Oh wie ist das Leben schön
Erstellt von Redaktion am Dienstag 27. Dezember 2011
…wenn wir diese Beiden sehn.
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Ach wie ist das Leben schön, wenn wir unseren Oskar sehen. So oder ähnlich wird manch einer gedacht haben als er sich am „Heiligen Morgen“ auf dem Weg nach Saarlouis machte. Oder wollten die Menschen in Wirklichkeit nur Sahra bestaunen.
Wie in der Saarbrücker-Zeitung zu lesen war hatten an diesen Tag auch die TaxifahrerInnen Hochkonjunktur. Wusste man dort doch sogar über einen Fahrgast zu berichten welcher geschickt wurde einen Tannenbaum zu kaufen, um dann aber vermutlich dem Glühweinangebot des LINKEN Glamour Pärchen in der Altstadt zu erliegen. Wenn der spätere Kauf des Baumes, wie beschrieben wirklich so ein „Prachtexemplar“ war, wird diese Person die Glühweinpartei auch nicht mehr wählen, da damit keine positive Gedanken zu verbinden sind.
Überhaupt weiß doch nun auch die Zeitung der Bilder endlich einmal wieder etwas Gutes über die LINKE zu berichten. Etwas wirklich Realistisches, etwas was das menschliche angeht.
Und erst die Illustrierte GALA, die Zeitschrift für Stars und Sternchen nutzte natürlich die Gelegenheit einmal vom Fußballer Lothar abzuschweifen und den Blick auf die Stars des politisch Linken Geistes zu lenken. Sahra und Oskar die spendierenden Millionäre, als Idole aller Deutschen Kommunisten und Sozialisten, die Befreier aller Hartzer und Mittellosen. Was dem Fußball seinen Lothar, dem Radsport seinen Ullrich ist der Politik die Sahra und der Oskar. An einer solch exellenten Parteiwerbung sind mit Sicherheit auch hier wieder alle anderen und im Besonderen die neoliberalen Zeitungen schuld.
Auffällig auch das von der LINKEN Prominenz aus Saarlouis, laut Aussage von Saarländern, niemand auf den Fotos zu entdecken ist. Hatten diese an dem Tag Platzverbot? Oder wollten Sahra und Oskar an diesen Tag jegliche politische Konkurrenz von vorneherein ausschließen?
Die Ernennung eines Politkers zum Urgestein in der Gala könnte auch als eine Beleidigung angesehen werden, da dieses Ur als Hinweis auf das Alter gewertet werden muss. Altes Gestein ist zumeist auch schon ziemlich ausgetrocknet. Wird vielleicht aus diesem Grunde dem Bauch der Sahra, anders als in diesen Blättern normal üblich, keinerlei Bedeutung beigemessen?
Ihr Dauerthema hat unterdessen auch die Hauspostille der politischen Aussenseiter die „Junge Welt“ gefunden. Die politischen Platzhalter des ehemaligen „Sudel-Ede“ haben sich auf die Spuren des Dietmar Bartsch gemacht, welcher mit seinen Aussagen düpiert wird. Auffällig das hier im besonderen die Aussage „Wir wollen eine Gesellschaft, die demokratisch organisiert, die friedlich und sozial gerecht ist. Wobei mit Gerechtigkeit auch die zwischen Generationen, zwischen den Geschlechtern, zwischen Nord und Süd gemeint ist„. zynisch erwähnt wird. Für die Auftritte ihrer Gesinnungsgenossen Sahra und Oskar ist Kritik natürlich unerwünscht.
Wir von DL vermuten aber das die Welt der Besitzenden endlich zum Sturm auf die Geknechteten geblasen hat. War doch auch die Himmelserscheinung am gleichen Abend ein Hinweis darauf das mache Vorgänge heute immer weniger Rational zu erklären sind. Tagsüber ein Traumpaar was dann am Abend mit Feuer vom Himmel heimgesucht wird. Da kann doch nur der Kardinal Meisner aus Köln, oder, was ja noch viel schlimmer wäre, dieser Dietmar Bartsch als innerparteiliche Intrige seine Finger im Spiel haben.
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Bildmaterial: Rodena de, gem. AWDL – ohne inhaltliche Übernahme der Artikelinhalte – frei zur Nutzung bei Quellnennung)“
Dienstag 27. Dezember 2011 um 15:02
Es war eine gute Veranstaltung mit Mordsbetrieb und tollen Gästen….auch die sogenannte Prominenz und Leuten aus der Kommunalpolitik.Hingehen und anschauen, bevor hier wieder Märchen erzählt werden.
Dienstag 27. Dezember 2011 um 16:36
Die große Blonde mit den halblangen Haaren, die wieder ein Kind geboren hat – man sieht sie auf ein paar Photos mit dem kleinen Nachwuchs ist diese nicht aus dem Kreis Saarlouis? Oder ist sie nicht prominent genug, wäre es aber gerne?
Dienstag 27. Dezember 2011 um 16:44
„…Sahra und Oskar die spendierenden Millionäre, als Idole aller Deutschen Kommunisten und Sozialisten, die Befreier aller Hartzer und Mittellosen…“ (Zitat oben)
Was würden die sagen, die für ihre Ideale das Leben lassen mussten, egal ob Kommunisten oder Sozialdemokraten und andere Kämpfer für eine gerechte Sache. Oder die, die in der DDR verfolgt wurden, habe die das gewollt? Viele wollten Freiheit und keine Barmherzigen in dieser Form.
@ Rotkaeppchen
Man war dort und sah so manches. Was eine gute Veranstaltung ist, das ist immer Ansichtssache. Einfach gesagt, von welcher Seite ich es betrachte.
Dienstag 27. Dezember 2011 um 17:44
Liebes Rotkaeppchen,
an Heiligmorgen sind einfach alle (fast) da.
Die, die schon was sind und welche die noch was werden wollen.
Das sind doch nun wirklich keine Märchen.
Dienstag 27. Dezember 2011 um 19:06
… der blonde Engel mit dem Kind ist die heilige Martina.
…. was hat Rotkaeppchen nur gegen Märchen? Märchen kommen der Wirklichkeit sehr nahe.
An Heiligmorgen gab es Märchen und Wahres.
Ein Mitglied des Landesvorstandes soll kurz vor dem Weihnachtsfest ein schwerer Schicksalschlag ereilt haben. Eine Kommunalpolitikerin erkrankte an Lungenentzündung etc. etc.
Tollen Gästen???
Was Rotkaeppchen als Realität erlebt, hängt davon ab was sie erleben will.
Der böse Wolf war nicht unter den Gästen oder vielleicht doch?
Je nach Blinkwinkel war Sahra der „Star“ des Heiligmorgen.
Dienstag 27. Dezember 2011 um 20:16
Die Kirschen in Nachbars Garten haben gut geschmeckt.
Ehebruch – kein Beinbruch
Der Poet und Mediziner Gottfried Benn hat es auf die prägnante Formel gebracht: Die Ehe ist »eine Institution zur Lähmung des Geschlechtstriebes«. Der Ehebruch aber – einzige Möglichkeit, die Lähmung zu verhindern – wird in der Phrase verdammt, per Gesetz geahndet, und die Gesellschaft findet das richtig. Nach einer Infratest-Umfrage befürworten 52 Prozent aller Bundesbürger die strafrechtliche Verfolgung des Ehebruchs.
Quelle:
http://www.zeit.de/2006/09/II__1968_12_siebenschn_treue
Dienstag 27. Dezember 2011 um 21:04
Wer Rotkaeppchen als Freund hat braucht keinen bösen Wolf.
Dienstag 27. Dezember 2011 um 21:25
Wie will man Ehebruch denn bestrafen? Mit 20 Peitschenhieben? Schwachsinn! Und wo soll der ganze Druck hin? Ab ins Mittelalter.
Dienstag 27. Dezember 2011 um 21:45
Oskar ist jedenfalls kein bißchen christlich wie seine Erziehung uns das vorgaukeln mag.
Vielleicht trägt das neue Glück dazu bei, dass sich die zügellose Herrschsucht des alten Herrn reduziert.
Hoffen wir, dass „Püppi“ auch bald ein neues Glück findet.
Dienstag 27. Dezember 2011 um 22:07
Oscar muss es ja voll drauf haben… oder Frau Wagenknecht kommt mit weniger aus… Das bleibt wohl ein Rätsel.
Dienstag 27. Dezember 2011 um 22:42
#1 hingehen und anschauen fordert Rotkaeppchen einige Tage nach Heiligmorgen
Tipp: im kommenden Jahr Kinder-Punsch statt Glühwein trinken; macht auch nicht betrunken und ist frei von Nebenwirkungen-garantiert!!!
Dienstag 27. Dezember 2011 um 22:54
Einfach die Augen und Ohren immer schön geschlossen halten, dann bleibt Rotkaeppchen ihre kleine, schöne Weltanschauung erhalten.
Dienstag 27. Dezember 2011 um 23:02
tja, am morgen von heiligabend ist in der saarlouiser altstadt immer eine menge los und es gibt kein durchkommen durch die gassen
nun bilden sich die linken an der saar ein, es könnte ausschließlich an oskar und seiner neuen gelegen haben
Dienstag 27. Dezember 2011 um 23:38
Einbildung ist auch eine Bildung.
Davon profitieren alle Parteien.
Oscar hätte in der Verborgenheit bleiben sollen, wo er bereits war und hin gehört. Aber was er tat, war wie bei vielen anderen Politikern auch, tat er nur für sich selbst. Dazu gehört auch der Besuch an Heiligmorgen. Eine meisterliche Inszenierung.
Am 24.12.2010 war vom Sprücheklopfer und den vielen FroschkönigINNEN nichts zu sehen.
Dienstag 27. Dezember 2011 um 23:41
klar – 6.000 Besucher und ein paar Alkoholleichen extra nur für die Linke; man, das muss ja geborsten sein vor Platzmangel, und das Ordnungsamt war bei dem Auflauf überfordert. Das Büro hat die ganze Zone gemietet nebst den ganzen Statisten… die echten Flanierer und Besucher, die da hin wollten, ohne die Linke sehn zu wollen, hat man ausquartiert – woanders hin zum Feiern – damits nicht auffällt… In eine Halle mit Attrappen der Fußgängerzone, und die Party stieg. Die so Ausgelagerten haben nicht mal etwas gemerkt, die dachten sie sind in der echten City!
Mittwoch 28. Dezember 2011 um 6:34
Irrtum im letzten Jahr waren es knapp 4000!!!!!!!
Mittwoch 28. Dezember 2011 um 11:36
#16 – 4000? Niemals!!!
Junge Frau, alter Mann… interessiert doch schon kaum noch einen. Obwohl junge Dinge wie Trüffel sind …
Mittwoch 28. Dezember 2011 um 12:00
O.L. weiß, wie es geht: Komplimente immer ins linke Ohr flüstern, wenn die Botschaft ankommen soll. Ich wünsche beiden viel Glück.
Mittwoch 28. Dezember 2011 um 16:22
Sahra bei meinem Namensvetter
http://www.youtube.com/watch?v=GmGpFyW6zjA