DEMOKRATISCH – LINKS

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RENTENANGST

OV Eppelborn i. KV Neunkirchen

Erstellt von Redaktion am Montag 23. April 2012

Das Ende des OV Eppelbornim KV Neunkirchen / Saar?

File:2008-02-16-Oskar Lafontaine 0122.JPG

oder – das ist von Lafontaines Arbeit übriggeblieben ?

Heute morgen erreichte uns nachfolgender Aufruf und Erklärung des Vorsitzenden des OV Eppelborn Jürgen Zimmer zur Veröffentlichung.

Herr Zimmer legt Wert auf die Feststellung, dass er diesen Aufruf nicht an uns versandt hat, welches wir Ihm hiermit gerne bestätigen.
Nachtrag:
Wir teilen in diesem Zusammenhang mit, dass der Aufruf anonym an uns versandt wurde.

Red.DL/UP.

Hallo zusammen,

hier mal ein kleiner Einblick in den desolaten Zustand des KV Neunkirchen der Partei DIE LINKE.

Gruß […]

——————————-

Betr.: Kreismitgliederversammlung

VON: Jürgen Zimmer

AN: Juergen.zimmer@[…].com

Liebe Parteifreunde im Kreis Neunkirchen.

Zur Kreismitgliederversammlung am 22.04.2012 in Neunkirchen Furpach werden wir nicht anwesend sein!

Begründung
Nachdem wir mehrfach, seit Juni 2010 eine Prüfung unserer Kreiskasse Neunkirchen gefordert hatten, wurde im Januar vom Landesgeschäftsführer eine anstehende Prüfung zugesagt.
Bedingt durch die Landtagswahl, musste [diese Kassenprüfung] verschoben werden.
Nun, nachdem eine Kreismitgliederversammlung für den 22.04.12 bekannt gegeben wurde, stellten wir fest, dass kein Tagespunkt Kassenprüfung aufgeführt wurde.
Ein Kreisvorstand muss entlastet sein, damit es zu Neuwahlen kommen kann!

Die gewählten Kassenprüfer ( Neumann & Schreiner ) meldeten dem Landesgeschäftsführer jetzt eine Kassenprüfung an. Diese wurde am 12.04.12 für den 16.04.12 zugesagt.
Am 13.04.12 wurde Sie vom Landesgeschäftsführer verlegt auf den 19.04.12 ; 15.00 Uhr. Kassenprüfer Schreiner sprach die Uhrzeit dies mit seinem Arbeitgeber ab. Kassenprüfer Neumann verlegte alle seine Termine.

Zwischenzeitlich erfuhren wir, dass Frau Geschäftsführerin Andrea Küntzer gegen eine Kassenprüfung ist!
Am 19.04.12 wurde ich gegen 12.00Uhr von der LGS informiert, die Prüfung wäre auf 13.00 Uhr verlegt. Die Kassenprüfer wären informiert!!!

Nach Rücksprache erfuhr ich:
Max Schreiner und Horst Neumann wussten nichts von einer Terminverschiebung. Weiterhin gab M. Schreiner bekannt, durch Verlegung könne er nicht vor 15.00 Uhr erscheinen.
Horst Neumann wurde bei der LGS ( Landesgeschäftsstelle ) die Terminverschiebung bestätigt. Es wurde auch bestätigt: Die Prüfer wären informiert.
H. Neumann war danach gegen 13.15 Uhr in der LGS vor Ort. Die Kreisgeschäftsführerin verweigerte Ihm die Mitarbeit bei der Prüfung.
Als Prüfer waren zwei Mitglieder des Kreises Saarbrücken anwesend. Wer hatte Sie bestellt???
Als M. Schreiner gegen 14.45 Uhr kam, fand dieser nur den Beschluß: „Kasse ohne Mängel“ vor. Auch H. Neumann blieb es verwehrt zu prüfen, ob alle Ein- und Ausgänge mit Beschlüssen hinterlegt wurden.
Nach dem Parteiengesetz ist dies alles eine bösartige Verunglimpfung unserer Demokratie. Erschwerend kommt dazu, dass der anwesende Landesschatzmeister nicht eingeschritten war, um dies zu verhindern.

Ich bitte Euch, die am Sonntag anstehende Wahl zu boykottieren.

WIR WOLLEN GERECHTIGKEIT!
NUR VON UNS GEWÄHLTE KASSENPRÜFER HABEN DAS RECHT, DIE KASSE ZU ENTLASTEN!

Fragt Euch warum die Kreisgeschäftsführerin dies verweigert! Was hat Sie zu verbergen? -> Es sind Eure Mitgliedsbeiträge! Ihr habt ein Recht auf Überprüfung!

Boykottiert mit uns diese illegale Versammlung.

Wir werden diese Versammlung unserer gesetzlichen Möglichkeiten anfechten und treffen uns zur Beratung am Dienstag den 24.04.12 in Heiligenwald, in der Jahnturnhalle um 19.30 Uhr.

Wir wollen eine Linke Kraft! Wir wollen keine „Linke“ Diktatur.

Lasst uns gemeinsam einen neuen Aufbruch beginnen. Einen Aufbruch mit absoluter Transparenz!!!

Résistance!!! = Widerstand!!!

Jürgen Zimmer
(Vorsitzender Eppelborn)

Bitte informiert auch alle Mitglieder die kein Internet besitzen! DANKE!
——————————————————————————————————————–

Grafikquelle   :

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Attribution: Foto: Michael Lucan, Lizenz: CC-BY-SA 3.0 de

231 Kommentare zu “OV Eppelborn i. KV Neunkirchen”

  1. Schichtwechsler sagt:

    die Freunde von Jürgen Zimmer aus Homburg, Frau Kreisvorsitzende Barbara Spaniol haben seit 2008 keine Kassenprüfung durchgeführt. Zwei Beschlüsse der Schiedskommissionen ließ Frau Spaniol unbeachtet.

    Der Aufruf „wir wollen keine linke Diktatur“ ist ein Witz.

  2. J. Schnubel sagt:

    Genau, dies ist der richtige Weg! Gratulation!

  3. Christoph sagt:

    Jürgen Zimmer hat seine Ambitionen Landtagskandidat zu werden scheinbar zurückgeschraubt oder hat gar der „Ober-Diktator“ die Kandidatur nicht zugelassen?

  4. AntiSpeichellecker sagt:

    Es ist schwierig bescheiden zu sein, wenn man so großartig ist wie Jürgen Zimmer.

    http://www.demokratisch-links.de/bewegungslose-rlp-zinker

    http://www.demokratisch-links.de/politik-oder-privat

  5. Ingo Engbert sagt:

    Trotz allen Widersprüchlichkeiten ist der Gang in die Öffentlichkeit der einzig richtige Weg den Groß-kotzen zu zeigen das auch sie, gerade sie, an geltende Satzungen gebunden sind.

  6. Dengmerter sagt:

    Jürgen du kannst doch so gut mit Heinz Bierbaum (heißt es in Insiderkreisen). Trotz Nichtentlastung des Kreisvorstandes hat Heinz Bierbaum, Versammlungsleiter, am 06.06.2010

    NEUWAHLEN

    zugelassen.

    Die Mühe einer Anfechtung lohnt nicht.

  7. REWE sagt:

    So sind sie:
    Linken, täuschen und betr…. !

  8. Gilbert Kallenborn sagt:

    Gemäß § 24 Parteiengesetz und § 27 Bundessatzung Die Linke sind Kreisfinanzrevisoren zu wählen. Diese haben JÄHRLICH zu prüfen. (vgl. § 27 Bundesfinanzordnung Die Linke )
    Nicht zu erfinden, diktieren, konstruieren; von der Parteiführung oder der Landesgeschäftsstelle, der Begriff WÄHLEN definiert eindeutig, daß hier die Kreismitglieder die Wählenden sind, keine Anderen; und nur sie prüfen satzungsgemäß die Kassen via der selbstgewählten Kreisfinanzrevisoren.
    Im KV 66740 Saarlouis wurden unter den Verantwortlichen Schumacher (ex-MdL), Erik Lenhardt und Christian Bonner seit Parteigründung des 16.Juni 2007 KEINE KREISFINANZREVISOREN gewählt! und damit sind der KVSaarlouis, die Linke Saar; seit 5 Jahren nicht geprüft, nicht entlastet, allein für 2009 behaupten Schumacher und Lenhard (Bonner ist bereits untergetaucht ) 9974,18 Euro „…an die Ortsvereine des Kreis 66740 Saarlouis ausgezahlt zu haben. Das Geld kam nie dort an und ist m.E. unterschlagen worden.
    Wer 5 Jahre lang Kreisrevisoren verhindert, Finanzberichte nur per Mikro vorliest -anstelle schriftlich auszuhändigen- Schumacher Co, der hat von vornherrein etwas zu verbergen. Wer sauber arbeitet, verhindert keine Kassenprüfer.
    Daß hier der Kreis Saarlouis nicht alleine steht, sondern im KV Neunkirchen ebenfalls an den Finanzen manipuliert wird, überrascht mich überhaupt nicht.
    Ich empfehle den Betroffenen STRAFANZEIGE wegen Unterschlagung/Missbrauch/Manipulation von Mitgliedergeldern.
    Jedes beitragszahlende Mitglied, auch die,die ausgetreten sind, aber jahrlang einbezahlt haben, ist anzeigeberechtigt.
    Die Saar-Linke ist der Selbstkontrolle nicht fähig und nicht willens. Hier haben 4 Landesschatzmeister die SLS-Bilanzen ohne Prüfung nach Berlin geleitet und hier droht ein gigantisches Bußgeld. Die Verursacher sollen zahlen !

  9. Palamedes sagt:

    Hallo, Jürgen,

    falls Deine Vorwürfe so zutreffen, wären Kritik und Boykottaufruf sicherlich berechtigt. Besser wäre allerdings die lückenlose Aufklärung der Finanzbuchhaltung mittels Kassenprüfung durch die gewählten – und nur durch diese – Kassenprüfer.

    Falls aber auch Deine Nähe zu Spaniol und zu Bierbaum zutreffen sollte, wäre Deine Glaubwürdigkeit zugleich zutiefst erschüttert. Es kann Dir doch nicht verborgen geblieben sein, denke ich:

    a. die Kassenmanipulationen im KV Saarpfalz, verantwortlich Barbara Spaniol
    b. die Kassenmanipulationen im KV Saarlouis, verantwortlich Wolfgang Schumacher

    Bekanntlich wurden beide Fälle sorgfältig gedeckelt vom Landesvorstand, vom „Paten“ OLaf, von der ferngesteuerten LSchK unter Leitung der vom Fraktionsvorstand (= Landesvorstand!) bezahlten RAin Julia Maus. (Ein Schuft, wer Böses dabei denkt.)

    Laß mich daher bitte wissen, lieber Jürgen, ob und wieweit Du Kenntnis hattest, wann Du Dich über diese Machenschaften – ebenfalls völlig zu Recht – empört hast und deshalb Du den Rücktritt der Verantwortlichen gefordert hast.

    v.g. Palamedes

    „Wer im Glashaus sitzt, der werfe den ersten Stein“ (Sprichwort)
    „Der linke Augias-Stall stinkt längst an fast allen Ecken“ (Palamedes)

  10. david sagt:

    Jürgen Zimmer…? Dann trau ich eher noch Spaniol. Aua!

    Ansonsten war die Veranstaltung wohl ein Witz. Von knapp 390 Mitgliedern im Kreis sollen nur 65 anwesend gewsen sein. Der OV von Zimmer bzw Zimmer selbst hat massig wirre Anträge gestellt und erscheint dann nicht. Es soll ein Antrag von ihm gegeben habe, wo ein Mitglied 3 Monatsbeiträge des neu geworbenen Mitglieds als Vergütung bekommt. Drückerkolonne ole! Ein anderer: Die OVs sollen Teile des Kreisvorstandes bestimmen, nicht wählen, sondern wie er es schreibt: Ein bestimmter Kreisvorstand, kein gewählter! So ist er der Zimmer. Satzung? Nicht für den Spaniol-Freund.

    Der neue (und das ist großteils der alte nur in anderer Besetzung) Vorstand muss dringend mehr auf die die fehlenden OVs (auch aus Dörings Ottweiler war wohl niemand da) zugehen. Und wenn die die Zusammenarbeit mit dem gewählten KV verweigern: Austreten, alles andere ist echter Unsinn! Sowas muss man aushalten können oder austreten, das andere is Kindergarten.

  11. AG Wahlanfechtung 2009 sagt:

    Bei dem Schauspieler Zimmer dreht sich vielen der Magen um.

  12. Barabbas sagt:

    Jürgen Zimmer hat 2009 Christina und Bodo Schüssler bitter enttäuscht.
    Er wollte so viel und brachte so wenig.

  13. Piratenköpfchen sagt:

    10 Mitglieder haben dem Kreisvorstand Saarpfalz am 06.06.2010 die Entlastung verweigert.
    Jürgen Zimmer war dabei. Bei einem guten Erinnerungsvermögen müsste es bei Jürgen klick machen. Als es ums Eingemachte ging, hat seine Parteifreundin Spaniol dem Kreisschatzmeister das Wort abgeschnitten.

  14. Robert sagt:

    Egal mit wem Zimmer gut kann oder nicht, Unrecht wird nicht
    deshalb zu Recht, nur weil man jemand kennt der oder die
    auch nicht ganz sauber ist.

    Was in Neunkirchen schon seit Jahren läuft müsste eigentlich
    unter politisches Kabarett fallen, wenn der Kreisvorstand
    etwas mit Politik zu tun hätte.

    Hier geht es auch nur um die gegenseitige Versorgung mit
    Pöstchen der Seilschaft Küntzer, Wahlkreismitarbeiterin
    und Vermieterin von Th. Lutze.

  15. Ingo Engbert sagt:

    14 #

    Das ist doch nicht nur in Neunkirchen so. Ihr macht alle nur den Mund auf wenn es euch persönlich betrifft. Die ganze Partei könnte auch als eine kriminelle Vereinigung bezeichnet werden und jeder der sich an solchen Machenschaften beteiligt macht sich mitschuldig! Ich finde es trotzdem gut dass ihr aufgewacht seid. Es sitzten alle in einem Boot und können nur etwas ausrichten wenn alle zusammenarbeiten.

  16. Robert sagt:

    Es betrifft alle, die eine andere Politik wollten und
    dafür kämpften, aber als alles im Laufen war, kamen die
    Postenjäger und Absahner.

    Diese drängten die Idealisten und politisch Interessierten
    vielfach aus der Partei, bildeten Seilschaften, die sich
    gegenseitig wählten, meist Abnicker, die dann einige
    Brotsamen vom gedeckten Tisch bekamen und bei Gelegenheit
    nach und nach entsorgt werden, wenn sie zu gierig werden oder
    gar mal eine eigene Meinung haben.

    Es wird nicht nach Qualität, Wissen und politischem Sachverständnis gewählt, sondern nur noch nach dem Motto: Wählst du mich, wähl ich dich.

    So sinkt insgesamt das Niveau der Partei, was sich in den nächsten Jahren mit sinkenden Wahlergebnissen rächen wird.

    Aber das ist manchen egal, solange sie an die Fleischtöpfe kommen und ihre Profilneurosen pflegen können.

  17. Twister2020 sagt:

    Vielen war auch egal, welche „Mauscheleien“ am 08.03.09 im Bürgerhaus gelaufen sind. Weder Max Schreiner noch Jürgen Zimmer haben ihre Stimme erhoben. Vor und während der Versammlung haben gewisse Herren die Seiten gewechselt …

  18. Albert sagt:

    Robert sagt:
    Montag 23. April 2012 um 20:16
    Es betrifft alle, die eine andere Politik wollten und
    dafür kämpften, aber als alles im Laufen war, kamen die
    Postenjäger und Absahner.

    So ist es, von der SPD und den Grünen!!!
    Was an lukrativen Pöstchen zu haben war, haben sich die WASGler, SPDler und Grüne unter den Nagel gerissen.

  19. Albert sagt:

    Ist Frau Spaniol nicht mit fragwürdigen Methoden – dank tatkräftiger Unterstützung durch den Landesvorstand – Kreisvorsitzende geworden? Alle klatschten Beifall – außer die Betrogenen.

  20. Neinkerjer sagt:

    Jürgen Zimmer ist gelinde gesagt, ein armes […], das mit allen Tricks versucht, irgend ein Pöstchen in der Partei zu erlangen. Falsches Zeugnis, Betrugsversuche und „hinterfotziges“ Handeln sind die einzigen Werkzeuge, die er beherrscht.

    Wer Rückgrat hat, kommt in eine Mitgliederversammlung und sagt seine Meinung. Alles andere ist Feigheit vor dem vermeintlichen „Feind“.

    Fast alle von ihm eingereichten Anträge widersprechen der Satzung und wären ausschliesslich seinem persönlichen Vorteil zugute gekommen.

    Dem alten Vorstand vorzuwerfen, die Kasse manipuliert zu haben, ist ehrabschneidend und entbehrt jeglicher Grundlage, wie die Kassenprüfung ergeben hat.

    Er und alle, die in das gleiche Horn blasen, sind unfähig, demokratische Wahlen anzuerkennen. Eine Veröffentlichung in diesem Forum, das sich demokratisch-links nennt, ist ein Hohn. Noch schlimmer ist die Weitergabe dieser Fehlinfomation und Fehlinterpretation an die Presse.

    Anmerkung der Red.DL/UP.
    Das ist an sich kein Problem. Einer definitiven Falschinformation oder Falschmeldung – bewusst oder ‚unbewusst‘ – kann durch eine Gegendarstellung dem Pressegesetz entsprechend widersprochen werden. Auch wir halten uns daran. An unserem Namen „Demokratisch-Links“ werden wir festhalten!

    Jürgen Zimmer und sein Adulatus Schreiner, dem man als Staatsbedienstetem etwas mehr Hirn zutrauen sollte, wissen genau, dass bei der Wahl der letzten Finanzrevisoren ein Formfehler unterlaufen ist.

    Laut Satzung dürfen keine Mandatsträger Kassenprüfer sein. Dies wurde ihnen auch mitgeteilt. Deshalb wurde die Kasse satzungsgemäss am 19.04. in den Räumen des Landesvorstandes geprüft, und für in Ordnung befunden. Die Mitgliederversammlung hatte keine Einwände dagegen.

    Schreiner und Neumann hatten kein Recht zur Prüfung, höchstens das Recht der Anwesenheit. Dass sie zu spät kamen ist ihr eigenes Verschulden, aber kein Formfehler.

    Zimmer, Schreiner und Co. sind Parasiten und Schädlinge der Partei Die Linke, denen ich wärmstens empfehle, auszutreten und die aktiven Mitglieder und Mandatsträger endlich ihre politische Arbeit machen lassen sollen.

  21. Gilbert Kallenborn sagt:

    Der alte Zwist WASG /PDS geht bis nach Berlin.Ich sehe das eher kriminell ausbalanciert.
    Wenn es so sein sollte,dass NUR die WASDGler und die ex-SPDler und rotgepinselte Grüne sich „alle lukartiven Posten “ untereinander aufgeteilt haben sollen,dann wurden die DDR- trainiertten der PDS, wie der noch-MdB Thomas Lutze und die Finanzakrobation Ewa Tröger ,ex-Landesschatzmeisterin der PDS,vergessen.
    Lutze benutzte die Stasi-Methode der Erpressung gegen mich wegen meiner Wahlanfechtung Ensdorf und schnitt mir 3 Tage später mein Wahlrecht ab,das Landgericht Saarbrücken erkannte: RECHTSWIDRIG GEHANDELT. Das für ein Mitglied des Deutschen Bundestages.

    Ewa Träger verschweigt den Verbleib der Gelder der PDS Saar,diese gingen nie in das Vermögen der Linken,wie die Gelder der WASG,ein,obendrein belog sie LSK, es gäbe Kassenprüfer in Saarlouis,deren Berichte aber noch nicht fertig wären.
    Zuwider § 24 ParteiG und § 27 Bundessatzung -Finanzrevision- gab es unter Schumacher bis heute, April 2012, keine Kreisrevisoren und es fehlen bis heute 9.977,18 Euro unter der Lüge, diese seien an die Ortsverbände des Kreis Saarlouis ausgezahlt worden. Dort kam dies Geld nie an.
    Die Politkriminellen kommen also nicht nur aus der WASG-Ecke, die PDS-Kommunisten haben bestes Training der Aktenfälschung; des Mobbing und der Stasi.-Methoden hier an die Saar mitgebracht.
    Die merkwürdigen Blitzkarrieren der Ost-ex-DDR Importe wie Thomas Lutze oder Birgitt Weber, verh. Huonker, ex-MdL und Ewa Tröger -sie verantwortet ungeprüfte Kassen zusammen mit dem Saarbrücker Klaus Dickes, der trotz aller Hinweise von mir über Monate hinweg – den letzten erhielt er beim LPT 12.11.2011 vom Lutze-Angestellten Markus Hoehn, nämlich dass es in SLS niemals Kreisfinanzrevisoren gegeben hat !!! immer noch schläft oder sein wirkungsloses Amt hätschelt.
    Macht den Mund auf, ihr Feiglinge! Da waren einmal Leute/Wähler die euch vertraut haben, aber nicht für für Kriechen und Vertuschen für ein armseliges Pöstchen.

  22. REWE sagt:

    #20

    Es bewahrheitet sich wieder einmal: Wer lesen kann, ist im Vorteil.
    Im §27 der Bundessatzung ist klar umrissen, wer Finanzrevisor sein kann.

    Da heiß es in Abs. (2):

    „(2) Mitglieder von Vorständen, des Bundesausschusses oder ähnlicher Parteiausschüsse in Landes- und Kreisverbänden, Mandatsträgerinnen und Mandatsträger derselben Ebene wie die entsprechende Kommission, Angestellte der Partei oder von mit ihr verbundenen Unternehmen bzw. Institutionen sowie Mitglieder, die auf andere Weise regelmäßige Einkünfte von der Partei beziehen, können nicht Mitglieder der Finanzrevisionskommissionen sein.“

    Also bezogen auf den KV Neunkirchen bedeutet dies:
    Finanzrevisor kann nicht sein ein Mitglied des Kreisvorstandes in Neunkirchen, Mitarbeiter der Partei und Mitarbeiter von der Partei verbundenen Unternehmen.
    Schreiner und Neumann sind keine Mitglieder des Kreisvorstandes.
    Mir ist auch nicht bekannt, dass sie in einem irgendwie gearteten finanziellen Abhängigkeitsverhältnis zur Partei stehen.

    Wo ist da der Formfehler?
    So etwas muss man dann schon präzise benennen, wenn man so argumentiert.

    Übrigens, wenn einer der beiden Vorstandsmitglied in einem Ortsverband wäre, ist das unschädlich, heißt es doch in dem Satzungstext ausdrücklich auf „derselben Ebene“.

    Problematisch wäre aber sicher ein Finanzbeauftragter auf OV-Ebene, müsste der sich doch als Finanzrevisor auf KV-Ebene selber kontrollieren.

  23. Goldener Reiter sagt:

    Frau Spaniol kontrolliert seit 2008 die Kreiskasse selbst?!

  24. REWE sagt:

    #23

    In Saarbrücken war in den achtziger Jahren beim ehemaligen Bauhaus in der Mainzer Str. in großen Lettern ein schlauer Spruch an die Wand gemalt:

    “ JE DÜMMER DAS VOLK DESTO FRECHER DIE REGIERUNG „

    Damit ist alles gesagt und dem ist nichts hinzuzufügen.

  25. Dattergreis sagt:

    An der Saar ist alles möglich!!!

  26. emschergenosse sagt:

    Aha! An der Emscher ist alles möglicher!

  27. antifaschist sagt:

    Als Mitglied eines OVs ( nicht Eppelborn ) des KV Neunkirchen wundere ich mich hier über die Kommentare. Vieles hat nichts mit der Kassenprüfung zu tun. Auch eine Verbindung oder Unterstellung des OV Eppelborn in Vertretung des Vorsitzenden ist reine Denunzierung. Wenn fünf OVs nicht zur KMV erscheinen, kann dies wohl nicht an einer einzigen Person hängen. Der Vorwurf die (zurück gezogenen) Anträge wären satzungswidrig und würden nur Zimmer Vorteile bringen überlasse ich nachfolgend jedem zur eigenen Beurteilung! Hier die Anträge:

    1. Unterkonto für jeden OV ( einzurichten vom KV )

    2. KV Sitzungen nicht nur in Neunkirchen stattfinden zu lassen

    3. Wahl von Kassenprüfern, die ½ jährig die OVs informieren

    4. Jeder OV muss mit einem Mitglied im KV vertreten sein

    5. Monatliche Abschlagszahlung in Höhe 30 Euro an die OVs.

    6. Monatliche Unterstützung der Linksjugend

    7. Belohnungssystem für Werbung eines Neumitgliedes, wenn dies länger als sechs Monate Mitglied ist.

    Frage: Wem würden diese Anträge Vorteile bringen?

    Da ich anwesend war, möchte ich den hier lesenden nicht vorenthalten, dass im ersten Wahlgang (Andrea Küntzer zur Vorsitzenden) 65 Stimmberechtigte abstimmten. Dazu wurden 75 Stimmzettel eingesammelt und ausgezählt.

    Richtig gelesen 75 Stimmzettel! Wahlbetrug lässt grüßen!

    Auch sollte bekannt sein, dass der alte Kreisvorsitzende Müller sich selbst entlastete.

    Abschließend noch eine Frage: Wie konnte eine Kreiskasse entlastet werden, zu der es keine Beschlüsse und Protokolle gibt?

    Die Bedingungen für das Schreiben von Kommentaren stehen im Impressum und sind nicht Spielball beliebiger Einzelmeinungen. Auch der jetzt freigeschaltete Kommentar weicht an vielen Stellen vom Thema ab.
    Redaktion DL/IE

  28. Palamedes sagt:

    #27 antifaschist

    In dieser Form könnte ich eigentlich jedem der gestellten Anträge zustimmen.

    Wahlfälschung (75/65) ist allerdings un-entschuldbar! Wahlwiederholung wäre zwingend gewesen! Gibt es eine Erklärung/Entschuldigung dieses Vorkommnisses?

    Selbstentlastung – wie soll das gehen? Hat Müller die Entlastung erklärt? oder hat er sie nur beantragt? Entlastung ohne Kassenprüfung ist natürlich „Firlefanz“, besonders bei der LINKE.

    Für unentschuldbar aber halte ich das Fehlen einer rechtzeitigen (!) Kassenprüfung, ggf. mit Amtshilfe des Landesvorstandes, wie wohl – vermutlich verspätet – auch geschehen. – Ohne Kassenprüfung keine Neuwahlen.

    Ist noch irgend etwas richtig zu stellen? Palamedes

  29. Goldener Reiter sagt:

    Antifaschist kann viel schreiben.
    Entsprechen seine Ausführungen den Tatsachen?
    Wenn 65 stimmberechtigte VersammlungsteilnehmerINNEN anwesend waren, und tatsächlich 75 Stimmen ausgezählt wurden, beantragt man sofort Neuwahlen. Geschieht das nicht, lässt das Zweifel an der Glaubwürdigkeit von Antifaschist aufkommen.
    Könnte es vielleicht nicht so gewesen sein, dass die Verkündung von 75 Stimmen ein Versprecher war?

    Alterspräsident Rolf Linsler … heute im Landtag.OhMannohMann. Zig Versprecher trotz Vorlage.
    Jeder Zweitklässler kann besser lesen.

  30. neinkerjer sagt:

    #22
    ich stimme zu.

    wer lesen kann ist im Vorteil.

    wer dann auch noch schlau genug ist, zu verstehen, was er lesen kann, hat 100 punkte!!

    mit der „selben ebene“ ist der Kreisverband gemeint. da dies die unterste ebene laut Satzung ist, trifft die Regel alle! Mandatsträger unter den kreismitgliedern.

    capice? oder soll ich’s aufaufmalen!?

  31. REWE sagt:

    #30

    Siehe §13 der Satzung:

    „(8) Kreisverbände haben das Recht, sich weiter in nachgeordnete Gebietsverbände im Sinne von § 7 Parteiengesetz zu gliedern (Ortsverbände). Zur Bildung von Ortsverbänden ist ein Beschluss des Kreisvorstandes oder des Kreisparteitages notwendig.“

    Wenn es in einem Kreisverband Ortsverbände gibt, sind diese eine weitere Ebene unterhalb des Kreisverbandes.
    Dies gilt aber nicht für die Kassenführung der Ortsverbände, die ist Teil des Cashmanagemts des entsprechenden Kreisverbandes.

  32. david sagt:

    zu: Wahlfälschung (75/65) ist allerdings un-entschuldbar! Wahlwiederholung wäre zwingend gewesen! Gibt es eine Erklärung/Entschuldigung dieses Vorkommnisses?
    Es wurden 75 Wahlzettel verteilt, weil wohl beim Austeilen manche Zettel aneinander hinge. Dieser Wahlgang wurde für ungültig erklärt und daraufhin wiederholt. Unschöner Fehler der Leute die die Wahlkommission (wohl zum ersten mal) stellten, aber so was kann doch mal passieren, wir sind Menschen.

    Selbstentlastung – wie soll das gehen? Hat Müller die Entlastung erklärt? oder hat er sie nur beantragt? Entlastung ohne Kassenprüfung ist natürlich “Firlefanz”, besonders bei der LINKE.
    Es gab eine Kassenprüfung…. Ob die so korrekt war? Darüber wird ja gerade gestritten, siehe Posts vonREWE und Neinkerjer, da herrschen wohl verschiedene Auffassungen.

  33. Gilbert Kallenborn sagt:

    Irgendwie tanzen hier etliche Kommentatoren um den heissen Brei herum:
    1. Dort wo es keine Kreisfinanzrevisoren gibt gibt es keine geprüft entlasteten Kassen.
    2. Meldet nun ein Landesschatzmeister ungeprüfte Kassen als ordnungsgemäß nach Berlin, dann haftet er selbst bzw. die Partei.
    3. Der Kreisvorstand haftet gesamtschuldnerisch
    Und fertig. Die Linke Saar schickt seit 5 Jahren manipulierte, ungeprüfte Finanzberichte nach Berlin.
    Bei den Kreisen Saarlouis und Saarpfalzkreis mögen im Detailbereichen Unterschiede sein, bei der Willkür, oder der Deckung der Willkür durch die Parteiführung aber nicht.
    Der Bundesbericht, 38 Seiten, ist für jedermann frei im Internet abrufbar. Finanzdaten Die Linke 2010.
    Einen legitimen Grund, Finanzberichte zu unterdrücken, gibt es nicht.
    Dort, wo die LSK Willkür nicht direkt deckt, wird indirekt dazu ermuntert, dass so Wiederholungsgefahr erzeugt wird, steht außer Zweifel.

  34. Bauermann sagt:

    In wessen Auftrag verbreitet Antifaschist in der Öffentlichkeit vorsätzlich Unwahres?

    Der Wahlgang wurde wiederholt. Der Versammlungsleiter hat eine entsprechende, nachvollziehbare Erklärung dargelegt.

    Hinterher so zu tun als ob … ist unter aller Sau.

  35. Neunkerjer sagt:

    So, mein letzter Beitrag zu den unberechtigten Anschuldigungen und Verdächtigungen.

    Ich wünsche den Teilnehmern des angekündigten Treffens heute Abend:

    Geht bitte mal alle in Euch und hinterfragt mal ganz offen, ob Ihr nicht vieles selbst dazu beigetragen habt, dass ihr nicht mehr anders reagieren könnt, als ohne Grund unkontrolliert um Euch herum zu beissen.

    Ihr habt jede Handreichung abgelehnt bzw. ablehnen müssen! und schmollt in Eurem Eckchen und keiner will was mit Euch zu tun haben.

    Ich kann nur empfehlen, die Rädelsführer Eurer Gruppe (namentlich Zimmer, Schreiner, Schock)für die Zukunft kalt zu stellen. Nur dann seid Ihr in der Lage, euch wieder konstruktiv in die Parteiarbeit einzugliedern.

    Die Mehrzahl der Mitglieder des Kreises Neunkirchen werden Euch mit offenen Armen empfangen und gemeinsam mit Euch für die Partei DieLinke bessere Zeiten einläuten.

    Das Angebot steht. Versprochen.

  36. Helga Mester sagt:

    # 27
    Grundsätzlich sind Antis ja von vorneherein suspekt da dieses Wort ohne Wertangabe ist. Ich weiß was Anti nicht will! Fühlt er sich hier persönlich angegriffen und denunziert darum Andere? Anti ? Stellen wir uns vor, ich werde in ein nordkoreanisches Restaurant zum Essen eingeladen. Dort bestellt mein Gastgeber dann ein antinordkoreanisches Gericht. Guten Appetit!

  37. Ilex aquifolium sagt:

    Antifaschist, Zimmer & Co. sollten schnellstens ihre „Mitarbeit“ im Kreisverband Saarpfalz erklären (die Kreisvorsitzende S.B. setzt auf Versallentreue).
    Wenn man Zimmer und seine Anhänger nicht haben möchte ein Amt in der Schiedskommission käme auch in Frage.
    Werden dort doch vornehmlich Mitglieder reingewählt, die je nach Nasenprofil entscheiden.
    Stimmzettel … da war doch auch was am 08.03.09 im Bürgerhaus. Ein Mitglied d. Wahlkommission hieß Jürgen Zimmer!!!
    Was ordnungsgemäß ist entscheidet sich auch je nach Nasenprofil. So war es am 08.03.09 aber nicht am 22.04.2012.
    Für Antifaschist mit möglichen Zählproblemen.
    Es waren 69 stimm- u.wahlberechtigte Mitglieder anwesend!
    10 Nein-Stimmen, 2 Enhaltungen und der Rest waren Ja-Stimmen.
    Antifaschist… zu welchem Ergebnis kommst Du jetzt?
    Wer zählen nicht kann, hat sich schon für den Landesvorstand qualifiziert.

  38. GillaSchillo sagt:

    Man muss kein Hellseher sein, um zu erkennen, dass Antifaschist nicht abgeneigt ist, dem stellv. Bundesvorsitzenden das Wasser zu reichen.

  39. David sagt:

    Bei der Wahl zum Vorsitz ist definitiv alles richtig gelaufen! Alles andere ist bewusst Nebelkerzen zünden.
    Horst Schock war noch nie teamfähig, Zimmer schon immer n Besserwisser ohne Niveau.

    Im Kreis NK läuft seit Jahren einiges schief. Hauptsächlich die Truppe um Schock versucht da seit Jahren alles zu vergiften und verweigert jegliche Zusammenarbeit wenn es nicht nicht nach ihrem Willen geht. V. Schneider hat die jahreland unterstützt weil sie auch versucht haben gegen Lutze vorzugehen, der hier ja oft als das Böse hingestellt wurde. Selbst eine Döring wurde immer unterstützt. Den Salat haben sie jetzt. Leider gelingt es mit einer Frau Küntzer auch nicht dort Ruhe reinzubringen, die ist meiner Meinung nach nicht fähig auf die Leute zuzugehen. Ich hoffe Kai Müller wird jetzt mehr daran arbeiten, das hater sich zumindest auf die Fahnen geschrieben. Schock Zimmer und Co kann man aber getrost ausblebenden. die wollen das nicht. Aber andere Mitglieder in deren OVs sind vielleicht nur falsch von denen informiert und auf die muss man zugehen!

  40. ich sagt:

    @REWE:
    Zitat:
    Es bewahrheitet sich wieder einmal: Wer lesen kann, ist im Vorteil.
    Im §27 der Bundessatzung ist klar umrissen, wer Finanzrevisor sein kann.

    Da heiß es in Abs. (2):

    “(2) Mitglieder von Vorständen, des Bundesausschusses oder ähnlicher Parteiausschüsse in Landes- und Kreisverbänden, Mandatsträgerinnen und Mandatsträger derselben Ebene wie die entsprechende Kommission, Angestellte der Partei oder von mit ihr verbundenen Unternehmen bzw. Institutionen sowie Mitglieder, die auf andere Weise regelmäßige Einkünfte von der Partei beziehen, können nicht Mitglieder der Finanzrevisionskommissionen sein.”

    Das ist vollkommen richtig! Analog Regelt das die Landessatzung in §26 für die Landesrevisoren. Keine Vorstandsmitglieder auf Landes- und Kreisverbandsebene. (das macht auch Sinn, denn die Kreisvorstände reichen ja die Belege beim Landesverband ein und müssten daher ihre eigenen Belege prüfen). Und keine Mandatsträger auf gleicher Ebene.
    Das heißt für den Kreisverband (ohne eigene Satzung): Max Schreiner scheidet aus, da er Mitglied im Kreistag ist! Wenn aber Kreisvorstände keine Landesfinanzrevisoren sein können, da sie ihre eigenen Belege prüfen müssten, dann können auch keine Vorstandsmitglieder aus Ortsverbänden Kreisfinanzrevisoren sein! Denn diese müssten dann die eigenen Rechnungen und Belege prüfen, die sie als Vorstand eingereicht haben!!!

    Außerdem wurde die Kasse des KV NK am 19.04. von den Landesfinanzrevisoren geprüft, welche keine größeren Mängel feststellen konnten und die Entlastung empfahlen. (all das wurde auf der Mitgliederversammlung verlesesn!)

    Was die Wahl zur Vorsitzenden betrifft: Der Wahlgang wurde wiederholt und biem 2. Durchgang stimmten die abgegebenen Stimmzettel mit der Mandatsprüfung überein!

    Was die Anträge vo J. Zimmer angeht, so wurden diese nicht abgeschmettert, sondern von der Mitgliederversammlung an den Vorstand zur Klärung verwiesen. „Eine mehr als faire Vorgehensweise.“ (O-Ton des Versammlungsleiters)
    Zu den Inhalten: Boni für Mitgliederwerbung passen wohl besser zu Versicherungen. Und von Ortsverbänden bestimmte, aber nicht gewählte Vorstandsmitglieder sind aber so was von Satzungswidrig!!!

    An einige hier vielleicht ein gut gemeinter Ratschlag: An öffentlichen Versammlungen sollte teilnehmen und dann eine Meinung äußern! Wer nicht dabei war, kann sich nun wirklich kein objektives Urteil zu dem Geschehenen erlauben. Wer sagt, dass die Quelle eurer Informationen keine Eigeninteressen verfolgt???

  41. Robert sagt:

    Zu „Das Angebot steht. Versprochen ‚von‘ Neunkerjer“ (einer der Nachläufer mit Postenträumen)

    Bei dem Angebot hat er das Kleingedruckte vergessen. Und das heißt beim Küntzer-Clan: Für das Fußvolk die Arbeit, für uns die Posten.

    Wir reichen euch die Hand, und lassen sie so lange nicht los, wie ihr reflexartig immer nickt und den Arm hebt, wenn wir es sagen. Das ist die Kaderdemokratie des Neunkircher ??? Kreisvorstandes??? Transparenz, Toleranz und Solidarität sind Fremdworte.

    Weiteres Zitat: „Ich kann nur empfehlen, die Rädelsführer Eurer Gruppe (namentlich Zimmer, Schreiner, Schock)für die Zukunft kalt zu stellen. Nur dann seid Ihr in der Lage, euch wieder konstruktiv in die Parteiarbeit einzugliedern.“

    Wenn man dieses Zitat einmal genauer anschaut, haben wir hier Worte wie Rädelsführer, kalt stellen, Eingliederung. Letzteres kennen wir aus der Hartz 4 Gesetzgebung, ist aber verständlich, dies hier zu finden, da die Neunkircher Stadträte der Linken, die auch im Kreisvorstand sind ( Fraktionsvorsitzende das Küntzer!, jetzt Vorsitzende ( Soviel zur Trennung von Amt und Mandat) schon mal für 1€ Job´s stimmen. Kommt hier ein anderes Posting, kann man das Protokoll beim Hauptamt der Stadt NK nachlesen.

    Wegen der „hohen Kompetenz“ hat auch das einzige Mitglied, mit intellektuellem Hintergrund der Küntzerfraktion im Stadtrat Neunkirchen die Konsequenz gezogen und ist zur SPD Fraktion gewechselt.

    Das einzige, was diese Fraktion laut angeprangert hat, während ihrer Mandatszeit, war, das sie
    keine Aufsichtsratsposten bekamen. Offensichtlich hatten die anderen Parteien die „Qualität“ dieser Leute frühzeitig erkannt, zumal die meisten politisch völlig Unbekannte waren. Das kam einfach daher, dass einige noch niemals etwas für oder in der Partei gemacht hatten bzw. erst einige Wochen Mitglied waren. Es genügte hier beispielsweise mit Küntzer verwandt zu sein.

    Und die Bereitschaft mit den OV zusammen zu arbeiten zeigte sich in NK immer dann, wenn es um Mandate geht. Wie bei den Kommunalwahlen, als man keine Bereichslisten seitens des Kader´s wollte und eine Gesamtliste durchsetzte. Mehr kann man OV´s und ihre Kandidaten nicht ausgrenzen. Ein Novum im Saarland, Parteiübergreifend.Bei solchen Aktionen, wenn es um etwas geht, zeigt sich wieder die Wahrheit: Posten und Mandate nur für den Clan.

    Das Wort Rädelsführer kennen wir noch aus anderen Zeiten der deutschen Geschichte!

    Also sind alle kritischen Mitglieder „kalt zu stellen“ und die anderen sollen eine Eingliederungsmaßnahme durchlaufen. Damit sie wieder Gruppenkonform sind und abwechselnd Nicken und Arm heben üben, wenn das Zeichen des Kadervorstandes kommt.

    Die Sitzung, welche oben erwähnt wird ist, wenigstens öffentlich angekündigt, während die wichtigen Dinge beim KV in Geheimsitzungen gemauschelt werden. So wurde, nach glaubhaften
    Informationen, auch P. Döring mit dem Versprechen „umgedreht“, dass man sie bei der Listenwahl unterstützt. Wenn man nachzählt ist klar zu erkennen, dass dies auch geschehen ist, sonst wäre diese Dame nicht auf Platz 3 gelandet. Wahrscheinlich werden finanzielle Erwartungen daran geknüpft, die sich ja jetzt erledigt haben. Welch ein Schuß nach hinten….
    Döring soll ja sogar als neue Kreisvorsitzende NK gehandelt worden sein…

    Die Leistungen des KV Neunkirchen bestehen darin, dass sich die Mitgliederschaft mehr als halbiert hat. Die Hälfte der OV ausgegrenzt wird und weder Protokolle, Mitgliederlisten oder irgendwelche Unterstützung des Kadervorstandes bekommt. Wenn dieser KV nur für Stillstand stehen würde, könnte noch Verständnis vorhanden sein, aber dieser Kv zerstört nur, intrigiert und grenzt gnadenlos aus. Nur OV´s, die linientreu sind, bekommen ein bisschen Geld, alle anderen bekommen seit Jahren so gut wie nichts. Auch soll es passiert sein, dass der Vorsitzende eines OV mit einem 400 € Job bei Lutze eingekauft wurde, damit man die Mehrheit halten kann. Jetzt kennen wir auch den Preis für einen OV der Linken. Sehr günstig, wie beim Discounter.

    Dies sind nur einige Dinge von vielen.

    Aus all diesen Gründen sind in der letzten Zeit, genau wie ich, viele Mandatsträger ausgetreten und teilweise in andere Parteien gewechselt.

  42. HaraldNiewtor sagt:

    Robert
    Du Ärmster, mein Mitleid wird Dir ewig nachschleichen (aber nie erreichen!).

  43. Dengmerter sagt:

    # 37
    Versallentreue und „Clan“ gibt es nur im Kreisverband Saarpfalz

    Sei froh, dass Du nicht Mitglied im KV Saarpfalz bist.
    Da gibt es so etwas ja nicht – nein, im KV SPK ist alles viel schlimmer.
    In ihrer fast vierjährigen Amtszeit hat es Frau Spaniol geschafft, Mitglieder wegzubeißen (sogar im Kreisvorstand) jede politische Aktivität zu unterbinden. Bei ihrer Antrittsrede im Mai 2008 keifte sie ins Mikro: Sie wolle die OV’s stärken. Das Gegenteil hat sie getan. Den Ortsverband St. Ingbert hat sie nach allen Regeln der Kunst des Intrigantentums platt gemacht (wie bei den Grünen).
    Zeter und Mordio schreien, wenn man ihr dann nicht die Füße küsst.
    Das hat es in St. Ingbert noch nie gegeben. Im Landtagswahlkampf musste ortsfremdes Personal beigekarrt werden. So was gibt es nicht zum Nulltarif. Denn die sind ja die allerletzten, die erfahren dürfen, wie ihre Mitgliedsbeiträge verwendet wurden. Somit wird auch weiterhin der Finanzrechenschaftsbericht den Mitgliedern vorenthalten werden müssen.
    Um denunzieren und diffamieren zu können lassen Mitglieder des Kreisvorstandes nichts aus (Anja Link und Jürgen Karr).
    Auf einer Veranstaltung(Anfang November 2011) plauderte Karr aus dem Nähkästchen. Er will vom Kreisvorstand eine finanzielle Zuwendung für ein Gerichtsverfahren erhalten haben.
    Sind solche Ausgaben durch die Finanzordnung der Partei gedeckt?
    Ich kann dort nur finden, dass Zuwendungen an Mitgliedern untersagt sind!

  44. Butterblümchen sagt:

    @ 43
    hast Du nichts Wichtiges betreffend J. Karr vergessen?

  45. Der Thomas sagt:

    In einem weiteren Punkt irrt Herr Zimmer ebenfalls: Eine Finanzrevisionskommission (Kassenprüfer) entlasten einen Vorstand nicht, sie schlagen ggf. eine Entlastung vor. Für eine Entlastung ist ausschließlich eine Mitgliederversammlung oder ein Parteitag zuständig. Vielleicht ist das nur ein Detail, es macht aber das Demokratieverständnis des selbsternannten Widerstandskämpfers aus Eppelborn deutlich.

  46. Butterblümchen sagt:

    Die Aufgaben von Kreis- oder Landesfinanzrevisoren/Kommissionen ist die Prüfung der Kasse, nicht die Entlastung.
    „Der Thomas“ hat vollkommen recht.

  47. Ein Linker sagt:

    Da muss ich Ja lachen Küntzer ruhe rein bringen. Die gute Frau hat mit Ihrer Truppe Pia Döhring unterstützt bei der Wahlversammlung und hat sich damit auch noch gebrüstet genau wie Thomas Lutze. Des halb finde ich schon seltsam wenn Frau Küntzer ruhe reinbringen will. Die hat seit Jahren nichts anderes als Vetternwirtsschaft betriebn und die jetzige Wahl ihres Bruders zum Geschäftsführer und sie zur Vorsitzenden ist die Krönung.

  48. david sagt:

    Und die Versammling hat entlastet. Punkt.

  49. Butterblümchen sagt:

    @ 47
    Hat Andrea Küntzer denn überhaupt einen Bruder?

  50. REWE sagt:

    #49

    ja, hat sie und Manfred Schmidt heißt er.
    Er sitzt mit ihr zusammen im Stadtrat von Neunkirchen.

  51. anti-bückling sagt:

    Bei zimmer schreiner und schock ist alles gesagt man muss sich mit solchen nicht abgeben.

  52. Butterblümchen sagt:

    Wetten, dass der Bruder von Andrea K. nicht mit ihr zusammen im Stadtrat ist?

  53. David sagt:

    #Ein Linker sagt:
    Mittwoch 25. April 2012 um 15:33

    Da muss ich Ja lachen Küntzer ruhe rein bringen. Die gute Frau hat mit Ihrer Truppe Pia Döhring unterstützt bei der Wahlversammlung und hat sich damit auch noch gebrüstet genau wie Thomas Lutze. Des halb finde ich schon seltsam wenn Frau Küntzer ruhe reinbringen will. Die hat seit Jahren nichts anderes als Vetternwirtsschaft betriebn und die jetzige Wahl ihres Bruders zum Geschäftsführer und sie zur Vorsitzenden ist die Krönung.
    —————————————
    Ob Küntzer Döring unterstützt hat keine Ahnung, aber Lutze hat mit Sicherheit weder Döring unterstützt noch hat er sich irgendwie damit gebrüstet. Wirr!

    Und ob Manfred Schmidt der Bruder ist oder nicht is doch egal. Er wurde gewählt. Punkt aus. Oder waren das alles Brüder, Schwester, Tanten und sonstwie Verwandte? Ich halte Andrea Küntzer bestimmt nicht für ne gute Vorsitzende, noch war sie ne gute Kreisgeschäftsführerin, aber lieber als Zimmer Schock und Co ist sie mir dann doch. Leider.

  54. AntiSpeichellecker sagt:

    Manfred Schmidt ist nicht Andrea K.s Bruder!
    Rewe, Rewe!!!

  55. AntiSpeichellecker sagt:

    ##REWE##
    Barbara Spaniol ist aber die Ehefrau von Dr. Andreas Pollak!
    Ist Dir das bekannt?

  56. Butterblümchen sagt:

    Wetten, dass Manfred Schmidt für dieses Amt prädestiniert ist?
    Ist der Kreisgeschäftsführer im Saarpfalz-Kreis oder in Saarlouis auch so ein pfiffiges Kerlchen?

  57. Kassandra sagt:

    # 47
    in wenigen Sätzen viele Fehler präsentieren- das ist SPITZE!

    Andrea Küntzer ist eine Person, welche Ruhe und Besonnenheit ausstrahlt und Charme versprüht.
    Was strahlen Deine Mitstreiter aus? Gift !!!

  58. Robert sagt:

    Manfred Schmidt ist auf jeden Fall mit das Küntzer verwandt,
    genau wie Kai Müller der Bruder der Schriftführerin Sandra Meyer
    ist.

    Wie heißt es: „ich führe ein kleines Familienunternehmen“

    Schmidt kam einige Wochen vor den Listenaufstellungen zur Kommunalwahl von der FDP in die Linke.
    Jaaaa. er ist genau der Richtige, weil er auch als Wirt im
    Hofgut Furpach mit wehenden Fahnen gescheitert ist.

    Aber eines ist gut für der KV (Kadervorstand). Man kann jetzt alles bei Familienfeiern besprechen.

    So und jetzt wieder die Kommentare der Schleimer auf Lutze`s
    Gehaltsliste. Aber die wissen auch, nach der nächsten Bundestagswahl ist es zu Ende, da geht es wieder zum Jobcenter..

  59. Neinkerjer sagt:

    #41

    „…Wegen der “hohen Kompetenz” hat auch das einzige Mitglied, mit intellektuellem Hintergrund der Küntzerfraktion im Stadtrat Neunkirchen die Konsequenz gezogen und ist zur SPD Fraktion gewechselt.“

    Das Mitglied mit der hohen Kompetenz ( wer hat davon was bemerkt?) wurde von Schocks Seite vorgeschlagen und ist abgehauen wie Döring. Ach ja, Döring gehörte doch auch zum Schock-Umfeld, oder? So viel zur Zuverlässigkeit von Mandatsträgern aus Schocks Reihen.

    Zu Abstimmungsverhalten kann man nur sagen, dass bei allen Gruppierungen innerhalb jeder Partei bei Wahlen natürlich versucht wird, Absprachen zu treffen, um Mehrheiten zu schaffen. Leider, aber anders hat man keine Chance, seine politischen Ziele zu verwirklichen.

    Bei Zimmer, Schock und Co. sind Absprachen ebenso üblich und haben nur den einen Grund, dass sie ganz oben stehen wollen. Politische Ziele kann ich bei ihnen allerdings keine erkennen. Es gelingt ihnen nur nicht mehr. Wer würde Ihnen noch folgen?

    Übrigens meine ich gehört zu haben, dass der Vorstand vom OV Wiebelskirchen auch schon über einen Übertritt zur SPD verhandelt hat und gleichzeitig Bedingungen zu zukünftigen Mandaten gestellt habt. Nur man wollte sie nicht. So ein Pech aber.

    „……Die Hälfte der OV ausgegrenzt wird“
    Wer öffentliche Sitzungen und Wahlveranstaltungen boykottiert, hat keinen Anspruch auf „Ausgrenzung“. Er grenzt sich selbst aus.

    „…Auch soll es passiert sein, dass der Vorsitzende eines OV mit einem 400 € Job bei Lutze eingekauft wurde..“
    Wo ist der Beweis für eine solche Behauptung?

    #47
    Ich kann eidesstattlich erklären, dass Andrea Küntzer keinen Bruder hat. Und jetzt???

    #51
    „…Bei zimmer schreiner und schock ist alles gesagt man muss sich mit solchen nicht abgeben.“

    Stimmt, aber man muss leider immer wieder ihre unwahren, ehrabschneidenen Kommentare in öffentlichen Foren lesen, die man nicht unkommentiert stehen lassen darf.

    Ende.

  60. ichbins sagt:

    Döring und Lutze zusammen? Plötzlich? Waren sie nicht ewig Konkurenten und sich nicht grün? Küntzer und Döring, wenn Küntzer und Lutze sich grün? Lutze mit Pollak – Spaniol grün? Oder Spaniol mit Küntzer, Schock, Döring? Wer denn jetzt mit wem und wieso, man blickt kaum durch. Der Kreisgeschäftsführer von Saarpfalz, was hört man von dem Mann? Wer schockt wen und wer hintergeht wen und kungelt wo, es ist ein Bäumchen wechsel Dich Spiel. Wendehälse? Oder wie? Mir wirds nie begreiflich sein alle diese Zweckbündnisse. Gings nicht mal um den Wähler und um die Sache? Eigentlich, oder nicht. Ist die Linke bereits etabliert und neoliberaler als die andern je waren. Woran krankt es? An Egos, Geld, Macht… oder woran

  61. Robert sagt:

    Hallo Neinkerjer,
    Familientreffen zu Ende?

    ..zu: Ach ja, Döring gehörte doch auch zum Schock-Umfeld, oder?

    Döring machte als Landesgeschäftsführerin die Arbeit der Kreisgeschäftsvermurksserin Küntzer mit, weil diese, ohne jede Berufsausbildung, dazu gar nicht in der Lage war und ist. Dies geschah auf das Versprechen hin, das sie bei den BT-Wahlen Volker Schneider unterstützt.

    Aufgrund der bekannten Verläßlichkeit von das Küntzer und Co. legten sie ihn rein und wählten den Stasisohn. Was eigentlich klar war.soviel, auf welcher Seite Döring wirklich stand.

    ..zu:“OV Wiebelskirchen auch schon über einen Übertritt zur SPD verhandelt hat“

    —und ich hörte der Klapperstorch bringt die Kinder.

    die Meisten im OV WBK Vorstand sind schon seit 2004/2005 Mitglieder. Das heisst damals noch im Verein WASG der im Jan. 2005 erst zur Partei wurde. Es gab damals noch keine Mandate oder Posten, es waren im KV NK gerade mal 8 Mitglieder am Anfang. Diese Leute, allen voran Schock, haben diesen Kreisverband in täglicher Arbeit und auf eigene Kosten aufgebaut.

    Man kann zu Schock stehen wie man will, die meisten kennen ihn ja nur aus Hetztiraden der Erbschleicher, die später das fertige Haus übernommen haben, niemand hat mehr Arbeit in diese Partei in diesem Kreis gesteckt wie er. Wahrheit muss Wahrheit bleiben. Auch Döring war tatsächlich, damals noch selbstlos, sehr aktiv.

    im OV WBK sind keine Leute die wegen Mandate in der Partei sind, sondern aus Überzeugung. Es gab zwar schon Bemerkungen, bei manchen Gelegenheiten ob jemand in die SPD wechseln möchte, wie mir erzählt wurde, aber diese Überzeugungen würden diese Leute für irgend einen Posten oder auch ein Mandat niemals aufgeben.

    Da wäre ich mir bei anderen nicht so sicher.

    “……Die Hälfte der OV ausgegrenzt wird”
    dazu gab ich ja schon ein Beispiel. Wahlen und Geld….usw.

    „..ich kann eidesstattlich erklären, dass Andrea Küntzer keinen Bruder hat“

    …kannst du dies auch bei der Aussage, dass es ihr Onkel ist??

    so und jetzt mach dir wieder deine
    Welt, wie sie dir gefällt.:-)

  62. Medusa sagt:

    Lieber Robert

    ich glaube jeder der diese Debatte verfolgt hat und deine Kommentare gelesen hat sieht, dass dies ausschließlich eine Neiddebatte deinerseits ist. Auffällig ist, dass du Frau Küntzer als „das Küntzer“ bezeichnest. Bist ein kleiner Chauvi, was ? Du magst wohl keine Frauen, die sich durchsetzen können.
    Im übrigen scheinst du zu dem Kreis zu gehören, der nicht bei der Listenaufstellung zum Stadtrat punkten konnte.
    Das ist doch kein Grund zum Verzweifeln. Vielleicht klappt es ja beim nächsten mal.
    Falls Herr Manfred Schmidt selbstständig war ist dies die Verbindung zur FDP. Einige Mitglieder der FDP haben erkannt, dass man nur Geld ausgeben kann, wenn man welches im Geldbeutel hat.
    Ich persönlich freue mich über jedes Mitglied, das sich für die Politik der Linken einsetzt.
    Im übrigen ist laut meines Wissensstandes Manfred Schmidt finanziell unabhängig und konnte sich einen Ausflug in die Selbstständigkeit erlauben. Ob du den Unterschid zwischen gescheitert und aufhören realisieren kannst würde ich eher bezweifeln.
    Auch zu Thomas Lutze und seinen Mitarbeitern scheinst du ein gestörtes Verhältnis entwickelt zu haben. Eine Einstellung bezeichnest du als eingekauft. Es ist durchaus ehrenwert, dass ein Abgeordneter einer Partei bei den Einstellungen die Mitglieder seiner Partei bevorzugt. Ansonsten ist doch das Gejammer immer riesengroß wenn es Leute von außen sind.
    Wie schade dass du nicht dabei warst, aber vielleicht klappt es ja beim nächsten mal.

  63. ich sagt:

    #61:

    „die Meisten im OV WBK Vorstand sind schon seit 2004/2005 Mitglieder. Das heisst damals noch im Verein WASG der im Jan. 2005 erst zur Partei wurde. Es gab damals noch keine Mandate oder Posten, es waren im KV NK gerade mal 8 Mitglieder am Anfang. Diese Leute, allen voran Schock, haben diesen Kreisverband in täglicher Arbeit und auf eigene Kosten aufgebaut.

    Man kann zu Schock stehen wie man will, die meisten kennen ihn ja nur aus Hetztiraden der Erbschleicher, die später das fertige Haus übernommen haben, niemand hat mehr Arbeit in diese Partei in diesem Kreis gesteckt wie er. Wahrheit muss Wahrheit bleiben.“

    Ist es nicht gerade der OV Wiebelskirchen gewesen und allen voran der „Herr“ Schock, der im diesjährigen Landtagswahlkampf (übrigens genauso wie in allen Wahlkämpfen im Jahr 2009) keinen Handschlag gemacht haben???

    Wie heute beschränkte man sich auch zu diesen Zeiten auf das Schreiben etlicher Diffamierungen, Lügenpamphlete und sonstiger geistiger Ergüsse, welche die Partei DIE LINKE keinen Zentimeter nach vorne brachten.
    War und ist es nicht so, dass dieses ach so selbstlose Engagement für die Partei just in dem Moment komplett eingestellt wurde, als keine Mandate mehr zu gewinnen waren???
    Ist es nicht so, dass gerade der „Herr“ Schock und „sein“ OV Wiebelskirchen sich seither nur darauf beschränken, allen anderen die Schuld für das eigene Scheitern zuzuschustern???
    Durch diese Verweigerung im Wahlkampf im Jahr 2009 haben die Mitglieder der Gruppe um Schock übrigens dem eigenen Vorsitzenden des OV Wiebelskirchen den Einzug in den Stadtrat in NK vermasselt! Wäre das doch der nächste gewesen, der bei einem noch besseren Ergebnis (was bei gemeinsamen Wahlkampfanstrengungen auch drin gewesen wäre) in den Stadtrat eingezogen wäre!

    Aber eines war schon immer so: Wer die Schuld ausschließlich bei den anderen sucht, der hat noch nie die eigen Situation verbessert!!!

  64. Medusa sagt:

    Zum Beitrag von Robert
    Man kann zu Schock stehen wie man will,die meisten kennen ihn ja nur aus Hetztiraden der Erbschleicher, die später das fertige Haus übernommen haben.
    Nach solchen Sätzen kann man nur noch geschockt sein.
    Wer hat denn hier Besitz aufgebaut den Erbschleicher an sich reißen könnten ? Das ist jetzt wirklich krankes Gedankengut, dem man nicht mehr folgen kann und sollte. Im übrigen, hat Herr Bierbaum die Partei aufgebaut ? Trotzdem ist er ein sehr guter Politiker der Partei Die Linke. Hat Frau Spaniol die Partei aufgebaut ?
    Hast du ein Anrecht auf ein Mandat, weil du angeblich die Partei mit aufgebaut hast? Klar wird hier eher dass Mitglieder, die so denken wie du die Partei abbauen. Nun wird auch immer klarer, dass ein Kreisvorstand, egal wie er sich zusammensetzt keine Chance hat zu vereinen und zusammenzuführen es sei denn es sind die Auserwählten aus dem OV Wiebelskirchen, die alleine die Partei aufgebaut haben.
    Im übrigen haben alle Mitglieder der Stadtratsfraktion eine Ausbildung, einige studieren in wirtschaftswissenschaftlichen Bereichen, andere in sozialen Bereichen. Zur Wahl in Homburg weiß jeder der anwesend war, dass Herr Schock und alle seine Anhänger Frau Döring unterstützt haben und dies mit einem stürmischen Applaus beim Verkünden des Wahlergebnisses kundgetan haben.Das ist völlig in Ordnung, nur man sollte dazu stehen. Das gute Wahlergebnis kam mit der Unterstützung des Saarpfalzkreises zustande, was vor der Tür gefeiert wurde. Auch einige Mitglieder aus Neunkirchen haben sie gewählt, da sie eine Vertreterin des Kreises Neunkirchen war. Sowas kannst du dir wahrscheinlich nicht vorstellen,da du nur in alten Gruppenstrukturen denkst.
    Als aktives Mitglied im Kreisverband Neunkirchen kann ich zu den anderen wirren Gedanken in Bezug auf Volker Schneider und der Bundestagswahl nichts mehr hinzufügen,es ist einfach erfunden.
    Im übrigen: „Ich“ hat es auf den Punkt gebracht, man kann dem Vortrag nur zustimmen.

  65. Piratenköpfchen sagt:

    Dem Beitrag von Harald (No 42) zu Robert ist nichts mehr hinzuzufügen.

  66. AlternativerLinker sagt:

    doch.
    Robert scheint ein gestörtes Verhältnis zur Wahrheit und der neuen Kreisvorsitzenden zu haben.

  67. david sagt:

    Fragt doch mal ob Schock Gelder von der verhassten PDS bekommen hat, für seine aussichtslose Kandidatur bei der damaligen BTW… Soweit ich mich erinnere war das nur vorfinaziert. Soviel zu selbstloser Schocker. Ich lach mich schlapp.

    Aufgebaut haben diese Partei viele, aber nur die Gewählten haben Mandate, so ist das nun einmal. Das kann schmerzen und nicht immer als gerecht empfunden werden und sogar „erschlichen“ sein, wie es im SPK unter Spaniol scheint, aber so ist das mit der Demokratie. Wer sich immer nur um sich selbst dreht und sich als Mittelpunkt sieht, der hat eben Probleme Mehrheiten zu bekommen. Und das zu Recht. Wem das nicht schmeckt, kann aufhören sich zu engagieren oder austreten oder eigene Mehrheiten organisieren. Ist doch alles legitim. Aber dieses ich haue auf alles was nicht meiner Meinung ist geht gar nicht und von niemanden, egal aus welchem Lager er/sie kommt. Auch beim jetzigen und vorherigen KV NK ist nicht alles toll und glänzt, das ist aber eine Folge von dem ewigen Störfeuer von Schock etc…

    Und Döring war schon immer so wie sie jetzt ist. Die Arbeit für Frau Küntzer hat sie mit Sicherheit nicht gemacht, weil Pia Döring nur das gearbeitet hat was sie wollte oder was ihr und Volker Schneider etwas einbrachte, so der Eindruck. Mitgliederlisten warer völlig falsch, eine saubere Verwaltung gab es nicht, sie hat mit Excel ihre eigene Verwaltung aufgebaut und zwar im Büro von Volker Schneider und bei sich zuhause, weil ihr der Weg in die LGS zu weit war und sie da ja nicht alleine war und nicht walten und schalten konnte wie sie es für richtig hielt usw etc. Das ist alles bekannt und glücklicherweise hat die Linke heute zwar weniger Mitglieder (ca 2500) die sind aber wenigstens tatsächlich Mitglied und ordentlich verwaltet.

  68. AlternativerLinker sagt:

    Die Linke hat vielleicht auf dem Papier 2500 Mitgliedern; von einer ordentl. Verwaltung kann man immer (noch) nicht reden

  69. david sagt:

    # 68 AlternativerLinker sagt:
    Donnerstag 26. April 2012 um 10:14

    Die Linke hat vielleicht auf dem Papier 2500 Mitgliedern; von einer ordentl. Verwaltung kann man immer (noch) nicht reden
    ————————-

    Und das weisst du woher?

  70. Dengmerter sagt:

    Januar 2009
    Der große Rest, nämlich die Ortsverbände Furpach, Schiffweiler, Illingen, Eppelborn und Spiesen-Elversberg zeigt sich mit Schock nicht einverstanden und sorgte vor einem Jahr für dessen Rücktritt.

    http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/neunkirchen/Neunkirchen-Linke-kreisvorsitzender-wahl-querelen;art2803,2765075,0#.T5kbaNlLRzY

    Jeder dürfte jetzt begriffen haben warum Robert unter die Gürtellinie austeilt.

    Lieber Robert,
    nicht alle Mitglieder haben ein selektives Gedächtnis.

  71. alfred helmut sagt:

    # 21 + 33
    Ich weiß ja nicht ob nun Gilbert Kallenborn wissentlich oder unwissentlich hier die Unwahrheit angibt. Aber ich weiß definitiv das im Kreis Saarlouis Kassenprüfer im Zuge einer Kreismitgliederversammlung gewählt und der Kreisvorstand entlastet wurde. So steht das auch in der Niederschrift dieser Mitgliederversammlung!
    Also er sollte doch etwas vorsichtiger mit (Un)Wahrheiten umgehen, oder?

  72. REWE sagt:

    #67
    #68
    #69

    Ausweislich einer Mitgliederstatistik des Karl-Liebknecht-Hauses ist der Mitgliederstand des Landesverbands Saar „DIE LINKE“
    per 31.12.2011

    insgesamt 2309.

    Die Widerstandslinie bei 2300 dürfte inzwischen deutlich durchbrochen sein, was man nach den Aktivitäten und Ereignissen im vergangenen Wahlkampf vermuten kann.

    Quelle:
    http://www.die-linke.de/partei/fakten/mitgliederzahlen/

  73. Didi sagt:

    Kassenprüfer wurden erstmals im KV Saarlouis 2011 gewählt. Vorher NIEEEE! Also, was solls @ 71

    Die Kassiererin ist zurückgetreten??? 🙂

  74. Ferdinand sagt:

    stimmt nicht ,
    in Saarlouis wurden 2011 definitiv KEINE Kassenpfüfer gewählt !!!

  75. amore mio sagt:

    Dass Lutze seine Seilschaften schneller wechselt als man hinsehen kann, ist nichts neues. Er hält immer zu der Gruppe, von der er sich etwas verspricht und von der er glaubt, Stimmen einfangen zu können. Diese Rechnung ging bereits beim letzten Landesparteitag nicht auf, da war er dann plötzlich weg von Fenster.
    Und sein Absturz wird weiter anhalten, das weiß er auch. Kein Wunder, dass er sich schon wieder umorientiert.
    Wenn er wirklich mit Döring gekungelt haben sollte, da war es wieder einmal eine unheilige Allianz im Hause Lutze. Der Mann lernt es einfach nicht. Er gräbt anderen ständig eine Grube und wundert sich, wenn er nachher selbst drin feststeckt. Aber mein Mitglied hält sich schwer in Grenzen.

  76. Parmenides sagt:

    Roooooooooooo bert ???

  77. AG Wahlanfechtung 2009 sagt:

    die AG Wahlanfechtung erhielt per anonymen Schreiben den Hinweis: Ein dicker Mann mit Hut verteilte nicht nur einen Stimmzettel …

  78. REWE sagt:

    Jeder der sich für das Innenleben der Partei „DIE LINKE“ im Kreisverband Neunkirchen Interessiert, sollte mal in das verlinkte Forum eines Parteimitgliedes aus Neunkirchen-Furpach schauen.
    Der Betreiber der Seite war 2009 so nahe an Künzer und Konsorten dran, dass kein Blatt Papier mehr dazwischen Platz hatte.

    https://groups.google.com/group/infoseite-dielinke-juergen-schoendorf-neunkirchen/browse_thread/thread/99738a04bfb2128e/49c59e9d611d4d35?hl=de#49c59e9d611d4d35

  79. Maxi sagt:

    und vermutlich erfolgte die Verteilung in einem ganz bestimmten Wahlgang?

  80. Helga Mester sagt:

    Ist das die Spielwiese der Abgeordneten? Kleine beißerchen für die Privilegierten? Vielleicht ist Döring darum abgehauen? Na das ist ein KV, wie ist dann der LV? Wie der Herr, so……….

  81. AG Wahlanfechtung 2009 sagt:

    im „Block Schock/Spaniol“, so die Gerüchteküche.

  82. Luschdisch sagt:

    ein Link auf eine nicht mehr existierende Seite – lustig
    muss man/frau das verstehen?

  83. Robert sagt:

    zu „64 Medusa“

    …..“Im übrigen haben alle Mitglieder der Stadtratsfraktion eine Ausbildung, einige studieren in wirtschaftswissenschaftlichen Bereichen“

    Dazu fällt mir spontan folgendes ein, dass ich mal erzählt bekam
    ich fand es lustig, einige dürfen es ja nicht lustig finden, denn
    es gibt dann keine Posten mehr :

    …sagt das Küntzer zu Kai M.: hallo Marionettchen, ich gehe
    jetzt in die Sonderschule, sagt Kai zurück, ich wusste immer
    schon, das du das Zeug dazu hast…

    und da lachten die schwarze Mamba und das Marionettchen Kai und
    er wurde auch direkt zum Stellvertreter von Irgendwas gewählt..

    Eure Partei ist im Saarland nur noch lustig…

    Glück auf

  84. alfons helmut sagt:

    #73 + 74
    Um ein wenig Licht in das Dunkel der von mir angegebenen Informationen zu bringen: Es war bereits in 2009. Ort: Theater am Ring, Saarlouis. Datum war der 28.06.2009. Gewählt wurden unter TOP 7 ~ Neuwahlen des Kreisvortandes auch 3 Kassenprüferinnen. Und in der Niedeschrift dieser Kreismitgliederversammlung findet man auch: “ TOP 5 Entlastung des Kreisvorstandes
    Kreisschatzmeister Eric Lenhardt gab einen umfassenden Finanzbericht ab. Zu diesem Bericht gab es durch die anwesenden Mitglieder keine Fragen. Die Entlastung des Kreisvorstandes erfolgte durch die Versammlung mit 6 Gegenstimmen und 4 Enthaltungen.“

    Noch Fragen, oder alles beantwortet?

  85. M-B. sagt:

    Die Rede ist auch von 2011.
    ausserdem wurde nie eine Kasse geprüft seit 2009 !!!!

  86. AntiSpeichellecker sagt:

    Für Robert

    Treffen sich eines Tages ein Igel und ein Stachelschwein Sagte der Stachelschwein zum Igel: „Hör mal Bruder Igel wir beide sind doch Stacheltiere, lass uns doch gemeinsam etwas machen“. Fragt der Igel: „An was hast du so gedacht, Bruder Stachelschwein?“ Antwortet Stachelschwein: „Na, ja wir könnten gemeinsam gegen die anderen Waldbewohner auftreten und brüderlich unsere Nahrungsvorräte teilen.
    Damit war Igel einverstanden und freute sich über die neue Arbeitsgemeinschaft mit dem Stachelschwein.
    Es fing alles gut an und die Waldbewohner schauten mit Respekt auf die beiden Stacheltiere. Zu Herbstbeginn, bemerkte jedoch der Igel, dass der Stachelschwein immer öfters seinen Willen zu durchsetzen versucht, sich um die Meinung des Igels kaum mehr interessierte und einen größeren Anteil an den Wintervorräten für sich beanspruchte.
    Das gefiel dem Igel nicht und so sprach er das Stachelschwein darauf an. Dieser gab zu Antwort: „Lieber Bruder Igel ich bin größer als du und so steht mir natürlich auch mehr Macht und auch mehr Nahrung in unserer Gemeinschaft zu“.
    Darauf antwortete Igel: „Lieber Bruder Stachelschwein, wenn Du der Meinung bist dass die Größe ein Machtfaktor in unserer Gemeinschaft ist, dann möchte ich dich aber darauf erinnern dass Du im Gegensatz zu mir, ein „Stinktier“ bist !!!

    Robert ist größer als …

  87. Medusa sagt:

    Lieber Robert,

    du brauchst Hilfe, sehr gute Hilfe.
    Auch Minderwertigkeitskomplexe und Probleme mit Frauen sind behandelbar.
    Auch das ist kein Grund zum verzweifeln.

    Wie schade, dass du nicht Stellvertreter von irgendwas wurdest,
    aber vielleicht klappt es ja beim nächsten mal.

  88. alfons helmut sagt:

    # 86
    Auch diese Aussage“ ausserdem wurde nie eine Kasse geprüft seit 2009″ ist so inhaltlich nicht richtig! Denn, die Buchungsbelege wurden und werden zentral über ein entsprechendes Programm erfaßt und direkt verbucht. Dies im Buchungsprogramm sogar aufgebröselt für jeden OV! Diese Buchungen (alle einzelnen Belege) wurden und werden durch den Landesschatzmeister mit den Kreisschatzmeistern einzeln überprüft und abgestimmt. Zudem mussten und müssen alle, ich betone alle Belege, dem Landesverband mit mindestens zwei verantwortlichen Unterschriften des jweiligen Kreisvorstandes, im Original übergeben werden. Und dies nicht erst seit neuerem! Darüber hinaus erfolgt immer jährlich eine Prüfung durch den Bundesverband. Also, wer weiß es besser?

  89. O. Liebknecht sagt:

    … nach dem Lesen von 86 vorangegangenen Kommentaren frag ich mich ob irgendwer das Grundproblem sieht. Wir – und ich meine WIR, die WIR seit mehr als einem halben Jahrzehnt dabei sind – sollten mal beiseite lassen, welche Ziele der einzelne hat. Als erstes muß der Landesvorsitzende seinen Hut nehmen. Solange die Partei am Kopf stinkt, ändert sich im Rest auch nix. Die Spaniol, Küntzer, Schumacher und wer weiß noch alle gleichen Kalibers, können doch nur machen was sie wollen weil von „oben“ alles gedeckelt wird. Wir müssen wahrscheinlich wirklich abwarten bis auch die letzte „Döring“ das sinkende Schiff verlassen hat (ich will hier keine Nager beleidigen). Da das Grundsatzproblem der Gesellschaft das die Linke erst hervorgebracht nicht gelöst wurde, werden wir bleiben. Wir müssen die Aufbauarbeit der letzten Jahre dann leider wiederholen – unter weit erschwerten Bedingungen. Aber bis dahin keinen Wahlkampf mehr. Die Bundestagswahl nächstes Jahr muß diese kriminelle Bande – Teile Land- u. Kreisvorstände – alleine in den Fußgängerzonen stehen. Danach muß Linsler weg. Das geht aber nur wenn sich vorher ein Gegenkandidat zeigt. Irgendjemand muß bei den angeblichen 2500 Mitgliedern doch in der Lage sein, LaVo zu werden und dabei wenigstens ein Minimum an Anstand und politischer Integrität an den Tag legen. Wenn sich unten was ändern soll – muß sich oben was tun!
    Solange Ihr es nicht fertigbringt Euch wenigstens darauf zu einigen und abzustimmen, werden wir auch in 4 Jahren hier noch erboste Kommentare schreiben (zu den gleichen hausgemachten Problemen wie in den letzten 4 Jahren)…
    Wollt Ihr was ändern? Dann fangt an!

  90. Oliver Kleis sagt:

    @88:
    also als ehemaliger Landesfinanzrevisor kann ich Dir genau erzählen wie eine Revision von Berlin abläuft: es kommt von einer Berliner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ein Dipl. BWLer oder Diplomkaufmann der die technische Seite der Buchhaltung überprüft. Das hat der mir auf meine Nachfrage so erklärt: „Wenn ich eine Überweisung der Partei die Linke an die FDP in Höhe von 5000 Euro sehe, interessiert es mich nur ob auch die richtigen Konten bebucht sind. Der Rest, also die politische Wertung, ist Sache der Landesfinanzrevisoren. Politische Wertung beinhaltet auch die Prüfung ob ein Landesvorstandsbeschluß vorliegt, Beschlüsse der Landesmitgliederversammlung (entspr. Landesdeligiertenvers.)entgegenstehen, usw. usw.
    Du kannst sicher sein daß es eine solche Prüfung auf Kreisebene im SPK nicht gab. Und ebenso sicher, daß eine solche Prüfung wie zu meiner Zeit bei der Linkspartei – also vor der Fusion mit der WASG, bei der Linken nicht mehr stattfand. Im Gegensatz zum alten Landesvorstand will sich der aktuelle noch nicht in die Karten kucken lassen. Schon gar nicht von Mitgliedern die zu unabhängigem Denken willens und in der Lage sind.

  91. Schichtwechsler sagt:

    # 88
    es könnte ja KreisschatzmeisterIN geben, die sich für Belege nicht interessieren!!! Und nun? Prüft das auch der Landesschatzmeister???

  92. REWE sagt:

    #82 – Luschdisch sagt:
    Donnerstag 26. April 2012 um 19:32

    ein Link auf eine nicht mehr existierende Seite – lustig
    muss man/frau das verstehen?

    ************************

    Das ist Quatsch, eine nicht mehr existierende Seite sieht man hier auch nicht mehr, da gibt es noch Überschnitte von 4 Wochen, dann kommt nix mehr, wenn man einen solchen Link klickt.

    Aber diese Seite gibt es angeblich seit Herbst 2009 nicht mehr.

    Wenn man eine Seite im www löschen möchte, gibt es 2 Möglichkeiten:
    1. Man publiziert eine auf der vorhandenen Seite einen neuen Inhalt, z.B. ein Bild des Königs vor Saarabien, und schon sind die alten Inhalte perdu.
    2. Man kündigt den Zugang beim Provider fristgerecht, dann ist nach Ablauf der Kündigungsfrist auch alles schwarz.

    Die Seite ist aber immer bis heute immer noch zu sehen, also ist sie nicht gekündigt und es wird auch immer noch für sie gezahlt, so einfach ist das.
    Wer zahlt denn schon was für das er nicht will, da schickt dieser sicher umgehend den Staatsanwalt.

    Ich weiß wovon ich rede, ich habe im www schon Seiten betrieben und auch gelöscht, von denen ist nichts mehr zu finden, zumindest für den normalen Besucher.

    Also, wenn auch in Furpach „sehr intelligente“ Mitglieder haben, sollte man nicht glauben, dass man andere verblöden kann, auch wenn diese von Zeit zu Zeit den Blödmarkt aufsuchen.

  93. Maxi sagt:

    Wir brauchen eine LINKE. Aber nicht DIE JETZIGE mit OLAF + „seinem“ Gewerkschaftsanhang. Es wäre daher gut, wenn „diese Linke“ aus den Landesparlamenten gefegt wird!

  94. UP. sagt:

    …eine „Neue Linke“ hätte es schwer; sie wäre von Beginn an infiltriert. Die jetzige ‚PASI‘ (parteiinterne STASI) hätte ihre Methoden.
    Und bis im Bewusstsein der Menschen die Verfehlungen der OLaf-Partei gelöscht sind, vergehen ‚Jahrhunderte‘.

  95. Pille Palle sagt:

    Es müssen ja damals zur KV Wahl in SLS im Theater am Ring, 2009, vor lauter Hitze meine Synapsen nicht verbunden gewesen sein. Kassenprüferinnen… ???? Lach mich wech!!
    Und dann steht das noch im Protokoll! Nach fast zwei Jahren rückt man mit dem Thema raus, heidenei :-). Der Alfred und der Alfons tztztz.. ne ne. Beide heißen Helmut, Brüder???

  96. M-B. sagt:

    ja Pille Palle ,
    Brüder ,zum totlachen …
    er ist aus dem Kv Saarlouis ,
    und erhofft sich immer ein Pöstchen .
    Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

  97. REWE sagt:

    ja, im Micro-Bereich könnte sich noch was finden, aber da muss dann die Mitgift stimmen.

  98. Waldschrat sagt:

    # 92
    kurz + prägnant: der Link ist irreführend; Deine diesbezüglich besserwissenden Ausführungen ändern daran nichts.
    Den Link anzuklicken, kann sich Mensch sparen.

  99. REWE sagt:

    #98 – Waldschrat

    Der Link

    https://groups.google.com/group/infoseite-dielinke-juergen-schoendorf-neunkirchen/browse_thread/thread/99738a04bfb2128e/49c59e9d611d4d35?hl=de#49c59e9d611d4d35

    ist keineswegs irreführend. Er lässt noch heute tiefe Einblicke in das Umfeld der Furpacher Gang im Wahlkampf 2009 zu.
    Diese Internetseite und ihr Betreiber waren meines Wissens schon mal Gegenstand eines Parteiausschlussverfahrens, welches wegen der bekannten Gönner nicht zum Parteiausschluss führte, aber mit einem faulen Kompromiss endete.
    Der Betreiber löschte die meisten Beiträge, die ursprünglich über 150 an der Zahl waren.

    Aber wenn man das Suchfeld am oberen Rand benutzt und einen Suchbegriff wie:
    Döring, Spaniol, Schock, Bretzius, Zimmer, Schöndorf, Schmidt, Küntzer, Biehl, etc
    eingibt, erscheinen viele Emails, z.T. nur die Einleitung, aber einige noch immer komplett. Diese gestatten noch heute einen tiefen Einblick in das Umfeld der Furpacher Gang.

    Das schlimmste heute aber ist, dass auf der Frontseite dieser Hompage, die immerhin in ihrem Namen „dielinke“ (noch vor dem Betreiber) führt, jede Menge Links zu Sexseiten auf der ganzen Welt untergebracht sind.

    Wenn ich Arzt wäre, würde ich wahrscheinlich eine schwere Krankheit testieren, welche sicher über eine lange Zeit stationär behandelt werden müsste.
    In keiner anderen Partei wäre so etwas möglich, man stelle sich eine Seite mit dem Namen
    „christlich-demokratische-union-klaus-hinterfotzig“ vor, die auf der Frontseite voller Links zu Sex- und Pornoseiten ist, … einfach unmöglich.
    Da würde wohl das Landgericht eine solche Seite in einem Eilverfahren schließen.

    Aber nicht so bei den Linken, da ist ja auch noch sonst vieles anders.

    Der Seitenbetreiber ist übrigens entsprechend der Homepage des OV Furpach heute noch Vorstandsmitglied.

  100. Penelope sagt:

    Robert …

    Spaniol läuft bei Wahlen durch die Reihen und „wiegelt“ auf.
    So etwas käme Andrea K. mit Sicherheit nie in den Sinn.
    Sie hat was, wovon andere träumen. Stil und Charakter.

  101. Robert sagt:

    zu 99 Rewe:
    „Der Seitenbetreiber ist übrigens entsprechend der Homepage des OV Furpach heute noch Vorstandsmitglied“

    Nicht nur das, Schöndorf, so ist ja der Name, wohnt auch seit Jahren in der Steinwaldstr. in NK im ersten Stock. Im 2. u. 3.Stock dieses Hauses sind die Kreisgeschäftsstelle NK, und das Bürgerbüro von Th. Lutze.

    Es gab schon ein Parteiausschlussverfahren, bei dem Lutze verhindert hat, das diese Person aus der Partei flog. Vor der jetzigen Landtagswahl hat Schöndorf nun wieder Hetzschriften gegen Georgi im Saarparkcenter, davor und auf der Wahlveranstaltung verteilt.Parteischädigender geht gar nicht.

    Ist aber alles ok, ist in Ordnung, denn die Vermieterin heißt Küntzer, und macht außer ihrem Posten bei Lutze auch noch schön Kohle aus der Vermietung.

    Wahrscheinlich kassiert sie auch noch Miete für die Kreisgeschäftsstellen in diesem Haus, aus Mitgliedsbeiträgen
    eurer, nicht gerade reichen Mitglieder.

    Tja halt ein kleines Famielienunternehmen, übrigens wohnte da auch bis vor kurzem Manfred Schmidt, der Onkel (nun Geschäftsführer im KV Neunkirchen)

    zu 100:

    Küntzer hat ihre Vasallen, die die Drecksarbeit für sie machen,
    sie möchte immer als Mutter Theresa dastehen.

    Viele haben mir schon bestätigt, dass sie noch nie jemanden so verlogenes und hinterhältiges erlebt haben.

    Aber was will man von jemand erwarten, die von den eigenen Familienmitgliedern gemieden wird. Ich will da nicht deutlicher werden.

  102. DISSIDENT sagt:

    Mein Gott-Spießer hoch zehn-Stil und Charakter-lobenswerte Eigenschaft-Prädikat einer Führungskraft-welch ein niveauloses Geschwätz von Einigen-

  103. DISSIDENT sagt:

    Zu Kohle machen-muss ich feststellen-Sie hat das Prinzip der Marktwirtschaft verstanden.Ein Prinzip das vorgelebt wird-alle Spitzen machen es so-ein Schelm der Böses vermutet- ohne Moss nix los-

    Vorreiter jedoch im „negativen“ ist doch in unterschiedlichen Kreisen-ob MdL oder ehemaliges MdL-Mitglied mit kriminellem Charakter-durch Selbsterfahrung gestützt-sich einfach mal in unserem Homburg umsehen-oder auch im benachbarten Ottweiler-Betrug in Reinkultur-Pfiu Teufel!

  104. ich sagt:

    #101:

    „Wahrscheinlich kassiert sie auch noch Miete für die Kreisgeschäftsstellen in diesem Haus, aus Mitgliedsbeiträgen eurer, nicht gerade reichen Mitglieder.“

    Allerliebster Roooooobert,

    vermutlich hast Du für all diese „nüchternen Fakten“ auch die notwendigen Belege???

    Das klingt mir alles sehr nach einer ziemlich stark neidgesteuerten Bewunderung für A. Küntzer. Sag uns allen doch mal bitte, was sie dir weggenommen (oder vorenthalten) hat! Empfindest Du Dich vielleicht wirklich bei den Wahlen 2009 für zu unrecht nicht berücksichtigt???
    Eine „andere LINKE“ fordert doch oft auch derjenige, der viel lieber sich selbst auf einem Posten, oder in einem Mandat sehen würde!!!

    Soweit ich persönlich weiß, wurde das Büro in der Steinwaldstrasse schon im Wahlkampf 2009 den Wahlkämpfern im Kreis NK kostenlos zur Verfügung gestellt. Dort wurden auch alle, die sich wirklich aktiv am Wahlkampf beteiligt haben, gesehen!!!

    Und was die Mietwohnungen betrifft: Mal ganz ehrlich, wenn Du nun ein Mehrfamilienhaus besitzen würdest, würdest Du dann auf das Vermieten der beiden Mietswohnungen verzichten (oder die Wohnungen vielleicht kostenlos zur Verfügung stellen), weil Du ein „so toller LINKER“ bist?

    Nun halt bloß mal den Ball flach! Bei dem, was Du den Leuten hier an Halb- und Unwahrheiten weiß machen willst, rollen sich mir ja die Fußnägel auf! Als langjähriges Mitglied kann ich nur sagen: Du warst im falschen Kino und hast den falschen Film gesehen!

  105. Schichtwechsler sagt:

    Offensichtlich hat REWE ein Faible für das „wunderschöne Bayern-Dossier“

  106. AntiSpeichellecker sagt:

    über das Innenleben des Landesvorstandes hat REWE offensichtlich nichts zu berichten oder über das Wirken von Mister HorchundGuck

    # 101
    ein Familienunternehmen ganz besonderer Art ist existent in der Gerberstraße 48. Hauseigentümerin Spaniol.

    Bürgerbüro Barbara Spaniol und LINKE-Citytreff in Homburg, Gerberstraße 48

    Mieter in dem Haus Gerberstraße 48 sind:

    -Reiner Bierth, stellv. Vors. der Schiedskommission und
    Geschäftsführer der Firma ProSecur, Inhaber Dr. Andreas Pollak, Ehemann von Barbara Spaniol

    -Peter Kessler, Kreisgeschäftsführer

    -Matthias Pollak, Schwager von Barbara Spaniol und Mitglied im Stadtrat Homburg
    http://www.dielinke-saarpfalzkreis.de/index.php?id=5173

    und andere

    Wut macht blind. Wer die Welt durch die rosarote Brille betrachtet, fühlt sich einfach besser. Er sieht auch
    mehr, und das im wahrsten Sinne des Wortes, um andere in ein schlechtes Licht zu rücken.

  107. Golgatha sagt:

    Bei Robert drängt sich Mensch der Verdacht auf, dass er bei einigen Herrschaften, denen die Lügen über die Lippen gehen wie einem Verdurstenden die Bitte nach Wasser

    Ü b u n g s s t u n d e n

    genommen hat.

    Was Robert hier bringt, geht auf keine Kuhhaut mehr.

  108. DISSIDENT sagt:

    Hallo ich-zu Punkt 104-
    Mietverhältnisse sind BGB gestützt soforn es echte Mietverhältnisse sind- soweit ich Kenntnis habe ist bei A.Küntzer absolut korrekt-im Gegenteil wie in Homburg-da gab es ja gesteuerte MIetverhältnisse.

    zu Robert von ich-
    schön deine echte Bewunderung zur A.Küntzer herauszu lesen-du hast hier wenigst Grund echte Bewunderung zu haben-eine der „Wenigen“ die charakterlich ok ist-ihre Intelligenz entsprechend einzusetzen und grundsätzlich ihr Hirn vor unqualifizierten Äußerungen einschaltet-anders wie hier in Homburg-hier wird nur für eigen Vorteil gehandelt-einfach widerlich.

    Der Pollakclan ist eine von oben geduldete Clique-wie du richtig beschrieben hast-Geld ist Macht-verabscheuungswürdig-aber je schlimmer umso besser-scheint es mir-

    Wut macht nicht nur blind-es beeinträchtigt das normale Denkvermögen.

  109. REWE sagt:

    #103 bis #108

    Ihr habt nix verstanden:

    Wenn die Küntzer Räumlichkeiten ihrer Immobilie vermietet, ist das ihr gutes Recht, das auch sicher hier niemand kritisiert.
    Wenn sie als Mitarbeiterin des MdL Lutze auch noch ein Bürgerbüro (gegen einen entsprechenden Mietzins ?) zur Verfügung stellt, wird es sehr grenzwertig und wenn sie sich selbst als Kreisgeschäftsführerin/Kreisvorsitzende eine Kreisgeschäftsstelle (?) vermietet, ist das möglicherweis kriminell, denn immer noch gilt die alte Regel, keine Geschäfte mit sich selbst.
    Wer sich nicht daran hält, ist mitten im Wirkungsbereich des §266 StGB – Untreue.
    Es gibt Sachen, die macht man einfach nicht, sonst bekommt man auf’s Kleine Schwarze hässliche Flecken.

  110. antibuecklin sagt:

    Im bezug auf 77. Ist mir des öfteren glaubwürdig zu Ohren gekommen. Das der dicke aus OV E. Solche Aktionen geflogen hat macht nichts seine Ansicht von recht ist halt etwas gestört

  111. DISSIDENT sagt:

    Dieser Schöndorf muss doch für „Einige“ ein Albtraum sei – nur weil er Wahrheiten sagt – seine damalige Seite-ein Spiegel für uns LINKE-die uns bekannten Hasadeure – ob im Gemeinderat, Kreistag, Landtag, Landesvorstand etc. – immer wieder auf die Palme bringend – jedoch alle Argumente verpufften ohne Wirkung – auch dieser Mann mit Hut – ein Übertäter der schlimmsten Sorte – versucht alles und alles zu unterlaufen und ins Gegenteil zu bringen-
    Das Ausschlussverfahren gegen diesen Schöndorf, hatte von Anfang an – keine Erfolgsaussichten auf Ausschluss – Schöndorf war in seiner Formulierung einfach zu vorsichtig – er hatte „nie“ zum Bykott aufgerufen-hatte nur Personen in Frage gestellt- was für ihn ein legitimes Recht war – und auch kein parteischädigendes Element war – habe dieses Verfahren hautnah erlebt – er selbst hat vor dem Schiedsgericht ausgesagt – Unrecht darf nicht zu Recht werden – seine Einlassung damals und auch die schriftlichen Einlassungen seiner wie ich meine legitimen Freunde – hatten in diesem Verfahren – nur den bekannten Ausgang zu erwarten –
    Der offizielle – also für jeden erkennbar und den öffentliche Aufruf zum Boykott einer Kreismitgliederversammlung – stellt für mich – ein klarer Verstoß unserer Satzung dar – und die Partei – welches Gremium auch immer – sollte von ihrem Recht des Ausschlussverfahrens Gebrauch machen – hier ist es angebracht – oder ist es immer noch opportun zu sagen – nur nichts bekannt werden lassen – ist ein parteischädigendes Verhalten immer mit der Aussage zu verbinden – es könnte schlecht sein für die Partei –
    Es sollte im Interesse der Partei schnellst möglichst gehandelt werden – Jedes Schweigen und NICHTHANDELN – macht den Schaden größer –

  112. antibuecklin sagt:

    Für Robert REWE und Kallenborn liegt die Messlatte des rechts auch ganz tief .nur für andere unermesslich hoch.

  113. Helga Mester sagt:

    # 109 Kann ich nur unterstützen. Das ist Politik – Kungelei geht über alles!
    Erst das persönliche Fressen, dann nichts mehr.

    # 111 Vielleicht hätte Schöndorf bei einen Rausschmiss stolz auf sich sein können?
    Als Aushängeschild dient die Mitgliedschaft in einen solchen Verein schon lange nicht mehr. Im übrigen passt es nicht zu einem Dissidenten anderer Mitglieders Rausschmiss zu fordern, dann ist er nämlich kein Dissident mehr sondern ein Schleimer. Wer bist du also wirklich?

  114. REWE sagt:

    #113

    DISSIDENT –> schoendoof –> ???

  115. Advocatus Diaboli sagt:

    Giftschleuder: REWE

  116. DISSIDENT sagt:

    Ob dieser Schöndorf auf seinen Rausschmiss stolz gewesen wäre bezweifle ich – denn so wie ich ihn kenne – tut er nichts ohne sein Hirn einzuschalten – er ist ein Linker mit Herzblut – wie er es oft auch auf seiner Seite in Facebook darstellt –
    Wenn ich den Rausschmiss von einem Mitglied in den Raum stelle – geschieht das sicherlich im Interesse unserer Partei – gerade als Dissident ist es mir am Herzen gelegen – Freiheit mit allen legalen Mitteln zu proklamieren –
    Es ist doch „arm“ jemanden als Schleimer zu bezeichnen – der die freiheitlich demokratischen Grundsätze verteidigt und anwendet.
    Anonymität ist hier in den Kommentaren eine scheinbar Grundvoraussetzung beleidigende und diskriminierende Äußerungen loszuwerden – ich werde mich weiter bemühen sachlich zu bleiben – Schöndorf ist nicht Dissident –

  117. Tapfere Schneiderlein66 sagt:

    #111
    alle, die die Wahrheit sagen, sind für die Lügenbarone in der Partei ein Albtraum.
    Ausschlussverfahren gegen Jürgen Zimmer?
    Wer soll das in die Wege leiten? Der Landesvorstand?
    Nie im Leben! JZ verfügt über allerbeste Kontakte zum stellv. Bundesvorsitzenden.

    Rewe sollte lieber den Kungeleien Landesvorstand – Linksfraktion Aufmerksamkeit widmen.

  118. amore mio sagt:

    Wenn ich das alles so lese, muss ich mich korrigieren: Die Partei ist nicht mausetot, sondern auch als Leiche schon nicht mehr existent. Aus Staub geboren, zu Staub geworden.

  119. Robert sagt:

    zu #113

    DISSIDENT –> schoendoof –> ???

    das ist mehr als wahrscheinlich. Irre unzusammenhängende Schreibweise und irgendwas reinkopiert, was eigenlich gar nicht zum Thema passt.

    Bei dieser Person hätte eine ganze Abschlußklasse von Psychologiestudenten mehr als genug Stoff für eine Doktorarbeit; ohne Kopieren zu müssen…..

  120. Robert sagt:

    Aber die Tage vom Lutze-Küntzer Clan sind eigenlich schon gezählt,sie wissen es nur noch nicht…

    Alles geht nur eine zeitlang gut und viele aus dem Umfeld sind jetzt schon am Fähnchen drehen. Maulwürfe gibt es überall!!

  121. ich sagt:

    #109: REWE

    „wenn sie sich selbst als Kreisgeschäftsführerin/Kreisvorsitzende eine Kreisgeschäftsstelle (?) vermietet, ist das möglicherweis kriminell, denn immer noch gilt die alte Regel, keine Geschäfte mit sich selbst.
    Wer sich nicht daran hält, ist mitten im Wirkungsbereich des §266 StGB – Untreue.
    Es gibt Sachen, die macht man einfach nicht, sonst bekommt man auf’s Kleine Schwarze hässliche Flecken“

    Nur gibt es zu beachten, dass die Räumlichkeiten der Kreisgeschäftsstelle unentgeltlich (ohne Erhebung eines Mietzinses) zur Verfügung gestellt werden!
    Und nun????

    Im Übrigen ist das öffentliche Verbreiten von Unwahrheiten mit dem Ziel, das Ansehen einer anderen Person zu beschädigen ebenfalls eine Straftat!!!

    §186 StGB: „Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“

    Dieses Gesetz scheint, wenn man Deinen Beiträgen folgt, für Dich aber nicht zu gelten.

    Bei mehreren Behauptungen und Verdächtigungen, welche Du hier im Bezug auf A. Küntzer gepostet hast, liegen eindeutige Belege vor, die diese als unwahr entlarven. (u.a. die oben zitierte Behauptung) Auch an Dich die Frage: Warum sagst Du uns nicht, was diese Frau Dir angetan, dass Du sogar bereit bist, in dieser Art und Weise die Grenzen der Gesetzmäßigkeit zu überschreiten?

    Übrigens habe ich am vergangenen Sonntag niemanden gesehen, der seine Bereitschaft erklärt hätte, im KV NK Verantwortung zu übernehmen! Incl. des Herren, der diesen Thread hier mit seinem Brief initiiert hat! Sich einfach drücken und dann denunzieren. Tolle Strategie für die Zukunft der LINKEN! Das führt zu einer besseren Partei DIE LINKE, bestimmt!!!

    Für mich sind ALLE, die so handeln, einfach nur feige und ZUM GLÜCK auch nicht mehrheitsfähig!

  122. ich sagt:

    Hallo Roooooobert,

    ich bin enttäuscht. Hast Du uns doch bisher die Antwort auf meine #104 gestellte (aus meiner Sicht hochinteressante) Frage:

    „Das klingt mir alles sehr nach einer ziemlich stark neidgesteuerten Bewunderung für A. Küntzer. Sag uns allen doch mal bitte, was sie dir weggenommen (oder vorenthalten) hat! Empfindest Du Dich vielleicht wirklich bei den Wahlen 2009 für zu unrecht nicht berücksichtigt???“

    komplett verweigert!!!

  123. REWE sagt:

    #122 und #121 – Ich

    Ich –> kunzlerwurst –> ???

  124. Jägermeister sagt:

    REWE Schmierwurst im Angebot

  125. fridolin huber sagt:

    Schmierwurst mit Nebenwirkungen …

  126. Gilbert Kallenborn sagt:

    Ich, ich –
    wenn schon Strafrecht, dann richtig.
    § 186 StGb steht nicht für sich allein, die Kette §§ 185 -187 läuft über Beleidgung, üble Nachrede, und der schwerste an Straffolgen ist 187 StGB, nicht 186.
    Dies Problem hat das Bundestagsbüro Lutze in der Silberhrzstr. 66740 Saarlouis nicht, weil es GESCHLOSSEN ist weil die 2 Angestellten vor lauter „sozialer Gerechtigkeit“ via Lutze & Co nämlich gekündigt haben Denise Groß, obendrein Kreisgeschäftsführerin Oskars-Basisverein KV Saarlouis aus der Partei austrat.
    Die Miete für den leeren Raum zahlt der Steuerzahler.

  127. amore mio sagt:

    Natürlich dämmert es Lutze so langsam, dass seine Schiffchen sinken. Deshalb betreibt er ja bereits seit einiger Zeit Bäumchen-Wechsel-Dich-Spiele. Loyalität und Aufrichtigkeit waren noch nie die Stärken diesen Herren. Und er merkt nicht, dass er auf die falschen Pferde setzt, die mit ihm in Richtung Untergang reiten.
    Irgendwann macht es ganz blubb blubb, dann isser weg und das Schöne daran wird sein, kaum jemand wird ihn vermissen.

  128. Matty sagt:

    T.L. ist nur ein kleines Rad.
    Himmlich wäre es, wenn die graue Eminenz der Linkspartei weg geblubbert gäbe.
    Die Linkspartei wird von dem saarländischen“Messias“ nur als große Bühne genutzt, um …

    Mit Erstaunen ist festzustellen, dass REWE und Robert Fragen ausweichen.

  129. Schichtwechsler sagt:

    Eigentlich müsste man bei Robert einen Test machen, um zu gucken: Wie alt ist der eigentlich in Bezug auf seine Fähigkeiten?”

  130. REWE sagt:

    #121 – Ich

    Also, bevor man mir mit §186 StGB droht, sollte man einmal genau meinen Text lesen.
    Der ist keine Tatsachenbehauptung, sondern im Konjunktiv geschrieben.
    In übrigen schreibe ich nix neues, sondern ich gebe nur das wieder, was schon seit 2-3 Jahren in Umlauf ist.

    Aber das könnte „ICH“ ja ganz einfach ein für alle mal klären, in dem der Kassenbericht und das detaillierte Kassenbuch des KV Neunkirchen in gedruckter Form offengelegt wird.
    So einfach ist das.
    Und dem „ROBERT“ wäre es sicher eine Freude, diesen dann in allen Belangen zu prüfen.

    #128 – Matty

    Welcher Frage bin ich augewichen?
    Sollte ich etwas übersehen haben?

  131. Matty sagt:

    # 8
    Gilbert, Du irrst.

    Im Kreisverband Saarlouis gibt es Kreisfinanzrevisoren.

    Eine davon ist

    Martina Kien

    und Mitglied der Landesschiedskommission Saar!!!

  132. REWE sagt:

    # 131 – Matty

    Vielleicht sind Finanzprüfungen in SLS deshalb so verständlich, ausführlich und transparent, weil die Schiedskommission immer mit am Tisch sitzt und darauf achtet, dass nichts Falsches unter die Leute gebracht wird.

    Wissenschaftliche Studien kamen zu dem Ergebnis, dass die Gefahr einer Transferierung von falschen Zahlen in Finanzberichten absolut ausgeschlossen ist, wenn man nur weiße Blätter verteilt.

    An der Ausgabestelle müsste allerdings ein deutlicher Hinweis angebracht sein:
    „FINANZBERICHT DIE LINKE KV SLS“ >>Hier<<.

    Dann ist alles korrekt.

  133. REWE sagt:

    # 8 – Gilbert

    Angeblich in der Kasse des KV Saarlouis fehlende €9974,18 sind doch überhaupt kein Problem.
    In der Wirtschaft, wo ja unbestritten erheblich mehr verbucht wird wie bei der Linken, weiß jeder Bilanzbuchhalter, dass das alles nur eine Frage des Kontos ist, auf dem die Gegenbuchung gemacht wird.

    Der Kreisfinanzminister der Linken sollte das Konto >OFFENE HÄNDE< kreieren.
    Dann ist zwar das Geld immer noch weg, aber immerhin ordentlich verbucht.
    Und schon stimmt die Chose wieder und hält auch einer Überprüfung durch die „Generalfinanzkontrolle“ stand.

  134. amore mio sagt:

    Ich gebe den Vorrednern Recht: Natürlich ist Lutze ein kleines Rädchen, nur muss das mal jemand dem Lutze erzählen. Er hält sich nämlich für sonst wie schlau und zur besonderen Mission berufen im LCCS, dem Linken-Chaos-Club-Saar.
    Und keine Sorge: Irgendwann werden auch noch andere wegblubbern, es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die Basis mal richtig wach wird.

    und wer informiert sein will, muss eben Demokratisch links lesen, in der Partei erfährt man nur das, was man hören soll, falls überhaupt, meistens werden Infos nicht weitergegeben, es könnte sich ja jemand überarbeiten. Interessant zu erfahren, dass in Saarlouis in Lutzes Büro gleich 2 Mitarbeiter das Weite gesucht haben, habe ich hier zum ersten Mal gelesen. Was ist denn da vorgefallen? Es scheint ja mittlerweile an jeder Ecke zu stinken.

  135. Gilbert Kallenborn sagt:

    Zu REWE 134:
    angeblich fehlende 9978, 14 Euro ??? Das sind die fehlenden Beträge EINES Jahres 2009.
    Gestern bei der öffentlichen Schiedsverhandlung in einer mini-Nebenstube einer Kneipe in Püttlingen/SB – 8 Sitzplätze und gut weit weg von Tatort Saarlouis, auf dass auch ja keine Zuschauer kommen-von wegen „Öffentlichkeit“ wurde deutlich, daß hier 5 Jahre lang keine geprüften Kassen vorweisbar sind, seit 2007 nicht !, daß 5 Jahre ungeprüfte unentlastete Kassen zuwider § 24 ParteiG u. § 27 Bundesfinanzordnung nach Berlin gemeldet wurden.
    Parteiausschluss Schumacher? Erneut abgelehnt. Fiegs Liebling darf weiter murksen. Maus-Liebling? Bezweifel ich mal. Bit by bit. Warum? Wegen der Fragestellung, die wird immer enger, Ziel: WO IST DAS GELD; DIE MITGLIEDERBEITRÄGE HIN?????
    Bundesschiedskommission ist bereits angerufen – und die hier (LSK und Co ) wollen scheinbar Schumacher so lange stützen, bis alles kaputt ist. Oder zumindest: Bis Oskar seinen Delegiertenfahrschein für Göttingen hat. Bon Voyage.
    Erneuter Parteiaustritt: Karin Zimmer, die Wahlfälscherin mit dem französischen Wohnsitz, die bei der BSchK-VZ Wahl eine Kreis-Saarlouis Adresse (Schmelz) angab, in Wahrheit seit 2008 in Frankreich ein Haus besitzt uind dort wohnt. Schumachers jahrelange Vertraute für Protokolle ohne Unterschrift. Die Mademoiselle für Alles inclusive Wahlfälschung.
    Wieder ein Wasserträger von und dank Schumacher weniger. Der/Die Letzte knipst das Licht aus.
    Der beste Part war das Diktieren des Beschluss- Tenor durch Maus an Fieg: „…hat deswegen keine Entlastung stattgefunden…“ Schumacher: „Kann man das nicht anders formulieren???“ Maus: Nein!
    Zugabe Erik Lenhard, ein freudscher Versprecher: „Wie soll für 2011 entlastet worden sein, wo keine Kreisrevisoren gewählt waren..“ Kallenborn: „Eben: Verstoß gegen die Bundessatzung, absichtlich, jahrelang..“ Maus: „Zuschauer Kallenborn soll ruhig sein…“ Fieg: Murmel, murmel; und haut in die Tasten seines Laptop. Mal kucken, was er diesmal absichtlich in seinem Protkoll übergeht.
    LSK Reg 08/12 Ludwig gegen Schumacher, wg. Parteiausschluss, im Westen nichts Neues…. Ein Tag, beinahe wie jeder Andere, vor der Saar-Willkürkaschierungskommission.

  136. Anti_LBS-Team sagt:

    seit 3 Jahren weisen die KritikerINNEN darauf hin, dass in dieser Partei etwas nicht stimmt…
    Dass es mittlerweile an fast jeder Ecke stinkt, können wir nur begrüßen!!!

  137. Anti_LBS-Team sagt:

    # 135
    Fieg’s „Liebling“ ist Gilla Schillo.

  138. Butterblümchen sagt:

    Wer wie Kien gewissenlos Mitglieder in Schiedsverfahren mit voller Absicht linkt, kennt vermutlich auch keine Skrupel eine Kasse mit zugebundenen Augen zu prüfen, damit alles in trockene Tücher kommt.

  139. Didi sagt:

    So lange wie Schumacher seine Klüngelmehrheiten hat, wird sich in SLS nichts ändern.

  140. Asti sagt:

    Kreisseite KV SLS, Partei DIE LINKE. – ???? „Heiliger Rock“ -Besuch.
    Karl Marx; War das nicht der, der die Kirche als „Opium für das Volk“ bezeichnete????? Oder sollen die Linken im KV Saarlouis jetzt am Katechetenunterricht teilnehmen??? Aber jeder nach seinem Belieben. Es ist ja eine „Pluralistische Partei“. Nur lasst mich damit in Ruhe!!

  141. Helgo Mester sagt:

    >> Hier <<; ist mehr Wäsche zu sehen

  142. AG Wahlanfechtung 2009 sagt:

    Frau Kien in der Bredouille?!

  143. ichbins sagt:

    Der Herr Zimmer schweigt plötzlich, wär intressant zu erfahren was er weiters meint

  144. REWE sagt:

    Habe gehört, dass Schumacher der neue Sprecher für Atompolitik und Reaktorsicherheit im Landesverband Saar werden könnte.

  145. Herakles sagt:

    Hallo, lieber Jürgen von dem Eppelborn!

    Nachdem Du erst vor einer Woche an dieser Stelle zum Boykott der Neukircher MV aufgerufen hast, folgte anschließend nur Schweigen. Ist Dein Schweigen Bescheidenheit? oder gar Unvermögen?

    Welchen Erfolg hatte Dein Boykottaufruf?
    Und was geschah mit der Kassenprüfung?

    Täuscht mich der Eindruck, daß Dein – mediales – Verschwinden Dich ersetzt? Anders gefragt: wäre es denkbar, daß Dich kein LINKer – auch kein Eppelborner – vermißt?

    Ich bin mal gespannt auf Deine Anwort. –
    Ansonsten sage ich: „Good bye, Johnny, good bye for ever.“

  146. Waldschrat sagt:

    Quatsch?!

  147. antibuecklin sagt:

    Ja lieber Juergen Zimmer jetzt warten wir auf dich .und deine Lakaien das Maul aufreisen und dann Denken das das immer so weiter geht diesmal Könnt ihr das Vergessen .Dieses mal geht es für euch nicht so einfach weiter .

  148. antibuecklin sagt:

    Und noch was warum geht ihr nicht einfach .Oder seit ihr nur da um uns der Partei Die Llnke zuschaden. Weil Demokratie kennt ihr ja nicht ihr würtet doch besser in eine Diktatur passen in der ihr im Vorstand sitzt OK.

  149. Vogelbauer sagt:

    Die Linke, ein Ramschladen, in dem sich für jeden etwas findet … ?

  150. Didi sagt:

    @ 144 REWE

    Spaßvögelchen 🙂

    Wenn er nur darüber spricht, dann mag das wohl noch gehen und selbst da wird nicht viel kommen. Dann fragen wir ihn mal über die Arbeitsweise eines Reaktors. Hoffentlich verwechselt er dies nicht mit einem Rasenmäher.

  151. DISSIDENT sagt:

    Wer hat denn das von dem Mann mit Hut erwartet – immer den Rand aufreissen – und keine Taten – würde er doch nur den Hut nehmen –

  152. antibuecklin sagt:

    ja genau gehen aber flott

  153. antibuecklin sagt:

    Oder möchte er eine abfindung für seine geworbene Mitglieder

  154. antibuecklin sagt:

    Es muss endlich Schluss sein mit den Herren Zimmer Schreiner Schock Brezius und den luegen Baronen aus schiffweiler

  155. DISSIDENT sagt:

    zu antibuecklin-
    als guter Nachbar muss ich dir Recht geben!!!!!!!!!!!!

  156. ichbins sagt:

    es muss Schluss sein mit all dem unschönen Zeug was die Partei langsam aber stet als Absurdum werden lässt. Dieses Gemauschel, Gemobbe und Schlimmeres MUSS endlich ein Ende haben

  157. aldibe sagt:

    Das wird nie aufhören mit den Streitereien und da man – von der Spitze her gewollt – alles so dahinplätschern lässt, wird irgendwann keine Basis mehr da sein, nur noch ein paar Fleischtöpfler, die genau wissen, dass sie zwar dann keine Mitglieder mehr haben, aber noch genug dumme Wähler, die ihnen weiterhin die Pfründe sichern.
    Huonker, Schnitzler und Schuhmacher sind raus aus dem Landtag- ein guter Anfang, aber auch Ensch-Engel, Linsler und Spaniol hätten fliegen müssen. 8 Abgeordnete sind noch viel zu viel

  158. pontius pilatus sagt:

    Schumacher soll Sprecher für Atompolitik und Reaktorsicherheit werden?
    Oh weh, das wäre der super-super-gau!!!

    Aber bevor Ensch-Engel noch auf die Idee kommt, dann doch lieber Schumacher, er wäre das geringere Übel

  159. Vogelbauer sagt:

    der Eppelborner soll ja bei den Piraten „vorgefühlt“ haben..

  160. Elke sagt:

    Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als diejenigen, die jetzt gegen Zimmer hetzen,ihn verehrten, als wäre er der Messias persönlich.
    Er warf die Steine, die andere gerafft hatten (oder irre ich mich,
    El Electro?).
    Man kann Zimmer einiges vorwerfen, aber er ist aktiver als der
    Nk. Kreisvorstand u. die Nk. Stadtratsfraktion zusammen.
    Bekämpft euch nur weiterhin und ihr werdet wieder dort sein wo ihr hingehört, nämlich unter der 5% Marke.

  161. Schadenfroh sagt:

    Andere von eurer Truppe doch auch?! Aber keine Sorge die wollen Euch auch nicht.

  162. Vogelbauer sagt:

    #161
    Von unserer Truppe sind einige herzlichst bei den Piraten aufgenommen worden.
    Und nun Herr/Frau Schadenfroh?

  163. Schadenfroh sagt:

    Freut mich für Euch….bin mal gespannt wie lange die sich herzlich freuen

  164. Seeräuber sagt:

    @ 161
    Ach Herzchen, wir brauchen die Piraten nicht, wir haben so auch genug zu tun… („Chinesenficker“-Lady oder Babsi).

  165. Seeräuber sagt:

    @ 161
    … die Freude bei den neuen Piraten ist so groß wie bei Dir, wenn Du morgens zur Arbeitsstätte fährst

  166. Seeräuber sagt:

    @ 160
    Aktiv um mit Unwahrheiten Aufmerksamkeit zu erhaschen?

  167. Elke sagt:

    Ich dachte für Aufmerksamkeit und negative Darstellung in der Öffentlichkeit ist der Haus- und Hofnarr vom Kreisvorstand zuständig.
    Schöndoof ist unübertrefflich im Verfassen und Verteilen von Hetzschriften.Eines seiner Lieblinswörter in seinem kargen Wortschatz ist ,,Staatsanwalt“.
    Meistens zitiert er immer nur andere Personen, weil ihm außer Beileidigungen sonst nichts einfällt.(Facebook)

  168. antibückling sagt:

    Zu elke sagt alles nur dumm geschwafel jetzt sollen auch noch andere für die dummheit des JÜRGEN ZIMMER verandwortlich sein vieleicht sind sie ja selbst JÜRGEN ZIMMER??? ER IST UND WAR IMMER EIN FEIGLING es würde uns nicht wundern wenn er sich hinter einem frauen nahmen versteckt.wir werden jetzt auch mal anfangen email verkehr zu veröffentlichen was jürgen alles so über jeden so abgelassen hat dann kann sich jeder mal ein bild von und zu JÜRGEN ZIMMER machen

  169. antibückling sagt:

    Herr Zimmer legt wert auf den Nachtrag schon das ist eine Lüge und ganz Deutschland lacht

  170. antibuecklin sagt:

    Zu ELke sagt ich weiß ja nicht welche Droge Sie nehmen oder reden wir über zwei verschiedene Personen oder sind Sie gar juergen Zimmer um Steine zu werfen braucht juergen niemanden außer seine Lakaien ein feiger Beamter ein ehemaliger Busfahrer und ein unzufriedener arbeitsloser Das A.L. Team

  171. antibuecklin sagt:

    Es muss jetzt mal schluss sein sonst meinen Herr Zimmer und konsorten noch Sie wehren wichtig das einzig wahre A-LTeam

  172. antibuecklin sagt:

    Herr Zimmer legt wert auf den Nachtrag diesen Aufruf nicht an uns versand zu haben es nicht geschrieben zu haben dann koente es nur noch Dieter Schmidt gewesen sein oder Herr Schreiner oder der liebe Gott .Schluss jetzt ihr Lügt.ihr seit nur miese Feiglinge das wird euch noch ganz schoen auf die Füsse fallen

  173. ichbins sagt:

    Wer hat den da versucht ein Ei zu legen? Jemand was unterzujubeln. Wer hat diesem Aufruf wirklich an DL geschickt, was ist nur los mit einigen Leuten – zu was ist mancher fähig???

  174. Advocatus Diaboli sagt:

    Wozu manche fähig sind, u.a. auch der stellv. Bundesvorsitzende: siehe Link der SZ.

    http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/saarland/15-Mitglieder-treten-aus-der-Partei-Die-Linke-aus;art2814,4218457#.T12hHXncj7M

    Niemand anderes als der Landesvorstand, vertreten durch Rolf Linsler, hat das Attest des Homburger Arztes in Umlauf gebracht!!!

  175. Bednarek sagt:

    @ 167
    Ich dachte für Aufmerksamkeit und negative Darstellung in der Öffentlichkeit ist der Haus- und Hofnarr vom Kreisvorstand zuständig.

    Irrtum.
    Der Haus- und Hofnarr sitzt im Landesvorstand.

  176. DISSIDENT sagt:

    zu 167. elke-
    Dieser Schöndorf aus eurem Kreis – scheint doch eine Achillesferse getroffen haben – er scheint doch eine Menge Leser zu haben – hat er doch wohl recht – Kriminelle und solche die kriminelles unterstützen, haben doch auch nichts bei uns LINKEN zu suchen – eine solche Anprangerung im Fokus der Öffentlichkeit – es sind Personen des öffentlichen Lebens – ist legitimes Recht – Zitate die den Kern treffen – unterstreichen den Inhalt – ich sehe allerdings darin keine Hetzschriften – den Wahres bleibt nun mal Wahres – und er bleibt damit unangreifbar – dein von dir zitiertes von Schöndorfs Lieblingswort – Staatsanwalt – ist nur eine logische Folgerung in unserer Demokratie – nur gut, dass ich das aus einer gewissen Distanz betrachten kann – und mit Wohlgefallen erleben darf – dass es noch Andersdenkende gibt –

    Er wird sich sicherlich auch bedanken für seine Aufwertung – ein Haus- und Hoffnarr war bereits im Mittelalter immer eine geachtete Person – er war der Einzige der den damaligen „Politgrößen“ den Spiegel vorhalten durfte – und zwar ungestraft.

    Die Tretmine die >Jürgen Zimmer losgetreten hat – war nun ein Schuß der nach hinten losging – seine Konsequenz müsste eigentlich seinen sofortigen Austritt für ihn bewirken – was sicherlich allen gut täte – vielleicht schliessen sich dann seine Agitatoren mit an.

  177. Bednarek sagt:

    „Bierbaum ist einer von uns“, schrieb Herr Zimmer.
    Schön wäre es, wenn Herr Prof. Dr. Bierhauch sich an Döring ein Beispiel nehmen würde.

  178. Gilbert Kallenborn sagt:

    zu 174
    Attest??? Auch noch ein ärztliches ATTEST? Wieso hat dieser „Arzt“ seine Zulassung noch?
    Wer, zumal als Medinziner, der den Hypokrates-Eid geschworen hat, gesunde Menschen missbräuchlich für politische Zwecke als geisteskrank erklärt, sollte strafrechtlich gem.§ 187 StGB verfolgt werden -Verleumdung – sowie Missbrauch der Arztzulassung. Praktiziert dieser Homburger Arzt in Homburg oder ausserhalb? Vor dem müsste die Menschheit echt gewarnt und beschützt werden. Fehldiagnosen können tödlich sein. Was sagt die Ärtzekammer zu dem Fall ???

  179. AG Wahlanfechtung 2009 sagt:

    Der Arzt heißt Dr. M. Arndt. Er hat seine Praxis in Homburg.

  180. saarlaender sagt:

    Ich kenne, glaube ich wenigstens, einen Arzt aus Homburg, mit ehemaliger (?) Praxis in Saarbrücken.
    Dieser hatte auch zeitweise einen Arzthelfer (Hilfskraft) beschäftigt, mit dem er wohl noch heute zumindest zeitweise zusammenarbeitet.
    Der Arzthelfer sitzt heute im Landtag, bei dem wurde in seiner Wohnung in Ottweiler vor ein paar Jahren in Zusammenhang mit seiner beruflichen Tätigkeit als Arzthelfer eine Hausdurchsuchung durchgeführt.
    Sein ehemaliger Dienstherr kam wegen einer ganzen Latte von möglichen Gesetzesverstößen (u. a. falsche Gutachten) vor Gericht und wurde im Herbst 2011 zu 3 Jahren und 9 Monaten Gefängnis verurteilt.
    Ob das Urteil schon rechtskräftig ist und ob er ggf. inzwischen schon eingefahren ist, ist mir nicht bekannt.

    Ich denke aber, dass dieser Arzt auch möglicherweise das Ferngutachten (Attest) während der Kreismitgliederversammlung verfasst hat.

    Jetzt können wir mal Bingo spielen.
    Wer als erster die Namen des Arztes und des Arzthelfers ruft, wird hier wohlwollend erwähnt.

  181. Mr. X sagt:

    Ich habe einige der Kommentare gelesen und ich weiß, dass vieles davon richtig ist. Und wenn auch nur 10% stimmen würden, verstehe ich die Linksmitglieder nicht. Was soll das ewige Gejammer. Macht es so wie ich und viele andere — werdet glaubwürdig und tretet aus. Oskar, Babsie und den Rest der Rentner wären doch nichts ohne euch. Wenn ihr „Doofen“ denen nicht den Wahlkampf gemacht hättet, bräuchtet ihr euch jetzt nicht zu beschweren. Also austreten und Klappe halten.

  182. ichbins sagt:

    bin ich längst und bereue es keinen Tag

  183. Schichtwechsler sagt:

    die geistige Umnachtung mich noch weiter vom „Kleinen“ für seine Hofnarren und Hofschranzen ausnutzen zu lassen, ist vorbei

  184. Schichtwechsler sagt:

    wer die Eintragung von Katja Gröber (Oskars treueste Anhängerin) auf Facebook gelesen hat im Bezug auf Döring sollte gewarnt sein

  185. Gilbert Kallenborn sagt:

    Zu 180 –
    Ich will hier „Wohlwollend erwähnt “ werden,mwenigstens 1 mal zumindest,mdas fehlt mir so.
    Denn das Kritikerleben ist hart, da wirst du nirgenwo wohlwollend erwähnt -sondern als geisteskrank erklärt, Stasi-mäßig.
    Aber warum nur ein kleines Wohlwollen -hätte man hier als 1. Preis eine Reise – etwa wie und mit MdB Thomas Lutze, nach Nordkorea zur Aufwertung der letzten roten Diktatur auf Erden – als Gewinn ausgeschrieben -da wär viel mehr Aktion erfolgt.
    Ok. Der Arzt, der nach Feststellungen des Landgerichts Saarbrücken Dutzende (hunderte ? ) von Falschgutachten für Alkoholiker/Drogentäter, also Gemeingefährliche Partner im Straßenverkehr, ausschrieb; mit dem Zweck diese wieder rechtswidrig hinters Steuer zu bringen und auf die Menschheit loszulassen, wobei man nicht übersehen darf, daß diese dankbaren Alkis oder Junkies auch per Wahlstimme dankbar sind -Wahlfälschung durch die Hintertüre -könnte wohl auch der Dr. Andreas Pollack sein; Ehemann der linken MdL Barbara Spaniol, die von den Grünen zu den linken Freßtrögen überlief; für 8000 .-Euro pro Monat ohne Zulagen, mit grünen Stimmen gewählt, ihr Mandat zu den
    Linken mitbrachte, was große Freunde bei Lafo-Linsler verursachte, während die Wahl der Pia Döring mit roten Stimmen die dann zur SPD desertierte, Wahlfälschung sein soll. Denn kriminell ist nur, was anderen nutzt, eigene Wahlfälschung ist keine.
    Ob Linsler auch von dem Dr. Pollack Gutachten erhielt (oder sonstiges), weiss ich nicht.
    Der Rest ist via Archiv der „Saarbrücker Zeitung“ abzurufen.
    Fehlt der Arzthelfer. Was gibts da für einen Preis im Preisausschreiben „Germanys next Politverbrecher “ ? Wenn schon nicht Nordkorea (schon mal bemerkt, wie die da in ihren gleichgeschalteten Uniformen mit preußischem Schritt daherkommen und diese toten, starren Nazifratzen in Rot dazu, Lang lebe der Führer Kim -IL Sonnengott ???), so sollte zumindest eine Baggerfahrt in der Eifel zugesagt werden.
    Ich verspreche auch, daß ich seit 40 Jahren unfallfrei fahre, alle Führerscheine inclusive CE (= Lkw bis 40 Tonnen plus Hänger ) inne habe, keinen 1 Punkt in Flensburg und kein gefälschtes Gutachten des Pollack-Clan besitze oder bezahlte oder geschenkt erhielt für Dienste der verschwiegenen Art. Ebenso:
    I had no sex with this /his woman and no Gutachten from him -yo.

  186. David sagt:

    #184 wer die Eintragung von Katja Gröber (Oskars treueste Anhängerin) auf Facebook gelesen hat im Bezug auf Döring sollte gewarnt sein

    ———————

    Warum immer solche Andeutungen? Ich denke es haben viele -so wie ich auch- diesen Eintag nicht gelesen. Schreibs doch einfach und lass den Umweg über Andeutungen. Danke.

  187. saarlaender sagt:

    # 184

    gestern hat die schwarze Mamba aber nichts geschrieben, da war war sie in Bernkastel-Küs in der Sonne und guckte ins Wasser der Mosel

  188. vera sagt:

    was hat sie denn geschrieben???

  189. Peter sagt:

    Der Zimmer wollte wechseln zu den Piraten! Leider haette er sein Mandat abgeben muessen

  190. Peter sagt:

    also hat er es nicht getan

  191. die fromme Helene sagt:

    ein offener Brief an den Jürgen

    Lieber Jürgen!

    „ik wäs ja net“, ob ich da richtig liege, aber wenn ich die Quersumme aus den zahlreichen Beiträgen ziehe, dann komme ich zum Schluss: Du solltest z.B. mangels Anhängerschaft vielleicht doch besser ab- und austreten. Oder?

    Irgendwie erscheinst Du mir als eine Art Berufswechsler zwischen den Parteien zu sein. Ich vermute mal, dass Dir die verschiedenen Programme so ähnlich ercheinen, dass Du ihre Unterschiede gar nicht wahr nimmmst, es sei denn, sie seien Dir gleichgültig. Vielleicht kannst Du Dich deshalb auch anderweitig – beliebig – geistig wohl fühlen.

    Wahrscheinlich tue ich Dir Unrecht, weil Du zu den echten, den geborenen, Politikern gehörst. Maxime: mittels Ämter und Mandaten Einfluss ausüben und Politik machen, die Inhalte werden sich schon finden. Das darf man keineswegs negativ sehen, sondern ist eigentlich auch staatsbütgerliche Pflicht, die Du auf Deine Weise erfüllst. Jedenfalls tragen die vielen „Ohnemichel“, die Nichtwähler, völlig unnötig zur wachsenden Staats- und Politikverdrossenhit bei. Du gottlob aber nicht, lieber Jürgen.

    Und poltische Einseitigkeit kann man Dir auch nicht vorwerfen. Nach der CDU folgte für Dich die LINKE. OK, das kann man – statt CDU – noch nachvollziehen. Dass Du von der LINKE inzwischen auch „die Schnauze voll“ hast (sofern ich das richtig verstanden habe), ist für mich auch gut nachvollziehbar, obwohl ich längst nicht alle Gründe kenne. Der fliegende Sprungversuch zu den Piraten aber erscheint schon etwas seltsam. Kein Wunder also, dass die Piraten Dir ein „Ahoi“ und „Lebe wohl“ zukommen ließen.

    Und jetzt? Konsequenterweise bliebe Dir nur der Rücktritt von den Ämtern und der Austitt aus der LINKE.

    Da Du Dich auf DL nicht outen willst, darf ich vielleicht nachhelfen:
    tritt doch ganz einfach ab und aus, dann sehen wir klar und zollen Dir auch Respekt. OK?

    So, jetzt muss ich aber dringend an meinen roten Socken weiter stricken.
    Und nimm bitte nichts für ungut, lieber Jürgen.
    Deine fromme Helene

  192. Schadenfroh sagt:

    Bernkastel Kues?

  193. Kassandra sagt:

    187
    waren ihre „Dienerinnen“ auch dabei?

  194. Peter sagt:

    Was hat den Gröber so geschrieben wuerde mich intressieren

  195. Peter sagt:

    Die beste Lachnummer war ja wie Dschango Oskar veraeppelt hat aetsch ich bin mal weg bei der SPD
    🙂
    Bitte senden sie mir mein Gehalt an die neue Adresse von Heiko Maas 😉

  196. pontius pilatus sagt:

    und weiter geht die schnelle Fahrt: (so heute in der lokalen Presse zu lesen:
    Die Linken-Fraktion im Homburger Stadtrat verliert drei ihrer Mitglieder, schrumpft also auf zwei zusammen. Die ehemals fünf Mann starken Linken werden künftig nur noch von Barbara Spaniol selbst und Matthias Pollak vertreten.
    Barbara Spaniol, die Fraktionsvorsitzende der Linken im Homburger Stadtrat, sei von der Entscheidung jedenfalls kalt erwischt worden……………………..

  197. Peter sagt:

    Sollen wir wetten das Oskar keine rechtliche Handhabe hat ? Ohne sich selbst zu belasten

  198. saarlaender sagt:

    #193

    nein, sie war ganz allein, fast inkognito und auch ohne Olaf.

  199. saarlaender sagt:

    #196

    Das ist ja dann in Homburg keine LINKE-Fraktion mehr, das ist ja nur noch eine Pollak-Fraktion, bestehend aus der Meisterin und dem Schwager.

  200. Gaulady sagt:

    Die schwarzhaarige Dame fühlt sich zu höherem berufen. „Hochmut kommt vor dem Fall!“

  201. Kassandra sagt:

    Dr. Matthias Pollak mit angeblichem „Erst“-Wohnsitz in der Gerberstraße 48

  202. vera sagt:

    Bist du ein Stalker „Saarlaender“ ?

  203. saarlaender sagt:

    #202

    nö !!!

  204. aldibe sagt:

    OB Spaniol, ob Kohde-Kilsch – Lafos Personalpolitik ist nicht MEHR nachzuvollziehen. Mit Spaniol fing das Elend an und es wurde durch sie geradezu ein Flächenbrand ausgelöst. Die unbegabte Ballakteurin Kohde-Kilsch ist der nächste Fehlgriff. Mittlerweile muss die Frage erlaubt sei, was Lafo wohl antreibt. Ein abgehalfterter Politiker, der mit aller Gewalt in die Medien will?

  205. Kassandra sagt:

    # 202

    bist Du Vera Schock?

  206. Gilbert Kallenborn sagt:

    Zu 204 :
    „der mit aller Macht in die Medien will?“ Dazu braucht er sie nicht. Oskar ist immer in den Medien, aus eigener (Ver-)Strahlkraft, also Recht hin, wo Recht hingehört. Niemand kann den Medien -Meister da belehren, ins Rampemlicht stellen, da ist Lafontaine drinn, da machte die Kilsch noch in die Pampers. Aber wirklich -warum? Warum eine zuvor vollkommen links-Unpolitische, jetzt Linksangestellte..es macht keinen Sinn.
    Sie würde keine 2 Minuten Talkshow mit mir in Sachen Marxismus-Leninsmus, mit Ausflug über Trotzkismus überleben, Ballwechsel knallhart, weisst du was oder nix ?
    -das ist die Oberliga, da würde auch ein Fieg gut mithalten, der alte Stalinanbeter – aber auch schon so das lokale, die 30 Jahre SPD, die Wurzeln des Oskar als Juso -wie will sie da auch nur pups sagen ?
    Ein linker Pressesprecher muss auch einen linken Background /Basiswissen haben, sonst kann man ja eh einen FDP-Banker/in holen, ohne all das wird der/die Sprecher/inn…. zur puren Schallplatte, von Anderen aufgelegt.
    Wie das alte Markenzeichen „The Voice oif his Master“-da glotzt ein Hund ins Grammophon. Wundert sich über die Technik. Oh-die Stimme des Meisters !
    Was eine Weiberfasenacht -Döring raus, Huonker gefeuert, Denise Groß aus der Parteiausgetreten, Karin Zimmer — na endlich! weg,
    Kilch rein….irgendwie gehts zu, wie auf der Titanic. Rette sich, wer kann.

  207. Elke sagt:

    Hallo Dissident,
    zu 176 Aufwertung zum Haus- und Hofnarr.
    Das ist wieder mal typisch.
    Du suchst dir nur das aus , was dir passt.
    Wenn Du schon die Merkmale und Eigenschaften eines Hofnarren beschreibst, dann aber bitte richtig.
    Als Narr, aber auch als Tor wurde im Mittelalter ein Spaßmacher bezeichnet, der für Unterhaltung und Belustigung sorgen sollte und dabei meist auffällig bekleidet war.Als Tor oder Narr werden auch Personen bezeichnet, die sich sehr unreif, dumm, tollpatschig voreingenommen,vorurteilsbehaftet und ignorant verhalten und die sich auf Basis ihrer Unwissenheit als Gelehrte aufplustern,ohne ihre Unwissenheit zu erkennen, weil sie denken,ihre Unwissenheit sei großes Wissen.
    Außer Gebrauch gekommen ist die allgemeine Bedeutung eines ,,Narren“, der ,,närrische“, verdrehte, einfälltige Dinge tut, halb mutwillig, halb wahnsinnig.
    Auszug aus Wikipedia
    Also wirklich! Besser kann man Schöndorf nicht beschreiben.

  208. Tapfere Schneiderlein66 sagt:

    # 198
    Wow. In Bernkastel-Kues, ohne Schadenfroh im Schlepptau !!!

  209. Tapfere Schneiderlein66 sagt:

    Elke, erweise mir die Freundlichkeit und beschreibe den Herrn, der gerade neben Dir sitzt!!!

  210. antistalinist sagt:

    Nachdem soviele geistige Tiefflieger des Kreisvorstandes Neunkirchen hier gepostet haben Wünsche ich den Denunzianten des Familienbetriebes Fa.Küntzer eine baldige schallende Ohrfeige von der Schiedskommission !
    Gebt den Stalinisten in der Linke keine Chance !
    Grüsse von einem Antistalinisten !

  211. Neinkerjer sagt:

    ‚210

    Wie klein muss Dein IQ sein, um so eine Sch… von Dir zu geben!

    Ich wette, Du kannst dem Forum hier nicht einmal beschreiben, was man unter Stalinismus versteht.

  212. DillingerLabertasche sagt:

    # 210
    Die schallende Ohrfeige vor der Schiedskommission wird ausbleiben, lieber „Kampfhahn“.

  213. antistalinist sagt:

    Der gesamte IQ des Kreisvorstandes hätte wahrscheinlich in einer Erbse Platz !
    Setzt man voraus ,dass Stalinismus eine Form von menschenverachtender Gewaltausübung gegnüber Andersdenkenden darstellt ( e) so kann man in abgemilderter Form durchaus die handelnden Protagonisten des Neunkircher KV -damit Identifizieren !

  214. Schnecke sagt:

    # Antistalinist

    Was bist denn du … […]

  215. ich sagt:

    #210/213:

    Wie krank müssen Geist und Seele eines Menschen sein, wenn er Personnen, welche in vielen Bereichen ihres Lebens die Anerkennung vieler Menschen erlangt haben, in einen solchen Vergleich setzt???
    Sollte es in Deinem zukünftigen Dasein noch einmal zu einem lichten Moment kommen, dann solltest Du dieses Verhalten mal (selbst-)kritisch überdenken!
    Bis zu diesem Zeitpunkt kannst Du Dir meines aufrichtigen Mitleides bewusst sein!

    Solltest Du wieder zu einer sachlichen Diskussion zurückkehren, werde ich mich eventuell auch inhaltlich mit Dir auseinandersetzen. Wenn nicht: hasta la vista!!!

  216. antibuecklin sagt:

    Zu 214 vielleicht ist Antistalinist ein Faschist weil Faschisten mit Demokratie nichts am Hut haben und sich 1941 mit den stalinisten angelegt haben und verloren

  217. DISSIDENT sagt:

    Der kleine Affenpinscher kläfft jeden an, auch wenn ihm keiner was tut – der große Bernhardiner bellt nur, wenn er gereizt wird. So ist die geistige Überhebung der Dummen stets in der Offensive, während die geistige Überlegenheit der Klugen nur in der Defensive zutage tritt.

  218. Mensch sagt:

    #210/213

    Von dem her, was du von dir gibst, hat zumindest jeder einzelne im KV einen größeren IQ als Du.
    Dieses Forum ist dafür gedacht, um sachliche Diskussionen zu führen und nicht um Menschen, die man vielleicht sogar nicht kennt, zu beleidigen.
    Vielleicht solltest du es also auch dafür nutzen, wofür es gedacht ist. 😉

  219. Helmut sagt:

    Ich lese dies heute mit Vergnügen zum 1. mal.

    Auf der einen Seite die Schleimer des KV-Nk, auf den anderen
    Seiten, die enttäuschten und Idealisten.

    Ganz klar ist zu sagen, dass der Vorstand NK für diese Arbeit in keinster Weise geeignet ist und war.
    Es handelt sich dabeit lediglich um Menschen, die keinerlei politisches Interesse geschweige Verständnis für Politik haben.

    Dies wäre die fachliche Seite, aber es ist noch schlimmer, da es sich in der Spitze, mit der Landtagträumerin Küntzer und ihrem Anhängsel Müller um Menschen handelt, die absolut selbstsüchtig sind und die jegliche soziale Kompetenz vermissen lassen.

    Die anderen Mitglieder dieses KV sind Mitläufer, die sich ein Stück vom Kuchen erhoffen oder eingekauft, wie ich als Spiesen-Elverberger aus guten Quellen gehört habe.

    Am besten für die Partei und vor allem die Wähler (dieses Wort kommt bei denen natürlich gar nicht vor!)wenn ihr alle austreten und evtl. Mandate zurück geben würdet.

    Bitte zeigt einmal Anstand!

  220. saarlaender sagt:

    @217

    wenn das stimmt, müsstest Du dich auf der Stelle aus allen Foren abmelden.
    Jemand wie Du als ehemaliger Polizist, gibt sich doch normalerweise nicht mit dem gemeinen Pöbel ab.
    Aber oft liegen Theorie und Wirklichkeit weit auseinander.

  221. DISSIDENT sagt:

    Die Macht der Logik hilft Fragen zu beantworten. Die Logik der Macht liquidiert den Fragesteller. Ein gutes Gewissen lacht über falsche Beschuldigungen.

  222. saarlaender sagt:

    @221

    Die Zeit holt jeden Dummkopf ein!!!
    Bisher wurde noch niemand vergessen!!!
    Auch nicht in Fuhrpach!!!

  223. lila-launebär sagt:

    Dissident sollte mal erklären warum er vom Polizeidienst suspendiert wurde ? [ … ]

  224. AntiSpeichellecker sagt:

    # 223
    Du bewegst Dich auf ganz dünnem Eis.

    # 224
    die Herren Pollak sollten mal erklären, warum sie nicht mehr praktizieren…

  225. ich sagt:

    #219:

    Auffälig ist doch letztendlich, dass sich die Kritiker des KV NK ausschließlich noch in solchen (meist anonymen) Internetforen in ständigen Hetztiraden gegen die als „Feinde“ ausgemachten Personen auslassen.
    Komischerweise wurden auf den beiden(!!!) letzten Kreismitgliederversammlungen die wohlbekannten Wortführer nicht gesichtet!

    Das zeugt auf der einen Seite von einem nicht geringen Maß von Feigheit, auf der anderen Seite zeigt es aber auch, dass es um diese Wortführer wohl auch sehr einsam geworden ist!!! Ansonsten könnte man doch selbstbewusst auf den Mitgliederversammlungen auftreten und müsste sich nicht hier hinter der Tastatur und einem Decknamen verstecken!

    Selbst als sich Küntzer, Müller und all die anderen wieder zur Wahl stellten, wart ihr nicht da, um die aus eurer Sicht so viel besser geeigneten Kandidaten den Mitgliedern als Alternative zu präsentieren! So wenig vertrauen in die Mehrheitsfähigkeit dieser Kandidaten muss sehr schmerzen.
    Deshalb wird dieser Frust wohl auch so ausgeprägt in den Behauptungen, Verleumdungen und Hetztiraden gegen die Leute deutlich, deren Plätze ihr gerne für euch beanspruchen würdet!

    Bewundernswert wäre es gewesen, wenn ihr mit den Heerscharen der Unzufriedenen Mitglieder des Kreisverbandes NK zur Wahl gekommen wärt und sowohl eure Kritik mutig und öffentlich vorgetragen hättet, als auch eure Kandidaten zur Wahl gestellt hättet!

    Aber wer sich vor der öffentlichen und persönlichen Debatte drückt, der sollte auch hier im Forum schweigen! Die Mitglieder des KV NK hier, auf teilweise unterirdische Art zu atackieren, ohne dass sie sich wehren können (viele kennen dieses Forum wahrscheinlich nicht einmal), ist einfach nur FEIGE!!!

  226. DISSIDENT sagt:

    zu 222 – 224

    = zur Beobachtung
    = ziemlich bescheuert
    = zum Brechen
    = zahlt bar
    = zu Befehl
    = ziemlich bekloppt.

  227. anti Z S S B sagt:

    Prüfung der Mailadresse hat ergeben:

    mk.kuentzer@googlemail.com>: host gmail-smtp-in.l.google.com[173.194.70.27]
    said: 550-5.1.1 The email account that you tried to reach does not exist.

    Wieder einmal ein Trittbrettfahrer, ein Randalist und Mailaccount-Faker! Und jede/r andere als „Küntzer“ original.
    Red.DL /UP.

  228. UP. sagt:

    Wir wissen, dass es nicht stimmt, was du behauptest, ‚verehrte/r‘ „ICH„; denn wir wissen um die meisten Identitäten der Verfasserinnen und Verfasser.
    Und was dir auch bekannt ist, ist die Tatsache, dass einige durch Schiedskommissionen aus dieser Partei entfernt wurden. Und viele aus gutem Grund aus dieser Partei ausgetreten sind. Ich würde mir auch nicht gern „als Verfemter“ die Tür weisen lassen, wenn ich auf einer KMV erschiene. Als Ausgetretener weiss ich, warum ich gegangen bin und daher kein Verlangen habe, gewisse Chaoten wiederzusehen. Und warum sollte ich wertvolle Synapsenkapazität verwenden zu versuchen, Dumme und/oder Unbelehrbare umzustimmen!?

    [Zitat]
    Die Mitglieder des KV NK hier, auf teilweise unterirdische Art zu atackieren, ohne dass sie sich wehren können (viele kennen dieses Forum wahrscheinlich nicht einmal), ist einfach nur FEIGE!!!

    Das ist auch tlw. ein Irrtum; denn einige dieser KV-Mitglieder spielen auch hier im Forum mit gezinkten Karten, bzw. gefakten Mailadressen, hauen sich selber dabei „in die Pfanne“, um damit Öl ins Feuer zu giessen, um damit normale Blogger zu gewissen Eskalationen zu provozieren.

    Red.DL /UP.

  229. Publizist sagt:


    […]
    Bin schon gespannt, ob dieser Beitrag ebenfalls gelöscht wird.

    Deine „Spannung“ wird aufgelöst, grosser Publizist; aber lies selber – in gebotener Kürze:

    publikation[…]@googlemail.com
    host gmail-smtp-in.l.google.com[173.194.70.27] said: 550-5.1.1 The email account that you tried to reach does not exist.

    Schöne Grüsse und tschüss!
    Red.DL /UP.

  230. antistalinist sagt:

    212 – Wer ist sich denn da so sicher, dass eine Wahlanfechtung gegen die illegale Versammlung vom 22 April in NK bei der Schiedskommission abgewiesen wird? oder gibt es da vielleicht wie so oft bereits innige Seilschaften zwischen Schiedskommission und der Fa. Küntzer?

    216 – aha wer also Antistalinist ist, ist sofort auch Faschist? wie Krank ist denn dass ? sollte mich aber nicht Wundern, liegt doch die Urheberschaft des Neunk. KV in der post-stalinistischen PDS-Vergangenheit!
    Seid euch gewiss, ich bin > demokratischer < Sozialist !

    221 – dein gutes Gewissen oder gar so etwas wie anstand scheint dir aber abhanden gekommen zu sein,sonst hättest du dich nicht einer Riege von Denunzianten angeschlossen ,die bei der Kreiswahlkonferenz NK-Homb. einen MdL mit übelsten Diffamierungen einer Hetzschrift aus dem „Rennen“ stossen wollten ! Nur zu dumm,dass die Mehrheit der Mitglieder euer perfiedes Spiel durchschaut haben!

    Wenn ihr auch die letzten Mitglieder aus der Partei rausgemobbt habt, könnt ihr es euch wieder in der alten PDS Familie gemütlich machen, nur werdet ihr dann, wie gerade in Schleswig Holstein geschehen, wieder in der politische Bedeutungslosigkeit verschwinden!

  231. Ilex aquifolium sagt:

    Seilschaft Küntzer – Schiedskommission?
    Nie im Leben!
    Realistischer ist die Seilschaft S/P. und Schiedskommission.
    Der stellv. Vorsitzende der LSK Saar ist Geschäftsführer und Teilinhaber der Firma ProSecur, Inh. Dr. Andreas Pollak, Ehemann von Barbara Spaniol.
    Ute Cordes, ebenfalls Mitglied der LSK Saar stammt aus dem Saarpfalzkreis.
    Das Ehepaar P/S zieht die Strippen.
    Nicht zu vergessen, Julia Maus, Vorsitzende der Schiedskommission ist angestellt bei der Linksfraktion,
    die stellv. Fraktionsvorsitzende ist die Ehefrau von Dr. A. Pollak!
    Noch Fragen?

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