Oskars Aschermittwoch
Erstellt von Redaktion am Donnerstag 23. Februar 2012
Fußvolk auf Tour
So wie wir saufen – so wählen wir auch
Das war ein Tag geschaffen für Bürger, welche auch einmal auf das Fernsehen und den Rundfunk verzichten können, um so dem ganzen Trubel zu entkommen. Aschermittwoch, ein Tag an dem sich hirnlose Politiker zur allgemeinen Freude der noch vom Restalkohol abgefüllten Zuhörer die Falschheiten ihres Berufsstandes um die Ohren schlagen. Die Lügen, hohlen Phrasen und falsche Versprechungen sind nur im Halbsuff zu ertragen.
So versucht ein jeder Idiot egal aus was für einer Partei auch immer, den noch größeren Vollpfosten die hohe Welt der Politik mit Worten zu erklären, welche er selber nicht versteht. Einfach unglaublich, man versucht den Leuten zu sagen dass man morgen etwas machen möchte was man vor fünf Jahren schon hätte machen können aber nie machen wird, da es dem eigenen Geldbeutel nicht förderlich ist.
So war es ein Zufall das der gestrige Aschermittwoch auf den 22. 02. fiel welcher gleichzeitig der zehnte Jahrestag der Hartz Gründung war. Ja, richtig es ist nun zehn Jahre her, dass sich eine Kommission im Auftrag einer Grünen / SPD Regierung zwecks Neuregelung des Arbeitsmarktes zusammenfand. Viele Bürger haben später diese neue Gesetzgebung unter den Schlagworten Foltern und fördern am eigenen Leib erfahren müssen.
Die Hartz Gesetze waren aber auch der Anlass zur Gründung einer neuen Partei welche unter der Maxime Hartz muss weg startete und heute noch, wenn auch nicht mehr so laut, diese Forderung stellt. Was ist passiert in den vergangenen Jahren? Was wurde von den in Wahlzeiten gegebenen Versprechungen eingehalten? Weniger als gar nichts, zumindest für den Wähler, denn dieser hatte mit Zitronen gehandelt, oder wie man sagt, die A…Karte gezogen.
Einer der großen Gewinner der Hartz Gesetzgebung war unter anderen, man lese und staune, neben den Unternehmern, die Partei die LINKE, welche auf Kosten der Beitrags- und Steuerzahler viele Millionen Euro einsackte und diese Gelder in die Parteiführer investierte. Daneben gelang es auch sehr vielen Mandatsträgern von Stadt bis hoch zum Bund ihr persönliches Leben zu vergolden. Dieses alles auf Kosten der Prekären und auch den Hartz 4 Empfängern die nun ihr Vertrauen dieser Partei immer mehr wieder entziehen, da sie in ihren Erwartungen und Hoffnungen von Grund auf entäuscht wurden.
Entstanden ist eine Apparatschik – und Funktionärs – Partei die ihres gleichen vergeblich suchen wird. Eine Partei welche mit ihren Flügeln alles erschlägt was Ideologisch nicht schnell genug auf deren Bäume folgen kann. Eine Partei in welcher es einigen extremen Minderheiten gelungen ist die allgegenwärtige Kontrolle zu ihrer eigenen Nutzung zu übernehmen. Das die Partei in der Gesellschaft nicht angekommen ist und auch so nie ankommen wird, will natürlich von den Großverdienern auch niemand merken da sie beim Untergang bereits persönlich ausgesorgt haben.
So sind die vermeintlich ausgeteilten Schläge auf die anderen Parteikonkurrenten und die verbalen Beschimpfungen gleichzeitig auch Schläge und Verhöhnungen gegen die eigenen Leute. Bekommen sie doch an solchen Tagen von den eigenen Leuten vorgehalten warum immer noch die gleichen Forderungen gestellt werden wie mit der Einführung von Hartz 4 und zur Gründung der Partei, um hier nur ein Beispiel anzuführen.
Da musste in der Halle von Wallerfangen gestern schon der Kabarettist Detlev Schönauer angeheuert werden um den Anwesenden etwas zum Lachen bieten zu können. 600 Menschen sollen sich dort eingefunden haben, berichtet die Saarbrücker-Zeitung und bei solchen Meldungen schimpft man dann noch über eine der Partei nicht wohlgesonnene Presse. Laut Berichte von Besuchern fasst die Halle 400-500 Menschen. Rund 350-400 sollen gezählt worden sein, mehr nicht, was auch aus den Fotos ersichtlich wird.
So wird eine Dame in pinkfarbener Weste erwähnt welcher „gleich der Deckel weg fliegt“, was für ein Deckel auch immer, sowie über andere Banalitäten berichtet. Das Politische konnte man bereits in den Jahren zuvor lesen. Privat wurde da noch etwas von Bier und Heringe erzählt deren Köpfe an langen Tischen saßen. Das ganze aber so verschwommen da das Recht auf Rausch scheinbar entsprechend genutzt wurde und alle froh waren endlich wieder zu Hause zu sein.
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Bildmaterial: Rodena de, gem. AWDL – ohne inhaltliche Übernahme der Artikelinhalte – frei zur Nutzung bei Quellnennung)”
Donnerstag 23. Februar 2012 um 21:14
war schon voller
könnte passen? http://www.facebook.com/photo.php?fbid=370960476265454&set=a.323651397663029.92496.322949097733259&type=1&theater
Donnerstag 23. Februar 2012 um 21:28
Duo infernal https://picasaweb.google.com/115132848884531729026/22Februar2012PolitischerAschermittwochDIELINKE2012#5712067438242549922
Donnerstag 23. Februar 2012 um 21:58
sieht nicht gut aus – leere Gänge.
Null Bock auf Stasi-Heringe???
Oder null Bock auf das Dummgeschwätz von Linsler???
Donnerstag 23. Februar 2012 um 22:02
# 2
Was soll uns dieses Foto sagen: „Wenn einer sitzt, darf der nächste schon einmal stehen?“
Donnerstag 23. Februar 2012 um 22:11
#2
aus Beckingen grüßen
https://picasaweb.google.com/115132848884531729026/22Februar2012PolitischerAschermittwochDIELINKE2012#5712062921798653314
„Chinesenficker“-Lady trägt schwarz.
Trauert sie vielleicht gemeinsam mit ihrem Mann um den verlorenen Prozess?
Donnerstag 23. Februar 2012 um 22:13
für mich soll’s rote Rosen regnen … singt Oscar
https://picasaweb.google.com/115132848884531729026/22Februar2012PolitischerAschermittwochDIELINKE2012#5712067682700031394
Donnerstag 23. Februar 2012 um 22:34
#1
Genau sie bilden die Zielgruppe – dumm und leicht zu beeinflussen
Donnerstag 23. Februar 2012 um 23:39
Wie man an den Fenstern (rechts) in dem verlinkten Bild sehen kann, war es da noch heller Nachmittag. D.h., da war die Veranstaltung noch nicht oder gerade erst eröffnet.
Die Veranstaltung begann um 18 Uhr, dann sprachen erst Linsler und Schönauer. Gysi war dann frühestens um 18:30 Uhr dran. Da sah es dann so aus: http://www.dielinke-saar.de/typo3temp/pics/082ef297e1.gif
Man beachte (links) die dunklen Fenster. Voll genug? 😉
Freitag 24. Februar 2012 um 6:01
Gelungener Abend.
Ein Eiertanz der Speichellecker.
Peinlich der Polit-Opa.
Der möchte die Mandate im Landtag verdoppeln…
Die „SED-Saar“ hat in einem demokratischen Parlament nichts zu suchen.
Freitag 24. Februar 2012 um 6:10
wem gehören denn die großen Ohren vorne links?
Freitag 24. Februar 2012 um 7:35
Mädchen mit schwarzen Haaren…??? Komisch, fast alle Damen sind Ladys in black 🙂
das was zu bedeuten?
Freitag 24. Februar 2012 um 7:51
Das Denken von OLaf und die Welt in der er lebt zeigte sich in dem Spruch (frei zitiert): Wie weit ist es gekommen, wenn der Lehrbub (Heiko Maas) behauptet der Meister (also OLaf himself) könne seinen Job nicht mehr…“
Hm, nur wählen die wenigen Wähler dann doch lieber den Lehrbub, dessen Lehre anscheinend nicht besonders gut war, was vielleicht auch an dem „Meister“ lag.
Zu erkennen wann es besser ist Jüngere mal ran zu lassen bzw erst mal aufzubauen scheint nicht in sein Schema zu passen.
Wer was trägt und welche Rosen wo stehen interessiert mich im übrigen null…
Aktuell liegt die Linke übrigens bei 15 %, wobei sich 40 % nicht für die Landtagswahl interessieren. Das sagt vieles über die Parteien und auch über den öhöm Meister (hust) und seine Garde von Schülern…
Freitag 24. Februar 2012 um 8:27
Diese Halle, die „Walderfingia“, 800 Meter Luftlinie von meinem Wohnsitz entfernt, war in den vergangenen Jahren tatsächlich voller, aber was auffällt ist, erneut -keine Jugend. Altersdurchschnitt 60 und aufwärts (Bundessschnitt: 64 ) Da treffen sich dann die alten SPDler, die alten Oskar gekauften, die immer noch nicht bemerkt haben, daß hier an der Saar die tatsächliche DDR-SED Nachfolgepartei von Lafontaines Gnaden und mit Begleitmusik der DDR-Einwanderer MdB Lutze und MdL Huonker aufgemacht wurde, nebst anderen Ostimporten (PDS-E. T. ohne Nachweis der verschwundenen PDS-Gelder Saar, d.h.bei der Fusion des 16,Juni 2007 brachte die WASG Saar ihre Gelder ein -die der PDS Saar sind bis heute ohne Nachweis v e r s c h w u n d e n, nicht belegt -und das unter Augen der Bundesfinanzrevisionskommission-!-Die Linke, Heidi Ehlert &Co.
Es sind die älten Säcke der Politopas, die nun erkennbar seit Jahren dieselbe Leier dudeln, hätten sie kein Afghanistan, würden sie eines erfinden müssen -oder über die linken MdB sprechen, die die Islamo-Terror- Hamas im Gazastreifen unterstützen.
Hätten sie kein Hartz 4, sie müssten über den Millionär Lafontaine sprechen, der mittlerweile scheinbar 2-!- Villen besitzt, Großgrundbesitzer mit kommunistischer Plattformgeliebter, denn die Villa Nr.1 die jedermann kennt, (naja -außer Blinden, die immer noch nicht wissen, daß Lafontaine Millionär ist )in 66798 Wallerfangen-Oberlimberg, da hängt kein Schild „Zu verkaufen“ und die Villa Nr.2 in 66663 Merzig-Silwingen, neben dem Friedhof (makaber, makaber) ist ebenfalls ein Millionenobjekt mit Parkanlage dabei. Da passt die Millionärssteuer gut -Lafontaine kann sie direkt auf sich selbst anwenden.
Daß die zuvor so geschmähte „..bürgerliche Presse, die Rudi Dutschke erschossen hat…“O-Ton Lutze bei seiner Wahlrechtsverletzung in Wallerfangen-Kerlingen, vom Landgericht abgestrraft, in der letzten Zeit recht „brav“ über die Linke berichtet, ist mir auch aufgefallen. Es gab jedoch andere Berichte, Fakten und kritische Fakten obendrein. Dem Wähler werden jedoch unter dem Strich die Wahlfälschungen, Mitgliedergelderunterschlagungen und falschen Adressen sowie Geisteskrank-Diffamierungen gegen Krtitker (Täter: Biefeld, Schumacher &Co .) bislang nicht mitgeteilt.
Stasi-Heringe? Ja -bei meiner Spezialausbildung im Osten erzählten mir Genossen aus Rügen,daß die Stasi sogar die Heringsangler listete und bespitzelte, am Rügen-Damm, ob sie nicht Schwimmmaterialien dabei hatten, Taucheranzüge etc. oder „verdächtige Boote “ um aus dem Arbeiterscheissparadies DDR abzuhauen, Heringsangeln staatlich bespitzelt, armes Deutschland…
Angeblich wurde ohne Köder geangelt, so gut bissen die Heringe beim Rügendamm. Meist jedoch:“ ANGELN VERBOTEN!STAATSGRENZE!“ In der „Walderfingia“ wurden keine neuen Wähler geangelt.
Es sind die alten Gesichter und es sind weniger gerworden. Die Jugend will mit dieser DDR-Nachfolgepartei an der Saar nichts zu tun haben und geht zu den Piraten, der SPD-Mann Heiko Maas wurde mit 100% zum Spitzenkandidaten gewählt (Pappschachtelergebnis? Wohl nicht. Scheint echt.) und die CDU-AKK (Annegret Kramp-Karrenbauer)hat ihre Mannen auch versammelt.
Die Linke Saar wird, wegen dem Diktator Lafontaine, in die ewige, machtlose Opposition fallen.
Politisch NICHTS, aber gerade GAR NICHTS (letzer jämmerlicher populistischer Akt-das scharfe Saar-Rauchverbot zu kippen) bewirken; außer die Taschen einiger Amtsinhaber mit Steuergeldern nach Wahlbetrug zu füllen, wie beim MdL Schumacher.
Bei zuvorigen Walderfingia-Events saß der Kreisschatzselbstbereicherungsmeister Die Linke Saarlouis, da mit seinem „ECL-Shop“ Angebot, ohne jede Wiederverkaufsgenehmigung der media service (bundesparteivertrieb die linke, werbemittel etc.) die von Linken bundesweit geächteten „Bangla-Desh-TShirts“ verhökernd, die die Linke bundesweit geächtet hatte, aus dem Verkehr gezogen hatte, weil sie von ausgebeuteten Kindern der 3.Welt hergestellt und importiert wurden. Kein Cent für die Partei. Obendrein zog er das Linken-Logo aus dem Netz und fing selber an, illegal das geschützte
Markenzeichen „Die Linke“nachzumachen, alles geduldet von der Parteiführung und dem DDR-Handyman-Fieg und seiner Kader-LSK. Jedoch NICHT GEDULDET von „media service“, derer Chef konnte ich in Erfurt sprechen. „…eine üble Sache.. Die Abgeordenten der Linken werden am 25.3.2012 bei der Landtagsneuwahl halbiert werden.
Hoffentlich machen dann manche den Mund auf, zu den Schweinereien an den Mitgliedergeldern-und mehr.
Freitag 24. Februar 2012 um 8:59
#12
40% der Bürgerinnen und Bürger zeigen kein Interesse an der Landtagswahl. Was mag die Ursache für das Desinteresse sein. Die leeren Versprechungen der Parteien oder das populistische Geblubber und der Anbiederungs-Eiertanz der Linken Saar an die SPD.
Freitag 24. Februar 2012 um 9:43
# 13
Vielleicht gehört die Ranch auf dem Oberlimberg der Hotelierstochter aus Frankfurt, Christa Müller.
Wenn man so nah am Geschehen verankert ist wie der Gilbert, sollte er mal ne Recherche machen.
Ist nur so ne Idee, aber nicht ausgeschlossen.
Freitag 24. Februar 2012 um 10:15
#13
Die umgetaufte SED, die über vierzig Jahre hinweg 16 Millionen Menschen in der ehemaligen DDR unterdrückt hat, gehört verboten! Wer links wählt, beweist damit, dass er nichts aus der Vergangenheit gelernt hat.
Freitag 24. Februar 2012 um 11:12
# 16: Verbiet du mal schön.
Freitag 24. Februar 2012 um 13:39
Die Linke gehört verboten!!!
Freitag 24. Februar 2012 um 14:14
#17
noch keine Bekanntschaft mit den feinen Damen und Herren vom Landesvorstand und Landesschiedskommission gemacht hat?
Freitag 24. Februar 2012 um 14:19
# 14:
Die Ursache für das Desinteresse liegt darin, dass es bei dieser „Wahl“ nur darum geht, wie der Kuchen zwischen CDU und SPD verteilt wird.
# 18:
Die Bundesjustizministerin hat den Vorschlag des Quartalsirren zurecht als „völlig abwegig“ bezeichnet.
Freitag 24. Februar 2012 um 14:28
David, David … !!!
Freitag 24. Februar 2012 um 14:35
#20
bei allem Unmut über eine gr. Koalition sollte man die „Wähler“ nicht unterschätzen. Vielleicht wird die Linke wie schon in all den Jahren zuvor aus Protest gewählt und ist auf einmal das Zünglein an der Waage. Bei dieser „Wahl“ ist alles möglich.
Freitag 24. Februar 2012 um 15:16
Zu REWE
Ich brauche keine „Recherche “ zu machen, das machte die „Saarbrücker Zeitung“ -und andere Medien-lange vor mir. Das kannst du nachlesen.
Angesprochen ist Besitz, Art. 14 GG, wer -wer, der Millionär (reimt sich): Lafontaine.
Wie das? Habe ich dessen Kontoauszüge (noch nicht) gesehen. Es geht, einfach logisch denken-ganz einfach. Germany sucht the next top bauzaun, das war der berühmt- berüchtigte Prozess des
Politgiganten Lafontaine gegen die kleine Gemeinde Wallerfangen, vor paar Jahren, damals noch unter CDU-Regentschaft. Jener CDU-Don Quijote stand auf und rannte die Windmühle Lafontaine samt bekannter Saarbrücker Elite-Anwalskanzlei (Z…ing)an. Gaga like Gilbert? Nö, er hatte das Kommunalrecht studiert -und auf seiner Seite. Er ging nichtmal ein Risiko ein. Klicke mal Google oder Saarbrücker Zeitung und dann findest du, gem.Art. 14 GG, Eigentum und Besitz den
E I G E N T Ü M E R, le proprietaire, il padrino…the boss. Lafontaine. Sonst hätte es heissen müssen : Christa Müller gegen die Gemeinde 66798 Wallerfangen wegen illegalen Zaun (Gartenzaun, eigentlich)
Aktivlegitimiert ist nur der Eigentümer.
Ansonsten wäre die Klage -bzw. der Antragsgegner- sofort gerichtlich abgewiesen worden. Wegen Prozessunfähigkeit. Du kannst nur Grundstücksmäßig- Hausmäßig gerichtlich vertreten, was dir auch gehört, hier wurde NICHT der Mieter Lafontaine Verfahrensbeteiligter, sondern der Eigentümer Lafontaine. So gings los mit der Gemeinde. Klage. Die aber erstreckte sich über mehrere Runden, so siehe Medienberichte (nicht Neues Deutschland, die berichten nicht über linke Millionäre like Oskar , sondern bürgerliche Presse, die laut Lutze Dutschke erschossen haben…usw.)
Meine bescheidene jur. Analyse lautet:
Der Besitzer der Villa 66798 Oberlimberg heisst Oskar Lafontaine. Ausser, er hat sie Christa geschenkt.
Plus die in 66663 Silwingen -macht 2. Ausser, er hat sie Sarah geschenkt.
Andere sammeln Briefmarken oder Matchbox-autos (oder Beschwerden). Oskar sammelt Häuser und Frauen. Und Stimmen der Blinden, die immer noch meinen, der Mensch sei DIE Lichtgestalt des german Sozialismus. Ist er nicht. Lafontaine-Napoleons Waterloo kommt am 25.2.2o12.
Freitag 24. Februar 2012 um 15:30
Wallerfangen war ein voller Erfolg viele Neueeintritte und Umfragetechnisch gehts weiter nach oben. Laut Polizei und Feuerwehr waren 640 Personen gezählt im Saal. Super dafür dass diese nicht wie bei SPD und CDU mit Bussen angekarrt werden mussten. Weiter Richtung 20%
Freitag 24. Februar 2012 um 18:01
# 23
Gilbert, ich gebe zu etwas zu schnell gewesen zu sein und an den Gartenzaun als Beweismittel habe ich nicht im Entferntesten gedacht.
Du hast also auf der ganzen Linie zu 100% recht. Also 100/100 Punkte für den Gilbert
# 24
Ja, Organisation ist alles, die klappte schon in der Ostrepublik recht gut, vor Ort setzten die gut instruierten und ergebenen Blockwarte die hohe Politik an der Basis um, war hier vielleicht auch so und man brauchte deshalb diesmal keine Busse.
Ich war aber 2009 vor Ort, da rollte ein NVG-Bus mit dem Schocker aus Wellesweiler am Steuer vor, selbstverständlich voll besetzt.
Und der Dr. Andy aus Saarpfalz greift bei Bedarf auch gerne auf die großen Kisten zurück.
Bezüglich den Neuaufnahmen ist festzustellen, dass 3 Neuaufnahmen noch keinen Frühling machen, man muss das etwas längerfristiger sehen, nicht nur von 17:00 bis 20:00 Uhr, dann überwiegen die Austritte.
Bei der letzten Wahl 2009 waren es noch ca. 3.600 Mitglieder und heute?
Wir warten alle auf deinen Bericht, du Linker, und die exakte Zahl?
Wenn die ehrlich ist, sind es wohl keine 2.000 mehr.
Der Dümmste weiß, was 2009 auf Landes- und Kommunalebene versprochen wurde, und er zieht Vergleiche, was davon auf den Weg gebracht ist. Trotz intensivem Nachdenken ist mir nichts eingefallen.
Nun ja, ich gebe zu, daran sind meistens die Anderen schuld, diese Bösen.
Ach ja, belustigt wurde das dumme Volk selbstverständlich ohne Ende:
Streitereien auf allen Ebenen, Schiedsgerichts-Verfahren und Prozesse zuhauf, Formfehler en masse, toller geht es nimmer, jeder gegen jede (und auch umgekehrt), jeder gegen jeden und jede gegen jede, so sind alle beschäftigt und am Abend tot müde und zu nix mehr fähig.
Fasenacht seit 2009 am Stück, ohne Frühjahrsputz und ohne Winterschlaf.
Freitag 24. Februar 2012 um 18:13
Hatte ein Computerprobleme am Aschermittwoch:
http://Lollo.bei.funpot.net/d.php?id=e21d80f65039b034
Freitag 24. Februar 2012 um 19:18
Ja,sicher 640 gezählt -da waren wohl welche mehrfach rein-und raus, nämlich rauchen ! weil innen Rauchverbot war.
Der Faktor „Neueintritte“ ist genauso Beschiss, wie der Altbestand, denn das sind Familien-Clans (entsprechend auch die „Qualität“ der linken Gesinnung, link ja, links -nein )mit Mama, Papa, Kinderlein, so schafft Schumacher, Biefeld und Rodack genauso. Die bringen sich die eigenen Stimmen aus der Familie mit. Der Humorist hätte die Nummer bringen können:
„Sag mir wo die Mitgliedergelder, die Wahlunterlagen sind, wo sind sie geblieben?
Jamaika nahm sie NICHT geschwind
so war es wohl des Oskar Kind
der immer, immer; grinst so blind
der Schumacher Pappschachtelgeschwind… “
Der Zustand der Linken Saar entspricht heute „Jamaika“ in Rot – DDR für Anfänger.
Freitag 24. Februar 2012 um 19:43
Die da das ist die Frau die nicht weiß was BVerfG heißt …
https://picasaweb.google.com/115132848884531729026/22Februar2012PolitischerAschermittwochDIELINKE2012#5712063949416161746
Samstag 25. Februar 2012 um 7:56
#28
Na ja, dann hat sie ja den Befähigungsnachweis für alle normalen und höhere Parteiämter mit Bravour abgelegt.
Für höchste Parteiämter reicht das allerdings noch nicht aus.
Dazu muss man schon einmal ein höchstes Parteiamt inne gehabt haben, oder mindestens 768 neue Mitglieder geworben haben, die mindestens €29,95 Beitrag im Monat zahlen, oder mindestens 33 Parteiausschlussverfahren vor der Schiedskommission erfolgreich abgewehrt haben, oder selbst vor der zuständigen Schiedskommission/zivilen Gericht 111 Mitglieder verklagt zu haben, oder schon in 13 Talkshow-Sendungen aufgetreten zu sein.
Wenn es um allerhöchste Parteiämter geht, sind die Kriterien die gleichen wie bei den höchsten, lediglich anstelle der ODER-Verknüpfung tritt hier eine UND-Verknüpfung.
Samstag 25. Februar 2012 um 8:39
13 Talkshow zu besuchen, ist mit links zu schaffen.
768 Mitglieder anzuwerben … In welchem Zeitraum? Auf einen Schlag 768 oder peu a peu? Scheinmitglieder miteingerechnet?
111 Verfahren vor der Schiedskommission/zivilen Gerichten- eine unlösbare Aufgabe.
Samstag 25. Februar 2012 um 14:16
#30
Scheinmitgliedschaften sind ausgeschlossen, denn der Mitgliedsbeitrag muss mindestens €29,95 im Monat betragen.
Aber ich gebe zu, die Kriterien sind für einen Übergang von höheren Parteiämtern in höchste Parteiämter hoch angesetzt, aber so ist das in der Demokratie, es schafft ja auch kaum einer.
Es ist wie in einem Ameisennest, da bewegen sich auch Viele, aber es gibt nur eine Königin.
Anders ist das in der Monarchie, da wird man in solche Ämter hinein geboren.
Trotz Demokratie bei uns, sind hier die Überreste der Monarchie im Vorteil (siehe Freiherr vom und zu Guttenberg)
Ein Beispiel aus dem Saarland:
Ulle Hubi ist unumstritten in einem höchsten Parteiamt. Er saß schon in 19 Talkshows auf der Rampe, er hatte in Saarlouis schon mal 1500 Mitglieder, Er war schon sehr oft vor Schiedskommissionen, als Kläger und Beklagter, auch vor zivilen Gerichten war er schon mal und weiß wie es geht. Nach unbestätigten Gerüchten soll er sogar möglicherweise mal in einer grünen Minna mitgefahren sein.
Aber mit den UND-Verknüpfungen hapert es auch bei ihm. Drum musste er im ungeliebten Saarland bleiben und durfte nicht nach Berlin, in ein grünes Amt mit allerhöchsten Weihen.
Samstag 25. Februar 2012 um 18:21
der Mitgliedsbeitrag muss mindestens 29,95 € mtl. betragen – vielleicht bei den Grünen, keinesfalls bei den Linken!
Die Partei der sozialen Gerechtigkeit lässt sich mit 1,50/Monat
zufriedenstellen.
Samstag 25. Februar 2012 um 18:40
#32
Ist doch logo, dass man viele Mitglieder für €1,50 im Monat aufnimmt und auch hält, sonst wären es ja noch 983 Mitglieder im Saargebiet weniger.
Aber solche Neuaufnahmen für €1,50 Monatsbeitag zählen bei den 768 Neuaufnahmen nicht mit, nur solche mit mindestens €29,95 Monatsbeitrag.
Wer ein höchstes Parteiamt anstrebt muss schon besonderes leisten.