Niederlagen für Linke Saar
Erstellt von Redaktion am Dienstag 16. April 2013
Kein guter Tag für die Saar-Linke
Die Partei DIE LINKE an der Saar ist heute vom saarländischen Verfassungsgericht gleich zweimal abgewiesen worden. Zum einen sei der Übertritt der Ex-Linken Pia Döring zur SPD legitim gewesen. Die Mitgliedschaft eines Abgeordneten im Landtag sei nicht an die Parteizugehörigkeit gebunden, so das Verfassungsgericht. Außerdem scheiterte die Linke beim Versuch der Neuregelung der Parteienfinanzierung, da es die Partei bei Verabschiedung des Gesetzes noch gar nicht gegeben habe.
Außer viel Theater und der Verbreitung hohler Phrasen, um ihren Leuten gewisse Aktivitäten vorzugaukeln, also Ergebnisse welche selbst von absoluten Laien im Ergebnis vorauszusehen waren. Außer Spesen, auf Kosten der Steuerzahler, nichts gewesen.
Übrigens, die Linke reichte Wahlprüfungsbeschwerde statt Mandatsprüfungsbeschwerde ein, so viel zur Kompetenz der Rechtsvertreter der Linksfraktion Saar.
Nachtrag:
Döring darf Mandat behalten
Die SPD-Abgeordnete Pia Döring bleibt Landtagsabgeordnete. Der Verfassungsgerichtshof entschied, sie habe ihr Mandat „wirksam erworben“ und könne es daher behalten. Döring war unmittelbar nach der Landtagswahl von der Linkspartei zur SPD gewechselt.
(16.04.2013) Die Saar-Linke hat nach einer Entscheidung des Verfassungsgerichtshofes keinen Anspruch auf die Rückgabe des Mandats der Landtagsabgeordneten Pia Döring. Sie habe ihr Mandat „rechtmäßig erworben“, erklärte Gerichtshofpräsident Roland Rixecker am Dienstag in Saarbrücken. Daran ändere auch die Tatsache nichts, dass Döring bereits kurz nach der Landtagswahl im Jahr 2012 die Linkspartei verlassen und zur SPD gewechselt war.
Quelle: SR – online >>>>> weiterlesen
>>>>> HIER >>>>> das Urteil als Podcast bei SR 3
>>>>> HIER <<<<< das Video vom SR 3 Fernsehen
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Grafikquelle : Fotomontage / DL privat
Dienstag 16. April 2013 um 15:47
das war doch ganz klar abzusehen, die kleveren Juristen der Linken.
Die haben wohl nur Tennisbälle im Kopf.
Dienstag 16. April 2013 um 15:57
Regionalnachrichten, 16.04.2013 15:22 Uhr
Saarbrücken: Döring darf Mandat behalten
Der Verfassungsgerichtshof entschied, Döring habe ihr Mandat „wirksam erworben“ und könne es daher behalten.
Grundsätzlich werde die Mitgliedschaft im Parlament nicht durch Veränderungen der Parteizugehörigkeit berührt. Dies sei für die Fälle eines Parteiaustritts bzw. Parteiwechsels allgemein anerkannt.
Dienstag 16. April 2013 um 16:13
… als der Rechtsvertreter der Linken mit Kanzlei im Herzen Saarbrückens (http://www.qype.com/place/2477612-Carsten-Jahn-Saarbruecken) u.a. mit „Wählertäuschung“ argumentierte, fiel es einem schon mehr als schwer nicht auf die Kante der Sitzbank zu beißen…:-)
Dienstag 16. April 2013 um 16:38
Hat man die Gute eigentlich schon im Landtag gesichtet und wie reagierten die Exgenossen.
Dienstag 16. April 2013 um 17:03
Was sollte der ganze Schiß von Lafontiane mit der Döring. Dies war doch sonnenklar, dass die Linke diese Sache verlieren musste.
Wenn man nach Außen beim Bürger punkten will, dann exerziert man niemals solche unsinnigen Racheverfahren.
Man sieht wieder einnmal, dass Olaf mit seinen Schreiaktionen auch in welcher Form, nur das Gegenteil erreicht.
Oskars Zeit ist vorbei!
Dienstag 16. April 2013 um 17:07
Ha ha ha ha ha…. 🙂
Oh halejulja, gehts noch! Welche Blamage für Olafs Linke! Dieser Käse musste doch wirklich nicht sein.
Unsere Steuergelder wurden wieder einmal sinnlos verbraten.
Jeder Pups wußte, wie dieses Verfahren ausgehen würde. nur die Linke mit ihren Superjuristen muss noch drauf kloppen. Jeder blamiert sich so, wie er kann und das Können schein nicht weit her geholt zu sein.
Dienstag 16. April 2013 um 17:16
Der parlamentarische Geschäftsführer der Linken im Landtag, Bierbaum, sagte, seine Partei bewerte den Wechsel Dörings zur SPD weiterhin als eklatanten Betrug am Wähler.
Speiübel wird es einem, wenn die Linke von Betrug am Wähler spricht!
Dienstag 16. April 2013 um 18:08
Ohne Worte:
http://sr-mediathek.sr-online.de/index.php?seite=7&id=17911
Dienstag 16. April 2013 um 18:35
Ich gönne den Saarlinken die Niederlage!!
Dienstag 16. April 2013 um 18:44
Überschrift bitte ändern in
NIEDERLAGEN !!!
Dienstag 16. April 2013 um 18:48
@ 4
Ja, die sitzt ganz alleine hinten, in der der letzten Reihe im SPD-Block.
Dienstag 16. April 2013 um 18:51
@ 1
… Tennisbälle als Kopp !
Dienstag 16. April 2013 um 18:59
Ich finde, dass DIE LINKE.Saar endlich einmal etwas sarkastisch wird und das sollte ihr auch mal positiv angerechnet werden. Wenn die von Wahlbetrug reden, ist das so ähnlich wie bei der katholischen Kirche und Moral. Im Übrigen: Das dürfte wohl nicht die letzte Niederlage für DIE LINKE.Saar gewesen sein. Aber das ist sicherlich alles Pia Döring Schuld!
Dienstag 16. April 2013 um 19:00
Professor Bierbaum im SR, er glaubt bei seiner Rede wohl selbst nicht daran, was er dort von sich gibt.
Dienstag 16. April 2013 um 19:07
Wer waren die Akteure, die die Wahlprüfungsbeschwerde zu verantworten hatten? War da nicht im Spiel auch Döring?
Dienstag 16. April 2013 um 19:12
@ 3 hat sich die „Cremant-Elite“ im Gerichtssaal blicken lassen?
Dienstag 16. April 2013 um 19:46
Ist das der Bierbaum in dem Video, der Professor? Wie beschämend für eine Partei diese Scharlatanerie in aller Öffentlichkeit. Zuvor haben sei Land auf und ab jede Menge an Mandate von anderen Parteien kassiert.
Morgen werde ich auch die Partei verlassen.
Dienstag 16. April 2013 um 20:40
Ein erneuter Beweis, daß -die Linke Saar keine Ahnung von RECHT hat denn der/die Abgeordnete gehört eben NICHT Lafontaine als Privatbesitz, sondern kann mit ihrem Mandat im freien Gewissensentscheid (selbst ohne Vorhandensein eines solchen, das Prinzip zählt -wie damals bei den Kriegsdienstverweigerern. „Gewissen“ ist nicht nachprüfbar ) machen, was er/sie will.
Nur die Verlogenheit des Mürrischgesicht Bierbaum ist kaum zu übertreffen -diese Linke Saar baute ihre erste Machtbasis auf 2 grüne MdL, Spaniol und Georgi, die von den Grünen mit samt Mandat abgehauen sind und diese 2 haben den Saarpfalzkreis in einer Egoismus-Tour genauso ruiniert, wie Schumacher und den KV Saarlouis.
Markant ebenso :Bierbaum sprach in die SR-Kamera (Saarländischer Rundfunk, Fernsehen) -nicht CKK!
Kann sie nicht, will sie nicht, darf sie nicht ??? Wer nicht in der Lage ist, den Döring-Fall zu kommentieren, der gehört auch nicht in den Bundestag.
Und ebenso markant war der Kamera-Schwenk über das Riesenkruzifix im Saarländische Verfassungsgericht. Verfassungsrichter brechen Verfassung -nämlich den Art.140 GG. Die Trennung von Kirche und Staat. Gültig seit 1919, Weimarer Republik. Und Jahrzehnte mit Füßen getreten, auch von Prof. Dr. Rixecker.
Mittwoch 17. April 2013 um 0:22
Heute, 17.4., ist Landesvorstandssitzung
Übrigens dort, wo einige bereits vor Wochen vermuteten, im Fraktionszimmer der Linken im Landtag. Dort werden heute die Wunden geleckt und neue aufgerissen. Pia und das zweite gerichtliche Anliegen wurden vergeigt und da ist noch Kohde-Kilsch, der Klotz am Oskars Bein. Bei der Sitzung wirds sicherlich dynamisch-kraftvoll zugehen.
Mittwoch 17. April 2013 um 0:25
Frans wenn sie in der letzten Reihe als Hinterbänklerin hockt war Ihr Wechsel aber nicht sehr lukrativ und überlegt, die ist bei der nächsten Wahl weg vom Fenster, da kann sie sich nicht mehr anbiedern und kungeln
Mittwoch 17. April 2013 um 7:07
Die Musik haben wir nun alle gehört …WER ABER BEZAHLT DIE KAPELLE ???
Und wer BEZAHLT nun die Rechnung für diese von Anfang verlorene, versuchte Verfassungsverbiegungs- Sache, unsinnige Polit-Show, welche in Wahrheit nur dazu diente, andere Fluchtwillige Mandatsträger von der Flucht aus der Linkspartei abzuhalten, eine Drohgebärde der Parteiführung ?
Wie wird der Elite- Rechtsanwalt der Linkspartei Saar, RA Carsten Jahn, bezahlt? Von wem ? Aus der Privatkasse von Lafontaine und Bierbaum? Aus Fraktionsgeldern der Linken Saar? Also Steuergeldern ?
Oder aus der Parteikasse- sprich am Ende von Mitgliedergeldern? Damit die durch den 150.00-Euro Linslerkredit verschuldete Basis nochmehr verschuldet wird?
Und von wegen Transparenz, teilt die Parteiführung der Basis mit, was die unsinnige erfolglose Tätigkeit des RA Carsten Jahn konkret kostete?
3000 Euro ? 5000 Euro ? 10.000 etwa ? Nach BRAGO – oder als Sondervertrag mit Boni ?
Verfassungsklagen von Anwälten sind nicht kostenlos. Und-agierte Jahn alleine? Halfen ihm noch steuergeldbezahlte „wissenschaftliche Mitarbeiter“ derLinken Landtagsfraktion aus der Wissenschaftlertruppe der Kritikerbeseitigung, die fast arbeitslos sind, weil es keine schlagkärftigen Kritiker mehr gibt, die zu beseitigen wären und die Linke Saar zu einer Mitläuferpartei degenerierte ?
Nie wurden Lafontaine, Linsler und Bierbaum besser als unwissende, schaumschlagende Diktatoren öffentlich vorgeführt, derer Macht jedesmal endet, wenn sie RICHTIG geprüft wird, von den Lafontaineunabhängigen Organen
– wie bei den Maulkorbbeschlüssen vor der BSchK in Berlin
– und jetzt hier vor dem kruzifixbewehrten Verfassungsgerichtshof Saar
Ob die Kläger RA Jahn oder der missmutgesichtige Bierbaum bei Jahn eher „Oh Herr, lass diesen Kelch …äh Gerichtsverhandlung an mir vorrübergehen…“ Stoßgebet, virtuell; zuvor das Gnadenwasser aus der Marpinger Quelle, zu sich nahmen, ist unbekannt.
Mittwoch 17. April 2013 um 7:16
@ 15
Wahlprüfungsbeschwerde gab es wegen einer Wahlveranstaltung in Neunkirchen. Nach meiner Kenntnis hat der Versammlungsleiter Prof. Dr. Heinz Bierbaum versagt und völlig versagt hat die Zählkommisson mit ihren Sprechern Lothar S. und Mike B. (Mitarbeiter bei Prosecure, Inh. Dr. Andreas Pollak)
Mittwoch 17. April 2013 um 7:42
# 18
Spaniol und Georgi, die von den Grünen mit samt Mandat abgehauen sind…
Georgi hatte kein Mandat!!!
Den Medien wurde verkündet: der Wechsel sei eine sehr persönliche Entscheidung gewesen.
http://www.n-tv.de/politik/MdL-Spaniol-wechselt-zur-Linken-article225728.html
Mittwoch 17. April 2013 um 8:07
Hollywood, die Türen auf, Bierbaum kommt im Dauerlauf.
Ausnahmeschauspieltalent, der muss es nötig haben.
Mittwoch 17. April 2013 um 8:10
Pia Döring hatte gute juristische Berater.
http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/saarland/Pia-Doering-behaelt-Sitz-im-Landtag;art2814,4746153#.UW47aUq2K8M
Mittwoch 17. April 2013 um 8:17
@ 21
Als „hochqualifizierter“ Nichtjurist dürfte es ein Leichtes für dich sein, die vielen aufgestellten Fragen selber zu beantworten.
SR Bericht: Neben dem parlamentarischen Geschäftsführer der Linken, Prof. Dr. Bierbaum, saß ein in der Linksfraktion angestellter Jurist mit nunmehr etwas längeren Haaren
http://www.linksfraktion-saarland.de/fraktion/die_mitarbeiter_innen/christian_mohrmann/
Mittwoch 17. April 2013 um 8:41
Zitat Prof. Dr. Heinz Bierbaum: „Für eine verfassungspolitische Sternstunde halten wir die heutige Entscheidung nicht“
„Verfassungspolitische Sternstunden“ sind für Prof. Dr. Heinz Bierbaum und parlamentarischen Geschäftsführer der Fraktion im saarländischen Landtag immer nur, wenn wieder mal Mandatsträger aus anderen Parteien zur Linken wechseln?!
Wenn zwei das gleiche tun, ist das eben noch immer nicht dasselbe.
Mittwoch 17. April 2013 um 9:16
@ 25
… und kann nun ruhig schlafen, denn die Kohle ist für die nächsten 4 Jahre sicher.
Mittwoch 17. April 2013 um 9:18
@ 15
Versammlungsleiter in NK war nicht Bierbaum, das war Lutze.
Die Wahlergebnisse verkündete eine Frau Schöndoof.
Alles klar?
Mittwoch 17. April 2013 um 9:22
@ 20
… was wäre denn bei der Olaf-Fraktion anders?
Mittwoch 17. April 2013 um 9:27
Der Spaniol-Effekt oder was sie schon immer über Trojanische Kühe wissen wollten…
Einst wurde der in einer eigens einberufenen Pressekonferenz bekannt gegebene Parteiwechsel Spaniols als erfolgreicher Coup der seinerzeit noch jungen Partei DIE LINKE durch den Vorreiter Oskar Lafontaine und dem damals designierten Landesvorsitzenden Rolf Linsler verkauft. Kein Wort etwa über „Wahlbetrug“ oder „Mandatsrückgabe“. Jetzt, da man in den Wind gepisst hat, ist man offenkundig über die übel riechende Substanz im eigenen Gesicht arg befremdet: „Linkspartei-Chef Rolf Linsler sprach von einem in der Geschichte des Saarlandes „einmaligen Fall von Wahlbetrug“. Er forderte Döring auf, ihr „erschlichenes Mandat“ zurückzugeben.“ (saarbruecker-zeitung/doering-saarland-linke-spd)
Auch zu lesen unter http://www.dierotesaar.12see.de!
Mittwoch 17. April 2013 um 9:27
@ 29
ziehe ich zurück, habe das mit der umstrittenen Versammlung 2009 verwechselt.
Mittwoch 17. April 2013 um 9:56
Wut macht blind. Wer die Welt durch die rosarote Brille betrachtet, fühlt sich einfach besser. Er sieht auch
mehr, und das im wahrsten Sinne des Wortes, um andere in ein schlechtes Licht zu rücken.
Im jetzigen Fall trifft die linke „Wut“ die Abgeordnete Döring, die ihrem „Gewissen“ gefolgt ist.
Mittwoch 17. April 2013 um 10:15
@ 24 Mops
Wo landen die besten Schauspieler? In der Politik!
Mittwoch 17. April 2013 um 10:30
Die Argumentation der Linken ist mehr als dümmlich.
Auf der einen Seite betont die Linkspartei „ein Abgeordneter sei seinen Wählerinnen und Wählern verpflichtet“ andererseits „Abgeordneter sei man aber erst dann, wenn der Landtag sich konstituiert hat“.
Dem Verfassungsgerichtshof sei Dank, dass diese Frage nun klargestellt wurde, und die Linke sich eine schallende Ohrfeige eingefangen hat.
Mittwoch 17. April 2013 um 10:45
Alles vergessen?
Der Wechsel Spaniol von den Grünen zu den Linken wurde stürmisch gefeiert!
Mittwoch 17. April 2013 um 11:29
Spaniol hatte ein Grünen-Mandat, Georgi nicht, aber der war auch nicht gemeint- mit Mandat. Mit Grüner Abhauer aber sehr wohl. Insider wissen -genauso aber auch Mitglieder/Wähler anderer Parteien im Kreis NK, OTW, St.Ingbert ff – daß Spaniol und Georgi eng verflochten sind, nicht politisch-seit wann hat da jeh POLITIK interessiert ? -sondern finanziell. Georgi war in den dubiosen „Führerschein- weg? Hier Gutachten ! “ Firma des wegen Betruges an Krankenkassen ff. rechtskräftig zu 3,5 Jahren Strafhaft verurteilten Dr. Andreas Pollack -Ehemann v. Spaniol, ebenfalls ex-Grüner MdL Saar.
Der Spaniol-Wechsel ist auffallenderweise ge-timed mit einer anderen Strafsache des umtriebigen Ehemannes Dr. Pollack, ich meine den Kaufhausdiebstahl -von Badematten so um die 100 Deutschmark! Als Großverdiener und Arzt!!! Da war klar – die werden nicht mehr aufgestellt von den Grünen. Nicht mehr Pollack, Spaniol ebensowenig. Image: Gierige Grüne.
Ab gings zu der roten Mafia, den Linken Wahlfälschern.
Willkommen! sprachen die – ihr bringt alle Voraussetzungen für uns mit !
Mittwoch 17. April 2013 um 11:37
zu 35 :
Das war nie eine Frage, WANN jemand Abgeordneter ist. Weil das seit 50 Jahren klar ist, festgelegt wurde, da war der 44 jährige „Elite“-Anwalt (fortan gibt wegens öffentlichen juristischen Mega-Versagens nur noch Anführungszeichen bei Elite für ihn) Carsten Jahn noch mit Windelfüllen beschäftigt. Der Abgeordnete erhält seine Rechte NICHT erst, wenn der Landtag konstituiert ist.
Sondern schon nachdem er genügend Stimmen versammelte, um in den noch nicht konstituierten Landtag einzuziehen.
Das lernt man in der Mittelstufe jedes Gymnasiums. Nicht erst zu reden von einem jur. Examen nach 8 Semestern Jura mit Abschluss. Warum also wurde der von vorn herrein verlorene Prozess (nochmal -wer zahlt den scheinbasr rechtsunkundigen ???Anwalt -) überhaupt angestrengt?
Um die Rest -MdL einzuschüchtern.
Habe gehört, mda sitzt noch jemand auf gepackten Koffern, der/die nur das Döring-Ergebnis abwartete…und den 5. Mai…juchei-
Mittwoch 17. April 2013 um 11:53
# 37
Kürze Deine langatmige Kommentare, dann bringst Du auch nichts durcheinander.
Du hast geschrieben: Spaniol und Georgi, die von den Grünen mit samt Mandat abgehauen sind … Hinterher wie ein Aal sich winden, kommt mir bekannt vor.
Mittwoch 17. April 2013 um 12:21
@ 35
Es drängt sich einem geradezu der Verdacht auf, dass die Verantwortlichen der Linkspartei Saar und ihre Rechtsberater keinen Blick in das Landeswahlgesetz, Abschnitt 7 und in Artikel 66 der saarländischen Verfassung geworfen haben.
Mittwoch 17. April 2013 um 13:21
Noch immer bin ich platt über die überaus exzellent vorgetragenen Argumente von Prof. Dr. Volkmann.
http://www.jura.uni-mainz.de/volkmann/
Mittwoch 17. April 2013 um 13:27
… ja, das kann ich mir vorstellen, dass da Koffer gepackt sind.
Wenn ich einmal abwäge, wer bei der nächsten Landtagswahl 2017 existenziell unbedingt ein Mandat benötigt, dann verengt sich der Kreis der Kandidaten ganz erheblich.
Olaf, Linsler und Bierbaum gehen auf Altenteil.
Spaniol und Kugler sind beide Beamte im Höheren Dienst und im Wartestand. Sie brauchen aus finanziellen Gründen das Mandat nicht.
Schramm ist freigestellte TVöD-Angestellte und hat mit der „Abgeordneten-Pension“ aus 2 Legislaturperioden ebenfalls genug Kohle. Nach Auslaufen ihres Übergangsgeldes kann sie in Rente gehen.
Es verbleiben also noch 2 Kandidaten:
Ensch-Engel und Georgi
Ensch-Engel ist noch ein Jahr älter als Schramm und hat mit ihrer „Abgeordneten-Pension“ mehr, als sie von der Deutschen Rentenversicherung jemals für ihr gesamtes Arbeitsleben erwarten konnte. In soweit ist sie also auch „versorgt“.
Weiterhin stellt sich die Frage, ob sie überhaupt (wegen ihrer bekannten Charaktereigenschaften) eine andere Fraktion finden könnte, die sie aufnehmen würde.
Der verbleibende Georgi ist der einzige, der aus den vorbeschriebenen Rastern heraus fällt.
Er ist 2017 erst 50 Jahre alt und muss noch etwas tun für seine tägliche Kohle.
Er hat zwar die gleichen „Abgeordneten-Pensionsansprüche“ wie die Anderen, er kann sie aber erst viel später in bares Geld umsetzen und wäre somit ohne Anschlussmandat mehr oder weniger mittelos. Auf Dr. Andy kann er dann nicht mehr hoffen.
Er ist in dieser Sache (gepackte Koffer) nach meiner Meinung allererste Wahl, aber er darf allerdings nicht zu lange zögern, sonst fehlt ihm möglicherweise am Ende die Zeit, sich in eine Fraktion zu integrierten und einzuarbeiten. Nur so ist das Anschlussmandat zu sichern.
Übrigens: Neben Pia Döring sind im Plenarsaal noch Plätze frei.
Mittwoch 17. April 2013 um 14:29
Die Linke hat offenbar jeden Realitätssinn verloren 😐
Mittwoch 17. April 2013 um 14:33
# 19 Alter Ego
Dynamisch, vornehmlich diktatorisch und zuletzt „Basta“ 😀
Mittwoch 17. April 2013 um 14:37
@ Gilbert Kallenborn: Von was leben die Fraktionen? Von den Steuergeldern :->
Mittwoch 17. April 2013 um 16:52
Superbegründung und wider aller Regeln und vor allem der SATZUNG der Partei DIE LINKE:
„KV aktuell
Antwort auf die nun schon mehrfache Anfrage, warum die Podiumsdiskussion in Bous (Kooperation KV Saarlouis, OV Bous) „nur“ parteiöffentlich ist…
1. Die Fläche ist endlich, wir haben 350+ Mitglieder im KV, Genossinnen und Genossen aus anderen KVs werden auch erwartet. Wir wollen schon im Vorfeld dafür Sorge tragen, dass für jede Genossin/jeden Genossen ein Platz vorhanden ist und somit jeder den persönlichen Kontakt zu den drei Kandidaten suchen kann.
2. Die Veranstaltung dient dazu Genossinnen und Genossen unserer Partei die Möglichkeit zu bieten, die drei Kandidaten besser kennen zu lernen. Jeder soll die Möglichkeit haben seine/ihre Fragen zu stellen. Es ist eine Veranstaltung als Service für unsere Mitglieder.
Gibt es denn nicht doch die Möglichkeit…- aber selbstverständlich! Die Mitgliedschaft in der Linken steht jeder Frau und jedem Mann offen (http://bit.ly/ZwR7v9).
Mit solidarischen Grüßen
Phelan Andreas Neumann
Kreisgeschäftsführer DIE LINKE. KV Saarlouis“
(Zitat Kreiswebseite Die Linke Saarlouis)
Wie dumm halten diese Linken eigentlich den Bürger? Kandidaten für den Bundestag nur „parteiöffentlich“ vorzustellen. „Besser kennen lernen“.. so ein Quatsch, die Kandidaten kennt man innerparteilich wohl bestens. Glauben die Saarlouiser, dass 350 Genossen dort erscheinen, vor allem gerade aus diesem Kreis?
Herr Geschäftsführer, verarschen können wir uns selbst, da brauchen wir Sie nicht dazu. Dies Treiben werde ich mir mit Vergnügen anschauen.
Mittwoch 17. April 2013 um 17:23
Wenn doch die Abgeordneten ihren Wählern verpflichtet sind, wie können die Bundestagsabgeordneten Lutze und Ploetz ihr Kommen zu einer parteiöffentlichen Veranstaltung gegeben haben? Oder wissen die beiden gar nicht, auf was sie sich eingelassen haben?
Mittwoch 17. April 2013 um 17:41
@ 46 Die Parteiobrigkeit rechnet mit der Dummheit des Wahlvolkes und der eigenen Basis.
Mittwoch 17. April 2013 um 17:53
Motto im KV SLS: Link, linker, wir linken = abgekupfert von DL-Redaktion.
Mittwoch 17. April 2013 um 17:56
@21 pro Bono wird er es nicht getan haben
@34 oder aber auch ehemalige Tennisspielerinnen
Mittwoch 17. April 2013 um 18:52
Die Herrschaften im KV Saarlouis folgen dem Beispiel des ehemaligen abgesägten Vorsitzenden der Landesschiedskommission Saar Fieg!
Mittwoch 17. April 2013 um 20:06
Bundessatzung der Partei DIE LINKE
§ 28 Öffentlichkeit
(1) Die Organe der Partei beraten grundsätzlich parteiöffentlich.
Was gibt es mit Lutze, Plötz und Kohde-Kilsch „zu beraten“?
Mittwoch 17. April 2013 um 21:11
Jetzt noch 350 linke . Das schrumpft ja heftig.
Also in den „saal“ gehen noch keine 70 mann und es kommen keine 50. Vielleicht ein paar tennisfans
Fuer ein autogramm. Ploetzi und lutzi locken keine banane aus dem urwald. Wenn die absagen und 50 l freibier ansagen wird der saal „voll“. Ist das so arm
Mittwoch 17. April 2013 um 23:43
Umgekehrt wird ein Schuh daraus.
Ich hatte schon mal hier geschrieben, dann hätte in NRW Herr Sagel auch nicht von den Grünen zu den Linken wechseln dürfen.
Der saß ja bald 2 Jahre als Einmann-Show im Landtag NRW.
Die Linken in NRW waren ihm so dankbar, das er heute ja in Personalunion, 2 Pöstchen im Landesverband ausfüllt.
Bezahlte natürlich.
Aber Kleveres Kerlchen ist er trotzdem.
Da er seine Pensionansansprüche, trotz Selbstzahlung, erfüllt hatte, hat er sich nicht mehr zur Landtagswahl auf stellen lassen.
Und wie man in NRW sieht, sind zugesagte Pöstchen bei dem Landesvorstand als sicherer zu gelten, wie eine Legislaturperiode im Landtag NRW.
Der ehem. Oberjustiziar der Linken im Bundestag hat ja auch die Seiten gewechselt. Der sitzt jetzt als Einzelkämpfer, Pardon Parteiloser, an einen Einzeltisch.
Erinnert mich an Zimmermann und Pau.
Die saßen doch auch mal auf Stühle hinten an der Wand.
Kommt alles wieder, über kurz oder lang.
Donnerstag 18. April 2013 um 5:48
# 52
Möglichkeit 1:
Sie „beraten“ darüber, wann wer von den GenossINNEN bei wem am Info-Stand unentgeltlich Dienst tun darf.
Möglichkeit 2:
Es findet ein kostenloses Benimm-Seminar für die GenossINNEN statt. Damit Entgleisungen wie Chinesenficker nicht mehr passieren.
Donnerstag 18. April 2013 um 7:41
@ Saarbrigger
Eine wissenschaftliche Koryphäe?
Besondere fachliche Leistungen sind sehr kostspielig.
Die goldenen Zeiten für Lafontaine sind vorbei.
Donnerstag 18. April 2013 um 7:46
Wie arm im Geiste muss die Linke Saar denn sein, solche Einladungen vor zu nehmen.Wie will man den Wähler ERMUTIGEN in einer geschlossenen Veranstaltung die die Linke noch zu wählen. Dies bezeugt eine besonders hohe Intelligenz des Kreisvorstandes vertreten durch Dr. Andreas Neumann und Wolfgang Schumacher dessen Machenschaften immer schon geheim waren.
SOLCHE DUMPFBACKEN SIND VÖLLIG FALSCH IN DER LINKEN, UND SCHON GARNICHT ALS VOLKSVERTRETER WÄHLBAR, DIE LINKE UNTER OSKAR IST EINE SCHANDE UND MEHR ALS ABGEHALFTERT.
Donnerstag 18. April 2013 um 8:15
„Nur“ „Parteiöffentlich“ wo gibt es dies „Nur“, im Kreis SLS DIE LINKE.
Psssssssst, sie haben vielleicht WICHTIGE Ansinnen, die für die Ohren des Bürgers nicht tauglich sind, pssssst.
ODER haben sie „Schiß in der Bux“ vor drängenden Fragen der Kritiker aus dem Volke, weil, sie keine Antworten darauf haben 🙂 , ODER beim Antworten ins Schleudern kommen.
Lächerlich! Wie schon immer in diesem Kreis- Schumacherklüngelparteiskandalhaufen und nix anderes.
Donnerstag 18. April 2013 um 8:33
@54
Pau und Dr. Lötsch waren es.
Donnerstag 18. April 2013 um 8:45
nee das is schon clever
man macht die türen zu und dann dringt auch weniger nach aussen
ganz unangenehme fragen z.B. von Pressevertretern geht man aus dem weg
und welche bilder nachher im web auftauchen – das entscheidet dann unser
phelan
die übrigen sind für den ohnehin nur statisten die ihn bekannter machen sollen
deswegen macht der das – das ganze läuft ja jetzt schon unter dem MOTTO dass er das organisiert hat
wenn man mal revue passieren lässt was der herr dr seit 2009 alles schon angefangen, beworben und dann ausgiebig uploaden musste- da sieht man schon das strickmuster
phelan rettet die welt – ob sie will oder nicht
und das zwischenziel lautet :
landesgeschäftsführerposten ich komme – und dann landtagsmandat
CKK wäre gut beraten mti den anderen beiden mdbs eine veranstaltung anzuleiern und den
kreis sls zu meiden
am besten ne tennisschule eröffnen und was soziales machen
ne schuldnerberatung z.b. oder wo finde ich mit ü.80cm chic’e sachen
Donnerstag 18. April 2013 um 9:22
Es gibt „öffentlich“ und „nichtöffentlich“ wobei diese Nebelkerze „Parteiöffentlich “ ist de facto NICHTÖFFENTLICH, es wird jeder gezielt ausgeschlossen, der kein linkes Parteibuch hat.
Und dieser kaputte KV Saarlouis, wo bereits das Bürgerbüro (gegründet von Lafontaine) durch MdB Lutze mangels Interesse und mangels beitragzahlender Mitglieder in Saarlouis-City geschlossen werden musste, hat nie und nimmer 350 echte Mitglieder.
Hier werden Karteileichen, Nichtzahler, Ausgetretene, Ausgeschlossene einfach weiter mitgeführt und dieser Betrug läuft genauso in anderen Kreisen des Saarlandes.
Wer nicht-öffentlich angeblich Politk macht, der hat was zu verbergen.
Nämlich die Wahrheit über die inneren Zustände dieses Sauhaufens.
Donnerstag 18. April 2013 um 10:03
Vielleicht wird Oscarios Wahn mit der CKK sein Ego so ankratzen, dass er endlich aufhört. Oder er wird noch schlimmer. Gewählt wird die CKK wohl kaum, außer von Spaniol hat die wohl keine Unterstützung.
Alles einfach lächerlich, oder eher traurig?
Donnerstag 18. April 2013 um 10:08
Entschuldige, gewählt werden braucht die in der LINKEN auch nicht, dass wird so durchgesetzt, von Oben ! Wetten das?
Donnerstag 18. April 2013 um 10:51
Damals im Bürgerhaus in Neunkirchen hat Lafontaine die Ex-Grüne Spaniol angepriesen nach dem Motto: „Der klügste Bauer hat die besten Kartoffeln“.
Das Procedere vom 08.03. wird sich am 05.05. wiederholen.
Donnerstag 18. April 2013 um 11:05
Es ist gefährlich, recht zu haben, wenn Lafontaine und seine Seilschaften unrecht haben 😀
Donnerstag 18. April 2013 um 11:29
@ 55
Man würde sich doch nur zum Affen machen, wenn man für eine Looserin im Bundestagswahlkampf einen Finger krümmen würde.
Donnerstag 18. April 2013 um 11:40
Niemand braucht die LINKE.
Ich komme aus dem Osten und möchte nie mehr ein Versuchskaninchen der Kommunisten sein!
Donnerstag 18. April 2013 um 11:46
@ 65
Alle haben noch die „Lex Lafontaine“ im Gedächtnis und wissen, wozu der „Kleine“ neigt!
Donnerstag 18. April 2013 um 12:02
Politiker versprechen viel und halten nichts.
Sie reden viel und man versteht nichts!
Sie arbeiten viel und man merkt nichts?!
Zu Unrecht bekommen sie zu viel Geld!!!
Donnerstag 18. April 2013 um 12:02
In einigen Monaten bekommen die inkompetenten Parteien, CDU, SPD, FDP und Grüne ihre Quittung!
Donnerstag 18. April 2013 um 12:13
Die Linke aber auch!
Letzten Endes sind Politiker keine Volksvertreter, wie sie es eigentlich sein sollten, sondern nur Herrscher die man sich selbst aussuchen kann.
Ich brauche keinen Lafontaine, der mir sagt, was ich zu tun oder zu lassen habe.
Donnerstag 18. April 2013 um 15:10
Ja die Situation ist nicht zum Lachen. Oder obwohl… irgendwie schon
Donnerstag 18. April 2013 um 15:15
ich hab hier mal ne webstatistik entdeckt
http://urlspion.de/www.rodena.de
also wenn das alles sein soll ? wo doch laut betreiber abertausende von hits jeden tag da niederprasseln. lol
da kann man sich ja beruhigt zurücklehnen und abwarten was passiert.
übrigens der gute phelan lädt D-E.E. jetzt auch zu den Burschenschaftlern ein
nur doof dass die SCHLAGENDE VERBINDUNG Corpo Saravica sowie der Corpo Saraviae in der akademischen Verbindung der Socieatas Academiae Saravica von ihm nachträglich in 2012
schon dahin gesicht sind.
aber was solls wenn sich eine tür schließt geht man eben woanders hin.
phelan sollte unbedingt die alten Kameraden aus der Burschenschaft und dem Westwallfreundeskreis nach Bous einladen. damit die jungs dort mal ein paar Fragen stellen können
lol
Donnerstag 18. April 2013 um 15:46
sorry leute ich hab die LINKS ja ganz vergessen
also die sind jetzt „nicht schlagend“ die blankwaffen dienen nur zum bierflaschen auf machen
https://plus.google.com/photos/108316528718597719726/albums/5867207555480810145?banner=pwa&gpsrc=pwrd1#photos/108316528718597719726/albums/5867207555480810145/5867207596841040114
https://plus.google.com/photos/108316528718597719726/albums/5867207555480810145?banner=pwa&gpsrc=pwrd1#108316528718597719726/photos
https://plus.google.com/photos/108316528718597719726/albums/5867207555480810145?banner=pwa&gpsrc=pwrd1#photos/108316528718597719726/albums/5815990707867036753
https://plus.google.com/photos/108316528718597719726/albums/5867207555480810145?banner=pwa&gpsrc=pwrd1#photos/108316528718597719726/albums/5832917786213495489/5832917789444910770
also wenn das mal nicht ne typisch LINKE Veranstaltung war. dann weiß ich auch nicht mehr
so ein säbel / degen / samureischwert ??? is eben das utensil für den Pazifisten und Anti-Militaristen. wer das nicht kapiert soll doch abhauen und so
Donnerstag 18. April 2013 um 18:11
Auf den Bildern, das soll D-E-E sein?
Donnerstag 18. April 2013 um 18:13
Verwechselung ausgeschlossen?
https://plus.google.com/photos/108316528718597719726/albums/5867207555480810145?banner=pwa
Donnerstag 18. April 2013 um 18:57
# 74
Herrlich, die haben wenigstens das ganze Jahr über Karneval.
Im Ernst: Die haben alle den letzten Schuss nicht gehört!
Kita für nicht Erwachsen gewordene. Aber nicht für LINKE.
Donnerstag 18. April 2013 um 21:43
um was gehts eigentlich bei dieser Burschenschaft? Studentisch? Welche Ausrichtung, warum, wofür und weshalb die Farben der Fremdenlegion im Wappen?
Freitag 19. April 2013 um 9:21
Das sind katholische studenten laut phelan. Ist auch egal… der machts das ja um verbindungen zu knuepfen. Wenn die linke abgerast ist . Dann macht man eben woanders weiter.
Aber da passt er wenigstens rein. Bis die merken wie der tickt is es eh zu spaet
Freitag 19. April 2013 um 14:20
@ 68 Timmy Topas
… und viele haben das Betrugsmanöver vom 08.03.09 noch im Gedächtnis!
Samstag 20. April 2013 um 0:02
siehe unter „53“
es wurden doch nur 25l
ohhh kommen jetzt nur 175 Linke statt 300 oder
sauft ihr mit den üblichen 15 hanseln alles alleine
ob das dann auch so aussieht wie damals bei den Burschen
https://plus.google.com/photos/108316528718597719726/albums/5815990707867036753/5815990850995007858?banner=pwa
https://plus.google.com/photos/108316528718597719726/albums/5832917786213495489/5832917862705434322?banner=pwa
ach ja wie offen und ohne Zensur war man in 2010 noch drauf
http://www.rodena.de/index.php5?dateiname=20100507_Linke.html&mainnode=synapsepath/Artikelsammlung_1.news/&type=utf8
Samstag 20. April 2013 um 8:30
16. April 2013 Landesverband
Oskar Lafontaine: Wir danken dem Verfassungsgerichtshof des Saarlandes!
Der Verfassungsgerichtshof des Saarlandes hat der LINKEN den Weg gewiesen. Da DIE LINKE bekanntlich notorisch klamm ist…
Fortsetzung
http://www.dielinke-saar.de/nc/politik/presse/detail/zurueck/aktuelles/artikel/oskar-lafontaine-wir-danken-dem-verfassungsgerichtshof-des-saarlandes/
Samstag 20. April 2013 um 9:02
@ 81
Weltweit beschäftigen Diktatoren ihre eigene Leibgarde.
Sogar der Papst hat eine.
https://plus.google.com/photos/108316528718597719726/albums/5832917786213495489/5832917862705434322?banner=pwa
Ist das möglicherweise Olaf’s Leibgarde?
Samstag 20. April 2013 um 9:39
neeee das sind
Der „ordo nova mitlitia gladii fraternitas equitum sancti urielis archangeli“ (lat.; deutsch: Orden der neuen Soldaten des Schwertes als Bruderschaft der Ritter des heiligen Erzengels Uriel; Kurzform: OGFU) wurde 2000 von Daniel Latz, Robert Babendererde und Andreas Neumann in Saarlouis, Saarland gegründet. Als Ziele wurden einmal der Aufbau einer Laiengemeinschaft innerhalb der römisch-katholischen Kirche zur Realisierung von Hilfsprojekten und aktiver Missionsarbeit im Raum SaarLorLux, und zum anderen die gemeindeübergreifenden regelmäßigen Fortbildungsveranstaltungen, z.B. durch Bibelbesprechungen sowie theologische Seminare, benannt.
Die Namensgebung sollte ausdrücken, dass man keinen Verein zu gründen beabsichtigte, sondern vielmehr eine straffe Organisation vorsah (lat.: ordo; deutsch: Rang oder Orden), und dass man als eine Bruderschaft, oder vielmehr Brüdergemeinschaft, nur männliche Mitglieder aufzunehmen beabsichtigte. Das Schwert diente und dient als Zeichen der Freien, und ist so auch in seiner Verwendung im Ordo zu sehen, ergo als Symbol, nicht aber als Gebrauchsgegenstand und auch nicht als Teil der Bekleidung.
UND GANZ KLAR HIER JA ! DAS SCHWERT IS NUR SYMBOL UND NICHT TEIL DER BEKLEIDUNG. DAMIT DASMAL KLAR IS HIER JA. DAGMAR HIMSELF HAT MIT IM PARTYKELLER MIT UNS BIER GESOFFEN UND DAS IS DER BEWEIS
we are not unlink !
Samstag 20. April 2013 um 10:47
Der Noch- Bundestagsabgeordnete Thomas Lutze der Partei Die Linke spendet ein Fass Bier zur Veranstaltung.
Menschenskinder, geht das auch mal OHNE SAUFEN! Wie niveaulos ist denn das!!!!!
Das ist die sogenannte „Vorbildrolle“ dieses Genossen.
Viele Kinder haben nichts zu Essen auf dem Tisch und hier wird mit „Einem Fass Bier“ gelockt und geworben.
Klar im Suff ist eben alles besser zu ertragen und mit ein paar Glas Bier wird die Welt schön- Sakasmus!
Samstag 20. April 2013 um 12:33
oh Heiland!
Samstag 20. April 2013 um 14:42
Tuttilinki bemängelte bei Oskars neue Favoritin, dass die Kommentare kaum noch was mit der Überschrift zu tun haben.
Mir erschließt sich nicht, wo der Zusammenhang besteht zwischen Niederlagen und linken Veranstaltungen.
Sonntag 21. April 2013 um 8:14
Achtung Achtung Achtung
der 3. von links ist nicht zu unterschätzen.
https://plus.google.com/photos/108316528718597719726/albums/5832917786213495489/5832917862705434322?banner=pwa#photos/108316528718597719726/albums/5832917786213495489/5832917862705434322?banner=pwa
Sonntag 21. April 2013 um 9:20
Gestern wurde im Wahlkreis 298 St. Wendel (Landkreis WND, sowie Teile der Landkreise NK, SLS und SB) der Direktkandidat aufs Schild gehoben.
Die anwesenden Mitglieder wählten Denis Bard.
Es ist nach m.E. schon etwas sonderbar, dass sich hier scheinbar nur noch einer zur Kandidatur fand und bereit erklärte, der zur 3. Garnitur der Saarlinken gehört.
Aber genau so was spiegelt der derzeitigen Zustand der Partei wider.
Gibt es nichts einzufahren (keine Kohle), interessiert sich niemand für den Posten.
Wäre jedoch die Aussicht auf gute Kohle gegeben gewesen, wären die Stars alle aus ihren Löchern gekrochen gekommen und hätten sich die Köppe eingeschlagen.
Sonntag 21. April 2013 um 9:45
Mitglied des geschäftsführenden Landesvorstandes (Landesschriftführer)
kommissarischer „Landesgeschäftsführer“
ehem. kommissarischer Landesschatzmeister
Mitarbeiter in der Linksfraktion
http://www.linksfraktion-saarland.de/fraktion/die_mitarbeiter_innen/dennis_bard/
Flexibel und glatt wie ein Aaal?
Sonntag 5. Mai 2013 um 22:52
Hallo Ihr Linken,
wo hat Herr „Dr.“ Neumann promoviert ?
Dissertationsschrift ins Netz stellen!
Anette grüßt …
Sonntag 5. Mai 2013 um 23:40
im ausland – ph.D
das sagt schon viel
besonders weil der herr da gerne den deckel drauf hält
und den titel aberkennt kann nur die uni im ausland
in Saarbrücken is denen doch egal was der treibt
was der titel wert sieht man ja an dem herren selbst
der hat ein wappen und ist LEgat seines eigenen Ordens usw.
denk dir deinen teil
Montag 6. Mai 2013 um 7:03
Die Frage,ob dieser „Dr.“ des Kreisgeschäftsführers Die Linke KV Saarlouis überhaupt echt ist, beschäftigt die hiesigen Linken schon lange. Plus lokale Gegner des Burschenschaftlers. Es ist keine deutsche Uni bekannt, an der der mittlerweile „Daktari“ genannte nach einer TV-Serie über afrikanische, weisse; Buschheiler der wilden Tiere vor Ort promovierte.
Das ist eine gute Idee von Scepticus, zu fordern; die Disseratationsschrift ins Netz zu stellen. Transparenz wollen die Linke-her damit!
Da kucke mer mal, wie so copy and paste geht oder wieviel Dr. im Dr.Neumann steckt.
Oder alles abgeschrieben, wie bei den schwarzen (CSU-etc.-) Lieben???
Ich suche derweil meinen/einen hebräischen Doktortitel der Uni Tel Aviv. Die stelle ich dann in einer Sprache, die (fast)kein Mensch lesen kann ins Netz, oder den nicht vorhandenen Wählern vor. Dr. Gilbertus Maximus Kallenbornus. Disseratation über die Wissenschaft des Olivenbaumschüttelns und Organensaftpressens in Israel. Klappt das nicht, mache ich ne Schweinefarm auf in Tansania. Problem: Nicht koschere Tiere.
Aber das sind die linken Amtsträger mit Bermudadreieick der Grundrechte, KV Saarlouis, auch nicht.
Montag 6. Mai 2013 um 17:14
die Disseratationsschrift wird der nie rausrücken
lol
man hat doch das recht zu schweigen und die aussage zu verweigern
man muss sich doch nur die filme ansehen wo er den erklärbär gibt
selten hat sich ein mensch besser entlarvt
Montag 6. Mai 2013 um 18:28
hier sind zwei bisher „unbekannte Meisterwerke“ des Kreisgeschäftsführers, die zeugen wes geistes Kind das ist
die Burschenschaftler singen über Bier – LAG Brauereigedöns
http://www.youtube.com/watch?v=lRk4whlEEfY&list=UU3CzyHUmi6hxvl7I6OGFonQ&index=85
hier muss man mal lesen was der gute Dr.Neumann zum Anschluss des Saarlands bemerkt.
http://www.youtube.com/watch?v=3W3F9_B3TVA&list=UU3CzyHUmi6hxvl7I6OGFonQ&index=81
Veröffentlicht am 09.08.2012
Wenn die Bewohner des Saargebietes gewusst hätten auf was sie sich da genau einlassen… ob der Jubel dann auch noch gewesen wäre?
ICH FRAGE MAL GANZ DOOF NACH. AUF WAS GENAU HABEN SICH DENN DIE SAARLÄNDER EINGELASSEN? Das Wirtschaftswunder? Das Grundgesetzt ? Was hätte denn ein eigener Saarstaat für Vorteile gehabt ? Trauert hier ein notorischer Abspalter über einen Mini-Staat, wo er sich so gerne als kleiner König sähe. Oh Mann