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Zoff nach Parteiausschluss

Erstellt von Redaktion am Sonntag 17. Mai 2015

Nun regiert Blocks der Narr allein.

Jetzt kann er aber tief durchatmen, denn endlich hat er es geschafft. Wie Günter Blocks selber auf dem Lokalkompass mit einen breiten Grinsen im Gesicht mitteilt wurde Sahin Aydin am Samstag endgültig durch die BSK aus der Partei DIE LINKE entsorgt. Es wurde damit mehr Platz für die umfangreichen politischen Manipulationen des Kreis-Vorsitzenden geschaffen.

Wobei die Argumentation „Konkurrierende Kandidaturen gegen die eigene Partei gelten in den Satzungen aller im Bundestag vertretenen Parteien als zwingender Ausschluss-Grund“ mehr als irreführend gilt, hat sich doch gerade diese  Partei in der Vergangenheit eher nicht an diese Richtlinien gehalten und für sie die Satzung ausschließlich zitiert wird wenn es gegen Mitglieder der Basis geht. Die Führung besteht nicht nur überwiegend aus Narren, sondern diese nutzt dann auch die damit verbundenen Freiheiten.

So fielen sowohl die verschiedenen Landesschiedskommissionen als auch die BSK in der Vergangenheit mehr als politische Organe der Linken auf, in welchen die zu einem Rechtsstaat geltende Presse- und auch verbriefte Meinungsfreiheit völlig unbeachtet blieben. Folgend dem Motto hast du ein Mandat dann bist du sehr stark wurden die Rechte sprichwörtlich mit Füßen getreten, was ja auch in dem Urteil welches eindeutig zugunsten von DL ausging entsprechend gewertet wurde.

So wurde bereits früher, auch gegen Günter Block bereits ein Ausschlussverfahren angestrebt welches von dem gleichen Vorsitzenden welcher noch heute der LSK NRW vorsteht wahrscheinlich unter dem Tisch  fallen gelassen wurde. Zumindest war davon nie wieder etwas zu hören. Siehe den Artikel vom 29. 10. 2010 „Blocks droht Ausschluss“

Der gleiche Manipulierer der LSK NRW ignorierte ebenfalls in der Vergangenheit drei uns bekannte Anträge auf Parteiausschluss gegen Siggi Darga aus dem Städtchen Ennigerloh im KV WAF welcher für die GAL im dortigen Rat saß und gleichzeitig als Mitglied die LINKE aufmischte. Und dann mit Unterstützung des Landesvorstand, vertreten durch Remmers und Blocks  dafür Sorge trug, dass der OV DIE LINKE Ennigerloh geschlossen wurde um dem Mitglied Darga für die GAL die Stimmen der Linken im Kommunalwahlkampf zuzuschanzen. Gegen den Widerstand der Basis im OV.

Siehe hierzu die Berichte vom 11. 05. 2009 „Leserbrief  – Darga“ und „KV WAF Manipulationen“  vom 24.05.2010 sowie viele weitere Berichte.

Wenn also zwei das gleiche machen, dann ist dieses auch bei den Linken in Mülheim und Bottrop, so die Bundesschiedskommission, doch unterschiedlich zu bewerten. Wie ebenfalls schon einer der Kommentatoren auf dem Lokalkompass anmerkt erwähnen auch wir hier den Artikel aus der WAZ.

Diese Beispiele zeigen wieder einmal in aller Deutlichkeit wie sehr in dieser Partei politisch betrogen und manipuliert wird. Die gleichen Vorgänge sind auch im Saarland und RLP seit Jahren zu beobachten und die Machenschaften folgen wie in der „Analyse der Gegenkräfte“ beschrieben.

Im übrigen wurde gegen die LINKE in Berlin noch vor ca. vierzehn Tagen ein Säumnisurteil zugunsten einer Person aus dem Norddeutschen Raum ausgesprochen. Sobald und das Urteil zugesandt wird, veröffentlichen wir  auch dieses. In NRW sehen wir aber mit einiger Bestürzung das dieser Schmierfink Blocks immer noch bei jedem Dreck bis zu den Ellbogen mit drinnen steckt.

Es wird in letzter Zeit auch mehr und mehr von anderen Kommentatoren bemerkt.

Zoff nach Parteiausschluss

Dicke Luft bei der Partei Die Linke in Mülheim: Der Ausschluss von Horst Ostrowski aus der Partei ist von der Bundesschiedskommission zurückgewiesen worden. Er bleibt somit Mitglied in der Partei Die Linke.

Diese hatte Ostrowski parteischädigendes Verhalten vorgeworfen, da er im Kommunalwahlkampf für das „Bündnis für Bildung“ kandidiert und Werbung gemacht hatte. „Und das direkt neben unserem Stand“, wie Andreas Marquardt, Ratsherr von Die Linke, kritisiert.

Quelle: WAZ >>>>> weiterlesen

Bundesschiedskommission bestätigt NRW-Entscheidung:

Aydin aus der LINKEN ausgeschlossen.

 Die Bundesschiedskommission der LINKEN hat den Bottroper Sahin Aydin am Samstag in ihrer Sitzung in Berlin endgültig wegen parteischädigenden Verhaltens aus der LINKEN ausgeschlossen. Damit wird die gleich lautende Entscheidung der Landesschiedskommission der LINKEN. NRW von August letzten Jahres rechtskräftig.

Quelle: Lokalkompass >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle: Wikipedia / Gemeinfrei

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14 Kommentare zu “Zoff nach Parteiausschluss”

  1. 50667 sagt:

    Sie haben wieder gespielt: Ene, mene, muh und raus bist du !

    »BSchK ist ein Teil der Diktatur!«

  2. 50667 sagt:

    13. Sitzung der Bundesschiedskommission am 16. Mai 2015, im Berliner Karl-Liebknecht-Haus, KIZ.

    mündliche Verhandlungen

    11.00 Uhr – 12.00 Uhr Sahin Aydin./. DIE LINKE.KV Bottrop
    BSchK/57/2014/B

    12.00 Uhr – 13.00 Uhr DIE LINKE.KV Hamm./.Willi August
    BSchK/60/2014/B

    13.30 Uhr – 14.30 Uhr DIE LINKE.KV Koblenz./. DIE LINKE.RLP
    BSchK/05/2015/B

    14.30 Uhr – 15.30 Uhr DIE LINKE.KV Koblenz./. Jochen Bülow
    BSchK/14/2015/B

    Karsten Knobbe
    Vorsitzender

  3. Herbert sagt:

    Der Vorsitzende der BSchK Knobbe = Anwalt!!!

    http://www.die-linke.de/fileadmin/download/parteitage/bielefeld_2015/bewerbungen_bschk/knobbe_karsten_bewerbung_bschk.pdf

  4. Didi sagt:

    Wenn Blocks seine Spinnereien verteidigt, dann kommt es auch mal zu solchen Ausrastern gegenüber nicht Mitgliedern.

    Weissmann wird vermutlich auch bezweifeln, dass es am Bottroper Westfriedhof einen jüdischen Friedhof gibt.
    Lassen wir ihn in seinem autistischen Glauben.
    Zitat Ende:
    Quelle:
    http://www.lokalkompass.de/bottrop/politik/linke-fordert-wiederherstellung-des-sowjetischen-ehrenmals-d544847.html

    Anlass dafür. Blocks wollte ein nicht vorhandenes sowjetisches Ehrenmal wiederherstellen lassen. Dafür benutzte es sogar das DKP Archiv Bottrop und fand darin:

    Für LeserInnen, die sich nicht einfach auf das Glauben von Weissmanns Märchen reduzieren lassen wollen, hier ein Zitat aus der Rede eines Vertreters einer anderen Bottroper Partei zum Jahrestag des Ruhrkampfes 2011:

    „Da manche es vielleicht nicht wissen, eine kurze Erläuterung zu den Örtlichkeiten: Wir befinden uns hier auf dem Westfriedhof. Dort hinten liegt der jüdische Friedhof. Ein Stückchen weiter in diese Richtung findet sich das Ehrenmal der teilweise namenlosen sowjetischen Kriegsgefangenen, die in Bottrop ermordet worden sind.“
    aus: http://www.dkp-bottrop.de/dkp-nachrichtenleser/ite

    Aber nichts von einem sowjetischen Ehrenmal.

    Und weiter geht die sachliche Argumentation dieses Superpolitikers, mit solchen Kleinigkeiten. Die natürlich Reaktionen auslösen.

    Günter Blocks aus Bottrop | 12.05.2015 | 18:24
    Hallo Herr Gross,
    mit Herrn Weissmann unterschiedliche Perspektiven diskutieren zu wollen, ist in etwa so ergiebig wie die Diskussion mit einer Wand.
    An Leute wie ihn dürfte Albert Einstein bei seinem Zitat gedacht haben:
    „Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“

    127
    Klaus-H Weissmann aus Gladbeck | 12.05.2015 | 20:36
    Ach Herr Blocks.

    Der von Ihnen veröffentlichte Unsinn, der kann man doch nur von einem Menschen kommen, der auch bei Münchhausen eine Ausbildung zum…. gemacht.
    Letzte Beispiel ein Zitat aus dem DKP Archiv welches den Nachweis über ein nicht vorhandenen sowjetisches Ehrenmal belegen soll:

    Sie schreiben:
    LINKE fordert Wiederherstellung des sowjetischen Ehrenmals
    http://www.lokalkompass.de/bottrop/politik/linke-f

    Und anschließend zitieren Sie aus dem DKP Archiv
    http://www.dkp-bottrop.de/dkp-nachrichtenleser/ite

    Zitat
    Ein Stückchen weiter in diese Richtung findet sich das Ehrenmal der teilweise namenlosen sowjetischen Kriegsgefangenen, die in Bottrop ermordet worden sind.
    Zitat Ende:

    Von einem Menschen der nicht erkennen kann, oder vielleicht auch nicht erkennen will, das seine Schreibereien mit der Realität nichts am Hut hat, müssen Leute, die sich nicht verars.. en lassen wollen, dämliche Sprüche lesen.

    Ihr, Herr Blocks, in Bottrop stehendes sowjetisches Ehrenmal, ist eine Erfindung von Ihnen, die, wie Sie in dem von Ihnen gebrachten Zitat selbst schreiben, kilometerweit von der Realität entfernt ist.
    Hier nochmals das von Ihnen gebrachte Zitat: Ein Stückchen weiter in diese Richtung findet sich das Ehrenmal der teilweise namenlosen sowjetischen Kriegsgefangenen, die in Bottrop ermordet worden sind. Wo steht da was von einem sowjetischen Ehrenmal?

    Sie haben gestern Günter Blocks aus Bottrop | 11.05.2015 | 17:20 geschrieben.
    Zitat:
    Lassen wir ihn in seinem autistischen Glauben.
    Zitat Ende:

    Herr Blocks, da Sie ja anscheinend neben den ungezählten Ausbildungen zum…., auch eine Ausbildung zum Psychiater oder Psychologen haben, haben Sie mir mit diesem Satz,
    Zitat:
    Lassen wir ihn in seinem autistischen Glauben.
    Zitat Ende:

    einen Freibrief ausgestellt, der es mir erlaubt, ohne dabei Ehrverletzend zu werden, Ihnen zu sagen: Sie sind verrückt, Sie bewegen sich neben der Realität.

    Wie gut dieses von Ihnen gebrachte Zitat zu Ihnen passt, wissen Sie wahrscheinlich am besten selbst.

    Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.

    Allerdings gibt es schon wieder ein Problem mit Ihrer Behauptung, dieser Satz stamme von Einstein.

    Zitat:
    Es ist nicht sicher, ob das Zitat von Einstein ist.
    Wikipedia: „Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null – und das nennen sie ihren Standpunkt.“ – Neben Einstein auch David Hilbert und Leonhard Euler zugeschrieben
    Zitat Ende:
    Quelle:
    http://www.zitate-online.de/sprueche/wissenschaftl
    http://www.lokalkompass.de/bottrop/politik/linke-karstadt-schliessung-traefe-bottrop-hart-d545426.html

    Dieser Mensch leitet einen KV, in dem ein Dipl. Sozialarbeiter Mitglied und Ratsherr ist. Wem wundert es da, wenn in so einem KV ausgeflippte Parteiausschlussverfahren angestrebt werden und andere Mitglieder plötzlich von der Bildfläche verschwinden.

  5. Othello sagt:

    „Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken“ (Galileo Galilei)

    Blocks hat viel in sich entdeckt 😀

  6. [bremer] sagt:

    Das ist ja schon wie bei den Trotzkisten:
    die Mehrheit schließt die Minderheit aus und zum Schluß gibt es 24 „Wahrheiten“. Bei den Stalinisten ist mit Hilfe von Blei nur „eine Wahrheit“ übrig geblieben!

  7. Zwei-Pickel-Laub sagt:

    So kommentiert ein ehemaliges Mitglied unangenehme Fakten, muss sich allerdings Konter gefallen lassen.

    Zitat:
    Olaf Swillus aus Essen-West | 17.05.2015 | 20:40
    In was für einen Sumpf bin ich geraten? Günter kannst Du das Ganze nicht einfach mal löschen? Einschließlich meiner Kommentare? Eigentlich wollte ich nur n gutes Wort einlegen für Aydin, den ich gut kenne. Alles andere ist mir eigentlich egal. Grüße vom Olaf.

    Olaf Swillus aus Essen-West | 18.05.2015 | 05:54
    Ich finde diese Schlamschlachten mehr als peinlich. Sie nutzen nicht der Linken. Und nun bedaure ich, dass ich angefangen hatte hier zu kommentieren. Leider ist es mir nicht möglich Kommentare zurückzunehmen. Aber Günter Blocks hat meinen Segen, wenn er diesen Beitrag samt Kommentare einfach löscht. Wer gerade in seiner Partei ausgeschlossen worden ist, ist übrigens auch nicht besonders spannend. Ich bedauere, dass ich darauf eingegangen bin. Grüße Olaf.

    Klaus-H Weissmann aus Gladbeck | 18.05.2015 | 09:05
    Herr Olaf Swillus,

    Sie befinden sich nicht auf einer Parteiseite der Partei DIE LINKE, auf der die Vorzüge er Partei zum Nutzen der Partei DIE LINKE beschrieben werden.

    Ob Sie Ihre Kommentare zurücknehmen möchten, wem Sie Ihren Segen für irgendwelche Handlungen geben wollen, juckt keinen Menschen.

    Wenn der Ausschluss von Sahin Aydin, und die Umstände wie es dazu kommen konnte, für Sie nicht „spannend“ ist, warum schreiben Sie hier?
    Zitat Ende:
    Quelle:
    http://www.lokalkompass.de/bottrop/politik/bundesschiedskommission-bestaetigt-nrw-entscheidung-aydin-aus-der-linken-ausgeschlossen-d546814.html

  8. Terry sagt:

    Was im Hintergrund abgelaufen ist, weiß keiner, man kann‘s nur erahnen.

  9. Ingo Engbert sagt:

    Ach ja, Siggi Darga sitzt auch heute noch im Rat der Stadt Ennigerloh und seine Zugehörigkeit zur Linken wird auf der Web-Seite der GAL natürlich verschwiegen. Darga war auch einer der Personen welche den Antrag für meinen Parteiausschluss stellten.
    Wie heute noch zu lesen, aus reinen Eigennutz und mit der Unterstützung des LV.

  10. Herbert sagt:

    Um einen „Sündenbock“ zu haben, ist man sehr erfinderisch.

  11. Don Controletti sagt:

    Text übernommen von scharf links

    Ausschluss aus der Partei DIE LINKE.

    21.05.15
    LinksparteidebatteLinksparteidebatte, NRW, News

    Von Sahin Aydin

    Die Bundesschiedskomission der Partei DIE LINKE in Berlin hat am 16. 05. 15 meinen Parteiausschluss entschieden. Mir wird parteischädigendes Verhalten vorgeworfen. Trotz meines nun über 18-jährigen Enagements für die Partei, sah die Komisson satzungsbedingt keine Möglichkeit einer anderen Entscheidung. Einen Vorschlag für eine gütliche Lösung (Verlagerung meine Mitgliedschaft in anderen Kreisverband), wurde zu meinem Bedauern von dem Kreisvorsitzenden DIE LINKE Bottrop Günter Blocks abgelehnt.
    In Anerkennung der von der Bundesschiedskomission Entscheidung, teile ich folgendes mit:

    Die Etablierung und der Erfolg der Partei „DIE LINKE “ waren und ist mir ein großes Anliegen. Ich setzte mich für die Partei bereits in Zeiten ein, die als schwierig zu bezeichnen sind. Dies tat ich stets aus tiefster politischer und menschlicher Überzeugung. Das Bekenntnis zu der Partei „DIE LINKE“ besteht unangetastet und ich werde auch in Zukunft mich in ihrem Sinne weiter politisch betätigen und weiterhin als Sympathisant weiter agieren.

  12. H. Meier sagt:

    Günter Blocks arbeit seit Jahre mit BND.

  13. Peter Königsamen sagt:

    Die Linke wird immer lächerlicher !!!

  14. Horst Ostrowski sagt:

    Da sich die Mülheimer LINKE inzwischen auf eine „Hartz 4-Partei“ reduziert hat, gab es nach mehreren Versuchen, mich aus dieser Partei nach 10 Jahren Mitgliedschaft auszuschließen, keine politisch inhaltliche Begründung mehr, diese Partei mit meiner Mitgliedschaft zu unterstützen, weshalb ich inzwischen aus dieser Partei ausgetreten bin und mich jetzt der „aktuellen Politik“ außerhalb dieser Partei „aktiv“ zuwenden möchte. Danke (!!!) noch einmal an die BSchK der Partei DIE LINKE in Berlin, die zwei (!) Parteiausschlussverfahren des völlig durchgeknallten Mülheimer Kreisvorstandes einstimmig und gut begründet zurückgewiesen hatte. Leider haben die LINKEN im Mülheimer Kreisvorstand bis heute immer noch nichts begriffen !!! WEITER SO – Ihr schafft das !

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