshundertneunundsiebzig und aus 16 Bundesländern. Ahh, das 17. vergessen Mallorca – dann heißt es wieder es war gut besucht.

  5. pontius pilatus sagt:

    Was ist denn an der Veranstaltung so teuer?

  6. Schichtwechsler sagt:

    # 4
    Hintergrund der Besuche von Georgi bei Dr. Andy „Ankarren“ und Organisation von Fahrgelegenheiten?
    Regelbedarfbeziehern für ein halbes Jahr die Freistellung des Mitgliedsbeitrages verwehren und dann so was!!!

    Unerträgliche Salonsozialisten.

  7. Pälzer sagt:

    Vielleicht fällt der Hering dieses Jahr ins Wasser und es wird Hummer serviert.
    Fotografen dürfen dann nicht zugelassen werden*

    *Sahra Wagenknecht ist in Straßburg bei einem opulenten Hummer-Essen fotografiert worden und hat die Fotos später gelöscht.Uca protestierte in der Protokollnotiz gegen „die heimliche Durchsuchung meiner privaten Fotos auf meiner Kamera“. Wagenknecht bestätigte dem Bericht zufolge das Hummer-Essen. Auch räumte sie ein, die Bilder selbst getilgt zu haben – sie hätten ihr nicht gefallen.
    http://www.balaton-service.info/php/phpBoard/printthread.php?id=624

  8. Vergissmeinnicht sagt:

    • Initiative_Demokratie u. Transparenz sagt:
    Montag 12. März 2012 um 11:35

    Bei den Ausgetretenen sind Geringverdiener und Hartz4-Empfänger.
    In eine Notlage geraten, stellten sie Antrag auf Befreiung des Mitgliedsbeitrages.
    Nach monatelangem Nichtstun des Kreisvorstandes (typische Arbeitsweise) wurde Befreiung zugesagt, anschließend durch die Kreisvorsitzende Barbara Spaniol, und Mitglied im saarländischen Landtag, verwehrt.

    http://www.demokratisch-links.de/st-ingberter-erklarung

  9. Frank Hof sagt:

    Die Keisvorsitzende Barbara Spaniol habe ich vor längerer Zeit auf einer Veranstaltung gesehen. Ich kannte sie nicht. Sie fiel mir aber direkt auf. Eine Dame, ihre besten Jahre liegen schon etwas zurück, die einen mega-kurzen Minirock trug, hohe Stöckelschuhe, und sehr viel teuren Schmuck an sich hängen hatte. Also, hätte Brüderle diese Dame gesehen, die FDP hätte wieder ein Problem mehr. Jedenfalls ein Arbeitskollege der Gewerkschaftsmitglied ist, klärte mich dann auf. Rein von der Optik hätte diese Dame eher auf den Wierner Opernball oder eine andere Society-Party gepasst, als auf eine Gewerkschaftsveranstaltung. Diese Dame hat zwar ein lukratives Pöstchen ( dank guter Beziehungen ), hat aber keine soziale Einstellung. Aber man kann ja nicht alles haben im Leben. Man kann nur hoffen das diese Partei sich irgendwann regeneriert und mit fähigem ( nicht Pöstchen orientiertem ) Personal durchstartet. Ansonsten kann man wirklich schwarz sehen. Denoch denke ich das eine glaubhafte, linke Partei mit einer sozialen Einstellung in der heutigen Parteienlandschaft dringender denn je gebraucht wird.

  10. J.W.D. sagt:

    Frau Spaniol und der Wiener Opernball oder Socyety- Party, lieber Frank Hof, hoffentlich hast Du sie nicht verwechselt :-).

    Wenn die politischen Inhalte leer sind, meinen manche eben, dass man durch Optik bestechen muss. Oder Sahra animiert andere Frauen in der Linken dazu, sich endlich mal zu verschönern.
    Was auch nicht verkehrt sein könnte, aber schön allein reicht eben nicht. Dies wird schnell durchschaut und schön ist eben immer relativ, was Dein Kommentar aussagt.

    Recht gebe ich Dir auch, dass eine linke Partei mit einer sozialen Einstellung dringend gebraucht würde, mit anderem fähigen Personal.

  11. Fps der Affe sagt:

    Wenn hier Spaniol als Schöne Linke präsentiert wird mir kommt das Kotzen.Schönheit gleich politische Dummheit,Solche Leute gehören auf den Rummel in die Geisterbahn.Für mehr kann man die Linke im Saarland nicht gebrauchen.

  12. RosaLux sagt:

    Kann euch nur zustimmen – Frank und JWD – die Politik bräuchte dringend starke „linke“ Parteien, gäbe es sie denn.
    Die SPD ist und bleibt „verschrödert“, die LINKE ist und bleibt OLAF- und „Mafia“-geschädigt. –

    Ein politischer Aschermittwoch sollte schon sein, aber, bitte schön, mit neuen politischen Themen. In der Situation heute – mehrere katastrophale Wahlniederlagen – sollte aber auch ein klares – nicht beschönigendes – Wort zu den Wahlniederlagen gesagt werden, zu deren Ursachen, zum Mitglieder- und Wählerschwund, zu den glaubhaften Dauerbeschwerden über die inneren Beziehungen zwischen „Parteiadel“ und „gemeinem Parteifolk“ sowie über mögliche „Reformen“.

    Auf diesem Aschermittwoch ist das nicht zu erwarten, denn OLAF ist m.E. „der Bock, den man nicht auch zum Gärtner machen“ sollte. Deshalb wird im Saarland b.a.W. alles so bleiben, wie es war: miserabel und beklagenswert.

  13. Opa Fielmann sagt:

    # 10
    Warum eigentlich nicht?
    Richard Lugner ist derzeit ohne ein „Mausi“, Spaniol ohne Andy. Am 7. Februar öffnet der berühmteste Ballsaal der Welt wieder seine Pforten. Eine Linke als Stargast – das bringt Wählerstimmen.

  14. Gilbert Kallenborn sagt:

    Was soll der Blödsinn???
    Diese Halle -Walderfingia -nix „fingis“ -hat mir der SPD-Bürgermeister schon gratis -ich sage nochmal GRATIS !!1-angeboten; und zwar als die BSchK Schumacher zu Neuwahlen zwang, wegen der Ensdorf-Pappschachtelwahlfälschung des 21.3.2010.
    Schumacher aber bestand auf seinen Spielplatz Dillingen und brach die Frist der BSchK des 30.5.2011 auf den 12.6.2011 -voll in Pfingstsonntag, wo nur die Häfte aller Wähler überhaupt zuhause waren; und genau das war Absicht.
    Einzige Bedingung -„Saubermachen hinterher müsst ihr selber.. „-Peter Zahn, SPD Bürgermeister von Wallerfangen. Wer es nicht glaubt, ruft ihn an !
    Denn bei 300-400 Gästen trägt sich die Halle durch Umsatz Bier/Cola, heisse Würstchen mit Katrolffelsalat und Heringe gabs dazu…es wird PROFIT gemacht kein MINUS denn die Lüge vom Stadtgartenfest 2007 -Minus glaubt auch keiner !!! und Leute bereiten kostenlos die Halle vor (Tatjana Heffinger, auch Mario Bender ward dunnemals gesehen, also kostenlose linke Wasserträger, fleißiges Stimmvieh.
    Da wo die Kaviar-Bonzen Lafontaine und Gysi einen auf volksnah machen… und schon Tische für Genossen aus RLP und Luxemburg orderten, um ja die Halle optisch (Fernsehen kommt! ) nicht leerstehen zu lassen…Applaus-Pfälzer…
    Wozu also, verdammt nochmal -denen 10.000 Euro in den Rachen schmeissen???? Soll plötzlich SAALMIETE verlangt werden? Wehe euch, ich krieg das raus! Die Halle liegt 8oo Meter von meinem Elternhaus entfernt…(Luftlinie) Dies ist Land von Tanti Querulanti…
    Bei einer kostenlosen Halle (Sachstand 1.2.2013, Mossad ermittelt weiter) -wo gehen die 10.000 Euro UNKONTROLLIERT wirklich hin? Rechenschaftsbericht !
    Noch jemand ohne Schweigegeld, etwa zum Verbleib des Vermögens der PDS???
    10.000 Euro vom Bund..lies mal hier, Raju Sharma, Bundesschatzmeister DIE LINKE diese Halle Walderfingia kostet keine 10.000 Euro -wer also verbraucht das Geld wofür??

  15. pontius pilatus sagt:

    am 5.2 ist Landesvorstandssitzung. Wenn einer hingeht: einfach mal fragen, was an der Veranstaltung so teuer ist

  16. MeineMeinung sagt:

    # 9
    Weihnachten ist doch längst vorbei.

  17. Waldschrat sagt:

    Recht teuer werden kann auch ein Abschiedsfest

    Linke taumelt Richtung Bedeutungslosigkeit

    http://www.sueddeutsche.de/politik/vorschlag-zur-reichensteuer-linke-taumelt-richtung-bedeutungslosigkeit-1.1589003

  18. CPS sagt:

    Wer seit vielen Jahren am Steuerzahlerfleischtopf labt, kann sich teuren Schmuck leisten. Ob es schicklich ist, wie ein glänzendes Weihnachtsbäumchen durch die Gegend zu stolzieren, ist zu bezweifeln.

  19. EXMITGLIED sagt:

    Die Dame mit dem mega-kurzen Minirock besitzt keine Aura.

  20. HHallmann sagt:

    #14
    die 10.000 sind für die großflächigen Anzeigen in der Saarbrücker Zeitung in der nächsten Woche, bitte beachten.
    Noch Fragen?

  21. frans wagenseil sagt:

    @ 17

    Diese Einkommensgrenze ist so gesetzt, dass keiner der Linken Politiker mit seinen Einkünften aus der Politik betroffen ist.
    Ein Schelm, der dabei Böses denkt.

  22. Gilbert Kallenborn sagt:

    Also -auf deutsch
    bei kostenloser Halle „Walderfingia“ in 66798 Wallerfangen werden 10.000 Euro von der Bundespartei gebraucht, weil die Linke Saar nicht einmal mehr in der Lage ist, die Werbung alleine zu bezahlen (SZ ff.) und wahrscheinlch ebensowenig die Plakate.
    Seltsam- diese Druckerei C. L. „spendete “ doch 2009 volle 4000 Euro -an den KV Saarlouis. Und -schwups, weg ist das Geld !
    Diesmal wirds keine Spende geben im Bereich 4000 Euro, oder überhaupt.
    Hat eine Partei Kohle vom Bund nötig, für einen Groß-Event (same procedure as last year…) mit Tradition unter Augen aller Medien, dann ist diese Partei kaputt. Moralisch war sie es vor langem. Jetzt auch noch finanziell.

  23. Opa Fielmann sagt:

    # 22
    Oskars One-Man-Show ist eben kostspielig und Heringe fürs Fussvolk gibt’s nicht zum Nulltarif.

  24. frans wagenseil sagt:

    @23

    iss doch logo:
    Nix iss umsonst – DIE LINKE

  25. Gilbert Kallenborn sagt:

    Nö -Opa, nö.
    Dies ist keine Ein-Mann Show (mehr), die Heringe musste man selber bezahlen, Getränke ebenso, da war nix umsonst, also trug sich jede Veranstaltung durch Konsum selbst, ohne den Bund anzubetteln um 10.000 Euro.
    Es kommen mehr Leute, GYSI zu sehen, life, als Oskar. Bei Oskar spielt immer dieselbe Platte, Jahr für Jahr, als hätte sie nen Riss, Platter Populismus mit Schreiattacken, und das merkt sogar der letzte Wassertäger.
    Gysi hat seinen Schalk dabei, Humor -Chuzpe. Problemlos für den Juden Gysi. Liegt im Blut, (ich kanns auch, rumchuzpen) während Lafontaine zum Lachen in den Keller geht, wie wir Saarländer sagen…
    Da passt die rosa Sissi gut hin. Sarah und Oskar- Kühlschrankgesichter.
    Aber das will keiner mehr sehen, nach dem 3ten Bier, gehts nur noch um-tata-, um-tata, Oskar ist da-hurrah!
    und Politik wird zur Büttenrede der Machtbesessenen, die das Volk nur als Kulisse brauchen, Klatschend und mit glänzenden Augen bis Guru-irre Blick (ist in Wadgassen sehr verbreitet, dies glasige Glotzen auf den Messias )

  26. Friedhelm sagt:

    # 9
    Kreisvorsitzende – Brüderle? Nein! Die Dame würde sich eine Abfuhr einhandeln.

  27. Ichbins sagt:

    ob der Schmuck von der Tante echt ist? So „echt“ wie sie selbst??? Talmi kann oft blenden

  28. frans wagenseil sagt:

    @26

    …. ja, so ein µ-Rock kann anatomische Unzulänglichkeiten
    Kleinwüchsiger (relativ kurze Arme) möglicherweise ausgleichen.

  29. Axt1 sagt:

    Wer die Preise der Gemeinde, die Leihgebühr der Deko, so wie Reinigung, Musik, Sicherheit (Vorschrift )
    kennt, nur „DER“ dürfte sich eigentlich äußern, so wird halt nur nachgeplappert…Übrigens im Nachbarort
    R.-Siersburg gibt es eine ähnliche Veranstaltung,(keiner fragt dort nach Kosten und Sinn )die lange
    nicht so interessant ist….Ehe man einen Kommentar ab gibt, sollte man dort gewesen sein…PS.ich gehöre nicht der Linken Partei an, stimme aber einem Teil Oskar’s Meinung zu, wohl bemerkt Oskar’s ,leider gibt es
    wie in anderen Parteien dazwischenlabernde,nicht zuhörende, unwissende, aber gewählte Weltverbesserer die auch noch im TV auftreten….

  30. Grinsepeter sagt:

    ach, du warst derjenige, welcher das rote Licht für deinen Oskar anzündet?

  31. Helga Zintel sagt:

    und zum Abschluss wird für Oskar gesungen

    http://www.youtube.com/watch?v=rYpvJZMM32o

  32. Helga Zintel sagt:

    oder

    http://www.youtube.com/watch?v=uQQm7bKJskM

  33. exlinker sagt:

    also bei all dem was DIE LINKE sich im Saarland schon
    rausgenommen hat, da sind 10.000€ für so nen Aschermittwoch
    wirklich nicht mehr der rede wert

    das dort nur noch die ganz unbelehrbaren hineilen um sich das zu geben
    also ich war da zwei mal – das erste und das letzte mal
    eine partei die im westen jede wahl verliert und der scharenweise die mitglieder weglaufen
    kann von mir aus auch 1 mio € für so ein event verbraten.
    ich zahl da ja nix mehr ein.
    wenn man es abermal runterechent so kostet es für jeden der max. 500 besucher also rund 20€
    sagen wir mal es kämen 650 und das ding is knallvoll ! das sind das immer noch über 15€
    inkl. speisen und was zu trinken is das ok.
    einfach gehörstöpsel mitnehmen und sich mal auf PArteikosten nen kleinen happen einwerfen.
    am besten erst kurz vor schluss kommen, dann kann man die stöpsel gleich wieder raus nehmen.
    oder ganz lustig sich alles anhören, notizen machen und dann die hörigen genossen mal mit unangenehmen fragen belämmern.
    herr schumacher wann machen sie denn mal ne kassenprüfung ? haben sie zufällig mal ihren gesellenbrief zu hand ?

    herr l. was kosten den gerade die samsungkartuschen ? zahlen sie eigentlich auch MwSt auf die sachen und woher beziehen sie denn originalware ?

    frau n. – was genau steht da eigentlich an ihrer hauswand ? wieso haben sie denn 3 fahnenmasten im vorgarten ? wurden aus dem MPG gemobbt ? Stimmt wenigstens die kreiskasse

    herr DR N. – hat ihnen der cartellverband der katholischen burschenschaften eigentlich sehr geholfen beim studieren in England an der LAncaster Universität ? Wieso studiert man eigentlich erst in Deutschland, dann in England – macht den ph.D. und gibt dann immer noch Nachhilfe bis zur 8. Klasse. als promovierter Informatiker kann man viel Geld verdienen – wann fangen sie an ?
    Haben sie und herr w. den genossen s. eigentlich fallen gelassen und abserviert, weil sie im braunen Rathaus einen Job wollten ?

    Wann kommt denn nun die Tafel und der Sozialpass in Wadgassen ?
    oder brauchen sie nochmal Jahre zeit um wirlich mal was zu machen.

    Vielleicht kann uns Oskar das mal beantworten.

  34. Kassandra sagt:

    Tri-tra-trulla, seid ihr alle da
    Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
    Aber nicht mehr lange!!!

    Genießt den heutigen Festtag, wenn euer König in die Wallerfingia-Halle einzieht und die ein oder andere Hofschranze überschwenglich begrüßt.
    Damit niemand auf „böse“ Gedanken kommt, Kamera aus bis der König auf seinem Thron sitzt.

  35. RadioHuschhusch sagt:

    Linsler „macht“ den Alleinunterhalter.

  36. Didi sagt:

    Phönix übertragt nichts von Wallerfangen. Die Sahra und der Ernst erhielten in Bayern eine Kurzübertragung.

  37. Ichbins sagt:

    die reissen in Wallerfangen doch nix mehr was das TV interessieren könnte. Da könnt man Wiederholungen senden und mancher würds nicht merken da ewiglich der selbe Aufguss… bei der Platte ist der Schellack ab…

  38. Frühspätaufsteher sagt:

    Besucherstrom weniger …

    http://sr-mediathek.sr-online.de/index.php?seite=7&id=16779&startvid=8

  39. Anna Beck sagt:

    Rolfi musste einheizen, viele blieben nach der Rede O.L. sitzen. Was war los?

    http://sr-mediathek.sr-online.de/index.php?seite=7&id=16779&startvid=8

  40. Sepplbayer sagt:

    Oskars Lafontaines Lebensgefährtin teilte kräftig in Passau aus, Humor demonstrierte Sahra W. bei der Deutschen Bank, Ackermann machte sich rechtzeitig vom Acker, Deutsche Bank… „eine kriminelle Vereinigung“.

    http://www.trp1.de/aktuell/Politischer_Aschermittwoch_der_Linken-10948.html

  41. Advocatus Diaboli sagt:

    Sahra Wagenknecht hat vergessen, dass diejenigen die der „kriminellen Vereinigung“ (Deutschen Bank) Tür und Tor geöffnet haben, im Deutschen Bundestag sitzen. Dazu gehörten auch sämtliche Spdler, die jetzt links gerieren.

    „wir können 2020 dicht machen“, meinte Linsler auf der Aschermittwoch-Veranstaltung der Linken.

    Die Linke wird schon früher ihre Pforte schließen.

    „die Koalition das Land „kaputtsparen, so Linsler.

    Linsler kann nur Kredit (150.000 € für den LTW 2012) aufnehmen, und für die gestrige „traurige“ Veranstaltung vermutlich 10.000 € extra vom Bundesvorstand.

    Sparen kann Linsler nicht.

  42. Circe sagt:

    # 41

    Sparen und rechnen kann der „Klatsch-Animateur“ der gestrigen Veranstaltung wirklich nicht.

    Hier nachzulesen:

    http://www.sr-online.de/sronline/nachrichten/politik_wirtschaft/saarlinke_gilcher_ruecktritt100.html

    Parteichef Linsler entschied sich schließlich für einen Kredit bei der Sparkasse Saarbrücken, in deren Verwaltungsrat er sitzt. Der Zinssatz soll bei 2,99 Prozent liegen, letztlich kostet das die Partei rund 10.000 Euro mehr. Linsler sagte dem SR, die Auflagen des Bundesvorstandes seien für ihn nicht akzeptabel gewesen.

    Der Bundesschatzmeister der Linkspartei, Raju Sharma, hat das Verhalten des Landesverbandes Saar bedauert. Sharma bestätigte dem SR, dass die Bundespartei ein zinsloses Darlehen zur Verfügung gestellt hätte. Dies wäre für den Landesverband besser und billiger gewesen.

    10.000 € mehr auf drei Jahre verteilt.

    Das ist eine materielle Schädigung der Partei!

  43. Gilbert Kallenborn sagt:

    Die verzerrte,verlogene Welt der Sarah Wagenknecht und der Linken in Wallerfangen: SR-Reporterin (Saarländischer Rundfunk,TV-Abteilung) interviewt Rolf Linsler und Sarah Wagenknecht:

    Intro :

    “ Einhundert Leute weniger wie letztes Mal (das sind 25 % ),der Saal ist nicht voll..“ Sarah Wagenknecht : „Der Sall ist voll…“ Woher will sie es wissen? Sie betrat diese Halle am 13.2.2013 zum ersten Male in ihrem SED-geprägten Leben,kennt weder Leute ,Gesichter noch Zahlen der 5 Jahre zuvor während der SR sehr gut Bescheid weiss,die waren immer da..

    Beweis ,wie sie Wahrheit verdrehen, Beweis , wie sie lügen Politbüromäßig Am besten fand ich ich die coole Reporterin:

    -nach dem faden Linsler-Interview- „So und nun kommt Oskar Lafontaine…oh… wegen Sendezeitgründen müssen wir jetzt abschalten..“ Lafontaine abgeschaltet.Lafontaine unplugged. Es waren mehr als 100 Leute weniger . Ich war einer davon.Ich ging nicht hin.Die Zahl wurde mir berichtet von einem noch- Genossen aus Wallerfangen,Insider, der sagte:

    „Ich geh da nie mehr hin.Immer dieselbe Leier und nun die getarnte Kommunistin Wagenknecht als Zugpferd.Ich trete aus dieser DDR-Aufbaupartei aus ,noch diese Woche.“

  44. H.Hallmann sagt:

    Lafontaine war gestern bundesweit der einzige Redner, der nicht im TV zu Wort kam.
    Linsler konnte im SR-TV nicht mehr erklären, dass die 10.000 Euro Bundesparteizuschuss nicht zurückgezahlt werden müssen, weil Gysi nicht kommen konnte.
    Er beklagte, dass die Mehrheit im Landtag seine Anträge nicht annehmen will. Als stellvertretender Landtagspräsident will er jetzt ein Landtagsausschlussverfahren gegen alle diese widerspenstigen Abgeordneten einleiten.

    Alleh Hopp!

  45. Michel SLS sagt:

    @42
    Satzungsänderungsantrag 2, Antragsteller Rolf Linsler

    Nach § 4 der Satzung wird folgender § 5 neu eingefügt:

    „§ 5 Parteischädigendes Verhalten

    Parteischädigend verhält sich insbesondere wer
    1.
    2.
    3.
    4,
    5. Vermögen, das der Partei gehört oder zur Verfügung steht, veruntreut.

    Lieber Rolf Linsler,

    du solltest Gilla Schillo die Füße küssen, dass sie die Bundesschiedskommission angerufen hat, damit dieser Sch… in der Landessatzung keinen Fortbestand hat. Denn sonst müsstest Du diesen §en auf Dich selbst anwenden. Denn statt ein zinsloses Darlehen beim Bundesvorstand zu beantragen, hast Du bei der Spark. Saarbrücken 150.000 € aufgenommen, für die 10.000 € mehr zu zahlen sind.

    10.000 € mehr an Zinsen zu zahlen, das könnte man auch als Veruntreuung von Parteigeldern betrachten. Diese 10.000 € wären z.B. bei den Ortsverbänden, die äußerst stiefmütterlich von ihren Kreisvorständen behandelt werden, gut angelegt.

    Vielleicht gibt es ja noch in dieser Partei das ein oder andere Mitglied, das genügend A… in der Hose hat, wegen parteischädigendem Verhalten einen Ausschlussantrag gegen Dich einzureichen.

  46. Piratenköpfchen sagt:

    Wallerfangen: Linsler spricht von „Stellenkahlschlag“
    oder hat „Politopa“ sich versprochen und meinte:

    Kahlschlag in der Mitgliederdatei der Saarlinken

  47. Opa Fielmann sagt:

    Hat die „Prominenz“ ihre Getränke selbst bezahlt? Bier haben die mit Sicherheit keins getrunken.

  48. Peter Pinkelpott sagt:

    Es ist Zeit für Linsler zu gehen.

    http://www.youtube.com/watch?v=qz4Fq9NXtzw

  49. Gilbert Kallenborn sagt:

    44. Zuviel der Ehre.
    Lafontaine ist NICHT stellvertretender Landtagspräsident des Saarlandes (Hans Ley ,CDU )
    Das ist Rolf Linsler, in einer Dunkelkstunde der Demokratie, geworden. Muss alterbezogen sein, Alterspräsident.
    Die Abschaffer von Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und freier Rechtsanwaltswahl werden stellv. Präsidenten.
    Den Bock zum Gärtner gemacht.
    Co-Architektin MdL Birgit Huonker, Die Linke Saar, saß zuvor im Verfassungsausschuss des Saarlandes, gleiche Fehlbesetzung.
    47: Linsler und Lafontaine trinken beide Bier. Lafontaine m.E: mehr als zuvor. Es gibt Fotos, da hat anstelle des üblichen Wasserglases für Redner den Humpen Bier neben sich stehen. und habe gesprochen, wie Flasche leer.

  50. Gilbert Kallenborn sagt:

    45:
    Linsler hat sich eindeutig parteischädigend verhalten, die gesamte Basis ohne die geringste Nachfrage und gegen den Rat der Bundespartei verschuldet, durch Aufnahme des 150.000 Euro Kredites zu 2,99 % Zinsen.
    Die dazu im Detail begründeten Anträge Nr. 14 und 15 zum LPT 2012 die Linke in St.Wendel von Dirk Biefeld aus der Schumacher-Mannschaft wurden ratz-falz zurückgezogen und kamen nicht zur Abstimmung.
    Erst groß tuten, dann Bückling. Wars wenigstens lohnenswert in Pöstchen oder Verschweigen der eigenen Finanzschweinereien im KV Saarlouis ????
    Der Rechtsanwalt Marc Schimmelpfennig, angesichts der Fehlbestände und unstimmigen Manipulationen, legte sein Amt als Landesrevisor nieder.
    Die Amtsträger verschwanden, die Fehlbeträge und die Misstände blieben. „Hauptsach gutt gess “ (Hauptache gut gespeist ) am Fresstrog der Wahlfälscher.

  51. H.Hallmann sagt:

    # 49

    nein, nicht zuviel der Ehre!!!

    2009 war Linsler Alterspräsident, das ist richtig.
    Aber 2012, mit der Wahl von AKK wurde Rolf Linlser als stellvertretender Landtagspräsident gewählt, als Vertreter von Hans Leih CDU.
    Natürlich mit Landttagsdienstwagen und Chauffeur, eine dicke Audi Panzerlimousine.

    Nachzulesen unter http://de.wikipedia.org/wiki/Rolf_Linsler, dort letzen zwei Sätze, mit Quellverweis Fußnote 8

    Zuvor hatte diese Stellvertretung Karl-Josef Jochem (FDP), aber diese Partei gibt es ja nicht mehr im Landtag des Saarlandes seit 2012.

    Die erste Vizpräsidentin ist Isolde Ries (SPD) und der zweite Vizepräsident Rolf Linsler, hier auf der aktuellen Landtagsseite nachzulesen:
    http://www.landtag-saar.de/DerLandtag/PraesidentUndVizepraesidenten/Seiten/default.aspx

    Noch Fragen?

  52. Tatütata sagt:

    Gilbert Kallenborn, wir können lesen!

    No 44 hat nichts anderes dargelegt als dass Linsler stellv. landtagspräsident ist.

    Die Linke saß nicht im Verfassungsausschuss, sondern im Wahlprüfungsausschuss (Kugler, Georgi und Huonker).

    Das sind zwei paar Schuhe!!

  53. Gilbert Kallenborn sagt:

    Und warum setzte sie diese Funktion Mitglied im Verfassungsausschuß so hochtrabend auf die Liste ihrer
    hochwertigen Ämter (Journalistin allein muss nicht genügt haben, man findet keine 10 Artikel von ihr) vor der Bundesschiedskommission?
    Die Sache mit dem Wahlprüfungsausschuss ist mir bestens bekannt. Ich war dabei, als ein Anwalt vor dem Verfassungsgerichtshof Saar genau diese angriff, sie hätten niemals die gegen sich selbst gerichtete Anfechtung bearbeiten und bescheiden dürfen, taten es aber trotdem und sie VERSCHLEPPTEN die Sache auch noch obendrein unzulässig.
    Soviel zum Verfassungsbewußtsein der Linken Saar. Es ist nicht vorhanden und Huonker war eine zentrale Figur darinnen. War. Jetzt ist sie dank Lafontaine areitslos und durch die Tennisfrau spielerisch ersetzt worden.

  54. Gilbert Kallenborn sagt:

    Bisher, als Jamaika zusammenbrach, ging es auch um Anrechte auf Dienstwagen, hat die Linke stolz vorgetragen. Steuergeldmäßig wird von der Linksfraktion nur 1 Audi .Panzerwagen benutzt (Die Piraten haben gar keinen) und von Sascha Sproetke gefahren (KV Saarlouis, OV Dillingen ) und das von Lafontaine als Fraktionsführer.
    Wenn jetzt Linsler seit 2012 auch einen solchen haben sollte dann sind es 2 im Fuhrpark. Und die Story der „sparsamen Linken“ geplatzt.

  55. Axt1 sagt:

    Hallo Gilbert….ein alter Schützenbruder aus Wallerfangen kann über deine Äußerungen nur noch den Kopf schütteln, mit Dein „Diesen“ solltest du etwas zurückhaltender sein….es gibt immer noch Leute die deinen Lebenslauf kennen…….,übrigens,ich habe Dich nicht in der Halle gesehen, Sitzplätze waren auch keine frei,im Gegenteil,ach ich habe es beinahe vergessen, Du bist ja nicht mehr bei den Linken…..

  56. frans wagenseil sagt:

    @55

    Beliebig vermehren kann man Sitzplätze in einer Halle nicht. Früher hingen die Besucher in den Gängen und im Bereich der hinteren Stehplätze (direkt bei den Flaschen) in größerer Anzahl herum. Und es wurden nicht nur vereinzelt Besucher zurückgewiesen, weil die Halle voll war. Das alles gab es dieses Jahr nicht.
    Und wenn man ein paar Stühle weg lässt, ist die Halle noch schneller „voll“. Alles ganz einfach, so machen wir das!

  57. H.Hallmann sagt:

    #54
    Sascha Sproetke ist der Fahrer von Olaf, in dem Falle, wen der Personenschutz (LSK oder BSK) nicht gewährt werden kann. Alles öffentlich nachlesbar:

    Nach Informationen der „Saarbrücker Zeitung“ hält Lafontaine jedoch diesen Schutz nicht für ausreichend. Wie die Zeitung unter Berufung auf das Umfeld des Politikers schreibt, ist es bei der Bewertung von Veranstaltungen, bei denen Leibwächter gestellt werden sollen, bereits zu Meinungsverschiedenheiten gekommen.

    Das ist aber hier alles nicht Thema und soll wohl nur von Höckchen zu Stöckchen führen.
    Die Security hat in Wallerfangen bei zwei Personen nicht eingelassen, einer war zu betrunken, wer war der andere soll ein „Geheimdienstler von Mossad“ gewesen sein.

    Schade das hier oft Nebelkerzen geworfen werden dadurch eine wirklich Aufklärung mancher Zustände verhindert werden.

  58. Axt1 sagt:

    ZU der hier hochgelobten Berichterstattung des SR…….wir kennen jetzt alle Reporterinnen
    und Reporter….toll….es hätte aber eigentlich was anderes übertragen werden sollen….ging halt voll in die Hose…gut fand ich die eine Dame, die sogar bemerkt hat dass ein Redner sich vom Pult entfernt hat…..Lachnummer…..armer „SR „,aber keine Bange, wir zahlen ja gerne pro Haushalt….PS.Leider wurde kein Vollbild oder Schwenk in Wallerfangen gezeigt,etwa wie bei der FDP…..dort hätte man wirklich viele Stühle entfernen müssen….einer der da war,wenn auch kein
    der Linkspartei!!!

  59. Advocatus Diaboli sagt:

    # 55
    m.E. ist der Lafontaine’sche Lebenlauf spannender als der von Gilbert Kallenborn. Vor allem wenn man über entsprechendes Hintergrundwissen verfügt.

  60. Dr. Schiwago sagt:

    Ja, @ 58 Axt1

    warum wohl berichtete der SR kaum etwas von der Linken zu Aschermittwoch?
    Weil sie nicht mehr interessant ist und die Schmetterreden schon gar nicht. Sahra hat fast das Gleiche erzählt, wie in Bayern und da strahlte Phönix einige Minuten aus.

    Wenn man Vergleiche zu den Aschermittwochstreffen vor Jahren zieht, dann kann man dies nicht mehr vergleichen. Damals kam nicht mal die Bedienung durch die Reihen und die Wallerfingia war übervoll.
    Letztes Jahr wurden schon 3 Busse angekarrt u.a. aus RLP und Frankreich. Nächstes Jahr wird wohl kein Treffen mehr stattfinden.
    Die Linke im Saarland interessiert keinen mehr, darum kam nur eine kurze Berichterstattung.

  61. Dillinger Bote sagt:

    Wie kann denn bei euch noch etwas in die Hose gehen? Diese ist doch schon voll, nach den letzten Wahlen. Es brauchte auch keinen Schwenk mit einer Kamera, die gezeigten Fotos auf der Seite des KV sprechen für sich. Sonst waren immer 5 Stuhlreihen platziert, dieses mal reichten vier Reihen aus.

    Alleine die Tatsache sich auf eurer beliebtesten Webseite rechtfertigen zu wollen, spricht doch für sich. Und für Alte Schützenbrüder gab es doch sicher reichlich freien Stoff, oder? Kann ein solches Meeting auch trocken ertragen werden? Reichlich Stoff und eine gute Brille lassen Anwesende schnell doppelt erscheinen.

  62. Ichbins sagt:

    Einige Pics bei FB sind schon ziemlich – nu ja aufschlussreich. Da tummelt sich so manches Denkwürdiges.

  63. Opa Fielmann sagt:

    # 55

    Kallenborns Lebenslauf interessiert mich herzlich wenig, der von Klein-Napoleon von der Saar umsomehr.

  64. Opa Fielmann sagt:

    Der Kreisvorstand hat offensichtlich noch nicht bemerkt, dass Januar nicht mehr „aktuell“ ist.

    http://www.dielinke-saarlouis.de/

    >> 19. Januar 2013
    Familienfeier des StV Dillingen
    Dillingen, Vereinsheim Kleingartenanlage, Industriestraße, ab 17 Uhr

    >> 22. Januar 2013
    Kreisvorstandssitzung
    Ensdorf, Café Stormwind/Bergmannsheim, 18 Uhr.

  65. Axt1 sagt:

    das mit dem „SR“ist nicht nur für Wallerfangen gemeint….ist mein voller Ernst….
    bei einer Berichterstattung sollte zumindest ein teil der Redner gezeigt werden,sonst kann man vom Funkhaus einen Reporter nach dem anderen zeigen und Dessen Meinung abfragen, so
    durften „Sie“ durch die frische Ssaarlandluft fahren, bei dem Aufwand (wir zahlen alle ja gern)
    kam nichts rüber…..schade….noch Eins zum Schluss, wer solche Veranstaltungen ernst nimmt
    ist eigentlich fehl am Platz, man möchte doch seinen Spaß haben, früher ging man in den Siersburg… und würde ein Herr Strauß in Saarbrücken eine Rede schwingen (leider verstorben)
    würde ich natürlich dort hin fahren, es ärgert mich halt wenn Unwahrheiten einfach mal so losgetreten werden….

  66. Gilbert Kallenborn sagt:

    Axt 1:
    Ich hatte nie einen „Schützenbruder aus Wallerfangen“, der SR war zuvor nie so runtergemacht worden, der hat brav all die Jahre Oskar und seine Jubelperser gezeigt, nur jetzt eben nicht mehr, weil die Linke sich selbst zerlegt.
    Tatsächlich ist mein Lebenslauf todlangweilig -und du kennst keine 10 % davon, aber komm nur hervor aus der Tarnung, dann erzähle ich dir den Rest hautnah im Vergleich zu dem Retter der Arbeiterklasse mit Villenhütte zum Ausruhen, Lafontaine.
    Aber die gefälschten Lebensläufe der Linken, von Lutze bis Schumacher, von Verschweigen bis Daherlügen, die sie zu ihrer Wahl, MdB wie MdL und der Täuschung der Wähler benutzten -die sind interessant.

  67. frans wagenseil sagt:

    @ 65

    Beim SR hat man halt sehr viele drittklassige Mitarbeiter, die man alle irgendwie beschäftigen muss.
    Da braucht man 120 Leute zur Berichterstattung von der Tour de France,
    das Benchmarking der Saar-Tatorte mit anderen Tatorten von egal wo, ist selbsterklärend,
    dann hat man auch noch den „singenden“ Fußballkommentator,
    und nun die Übertragung aus Wallerfangen, die einen Touch von Praktikantenarbeit hatte.
    Mich wundert da nichts mehr.
    Noch etwas:
    Da gibt es eine alte Schachtel, die sieht aus wie eine Vogelsccheuche, die ist mit einem ehemaligen Oberarmleuchter vom SR in einer WG,
    immer wenn die bei Olaf ist und eine Kamera dabei ist, wird sie groß gezeigt, nicht Hinz, nicht Kunz,
    immer die alte Schachtel, groß und in der Totalen.
    So etwas nennt man Vetternwirtschaft.

  68. frans wagenseil sagt:

    @ 66

    Ich habe kürzlich eine Sendung über Personalauswahl und Überprüfung von Bewerbern gesehen.
    Ergebnis:
    70% der Lebensläufe sind ge- und verfälscht.
    Wer nicht fälscht, hat kaum Chancen gegen die Fälscher.

  69. Marianne sagt:

    Im Lebenlauf der MdL bleibt der erste Ehemann außen vor.

    Spaniol ist verheiratet mit dem Saarbrücker Arzt und Politiker Andreas Pollak und hat ein Kind. Andreas Pollak war selbst von 1994 bis 1999 Abgeordneter der Grünen im Landtag des Saarlandes.[2] Nach dem Wechsel seiner Ehefrau zur Linken beendete er ebenfalls seine politische Tätigkeit bei den Grünen.[3]

    http://de.wikipedia.org/wiki/Barbara_Spaniol

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-10245892.html

  70. Ichbins sagt:

    Abgründe tun sich da auf, wer da alles mit wem kuschelt, mauschelt, Zweckbündnisse, Vetternwirtschaften, Liebesbeziehungen.. besser kanns keine Soapopera.. das ist Live. Kunterbunte Bäumchen Wechsel Dich Reigen… Man kann oft nur noch staunen wer da mit wem wann und wo und weshalb???

  71. Schichtwechsler sagt:

    Weist der Lebenslauf von Ensch-Engel Lücken auf?

    http://de.wikipedia.org/wiki/Dagmar_Ensch-Engel

  72. Axt1 sagt:

    da habe ich anscheinend doch einen Stachel gesetzt, war also nicht um sonst, übrigens auch bei
    der CSU hat man sich verzählt,so um 3000 …da fallen doch 1-3 Stuhlreihen in Wallerfangen nicht weiter auf, halt Aschermittwoch 😉
    Grüße aus Wallerfangen….

  73. Opa Fielmann sagt:

    # 71
    Lebenslauf ein „Treppenwitz“.

    2004 wechselte sie zur WASG (beziehungsweise Die Linke)

    Fusionsprozess PDS.Linkspartei /WASG wurde erst 2007 vollzogen.

  74. Gilbert Kallenborn sagt:

    73:
    Der Fusionsprozess – der übrigens rechtlich korrekt „Verschmelzungsprozess“ heisst – jedenfalls so in Berlin beim Registergericht, den AG Charlottenburg, wurde 2007 überhaupt nicht vollzogen. Sondern dahergelogen. Das war keine Fusion.
    Von den 2 Quellparteien, WASG und PDS, wurden die Gelder der PDS NICHT IN DIE FUSION eingebracht, damit der Fusion wie überhaupt UNTERSCHLAGEN.
    Es existiert lediglich das Übergabeprotokoll der WASG, zynischerweise geschrieben von Ewa Tröger (PDS), GV Merzig, handschriftlich; die als Landesschatzmeisterin der PDS fungierte. Nahtlos sodann: Landesfinanzrevisorin zum Vertuschen.
    Es wird getan, als habe es nie eine PDS an der Saar gegeben, die auch Plakate drucken liess und am Wahlkampf teilnahm. Es wird getan, als hätten derer Mitglieder nie Beitrag gezahlt und von Luft gelebt. Gratismitglieder. Wovon lebten die dann überhaupt?
    Von den SED-Schwarzgeldern, gespendet für die PDS? Dann aber muss die PDS REICH gewesen sein, das waren x-Millionen.
    Dennoch hatte die PDS auch Kreisschatzmeister und was taten die mit dem Geld? War keins da? Wenn keins da war, brauche ich weder Kreis- noch Landeschatzmeister.
    Dieser Faktor, der weder wegzulügen noch nachträglich zu schminken ist; und 4 allesamt vor Ende ihrer Amtszeit zurückgetretenen Landeschatzmeister der Linken Saar, von denen keiner den Eingang und Verbleib des PDS-Vermögens verantwortlich bestätigte, werden üble Folgen beim Deutschen Bundestag einfahren – Prüfung läuft.
    Fusion kann nicht einseitig stattfinden. Ewa Tröger ist übrigens im GV von Ensch-Engel, und die tut ebenso, als sei sie blind. Wo ist das Vermögen der PDS – KV Merzig hingekommen ???

  75. Frans Wagenseil sagt:

    @ 74

    Bei der PDS-Saar, von der redest du nach meiner Meinung, gab es nach einer Aussage von Thomas Lutze bis zum Jahre 2005 einen jährlichen Mittelzufluss von 30.000 € aus Berlin.
    Pro Mitglied im Saarland waren das dann rund 425 € im Jahr.
    Diese Mittel wurden in der Geschäftsstelle in der Dudweilerstr. für Miete, Computer, Internetgebühren, Fotokopierer, Minijobs und Getränke verballert.
    Die PDS-Saar hatte bis zu dieser Zeit ca. 70 Mitglieder.
    Im Zuge des Eintritts von OLAF zur WASG und der PDS im Saarland jedoch eine Vervielfachung der Mitgliederzahlen, was sicher auch zu einer Budgeterhöhung bei der PDS-Saar führte. Diese Zahlen kenne ich dann aber nicht mehr.
    Das Mittel für den Bundestagswahlkampf 2005, der in weiten Teilen gemeinsam mit der WASG geführt wurde, gab es extra aus der großen Kasse Berlin.
    Die Wahlkampfkosten 2005 der WASG wurden also fast ausschließlich von der PDS getragen. Die Wahlkampfkasse verwaltete Thomas Lutze.

  76. Guenter Obermeier sagt:

    Ja, das sollen die sogenannten nicht mehr im Osten vermittelbaren Restbestände gewesen sein.
    Die wurden aus Berlin transferiert und auch teilweise bezahlt. In NRW sitzt auch so eine Type, welche früher laut Aussagen in Bautzen als Wärter gefürchtet war. Es wurde hier einmal von einem Kommentator, nicht anonym, geschrieben, dass Passanten noch heute in Bautzen den Bürgersteig wechseln, wenn besagte Person auf Heimaturlaub durch die Stadt geht. Der Müll kam auch im Westen nicht nur aus der WASG, wie manche immer wissen wollen.

  77. Gilbert Kallenborn sagt:

    76:
    Ich würde die Straßenseite nicht wechseln. Diesen Folterknechten der Diktaturen , sei es Gestapo oder Stasi, muss man gradewegs entgegentreten. Ohne die Deckung ihres Systems sind sie NICHTS.

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