Neuigkeiten aus St. Ingbert
Erstellt von Redaktion am Samstag 19. Oktober 2013
Woher dieser Sinneswandel?
Seid willkommen Millionen
Liebe Leser und Interessierte an einer fairen Linken Politik. Stellen wir uns doch einmal vor. Es wird zu einer Mitgliederversammlung eingeladen, — und keiner kommt, da niemand mehr vorhanden ist und wer einst vorhanden war kommt nicht mehr. Vielleicht da sie lange bereits vor langer Zeit das Weite gesucht haben? In den Artikel „St. Ingberter Erklärungen“ berichteten wir am 11. 03. 2012 unter anderen ausführlich darüber.
So erinnerte die Initiative Demokratie und Transparenz heute daran, dass der gesamte Vorstand des Orts-Verband St. Ingbert vor weit mehr als einem Jahr komplett zurückgetreten ist. Bis auf das Rest- Mitglied Doris Ducke-Sellen.
Diese Dame brauchte also 20 Monate um als kommissarisches Rest- Vorstandsmitglied um festzustellen, dass es ihre Aufgabe ist, zu einer Mitgliederversammlung einzuberufen. Wenn denn in St. Ingbert weiter Linke Politik gemacht werden soll. Denn bekanntlich hat Politik nach bestehender Satzung stattzufinden.
Wie gut das diese Frau nicht bei der Feuerwehr Verantwortung trägt. Bei so einer langen Leiter muss sich doch jeder ernsthaft Fragen wer diese denn überhaupt besteigen will? Sollte das Wasser an das Ende des Schlauches angekommen sein wäre es lange vertrocknet und das Haus samt Nachbarn abgebrannt.
Wurde sie vielleicht wach geküsst, von einer Mamba einer Schwarzen jetzt erst, nach ihrer Wahl zur Vize, da zuvor niemand auf die Versäumnisse, oder auch die politische Unfähigkeit hinweisen wollte? Erst musste die eigene Zukunft unter das Dach und in das Portemonnaie gebracht werden. Oh, linke Politik möchte doch von höchst seltsamen Kreisen aus der Gesellschaft in derselben hoffähig gemacht werden.
So lesen wir denn eine, schon von der äußeren Form her doch sehr eigenartige Einladung im Internet, welche vom ersten Eindruck her schon als eine Aussage an sich zu werten ist. Ein Willkommen, ein Wunsch neue Mitglieder begrüßen zu dürfen, eine Werbung formuliert sich anders.
Mitgliederversammlung mit Vorstandswahlen
des Ov St. Ingbert
St. Ingbert, DJK-Heim, Obere Rischstraße 1, 18 Ihr / 06. November 2013.
Nach 20 Monaten Dornröschenschlaf gibt es keine weiteren Informationen. Kein Programm, keine sich zur Wahl stellende Personen, nichts. Also keiner mehr da, oder wir gucken erst einmal wer denn noch kommt, die Posten sind so wie so bereit vergeben.
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Fotoquelle: Patrick Therre
Samstag 19. Oktober 2013 um 12:49
da lassen sich bestimmt welche reinpushen
Samstag 19. Oktober 2013 um 13:51
In St. Ingbert gibt es neben dem Barbara-Heim ein DJK-Heim? Seit wann?
Samstag 19. Oktober 2013 um 15:12
Immer, wenn man denkt „Schlimmer kann’s nicht mehr kommen…..“ dann: kommt es schlimmer ….. 😉
Samstag 19. Oktober 2013 um 15:54
Das Großmaul bringt ja nichts zustande!
Sonntag 20. Oktober 2013 um 11:20
@ 4
Das Großmaul soll aus der Partei ausgetreten sein.
Sonntag 20. Oktober 2013 um 12:17
Sinneswandel? Ich vermute eher Erleuchtung. Viele Ortsverbände stellen bereits die Weichen für die Kommunalwahlen. Dem/der ErleuchterIn gebührt ein dickes Lob.
Sonntag 20. Oktober 2013 um 14:44
Die Kommunalwahlen werden in die Hose gehen, das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche. Das ganze Gezerre der letzten Monate wird den Kommunalpolitikern angelastet werden, obwohl sie nichts dafür können. Die wenigsten Kommunalpolitiker wollten eine MdB-Kandidatin Ploetz oder Kohde-Kilsch, lehnen Spaniol als Landtagsvize ab und Ensch-Engel als Fraktionsnachplappermäulchen.
Im November auf dem LPT hilft nur noch eins, damit die Basis nicht komplett vor die Hunde geht: Ein Radikal-Revoluzzertum bei der Neuwahl des Vorstandes. Mit der Personalie Spaniol und Ensch-Engel versucht Lafo sich wieder aufzubäumen, dieses Bäumchen muss noch in der Anwachsphase ausgerissen werden, bevor es Wurzeln schlägt. Buh-Rufe sind die einzige Musik, die dieses Polit-Pack verpackt
Sonntag 20. Oktober 2013 um 17:07
@ 7
Die Personalie Spaniol war eine herbe Schlappe.
Der Spaltpilz, der Schneckenknecht, der Himmelskomiker und die Lovemuffins müssen abgewatscht werden, und zwar dafür, dass sie immer so groß den Rüssel aufreißen.
Vor dem Landesparteitag muss den Delegierten die Augen geöffnet werden.
Sonntag 20. Oktober 2013 um 17:13
# Aldibe
Spaniol und Ensch-Engel fliegen übers Saarland. Aus der Luft sehen sie viele Menschen vor dem Landtag des Saarlandes.
Sagt Ensch-Engel zu Spaniol: Wenn ich jetzt 10 Hunderteuroscheine runter werfe, freuen sich 10. Sagt Spaniol: und wenn ich 100 Hunderteuroscheine werfe, freuen sich 100 da unten.
Sagt der Pilot: Und wenn ich euch da runter werfe, freuen sich alle Menschen da unten.
Sonntag 20. Oktober 2013 um 19:41
ob was besseres nachkommt? Ich bin gespannt.
Sonntag 20. Oktober 2013 um 19:50
Auf Ortsebene ganz bestimmt.
Montag 21. Oktober 2013 um 5:34
Im OV hatte JEMAND aber eine ellenlaaaaaaaaaaaaange Leitung.
Dass der KV eine ungemein laaaaaaaaaaaange Leitung hat, ist hinlänglich bekannt.
Montag 21. Oktober 2013 um 7:31
Frischer Wind im Ortsverband?!
Ich traue Doris Ducke-Sellen zu, frischen Wind in den Ortsverband bringen zu können. Das wird „einigen“ sicher gut tun.
Montag 21. Oktober 2013 um 12:24
Ich drücke den St. Ingberter fest die Daumen, dass die Wahlen ohne Homburger Maulwürfe / Lügenbarone über die Bühne gehen.
Dienstag 22. Oktober 2013 um 10:13
Es wird höchste Zeit, dass sich in St. Ingbert was bewegt. Denn im Mai nächsten Jahres sind schon Kommunalwahlen.
Es wird auch allerhöchste Zeit, dass in St. Ingbert eine Frau an die Spitze des Ortsverbandes gewählt wird. In der Vergangenheit haben die männlichen Vorstandsnieten eins bewiesen, dass sie nichts können.
Dienstag 22. Oktober 2013 um 11:40
Wo sind die denn alle geblieben? Nicht immer reisst eine Frau alles raus, sieht man ja in Homburg.
Dienstag 22. Oktober 2013 um 13:54
In Homburg wurde noch nie was gerissen!
Dienstag 22. Oktober 2013 um 19:55
zu 17
Wo wird überhaupt (noch) was gerissen? Überall tote Hose, soweit man blickt. Aber das juckt den Landesvorstand und die Landtagsnieten nicht im Geringsten. Solange die sich noch mit ein paar Leutchen über eine Landesliste ins Parlament retten können, und das wird immer so sein, und die private Kohle stimmt, ist es ihnen egal, wenn die OVs einschlafen oder zu einer 1-Mannfirma mutieren. Dann sparen sie sich zudem eine Menge Arbeit und haben zudem die Kritiker und Konkurrenten vom Hals
Mittwoch 23. Oktober 2013 um 11:29
@ 15 – Eine Schriftführer-Niete hat der Ortsverband auch aufzuweisen!!!
Wer nur einen Funken Anstand im Bauch hat, gibt seine kostbare Stimme nicht Erwin B.
Mittwoch 23. Oktober 2013 um 16:28
# 15
Die größte Niete sitzt für die Linke im Stadtrat.
Mittwoch 23. Oktober 2013 um 18:49
@ 7
Die machen was sie wollen.
20. NOVEMBER 2013 Landesvorstand
Sitzung des Landesvorstandes
NN, 18.30
Will der Landesvorstand im Hinterstübchen tagen, und die Basis mal wieder aussperren?
Mittwoch 23. Oktober 2013 um 20:06
Schwafelt Prof. Dr. Bierbaum nicht immer von Transparenz?
Mittwoch 23. Oktober 2013 um 20:09
@ 18
Das passt doch auf jede/n im Landesvorstand Saar und auf einen Großteil der „fanatisierten Westabgeordneten“ oder irre ich da?
https://fbcdn-sphotos-e-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash4/409588_267751703330199_829544188_n.jpg
Mittwoch 23. Oktober 2013 um 20:20
warum erregen und echauffieren sich diverse linke Mandatsträger bei Facebook über Gabriel und Nahles – Die Aussagen auf den Bildchen stimmen jasoweit, aber…!
Mittwoch 23. Oktober 2013 um 20:45
@MYK
Die nächste Landesvorstandssitzung findet am 10. November 2013 um 18:30 statt. ( Ort noch nicht bekannt )
Zuvor findet eine Zusammenkunft aller OV`s statt, damit erster Dampf abgelassen werden kann.
Dieser Termin und die Uhrzeit (15:30 Uhr), sowie die noch nicht feststehende Lokalität, wurden natürlich so gelegt, dass fast keine Mitglieder erscheinen werden.
Diesem Landesvorstand sollte auf der Landesdelegiertenversammlung auf keinem Fall Entlastung erteilt werden, und Ihn so aus der Haftung entlassen.
Mittwoch 23. Oktober 2013 um 22:03
Das „Dampf ab lassen“ können sich die Orginasatoren in die Haare schmieren. Keiner der Intelligenzknoten soll sich einbilden das dieses blöde Getue, von wegen Wahlkampf mit Basis aufarbeiten eine schlaue Idee ist. Die „Gearschten“ wissen genau was abgeht, da hilft kein Geblubber.Ich fühle mich im Landtagvon den beiden „Spezialistinnen“ keineswegs vertreten. O.L. und sein Pack bekommen was sie verdienen. Pfiffe und Geschrei. Schlimmer als je zuvor. Diesmal wird die „S..“beim Namen genannt. So zu tun als wäre alles was geschehen zum Abwinken und gemacht wird, „wie immer „geht voll in die Hose. Es wird kein Dampf geben sondern:
Fakten, Fakten,Fakten.
Donnerstag 24. Oktober 2013 um 0:27
Linke will mit Basis Wahlkampf aufarbeiten
Der Landesvorstand der Linken will mit Vertretern der Orts- und Kreisverbände die Zerwürfnisse der vergangenen Monate aufarbeiten. Für den 10. (Veröffentlicht am 23.10.2013)
Saarbrücken. November sei eine Konferenz geplant, die auch den Bundestagswahlkampf aufarbeiten solle, kündigte Parteisprecher Martin Sommer an. Zwei Wochen später, am 23. November, wählt die Saar-Linke eine neue Führungsspitze. Wer Nachfolger des verstorbenen Landesvorsitzenden Rolf Linsler wird, ist noch nicht klar.
http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/saarland/Linke-will-mit-Basis-Wahlkampf-aufarbeiten;art2814,4989285
Was soll diese Augenwischerei des Landesvorstandes?
Will man auf diese Art und Weise schon wieder die Basis und die
Öffentlichkeit für dumm verkaufen.
Donnerstag 24. Oktober 2013 um 8:00
# 20
Nach meinem Instinkt sitzen die größten Nieten im geschäftsführenden Landesvorstand!
Donnerstag 24. Oktober 2013 um 8:47
Täuschen tricksen tarnen
Donnerstag 24. Oktober 2013 um 9:24
Der Landesvorstand will.. – das kommt mir sehr bekannt vor. Oskar will, Sahra will…
Nun stellt euch vor, die laden ein und nur die getreuesten Versallen von Lafontaine kommen……….
Donnerstag 24. Oktober 2013 um 9:41
#27
Ja ja, an der Basis brodelt es und urplötzlich will der Landesvorstand mit den Orts- und Kreisverbänden sprechen?
Nachtigall ick hör‘ dir trapsen!
Donnerstag 24. Oktober 2013 um 9:56
Bringt endlich mehr als nur ein paar gute Leute in den Landesvorstand. Diese Stümperei in den letzten zwei Jahren ist ja kaum auszuhalten. Denn der jetzige Landesvorstand kann die Wahlergebnisse nur von mal zu mal halbieren.
Donnerstag 24. Oktober 2013 um 10:53
@ 27
Kommt das „Wollen“ vom Landesvorstand oder gab es eine Anweisung von Springbrunnen?
Donnerstag 24. Oktober 2013 um 13:53
@ 32
Was ich wahrnehme: Dem Landesvorstand geht es nur darum die Basis „gnädig zu stimmen“ um Macht und Posten nicht zu verlieren.
Ihre hässlichen Fratzen haben sie im Mai und Juni d.J. gezeigt.
Donnerstag 24. Oktober 2013 um 16:56
@ 20
„Niete“ hat seine Arbeit eigentlich ganz gut gemacht, und zwar bis zu dem Tag, bis er von der Wahnsinns-Idee gepackt wurde, mit FDP und SPD an einem Strang zu ziehen. Fraktionsvorsitzender AUS und VORBEI!
Freitag 25. Oktober 2013 um 13:44
Wie geil ist das denn? In einer Bäckerei in der Kaiserstraße wird darüber gesprochen, dass das sehr aktive linke Mitglied Erwin Betz nächstes Jahr auf Platz 1 für den Stadtrat kandidieren will. Nur zu, Leute wie Betz haben es echt verdient, für ihre Verdienste
belohnt zu werden.
Freitag 25. Oktober 2013 um 18:25
Der Genosse Erwin B. hat alles verdient, nur nicht Platz 1.
Samstag 26. Oktober 2013 um 9:49
@ 37
„Hawwepraddler“ haben in einem Vorstand nichts zu suchen, erst recht nicht in einem Stadtrat.
2009 wurde ein Mann auf Listenplatz 1 gewählt, 2014 ist eine Frau dran!!!!!!!!!!!
@ 35
»Wenn es dem Esel zu wohl wird geht er aufs Eis«
Samstag 26. Oktober 2013 um 12:21
wenn mich nicht alles irrt, ist er einer der Hauptschuldigen im Schlamassel der Linken von St. Ingbert.
[ — ] <<< keine "Zensur", sondern Selbstschutz! /UP.
Wie will er als St. Ingberter Oppositionsführer der Linken den Bürgern glaubhaft die politischen Ziele erklären?
Samstag 26. Oktober 2013 um 19:19
#35
#39
Was Oliver Kleis gemacht hat, ist eine Verschaukelung der Wählerinnen und Wähler.
Sonntag 27. Oktober 2013 um 10:17
Der Schlamassel-Verursacher beansprucht Listenplatz eins. Als Dankeschön, dass er den Stadtrat gründlich aufgemischt hat 😀 ?
Sonntag 27. Oktober 2013 um 10:44
# 40
Ob Kleis in den Spiegel schaut?
Sonntag 27. Oktober 2013 um 13:25
oder hinschwenkt wo ein Wind her weht?
Sonntag 27. Oktober 2013 um 16:19
nicht ist unmöglich…
Sonntag 17. November 2013 um 20:04
12. NOVEMBER 2013
Der OV St. Ingbert hat einen neuen Vorstand
Vorsitzende: Doris Ducke-Sellen
Stv. Vorsitzender: Oliver Kleis
Schatzmeister: Walter Becker
Schriftführer: Erwin Betz
Beisitzer: Hermann Spinner, Manfred Mehnert, Hans Reuter
Der Kreisvorstand gratuliert herzlich und freut sich auf die Zusammenarbeit!
http://www.dielinke-saarpfalzkreis.de/index.php?id=8865&tx_ttnews%5Btt_news%5D=23769&tx_ttnews%5BbackPid%5D=845&cHash=64b293ed08
Sonntag 17. November 2013 um 21:43
# 45
Was will uns der Autor damit sagen ? (Ein „Binnenmigrant“ fragt)
Sonntag 17. November 2013 um 21:52
Vielleicht, dass der Kreisvorstand wieder mal seine Scheinheiligkeit zur Schau stellt?
Sonntag 17. November 2013 um 23:01
Oh Gott, die Linke in Sankt Ingbert ist nun endgültig ruiniert – Erwin Betz im Vorstand!!!
Mein Beileid an all die aufrechten GenossInnen dort, die nun unter der Narrenkappe marschieren müssen…
Montag 18. November 2013 um 8:30
Auch wenn das Ergebnis manche enttäuscht, so haben sie doch den Boden bereitet für die im nächsten Jahr anstehende Kommunalwahl. Der neu gewählte stellvertretende Vorsitzende weiß, dass es viel zu tun gibt. Hat er es bei den Kommunalwahlen 2009 ganz knapp nur in den Stadtrat geschafft.
Montag 18. November 2013 um 9:39
# 45
Ein grandioser Vorstand, der sich durch Mitglieder auszeichnet, die schon in der Vergangenheit durch nachgewiesene Inkompetenz aufgefallen sind. Eine große Ausnahme bildet Walter Becker.
In diesem Ortsverband gibt es anscheinend keine anderen Mitglieder mehr, die man für Vorstandstätigkeit noch aktivieren könnte.
Montag 18. November 2013 um 12:05
Ich vermisse im Vorstand den Oberwürzbacher, welcher den Kreisvorstand aufmischen wollte und den lieben Horst vom Schafweiher.
Die Überredungskünste der Schwarzen Mamba fruchten merklich nicht überall.
Montag 18. November 2013 um 12:16
Lügilanti im Vorstand 😀
Montag 18. November 2013 um 13:05
Stellvertreter verfolgt m.E. ein Ziel: kommendes Jahr als Spitzenkandidat auf die Kandidatenliste zu kommen!!!
Montag 18. November 2013 um 13:14
@ 39
zu meinem Beitrag darf ich ergänzen, dass es sich bei der von mir angesprochenen Person um Herrn Erwin Betz gehandelt hat. Leider wurde ein Großteil meines Beitrages nicht veröffentlicht.
Sowohl Betz als auch der gewählte Walter Becker zeichneten sich in der Vergangenheit immer wieder durch Intrigantentum aus und haben kräftig den OV St. Ingbert aufgemischt.
Enttäuscht bin ich von Oliver Kleis. Er richtet immer wieder sein Fähnlein nach der Richtung die ihm persönlich Vorteile verspricht. Die Kommunalwahl steht vor der Tür. Da verbündet man sich auch mal mit seinen ehemaligen Feinden.
Das ist die neue Linke (Politik) in St. Ingbert
Montag 18. November 2013 um 17:31
Was lange gärt, stinkt endlich gut.
http://www.dielinke-saarpfalzkreis.de/typo3temp/pics/fdeec50c07.jpg
Montag 18. November 2013 um 17:41
Die beste Lichtgestalt in dem Vorstand ist Betz. Sie wird euch schon heimleuchten.
Montag 18. November 2013 um 17:49
Endlich eine Frau an der Spitze 😉
Unterstützt den Vorstand…..
Montag 18. November 2013 um 18:18
#50
Warum ist Walter Becker aus dem Exil in Sulzbach zurückgekehrt?
Konnte er die „geniale“ Krämer Liesel nicht mehr ertragen?
Montag 18. November 2013 um 18:23
Kleis, der die Fraktion an die Wand gefahren hat, will 2014 kandidieren?
Spitzenkandidat muss Walter Becker werden.
Ohne das hervorragende Engagement von Walter Becker im Kommunalwahl 2009 wäre Kleis nie in den Stadtrat gekommen. Das ist ein Kandidat, den die Wähler/innen zu würdigen wissen.
Montag 18. November 2013 um 18:43
# 54
Auf einem orientalischen Basar würde Kleis als Märchenerzähler sicher eine große Karriere vor sich haben, in der St. Ingberter Politik hat er nichts mehr verloren.
# 58
Vorher sind ihm ein paar Frauen in die Quere gekommen. Im gegensatz zu anderen haben die sich von seinem „Dipl“ nicht blenden lassen.
Jetzt hat er es nur mit einer zu tun.
Montag 18. November 2013 um 19:41
# 57
Unterstützung für Kleis?
Als Fraktionschef hat er die Linke im Stadtrat zum Gespött gemacht. Er ist wahrlich kein Aushängeschild für die Linken. Es sei denn, man will den Menschen in dieser Stadt vermitteln, dass es sich bei den Linken lediglich um ein Kasperle-Theater handelt.
Montag 18. November 2013 um 20:25
So ein Bloedsinn ein Intresse an Politischer Wertvoller Arbeit in einem Ortsverband bestand zu keiner Zeit in der lInken von den Partei Oberen….
Selbst Kreisvorsitzende sind Stimmvieh
Montag 18. November 2013 um 20:48
Richtig, diese Linke spottet jeder Beschreibung.
Montag 18. November 2013 um 20:53
# 54 bei Betz hört man so richtig raus, dass der VIEL AHNUNG hat 😉
Zum Gespött haben aber wesentlich die beiden letzten Vorsitzenden beigetragen, vor allem der Typ aus Hassel.
Montag 18. November 2013 um 20:59
# 62
Stimmvieh, das im Landtag gut bezahlt wird. Vielleicht hat Kleis diesbezügliche Ambitionen?
Montag 18. November 2013 um 21:21
# 56
Dummheit und Inkompetenz kann man nicht durch Geschwätzigkeit ausgleichen.
In jedem Vorstand ist Platz für Platzpatronen.
# 58
Umgekehrt wäre auch möglich. Krämer konnte Becker nicht ertragen 😀
Montag 18. November 2013 um 22:44
@ Felix
um ein sicheres plaetzchen auf der kandidatenliste zu erhalten, wuerde kleis sogar mit dem teufel einen pakt eingehen. kleis tanzt gerne auf mehreren hochzeiten…
Montag 18. November 2013 um 22:59
Es war „höchste Eisenbahn“ in St. Ingbert, einen neuen Vorstand zu wählen.
Tragisch ist allerdings, wenn man eine Satzung zwar lesen kann, aber nicht versteht.
Dienstag 19. November 2013 um 8:30
Wo laufen sie denn, wo laufen sie denn?
Meister Karr? Obermeister Kampmann? Stiefväterchen?
Dienstag 19. November 2013 um 9:33
„Leute, die sich zu sehr auf ihr Mundwerk fokussieren haben etwas zu verbergen“. Sollte sich die Vorsitzende hinter die Ohren schreiben.
Dienstag 19. November 2013 um 12:33
Sowohl Betz als auch der gewählte Walter Becker zeichneten sich in der Vergangenheit immer wieder durch Intrigantentum aus und haben kräftig den OV St. Ingbert aufgemischt.
»Sie waren ihrer Herrin und Meisterin hörig«
Dienstag 19. November 2013 um 12:43
Man sollte die Augen nicht vor der Realität verschließen.
Oliver Kleis setzt jetzt bestimmt alles dran, sich sein jetziges „Pöstchen“ über 2014 hinaus warmzuhalten. Geld, wofür man nicht arbeiten muss!!!
Dienstag 19. November 2013 um 14:08
Felix schreibt u.a.
Enttäuscht bin ich von Oliver Kleis. Er richtet immer wieder sein Fähnlein nach der Richtung die ihm persönlich Vorteile verspricht. Die Kommunalwahl steht vor der Tür. Da verbündet man sich auch mal mit seinen ehemaligen Feinden.
Format hat Kleis noch nie bewiesen.</i
Dienstag 19. November 2013 um 15:05
„Einer spinnt immer“ im Vorstand.
Das Dickerchen im weißen Hemd ist ja nicht die einzige Platzpatrone im Vorstand.
Dienstag 19. November 2013 um 18:33
Im Stadtrat kriegt man nicht allzu viel. Kleinvieh macht aber auch Mist. Und wer klein klein denkt…
Es hilf auch kein Rummeiern und der Versuch der „Schönfärberei“, was Ducke-Sellen und Kleis wirklich wollen, ist dem dümmsten Esel klar.
Dass Walter Becker in verschiedene Richtungen tickt, ist allerdings eine große Neuigkeit.
Dienstag 19. November 2013 um 19:03
Lügilanti wird der Vorsitzenden schon Beine machen. Was der Mann alles drauf hat, ist nicht mit Geld zu bezahlen.
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße ange-
nommen hat – Bertolt Brecht –
Dienstag 19. November 2013 um 19:19
# 72
Dir ist aber schon bewusst, dass Betz nicht besser ist?
# 75
Wie ein Krokodil beißt sich Kleis am politischen Betrieb fest.
Das liebe Geld …
Was für ein Charakter der Ex-Sulzbacher „Kleine“ hat, lässt sich daran erkennen, dass er den vorigen Vorstand zig fach vor die Landesschiedskommission gezerrt hat.
Dienstag 19. November 2013 um 19:30
So sind sie halt die Maulwürfe.
Dienstag 19. November 2013 um 19:49
Wer nichts macht, macht auch keine Fehler!
Dienstag 19. November 2013 um 20:48
Pack verträgt sich, Pack verschlägt sich, feine Sache das – Zweckbündnisse wohin man sieht, Fahnenschwenker allenorten. Je nach dem wo es was abzustauben gibt ist man dann Freund und nicht Feind, dann wieder umgekehrt. Pfui Daibel
Dienstag 19. November 2013 um 21:17
Um die Linke St. Ingbert scheint es wirklich nicht gut zu stehen, wenn sie Betz als Schriftführer wählt.
Mittwoch 20. November 2013 um 9:17
Zu einigen in den Vorstand Gewählten sage ich „Die Rückkehr der trägen Ritter…“
Was ist mit der Frauen-Quote? Wie viel Frauenplätze sind vakant?
Mittwoch 20. November 2013 um 15:00
Um Gottes Willen – Erwin Betz im Vorstand!
Mittwoch 20. November 2013 um 17:22
Ducke-Sellen hat bestimmt viele Talente. Die Politik gehört sicher nicht dazu.
Aber es macht durchaus Sinn „wir wählen Jemanden als Vorsitzende, die einfach plappert“, so könnte die Botschaft lauten und Ducke-Sellen ist für solcherlei Aufgaben geradezu prädestiniert. So die Auffassung von ehemaligen Mitgliedern.
Mittwoch 20. November 2013 um 21:35
Ohjeminie, vom Regen in die Traufe!
Armes St. Ingert kann man da nur sagen.
Alles „Gute“ ist vorhanden: Dummschwätzer, Geldgeier,Pharisäer, CDU Sympatisanten und wieder Auferstandene.
Was man doch alles für ein Pöstchen tut?
Zum Glück nimmt im Stadtrat Herrn Kleis keiner mehr für voll. Aber Stadtratsgeld ist halt besser als ehrliche Arbeit.
Donnerstag 21. November 2013 um 0:10
Wohin tendiert Herr Kleis denn eigentlich? Richtung MdL oder MdB? Seit wann ist er „geläutert“?
Donnerstag 21. November 2013 um 0:10
eine Menge Saulusse und Paulusse
Donnerstag 21. November 2013 um 9:00
@86
… immer in seine Richtung!!!!
Freitag 6. Dezember 2013 um 18:11
Ducke-Sellen ist vom Intellekt her Kleis haushoch überlegen. Es stellt sich die Frage, ob sie selbst Entscheidungen trifft oder treffen lässt.
# 85
Die Taschen konnte er sich jedoch wie ein Großer voll stopfen.
Montag 9. Dezember 2013 um 11:51
Kleis Gedanken sind erst einmal „Was springt für mich dabei raus?“
Mich würde interessieren mit welchen Versprechungen O. Kleis Frau Ducke-Sellen geködert hat.
Auf die Kandidatenlisten der St. Ingberter bin ich gespannt.
Montag 9. Dezember 2013 um 12:50
Kandidatenaufstellung Stadtrat St. Ingbert.
Ich vermute, dies ist der einzige Beweggrund für die Wahlen eines neuen Vorstandes im November!
Montag 9. Dezember 2013 um 14:41
Kurz, LINKE Saarlouis
Weihnachtsfeier des KV Saarlouis
Letzten Samstag war ich im IF in Roden. Die Selbstdarsteller und Profilneurotiker „Papa“ Rodack und Schumacher haben die Weihnachtsfeier des KV Saarlouis kurzerhand abgesagt. Angeblich kein Geld mehr in der Kasse. Man kann über die Führungsspitze der LINKEN urteilen wie man will. Die XXL-Dorftrottel ( Rodack und Schumacher ) sind nicht mehr zu überbieten. Der Rodack hält alle 14 Tage eine Sitzung in diversen Saarlouiser Kneipen ab. Alles Kappessitzungen. So viel Scheiße wie der Rodack in einer Stunde redet, so viel Scheiße landet in 10 Jahren nicht auf dem Saarbrücker Bahnhofsklo. Man muß sich langsam schämen diesem Verein anzugehören.
Montag 9. Dezember 2013 um 16:43
Die Weihnachtsfeier abgesagt. Tja, ohne Moos nix los.
@ Frank Hof
Klar muss man sich schämen, dem Verein anzugehören, gerade Saarlouis, denn seit Jahren kennen sie nicht anderes, als sich selbst in die Ämter zu hiefen und danach tote Hose oder: “ Ich geb`mein Bestchen auf `nem Festchen.
Wie nennt man sie: „Schumachers Klüngelclub“ und aus „Erzfeind“ wurde „Erzfreund“, da der Klingelbeutel im Kreistag klimperte…kotz.
Eines können sie aber wunderbar, Veranstaltungen, wie Hülzweiler durchziehen, wo es selbst der Presse schlecht wurde.
Montag 9. Dezember 2013 um 17:08
“Was springt für mich dabei raus?” das fragen sich hier in RLP auch viele.
Montag 9. Dezember 2013 um 17:11
In Hülzweiler hat der Rodack-Clan voll mit gemischt.
Dienstag 10. Dezember 2013 um 8:51
# 90
Er hat die Linke im Stadtrat hundsmiserabel präsentiert und die Linke zu einer Lachnummer gemacht. Von mir bekäme er keinen Cent Wahlkampfunterstützung. Das schlaue Kerlchen hat das kassierte „Fraktionsgeschäftsführer“-Entgelt bestimmt auf die hohe Kante gelegt, um seinen nächsten Wahlkampf damit zu finanzieren… 😉
Dienstag 17. Dezember 2013 um 18:11
Man hört und sieht nichts von den NEUEN.
Mittwoch 18. Dezember 2013 um 19:35
Neuigkeiten aus dem Kreisverband Saarpfalz:
Die Fraktionssprecherin der Linken im Kreistag Bärbel Riedinger hat ihr Mandat im Kreistag niedergelegt!
Mittwoch 18. Dezember 2013 um 21:55
hatte sie das nicht längst oder wars nur das Amt im KV?
Mittwoch 18. Dezember 2013 um 21:57
na dann ist der Herr Kessler ja nun der Chef im Ring, was ein Aufstieg, erst LaVo – dann das. Neuer Buddy von Herrn Lutze usw, ob das seinen Herren gefällt? Oder rückt wer nach?
Mittwoch 18. Dezember 2013 um 22:42
#92
Man muß sich langsam schämen, diesem Verein anzugehören.
MERKE
1.Maxime
Du kannst andere Menschen nicht ändern. Nur DU kannst dich ändern oder deine Einstellung zu anderen Menschen [oder so]
Dazu kommt, dass du ein SPÄTMERKER bist. Aber es ist nie zu spät:
Verlasse einfach den „Verein“; so einfach ist das: AUSTRETEN! aus der Partei, nich‘ das Wasser abschlagen – janee-is’klaah,ne?
Donnerstag 19. Dezember 2013 um 5:58
# 99
http://www.demokratisch-links.de/rucktritt-im-kv-saarpfalz
Auf dem kürzlich stattgefundenen Landesparteitag ist sie für den Landesvorstand vorgeschlagen worden sein. Sie hat dankend abgelehnt.
Donnerstag 19. Dezember 2013 um 8:08
Tüchtig wie die Kreisvorsitzende Spaniol ist, hat sie einen Nachrücker los geschickt.
Der Landrat hat allerdings keine Vereidigung vorgenommen 😉
Donnerstag 19. Dezember 2013 um 11:57
Es soll Menschen geben, die von den Bevormundungen durch Spaniol/Pollak die Schnauz voll haben.
Wer weiß, vielleicht war das bei Bärbel Riedinger auch der Fall.
Donnerstag 19. Dezember 2013 um 14:15
Sie wird ihre Gründe haben!
Donnerstag 19. Dezember 2013 um 14:35
Eine treue Parteisoldatin hat den „Intrigenverein“ verlassen…
Donnerstag 19. Dezember 2013 um 16:03
Die Gerüchteküche brodelt: „Spaniol/Pollak sollen Druck auf Bärbel R. ausgeübt haben“.
Tja, das war doch zu erwarten.
Vor Bärbel R. sind ja schon ganz andere gegangen. Nicht wegen des Drucks, sondern wegen den „Brandenburger Machenschaften“.
Donnerstag 19. Dezember 2013 um 19:46
Hauptache ist, dass sie nicht singt 😉
Donnerstag 19. Dezember 2013 um 21:21
erinnert mich an 2 reale Personen
nur so rein äusserlich, aber inhaltlich? https://www.facebook.com/photo.php?fbid=244535692389813&set=a.101522976691086.2986.100005001512941&type=1
Freitag 20. Dezember 2013 um 5:17
Wer für eine politische Karriere und ein paar Euronen Grundsätze und Überzeugungen über Bord wirft, bekommt von mir eine Tüte mit 10 g Mitgefühl.
Freitag 20. Dezember 2013 um 6:35
Riedinger ist dem „Rhabarberbarbaraverein“ entflohen … 😉
Freitag 20. Dezember 2013 um 11:34
# 108
Was dieser Verein wirklich will, weiß jeder(Verdummung steht an erster Stelle).
Menschen, die Hetze erfahren, Bloßstellungen, Diffamierungen, können ein Liedchen singen…
Freitag 20. Dezember 2013 um 11:59
@ Schöneberger
Eines merkt dieser Verein anscheinen immer noch nicht, dass man seine Maschen durchschaut und nur noch ein „Oh Jeh“ für sie übrig hat.
Freitag 20. Dezember 2013 um 12:36
Das Vereinslied beginnt mit dem Text: „die Demokratie haben wir Gottseidank überwunden. Wir sind in der Demokratur angekommen“.
Viele haben die Maschen noch nicht durchschaut. Wer nachfragt, wird mit Märchen abgespeist oder unter Druck gesetzt.
Freitag 20. Dezember 2013 um 14:40
Das ganze Spiel ist eigentlich leicht zu durchschauen.
Wollen oder können die Saarpfalz-Mitglieder nicht hinter die Kulissen schauen und ihre hörige Brille absetzen?
Gibt es einen Bonus für Hörigkeit?
Freitag 20. Dezember 2013 um 16:25
Man kann von Bärbel Riedinger halten was man will, aber eines muss man ihr zu Gute halten! Sie hat ihr biegsames Rückgrat wieder gerade gerückt.
Samstag 21. Dezember 2013 um 1:08
finde den Fehler: http://www.dielinke-saar.de/politik/bildergalerien/2013/weihnachtsaktionen_homburg/
ist eigentlich Frau Riedinger in BLK auch raus?
Samstag 21. Dezember 2013 um 9:33
# 117
Deine Frage ist hoffentlich nicht ernst gemeint!
Samstag 21. Dezember 2013 um 18:20
@117
Wer so eine Frage stellt ist bei den Linken genau richtig !!!!
Mittwoch 1. Januar 2014 um 12:11
Wer sechs Monate vor den Kommunalwahlen schon groß tönt „ich ziehe in den Stadtrat ein“ ebenfalls 😀
Mittwoch 1. Januar 2014 um 18:53
Was und wen kann man bei dieser Linken so wie sie aufgestellt ist und war denn ernst nehmen?? Die, die man kann sind in der Minderheit. Und schon mancher kam aus der Versenkung wieder oder wechselte den Baum. Immer dahin wo es Brosamen gibt vom Tisch der Habenden.
Donnerstag 2. Januar 2014 um 8:49
@120
Das sind Anzeichen von hochgradigem Größenwahn
Donnerstag 2. Januar 2014 um 18:03
Bei Männern von kleiner Statur ist dieses Phänomen besonders ausgeprägt 😀
Samstag 4. Januar 2014 um 8:50
@123 Die Aussage wurde nicht von einem Mann getätigt. Sie kam von einer Frau. Charmant ist sie ja – und neuerdings offenbar von einem schier unbremsbaren Ehrgeiz getrieben: Die neue Vorsitzende möchte der „Star“ im St. Ingberter Stadtrat werden.
Samstag 4. Januar 2014 um 14:27
Träumen darf jeder.
Donnerstag 30. Januar 2014 um 11:20
Wer mehr über diese außergewöhnliche Vorsitzende wissen möchte, hat dazu Gelegenheit am
16. FEBRUAR 2014 Ortsverband
Kommunalwahl 2014: Listenaufstellung Ov St. Ingbert
St. Ingbert, SV-Sportheim (Mühlwaldstadion), Spieser Landstraße 2, 14 Uhr
Donnerstag 30. Januar 2014 um 13:18
Geltungsbedürfnis haben in St. Ingbert viele Linke.
Donnerstag 30. Januar 2014 um 14:49
Ducke-Sellen hat wie Kleis satzungsmäßig nix, aber absolut nix drauf. Wie Kleis 2009 geht es D-S darum, ein Mandat zu erhaschen.
Donnerstag 30. Januar 2014 um 16:50
Na und?
Sie setzt das fort, was ihr „vorgemacht“ wird.
Im Übrigen gestatte ich mir den Hinweis, dass außer dem besserwisserenden Klugsch… auch ein guter Mann im Vorstand ist, nämlich Walter Becker.
Donnerstag 30. Januar 2014 um 18:03
Wenn es um Posten und persönliche Vorteile geht, sind die Ideale der Linken ganz schnell vergessen. Dann ist ganz schnell wieder jeder sich selbst der Nächste. Jedem das Seine, mir das Meiste.
Freitag 31. Januar 2014 um 8:05
Ob für Jürgen Klein ein aussichtsreicher Listenplatz im „Meier-Team“ reserviert wurde?
# 129
Becker ist ein Fallensteller.
Montag 3. Februar 2014 um 8:31
# 126
Die neue Vorsitzende ist sehr kreativ
http://www.harthbasel.de/shop/?page_id=23
Montag 3. Februar 2014 um 9:28
Unser Stadtrat
An dieser Stelle möchten wir Sie regelmäßig über unsere Arbeit im St. Ingberter Stadtrat informieren, da uns Transparenz einfach wichtig ist.
Kommen Sie doch einfach mal bei einer Stadtratssitzung vorbei! Übrigens, regelmäßig finden Ausschuss-Sitzungen statt, die als Vorbereitung für die Stadtratssitzungen dienen.
http://www.dielinke-stingbert.de/index.php?id=9481
Montag 3. Februar 2014 um 10:10
Der Ortsverband in Sankt Ingbert
Die Mittelstadt St. Ingbert ist mit rund 38.000 Einwohnern die fünftgrößte Stadt im Saarland und umfasst fünf Stadtteile:
St. Ingbert-Mitte (mit Sengscheid)
Rohrbach
Hassel
Oberwürzbach (mit Reichenbrunn und Rittersmühle)
Rentrisch
Der Ortsvorstand der LINKEN St. Ingbert wurde am 28. Oktober 2008 in Rentrisch gewählt, der Ortsverband umfasst derzeit zirka 90 Mitglieder.
Die Neuwahl zum Ortsvorstand erfolgte im November 2013.
http://www.dielinke-stingbert.de/index.php?id=3218
Montag 3. Februar 2014 um 12:20
Die OV-Präsenz hat lange auf sich warten lassen…..
Walter Becker ist da sehr rührig und lässt sich offensichtlich auch nicht mit Floskeln abspeisen.
Montag 3. Februar 2014 um 13:45
Transparenz ist wichtig.
Deswegen haben sie ja 4 ½ Jahre nicht über die Arbeit im Stadtrat berichtet 🙂
Montag 3. Februar 2014 um 18:26
Transparenz… das können die zwar schreiben, das kauft ihnen aber niemand ab.
Geld macht geil müsste es heißen.
Dienstag 4. Februar 2014 um 10:01
Der Dominator und seine Wasserträger
http://www.dielinke-stingbert.de/typo3temp/pics/d4e0f125dd.jpg
Dienstag 4. Februar 2014 um 13:43
Die Vorsitzende ist nicht die einzige, die „eingekauft“ wurde 😉
Dienstag 4. Februar 2014 um 18:04
# 199
Alles was man kaufen kann ist billig
Mittwoch 5. Februar 2014 um 14:25
Neue oder alte Verallgemeinerungen, Schubladendenken und Vorurteile interessieren mich nicht …
Sonntag 9. Februar 2014 um 10:43
100 Tage sind vorbei…
Womit glänzte die Vorsitzende???
Sonntag 9. Februar 2014 um 11:19
# 142
Was ist seitdem passiert?
Sonntag 9. Februar 2014 um 13:26
Mit der „Schickimicki“-Vorsitzenden kommt die St. Ingberter Linke nicht auf die Beine und hoffentlich auch nicht in den Stadtrat.
Sonntag 9. Februar 2014 um 16:40
@144
Ja, aber man hat ja noch eine Geheimwaffe in der 2. Reihe, den kleinen Hupser.
Der hatte jahrelang ein Praktikum auswärts gemacht, bei der Vogelscheuche in Sulzbach.
Allerdings, ob er da viel lernen konnte ist zweifelhaft, denn die Vogelscheuche kriegt selber nichts geregelt, nicht einmal ihre Kandidatur zur Stadtratswahl 2014.
Sonntag 9. Februar 2014 um 18:30
Man muss Verständnis dafür haben, wenn sich jemand um einen Vorsitz bewirbt.
Im kleinen Saarland ist ein Amt mit dieser großen „Verantwortung“ sehr förderlich, um sich überall in Szene setzen zu können und der Profilierungssucht frönen zu können.
Für den 16.02. sehe ich rabenschwarz.
Doris Ducke-Sellen hat nach meinem Kenntnisstand nirgendwo ein Praktikum absolviert.
Sonntag 9. Februar 2014 um 18:36
Demagogie am Beispiel DIE LINKE St. Ingbert
Berlin: Bundestag | Demagogie [griechisch δῆμος, dēmos, „Volk“, und ἄγειν, agein, „führen“; auch: Volksverführung] ist im abwertenden Sinn ideologische Hetze, besonders im politischen Bereich.
Demagogie wird heute unter anderem so definiert:
„Demagogie betreibt, wer bei günstiger Gelegenheit öffentlich für ein politisches Ziel wirbt, indem er der Masse schmeichelt, an ihre Gefühle, Instinkte und Vorurteile appelliert, ferner sich der Hetze und Lüge schuldig macht, Wahres übertrieben oder grob vereinfacht darstellt, die Sache, die er durchsetzen will, für die Sache aller Gutgesinnten ausgibt, und die Art und Weise, wie er sie durchsetzt oder durchzusetzen vorschlägt, als die einzig mögliche hinstellt.“
Sonntag 9. Februar 2014 um 20:01
Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis die Charakterlosigkeit des Schriftführers wieder zum Vorschein kommt.
Für Menschen mit vorzeigbarem Chrakter ist die Art seiner Arbeit eine Beleidigung.
To : klaus-
Subject:
Date: Thu, 7 Aug 2008 15:10:16 +0200
Hallo Klaus-Peter,
ich sehe mich außer Stande, dem Ultimatum zum anfertigen der Protokolle Folge zu leisten.
Da mir weiterhin von dir das Vertrauen entzogen worden ist und auch andere Personen mir nicht vertrauen, möchte ich dem Vorstand eine weiter zusammenarbeiten mit mir nicht zumuten.
Sobald die Wahl des Vorstandes bestätigt worden ist, werde ich durch Rücktritt den Posten des Schriftführers freigeben.
Erurrin Betz
Montag 10. Februar 2014 um 20:32
# 145
Ich könnte mir gut vorstellen, dass der „Hupser“ für seinen Wechsel gute Gründe hatte.
Auch wenn man mit Strümpf‘ und Schuh jetzt über mich herfällt: Mir ist ein „Hupser“ 100.000x lieber als ein Heiopei.
Dienstag 11. Februar 2014 um 8:12
Welche „Narren“ im Vorstand haben beschlossen, die Listenaufstellung erst am 16.02. durchzuführen?
Der stellvertretende Vorsitzende hat offensichtlich immer noch nichts gelernt 😉
16. FEBRUAR 2014 Ortsverband
Kommunalwahl 2014: Listenaufstellung Ov St. Ingbert
St. Ingbert, SV-Sportheim (Mühlwaldstadion), Spieser Landstraße 2, 14 Uhr
Dienstag 11. Februar 2014 um 8:46
Die Narren lassen in der närrischen Zeit ihre Masken fallen, die sie das ganze vor dem Gesicht tragen.
Dienstag 11. Februar 2014 um 9:36
Er „versteht“ es die Taschen sich vollzustopfen und große Sprüche zu klopfen.
Dienstag 11. Februar 2014 um 10:12
Wer sich auf die Ratschläge der Riegelsberger „Klatschbase“ verlässt, ist am 16.02. verlassen!
Dienstag 11. Februar 2014 um 11:07
Torsten sagt:
Freitag 6. Dezember 2013 um 18:11
Ducke-Sellen ist vom Intellekt her Kleis haushoch überlegen. Es stellt sich die Frage, ob sie selbst Entscheidungen trifft oder treffen lässt.
Das sehe ich aber nicht so. Ducke-Sellen lässt es zu, dass der Unruhestifter Betz schalten und walten kann wie er will.
Dienstag 11. Februar 2014 um 13:07
An alle die Spaniol in den Po kriechen, möchte ich zurufen:
„ja, habt ihr denn immer noch nicht verstanden, gegen wen die arbeitet?“
Dienstag 11. Februar 2014 um 15:48
Tja, wer der Kreisvorsitzenden zwischen den Pobacken sitzt und in den eigenen Reihen einen Maulwurf hat… 😀
Dienstag 11. Februar 2014 um 15:49
# 149 – Heiopei ist…. ?
Dienstag 11. Februar 2014 um 18:15
Wenn eine Kandidatenaufstellung ansteht, ist jeder gut beraten, zuvor doch mal ins Kommunalwahlgesetz zu schauen… und sich nicht von einem Kreisvorstand und diversen Pferdepflüsterern Falsches ins Ohr blasen zu lassen.
Dienstag 11. Februar 2014 um 18:57
# 154
Doris Ducke-Sellen verteilt Küsschen und präsentiert ihre „Schönheit“.
Dienstag 11. Februar 2014 um 19:06
Die Postengeilheit mancher Leute ist wirklich peinlich und wird wohl nur noch von ihrer Geldgeilheit übertroffen.
Mittwoch 12. Februar 2014 um 8:09
Keine Aufregung.
Der stellv. Vorsitzende ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass im Vorstand nicht alles in bester Ordnung ist.
Mittwoch 12. Februar 2014 um 10:21
Sobald der seine gr. Klappe aufmacht, kommt doch nur Stuss. Er lügt sich mal wieder selbst die Hucke voll. Das kann er gut.
Mittwoch 12. Februar 2014 um 18:39
# 161
Alles in bester Ordnung? Da 😀 ja die Hühner. Ein Beisitzer hat Lebewohl gesagt 🙂
Ein „Erwin Betz-Wahlverein“ ist eben nicht das gelbe vom Ei.
Mittwoch 12. Februar 2014 um 19:54
Es hat sich herumgesprochen, dass Vorsitzende, Stellvertreter, Schatzmeister und Beisitzer im Betz-Verein“ nur Marionetten sind.
Der „geniale“ Schriftführer =Befehlsempfänger!!! – dabei ist, ein totalitäres System einzuführen, um bei „seiner“ Kreisvorsitzenden mit „Wohltaten“ zu glänzen.
Sonntag 16. Februar 2014 um 9:51
# 163
Es ist bitter, dass die richtigen immer aus den falschen Gründen zurücktreten……
Sonntag 16. Februar 2014 um 18:12
Ralph Haake
Heute ist noch ne Stadtbesichtigung in St.Ingbert angesagt.
Sonntag 16. Februar 2014 um 18:54
Es ging das Gerücht um „es dürfe keine Bereichsliste“ gewählt werden.
Diejenigen, die auf eine Bereichsliste verzichten, sollten ihren Mitgliedausweis abgeben.
Montag 17. Februar 2014 um 0:30
wer ist eigentlich Nummer Eins?
Montag 17. Februar 2014 um 7:56
@168
Auf der Internetseite des OV sind die Vorsitzende, Stellvertreter und Schatzmeister in normaler Schrift gelistet.
Ab dem Schriftführer abwärts (Schriftführer und Beisitzer) sind alle in fetter Schrift gelistet.
Hat das eine besondere Bedeutung?
Montag 17. Februar 2014 um 11:30
Die Linke St. Ingbert hat im Kommunalwahlkampf 2009 Wählertäuschung begangen.
http://www.demokratisch-links.de/der-rat-st-ingbert
Montag 17. Februar 2014 um 14:29
# 163
„Der kleine Dicke sollte nicht so auf die Kacke hauen“.
Montag 17. Februar 2014 um 20:25
Das Ehepaar Riedinger scheint sich aus der aktiven Politik zurückgezogen zu haben. Ihr Name findet sich auf keiner Liste.
http://www.dielinke-saarpfalzkreis.de/index.php?id=8865&tx_ttnews%5Btt_news%5D=24128&tx_ttnews%5BbackPid%5D=845&cHash=44ebd5650a
Dienstag 18. Februar 2014 um 8:55
W E R ist denn nun Kandidat in St. Ingbert?
Dienstag 18. Februar 2014 um 10:04
Ich bin beeindruckt über die „Aktualität“ der St. Ingberter Seite, die Blieskasteler machen es vor, wie es geht.
Mittwoch 19. Februar 2014 um 11:15
Der OV St. Ingbert hat 91 Mitglieder 😀
Samstag 1. März 2014 um 13:37
Absolute Genies haben es auf die Plätze 1-3 geschafft 😀 – wird gemunkelt.
Samstag 1. März 2014 um 17:08
„Wer gut schmiert, der fährt gut“
Wer mandatsgeil ist, ist nicht zugänglich für Einhaltung der Statuten der Partei.
Donnerstag 20. März 2014 um 10:45
Was man in Kneipen so alles in Erfahrung bringen kann.
Der Vorstand trifft sich heute Abend zu einer Vorstandssitzung. Auf der Internetseite findet sich dazu jedoch kein Hinweis.
Hinterstübchen-Politik a la Jürgen Klein?
14. APRIL 2014
Politischer Stammtisch
St. Ingbert, Hotel Edelweiss, Kohlenstrasse 6a, 19 Uhr MEHR
12. MAI 2014
Politischer Stammtisch
St. Ingbert, Hotel Edelweiss, Kohlenstrasse 6a, 19 Uhr MEHR
9. JUNI 2014
Politischer Stammtisch
St. Ingbert, Hotel Edelweiss, Kohlenstrasse 6a, 19 Uhr MEHR
http://www.dielinke-stingbert.de/index.php?id=3224
Donnerstag 20. März 2014 um 15:06
Personell sind die Weichen für die Kommunalwahlen gestellt.
Statt sich mit kommunalpolitischen Themen auseinanderzusetzen, geht’s ab in die Versenkung.
Das ist immer ein Zeichen von Unfähigkeit und Inkompetenz.
Freitag 21. März 2014 um 6:56
#178
Die Nichtveröffentlichung des Termins auf der Landesseite lässt keinen Zweifel daran, dass die Vorstandsmitglieder nichts mehr als die Transparenz scheuen.
Christa Reiß
Mitglied der IDuT
Freitag 21. März 2014 um 10:34
Die Linke St. Ingbert hatte für den gestrigen Abend keinen Raum im Edelweiß gemietet!
Freitag 21. März 2014 um 10:43
Ichbins sagt:
Sonntag 27. Oktober 2013 um 13:25
oder hinschwenkt wo ein Wind her weht?
So kennt man ihn.
Freitag 21. März 2014 um 10:51
Auf Grund des derzeitigen „genialen“ Vorstandes bin ich am Überlegen, ob ich nicht wieder Mitglied werden soll 😉
Samstag 22. März 2014 um 12:55
Frauen können manches besser anschieben. Bei Doris Ducke-Sellen habe ich diesbezüglich große Zweifel…
Sie die Linke im Stadtrat bis auf die Knochen blamieren.
Mittwoch 26. März 2014 um 8:50
Katzen öffnen eine Woche nach der Geburt die Augen. Hunde nach zwei Wochen.
Manche Menschen leider nie.
Mittwoch 26. März 2014 um 12:40
Über 100 Tage ist sie jetzt im Amt und ich erlaube mir, ihre Taten zu würdigen.
Bei Wikipedia heißt es: Die 100-Tage-Frist bemisst die Zeitdauer, die nach einer Faustregel des Journalismus einem neuen (politischen) Amtsinhaber oder einer neuen Regierung zugestanden wird, um sich einzuarbeiten und erste Erfolge vorzuweisen. Danach kommt es zu einer ersten Bewertung der Regierungsleistung (100-Tage-Bilanz) .
Müsste ich ein Arbeitszeugnis formulieren, dann würde ich die 100 Tage-Bilanz mit den Worten „Sie bemühte sich, allen Anforderungen gerecht zu werden“ beschreiben oder anders formuliert „große Klappe, sonst nichts“…
Sonntag 30. März 2014 um 17:00
konspirative sitzungen a la erwin betz gab es schon in der vergangenheit:
Datum 22.06.2008 08:32
es ist soweit: unsere konstituierende Sitzung findet statt am
Mittwoch, den 25. Juni
17:00 (wegen des Halbfinalspiels am abend )
bei
SXXXXX und XXXXX KXXXXX
St. Ingberter Str. XXX
66386; St. Ingbert-Hassel
Tel. 06894-XXXXX
(eine Skizze für die Anfahrt findet ihr im Anhang)
Themen und Tageordnung legen wir vor Ort auf der Sitzung fest.
Bitte sei bei dieser 1. Sitzung unbedingt anwesend � und bitte
keine Gäste mitbringen.
Mit kollegialem Gruß
i.A. Erwin Betz
Schriftführer
Ps. Bitte bestätige den Erhalt dieser mail und Deine Teilnahme
Montag 31. März 2014 um 10:57
Aus meiner Sicht hat die Vorsitzende inzwischen ihre Inkompetenz mehrfach bewiesen.
Und so jemand will linke Interessen im Stadtrat glaubhaft vertreten?
Sonntag 13. April 2014 um 10:06
Ein Kandidat sah sich „gezwungen“ zu kandidieren, um sich nicht wieder für die LInke schämen zu müssen.
Nun ja – der Gute hat vergessen in den Spiegel zu schauen.
Denn wenn der Kandidat den Mund aufmacht, dreht man sich angewidert ab 😀
Sonntag 15. Juni 2014 um 19:56
Stadtratswahlen in St. Ingbert sind angefochten worden…
Montag 16. Juni 2014 um 9:08
Hoffentlich muss die Wahl wiederholt werden, damit der „Postengeier“ wieder in der Versenkung verschwindet.
Das Bild ist dilettantisch.
Der Text offensichtlich bei CDU oder SPD kopiert.
https://scontent-b-lhr.xx.fbcdn.net/hphotos-xfp1/t1.0-9/s720x720/10291749_608947942507427_8098921494705841810_n.jpg
Donnerstag 10. Juli 2014 um 13:53
Toscana Buschtrommeln:
Der Schriftführer des OV ist von der Vorsitzenden bestimmt worden, das Amt des Fraktionsgeschäftsführers zu übernehmen.
Absoluter Lacher!!!
Donnerstag 10. Juli 2014 um 14:28
Die Ortsverbandsvorsitzende (eine glühende „Spaniol/ Huonker-Verehrerin“) bekommt heute Abend die Quittung präsentiert für ihr „vorbildliches“ Agieren am 16.02.2014 in der Sportklause am Mühlwaldstadion.
Donnerstag 10. Juli 2014 um 15:53
# 192
Die St. Ingberter Linke ist eine Mogelpackung 🙂
Donnerstag 10. Juli 2014 um 16:47
#193
Thema No 1 im Toscana: Jürgen Karr (Listenplatz 2 der Linken) hat sich der UCD angeschlossen.
Danke, danke, danke liebe Totengräberin!
Donnerstag 10. Juli 2014 um 17:14
Die „gute Tat“ von Doris lässt nicht nur Kenner ihrer Selbstverliebtheit die Hände vors Gesicht schlagen …
https://scontent-b-fra.xx.fbcdn.net/hphotos-xap1/t1.0-9/10547600_906467782712165_4115817875044380933_n.jpg
Freitag 11. Juli 2014 um 6:33
# 195
Ich bin sprachlos.
Freitag 11. Juli 2014 um 7:40
Vielleicht erkennen manche erst sehr spät, auf wen sie sich eingelassen haben, machen Fehler im Handeln, um zu gefallen oder einen Posten zu erhaschen.
Wenn sie es aber erkannt haben, dann nix wie weg, um sich nicht noch mehr zu verbrennen. Lieber ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende.
Was schlimm ist, dass manch einer aber nie erkennt, wann Finale ist und dann immer eine Wand Beton vor sich hat.
Freitag 11. Juli 2014 um 16:33
Der Kreisvorsitzenden „bester Mann“ 😀 sitzt bei der UCD.
Die Spitzenkandidatin trage an dem Wechsel Karr zur UCD die Hauptschuld heißt es in der Gerüchteküche.
Freitag 11. Juli 2014 um 18:53
FB
Barbara Spaniol
8. Juli
Wir sind jetzt schon Weltmeister!!!!
Das trifft den Nagel auf den Kopf.
»Der Kreisvorstand ist Weltmeister im Aufstellen von Kandidaten, die von Politik und Vorstandsarbeit so viel Ahnung haben wie ein Elefant vom Eistanz (s. St. Ingbert) «
Freitag 11. Juli 2014 um 20:51
Hinsicht auf die neue Fraktion der UCD, zu welcher Michael Trittelvitz und Jürgen Karr gewechselt sind.
http://igb.info/nachrichten/sitzung-des-neuen-stadtrats-1161098
Beschämend ist, dass die Linke Ducke-Sellen für vier Beigeordnete stimmte.
Weiß sie nicht, dass im Rathaus an allen Ecken und Kanten gespart wird?
Samstag 12. Juli 2014 um 8:25
Hat jemand Informationen darüber, ob Ducke-Sellen ihr Anhängsel Betz zum Imbiss mitgenommen hat?
Samstag 12. Juli 2014 um 8:32
Hier eine Fotoaufnahme des „Überläufers“
https://scontent-b-fra.xx.fbcdn.net/hphotos-xfp1/t1.0-9/p720x720/10291749_608947942507427_8098921494705841810_n.jpg
Samstag 12. Juli 2014 um 8:33
Wir spucken auch Feuer wenn es sein muss im Stadtrat.Die Linke.In St Ingbert.
https://fbcdn-sphotos-h-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xpf1/v/t34.0-12/p526x296/10313893_615358521866369_371276745_n.jpg?oh=bc1af008a40985daa2b9d2940149b5f1&oe=53C30D46&__gda__=1405286393_38ecd7bd96bf81fa2420c01957a8498d
Es hat sich ausgespuckt 😀
Samstag 12. Juli 2014 um 8:56
# 201
Schweinerei ist das !!
Samstag 12. Juli 2014 um 9:12
# 201
Als Bürger und Wähler müsst ihr nun mal damit rechnen, wenn ihr einen linken „Kasper-Club“ wählt…
Samstag 12. Juli 2014 um 17:45
Das ist der Überläufer.
https://scontent-a-fra.xx.fbcdn.net/hphotos-xpf1/t1.0-9/10464038_641990062536548_5216089640903880982_n.jpg
Sonntag 13. Juli 2014 um 10:01
Für das Tohuwabohu in der St. Ingberter Linken ist nach meiner Einschätzung die Kreisvorsitzende Barbara Spaniol verantwortlich.
Sonntag 13. Juli 2014 um 11:16
Der „Überläufer“ hat Frau Spaniol vor den Koffer gesch… :-D.
Herrlich!!!
Sonntag 13. Juli 2014 um 14:48
Erwin Betz, Listenplatz dritter, als tragische Figur nicht in den Rat eingezogen, hat J. Karr einen Vertrag zur Unterschrift vorgelegt, wonach er, Betz als Nichtfraktionsmitglied, Geschäftsführer der Fraktion wird.
Karr weigerte sich und verließ daraufhin die Zweierfraktion, womit diese aufgelöst war und sich die Frage des Fraktionsgeschäftsführers erübrigt hatte.
Da diese Idee mangels Kenntnissen der Protagonisten nicht innerhalb der Fraktion entstanden sein kann, darf man raten, wer auf diese glorreiche Idee gekommen ist.
Das Trostpflaster für Erwin Betz hat die Fraktion platzen lassen.
Ergebnis: Keine Fraktion, kein Trostpflaster und eine verhinderte Fraktionssprecherin, welche total überfordert ist.
Sonntag 13. Juli 2014 um 21:30
# 210
Erwin Betz hat J. Karr einen Vertrag vorgelegt?
Erwin B. der nicht mal ein „einfaches“ Protokoll zustande bringt, hat diesen Vertrag nie im Leben selbst gefertigt.
Zu Karr: Hut ab!
Montag 14. Juli 2014 um 7:59
#210
… und keine Fraktionskohle von der Stadtverwaltung und da es keine Fraktionssprecherin mehr gibt, gibt es auch keine Funktionszulage für diese.
Da sind diese LINKEN Absahner genau dort getroffen worden, wo es ihnen am meisten weh tut, am Geldbeutel.
Montag 14. Juli 2014 um 10:50
Es ist wie überall nur Käse, was die Linken verzapfen.
Mehr brauch ich nicht zu schreiben.
Dienstag 15. Juli 2014 um 10:19
Den größten Käse hat die Vorsitzende des OV verquirlt.
http://www.demokratisch-links.de/ie_dokumente/Saar/140714_linksINGBERT.jpg
Dienstag 15. Juli 2014 um 15:29
B. hätte vermutlich für weitere Lacher im Stadtrat gesorgt. Mit dem selbstverliebten Selbstdarsteller hätte die Linke nichts gewonnen.
Ich lese hier was von Überläufer.
Hat der Typ nicht großmaulig angekündigt, „er sorgt dafür, dass niemand sein linkes Mandat mitnimmt? Weiter soll er öffentlich verkündet haben, dass er sich in St. Ingbert nicht mehr für die Linke schämen möchte!!!
Mittwoch 16. Juli 2014 um 6:27
Die Kreisvorsitzende verspricht ALLEN ALLES oder habe ich da was falsch verstanden?
Mittwoch 16. Juli 2014 um 10:12
„Frau Spaniol ist unseres Erachtens nicht geeignet, …“
Mittwoch 16. Juli 2014 um 10:39
# 208
Auf mich hat diese Frau noch nie den Eindruck gemacht, dass es ihr um Qualität und um echte Persönlichkeitsstrukturen geht ….
Samstag 19. Juli 2014 um 7:16
Fliegender Wechsel im Stadtrat
Turbulenter Auftakt in Legislaturperiode: UCD wird Fraktion, Linke verliert Status
http://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/stingbert/Familien-Gremien-Wahlergebnisse-Waehler;art2794,5358640
Samstag 19. Juli 2014 um 7:16
Die „Einzelkämpferin“
http://www.saarbruecker-zeitung.de/storage/scl/saarbruecker-zeitung.de/import/igb_man/lokales/3181040_m2h257q75v62019_ib-duckeneu-G4N52JIT4.1-ORG_CCIDIM-019.jpg?version=1405725942
Samstag 19. Juli 2014 um 8:08
Gestier: Nein. Wir bekennen uns zu unabhängiger Politik für St. Ingbert. Wir lassen uns nicht von Parteifunktionären sagen, was wir zu tun haben. Entscheidend ist, was wir für St. Ingbert und für die Menschen in unserer Stadt wollen.
Wer ein Mandat für die Partei DIE LINKE erwirbt, hat dieses auch für die Partei DIE LINKE wahrzunehmen. So die sinngemäße Aussage von Karr in einer bekannten St. Ingberter Kneipen-Szene.
http://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/stingbert/Familien-Gremien-Wahlergebnisse-Waehler;art2794,5358640
Samstag 19. Juli 2014 um 10:14
Hier zeigt ein gewisser „Linker“, wes Geistes Kind er tatsächlich ist
Sonntag 20. Juli 2014 um 8:25
Ducke-Sellen: Die Linke in St. Ingbert ist ja auch durch Walter Becker im Ortsrat Mitte vertreten. Er setzt sich ebenfalls sehr engagiert für die kommunalpolitischen Ziele der Partei ein. Die Linke befindet sich nach den Turbulenzen der Anfangsphase in einer Umstrukturierung und personellen Neuorientierung. Wir sind auf gutem Weg in die Zukunft.
»Die Turbulenzen gehen ausschließlich auf die Inkompetenz/Unfähigkeit von Doris Ducke-Sellen zurück.«
Sonntag 20. Juli 2014 um 8:51
# 221
Man sollte allezeit darauf achten, was man in Szenenkneipen von sich gibt. Sich an der Frontfrau zu orientieren, ist kein gutes Zeichen.
Sonntag 20. Juli 2014 um 11:30
@210
Ein Wendehals, ein Gernegroß, der nur seine privaten Spielchen spielen will. Das also ist der Mensch, für den sich die Kreisvorsitzende so eingesetzt hat. Sie müsste sich — eigentlich! — jetzt bei Oliver Kleis entschuldigen ob ihres fundamentalen Irrtums.
Karr selbst aber gehörte aufgrund seiner politischen Untreue sofort aus der LINKE ausgeschlossen – wegen Verhinderung einer LINKE-Fraktion.
Sonntag 20. Juli 2014 um 12:33
Es ist unglaublich, was manche Mitglieder in der SZ für Blödsinn von sich geben.
Sonntag 20. Juli 2014 um 13:50
#225
Vielleicht zahlt er noch seinen Mandatsträgerbeitrag, das wäre dann wenigstens was für die Kreiskasse.
Sonntag 20. Juli 2014 um 19:41
Jetzt ist klar, dass Frau „Superschlau“ die St. Ingberter Linke in den Untergang führt.
Montag 21. Juli 2014 um 10:05
Der Hirntod bleibt ja bei vielen unbemerkt.
Montag 21. Juli 2014 um 10:41
# 225
Ich persönlich bin der Meinung „die Förderin von Wendehälsen müsste aus der Partei ausgeschlossen werden“.
Montag 21. Juli 2014 um 11:06
Die intelligenten Stimmen innerhalb der Saarlinken müssen nun tätig werden.
In dem Ausschlussverfahren gegen die Genossin Gilla Schillo haben die Intelligenten (zB Prof. Dr. Bierbaum) gezeigt was sie aus dem Effeff beherrschen.
Montag 21. Juli 2014 um 12:44
Von den Mutigen ist anscheinend niemand mehr da 🙂
Montag 21. Juli 2014 um 16:51
Im Ausschlussverfahren gegen G.S. hat Prof. Dr. B. Jürgen Karr als „Kronzeugen“ ins Rennen geschickt.
Deswegen wird unter Garantie gegen ihn kein Parteiausschlussverfahren angestrengt.
Dienstag 22. Juli 2014 um 13:23
Die DDR ließ grüßen ….
Dienstag 22. Juli 2014 um 14:33
Serlebskuchedachs wird die Förderin von Genickgewinden nicht ausgeschlossen, Rückgräter hat sie nicht im Repertoire
Mittwoch 23. Juli 2014 um 8:06
#233
dem „besten pferd“ im nach hinein ans bein zu pinkeln, wäre sehr unklug.
Mittwoch 23. Juli 2014 um 19:51
Schmierenkasplerle wartet ab bis Auftrag der „grünen Mamba“ eingeht 😀
Mittwoch 23. Juli 2014 um 20:45
# 208
Ich schäme mich, lesen zu müssen, was Frau Spaniol und ihre „Erfüllungsgehilfen“ in St. Ingbert für ein tolles Kunststück vollbracht haben …
Mittwoch 23. Juli 2014 um 22:32
Jürgen Karr ist drittes Fraktionsmitglied
http://www.wochenspiegelonline.de/content/nachrichten/saarland/article/verstaerkung-fuer-ucd-fraktion/
Mittwoch 23. Juli 2014 um 22:56
Ganz schrecklich solche Leute in der Linken
Donnerstag 24. Juli 2014 um 14:39
Immer, wenn du denkst es kann nicht schlimmer kommen, gibts noch einen drauf.
Donnerstag 24. Juli 2014 um 15:37
#241
Die Fantasie mancher Linker ist unvorstellbar.
Donnerstag 24. Juli 2014 um 19:37
# 238
Bitte weitere Infos, ich kann nicht mehr vor Lachen !
Donnerstag 24. Juli 2014 um 20:43
In dem Ausschlussverfahren sollen mehrere Schmierenkasperle involviert gewesen sein 😉
Freitag 25. Juli 2014 um 3:25
Bei jedem Ausschlussverfahren sind Schmierenkasperle dabei.
Solche Typen, wie Schumacher werden dann noch belohnt, gedeckt und erhalten den Anstifterehrenpreis der Partei, obwohl die Meisten wissen, dass er gelogen hat.
Vielleicht bekommt er noch den Säuberungsorden in Gold verliehen?
Bloß die Schmierenkasperle gehen immer leer aus und sie merken es nicht einmal.
Freitag 25. Juli 2014 um 7:34
Nicht alle „Schmierenkasperle“ gehen leer aus. Als Belohnung springt schon mal ein Mandat im Landtag heraus 😉
Freitag 25. Juli 2014 um 8:40
Welches Kasperle hat nochmals eine Lex Warken /Schillo ins Leben gerufen?
Der IG-Metaller, der ver.di-Fritze oder höchstpersönlich Zwergnase?
Freitag 25. Juli 2014 um 9:23
Allen drei traue ich alles zu, nur nichts Gutes.
Vor 20 Jahren versuchte ein kleiner Mann mit großer Nase das Presserecht zu verschärfen…
* Gegendarstellungen müssen unkommentiert erscheinen,obwohl deren Wahrheitsgehalt von niemandem überprüft wird. Anmerkungen der Redaktion („Redaktionsschwanz“)dürfen erst in einer späteren Ausgabe der Zeitung gedruckt werden und müssen sich auf „tatsächliche“ Angaben beschränken.
* Die Kommentierung auch falscher Gegendarstellungen wird generell verboten.
* Gegen Fotos können Betroffene Gegendarstellungen
erwirken.
* Richter, die über Gegendarstellungen entscheiden,sollen die Antragsteller bei der Abfassung des Textes beraten.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13683741.html
Freitag 25. Juli 2014 um 16:29
# 246
und Schmierfinke in schwarzer Robe
Freitag 25. Juli 2014 um 18:52
Was kratzt den sein Gebabbel von gestern?
Samstag 26. Juli 2014 um 10:06
Der Besuch auf dem Sommerfest hat sich gelohnt. So erfährt man, was Jürgen Karr bewegt hat zur UCD überzulaufen.
Doris Ducke Sellen wollte ihr Anhängsel Betz als Fraktionsgeschäftsführer!!!
Sie hatte Erwin Betz bei Sondierungsgesprächen schon mitangeschleppt. Ist es da verwunderlich, dass Karr Ducke-Sellen die rote Karte gezeigt hat? Nein!!!
Nicht Karr gehört aus der Partei ausgeschlossen, sondern Doris Ducke-Sellen!!!!!
Sonntag 27. Juli 2014 um 7:07
#251
Wer es nötig hat sich auf dem Sommerfest Informationen zu verschaffen, sollte die Infos (vielleicht von Mama Hu?) für sich behalten.
„Politiker sind wie Huren, sie können mit jedem….“
Sonntag 27. Juli 2014 um 9:49
Schande über Red Sonja, dem Wicht J.K. auch noch ein Forum zu geben 😐
Samstag 16. August 2014 um 10:31
Hatte jemand aus dem Ortsverband „Eier in der Hose“ und hat gegen Jürgen Karr und Doris Ducke-Sellen Antrag auf Ausschluss aus der Partei gestellt?
Was die beiden abgeliefert haben, ist unter aller Sau.
Sonntag 17. August 2014 um 7:44
„Man trinkt im Toscana Käffchen zusammen und sagt dann, das sei Politik.“
Doris Ducke-Sellen hat den Ortsverband innerhalb kürzester Zeit aufgrund ihrer überragenden Kompetenz an die Wand gefahren – da beißt die Maus keinen Faden ab. Allein dafür gehört sie ausgeschlossen.
Sonntag 17. August 2014 um 10:16
Mich würde interessieren, warum sie sich hat an die Spitze des Ortsverbandes wählen lassen …
Sonntag 17. August 2014 um 18:52
Wie will Doris Ducke-Sellen etwas im Ortsverband bewerkstelligen, wenn sie sich von der Kreisvorsitzenden und Kreisgeschäftsführer geißeln lässt?
Montag 18. August 2014 um 8:59
Es gibt diesen schönen Spruch: „Die ist doch schon lange tot, nur zu faul umzufallen…“
Dienstag 19. August 2014 um 13:44
Menschen deren Hirn tot ist, wären gar nicht so schlimm, wenn ihr Mund nicht so lebendig wäre! 😉
Dienstag 19. August 2014 um 18:33
Mich erschrecken Menschen die obwohl sie Augen und Ohren haben, nichts hören und sehen, aber überall mitreden (s. Auftritte von Mama Hu im KV Saarpfalz)
Sonntag 19. Oktober 2014 um 20:41
8. NOVEMBER 2014
Politischer Stammtisch Ortsverband St. Ingbert
Hotel Edelweiss, Kohlenstrasse 6a. St. Ingbert MEHR
10. NOVEMBER 2014
Politischer Stammtisch Ortsverband St. Ingbert
Hotel Edelweiss, Kohlenstrasse 6a. St. Ingbert MEHR
http://www.dielinke-saarpfalzkreis.de/index.php?id=829
Politischer Stammtisch …. selten so gelacht.
Montag 20. Oktober 2014 um 7:32
@261
Da geht je jetzt richtig die Post ab.
Und zwischen den beiden Terminen geht man am Sonntag gemeinsam in die Kirchen.
Amen.
Montag 20. Oktober 2014 um 10:12
Kaum wurde Jürgen Karr aus der Partei Die Linke „entsorgt“ (so seine eigene Formulierung auf Facebook), wird Doris Ducke Stellen erstmals aktiv und macht politische Stammtische.
Bemerkenswert!
Jetzt geht es steil bergauf mit dem OV!
Donnerstag 13. November 2014 um 11:06
Jürgen Karr
15. Oktober um 18:58 · Gersweiler ·
Soeben wurde ich aus der Partei die Linke entsorgt.Tut irgendwie gut.
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Markus Gestier und 3 anderen gefällt das.
Markus Gestier Herzlichen Glückwunsch – du bist ein Unabhängiger in der UCD !
15. Oktober um 19:14 · 3
Donnerstag 13. November 2014 um 11:08
Jürgen Karr
9. Oktober · St. Ingbert ·
Man kann alle Leute einige zeit zum Narren halten,und einige Leute allezeit,aber alle Leute allezeit,zum Narren halten kann man nicht.
Schön, dass ein Narr die Partei verlassen musste.
Donnerstag 13. November 2014 um 12:45
Jürgen Karr
23 Std. • St. Ingbert •
Früher hatten wir Töchter die konnten kochen wie ihre Mutter.Heute haben wir Töchter die können saufen wie ihre Väter.
Fundgrube: Facebook
Jetzt wissen wir auch, warum das Stadtratsmitglied überall dort auftaucht, wo es den feinen Gerstensaft gibt.
Dienstag 18. November 2014 um 10:51
„Es ist Wahnsinn, dass Doris immer schon beim Anschauen der Dinge weiß, was mal daraus werden soll“, sagte ein Gast.
http://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/stingbert/sanktingbert/sanktingbert/St-Ingbert-Gelbe-Tonne-Nachhaltigkeit-Schachsport-Volkshochschulen;art446871,5514971
Und es ist der helle Wahnsinn, dass Doris nicht weiß, wie man einen Ortsverband führt.
Mittwoch 19. November 2014 um 2:00
Sie kann ja jetzt schön „beisitzen“ und weiter nichts bewirken.Placeboamt. Mit den neuen und alten Besen. Es ändert sich nichts. Ausser ein paar wenige Protagonisten, die austauschbar sind.
Freitag 27. Februar 2015 um 7:02
Von der Vorsitzenden Ducke-Sellen hört man nichts Politisches…
Hat die Dame der großen Worte plötzlich einen Sprachfehler?
Freitag 27. Februar 2015 um 10:22
Das Urteil wegen Untreue und Korruption gegen den ehemaligen St. Ingberter Oberbürgermeister Jung (CDU) ist rechtskräftig.
Das hat der Bundesgerichtshof in Karlsruhe dem SR bestätigt. Demnach wurde die Revision Jungs gegen das Urteil des Landgerichts als „offensichtlich unbegründet“ zurückgewiesen. Eine nähere Begründung erfolgte dabei nicht. Jung war im Sommer wegen drei Fällen der Korruption und einem Fall der Untreue zu einer Geldstrafe von 15 000 Euro verurteilt worden. Es ging u. a. um Geldspenden an einen Förderverein.
Montag 13. Juli 2015 um 8:34
Vergangene Woche hat das linke Stadtratsmitglied Doris Ducke-Sellen wieder einmal ihr ganzes Können gezeigt.
Die Alleskönnerin hängt am Hosenbein der CDU.
Montag 13. Juli 2015 um 9:29
Es ist die Pflicht eines jeden Menschen immer gut informiert zu sein, damit man die richtigen Entscheidungen treffen kann.
Unwählbar die St. Ingberter Linke.
Montag 13. Juli 2015 um 16:14
#271
Ich lach‘ mich mal wieder schlapp … 😀
Dienstag 14. Juli 2015 um 7:45
Ist sie nicht herrlich? Die Linke Politikerin im St. Ingberter Stadtrat?
Ich kann es kaum erwarten sie abstürzen zu sehen!
Samstag 18. Juli 2015 um 6:36
Die „Frau Stadtratsabgeordnete“ soll schön quasseln können. Allerdings außerhalb der Stadtratssitzungen 🙂
Dienstag 5. Januar 2016 um 9:11
# 210 / 275
Frau „Stadtratsabgeordnete“ hat allem Anschein nach die Seiten gewechselt.
Gerüchten nach soll sie „jetzt“ am Hosenbein des Bürgermeisters hängen.
Mit ihren Bemühungen „sich überall beliebt“ zu machen, scheint sie nicht „überfordert“ zu sein. 😀
04.01.2016 19:55 Uhr
St.Ingbert: Regressforderungen gegen OB Wagner?
Die Koalition aus CDU, Familienpartei und Grünen im St.Ingberter Stadtrat erwägt Schadensersatzforderungen gegen Oberbürgermeister Wagner. Hintergrund ist der Streit um CDU-Stadtrat Rambaud. CDU-Fraktionschef Breinig sagte dem SR, der Tenor des jüngsten Urteils des Verwaltungsgerichts Saarlouis sei eindeutig. Wagner habe seine Kompetenzen überschritten. Er hätte die Klage nicht ohne Stadtratsbeschluss einreichen dürfen. Im Verfahren ging es um den ersten Wohnsitz von Rambaud und dessen Wählbarkeit bei der vergangenen Kommunalwahl.
Dienstag 5. Januar 2016 um 12:25
Doris Ducke-Sellen weiß eben, wie sie sich bei Spitzenleuten in Szene zu setzen hat.
Dienstag 5. Januar 2016 um 20:40
Die Stadtratsabgeordnete arbeitet unermüglich daran, ihr Ego aufzumotzen.
Mittwoch 6. Januar 2016 um 12:29
#276
Ein Mitglied der Partei DIE LINKE musste den Stadtrat verlassen, weil der „Lebensmittelpunkt“ nicht St. Ingbert war.
Mitglied einer christlichen Partei zu sein, ist auch etwas ganz besonderes 😉
Donnerstag 7. Januar 2016 um 14:06
Das macht doch sehr nachdenklich !
Montag 11. Januar 2016 um 11:06
# 277 »Um was zu werden, muss man mit der CDU kungeln«
Dienstag 1. März 2016 um 10:26
—–Original-Nachricht—–
Betreff: Einladung zum Stammtisch
Datum: 2016-02-29T18:29:57+0100
Von: „Spaniol, Barbara“
An:
Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Freundinnen und Freunde,
wir laden – spontan und von Herzen – zum politischen Stammtisch am kommenden Mittwoch, 2. März 2016, 19 Uhr, in den Gasthof „Zur Sonne“, Obere Kaiserstraße 122, St. Ingbert-Rohrbach, ein.
Aktuelle St. Ingberter Themen und die Landespolitik stehen im Mittelpunkt des Abends.
Mit dabei sind Stadtratsmitglied Doris Ducke-Sellen und die Landtagsvizepräsidentin Barbara Spaniol.
Alle Mitglieder und Interessierte sind herzlich willkommen.
Doris Ducke-Sellen – Vorsitzende Ortsverband St. Ingbert, Mitglied im Stadtrat –
Barbara Spaniol – Kreisvorsitzende LINKE Saarpfalz –
😀
Dienstag 1. März 2016 um 14:01
„Aktuelle St.Ingberter Themen“
Nix auf den Appel kriegen und über St. Ingberter Themen sprechen wollen. Einfach nur lächerlich.
Dienstag 1. März 2016 um 21:16
„Sie laden spontan von Herzen ein ….“
Pure Verarsche.
Mittwoch 2. März 2016 um 8:41
# 282
Selten so gelacht …..
Mittwoch 2. März 2016 um 9:12
Wer interessiert sich schon großartig dafür, was die Landtagsvizepräsidentin, der Kreisvorstand und die Ortsverbandsvorsitzende nicht tun?
Was hat der Kreisvorstand/Kreisvorsitzende in den letzten 24 Monaten in St. Ingbert zusammen mit der Ortsverbandsvorsitzenden zustande gebracht?
Selbstdarstellung mit vielen warmen Worten geht ja wohl am Thema völlig vorbei.
Mittwoch 2. März 2016 um 10:10
Wird auf dem „politischen“ Stammtisch auch die Frage beantwortet, was aus den neuerlichen Ermittlungen gegen den mehrfach vorbestraften Ehemann der Landtagsvizepräsidentin Spaniol geworden ist?
http://www.sr.de/sr/home/nachrichten/panorama/durchsuchungen_betrugsverdacht100.html
Mittwoch 2. März 2016 um 18:49
Marionetten lügen auch wie gedruckt….
Mittwoch 2. März 2016 um 21:14
# 286
Die Abgeordnete der Linken im Stadtrat ist die Antwort auf die politischen Fehler des Kreisvorstandes!!!
Donnerstag 3. März 2016 um 19:41
Ich finde das Ganze amüsant.
Ernst nehmen oder gar die Arbeit von der Stadtratsabgeordneten kommentieren, will ich aber nicht. Dazu ist mir meine Zeit zu schade.
Freitag 4. März 2016 um 8:34
Was die Ortsverbandsvorsitzende im Stadtrat „zustande bringt“, hat sie am Mittwochabend anschaulich dargelegt. Doris Ducke-Sellen sollte das tun, was sie am besten kann …
Freitag 4. März 2016 um 12:44
Doris Ducke-Sellen
Dipl. Designerin
Freiberuflerin in St.Ingbert
https://www.xing.com/profile/Doris_DuckeSellen
Freitag 4. März 2016 um 13:54
Doris Ducke-Sellen, eine pädagogische Fachkraft?
Das Team der FGTS Nachmittagsbetreuung stellt sich vor
Damit Sie, sehr geehrte Eltern, die Sie uns Ihre Kinder anvertrauen, einen vorläufigen kurzen Überblick über unsere Einrichtung erhalten, geben wir Ihnen hier einige Informationen.
Unser Team
besteht aus drei pädagogischen Fachkräften:
Frau Susanne Weber-Kreuter (Leitung)
Frau Dana Fuchs
Frau Doris Ducke-Sellen,
einer pädagogischen Zusatzkraft,
Frau Larissa Gedsun und
einer Hauswirtschaftskraft,
Frau Maria Tataru
Tagesablauf
pädagogische Konzepte je nach Altersstufe
Mittagsverpflegung und Imbiss durch einen zertifizierten Anbieter
Hausaufgabenbetreuung durch Lehrkräfte der Schule
externe Projektangebote und interne Arbeitsgemeinschaften, wie z.B.
Selbstverteidigung und andere sportliche Aktivitäten
kreative und musische Angebote
Teilnahme an ausgewählten Wettbewerben
nachhaltiger Umgang mit der Biosphäre
pädagogische Spiele und vieles mehr
freies Spiel mit Mitschülern/innen
Unser Anspruch
Unterstützung des Lehrpersonals und der Eltern bei erzieherischen Maßnahmen.
Hier liegt unser besonderer Fokus in den Entwicklungsbereichen Sozialkompetenz, Selbstvertrauen, Selbstständigkeit, Wertebewusstsein, Eigenverantwortung und Einhalten von Regeln.
Zudem sollen die Kinder wissen, dass sie in uns vertrauensvolle Ansprechpartnerinnen haben, die ihnen bei der Konfliktlösung mit anderen Schülerinnen und Schülern Hilfestellung leisten.
Ein gerechter und liebevoller Umgang mit Ihren Kindern ist unser Anliegen.
http://www.amg-igb.de/schule/einrichtungen/freiwillige-ganztagsschule/
Freitag 4. März 2016 um 20:54
# 291 – Was „kann“ Frau Ducke-Sellen am besten? Auf die Antwort bin ich höllisch gespannt
Und mit solchen Leuten möchte die LINKE wieder gewählt werden? Von mir nicht und ich bin in der Linken!
Freitag 4. März 2016 um 20:58
Was versucht Frau Doris Ducke-Sellen hier zu erklären?
https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xtl1/v/t1.0-9/12798883_1081358701914447_1889534679026713219_n.jpg?oh=467befc21ab9c8c3dad73d48ed6380f1&oe=576888AE
Freitag 4. März 2016 um 21:33
Georg Kempf an St. Ingberter
Zitat Stadtratsmitglied Jürgen Karr hier in dem Thema Ratskeller :
Jürgen Karr Nun hört auf zu sticheln die Grünen haben es von der Natur gelernt,wie der Kuckuck man setzt sich einfach in ein gemachtes Nest,und tut dann alles dafür um drin zu bleiben.
Herr Jürgen Karr dazu muß ich Sie mal eines fragen, haben Sie jeglichen Anstand und Verstand versoffen, stehen Sie unter Medikamenten oder sind Sie von Natur aus strohdumm?
Was schreiben Sie denn für eine Scheiße über die Wähler der Grünen?
Ist Ihnen bewusst, wenn nicht können Sie es nachlesen, daß bei den letzten Kommunalwahlen in St.Ingbert über 1000 Wahlberechtigte die Grünen gewählt haben?
Und diese Menschen allein in St.Ingbert bezichtigen Sie der Kuckucksmanier? Daß sie selbst nichts leisten, sondern sich nur ins gemachte Nest setzen . Im Übrigen ist das noch nicht mal richtig, sondern der Kuckuck legt nur sein Ei in das fremde Nest, und bleibt selbst gar nicht dort.
Sie als Stadtrat und UCD Mitglied hier in einer öffentlichen Gruppe in einem sozialen Netzwerk beleidigen über 1000 St.Ingberter .
Was haben Sie denn in Ihrem Leben geleistet ? Wer sind Sie denn ? Glauben Sie Sie haben mehr geleistet als diese 1000 Menschen allein in St.Ingbert ? Ich kenne davon einige, manche sogar schon von Kind an, an keinen können Sie Dummschwätzer tippen.
Es ist ein Unterschied ob man unter sich ist, und dummes Zeug quatscht, oder hier vor knapp 2000 Leuten.
Denn es gibt Grüne, die schweigen dann nicht mehr.
Das gleiche gilt für das dumme Geschwätz des Herrn Becker
Zitat: Walter Becker
Auch Schmitt steht wohl ständig unter Droge. Ist wohl in der Satzung der Grünen so vorgeschrieben.
Herr Becker ich kann Ihnen versichern, daß in jeder Partei schwarze Schafe zu finden sind. Darin sind Sie ja mit Ihrem schlechten Benehmen das Vorzeigebeispiel für Ihre Partei.
Nun ja, die „Schwarzen Schafe“ der Grünen sorgen für reichlich mehr Gesprächsstoff als Herr Becker.
Meine Antwort zu Adam Schmitt & Co. (auf Bundesebene):
https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xfl1/v/t1.0-9/12806053_1132599830103582_6410576153708961036_n.jpg?oh=e8bc04a3c9b99b1ba5ac700251ce58eb&oe=576B20C9
Freitag 4. März 2016 um 22:42
Winfried Kretschmann wird wegen Klimalüge handgreiflich
Der Mann scheint ziemlich barsch und aggressiv
Die Meinung von Herrn Georg Kempf dazu würde ich mich interessieren…
Freitag 4. März 2016 um 23:15
Barbara Spaniol
Gut besuchter Stammtisch mit der LINKEN St. Ingbert in angenehmer Atmosphäre, gute Diskussion über Orts-, Land- und Bundespolitik – alles rund! Weiter so …
Samstag 5. März 2016 um 9:58
„weiter so“ ….. Womit denn?
Sonntag 6. März 2016 um 7:44
Gut besuchter Stammtisch mit der Linken St. Ingbert …. (hahahaha)
Auf keinem veröffentlichten Foto konnte ich die Vorstandsmitglieder
Oliver Kleis
Walter Becker
Erwin Betz
Manfred Mehnert
Hans Reuther
Hermann Spinner
sehen.
Offensichtlich haben die Herren von der Dame, welche angeblich im Stadtrat eine „gute Figur“ abgibt, die Nase gestrichen voll.
Sonntag 6. März 2016 um 7:56
Giselbrecht sagt:
Samstag 22. März 2014 um 12:55
Frauen können manches besser anschieben. Bei Doris Ducke-Sellen habe ich diesbezüglich große Zweifel…
Sie die Linke im Stadtrat bis auf die Knochen blamieren.
Bist Du Hellseher? 🙂
Wenn das mal keine Blamage für die Partei bzw. den Ortsverband ist:
Doris Ducke-Sellen hat für den EVS-Ausstieg gestimmt.
Sonntag 6. März 2016 um 8:35
Hermann wird noch immer als Mitglied des Vorstandes geführt. Dabei ist der Gute verstorben.
Blamabel, blamabel.
http://www.dielinke-stingbert.de/index.php?id=3222
Sonntag 6. März 2016 um 8:48
Die Ortsverbandsvorsitzende macht sich allem Anschein nach die Welt wie Andrea Nahles?
https://www.youtube.com/watch?v=gylfmQgtMJc
Sonntag 6. März 2016 um 10:50
#298
Gut besucht von Auswärtigen 😀 😀 😀 wird hinter vorgehaltener Hand erzählt.
Montag 7. März 2016 um 7:51
#296 Herr K. ist ein besonders kluges Köpfchen
Facebook:
Jürgen Karr Wir von der Fraktion der UCD distanzieren uns von der Aktion der Linken gestern in der Fußgängerzone uns geht es hier rein nur um die Müll Politik der Koalition im Stadtrat.Das war von uns auch nicht so geplant geschweige gewollt.Jürgen Karr Mitglied im Stadtrat St Ingbert
Montag 7. März 2016 um 8:43
# 296
Ich lach mich kaputt. Lustiger Kommentar
Montag 7. März 2016 um 9:56
# 305
Satzung der UCD (Unabhänige Christen) „…… die Mitglieder des Vereins sind allein dem Wohl der Bürgerinnen und Bürger der Stadt St. Ingbert verpflichtet……“
Der Stand der Linken war sicherlich doch auch nur zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger!
Wer anderes behauptet, hat in der Kommunalpolitik nichts verloren.
Montag 7. März 2016 um 13:13
Relativ dümmlicher Kommentar des UCD-Mitglieds im Stadtrat. Wenn man in der Partei (ehemals LINKE) nicht Fraktionsgeschäftsführer werden kann, um die damit verbundenen finanziellen Zuwendungen einstreichen kann, dann tritt man einem Wahlverein bei, und wechselt damit seine politischen Ansichten wie normale Menschen die Unterwäsche…
Montag 7. März 2016 um 19:54
Es geht um Macht und damit um Geld. Persönliches Geld.
Würde der stellv. Fraktionsvorsitzende der UCD und ehemalige Kandidat der Linken die Sorgen der kleinen Leute ernst nehmen, würde er so einen Müll nicht schreiben.
Dienstag 8. März 2016 um 7:27
So schnell wie JK konnte bisher niemand seinen Hals in eine andere Richtung wenden…
Dienstag 8. März 2016 um 20:00
# 305
Fassungslosigkeit hat sich bei der St. Ingberter Basis-Linken breit gemacht.
Es ging um die Aktion „NICHT MIT UNS“.
Diese wurde von Mitgliedern der Linken unterstützt, ob das den „Pseudo-Christen“ gefällt oder nicht.
Die Linke Basis muss nicht den gleichen „Müll“ tun, wie die Linke im Stadtrat 😉
Mittwoch 9. März 2016 um 8:52
Wer so naiv oder dumm ist, für den EVS-Ausstieg zu stimmen, sollte künftig statt Politik machen in die Kirche gehen und beten!
Freitag 11. März 2016 um 8:15
ca. 60 verärgerte BürgerINNEN …..
Die Stadtratssitzung von heute war dominiert von verärgerten Bürgerinnen und Bürgern „zur derzeitigen Müllpolitik“ und den versandten Müllbescheiden.
Herr Dr. Breinig versuchte unter Hinweis auf die Tagesordnung die Bürgerfragestunde zu verhindern, was Ihm allerdings nicht gelungen ist.
Sogar der CDU Fraktionär Frank Luxenburger wurde dünnhäutig und wies mehrere anesende Bürgerinnen zurecht. Ein ungeheuerlicher Vorgang aus meiner Sicht.
Ansonsten war der Saarländische Rundfunk anwesend und Frau Carina Detemple (St. ingberter gegen den Müll) sowie auch Frau Julia Müller äußerten sich in treffender Weise zu dem Müllthema. Man hatte sogar für Adam Schmitt einen Kuchen (Katzenkuchen) gebacken den man gemeinsam überreichte.
Natürlich kam es wieder zu den übrigen Monologen des Herrn Adam Schmitt die wie immer „das Feindbild EVS“ zu Grunde hatten.
Herr Trautmann beanstandte als Bürger die Rechtmäßigkeit der Bescheide und bat Herrn Lang um Prüfung derselben.
Es seien bis dto. 166 Bio-Tonnen zurückgeben worden und es lägen ca. 25 Widersprüche bisher vor. Mann sei allerdings bereit Korrekturen bzw. eine Reduzierung der Bescheide im Einzelfall vorzunehmen. Da der EVS, Frage der UCD ; bisher noch keine Rechnung bzw. Abrechnung getätigt hat ist davon auszugehen das der dann ermittelte Kostenblock eine weitere Gebührenerhöhung verursacht. Für das Erste ist zu empfehlen mittels Widerspruch die Bescheide anzupassen!
Montag 21. März 2016 um 15:30
Um den Ortsverband mit leben zu füllen, hat Doris Ducke-Sellen keine Zeit.
Aber offensichtlich Zeit genug, sich als Beisitzerin im Kreisvorstand zu betätigen.
Die OV-Vorsitzende sollte sich in Grund und Boden schämen
Kreisvorstand Saarpfalz
Von links nach rechts: Rainer Stetzer (Beisitzer), Yvonne Ploetz (Internetbeauftragte), Reiner Bierth (Schatzmeister), Helmut Welker (Stellvertreter), Barbara Spaniol (Vorsitzende), Christian Rocycki (Beisitzer), Renate Seyffahrt (Beisitzerin), Peter Kessler (Geschäftsführer), Maria Diehl (Beisitzerin), Sandra Petrak (Schriftführerin), Mario Fontana (Stellvertreter). Es fehlen: Ute Cordes (Stellvertreterin), Doris Ducke-Sellen (Beisitzerin), Ursula Seebald (Beisitzerin), Hagen Müller (Beisitzer), Hans-Jürgen Gärtner (Beisitzer).
Montag 21. März 2016 um 15:31
Der OV St. Ingbert scheint für Spaniol und ihre Abnicker-Truppe nicht zu existieren.
Links zu den Ortsverbänden im Saarpfalzkreis
http://www.dielinke-homburg.de
http://www.dielinke-jaegersburg.de
http://www.linke-blieskastel.de
http://www.dielinke-gersheim.de
http://www.dielinke-kirkel.de
Montag 21. März 2016 um 18:23
Doris Ducke-Dellen macht im OV nichts, und wird dafür mit einem Pöstchen belohnt 😀
Montag 21. März 2016 um 19:02
Juchheissassa und trallala trällert die Doris vor sich hin ….
Dienstag 22. März 2016 um 10:37
Verdirbt die Macht den Charakter?
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa !!!
Dienstag 22. März 2016 um 11:38
#318
Wo nichts ist, kann auch nichts verdorben werden 😀
#314
Oh je, diese Frau hat vermutlich ne völlig falsche Selbstwahrnehmung. Sie ist bedeutend unwichtiger als sie es nur ansatzweise für möglich halten könnte.
Samstag 2. April 2016 um 15:55
Die Linksfraktion im Saarländischen Landtag hat die von der Landesregierung vorgelegte Änderung des Mediengesetzes abgelehnt. Barbara Spaniol, medienpolitische Sprecherin der Fraktion erklärte: „Auch mit dieser Gesetzesänderung wird die Vetternwirtschaft von CDU und SPD in den Aufsichtsgremien des öffentlich-rechtlichen Rundfunks an der Saar problemlos weitergehen.“
Gibt es im KV Saarpfalz keine Vetternwirtschaft?
Sonntag 3. April 2016 um 11:46
Vetternwirtschaft findet überall dort statt, wenn man keine ernsthaften Kandidaten hat 🙂
Donnerstag 14. Juli 2016 um 15:37
Wann endlich finden Neuwahlen statt?
Freitag 15. Juli 2016 um 6:53
#322
Durch Nichtstun sichert man „Pöstchen“, insbesondere dass man was ist.
Montag 18. Juli 2016 um 5:15
In der Fußgängerzone habe ich das Infomobil der Bundestagsfraktion der Partei die Linke gesehen.
Nicht gesehen habe ich Doris Ducke-Sellen, Vorsitzende des Ortsverbandes.
Donnerstag 21. Juli 2016 um 15:48
Die OV-Vorsitzende war vielleicht in ihrer Lieblings-Kneipe und hat den Termin vergessen… 🙂
Freitag 5. August 2016 um 12:52
In Action „Der Dampfplauderer“ der St. Ingberter Linken
https://scontent-amt2-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/13119047_1002293796530379_675841218495316753_n.jpg?oh=1570ac9cdbd69d83c3befe7fb7c0ef4e&oe=5828B13C
Dienstag 23. August 2016 um 13:57
Offenbar hat die OV-Vorsitzende Ducke-Sellen für alles andere Zeit, nur nicht um ihren Aufgaben als Vorsitzende nachzukommen.
Das zehnte Mal in St. Ingbert: „Kunst am Beckerturm“
Die Gäste:
Bildhauerei: Erich Morlo, Dr. Dieter Schmidt, Egon Irmscher
Malerei: Brigitte Schuster, Daniel Mülder, Iris Rickart, René von Boch, Katja Hess, Isabelle Schmitt,
Rosemarie Hambach, Hazem Shamsee,
Relief und Objekt: Dieter List, Doris Ducke Sellen, Susanne Weidmann
Fotografie: Peter Limbach, Georg Hopp, Toni Schuster
Pappmaché-Kunst: Annerose Fichtner
Naturseifen, handgesiedet: Ulla Wiese
http://www.wssi.de/das-zehnte-mal-in-st-ingbert-kunst-am-beckerturm/
http://www.wssi.de/wp-content/uploads/2016/08/Turmk%C3%BCnstler_2016.jpg
Montag 25. September 2017 um 8:45
DIE LLNKE in St. Ingbert hat zugelegt.
Musste arbeiten, konnte leider nicht helfen.
http://bundestagswahl.saarland.de/uebersicht_gemeinde-45117-st_ingbert_gesamt.html
Montag 25. September 2017 um 17:24
DIE LINKE ist in St. Ingbert Drittstärkste Kraft. Vom OV-Vorstand wurde niemand vermisst.
http://www.st-ingbert.de/fileadmin/user_upload/Verwaltung/Wahlen/Bundestag/bt_2017_ZS_ges.html
Samstag 20. Oktober 2018 um 19:23
Nach 5 Jahren schafft es die Kreisvorsitzende Spaniol zur Mitgliederversammlung in OV St. Ingbert einzuladen.
5 Jahre lang keine Aktionen!
5 Jahre lang keine OV-Vorstandssitzungen!
5 Jahre lang kein Geld aus der Kreiskasse!
Den Vorstandsmitgliedern im Ruhestand gehört einen kräftigen Tritt in den Allerwertesten verpasst.
Samstag 20. Oktober 2018 um 22:13
zu 330
In den 5 Jahren hat sich die Mitgliederzahl auf einen kläglichen Rest vermindert !
Gabs da nie eine Revision vom LAVO ? Ist/war die Barbara so unantastbar ?
Wie konnte es soweit kommen ? Landtags Vize, MdL und Lavo Vize sowie Kreis Chefin .
Fazit: Wo viel Licht ist, ist auch Schatten. Mitverantwortlich ist auch unsere Astrid !
Sonntag 21. Oktober 2018 um 17:34
Oskars Mädche ist unantastbar.
Vor dem großen Knall, ausgelöst durch Lafo’s Kettenhund, soll Oskars Mädche schnell die Mitgliederdatei in Ordnung gebracht haben.
Und die Mitglieder im engsten Umfeld von Oskars Mädchen sind so schlau, dass sie sogar den Kreisvorstand für ein Jahr finanziell entlasten, obwohl das Jahr noch nicht um war…
Dümmer geht immer, im KV Saarpfalz.
Montag 22. Oktober 2018 um 9:40
Wurde auch mal Zeit!
Dienstag 23. Oktober 2018 um 11:49
Ich bin gespannt in welche Trickkiste die Kreisvorsitzende greift, um einen willfährigen Vorstand zu schaffen 😀
Dienstag 23. Oktober 2018 um 12:07
Praktikantenstelle?
Dienstag 23. Oktober 2018 um 13:14
#355 -Wo? In der Firma ihres Ehemannes oder im „Intrigantenstadl“ der Linksfraktion?
Dienstag 23. Oktober 2018 um 22:28
Ich hätte auch gerne eine Stelle! Oder ein Mandat- aber dafür verlangt sie viele Mitglieder. Die dann genau so angeworben werden, wie es anderen KVs vorgeworfen wird. Sie bringt es fertig die Manipulationen so zu verkaufen, dass der große Oskar sie noch lobt . Was Lügen so alles bewirken können.
Mittwoch 24. Oktober 2018 um 8:58
#337
Ab einem gewissen Alter sind Menschen geistig nicht mehr voll leistungsfähig! Oskars Mädche hat bei dem Alten Mann Narrenfreiheit. Ihre Stärke ist Menschen zu verarschen.
Mittwoch 24. Oktober 2018 um 10:37
Zu den Kommentaren über Frau Spaniol,
die Kreivorsitzende, Landesvorstandsvize, Landtagsvizepräsidentin und MdL, und, und…..
Wenn das Alles wahr ist und schon seit Jahren so läuft, ich bin sicher, das stimmt größtenteils,
warum sagt das der Barbara niemand offen und ehrlich ins Gesicht ? Unter vier Augen ?
Oder nächsten Monat auf dem LPT ? Mikrofone gibt es dazu genug !!!
Übrigens, die Antragsfrist für den LPT ist noch nicht beendet, nur Mut, liebe Parteifreunde.
Donnerstag 25. Oktober 2018 um 19:43
Glaubt der kein Wort, wenn die sagt guten Tag schaut nach ob es nicht Nacht ist.
Freitag 16. November 2018 um 11:49
Neuer Vorstand des Ortsverbandes DIE LINKE St.Ingbert
15.11.2018 ·
Vergangenes Wochenende, am Samstag den 10.11.2018, wurde vom Ortsverband DIE LINKE St.Ingbert zur Mitgliederversammlung ins Kreativ-Café Grüne Neune eingeladen.
Im Mittelpunkt der Tagesordnung stand die Neuwahl des Vorstandes, das Besprechen aktueller politischer Themen und die Veranstaltungsplanung. Unter anderem war die Kreisvorsitzende des Saarpfalzkreises Barbara Spaniol anwesend, um die Veranstaltung zu leiten. Nachdem die üblichen Regularien wie die Mandatsprüfung und die Aufstellung der Wahlkommission abgeschlossenen waren ging es zur Wahl des neuen Vorstandes über.
Für die Neuwahl des Vorstandes wurde von den Mitgliedern Anne und Gregor Ganz, Phillip Weber, Lorenz Rückert, Isabell Schaan und Kathrin Schaarschuh ein Antrag zur neuen Gestaltung des Vorstandes gestellt, der von der Mitgliederversammlung beschlossen wurde.
Der neue Vorstand besteht aus Anne und Gregor Ganz, die die neuen Sprecher des Vorstandes bilden, Phillip Weber als Schatzmeister, Isabelle Schaan, die zur neuen Schriftführerin gewählt wurde und zwei Beisitzern: Katrin Schaarschuh und Lorenz Rückert.
Wir als neuer Vorstand freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und das Voranbringen sozialer Themen in St.Ingbert.
Lorenz Rückert
https://www.igb.info/wp-content/uploads/2018/11/photo-2018-11-10-19-17-30-1.jpg
Dienstag 29. Januar 2019 um 18:15
DIE LINKE. OV St. Ingbert ist in Saarbrücken.
18. November 2018 •
Mehrere Mitglieder unseres neuen OV-Vorstands nahmen am 17. November an der Kundgebung „Würde statt Waffen“ , organisiert von der überparteilichen Sammlungsbewegung Aufstehen, auf dem Tbilisser Platz in Saarbrücken teil, wo auch Oskar Lafontaine und Sarah Wagenknecht sprachen. Unter dem Motto „Waffeln statt Waffen“ verteilten außerdem engagierte Mitglieder der Saarbrücker „Brunnengruppe“ Waffeln an Protestierende und Passanten. Ziel der Aktion war es, öffentlich gegen die Erhöhung des deutschen Wehretats auf zwei Prozent des BIP zu protestieren, welche diese Woche im Bundestag beschlossen werden soll. Das Bündnis „Abrüsten statt Aufrüsten“ konnte bei der Veranstaltung am Samstag zahlreiche Unterschriften gegen dieses Vorhaben der GroKo sammeln. Wer noch online unterschreiben möchte, kann dies auf https://abruesten.jetzt/ noch tun.
Die anwesenden Mitglieder unseres Ortsverbands nutzten die Gelegenheit, um neue Kontakte zu knüpfen und sich bei Sarah und Oskar persönlich vorzustellen.
Dienstag 29. Januar 2019 um 20:06
@342 WOW die kommen jetzt alle in den Himmel und kriegen ein Bussi von Adonis L.
Mittwoch 30. Januar 2019 um 5:55
Zitat: Die anwesenden Mitglieder des Ortsverbands nutzten die Gelegenheit, um neue Kontakte zu knüpfen und sich bei Sarah und Oskar persönlich vorzustellen.
Noch keine vier Wochen im Amt und schon auf Schleimtour. 😉
Samstag 2. Februar 2019 um 12:08
#344
Schleimtour……. das ist maßlos übertrieben.
Um dem Zampano vor die Knie zu fallen, rennen andere täglich in den Landtag.
Samstag 2. Februar 2019 um 12:55
zu 345
oder wie unser Ex LAVO Mitglied Addy.
Der läuft durch Silwingen, rauf und runter, in der Hoffnung, der Oskar läuft ihm über den Weg.
Sonntag 3. Februar 2019 um 13:30
😀 😀 😀 😀 😀
Sonntag 3. Februar 2019 um 15:55
#346: warum??? Hat Addi etwa ne Knarre dabei?????? Man muß ja heutzutage in der Partei mit allem rechnen!
Sonntag 3. Februar 2019 um 21:24
Bei einem Treffen #Aufstehen in Saarlouis wurde die Polizei zur Hilfe geholt, weil ein Mitglied der Linken von seinem Recht der freien Meinungsäußerung Gebrauch machte.
Montag 4. Februar 2019 um 6:45
#348
Tja, hauptsächlich muss man(n)/frau mit allem rechnen, wenn eine Versammlung von Spaniol geleitet wird.
Mittwoch 6. Februar 2019 um 7:29
27.01.2019 Listenaufstellung
Kandidatin auf Listenplatz 2 Isabell Schaan ist mit Herzblut bei Aurfstehen ….
Engagement im St. Ingberter Ortsverband sieht wie aus?
FEB
16
Bunte Westen – Aufstehen für soziale Gerechtigkeit!
Veranstaltung für Aufstehen im Saarland · Gastgeber: Isabell Schaan
https://scontent-frt3-2.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/50620401_1235335716614196_8662704295910572032_n.jpg?_nc_cat=105&_nc_ht=scontent-frt3-2.xx&oh=141172cf58a4fa7d5a56536778ec36e5&oe=5CB71D83
Samstag 9. Februar 2019 um 10:38
Thema No 1 im Toscana: Saniols neue Marionetten im Vorstand haben bei der Listenaufstellung für den Stadtrat die Basis total ausgegrenzt. Gerücht oder Wahrheit?
Montag 4. März 2019 um 9:01
#352
Kein Gerücht – leider!
Die „Herrschaften“ haben für die Listenaufstellung eine Lokalität in Rohrbach gewählt, welche sonntags nur mit Auto zu erreichen war.
Zugticket St. Ingbert – Rohrbach (hin und zurück) verursacht Kosten von 7,40 €.
Montag 4. März 2019 um 17:56
DIE LINKE. OV St. Ingbert
Seite • 342 gefällt das • Politische Partei
1. März •
• Der Ortsverband Die Linke St.Ingbert hält Morgen eine Vorstandssitzung in St.Ingbert, Dr.-Schier-Straße 14d ab. Themen sind unter anderem die alte Baumwollspinnerei, Vorbereitungen für den Wahlkampf und die Verabschiedung einer eigenen Geschäftsordnung. Beginn ist um 9:30!⏰
Samstag 16. März 2019 um 18:28
Heute war doch Listenaufstellung für die Ortsräte, weiß schon jemand ob man wen zum Verheizen gefunden hat?????
Sonntag 17. März 2019 um 10:21
#355
Wieso verheizen? Einige werden scharf darauf sein, im Ortsrat ihren/seinen Senf abzusondern.
Sonntag 17. März 2019 um 12:29
#356: die ersten beiden Sitzungen vielleicht. Dann werden sie merken, daß der OR keine Aufgabe hat außer den jährlichen Seniorennachmittag zu organisieren, dort Kaffee und Kuchen zu verteilen und dabei lieb zu lächeln. Der OR dient einzig und allein dazu den Ortsvorsteher gut dastehen zu lassen, hat kein eigenes Budgetrecht und ist politisch so überflüssig wie ein Eiterpickel an Deiner rückwärtigen Körperöffnung… Er wird von Zeit zu Zeit zu einem Problem gehört – seine Stellungnahme hat aber gar keinen Einfluß auf die wichtigen Entscheidungsgremien. Nochmal: im OR wird Engagement verheizt. Kannst Dich aber gerne in 5 Jahren drum bewerben…
Dienstag 26. März 2019 um 10:48
DIE LINKE. OV St. Ingbert
22. März um 15:47 ·
Morgen um 9:30 trifft sich unserer Vorstand wieder zur Sitzung in der Dr.-Schier-Straße 14d in St.Ingbert. Unter anderem werden wir über die bevorstehende Kommunalwahl beraten, unsere überarbeitete Geschäftsordnung verabschieden und die Flyer mit unseren Themen fertigstellen.
Dienstag 26. März 2019 um 17:38
Ich verabscheue Karrieristen und Möchtegern-Politiker, welche die Öffentlichkeit scheuen.
Mittwoch 27. März 2019 um 17:34
Vorstandssitzungen in Privatwohnungen abzuhalten, deutet daraufhin, dass der Vorstand unter sich bleiben möchte.
Donnerstag 28. März 2019 um 16:08
#360 und wurde mal von der LSK als „ist nicht zulässig“ eingestuft worden…
Freitag 29. März 2019 um 6:47
#361
Wo sind die Mitglieder, die sonst die Finger in die Wunde gelegt haben?
Freitag 29. März 2019 um 14:43
#362: Kapituliert….
Freitag 5. April 2019 um 20:06
Themen zur Kommunalwahl 2019
Verkehrswende in St. Ingbert vorantreiben, insbesondere durch
¬ sozialverträglichere und einheitliche Tarife für das gesamte Stadtgebiet, bessere Arbeitsbedingungen für Busfahrer*innen, kostenlose ÖPNV-Nutzung für Schüler*innen, Verkehr der Ingo-Busse auch an den Wochenenden, Einrichtung eines Pendler-Shuttles nach Saarbrücken u.v.m.
Mehr öffentliche Mittel in die Bildung unserer Kinder investieren, insbesondere in
¬ den Ausbau der KiTa-Plätze, attraktivere Arbeitsbedingungen für Tagesmütter
¬ kostenlose, hochwertige Mahlzeiten für alle Krippen-, Kindergarten- und Schulkinder nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung
¬ eine bessere materielle Ausstattung der Schulen und Sanierung der sanitären Anlagen
¬ die verstärkte Vermittlung demokratischer und humanistischer Grundwerte in den Schulen
Bezahlbaren Wohnraum für Alle schaffen durch
¬ Förderung von genossenschaftlichem Wohnungsbau
¬ Verhinderung spekulativer Immobiliengeschäfte
Regionale Wirtschaftskreisläufe fördern, insbesondere durch
¬ Unterstützung einer vielfältigen, nachhaltigen und solidarischen Landwirtschaft, beispielsweise durch Absatz von Regionalprodukten in Kitas, Schulen, Altenheimen, Kliniken, öffentlicher Verwaltung
¬ Ortsnähe als leistungsbezogenes Kriterium bei Ausschreibungen
¬ Einführung einer Regionalwährung für den gesamten Bliesgau bzw. Ausbau des Ingotalers zu einer echten Komplementärwährung
Ausbau der dezentralen Energieversorgung (Wind, Sonne, Biomasse)
Menschenverachtende Zustände in Pflegeheimen und Krankenhäusern beheben durch
¬ erhebliche Aufstockung des Personals
¬ Verhinderung weiterer Privatisierung und Zentralisierung der Versorgungseinrichtungen
¬ Unterstützung der Hebammenarbeit vor Ort
Weitere risikoreiche Partnerschaften mit privaten Investoren wie beim Millionengrab „Alte Baumwollspinnerei“ verhindern
Demokratie und Bürgerbeteiligung fördern durch
¬ größtmögliche Transparenz der Entscheidungsprozesse in Räten und Ausschüssen
¬ Senkung des Unterschriftenquorums beim Bürgerbegehren auf 7%
¬ Zulassung von Bürgerbegehren zur Bauleitplanung
¬ Verhinderung von Klientelpolitik
Jugendliche in den politischen Prozess einbinden, insbesondere durch
¬ Gründung eines Jugendbeirats neben dem bereits bestehenden Seniorenbeirat
¬ Ausbau der Zusammenarbeit mit dem Vorstand des Jugendzentrums St. Ingbert
¬ Erweiterung des Angebots an Veranstaltungen für Jugendliche (Jugenddisco im JUZ)
Soziokulturelle Projekte wie Kommunikationszentren und unabhängige Kulturhäuser fördern, nichtkommerzielle und selbstorganisierte Kulturangebote unterstützen
Bezahlbare, altersgerechte Wohnungen für St. Ingbert
Bezahlbare, altersgerechte Wohnungen schaffen
Auch in St. Ingbert leben immer mehr Seniorinnen und Senioren. Daher steigt der Bedarf an bezahlbaren, barrierefreíen Wohnungen ständig. Nahmhafte Forschungsinstitute fordern deshalb auch von der Kommunnalpolitik, den Bau von barrierefreíen Wohnungen zu fördern.
Altersgerechter Wohnraum muß preiswert sein.
Schon heute erhalten rund 50% der Seniorinnen und Senioren weniger als 700 Euro Rente im Monat. Wegen Rentenkürzungen, die SPD, CDU, Grüne und FDP im Bundestag beschlossen haben und wegen des boomenden Niedruglohnsektors – vor allem ausgelöst durch HarzIV- werden die Renten in Zukunft weiter deutlich sinken.
Altersarmut droht als Massenphänomen
Die Erfahrungen vieler Gemeinden haben gezeigt, dass bezahlbare barierefreie und altersgerechte Wohnungen privatwirtschaftlich nicht darstellbar sind.
Wenn sich die Stadt teure Großprojekte wie die Restaurierung der Baumwollspinnerei leistet, dann muss sie auch Willens sein, für die Grundlagen eines würdevollen Wohnens im Alter zu sorgen.
Die Linke St. Ingbert fordert
Die Linke St. Ingbert fordert, dass sich St. Ingbert verpflichtet, barrierefreie Wohnungen mit langjähriger Mietpreisbindung bereitzustellen. Das bedeutet, dass die Stadt sowohl neuen, qualitativen Wohnraum schaffen als auch Leerstand angemessen sanieren muß.
Unser Stadtrat
An dieser Stelle möchten wir Sie regelmäßig über unsere Arbeit im St. Ingberter Stadtrat informieren, da uns Transparenz einfach wichtig ist.
Kommen Sie doch einfach mal bei einer Stadtratssitzung vorbei! Übrigens, regelmäßig finden Ausschuss-Sitzungen statt, die als Vorbereitung für die Stadtratssitzungen dienen.
Freitag 5. April 2019 um 20:06
Der Link
http://www.dielinke-stingbert.de/index.php?id=9481&fbclid=IwAR0ibNNRrPfPEyfgO5HFVudPJfuG7djlenYXhFwPQoSRkca1VrSW8P5qZdQ
Freitag 5. April 2019 um 20:13
Hans Wagner
20. März um 15:08 ·
Eine sehr schöne Geste von den Kandidatinnen und dem Schriftführer der Partei die Linke, den Oberbürgermeister im Rathaus aufzusuchen und sich auszutauschen. Man war sich einig, dass die bekannte Blockadepolitik der Vergangenheit angehören muss und mit allen Kräften im Stadtrat zum Wohle der Stadt zusammengearbeitet wird.
https://scontent-ams3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/54197829_1917578058348603_5959716127671058432_o.jpg?_nc_cat=105&_nc_ht=scontent-ams3-1.xx&oh=42e046bb42b5916c527530c3124a1141&oe=5D049C89
Stadt St. IngbertSeite gefällt mir
20. März um 13:01 ·
„Wir bleiben im Gespräch“
Stadtratskandidaten der Linken bei Oberbürgermeister Hans Wagner
Kennenlernen und sich Austauschen sind selten von Nachteil. In der Kommunalpolitik sind sie ein Muss. Und so trafen sich die Kandidaten der Linken für den Stadtrat, Anne Hadamitzky, Isabell Schaan, Kathrin Schaarschuh und Gregor Ganz im Rathaus mit Oberbürgermeister Hans Wagner, um über Kernthemen kommunaler Politik zu diskutieren und zu informieren. Für das Stadtoberhaupt einmal mehr Gelegenheit, seine Bereitschaft zur Bildung eines Bündnisses der Vernunft im Stadtrat zu betonen, und im Interesse der Mittelstadt zu etablieren.
Freilich, und in der Natur der Sache liegend, wurde nicht durch die rosarote Brille kommuniziert. Vielmehr wurde sachlich und bestimmt, aber freundlich miteinander gesprochen. So wurde die Idee der Linken, einen Jugendbeirat zu installieren von Oberbürgermeister Hans Wagner positiv bewertet, aber darauf hingewiesen, dass Initiativen der Stadt, Jugendliche in der Kommunalarbeit einzubinden, bisher auf wenig Interesse gestoßen sei. Weitere Themen der Linken waren eine Verkehrswende für St. Ingbert, mehr Demokratie und Bürgerbeteiligung oder bezahlbarer Wohnraum für alle. Was die Bürgerbeteiligung betraf, verwies der Verwaltungschef auf zahlreiche Bürgerinformationsveranstaltungen und bemerkte hierzu: „Dies will ich auch weiterführen.“
Große Einigkeit herrschte in der Beurteilung verbesserungswürdiger Zustände in Krankenhäusern und Pflegeheimen aufgrund falscher Personalpolitik.
Gab es auch hier und da auch manch verschiedene Sichtweisen, wurde der Fokus doch auf das gemeinsame Wohl der Stadt gelegt, und man war sich einig: „Wir wollen eine konstruktive Zusammenarbeit und bleiben im Gespräch“!
Freitag 5. April 2019 um 20:16
Hans Wagner Eine sehr schöne Geste von den Kandidatinnen und dem Schriftführer der Partei die Linke, den Oberbürgermeister im Rathaus aufzusuchen und sich auszutauschen. Man war sich einig, dass die bekannte Blockadepolitik der Vergangenheit angehören muss und mit allen Kräften im Stadtrat zum Wohle der Stadt zusammengearbeitet wird.
Gilla Schillo Hans Wagner Schriftführerin
Freitag 5. April 2019 um 21:20
#366
WOW – das haut den Spieß vom Fahrrad. Seit wann hat die Stadt St. Ingbert Krankenhäuser und Pflegeheime in denen sie für die Personalpolitik zuständig ist? Oder gar für die Bezahlung??????? Seit wann legt die Stadt St. Ingbert den Fahrpreis beim INGO fest? Träger des ÖPNV ist immer noch der Kreis – aber da will die Superkandidatin ja auch hin. Weiß sie eigentlich daß Kreistagssitzungen immer in Homburg stattfinden? Ausschußsitzungen übrigens auch…
Und wenn die Kandidaten reden wollen – wann gibt es denn dann ein Treffen mit den beiden Meiers (Sven und Ulli)?
Und wann bekam die Stadt die Genehmigung vom Land neue Baugebiete auszuweisen? In IGB gibt es nämlich zuviele ungenützte Baugrundstücke – fast alle in Privatbesitz, auf den die Stadt NULL Einfluß hat. Hmmmhhh, hört sich alles irgendwie nach dem Wünsch-Dir-was-Spielzeugbaukasten für den sozialistischen Kindergarten an. Schön bunt und griffig und innen hohl. Mehr aber auch nicht. Viel heiße Luft, die ganz schnell an der Realität erfrieren wird.
Wie man allerdings in der momentanen OB-Wahlkampfsituation sich so eindeutig possitionieren kann, bleibt hoffentlich ein unerklärliches Rätsel. Verliert Wagner die Wahl – was ziemlich wahrscheinlich ist – verliert die Linke mit. Die Nachfolger dieses Chaosquintetts können dann politisch wieder die Scherben zusammen fegen. In 5 Jahren oder so. So wird das nix in IGB…
Samstag 6. April 2019 um 6:17
Interessant wäre zu erfahren, welche Blockadehaltung der OB meint. CDU, Familienpartei oder Freie Wähler, mit denen die Linke Kandidatin Schaan „zusammenarbeiten“ möchte, kämen eher in Betracht.
Von Seiten der Linken fand sicherlich keine Blockadehaltung statt.
Bis auf eine haben die Vorstandsmitglieder seinerzeit die OB-Kandidatur von Herrn Wagner sehr tatkräftig unterstützt. Als die eine später – dank Spaniol – zur Spitzenkandidatin gewählt wurde und in den Stadtrat einziehen konnte, ist es um die „Schönrednerin“ sehr still geworden. Man sah und hörte nichts mehr von ihr. Weder im Stadtrat noch als Vorsitzende des Ortsverbandes. Eine Schönrednerin par excellence.
Das gleiche Schicksal wird die Linke St. Ingbert auch mit Anne Hadamitzky ereilen.
Sonntag 7. April 2019 um 9:20
#369
Mir sind viele St. Ingberter Linke bekannt. Ich besuchte gern ihre Info-Stände oder Vorstandssitzungen.
Was der neue Vorstand derzeitig praktiziert, ist grenzwertig.
Wie soll Mitglied an der Meinungs- und Willensbildung mitwirken, wenn Vorstandssitzungen in Privatwohnung abgehalten werden?
Man fragt sich ernsthaft, wie Anne H. und Gregor G. auf diesem Posten kamen. An ihren bisherigen Engagements kann es wohl kaum gelegen haben… !Das wüsste ich.
Montag 29. April 2019 um 10:10
In St. Ingbert hängen irre viel Wahlkampfplakate der Linken 😀
Montag 29. April 2019 um 15:03
371
wahrscheinlich wurde ein nicht rückzahlbarer
Kredit in Anspruch genommen ?
Dienstag 30. April 2019 um 14:26
Jürgen Karr Ich wollte mich aus dieser Diskussion heraus halten.Wenn jede Fraktion aus dem Stadtrat mit dem Oberbürgermeister rum hadert,da hat diese Fraktion ganz schön die Füße still zu halten.Nix hin bekommen,aber dem OB nur Knüppel in die Beine geworfen.
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Der Bäumchen-wechsel-Dich-Kandidat sollte den Ball flach halten!
Als Schriftführer der Linken war er eine totale Fehlbesetzung. Als treuer Spaniol-Fan mit dem aussichtsreichen Listenplatz 2 belohnt. Belohnung für Spaniol: Wechsel zur UCD 😀
Montag 6. Mai 2019 um 8:28
(red) Die Partei „Die Linke“ hat ihre Kandidaten für die Kommunalwahl nominiert. Für den Stadtrat kandidieren Anne Hadamitzky, Isabell Schaan, Kathrin Schaarschuh und Gregor Ganz, für den Ortsrat Mitte Sigi Becker (parteilos) und Julius Bieg sowie für den Ortsrat Oberwürzbach Isabell Schaan.
https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saar-pfalz-kreis/sanktingbert/die-kandidaten-der-partei-die-linke-in-st-ingbert_aid-38583149
Die Kandidaten sollten anfangen Plakate aufzuhängen statt die SZ zu kontaktieren. Bis gestern kein einziges Plakat in St. Ingbert!
Montag 6. Mai 2019 um 12:14
DDS hat nicht viel gemacht, die Jetzigen machen ja gar nichts.
Mittwoch 8. Mai 2019 um 8:54
Fundstelle Facebook:
Dominik Alexander Becker Lobenswert. Aber warum hängen in St. Ingbert noch keine Plakate der Linken??? Das lief schon bei den letzten Wahlen äußerst schleppend und schließlich mager an…
Dominik Alexander Becker Was ist nur los mit den Genossen in St. Ingbert? Keine Plakate, kaum Kandidaten. Äußerst beschämend will ich mal sagen…
Benjamin Appelt Dominik Alexander Becker bei uns läuft es auch schleppend liegt aber ehr daran , dass noch kein Material richtig da ist .
Dominik Alexander Becker Benjamin Appelt Das ist sehr schade, denn dieses Land braucht diese Partei.
Mittwoch 8. Mai 2019 um 18:27
#374: haben die auch nicht gemacht. SZ bekam auf Anfrage die Info von der Wahlleitung im Rathaus…
Heute war ich in Homburg. Da prangt ein Bild mit der Landtagsvizepräsidentin und dem super-sau-blöden Spruch: „Hol Dir die Stadt zurück“.
Ich habe natürlich sofort aufs Navi gekuckt: ich war in Homburg. Ich war so dorthin gekommen wie die ganzen letzen Jahre – also die Stadt Homburg war nicht weg. Sie lag immer noch am Platz wie vorher. Die Frage ist jetzt: was glaubt Frau Spaniol wo – und vor allem WER – die Stadt weg gemacht hat. Etwas zurückholen impliziert, daß das Etwas entfernt, entwendet oder räumlich sonstwie einer Standortveränderung unterworfen wurde. Wie das bei einer Stadt gehen soll – hat mich dann aber nicht mehr länger beschäftigt. Daß ich mit diesem Plakat – finanziert von meiner Partei – nicht angesprochen bin, ist aber auch kein Trost. Mich ärgert eigentlich nur, daß ich den Quatsch nicht vergessen kann und noch mehr ärgert mich die Zeitverschwendung – auch und gerade für diesen Post – daß ich mich darüber ärgere. Mal gespannt wann die Krönung, also der neuhochdeutsche „Peak“, der Dummheit erreicht ist. Hoffentlich ist „Aufstehen“ bald weg… Mit Parteiwechsel unter Mandatsmitnahme hat die Dame ja Erfahrung.
Mittwoch 8. Mai 2019 um 19:55
#377
Bei dem Spruch musste ich
https://scontent-frx5-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/59981789_1279425248879024_2272495031996645376_o.jpg?_nc_cat=111&_nc_ht=scontent-frx5-1.xx&oh=7c9f05913ee5da70de2b0ac96b590371&oe=5D6B7112
Mittwoch 8. Mai 2019 um 21:02
Die überlegt noch, wo sie denn eher absahnen kann, bei aufstehen oder der Partei Die Linke.
Freitag 10. Mai 2019 um 20:46
Himmelarschundzwirn. Schafft es denn niemand, der Spaniol-Elite-Truppe klarzumachen, dass Wahlkampf ist?
Immer noch keine Wahlplakate in Blieskasteler Straße, Ensheimer Straße und Südstraße.
Samstag 11. Mai 2019 um 7:03
Fabelhaft.
Zwei Plakate gesehen.
Kaiserstraße (ehem. Wendling) und Rickertstraße (gegenüber Optik Grosch)
Samstag 11. Mai 2019 um 8:24
Jeden Morgen vor dem Haus der Vorsitzenden auftreten lassen…
https://www.facebook.com/watch/?v=725671461153232
Dienstag 4. Juni 2019 um 8:47
Die LINKE empfiehlt Hans Wagner für Stichwahl
Die LINKE in St. Ingbert bedankt sich bei ihren Wähler*innen für das entgegengebrachte Vertrauen und freut sich, mit Fraktionsstärke in den Stadtrat einziehen und auch im Ortsrat Mitte weiter für soziale und ökologische Belange einstehen zu können.
https://www.igb.info/nachrichten/die-linke-empfiehlt-hans-wagner-fuer-stichwahl-1195101
Donnerstag 6. Juni 2019 um 15:18
Vorstandssitzung am 7. Juni 2019
Am Freitag, den 7. Juni 2019 trifft sich der Vorstand des Ortsverbandes wieder um 16 Uhr in der Dr.-Schier-Str. 14d um unter anderem eine Nachbesprechung des Wahlkampfes abzuhalten und über weitere Infostände zu beraten. Wir laden alle Parteimitglieder herzlich ein daran teilzunehmen und freuen uns auf neue Eindrücke und Ideen.
Bei Rückfragen bitte bei Anne Ganz (Sprecherin des Ortsverbandes) melden (Tel.Nr: +49 15771868936)
Donnerstag 6. Juni 2019 um 18:43
„freuen uns auf neue … Ideen.“ ?????????????? Ideenvorschlag (gratis von mir): in den nächsten fünf Jahren umsetzen, was auf den Wahlplakaten versprochen wurde. Das wäre dann wirklich genug zu tun.
Dienstag 11. Juni 2019 um 12:44
Ein CDUler hat das Rennen in der Stichwahl gewonnen. Leider, leider, leider!
Sonntag 14. Juli 2019 um 19:15
Franz Dermann
Hier für Isabell Schaan* -Andreas Neumann als Fahnenträger der rechten Burschenschaft Carolus Magnus Saarbrücken -auch dorz hat er sich als Doktor betrügerisch ausgegeben.Ist das ein Profil um linksgerichteter Parteivize zu werden???
Dermann verbreitet Unwahres:
https://de.wikipedia.org/wiki/KDStV_Carolus_Magnus_Saarbr%C3%BCcken
*Isabell Schaan* Mitglied des neuen Stadtrates in St. Ingbert.
Sonntag 14. Juli 2019 um 21:07
# 387
Franz Derman, Bankräuber, aus der der Partei Die Linke rausgeworfen, eine tolle Karriere! Nebenbei noch Beitragsschreiber von A….loch. Wie sieht es denn mit der Vewrgangenheit von A….Loch in Kanada aus? Warum musste er Hals über Kopf dieses Land verlassen?
Montag 15. Juli 2019 um 6:26
Die Vorstellungsrede Schaan bei der Listenaufstellung im OV St. Ingbert war außerordentlich arrogant.
Um die offenbar im Vorfeld getroffenen Absprachen nicht zu gefährden, nahm sie als Neumitglied die Demontage eines Genossen billigend in Kauf – Hauptsache aussichtsreichen Listenplatz 2 absichern – erbärmlich! Hier können Sie Ihren Ärger abbauen und richtig Dampf ablassen! Im Stadtrat werden Sie dazu keine Gelegenheit bekommen. Mit der Wahl von Meyer ist leider Gottes die angedachte Unterstützung durch Hans Wagner weg.
Montag 15. Juli 2019 um 14:49
#389: das gleicht die Stadtratsfraktion Die Linke dadurch aus, daß sie für Chr. Wieth – mit die heftigste Gegnerin von Hans Wagner der letzten 7 Jahre – die Anträge stellt. Zur Erklärung: Chr. Wieth ist für „Wir für St. Ingbert (WFSI) bei der Kommunalwahl angetreten. Sie hat EINEN Platz im Rat geholt. Für Fraktionsstatus braucht man 2 Sitze. OHNE Fraktionsstatus kann man in den Ausschüssen nicht reden und keine Anträge stellen, also sogut wie keine Ratsarbeit machen. Bestes Bsp: Doris D. S. in den letzten 5 Jahren.
Aber nun kommt ja unsere solidarische Frauenpowerfraktion. Wenn man schon selber keine Anträge hinkriegt,nimmt man halt die vom politischen Gegner.
Zur Erinnerung: Im Sommer 2014 hat Chr.Wieth mit ihrem damaligen Fraktionskollegen D. Schmoll, in der Zeit der Sommerpause – also zwischen erster und zweiter Stadtratssitzung – OB Hans Wagner VIERmal beim Landesaufsichtsamt für die Kommunen angeschwärzt.
Aber so ist es: kaum sind die alten Freunde weg – sucht man sich neue – egal aus welcher politischen Richtung.
Montag 15. Juli 2019 um 20:58
Wieth 😀 😀 😀
Notfalls kann der Stimmungsmacher von „Aufstehen Merzig-Saarlouis“ beispringen 😉
Montag 15. Juli 2019 um 21:36
#390
Hoffentlich bekommen die zwei superklugen Linken von den anderen kleinen Parteien eine klare Absage!
Mittwoch 17. Juli 2019 um 6:00
Einst „WIR gegen St. Ingbert“, jetzt ICH. Dumme gesucht, die mitmachen 😉
Mittwoch 17. Juli 2019 um 19:44
Man sollte Linke nicht unterschätzen. Und wie „link“ Linke sein können, hat die Kreisvorsitzende in den vergangenen Jahren immer und immer wieder mit Marionetten unter Beweis gestellt.
Schaan macht bei „Aufstehen Merzig-Saarlouis“ mit, nicht bei Sommer & Co. Das stimmt nachdenklich.
Donnerstag 18. Juli 2019 um 6:16
Bei der SPK-Vorsitzenden muss Mitglied nur eines können: Ihr nach dem Mund reden!
Dienstag 13. August 2019 um 19:39
FB
DIE LINKE. OV St. Ingbert
Seite · 349 gefällt das · Politische Partei
Der Ortsverband St.Ingbert DIELINKE. ist ein stadtnaher Verband, der soziale Gerechtigkeit auch nach St. Ingbert trägt
Dienstag 1. Oktober 2019 um 12:14
Schaan bläst auf FB die Backen auf wegen der stellv. Landesvorsitzenden.
§ 3 (Rederecht) falls Ihnen die GO =Geschäftsordnung Landesparteitag nicht gefällt, können Sie im kommenden Jahr einen Antrag auf Änderung einbringen.
Sie und Ihre Freunde sind selbst nicht in der Lage, allen Mitgliedern des Ortsverbandes die Teilnahme an demokratischen Wahlen (Listenaufstellungen) zu ermöglichen.
Sie und Ihre Freunde waren Anfang des Jahres in keinster Weise daran interessiert, dass finanzschwache Mitglieder die vom Vorstand ausgesuchte Lokalität aufsuchen konnten. Diese Lokalität war bewusst ausgesucht worden, damit Sie und Ihre Freunde unter sich bleiben konnten! Während der Listenaufstellung attackierten Ihre Freunde verbal ein Mitglied. Sie sollen den Mund gehalten haben. Warum eigentlich – Sie haben doch sonst immer zu allem etwas zu sagen – siehe oben?!
Sie sind keine wahre Linke.
Und was Sie, nicht Frau Hadamitzky, im Stadtrat abliefern, ist dürftig.
Donnerstag 3. Oktober 2019 um 18:50
Schaan bläst weiter die Backen auf.
Der Auftritt von Schaan bei der Listennaufstellung war unter aller Sau.
Schaan ist ein Wolf im Schafspelz.
Dienstag 5. November 2019 um 16:45
DIE LINKE. OV St. Ingbert
3. November um 15:59 •
Stadtratsfraktion DIE LINKE spendet Sitzungsgeld an Vereine in St. Ingbert
Nachdem beim letzten Stammtisch des hiesigen Ortsverbands die Frage aufkam, ob die von CDU, Grünen und Familienpartei beschlossene Erhöhung der Aufwandspauschalen für Stadtratsmitglieder per Bürgerbegehren rückgängig zu machen wäre, hat die LINKE bei der Kommunalaufsicht nachgefragt. Ein Bürgerbegehren zu diesem Thema wäre nach deren Auffassung aufgrund von § 21a Abs. 4.2 des saarländischen Kommunalselbstverwaltungsgesetzes (KSVG) unzulässig.
Leider bildet das Saarland, wenn es um direkte Demokratie geht, immer noch das Schlusslicht im Bundesvergleich. Während beispielsweise in Berlin und Bayern das Unterschriftenquorum für ein Bürgerbegehren bei 3% liegt und es kaum einen Themenausschluss gibt, müssten bei uns 15% der Wahlberechtigten unterschreiben, wobei die Themen, zu denen überhaupt ein Bürgerbegehren möglich wäre, durch das KSVG auch noch stark eingegrenzt sind.
Die LINKE im Saarland setzt sich seit jeher dafür ein, dass diese gesetzlichen Hürden gesenkt werden. Schließlich bewertet auch der Deutsche Städtetag die bisherigen Erfahrungen mit Bürgerbegehren überwiegend positiv: Eine breite Diskussion und anschließende Mehrheitsentscheidung führte demnach zu mehr Akzeptanz gerade auch bei kontroversen Entscheidungen.
Bürgerinnen, die sich über die unverhältnismäßige Erhöhung der Pauschalen und Sitzungsgelder ärgern, stehen immerhin noch drei Handlungsoptionen offen:
1. Bürgerbegehren trotz allem initiieren und dessen Zulässigkeit zur Not gerichtlich prüfen lassen
2. In fünf Jahren Vertreterinnen in den Stadtrat wählen, die die Pauschalen wieder absenken
3. Parteien unterstützen, die sich für mehr Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie stark machen
Solange der Beschluss wirksam ist, wird die Stadtratsfraktion der LINKEN in St. Ingbert das zusätzliche Geld an nachhaltig und sozial engagierte Vereine in St. Ingbert spenden:
den Verein FUSS e.V.,
das Katzenhaus in Oberwürzbach und den Verein „Freundschaft St. Ingbert – NDiaganiao“ (Senegal) e.V.
FUSS e.V. setzt sich bundesweit für eine nachhaltige Mobilität, für die Förderung des Umweltverbundes (Gehen, Radfahren, öffentliche Verkehrsmittel) und für die Belange der Fußgänger ein. Anlaufstelle und Fußbotschafter im Saarland ist Volker Wieland. Er ist besonders auch in St. Ingbert ehrenamtlich und sozial handelnd aktiv.
Der Verein der Katzenfreunde e.V. wurde vor 40 Jahren als gemeinnütziger Verein gegründet. Seine ehrenamtlichen Mitglieder helfen Katzen in Not. Ausgesetzte, zurückgelassene und abgegebene Katzen werden seit 2001 im Katzenhaus in Oberwürzbach aufgenommen, versorgt – auch medizinisch – und an Tierfreunde vermittelt.
Der Verein „Freundschaft St. Ingbert – NDiaganiao“ (Senegal) e.V. unterstützt seit 1989 Projekte in der senegalesischen Partnergemeinde der Stadt St. Ingbert. Diese reichen vom Aufbau einer Baumschule über die Finanzierung solarbetriebener Lampen bis hin zum Bau von Schulen und Wasserleitungen.
Mittwoch 6. November 2019 um 6:26
Lobenswert bis auf die Entscheidung mit dem Verein f. Katzenfreunde.
Mittwoch 6. November 2019 um 11:54
Tolle Aktion!
Montag 20. Januar 2020 um 10:42
Termin: Montag, 20.01.2020 Saarlouis Verwaltungsgericht öffentliche Verhandlung Sitzungssaal 1:
10:00 Uhr 7 K 167/18 Landesverwaltungsamt ./. J. – RA’e Abel & Kollegen
Die vorliegende Disziplinarklage des Klägers ist darauf gerichtet, dem Beklagten, einem ehemaligen Oberbürgermeister der Mittelstadt St. Ingbert, das Ruhegehalt abzuerkennen. Dem Beklagten wird vorgeworfen, sich des Dienstvergehens der Vorteilsannahme sowie der Untreue schuldig gemacht zu haben.
Montag 20. Januar 2020 um 10:43
Gericht entscheidet über Pension von Ex-OB Jung
https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/politik_wirtschaft/jung_pension_verwaltungsgericht_100.html?fbclid=IwAR25RM8GteftoMZGyl7ViStJcNTcNt7ml2tgQG1LL6XXsS_g7DijGMWElTk
Dienstag 21. Januar 2020 um 8:32
Der frühere St. Ingberter Oberbürgermeister Jung soll auf Ruhegehaltsbezüge von rund 4000 Euro monatlich verzichten. Das Verwaltungsgericht gab einem Antrag des Landesverwaltungsamts statt. Jung will gegen die Entscheidung Rechtsmittel einlegen. 2014 war Jung wegen vierfacher Vorteilsnahme und Untreue zu einer Geldstrafe von 15.000 Euro verurteilt worden. Jung hatte mehrere Hunderttausend Euro von Firmen, mit denen er dienstlich zu tun hatte, für einen gemeinnützigen Förderverein eingeworben, dessen Vorsitzender er war.
Dienstag 21. Januar 2020 um 14:39
#404: Zur Klarstellung der Halbwahrheiten der Systempresse/Lügenpresse – suchts Euch aus!
Der Stadtrat in IGB hat im Herbst 2004 beschlossen eine Stiftung zur Förderung sozialer Zwecke und zur Hilfe für schuldlos in Not geratene Bürger einzurichten. Da eine Stiftung mindestens ein Kapital von 1.000.000 € benötigt, beschloss der Rat folgerichtig einen Spendensammelverein der Stadt zu gründen. Gemeinnützig und auftrags der Stadt. OB, diverse Mitarbeiter der Stadtverwaltung und Honoratioren wurden als Mitglieder gefunden. Der OB hat diese Spendensammlung im Auftrag des Stadtrates für einen Verein der Stadt zur Förderung sozialer Belange der St. Ingberter Bürger betrieben. Aber solche Details interessieren weder diese Saarländische Mondscheinjustiz mit ihren Fantasy-Urteilen noch die Monopolpresse, die von journalistischem Ethos mindestens genauso weit entfernt ist, wie Gerhard Schröder von sozialer Gerechtigkeit.
Ich war als Stadtrat einer der schärfsten und gnadenlosesten Kritiker von G. Jung – aber was hier mit ihm geschieht, ist einfach nur zum Kotzen!!! Bleibt nur noch auf die höheren Instanzen zu hoffen, aber die Hoffnung auf Fairness schwindet genau wie die Annährung einer Logarithmusfunktion an die x-Achse. Völlig absurd sind übrigens die Vergleiche von Jung mit den beiden homburger OBs – aber das ist eine andere Geschichte…
Eine Schande ist, daß sich der aktuelle Stadtrat nicht äußert – aber was soll Bürger denn auch noch erwarten?
Samstag 8. Februar 2020 um 7:10
Ein Stadtratsmitglied an Addy
(Original-Zitat):
Und die Saar Linke muss sich endlich von Herrn Neumann befreien, sonst brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn wir bei der Landtagswahl eine Watsche erhalten werden… Ich kenne ihn zwar nicht persönlich, aber ich habe seinen Namen noch nie im Zusammenhang mit positiven Informationen gehört…
Liebes linkes St. Ingberter Stadtratsmitglied,
die Partei muss sich vor allem von Mitgliedern befreien, die in den Kommunalparlamenten Anträge der AfD unterstützen wollen.
Viele Grüße nach Oberwürzbach
Samstag 8. Februar 2020 um 8:08
Dieses Stadtratsmitglied ist schlimmer als Addy!
Sonntag 9. Februar 2020 um 10:11
Die Frau gehört zur „Spaniol-Elite“. Böse Kommentare sind zu unterlassen 😉
Sonntag 16. Februar 2020 um 13:01
Mahnwache „Fridays gegen Altersarmut“ St. Ingbert vor der Engelsbertkirche. Kein Ansprechpartner von den Linken da.
Freitag 6. März 2020 um 20:02
So langsam werden die Blubbertanten aus dem OV -Vorstand oberpeinlich.
DIE LINKE. OV St. Ingbert
6 Std. ·
Liebe St. Ingberter Bürgerinnen und Bürger, liebe Freundinnen und Freunde, wie ihr sicherlich mitbekommen habt, kommt es aktuell wegen des Ausbruchs des ( meist mit harmlosen Verlauf) Corona Virus vielerorts zu
Hamsterkäufen, auch hier in St. Ingbert.
Dies hat auch Auswirkungen auf die Tafeln Deutschlands und leider auch hier in St. Ingbert.
Natürlich wäre es wünschenswert, wenn niemand in unserem Land auf solch eine Einrichtung angewiesen wäre, aber bis es vielleicht irgendwann dazu kommt, dass die Tafeln nicht mehr benötigt werden, brauchen diese Menschen unsere Hilfe, und das auch gerade jetzt.
Ich möchte euch informieren, dass ihr mittwochs ab 9 Uhr Spenden zur Tafel St. Ingbert bringen könnt. Diese befindet sich in der Elversberger Straße 53.
Dort wird sich über jede Spende gefreut. Kaffee, Öl, Gemüse ( Broccoli, Blumenkohl usw.), Margarine oder Butter werden immer benötigt und natürlich Nudeln, Reis oder Dosenware.
Falls ihr persönlich nichts spenden könnt, dann könnt ihr dennoch helfen, indem ihr Freunde und Bekannte darauf aufmerksam macht, dass sie bei ihren Einkäufen aktuell auch an die Menschen denken sollten, welche auf die Tafeln angewiesen sind.
Danke ❤️