DEMOKRATISCH – LINKS

                      KRITISCHE INTERNET-ZEITUNG

RENTENANGST

Nur eine linke Protestpartei

Erstellt von Redaktion am Mittwoch 21. Januar 2015

Gysis Krise

Die Klausurtagung der Linken scheint doch wohl mehr als eine Art Geheimtreffen der Fraktion durchgeführt worden zu sein, denn außer einer Pressekonferenz auf der wenig Neues verbreitet wurde dringt sehr wenig nach draußen. Na vielleicht möchte man die Partei zuerst mit den sensationellen Neuerungen überraschen. Wir können aber sicher sein in den nächsten Tagen von einigen der schwatzhaften SpaßpolitikerInnen mehr Informationen zu bekommen.

Seit Jahren bekannte Ideen möchte man nun ausbauen, und da stellt sich unwillkürlich die Anfrage ob denn bislang abgebaut wurde?  Sieben Themenfelder wie Leih- und Werksverträge, Schulen, Pflege, soziale Energiewende, Hartz 4, Rente mit 67 und Auslandseinsätze der Bundeswehr. Das waren sie auch schon – die geistigen Ergüsse einer Klausurtagung. Nichts Neues von der Front, wie seit rund 10 Jahren gewohnt.

Als Fehler wird nun aus dem Jahr 2009 erkannt, damals die SPD nicht in der Opposition gesehen zu haben. Dort wären die Weichen falsch gestellt worden.Vielleicht aber wird nun – sechs Jahre später registriert das sich die SPD wieder in der Regierung befindet? Wer weiß das schon? Denn jetzt möchten sie sich auch den gut Verdienenden und höher Gebildeten zuwenden. Den eigenen Funktionären also, immerhin etwas, da die Ränder lange abhandengekommen sind. Richtig, gut Verdienende und Gebildete sind doch auch in der AfD, oder?

So begibt sich eine Rentnerpartei auf die Suche nach neuen Wählerschichten da sie erkannt hat, die Vergraulten endgültig verloren zu haben? Eine Umfrage in Sachsen soll neulich ergeben haben dass die Partei Probleme wohl aufrufen aber nicht lösen kann. So geht die Suche nach neuen Wegen also weiter und es wird dem Mittelstand schon einmal verklickert dass sowohl für höhere Löhne als auch für eine Eingrenzung der Bankenallmacht gestritten wird. Na, ob hier wohl der richtige Pfad zu mehr Glaubwürdigkeit in der Öffentlichkeit betreten wurde, oder verliert man jetzt die letzten Gläubigen auch noch?

Ja, wenn es gelingen würde die Dummschwätzer des Ultralinken Flügel mit all ihren Stasi und Diktatoren Abhängigkeiten loszuwerden. Das wäre aber wohl noch zu viel der Forderungen. Nur solange eine Wagenknecht oder auch Gehrcke ihre Politik der Selbstinszenierung nicht unterlassen können, wird das wohl alles nichts. Diese lassen den Friedenswinter nicht los, während sich die Anderen für ähnlich klingenden Argumente von Pegida nicht erwärmen mögen.

Selbst der laute internationale Ruf nach ursprünglich Linken Thesen vermag diese Partei nicht aus ihrer Lethargie aufzuwecken. Zuviel an Substanz wurde in den letzten Jahren nahezu fahrlässig vergeben.

So berichtet denn auch die Abgeordnete Halina Wawziniak von denunziatorischer Kommunikation aus den eigenen Reihen und spricht auf ein Papier von Wolfgang Gehrcke an. Sehr mutig von einem Mitglied der Partei welches hier Themen kritisiert wofür Andere lange zuvor bereits aus der Partei ausgeschlossen wurden. Noch so eine Auffälligkeit, da werden die Satiren von „Charlie Hebdo“ völlig zu Recht lauthals verteidigt, während Satire Schreiber gegen die Linke, mit genau dieser Argumentation aus der Partei verwiesen wurden. Auch eine ganz spezielle Art von linker Gerechtigkeit. Nur gut das der Öffentlichkeit solche Vorgänge verborgen bleiben?

Gysis Krise

Nicht nur, dass die Linkspartei ständig streitet. Ihr fehlen auch Konzepte und Ideen – und ihr laufen Wähler davon. Wie soll sie da Oppositionsführer bleiben?

Es war ein reichlich uninspirierter Auftritt des Fraktionsvorsitzenden der größten Oppositionspartei im Bundestag: Gregor Gysi, soeben aus der Neujahrsklausur seiner Abgeordneten gehuscht, verlas er den Journalisten ein längliches Punkte-Papier. Mit diesen Ideen werde man die „Oppositionsführerrolle ausbauen“, sagte Gysi. Was folgte, wirkte nicht wirklich knackig.

Die Linkspartei fordert weiterhin gute Löhne, weniger Befristungen, soziale Wohnungen. Sie will, dass Reiche mehr Steuern zahlen. All dies wird sie mit ihren 64 Mandaten niemals umsetzen können gegen die übermächtige große Koalition mit ihren 504 Abgeordneten. Die Linke will sich dem Protest gegen das Freihandelsabkommen mit den USA und die geplanten privaten Schiedsgerichte anschließen. Das hat allerdings schon der politische Mitbewerber als Mobilisierungsthema erkannt: Die Grünen machten damit Europawahlkampf und bis in die Regierungspartei SPD hinein formuliert sich Widerstand.

Quelle: Die Zeit >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle: Blogsport

64 Kommentare zu “Nur eine linke Protestpartei”

  1. Waldschrat sagt:

    Eine Protestpartei war DIE LINKE von Anfang an …

  2. Teresa Braun sagt:

    Was hat diese Partei außer HÜ und HOTT zu bieten?

    NICHTS!!!!

  3. Linkekenner sagt:

    „Bürgersprechstunde der Landtagsabgeordneten Astrid Schramm und Birgit Huonker
    SB-Malstatt, Bürgerbüro, Lebacher Str. 91 (Eingang Leipziger Straße)“

    Welche Uhrzeit bitte? 🙂
    Nur eine Stunde? (Bürgersprechstunde)
    Dürfen auch betitulierte „Querulanten“ kommen? (Sie haben sicher auch Fragen und sind Bürger)
    Sind unangenehme Fragen zum Nichtstun der Partei Die Linke in Sachen Sozialpolitik erlaubt?

    Ja, dann kommen wir!

  4. Paolo Pinkel sagt:

    31. JANUAR 2015 Kreisverband
    Kreative Mahnwache gegen NPD-Neujahrsempfang im Saarbrücker Schloss
    Saarbrücken, Schlossplatz, 15 Uhr

    DIE LINKE lädt zum Neujahrsputz gegen NPD-Empfang im Saarbrücker Schloss ein

    Mit Warnwesten und Besen gegen Vorurteile, Provokationen und Hass am 31. Januar, um 15 Uhr

    Der Kreisverband der Partei DIE LINKE Saarbrücken ruft anlässlich des NPD-Neujahrsempfangs am Samstag, 31.1., im Saarbrücker Schloss zu einer kreativen Mahnwache auf dem Schlossplatz.
    Mit Besen, Warnwesten und Fleckenreinigern wolle man den Platz um das Schloss herum symbolisch von Vorurteilen, Hass und Menschenverachtung befreien. Beginn sei um 15 Uhr.

    http://www.dielinke-saar.de/politik/termine/detail/zurueck/termine/artikel/kreative-mahnwache-gegen-npd-neujahrsempfang-im-saarbruecker-schloss/

    Wenn ich was von den Stasi-Saarlinken lese, kriege ich immer Brechreiz.
    Die Linke sollte die Besen dazu nutzen, um ihren Stasi-Dreck in den Ecken wegzubekommen….

    Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden

  5. Sven Adam sagt:

    Die Sitzung verspricht Spannung pur. Ob der smarte Jurist aus
    der Linksfraktion vor Ort ist?

    3. FEBRUAR 2015 Landesverband
    Mitgliederöffentliche Sitzung der Landesschiedskommission
    Riegelsberg, Restaurant Riegelsberghalle, Nebenraum, Alleestr.1, 18 Uhr.

  6. Hubbe sagt:

    #5

    Mitgliederöffentlich????

  7. Ex-Mitglied sagt:

    #4
    Wenn die Links-Elite zur Hetzjagd bläst, bleibt kein Auge trocken 🙂

  8. Schichtwechsler sagt:

    Besen?

    Der beste Hochdruckreiniger von Karcher reicht dafür nicht aus.

  9. Lisamari sagt:

    Sie ist Interessenspartei der Abgehängten und Ausgegrenzten, sie ist Interessenspartei des Ostens, sie ist da verankert und ansprechbar. So Martina Renner.

    Ich will mich am Sonntagmorgen über diesen Links-Haufen nicht weiter aufregen ….

  10. ichgreifmirandenkopf sagt:

    mmmmh, ich erinnere daran, als die Junge Union einst zu einem Landesparteitag der Linken an der Saar kräftig vor der Tür mit Kreuzen und dem Spruch „Mauermörder“ demonstrierte.
    Gut kann ich mich auch noch erinnern, wie einige Linke darauf reagierten 🙂
    Danach begann eine Säuberungsaktion in dieser linken, die ihres Gleichen sucht. Alles, was anders dachte und sprach und widersprach wurde entsorgt.
    Nun protestiert diese Partei bei „Bunt statt braun“ und hampelt mit „jöööööööhl“ und „gröööhl“ auf anderen Veranstaltungen herum.

    Mal ehrlich, was wollen sie eigentlich? Ach, klar POSTEN und KNETE, ich hatte es ganz vergessen.

    Noch eines: „Fremdenfeindlichkeit“in den eigenen Reihen ist ist dieser Saarlinken ein MUSS, sonst werden auch die entsorgt, die vielleicht noch etwas Anstand haben. Es war so und wird so bleiben: „Diktatur des Proletariats…..????Ne „Proletentums“.

  11. Spezi sagt:

    „Nazis“ sind halt einfach dumm, so linke Mitglieder.
    Sei es wie es sei… das trifft bemerkenswert aber auch auf viele „LINKE“ zu 😉

  12. Hermann Müller sagt:

    http://www.t-online.de/wirtschaft/id_72625944/3-1-millionen-erwerbstaetige-in-deutschland-unter-der-armutsschwelle.html

    Das sind Themen, die den Bürger interessieren und nicht dies ständige „Pegidagepusche“ durch Medien, Presse, SPD, Linke…
    Da ist man zu feige, mit den Organisatoren zu sprechen.
    Die Armut in Deutschland betrifft alle, Deutsche und Zuwanderer.
    Wo sind die Linken Parteigenossen? Weg, wenn es um Sachlickeit geht.

  13. PeggySue sagt:

    Ich verstehe nicht, warum DIE LINKE die NPD durch solch‘ eine Aktion aufwertet. Vielleicht sollte man für die Veranstaltung am 03.02. in Riegelsberg auch eine Kampagne in Erwägung ziehen und mit Schildern aufmarschieren?

  14. Neutraler Beobachter sagt:

    40 jahre lebten die ostdeutschen in einer diktatur.
    seit 25 jahren macht der westen stimmung gegen den osten.
    im westen wird man immer noch ständig mit dummen sprüchen bombardiert.
    nun ist es wieder der osten, der scheiße ist.
    die westdeutschen übermenschen sprühen wieder vor blühender fantasie gegen den osten.
    scheinbar ist das maß voll.
    ich kann es verstehen, denn man braucht immer ein feindbild, um von der eigenen unfähigkeit abzulenken.
    ein böses spiel auch gegen die eigenen mitbürger.

  15. Saarlouiser sagt:

    Raus mit dem DDR Verherrlicher

    Raus mit dem DDR-Hymne-Verehrer

    Auf dem Landesparteitag am 22. November 2014 wurde die Landesschiedskommission turnusmäßig neu gewählt. Nach dem Votum der Parteitagsdelegierten gehören dem Gremium an: Silke Berwian, Klara Feld, Wolfgang Fieg (Vorsitzender), Helge Gilcher (stv. Vorsitzender), Rosi Grewenig, Manfred Rosche und Stefan Schorr.

  16. Reinhard Kunze sagt:

    http://www.t-online.de/

    Oha, ganz neue Flötentöne 🙂

    Meine Meinung: Es sollten erst einmal unsere Kinder wieder zurück geholt werden, die abwandern mußten, weil es keine Lehrstellen oder Arbeitsplätze in den neuen Bundesländern mehr gab. Deshalb würde ich Herrn Ramelow bitten, den Ball flach zu halten.
    Diese “Hände” der Kinder habt ihr in Thüringen nicht mehr.

  17. René Schwab sagt:

    Warum fühlen sich die Bürgerinnen und Bürger zunehmend genervt von diesen „linken Gutmenschen“ ….

  18. Baba Jaga sagt:

    auf Facebook gefunden: Micha Schneider

    Also gibt es nur deshalb so viele Pegida-Gegendemonstranten, weil sie auch noch dafür aus Steuergeldern finanziert werden. Dafür müsste eine Strafanzeige erstattet werden…
    Aber dieser Skandal beweist uns nun auch, auf welch tönernen Füßen diese ganze undemokratische Antifa- und „Bunt-statt-Braun“-Scheiße steht.
    Und deshalb müssen jetzt Köpfe in Sachsen und anderswo rollen….

    Andere Quellen: http://www.youtube.com/watch?v=fl3VKGxbj6I
    http://www.pi-news.net/…/sachsen-zahlte-fuer-pegida…/

    Diese Geldverschwendung wird von den Linken nicht angeprangert.

  19. Baba Jaga sagt:

    Der sächsische Linken-Chef Rico Gebhardt sieht eine Ursache für den massenhaften Zulauf für Pegida in Sachsen in der DDR-Vergangenheit der Menschen. Auch viele Anhänger seiner Partei, die in der DDR sozialisiert worden seien, hätten mit Fremden Probleme, sagte Gebhardt im DLF.
    Angesichts „menschenverachtender und rassistischer Äußerungen“ aus dem Organisationsteam des islamkritischen Pegida-Bündnisses sieht der Chef der Linkspartei in Sachsen, Rico Gebhardt, keine Grundlage für ein Treffen mit den Köpfen der Bewegung.

    Schon wieder meldet sich ein Gutmensch zu Wort

  20. Kamenzer sagt:

    Schon wieder ein Dummschwätzer.
    Was heißt“die in der DDR sozialisiert worden seien“? Klar sind diese Menschen sozialisiert gewesen und dies mit ausländischen Mitbürgern, die in die DDR kamen, um zu studieren, zu arbeiten. Nur, war das anders organisiert wie heute und es war Ruhe, da der Staat tunlichst aufpasste, dass nichts passierte, denn nach Aussen konnten sie sich nichts erlauben.
    Was ist mit den Entwicklungshelfern, die in afrikanische oder andere Länder gegangen sind? Das ist heute alles nicht mehr wahr.
    Schnell werden Sündenböcke gefunden.

  21. Saargau sagt:

    Laut SPD Abgeordnete Ries leben im Saarland bundesdurchschnittlich die dicksten Frauen. Sie beruft sich auf eine Studie.
    Siehe Saartext. 🙂
    Womit man sich vor langer Weile so beschäftigt.

  22. Kukident sagt:

    Gute Wortwahl!

  23. Kukident sagt:

    Kommentar 21 für Kommentar Kamenzer

  24. Thilo sagt:

    Es wurden von Stadt und Land Vereine und Institutionen angeschrieben mit der Aufforderung, sich an der Demo zu beteiligen. Wem seine Subventionen lieb sind, der wird sich beteiligt haben.
    Gut bezahlte Helfer verteilten breit Demoaufrufe.
    Angeblich soll sich die Entlohnung für sie von 10 Euro beim letzten Mal auf 25 Euro erhöht haben. Auch Kulturschaffende sind dabei. München hatte bei einer solchen Gelegenheit Konstantin Wecker aufgeboten, der auf eine ähnliche Drogenkarriere zurückblicken kann wie Lutz Bachmann, was bei Wecker aber von keinem Qualitätsjournalisten kritisch vermerkt wurde. Dresden hat Roland Kaiser präsentiert.
    In München waren bei der nächsten Gegendemo ohne Gratiskonzert nur noch ein paar hundert Menschen dabei. In Dresden war im Dezember die Teilnehmerzahl der Gegendemo ohne staatliche Hilfe von offiziellen 11.000 auf 3.000 zurückgegangen, etwa die Anzahl, die „Dresden nazifrei“ aufbieten kann.
    http://ef-magazin.de/2015/01/11/6175-demonstrationen-in-dresden-politiker-im-tal-der-ahnungslosen

  25. Danny sagt:

    Auszüge aus einem Interview mit Frau Petra Pau

    The European: Frau Pau, was bedeutet Haltung für Sie?

    Pau: Sagen, was man denkt, und tun, was man sagt.

    The European: In der DDR hat die „richtige“ politische Überzeugung eine große Rolle gespielt.

    Pau: Damals gab die SED-Führung die Haltung vor. Heute lasse ich mir überhaupt nichts mehr vorschreiben. Ich sehe das als großen Fortschritt an: Ich darf mir meine Weltanschauung durch -Anschauen der Welt selbst bilden.

    http://www.theeuropean.de/petra-pau/9335-die-linke-was-ist-politische-haltung-frau-pau

  26. Walburga H. sagt:

    The European: Sie haben ein sehr schönes Büro.

    Pau: Es gibt keinen Grund zu jammern, das ist richtig. Ich nage nicht am Hungertuch. Aber ich werde mit diesen Dingen ausgestattet, um die Arbeit ­machen zu können, für die ich gewählt wurde.

    Aber ich werde mit diesen Dingen ausgestattet, um die Arbeit machen zu können, für die ich gewählt wurde

    Arroganz einer Linken!!!

    Es wäre mir eine wahre Freude zu lesen, wenn diese Partei wie die FDP unter die fünf Prozent-Hürde fallen würde.

  27. Krümel77 sagt:

    DIE LINKE: Hass und Ausgrenzung konsequent entgegentreten

    Gültigkeit das innerparteilich oder nur Schönreden für die Öffentlichkeit?

  28. BIR AM sagt:

    Um einen „Staatsskandal“ handele es sich, dass auch die Linke-Abgeordneten und „Grundgesetzschänder“ Christian Schaft und Kati Engel an der „Spontandemonstration linksgerichteter Politikrowdys“ teilgenommen hätten.

    http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Hoecke-nennt-Linke-Abgeordnete-Grundgesetzschaender-2110005968

  29. ´Freischwimmer sagt:

    Offener Streit bei Pegida: Kathrin Oertel und weitere Mitglieder steigen aus

    Die Aussteiger wären bei den besten „Gutmenschen“ in Europa gut aufgehoben!!! 🙂

  30. Ein Wanderer sagt:

    Gespräch mit einem Bürger am Morgen:

    Bürger:“Die sollen aufhören mit demonstrieren. Wir brauchen die Asylanten, damit wir unsere Rente weiter bekommen.“

    Ich:“Ja ist doch ok. Es sind auch viele gut ausgebildete Menschen dabei. Das Potential können wir nutzen.“

    Bürger:“ Pff, wir brauchen auch welche, die mit dem Spaten arbeiten können.“

    Ich: „Dann nimm doch welche bei dir auf und unterstütze sie.“

    Somit war das Gespräch von Seiten des Bürgers beendet.

  31. Bellamy sagt:

    Achtung Achtung

    Dagmar Trenz hat heute ihren großen Auftritt 😉

    Attac Saar: Termin-Erinnerungen vom 30. Januar 2015:
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    Samstag, 31. Januar 2015 um 15 Uhr vor dem Saarbrücker Schloss:
    —————————————————————
    Kreative Mahnwache anlässlich des gerichtlich durchgesetzten Neujahrsempfangs der NPD im Saarbrücker Schloss:
    „Mit Besen, Warnwesten und Fleckenreinigern den Schlossplatz symbolisch von Vorurteilen, Hass und Menschenverachtung befreien.“
    Das Aktionsbündnis „BUNT statt BRAUN“ unterstützt die Initiative von Dagmar Trenz.

    Am Samstag, 31. Januar 2015, findet ab 15 Uhr eine „kreative Mahnwache“ vor dem Saarbrücker Schloss statt.

    Hintergrund: Der Regionalverband Saarbrücken hat den Rechtsstreit mit dem NPD-Kreisverband Saarbrücken verloren und wurde vom Verwaltungsgericht angewiesen, seinen Festsaal im Schloss für einen Neujahrsempfang zur Verfügung zu stellen. Die rechtsextreme NPD versucht sich seit einiger Zeit verstärkt als fester Bestandteil der politischen Kultur in Saarbrücken zu etablieren. Ihre Hauptprotagonisten, der Landesvorsitzende Peter Marx und sein Stellvertreter Peter Richter haben in vorderster Reihe der Aufmärsche „Saarländer gegen Salafisten“ im November in Völklingen gestanden und auch die Kundgebungen von „Saargida“ in Saarbrücken mitbestimmt. Nun wollen sie ihre Menschen verachtende Hetze und Fremdenfeindlichkeit öffentlichkeitswirksam in den Festsaal, das Herzstück des Saarbrücker Schlosses, tragen. Dagegen wehren wir uns, indem wir den Schlossplatz symbolisch von Vorurteilen, Hass und Menschenverachtung befreien.

    Abfolge der Wortbeiträge:
    – Richard Bermann (Vorsitzender der Synagogengemeinde Saar)
    – Gebet für die Opfer von Einkerkerung und Deportationen (Kantor Benjamin Chait)
    – Dagmar Trenz (stv. Kreisvorsitzende DIE LINKE)
    – Philipp Weis (Juso-Landesvorsitzender)
    – Eugen Roth (stv. Vorsitzender Deutscher Gewerkschaftsbund, DGB
    Rheinland-Pfalz/Saarland)
    – Horst Bernard (Landesvorsitzender VVN, Vereinigung der Verfolgten des Nazi-Regimes – Bund der Antifaschisten Saar)

    Musik: Götz Hach (Geige)

  32. Ich bin Hesse sagt:

    Wer ist Dagmar Trenz ?????

    Noch nie von gehört ! Macht doch kleine Leute nicht immer so wichtig.

  33. Hubbe sagt:

    Es ist alles gut und schön, was die Linke Saar so treibt.
    Nur eines vergessen sie bei den Aktionen, dass es dem Bürger überhaupt nichts bringt.
    Die Huaptsache, ich bin gegen…gegen Andersdenkende und komme irgendwie an den Freßtrog.
    Das Grundübel im System wird, nämlich auf die Stimme des Volkes zu hören,nicht beseitig, typisch Linke.

  34. Pia Lohs sagt:

    „…ihre Menschen verachtende Hetze und Fremdenfeindlichkeit öffentlichkeitswirksam…“ Zitat aus # 31

    Wenn ich dies aus linken Texten schon lese, da wir mir kotzübel.
    „Menschen verachtende Hetze und Fremdenfeindlichkeit“ der Linken Saar ist doch schon lange öffentlilchkeitswirksam.
    Wieso traten Mitglieder in Massen aus der Partei aus? Wohl nicht aus Jux und Tollerei.
    Für mich ist dies das Maß aller Dinge.

  35. Piratenköpfchen sagt:

    Dagmar Trenz ist eine ganz tolle Linke 😀

  36. Ichgreifmirandenkopf sagt:

    @ 35

    Oh geh fort 🙂

  37. Ischbünz sagt:

    # 36
    „Die Beste“ im Kreisvorstand!!!
    Hartnäckig, vor allem zielbewusst.
    Über die anderen Charaktereigenschaften,wenn es soweit ist 😉

  38. Schwarzer Kater sagt:

    Sprechchöre wie „Nie wieder Lafontaine“, „Nie wieder SED“ und „Extremisten raus“ erschallten auf dem Landesparteitag der Linken 2007.

    Quelle: http://www.politikforen.net/archive/index.php/t-48107.html

    Nie wieder Hülzweiler!!!

    Nie wieder Hülzweiler!!!

    Nie wieder Hülzweiler!!!

    Trenz raus, Fieg raus, Kien raus, Schnitzler raus, Huonker raus

  39. Jogel sagt:

    # 35

    Mit der kann man doch gar keine intellektuellen Gespräche führen.

  40. Adam Schmidt sagt:

    # 36

    Dagmar Trenz ist eine Expertin.

  41. I. Schneeberger sagt:

    Die LINKE will nicht wahrhaben, dass die Republik (anders als in Weimar) längst nicht mehr von rechts, sondern, wenn überhaupt, von Honeckers Erben, deren Anhängern und Mitläufern bedroht ist.

  42. Micha sagt:

    Freiheit bedeutet auch freie Meinungsäußerung – solange sie gewaltfrei bleibt und niemand dabei zu Schaden kommt! Und das gilt für JEDEN!
    Das scheint in den Köpfen linker Fanatiker noch nicht angekommen zu sein.

  43. Kate Pate sagt:

    Wer solch eine Veranstaltung, wie „Hülzweiler“ zustande bringt, der kann auch noch mehr.Aber nichts positives in Sachen Menschenführung.Dazu braucht man eine ganz bestimme Energie, eine Energie von Skrupellosigkeit.
    Frau Trenz ist nicht besser.

  44. Luttar sagt:

    Frau Trenz hatte ihren „Hexenbesen“ dabei, zum Kehren auf der Demo in SB. Angeblich waren es 200 Teilnehmer.
    Kann man auf diesem Besen nicht auch fliegen? 🙂

  45. Ein wahrer Linker sagt:

    * 40:
    Eine Spezialdemokratin, immer den eigenen Vorteil im Focus!
    Der Gutmensch aus der Eifel!

  46. Saarbrigger sagt:

    Dieser merkwürdige Aufruf gab den sogenannten NAZIS die Aufmerksamkeit, die sie wollen!

    Die stellvertretende Kreisvorsitzende sollte sich mal intensiv mit dem Zitat von Immanuel Kant – statt mit einem Besen – beschäftigen:

    Der Mangel an Urteilskraft ist eigentlich das, was man Dummheit nennt, und einem solchen Gebrechen ist gar nicht abzuhelfen.

  47. Peer sagt:

    # 38
    Gut, daß es noch Leute gibt, die ab und an mal wieder an diese unsägliche Veranstaltung erinnern.
    Der der linken Ideolgie Anhängende versteht das natürlich nicht oder will es nicht…

    »Die Linke ist nicht der Wächter der Freiheit.

    Sie sind Wächter ihrer Meinung.«

  48. Heiner Hunsicker sagt:

    Wenn Menschen – auch mit blöden Meinungen oder „Nazis“ – faktisch daran gehindert werden, ihre Grundrechte (Demo) oder Veranstaltungen in öffentlichen Räumlichkeiten wahrzunehmen, dann sieht Dagmar Trenz

    Freiheit

    selektiv.

    Menschen akzeptieren seit 1989 auch die „Mauerschützenpartei“.

  49. Augusta sagt:

    Andersdenkende verfolgen … Das bekommt mir bekannt vor. Sind das nicht Stasi-Methoden? Der linke Wahnsinn geht weiter.

  50. Archibald sagt:

    „Anti-Nazi“-Poltergeist hat sich gewaltig angestrengt als ihr ein Mikro unter die Nase gehalten wurde 😀

    „Opfer mit Füßen getreten“
    „Wir haben hier den Platz des unsichtbaren Mahnmals, und wir haben noch eine erhaltene Gestapozellezelle im Keller des Schlosses“, sagte die stellvertretende Kreisvorsitzende der Saarbrücker Linken, Dagmar Trenz. Es habe daher eine ganz andere Bedeutung, wenn die NPD an diesem historischen Platz tagen dürfe. „Ich sehe das so, dass die Opfer des Nationalsozialismus, die Juden, die hier abtransportiert wurden, mit Füßen getreten werden“, betonte Trenz.

    http://sr-mediathek.sr-online.de/index.php?seite=7&id=30527&startvid=3

  51. Opa Fielmann sagt:

    Klare Feindbilder machen das Leben schließlich unheimlich kommod. Das respektiere ich. Diejenigen, welche ihr Feindbild jedoch wie eine Monstranz vor sich her tragen, können dann aber nicht erwarten, dass man sie ernst nimmt.

  52. Cosimo sagt:

    Auf die Nazi-Zeit ist mit Sicherheit kaum jemand stolz.
    „Die Linke scheint offensichtlich stolz darauf zu sein“,ständig in der Vergangenheit der Nazi rumzuwühlen.
    Für die „Geschichtsvergessenen“ LINKEN:
    Was ist mit Menschen passiert, die dem DDR-System widersprochen haben? Die landeten ganz schnell in Hohenschönhausen. Dafür hat der lange Arm der SED, das MfS gesorgt.

    http://www.spiegel.de/video/terrorstaat-ddr-psycho-folter-im-stasi-knast-video-38193.html

    Isolationshaft, Desorientierung, Schlafentzug. Die Methoden im Stasi-Untersuchungsgefängnis Berlin-Hohenschönhausen waren menschenverachtend.
    Martin Heller über die Erfahrungen eines Ex-Häftlings und den Schmerz über das politische Comeback der SED-Nachfolgepartei.

    Hohenschönhausen! Kennt Frau Trenz Hohenschönhausen? Nein?
    Ein Tipp „einfach mal die Klappe halten“ oder „nicht so weit aufreißen“.

    Ich gehöre nicht zu irgendwelchen ultrarechten Wirrköpfen, aber Fakt ist für mich, dass DIE LINKE die Wahrheit über ihre Vergangenheit nur allzu gern verdrängt.

  53. Jutta Mögers sagt:

    Die Linke Saar nennt es „Kreative Mahnwache“ in Saarbrücken.

    Was ist an dem Slogan auf einem Plakat „Vögeln gegen Faschismus“ kreativ?

    Mir schwirrt der Gedanke im kopf herum, da jeder, der heute anderer Meinung in dieser Demokratie ist, als „Nazi“ beschimpft wird, ob die Deutschen überhaupt so eine Wiederholung des „Fschismus“ wollen. Ich kann und will es mir in dieser aufgeklärten Zeit einfach nicht vorstellen. Liegen die Ursachen nicht wo ganz anders? Ist man überhaupt von Seiten unserer Politiker daran interessiert, die im Lande bestehenden Probleme zu klären oder lebt es sich mit einem ständigen Feindbild besser, egal in welche Richtung?
    Was ist mit der Perspektivlosigkeit unserer Jugend? Kinder anschaffen, nein, wieso? Was ist mit einem sicheren Arbeitsplatz? Nimmt man die Jugend noch ernst? Viele Gedanken und Fragen, Erkenntnisse stehen im Raum, denn die Jugend braucht Verantwortung und das vernünftig und mit Perspektive.

    Nur die Linke hat es begriffen, sie „VÖGELT“ lieber und sollte aufpassen, – die Kondome sind gefroren.

  54. Bernhard Adam sagt:

    Merkmal und Instrument einer Diktatur sind die Totalüberwachung.

    Die Meinungsdiktatur wird ja auch schon auf den Weg gebracht – siehe Linkspartei!

  55. Albert S. sagt:

    Welche politischen Themen hätten diese linke Witzfiguren noch, wenn es keine Rechten mehr gäbe?

  56. N. Wollf sagt:

    DIE LINKE ist eine Mogelpackung.

  57. Fritz Reiser sagt:

    Hinter der Landesvorsitzenden die „Kreative“ Trenz?

    https://scontent-a-fra.xx.fbcdn.net/hphotos-xpa1/v/t1.0-9/10502016_877499448967041_6626461597317755358_n.jpg?oh=38f7333de7b744e484210cabc391cb6a&oe=554D4095

  58. Helmut sagt:

    Die Linke sucht nach vier Monaten immer noch neuen Kreischef in Saalfeld-Rudolstadt 😉

    So was wäre im hochgelobten Oskarländle undenkbar

    http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Saalfeld-Rudolstadt-Die-Linke-sucht-nach-vier-Monaten-immer-noch-neuen-Kreische-686458902

  59. Ritchie sagt:

    Die Linke wird an ihrer eigenen Heuchelei zugrunde gehen.

  60. Pällzer sagt:

    Zitat:
    Die Linke hat auf Äußerungen von SPD-Mann Gabriel reagiert. Dieser hatte Gespräche mit Pegida-Anhängern geführt und zuletzt geäußert, dass es ein Recht gebe rechts oder deutschnational zu sein.
    Sigmar Gabriel spiele mit dem Feuer, wenn er Pegida zur demokratischen Normalität erkläre, so der Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Bernd Riexinger zu aktuellen Äußerungen des SPD-Vorsitzenden.

    Der Gewerkschaftler sollte sich an die eigene Nase fassen. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Er hat in RLP „demokratische Entscheidungen“ zum Wohle seines Gewerkschaftskollegen mit Füßen getreten. Noch heute sage ich Pfui Teufel Bernd.

  61. Samira sagt:

    #56/60 Die Überheblichkeit der Linken wird sie noch teuer zu stehen kommen!

  62. Freischwimmer sagt:

    # 60
    Aus der RLP-Geschichte kommt Riexinger nicht mehr raus!!!

  63. Kassandra sagt:

    Entschädigung für »vergessene« NS-Opfer
    Parlamentsantrag der Linksfraktion zur Entschädigung der noch lebenden sowjetischen Kriegsgefangenen

    Was ist mit der finanziellen Anerkennung/Entschädigung für DDR-Unrecht?

    Zitate aus dem Schreiben des Landesbeauftragter des Freistaats Thüringen zur Aufarbeitung der SED-Diktatur (ThLA) beim Thüringer Landtag:

    Wenn DIE LINKE die Würdigung der Lebensleistungen – wie in dieser Erklärung – an Lohn- und Rentenleistungen festmacht, dann muss sie sich zumindest fragen lassen, wo die Entschädigungen für Menschen, deren Bildungs- und Karrieremöglichkeiten in der DDR beschnitten wurden, heute kompensiert werden.

    Zumindest bei den ehemals von der SED verfolgten Schülern und Studenten und bei den Zersetzungsopfern klafft eine deutliche Lücke zwischen der rechtlichen Würdigung des erlittenen Unrechts und des sozialen Ausgleichs.

    Auch beim Vergleich der Renten von Politbüromitgliedern mit politischen Haftopfern ist schwerlich von einer gerechten Würdigung zu sprechen.
    Wenn DIE LINKE sich als Partei der sozialen Gerechtigkeit profiliert, hat sie diese – wie viele andere Ungerechtigkeiten – nicht im Blick.
    Demagogisch ist es jedoch, wenn sie – offensichtlich in der SED-Tradition – meint, für alle ehemaligen DDR-Bürger sprechen zu können.

    Christian Dietrich – Landesbeauftragter des Freistaats Thüringen zur Aufarbeitung der SED-Diktatur (ThLA) beim Thüringer Landtag
    http://www.jenapolis.de/2014/11/23/brief-an-die-linke-zur-erklaerung-zur-aufarbeitung-der-sed-diktatur/

  64. Eckehard sagt:

    Tja was die High Society der Linken manchmal so absondert, ist schon eigenartig 😉

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