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Neues aus Saarlouis!

Erstellt von Redaktion am Donnerstag 3. Januar 2013

Die Linke putzte Oskar die Platte

Das hat sich was, mit unserer Kulturvielfalt in diesem Land. Da geben sich viele Menschen große Mühe zu Weihnachten einen schöne Fichte in ihren Wohnzimmer zu schmücken und kaum sind die Festtage vorbei, schwuppdiwupp fliegt das kaum besungene Stück wieder aus dem Fenster heraus. Schade um die viele Arbeit.

Gerade so müssen sich viele Anhänger der LINKEN in Saarlouis dieser Tage gefühlt haben. Wurde noch am Heiligen Morgen der Auftritt der Groß Schranzen von den Saar-Linken gefeiert, wird die Feierstätte schon ein paar Tage später geräumt und geschlossen. Ja, wir meinen das Bürgerbüro von Lutze in der Silberherzstraße 15. Da sehen wir wieder wie eng die Linken mit den echten Deutschen Brauchtümern verbunden sind.

Noch im vorigen Jahr konnten die Bürger den Don Quijote  mit seiner Rosinante, nein nicht auf, sondern mit, herein stolzieren sehen, welcher aber laut der SZ in diesem Jahr auf Madeira weilte. Der Glamour vergangener Tage war einmal.

Gerüchte über die Schließung des Büro gibt es viele. So wird unter anderen von einen Streit um die Listenaufstellung zur Bundestagswahl berichtet, welcher als Anlass genommen wurde keine Gelder mehr in wenig Erfolg versprechende Aktionen zu investieren. Auch wird von neuen Unruhen innerhalb des Kreisverband Saarlouis berichtet wo der Stress über fehlende Gelder sehr groß ist und  umso mehr in andere Kassen geschielt wird.

Solcherart Gerüchte kommen aber immer auf wenn die für solche Situationen Zuständigen nicht über das Rückgrat besitzen Bevölkerung und Presse entsprechend frühzeitig zu Informieren welches wieder als neuer Hinweis für den herrschenden Dilettantismus gesehen werden kann, gleichzeitig aber den Schreibern ein großes Feld für immer neuere Spekulationen öffnet.

Lesen wir die Kommentare hier über Saarlouis kann der Außenstehende schon den Eindruck bekommen, dass es sich bei dem Bürgerbüro mehr um einen Versammlungsraum der vereinigten Schluckspechte aus Saarlouis handeln könnte. Eine Filiale der Donnerbrauerei wo mit wir dann ja wieder bei der Brauchtumspflege angekommen wären. Soll es ja auch geben, dass in einer Parteien die Nebenbeschäftigungen wichtiger als die Politik genommen werden.

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Fotoquelle: privat aus Saarlouis

Nachtrag:

Freitag den 04. 01. 2013

Heute morgen berichtet auch die SZ über die Schließung des Bürgerbüro in einer sehr überrascht klingenden Meldung. Erwähnt wird auch der jetzige Leerstand in der Silberherzstraße.

Da unsere Mitarbeiter schon zuvor berichteten dass über die leerstehende Lokalität Nachmieter gesucht werden, entlarvt sich tuttilinke als tussilinke des Lutze? Gut das wir dort nicht angefragt haben. Aber so wird Politik gemacht: Blinde Enthusiasten füllen politische Hohlkörper mit Luft! Das Geld für Glühwein wäre für die Miete sicher besser angelegt worden. Aber das Geld immer nur einmal ausgegeben werden kann, lernen die LINKEN auch noch, eines schönen Tages.

Kommentar

tuttilinki
@ 29, 30 ff.
Warum wurde das Bürgerbüro in SLS geschlossen??
Fragt mich doch!
Ganz einfach: das Haus wurde zum Jahresende verkauft und die neue Eigentümerin A.C.
vermietet nicht mehr, denn sie hat Eigenbedarf, d.h. im laufe der nächsten Monate
wird dort eine neue Damenboutique eingerichtet. Ja mit TL hat dies direkt nur wenig zu tun.
Zu: DIE LINKE in Saarlouis, 03.01.2013 um 15:27 Uhr

Linke schließen ihr Büro in Saarlouis

Ohne Kommentar hat die Linkspartei ihr Büro in Saarlouis geschlossen und ausgeräumt. Am Heiligmorgen hatte MdB Thomas Lutze hier noch einen Glühweinstand betrieben. Von einer Schließung des Büros, das vormals von Oskar Lafontaine unterhalten worden war, war da keine Rede. Nun hat die Silberherzstraße einen Leerstand. red

Quelle: SZ >>>>> weiterlesen

115 Kommentare zu “Neues aus Saarlouis!”

  1. Advocatus Diaboli sagt:

    Böse Zungen behaupten: Eine von den „SCGs“ hat ihre Zelte im saarländischen Landtag aufgeschlagen. Ob die „Zugehfrau“ auch so viele Gläser zu spülen hat wie in der Silberherzstraße?

  2. Saarlouiser sagt:

    http://www.demokratisch-links.de/finanzen-der-linken-saar

    Zur Begründung gegenüber der Bundespartei hat R. Linsler angegeben: das ist ortsüblich im Saarland, jedem 2 Bier zu spendieren. Dies ist hier Landessitte und ortsüblich. Im Übrigen auch eine sehr gute Investition.

    Eine noch bessere Investition Cremant und Champagner.

  3. Terminator sagt:

    Laut meinen heutigen Recherchen war das Büro der Linken für Thomas Lutze angeblich zu teuer, so dass er seine Tätigkeiten in das Büro der Linken Burbach verlegt hat.
    Bürger von Saarlouis teilten mir mit, die Heiligmorgen am Stand von Linken Büro waren, dass Lutze die Hoffnung auf ein neues Bundestagsmandat mit Unterstützung der Saarlousier Wähler aufgegeben hat, da im Kreis Saarlouis nichts mehr für die Linke zu holen ist und die Wähler davon laufen.
    Aus diesem Grunde versucht er es über den Saarbrücker Bereich, mit Sprechstunden und weiteren Donneraktionen.
    Oskar hat an diesem Büro in der Innenstadt wohl auch kein Interesse mehr, da er sicher weiß, dass seine Karriere beendet ist.

  4. Didi sagt:

    Wie war es doch schön, Anlaufpunkt für Genossen. Ein Traum voller Hoffnung auf ein Miteinander, gemeinsam für eine bessere Zukunft an der Saar und in Deutschland.
    Ein Anlaufpunkt für Nettigkeiten, Parteimaterial, Cremon im Kühlschrank, Kaffekochende nette Damen.
    Und nun, aus, vorbei, für immer. Es ist zum Heulen.
    Und was ist schuld? Das Vergraulen aller fleißigen Genossen, die pünktlich ihren Beitrag leisteten und Plakate klebten. Tja sowas kommt von sowas.
    Es wird uns immer in Erinnerung bleiben in guten und schlechten Zeiten. Dummbeutel!

  5. Speckmobbes sagt:

    # 4
    und wenn Kati von ihrer „Schönheits-OP“ berichtete, war es im „Silberherz-Cremant-Stübchen“ mucksmäuschenstill, weil viele nachdachten und sich fragten: „hm, Schönheits-OP? Die sieht doch aus wie immer…“

  6. Gilbert Kallenborn sagt:

    Ei Didi -immer noch besoffen von dem billigen Lutze-Fusel Glühwein am Heiligmorgen? Genauso werden Wähler, Bürger, schlechthin die Öffentlichkeit für dumm verkauft.
    Am 24.12.2012 kein Wort von Totalschließung. Lutze selber vor Ort, sagt keinem: „Auf Nimmerwiedersehen, hier wird geschlossen! “
    Linke Kreisseite Saarlouis: Insider erkannten fast nur den traurigen Rest der SLS-Parteimitglieder plus ein paar angeschleppte Saarbrücker, zwecks Raumfüllung.
    Das war mal Büro OSKAR LAFONTAINE in seinem eigenen Wahlkreis!
    Diese Totalschließung sagt mit Foto über eine leere Bude mehr als alle Worte. „Zu teuer“ was für ein Quatsch, Lutze bekommt 13.500 Euro pro Monat ohne Zulagen wie Nordkoreareisen.
    Die qm in Saarbrücken sind eher teurer da Landeshauptstadt als die von Saarlouis, seit wann ist Geld ein Faktor, wo 150.000 Euro Kredite gegen die Zulassung der Bundespartei genommen werden, es läuft darauf hinaus, daß Lutze merkte:
    1. Schumacher,Bonner, Lenhardt und seine Gang haben die Linke in Saarlouis kaputt und unglaubwürdig gemacht
    2. Lutze selber ist auch nie Zugpferd in Saarlouis gewesen
    3. Jetzt versucht Lutze, der eigentlich seit dem LPT 2012 weiss, daß seine Karriere vorbei ist, wegen Oskar-Wink „Weg mit dem“, in SB den Rest vom Tellerboden abzukratzen, aber da sitzt Schindel den er 2009 verhinderte, dick im Sattel es läuft auf Geld weghamstern raus, für die kommende Zeit der Arbeitslosigkeit als Berufspolitiker. Nixweissnullfachmann.
    Die Ratten verlassen das sinkende Schiff zuerst, sagt eine alte Matrosenweisheit. Nun sind die 2 keine solchen graue Nagetiere, aber rot sind sie auch nicht. Es ist ganz einfach die feige Flucht vor dem eigenen Versagen, mit Biergläsern im Schaufenster anstelle politischer Botschaften. „Ich saufe gern“ genügt eben nicht, nicht mal mit Drogenfreigabe dazu.
    Die ersatzlose Aufgabe des Lafontaine-Büro in der heimlichen Hauptstadt des Saarlandes, Saarlouis, stellt den inneren Zustand der Linken dar so wie er ist : leer und kaputt.

  7. Waldschrat sagt:

    Eine unglaublich wichtige Meldung!
    Dafür lege ich sogar mal kurz mein spannendes Buch über das pubertäre Verhalten von roten Waldameisen zur Seite.

  8. Oscars Liebling sagt:

    # 5

    Wenn Menschen lachen, sind sie fähig zu denken (Dalai Lama).

    Kati kann nicht lachen!!!

  9. Didi sagt:

    @ 6

    Ei Gilbert, ich laß mit doch das Hirn nicht vernebeln mit billigem Glühweinfusel 🙂

  10. AntiSpeichellecker sagt:

    Sahra hat das „gewisse ETWAS“.
    Da kann „Kati“ sich noch so oft unters Messer legen.

    http://www.youtube.com/watch?v=rApeyUZMoZ0

  11. Didi sagt:

    @ 5 Speckmobbes

    Didi schmeißt mal das lange wallende lockige Haar nach hinten, schaut in den Spiegel und sagt: Schönheits- OP nicht nötig 🙂

  12. Charly sagt:

    # 6
    Sahras Ausschnitt finde ich schön. Ich habe keinen Fusel, keinen Cremant und keinen Champagner getrunken.
    Was wollen Sie mir unterstellen getrunken zu haben, Herr Kallenborn?
    Mir sei die Anmerkung erlaubt: In Saarlouis, Bürgerbüro, war vieles schlecht, aber nicht alles. Das geht allerdings auf das Konto der „phänomenalen“ Büroleiterin.

  13. Siebenzwerge sagt:

    Die „Graue Eminenz“ steht vor dem Zauberspiegel. Spieglein, Spieglein an der Wand, wer von den weiblichen Linken ist die schönste im Land?
    Der Zauberspiegel im Silberherz-Büro schmeichelte nicht.
    Die „Graue Eminenz“ erschrak. Tag und Nacht hatte sie keine Ruhe mehr. Da rief sie Oscario an und sprach „ich will die nicht mehr vor meinen Augen sehen…“
    Fortsetzung folgt

  14. Wackes sagt:

    Im Saarlouiser Bürgerbüro sind mir die beiden Kat.. (eine Beisitzerin im OV Püttlingen, die andere im Schiedsgericht) unangenehm auffallen. Beratung oder Hilfe durch die beiden? Oorscheerisch und man hatte die Flemm.

  15. alter ego sagt:

    Das Jahr fängt gut an – und die Linke schließt auch noch weitere
    Büros. Wetten, dass…?

  16. Wackes sagt:

    hoffentlich!!!

  17. HildevanHorch sagt:

    #5
    Katja G. hat an sich herumschnippeln lassen?
    Ich sage: entweder bist Du schön, oder eben nicht. So einfach ist das 😉

  18. pontius pilatus sagt:

    Ja, in SLS im Büro war keiner willkommen, da wurde mit einem Blick signalisiert: du nervst uns beim Siesta-Halten.
    Hatte man einen Termin, konnte man sicher sein, dass keiner da war, halt mal kurzfristig verhindert.

    Das ideale Mitglied:
    – erhöht jährlich den Mitgliedsbeitrag und startet bei 10 euro
    – Schuftet bis zum Umfallen (aber ja nicht erwähnen, sonst fallen die Faulenzer auf, die behaupten, sie hätten die Arbeit gemacht)
    – kandidiert nicht
    – geht überall hin zum Klatschen

    und selbst solche lieben Mitglieder wurden noch verkrault und gemobbt – ja wen wundert es, dass jetzt der Laden zu ist?!

  19. Gilbert Kallenborn sagt:

    Was wird das hier ?
    Die Schließung des ex-Lafontaine Büros ohne jede Begründung auch vor den eigenen ausgebeuteten Mitgliedern, ist hier von DL zum Top-Thema gemacht worden, nicht die Gesichtsfalten irgendwelcher Linkstussis, die sich untereinander bekriegen:
    „Wer hat die meisten Säuferfalten im Rotweingesicht?“
    Mädels -zurück zum Thema. Diese halb-Andeutungen verstehen sowieso nur Insider und wir wissen doch alle, wo das Bügeleisen über das Antlitz huschen sollte nur ist Aussehen kein wirklich politisches Thema. Sonst wäre ich nie aus der Partei ausgeschlossen worden, bin ich nicht der schönste aller Querulanten? Haha, sage ich selber. Hab auch ne Menge Falten durch die Linke abbekommen. Jedoch: auch an Verursacher zurückgegeben. So. Nun sende ich den heutigen „SZ“ Bericht zur Nacht-und-Nebel Schließung des Lutze-Büro an DL.
    Der Redaktionstenor zeigt-zu Recht – daß sich die Öffentlichkeit übergangen und für dumm gehalten sieht. Für jeden Furz gehen die an die Presse aber die Schließung des Linken-Büro in der heimlichen Hauptstadt des Saarlandes, Saarlouis, wird totgeschwiegen.

  20. Frühspätaufsteher sagt:

    Über ein Bürgerbüro kann man viel bewegen, aber auch viel kaputtmachen.

    Oskar’s rechte Hand hat mit „ihren Lieblingen“ viel Porzellan zerschlagen (zerschlagenes Porzellan lässt sich meist nicht mehr reparieren, auch nicht mit anderer Besetzung).
    Ich an Thomas Lutzes Stelle hätte das Büro aufgrund der vielen Gerüchte um das „Cremantstübchen“ erst gar nicht übernommen.

  21. Frans Wagenseil sagt:

    @6

    Lutze geht strategisch vor.
    Diese Aktion war der Einstieg in den Ausstieg.

  22. PurpleDudelsack sagt:

    Hailigsblechle!;-) Vielleicht ist man vom Thema abgekommen. Ein Zeichen, dass viele ihren Humor nicht verloren haben und vor allem noch im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte sind.
    Deine sehr langen, ausschweifenden Kommentare in denen alles miteinander „vermischt“ wird kann übrigens nur von Insidern verstanden werden. Dass uns ständig die Sache mit Thomas L. um die Ohren gehauen wird, bleibt meist unkommentiert.
    Appell an den schönsten Querulanten im Saarland „locker bleiben“ und mehr lachen – siehe Kommentar 8.

  23. AntiSpeichellecker sagt:

    # 6

    Thomas Lutze hat sich weder innerhalb noch außerhalb der Linken als Zugpferd präsentiert.
    Die Versager der Saarlinken sitzen im Landtag und nicht im Bundestag!!!

  24. ichgreifmirandenkopf sagt:

    Sauerkraut essen, dann zieht es die Falten aus dem Gesicht 🙂 – oder zu straff geklammert, dann könnte es beim Lachen reißen.
    Durch die Linke habe ich keine Falte mehr bekommen, nur die Einsicht, dass ich sie nicht brauche. Bürgerbüro Saarlouis: Politisch ist, wenn man aufmerksam und echt mit den Mitgliedern umgeht. Politisch ist, wenn man sich die Sorgen der Mitglieder anhört, nach Lösungen sucht und als Anlaufpunkt gescheit agiert.
    Total unpolitisch ist, wenn man bei telefonischen Anfragen in den Büros das verantwortliche Mitglied ständig plärrt: „Keine Zeit“. Total unpolitisch ist, wenn einige Damen der Verantwortlichen des Büros Mitglieder hochnäsig und arrogant begegnen, sie mit dem Ar… nicht mehr anschauen.
    Auch dies gehört zu Parteiarbeit eines Büros. Auch daran wird die Partei gemessen.
    Den Niedergang haben sie selbst zu verschulden und kein Anderer, Punkt.

  25. Dengmerter sagt:

    Sich über Thomas L. zu echauffieren, während in der Partei an anderen Stellen wesentlich mehr aus dem Ruder läuft, ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten…

  26. Pimpf sagt:

    Mal absolut realistisch nachvollzogen, Lutze hat Bockmist gebaut, woran er scheiterte und wieder scheitern wird.
    Der Hauptkern allen Übels sitzt doch ganz wo anders. Das wurde hier auf DL ausführlich berichtet.
    Die Hydra ist nicht am Schwanze zu packen.
    Wenn Lutze in vielen Fällen anders agiert hätte, mit mehr Einsatz für das einzelne Mitglied und seine Pfoten aus manchem rausgehalten hätte (LSK, Fehlentscheidungen gegenüber Mitgliedern u. a.), dann wäre das ganze Theater um seine Person nie entstanden. Wenn man nur nach dem Bundestag schielt und dabei das Umfeld vergißt, dann kann es nix werden.
    Bei der einseitigen Diskussion um Lutze entschwindet das Wesentliche, obwohl er auch ein Kettenglied in dieser Farce ist. Auch er läßt sich von diversen Personen einlullen, die die Partei nur für ihre Zwecke benutzen. Zweckgemeinschaften nennt man das.
    Vergessen wir nicht, dass in der oberen Etage die Fädenzieher sind, die den Filz noch förden.
    Und glaubt ja nicht, dass Lutze sein Stehvermögen, was er wohl besitzt, so einfach ablegt, gelernt ist gelernt.
    Der Wähler wird entscheiden.

  27. Dengmerter sagt:

    Bockmistverzapfer … davon haben wir nun wirklich mehr als genug! Den größten Bockmist haben jedoch andere verzapft. Bierbaum hat m.E. mehr Bockmist verzapft als Thomas Lutze und Schumacher zusammen.
    Sich nur einen herauspicken und permanent auf diesen eindreschen, verschließt den Blick für die anderen „WohlTäter“

  28. ex linker sagt:

    also irgendwer muss dem lutze mal stecken, dass sein büro zu is
    http://www.thomas-lutze.de/wahlkreis/bueros/
    sonst macht der da wieder ne aktion und steht vor einer boutique oder
    womöglich einer nichtraucherlounge mit sektbar
    lol

  29. Enemenemu sagt:

    Heul, heul, heul

    http://www.dielinke-saarlouis.de/

  30. Helmut Ludwig sagt:

    An Heiligmorgen beim fröhlichen Glühweingrinsen war von der Schließung des Bürgerbüros nichts zu bemerken oder feierte man da heimlich die Schließung des Brauereibüros ?
    Da dies ein öffentliches Bürgerbüro war wäre es zumindest nötig gewesen die Mitglieder die Öffentlichkeit die Presse und notfalls die Brauereien im Saarland zu zu informieren !
    Da das Büro mit einer ehemaligen Pressesprecherin besetzt war keine Unmöglichkeit .
    Hatte gerade sie sich nicht beschwert die Presse würde die guten Nachrichten nicht
    publizieren ?
    Dies ist eine sehr gute Nachricht !!!

    Die Drohung O. L.s zur Geschlossenheit ( Landesparteitag )hat ihre Wirkung nicht verfehlt!

    Es traut sich niemand mehr etwas zu sagen ohne in Ungnade zu fallen ,oh weh kein Pöstchen : keine Kohle
    mehr .

    Einfach nur Peinlich

  31. ex linker sagt:

    auf der kreiswebseite steht
    das man das seit monaten wusste und seit anfang 2013 was neues sucht
    also wenn ich seit monaten weiß, dass ich raus muss, dann such ich sofort was neues – toller plan

    die ausstellung zur donnerbrauerei war “ db Ausstellung: Antijudaismus 1936-1945 – aus der Vergangenheit lernen;“
    ich dachte es geht um eine brauerei – die nächste ausstellung sollte man vielleicht mal deutlicher ausschildern.

    ansonsten viel weihnachtsfeiern und gedöns… ach ja die bahnreaktivierung
    also eher läuft die saar rückwärst als dass lutze da einen öpnv zug auf diesen gleisen von üb nach vk zum rollen kriegt.
    es gibt nicht mal einen antrag dazu bei der DB und die firma mosolf/ACÜ denkt quartalsweise bzw. jährlich an die schließung
    weil das viel zu teuer im unterhalt ist. derlei infoveranstaltungen dürften eher treffen im kleinen kreis sein.

    wenn man sich die webseiten im heimatkundebereich ansieht kann doch die Bundeswehr oder fremdenlegion in der silberherzstr.
    eine anwerbestelle aufmachen. http://llbrig26.rodena.de/index.php5?xml=page&id=Blog
    http://llbrig26.rodena.de/index.php5?xml=page&id=Klagtnichtkaempft
    es wird eh zu wenig gesungen bei den LINKEN
    http://llbrig26.rodena.de/index.php5?xml=page&id=Abgeschmiert_aus_100_Metern

    für lutze empfehle ich den weg des gerard depardieu – er kann als UN Wahlbeobachter nach Russland – erfahrung hat er ja ohne ende

  32. UP. sagt:

    …menschenskinder – so ein MdB verdient doch genug Kohle, um so ein Bürgerbüröchen zu unterhalten. Wenn ich da an „unsere“ Lilo Remmers denke, finanziert die sogar zwei dieser Etablissements – davon eines in Ahlen (WAF).

    Da ist doch etwas anderes im Busch – ich mutmasse, dass man diesen Berufspolitiker aus seinem Büro hinausgejagt hat.

    Wäre das ein Wunder?

  33. Remstaltrollinger sagt:

    #26
    Eine Hydra ist nur am Schwanz zu packen, damit man ihr ordentlich auf den Kopf treten kann.

    Und #22: ’s hoisst Heilixblechle. Und so wird es auch geschrieben! Ich sollte es wissen. Und dieses Blechle ist in der Regel ein Daimler!

  34. Rotkäppchen sagt:

    # 15
    Wetten, dass die Linke – Saarland ausgenommen – in allen westlichen Landtagen rausfliegt?

  35. Wackes sagt:

    die Mitgliedschaft bei den Saarlinken zwingt einem zum Schweigen…
    Ich pfeif Linsler was drauf 😉

  36. Mann-in-de-Tünn sagt:

    Das Ganze sieht stark nach Selbstaufgabe der LINKE in Stadt und Kreis Saarlouis aus. Eiegntlich kein Wunder, nach Allem, was vorgefallen ist – und dennoch beschämend.

  37. GelberStift sagt:

    # 3 Terminator

    in Burbach gibt es kein Büro der Linken!

  38. Frühspätaufsteher sagt:

    Der Linken-Landtagsabgeordnete Linsler hat anlässlich des ersten Jahrestages des Auseinanderbrechens der Jamaika-Koalition am 6.Januar die Landesregierung kritisiert, nachzulesen auf SR. Das Platzen von Jamaika sei eine große Chance für einen Neuanfang gewesen.

    Neuanfang mit den alten diktatorischen Männern der Linken?
    Mit den Linken wäre nichts, aber auch gar nichts besser geworden.
    Daher ist doch alles roger ;-).

  39. Gilbert Kallenborn sagt:

    Das ist ja ein toller link auf „rodena“!!!
    Der Kreisgeschäftsführer Die Linke Saarlouis, auf den stellt hier, vollkommen gegen jede linke Bundespolitik, die die Abschaffung der Bundeswehr fordert in jedem Flyer, jedem Programm, lauter Kriegs-Hardware ins Internet, BW-umwerbend. Vom Sturmgewehr G3 bis zum Schützenpanzer. Da würde ich mal sagen: Volle Kanne Satzungswidrig!
    Im Osten wäre der keine 2 Wochen mehr Amtsträger, aber hier im Westen scheint keiner mehr übrig zu sein für ein Parteiausschlussverfahren gegen den Lutze gesponsorten Dr.Andreas Neumann. Der letzte „politische“ Akt der 2 war, das Schaufenster des Bürgerbüro SLS mit Biergläsern zu dekorieren.

    Das Kriegsgerät, brühwarm serviert vom Kreisgeschäftsführer des Wahlkreis Lafontaine, gibts im Internet. Zuvor waren es die Hitler-Bunker des Westwall mit Innenansicht, oh wie schön.

    Es ist ein innerer Widerspruch, Aktionen gegen die Politrichtung der Linken. Aber scheinbar egal, von den übriggebliebenen Wasserträgern merkt eh keiner mehr was.

    Es wird hier nicht Lutze als Enzelperson angegriffen, sondern die Seilschaft der Rechtsbeuger und Genossenbetrüger. Darin allerdings rangiert er oben.

  40. AntiSpeichellecker sagt:

    die Ranking-Liste wird angeführt von B. oder Sch.?

    http://www.linksfraktion-saarland.de/fraktion/linksfraktion/prof_dr_heinz_bierbaum/

    http://www.linksfraktion-saarland.de/fraktion/die_mitarbeiter_innen/marc_schimmelpfennig/

  41. Fraz sagt:

    Unglaublich und sowas nennt sich Kreisgeschäftsführer des KV Saarlouis.

    Kein Wunder das die Mitglieder jetzt noch mehr davon laufen.

    Parteiauschluss wäre angebracht.

  42. frans wagenseil sagt:

    @40

    Wenn die beiden -Bierbaum und Schimmelpfennig- fusionieren würden, hätten wir den Bierpfennig.

    Damit ließe sich für Jedermann etwas anfangen.

  43. Frank Hof sagt:

    Ich bin seit 7 Jahren Mitglied der LINKEN. Im Herbst letzten Jahres war ich im sogenannten “ Bürgerbüro „. Eigentlich wollte ich nur über ein Problem reden. Vor mir saß eine Dame, deren besten Jahre waren vorbei, na ja bei Ihrer Partei ist es ja auch so ähnlich, die sich vor mir Ihre Finger lackierte. Sie sagte mir das dies nicht unhöflich mir gegenüber sei, schließlich wäre Sie und der Herr Lutze in Überherrn zu einer Straßeneinweihung eingeladen. Also, kurz Sie hätte keine Zeit, und wollte wissen wieviel Geld ich bräuchte. Sie hätte schon vielen Mitglieder der LINKEN Geld gepumpt. Als ich das hörte bekam ich Kopfweh. Ich verabschiedete mich. Nie wieder betrat ich seitdem das sogenannte “ Cremantstübchen „. Ich denke mit so einer „Büroleiterin“ schafft man locker 30% im Saarland.

  44. Peter Pinkelpott sagt:

    Eine feine Dame macht so was nicht…

  45. ichgreifmirandenkopf sagt:

    @ 43 Frank Hof

    Mal ne bescheidene Frage: Wozu braucht man lackierte Fingernägel bei einer Strasseneinweihung und das noch in Überherrn?????? Mir drehts im Koppe 🙂
    Geld gepumpt und das noch vielen Mitgliedern??? Bürgerbüro SLS life hahhhahha.
    Und dann ein Kreisgeschäftsführer, der sich mit Munition auskennt, na denn Gute Nacht und kein Bett.
    Ein Büschen wirr alles 🙂

  46. Gilbert Kallenborn sagt:

    43:
    Frank Hof muß die ex-Mdl, ex-Presssprecherin der Linken Saar, Birgit Huonker, unter Insidern nur „Mama Hu“ gezynikert, in Anlehnung an das englische „who“= wer?, angetroffen haben, am Fingernagellackier-Arbeitsplatz Bürgerbüro MdB Lutze Saarlouis.
    Nachdem das Büro gegen Juli 2011 total leerstand wurde dann „Mama Hu“ aus Saarbrücken eingeflogen, sehr zum Ärger von etlichen arbeitslosen Saarlouisern Linken, die da auch gerne gegen Bezahlung gearbeitet hätten. Who = wer? deswegen, weil sie ihre Parteikarriere mit dem gut bezahlten Job Pressesprecherin krönte, erklärte sie sei Journalistin. Wer sich aber auf die Suche macht, auch nur 10 von Mama Hu SELBST geschriebene Artikel zu finden, Minimalkriterium für eine /n
    echte/n Journalistin/en, der scheitert, so gings mir jedenfalls. Wer findet 20? Bitte melden.
    Der Grund, warum sie von Lafontaine schlagartig entlassen, durch die Tennisspielerin Kohe-Kilch ersetzt wurde -die man als Linkensprecherin ebensowenig bemerkt- ist bis heute (noch) gut gehütetes Linken-Geheimnis. Bis demnächst!
    Dann fand sie, wie Lutze in der DDR aufgewachsen, Gnadenbrot im Bürgerbüro Saarlouis für Osteinwanderer.

    Und ab da kamen keine Leute mehr!

    Die Massen der Saarlouiser, die da noch 2009 reinpilgerten, nix mehr! Das Büro wurde zum Gondwana (Dinosauerierpark an der Saar) der DDR. Ob die irgendwann jemandem „Linken in Not“ Geld pumpte, bezweifle ich. SED-Geschulte pumpen nicht, die kaufen, oder er-kaufen, siehe Lutze, der hat seinen finanziell abhängigen Sebastian Meskes in die Bundesschiedskommission plaziert und auch noch einen 400-Euro Jobber in die LSK Ssar. Fertig ist die Seilschaft.

    Jeder von mir gegen den Lutze-Abhängigen Meskes bei der BSchK gestellten Befangenheitsantrag, er möge aus meinen bzw. Saar-Sachen ausgenommen werden, wegen Abhängigkeit von Lutze, war erfolgreich. Einstimmig nach kurzer Beratung.

    Die Eier,sich SELBER für befangen zu erklären, hatte Meskes nicht. Rechtliche Ausbildung? Marke Schumacher, Null. Er muß Ansprachen gefürchtet haben wie: „Was, du hast dich gegen Kallenborn, Chief of Tanti Querulanti, für befangen erklärt? Du wirst bald aus dem warmen Berliner Büro gefeuert; darfst nicht mehr mit mir nach Nordkorea fahren und musst dir eine richtige Arbeit suchen, anstelle dumm schwätzend rumzusitzen, in Sachen Sozialismus eine Arbeit, wo Schweiss fliesst, rotfrontmäßig.“

    Diese Bürohengste oder -tussen der Partei DIE LINKE sind der Inbegriff der Verspottung der Arbeiterklasse. Fette Ärsche, fette Gehälter, fettige Finger, an denen Mitgliederzahlen kleben bleiben, die hochmanipuliert wurden, Karteileichenbalsamierung gegen den Betrugsgestank.

    Bürgerbüro Saarlouis, auf Nimmerwiedersehen. Wir vermissen dich nicht, Lügenbude der Neostalinisten, DDR-Aussenbüro Lutze. Noch was zu der verlogenen Tante, die hier gepostet hat, das Büro müsse aus „Eigenbedarf“ einer Damenboutique weichen direkt neben dem Bürgerbüro Silberherzstr. 15 wurde GLEICHZEITIG das Büro der Leiharbeiterfirma „Dr.Bannas “ frei, mit 3 Riesenschildern (=Verwechslung eines anderen Posters hier) „Nachmieter gesucht“ im leeren Schaufenster Leihfirma mitsamt Telefonnummer, Handy, zum Direktkontakt.
    Die Linke hätte also nur 1 Meter weiter in das Nebenbüro ziehen zu brauchen, sie wussten ja -im Gegensatz zu den Mitgliedern- daß am 1.1.2013 Schluss ist, hätte sie jeh an Verbleiben in Saarlouis gedacht.

    NACHDEM zuerst DL die Sache publizierte, kommen jetzt die Internetlahmhinker des KV Saarlouis hinterher, nein nein, das ist alles anders gewesen, vor allem der oberschlaue Schumacher wusste lange Bescheid. Dafür durfte er ja auch Parteiarbeit im Bürgerbüro machen?!

    Und Rodack? Und Thorsten Kien? Und was zahlte Lutze denen? Pulle Donnerbier und Bierglas gratis dazu? Prost Neujahr!

  47. Ichbins sagt:

    Frans: oder Baumschimmel?

  48. frans wagenseil sagt:

    @47

    Schimmelbier wäre auch passend

  49. ex linker sagt:

    wir sollten lutze das datum der bundestagswahl mal mailen sonst verschläft der glatt seine abwahl und kündigt nicht rechtzeitig in berlin die bude – am besten er schreibt schon mal bewerbungen für nen neuen job – … die zeitarbeitsfirma kann ihn ja mal einstellen als zbv

  50. ex linker sagt:

    ich hab grad nix zu tun und lach mir hier den arsch ab
    http://www.dielinke-saar.de/kommunal/saarlouis/
    der internetbeauftragte gehört sofort entlassen !
    Dirk Scholl ist noch Mitglied dafür fehlt die Nalbacher Fraktion komplett
    http://www.nalbach.de/gremien.html ( sind die nicht angewachsen in 2012 auf 3 mitglieder
    ?? )

    und was das Vorstandsduo Neumann noch zu bieten haben :

    http://saarlautern2.rodena.de/index.php5?xml=page&id=Luftschutz_Plakate

    http://saarlautern2.rodena.de/index.php5?xml=page&id=Bunker

    also da kriegt man doch lust mal wieder die panzerfaust für den endsieg aus dem keller zu holen – am besten is die stelle wo adolf hitler dem kleinen jungen das eiserne kreuz verleiht
    da muss ich immer kotzen
    http://www.youtube.com/watch?v=VNxHcFD-5f8&list=UU3CzyHUmi6hxvl7I6OGFonQ&index=628

  51. Calucera sagt:

    Frank Hof
    Ich kenne eine bei der meine Agressionshormone in lebensbedrohliche Hoehe steigen…

  52. frans wagenseil sagt:

    @49

    … was auch sehr wichtig ist:
    3 Monate vor Mandatsverlust und Ablauf des Übergangsgeldes (Eintritt der Arbeitslosigkeit) bei der Arbeitsagentur persönlich melden.
    Und dann gehts am Tag X zum Jobcenter.
    Da bekommt er dann eine ihm angemessene Sonderbehandlung.
    Da wird ihm dann als erstes beigebracht, wie man eine richtige Niederschrift seiner Herkunft fertigt und wie man
    seinen Namen richtig schreibt.

  53. frans wagenseil sagt:

    @49 u. 50

    Miss Biggi kann ihn da sicher sachdienlich beraten.

  54. TimmyTopas sagt:

    Nix Jobcenter, zuerst Agentur gegen Arbeit. Das wird jedoch nicht passieren. Lafontaine kandidiert auf Platz 1 für den Bundestag und T.L. wird Büroleiter.

  55. Mann-in-de-Tünn sagt:

    Mit Spott und Häme allein kann ich nichts anfangen. – Weiß jemand, wer die Misere verantwortet? Und wie es im KV Saarlouis weitergeht? Wie arbeitet die Gruppierung um Schumacher-Neunamm-Neumann? Wieso kann sich ein Eric Lenhardt weiterhin an der Kreisspitze halten? Läßt sich hier im Blog ein Struktur- und Lagebild des KV SLS erstellen, auch in Bezug zum Landesverband und zur Landtagsfraktion? – Kurz gesagt: mir wären Informationen wichtiger als pseudowitzige Häme.

  56. AntiSpeichellecker sagt:

    Kandidiert Lafontaine im Saarland tatsächlich für Listenplatz 1 ist nicht auszuschließen – trotz aller Animositäten- dass Lutze sein Büroleiter wird.

  57. Calucera sagt:

    Timmy Topas
    Boese Zungen behaupten aber anderes.
    Lafontaine soll ins Europa-Parlament „weggelobt“ werden.

  58. AntiSpeichellecker sagt:

    ## 55
    Schreib‘ dem Kreisgeschäftsführer doch eine nette Mail…

    ## 57
    Am besten so hoch loben, dass er mit Schwung aus der Partei hinausfliegt. Mit seinem Rachefeldzug gegen die SPD hat er der Partei mehr geschadet als genutzt.
    Jeder Vollidiot müsste doch mittlerweile eingesehen haben, dass die Belange und Ängste des Bürgers Lafontaine so gleichgültig sind als ob in Paris das Riesenrad stehen bleibt.

  59. Dr. Schiwago sagt:

    @ 50 Exlinker

    Verdient der Kreisgeschäftsführer nicht bei jedem Klick Knete???
    Somit auch mit seiner Partei Die Linke, wenn man auf die Kreisseite geht. Dies ist doch alles irgendwie mit „rodena.de“ verknüpft, auch DL ist als Link zu finden (ziemlich versteckt).
    Man darf ja mal fragen.

  60. Terminator sagt:

    Da hatte der ehemalige Kreisgeschäftsführer der Partei Die Linke im Kreisverband Sarlouis wahrscheinlich doch Recht gehabt, dass vor dem neuen Kreisgeschäftsführer äußerste Vorsicht geboten sei.

  61. Opa Fielmann sagt:

    Es gibt in jeder Partei wirklich gute Leute mit Spitzenideen. Nur Parteiprogramme und Machtspielchen verhindern leider eine Zusammenarbeit mit den Machtgeilen, was schade ist

  62. frans wagenseil sagt:

    @54

    Als MdB zahlt weder Lutze noch die Bundestagsverwaltung Beträge zur Arbeitslosenversicherung.
    Also hat er auch keinen Anspruch gegenüber der Arbeitsagentur, genau wie ein Selbständiger,
    der seine Selbständigkeit aufgibt.

    Allen Arbeitslosen ist gemeinsam, dass sie sich bei der Arbeitsagentur (ehemals Arbeitsamt)
    arbeitslos melden müssen.
    Dort wird in einem ersten Schritt geprüft, ob ein Anspruch auf Arbeitslosengeld besteht.
    Arbeitnehmer und ehemals Selbständige, werden genau wie abgewählte MdB’s jedoch direkt an das
    zuständige Jobcenter (ARGE) weitergeleitet.

    Alte Ansprüche aus der Angestelltenzeit bei OLAF finden keine Berücksichtigung mehr, denn diese verfallen 4 Jahre nach der letzen Beitragszahlung (SGB III, § 161 (2).

    Antragsteller mit Leistungsansprüchen nach dem SGB III werden natürlich von der Arbeitsagentur betreut.
    Alle anderen werden, wie schon erwähnt, vom Jobcenter nach dem SGB II „betreut“ bzw. „verwaltet“.

  63. frans wagenseil sagt:

    @62
    Fehlerkorrektur:
    Arbeitnehmer ohne Ansprüche und ehemals Selbständige, werden genau wie abgewählte MdBs und MdLs, jedoch direkt an das zuständige Jobcenter (ARGE) weitergeleitet.

  64. Fraz sagt:

    an 60

    ja ,er hat recht gehabt.Er war oder ist ja auch kein Dummer gewesen.

  65. Enemenemu sagt:

    @ 64 Franz

    Mit „Dummer“ hat das nichts zu tun.
    Aber durch seinen Charakter war er massiv am Niedergang der Partei im KV SLS beteiligt.

  66. Gilbert Kallenborn sagt:

    56
    Ein voller Widerspruch. Du kennst die Lafontaine-Psyche nicht. Der macht einen auf gediegenen Mann von Welt, tatsächlich aber ist er rachsüchtig wie ein betrogenes Weib-schlechter Vergleich, ER war ja der Ehehinschmeisser.
    Andersum und ich suche einen Saarländer, der mir widersprich: Lafontaine vergibt nie.
    Sein politischer Zorn wärt ewiglich. Wie sollte Lutze ausgerechnet BÜROLEITER werden, wo doch Lutze des Lafo Büroleiter Harald Schindel 2009 in Merzig/Saar „abgeschossen“ hat -ich selber war Landesdelegierter dort, wählte.
    Lafontaine steht hinter der Lutze-Demontage des LPT 2011 in Saarbrücken-Brebach, jeder, der vor Ort war erkannte das. Lafontaine gibt stets Hinweise, wer zu wählen ist- und wer nicht- mal dezent, mal mit der Keule. Smilend wie grollend. Mit toten Fischaugen.
    Fast wie Marlon Brando im Mafia -Epos „Der Pate“ -es fehlen (noch) die Sackfalten im Gesicht. Die bringt ihm bald Sarah bei.
    Eher würde Gilbert Kallenborn Büroleiter von Lafontaine (au ja! Nimm mich – 4 Sprachen, Abitur, weltgereist, schreibgewaltig, Vorstrafen -mh, nur bischen so…Brecht-Leser.– „was ist die Beraubung einer Bank gegen den Besitz einer solchen“ ..parteilos, da von der sozialen Gerechtigkeit rausgeschmissen, Nichtraucher, Nichttrinker..hm? Hm? ) als Thomas Lutze.
    Und wer von beiden Kreisgeschäftsführern, der Franzose oder der Wanderprediger; der „Dümmere“ ist, wird sich noch zeigen.
    Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen,aber gegen Arroganz und Genossenbeschiss mit Turbo-Wendehals (=Rotieren bis zum Genikbruch) sehr wohl, insofern haben beide Amtsgeilen ihr Haltbarkeitsdatum falsch eingeschätzt.

  67. Hannah60 sagt:

    Wer Kaffeesatz nicht von Katzensch.. unterscheiden kann, ist sehr wohl ein Dummer.

  68. pontius pilatus sagt:

    Schumacher und seine Ensch-Engel könnten doch zusammen ein Büro eröffnen, um würdig ihr Terrain zu vertreten. 🙂

  69. Mann-in-de-Tünn sagt:

    Mal ehrlich: Wer weiß ernsthaft mehr über die heutige Situation im KV Saarlouis – die Häme-Blogger mal ausgenommen?

  70. Hustinettenbärchen sagt:

    Ich glaube, es gibt in keiner Partei mehr Trottel, als in der Linke Saar. Naja, die FDP und die Grünen lassen wir jetzt mal außen vor…

  71. Helga Mertens sagt:

    69

    Wenn du die LINKE so toll findest, solltest du kriechen um wieder aufgenommen zu werden. Oder bist du noch Mitglied?

    Es gibt Menschen welche aus den gemachten Erfahrungen lernen und das ist gut so. Dabei ist Satire und Humor die sicherlich beste Möglichkeit den LINKEN Fanatikern gegenüberzutreten. Nur nicht ernst nehmen diese Leute, dass ärgert Sektierer am meisten.

  72. LiLaLu1919 sagt:

    # 69
    Eine Kreisvorstandssitzung zu besuchen, könnte Licht ins Dunkeln bringen.
    Auch wenn die BSchk die Maulkorbbeschlüsse von Linsler „kassiert“ hat, so gibt es doch eine „interne Dienstanweisung“ weiter so zu verfahren.

  73. Gilbert Kallenborn sagt:

    31:
    wenn, wie du schreibst „—auf der Kreisseite Die Linke Saarlouis…steht..“ die gucke ich zur Vermeidung von Magengeschwüren nicht so oft wie früher bzw. man kann gleich „rodena“ gucken, ist alles das gleiche, wobei Schumacher längst die Kontrolle verloren hat und von denen mehr und mehr untergraben und am Ende politiisch beseitigt wird.
    1.) Der KV, also Schumacher und Vasallen, hat keinerlei Befugnis über MdB-Büros, die aus Steuergeldern finanziert werden, zu entscheiden.
    2.) der KV Saarlouis ist nicht einmal in der Lage, detailliert ausgearbeitete und auch begründete Finanzbeschwerden gegen den Linsler Kredit von 150.000 Euro (mit Zinsen 165.000)=totale beim LPT 2012 durchzusetzen, wie die Anträge Nr. 14 und 15 von Schumacher/Biefeld zeigten.
    Die machten ein bischen buh-buh -und zogen dann die eigenen Anträge zurück! und erwiesen sich selber öffentlich als feige Bücklinge vor Lafo.
    3.)Der KV Saarlouis ist mangels echter geprüfter Rechenschaft seiner manipulierten Finanzen nichteinmal in der Lage, eine Rostwurstbude zu führen (es sei denn sie tauen endlich die 200 verschwundenen Würste des Maifest 2007 samt Barkasse auf ) geschweige denn ein Linken-Büro zu eröffnen und dort Angestellte wie Miete zu bezahlen
    4.) MdB Thomas Lutze zog aus Saarlouis ab, um das Geld im eigenen Sack zu behalten und der steht in Saarbrücken, nicht Saarlouis.
    5.) Die Linke Saarlouis ist kaputt und deswegen wird dies Büro nie mehr eröffnet werden, da mögen sie erzählen was sie wollen. Es glaubt ihnen keiner mehr.

  74. Advocatus Diaboli sagt:

    # 72
    Im Gewerkschaftsjargon lautet die Formulierung „wir führen doch keine Verhandlung auf dem Marktplatz“.

    Wer nix drauf hat, muss „dikatorisch“ arbeiten und kann Transparenz nicht gebrauchen. Im Gegenteil, sie würde Inkompetenz und Unfähigkeit offenbaren, und seine MACHT-Position gefährden.
    Das trifft aber nicht nur auf Linsler zu, sondern generell auf alle Gewerkschaftsfunktionäre in Spitzenpositionen.

    Wer viel redet, muss nicht wirklich was wissen. Beweisen das nicht tagtäglich die „Machtgeilchen“?

  75. Advocatus Diaboli sagt:

    # 68
    Manche flüchten in die Politik, um einer Strafe zu entgehen, manche machen Politik um sich schamlos zu bereichern.

  76. ex linker sagt:

    Also kv sitzungen sind komplett geheim.
    Es haben nur der engste zirkel zutritt.
    Selbst machen koennen die nix grosses mehr.
    Das sind selbstbeschaefftigungszirkel ohne ziel
    Wer mal genau nachliest was die seit 2007
    So erreicht haben wird nichts finden.
    Ausser im internet und zeitungen….
    Wie man hoert will der landesvorstand die alle
    Abwaehlen lassen. Die wissen was los is.

  77. ex linker sagt:

    Noch so ein highlight …
    Der kreisgeschaftsfuehrer neumann war bei der cdu. Fdp den neujahrsempfang erleben
    Bei akk feiert er in gardeuniform
    Nur in elm bei den genossen. Da war er wohl nicht

  78. AntiSpeichellecker sagt:

    # 76

    ich lach‘ mich schlapp.
    Das einzige was der Landesvorstand kann, ist nicken und „Sauereien“ vertuschen.

  79. Linksdrachenmaus sagt:

    # 68
    Bei der Mehrzahl der linken Politiker gilt die Devise:

    Frage nicht, was Du für Dein Land tun kannst, sondern was Dein Land für Dich tun kann.

  80. Peter sagt:

    Thomas Lutzes Büro ist jetzt inn St Wendel in der Brühlstr
    Selbst der Landsparteitag war in Bliesen was zu ST Wendel gehört.

  81. Peter sagt:

    ex Kreisvorsitzender St Wendel Mike Martin will 2014 auf Liste der SPD zu höheren weihen kommen ganz großer Bericht der SZ im ST wendeler Teil vom 08.01.2012. Er versucht mal den Lnag sprößling gegen Magnus Jung durch zu boxen und dafuer in den Landtag gehoben zu werden. Noch isser bei der FBB
    siehe hier http://fbb-wnd.de/?cat=5

  82. Ichbins sagt:

    http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/stwendel/Jungpolitiker-reagieren-auf-Parteiwechsel-eines-Kreistagsmitglieds;art2799,4588030#.UOyjG3c2Xd0 hach ja…

  83. Ichbins sagt:

    http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/stwendel/Rolle-rueckwaerts;art2799,4586201#.UOykOXc2Xd0

  84. frans wagenseil sagt:

    Da müssen aber die Saarlouiser aber weit und lange reisen. Bleibt eine Frage:

    Zahlt Lutze „seinen“ Saarlouisern die Reisekosten und die Wegzehrung, wenn sie ihm die Aufwartung machen?

    Wenn das mit St. Wendel so stimmt, sieht man, wie dumm man bei der Linken ist. In WND ist sowohl der erreichbare Stimmenanteil, als auch die Anzahl der möglichen Wähler insgesammt sehr gering. Also beste Aussichten dafür, eine Wahl zu gewinnen.

  85. Mann-in-de-Tünn sagt:

    # 69 Helga Mertens am 8.1.
    „Wenn du die LINKE so toll findest, solltest du kriechen um wieder aufgenommen zu werden. Oder bist du noch Mitglied?“
    „Es gibt Menschen, welche aus den gemachten Erfahrungen lernen, und das ist gut so. Dabei ist Satire und Humor die sicherlich beste Möglichkeit, den LINKEN Fanatikern gegenüberzutreten. Nur nicht ernst nehmen diese Leute, das(s) ärgert Sektierer am meisten.“

    Stimme dir zu: nicht ernst nehmen – Satire und Humor … ärgert am meisten. – Frage: wieviel Beiträge hier sind tatsächlich satirisch und welche humorvoll?
    Zu meiner Position: nach fast 6-jähriger Mitgliedschaft, seit 2010 in kritischer Opposition, bin ich 2012 total frustriert ausgetreten. – Genügt das?
    Aber: einzig ganze Kübel von Spott und Hohn auszugießen, ganz gleich, was LINKE heute – nicht in der Vergangenheit – tun oder lassen, erscheint mir in der Summe allzu primitiv und realitätsfremd. Wer sich so äußert, steht nicht über den Dingen, sondern tief drin, leidet weiter an der schambesetzten Diskrepanz zwischen eigenen Idealen und eigener Dummheit einerseits und dem Hass auf den Betrug der zahlreichen Übeltäter andererseits.
    Bei mir jedenfalls wirkt auch die tiefe Ent-Täuschung darüber, dass mit dieser Art LINKE – auch mangels Reformfähigkeit – die politische Vertretung der Idee der „sozialen Gerechtigkeit“ auf absehbare Zeit gestorben ist. Das übrigens ist das historische „Verdienst“ eines Oskar Lafontaine.

  86. Ichgreifmirandenkopf sagt:

    „Wer sich so äußert, steht nicht über den Dingen, sondern tief drin, leidet weiter an der schambesetzten Diskrepanz zwischen eigenen Idealen und eigener Dummheit einerseits und dem Hass auf den Betrug der zahlreichen Übeltäter andererseits.“

    Oh „Mann in der Tonne“…, Nümmerchen 85…???
    Das isr ja eine Verabsolutierung. Geht gar nicht. „Schambesetzte Diskrepanz“- mmh… „Scham, schämen, neee … 🙂

    Hast Du Dir mal die Worte richtig zerpflückt??? Lästern und Satire steht jedem zu. Jeder ist auch selbst für sein Handeln verantwortlich. Dieses Recht nehme ich mir vollkommen selbst in Anspruch.
    Ich fühle mich auch nicht angesprochen aber lese nun mal alles sehr aufmerksam.
    Enttäuscht sind wir wohl alle. Aber was hat man mit uns denn gemacht? Soll man jetzt jubeln und sagen, aach, die können nicht anders. Nein! Man spricht die Sprache derer, die sie selbst sprechen, sonst verstehen sie dies nicht.

  87. Elli Grimmelwiedisch sagt:

    # 86
    Gute Leute hat der Alte Mann mit seiner Abnicker-Truppe vergrault und andere sind mit äußerst schäbigen Methoden gegangen worden.

    Die Linke ist nur noch Mittelmaß.
    Dafür sind wir einst nicht in die Linke eingetreten.

    Die anfängliche Enttäuschung ist bei mir durch beweisbaren „Lug und Trug“ ganz schnell verflogen.

  88. Gilbert Kallenborn sagt:

    Profis-Berufspolitiker- am Werk.
    In jeder normalen Firma: längst entlassen! Seit seinem Abtauchen in den Westen und seit seiner Nord-Korea Reise (auf Steuerzahlerkosten Stalin inspizieren) gilt der MdB Lutze als Reisefachmann. Nun soll er gen Sankt Wendel, das ist nördliches Saarland, gereist sein. Im Vergleich zu der Industrienahen Kreisstadt 66740 Saarlouis mit
    Ford-Werke: ca. 5500 Beschäftigte Autobauer
    Dillinger Hütte -DH -Stahlwerk, das mordernste Europas ca 4.000 beschäftigte Stahlarbeiter u. Angestellte ohne all die Zulieferer und Kleinbetriebe etc
    ist St.Wendel, nördliches Saarland, die reine Pampa. Zudem wird im Nordsaarland traditionell überwiegend schwarz gewählt, seit Dekaden.
    Ausgerechnet dort ein linkes Büro aufzumachen, zeugt erneut von totaler politischer Inkompetenz v. Lutze & Co.

  89. Ichbins sagt:

    Macht der T.L. da nicht bloss Bürgerberatung wie in NK auch? LAut Webseiten ist es das Büro des KV St.Wendel und wird von der MdL geführt?

  90. Ichbins sagt:

    http://www.dielinke-stwendel.de/typo3temp/pics/9608c97850.jpg

  91. frans wagenseil sagt:

    @90

    Bei Lutze hat es nicht mal für die ganze Nase gereicht.

  92. Gilbert Kallenborn sagt:

    Das kann kein linkes Bürgerbüro sein-
    wo sind denn die Lutze/ Dr. Neummann Biergläser und Werbung für die Donnerbrauerei und rodena burschenschaftsblatt mit Schießeinlagen? Man schaue mal genau auf die Fenster, da ist kein einziger Aufkleber wie in Saarlouis Hinweis. „MdB“ zu sehen, also Büro eines Bundestagsabgeordenten?
    Da steht:
    Büro des Kreisverband St.Wendel. Also was issn nu? Parteibüro, Parteibezahlt oder MdB-Büro -Steuergeldbezahlt ???
    Aufpassen -sind 2 Paar Schuhe! Frage: welches Datum hat das Foto bei 91?
    Es zeigt lauter Parteifressnapfbenutzer, MdL Ensch-Engel, MdL Kugler, MdL Georgi, also Parteimitglieder.
    Der normale Bürger kommt schon gar nicht mehr fotografisch vor. Und Lutze, richtig, nur halb.
    Halbierter MdB. Passt.

  93. Gilbert Kallenborn sagt:

    Und ich glaube Mann-in-de-Tünn kein Wort, er sei ausgetreten.
    Er rät Anderen, man solle“..über den Dingen stehen“…wieso denn das? Dann tritt doch gerade wieder ein, steh selber über den Dingen! Wenn das ja alles nur „..in der Vergangenheit“ war, das Böse -diese Partei hat keine „Vergangenheit“ -ausser den Stasileuten darinnen, sie ist grade mal 5 Jahre alt!
    Und wenn du keine „Kübel von Spott..“ ausgießen kannst, über diese politische Mafia, worüber dann? Weichspüler? War alles nicht so schlimm?
    Du bist eine Nebelkerze, Mann in de Tünn.
    Du schreibst verdeckt. mehr pro Linke, denn gegen Linke. Du verwässerst. Genial. Beim MfS gelernt? Hit auf Oskar, aber keinen auf Sarah.
    So agieren nur SEDler. Sarah gut -Oskar nicht gut. Sarah for President.
    Ich sag: beide ab in de Tünn. Da können sie dann weiter gemeinsam Wählerbeschiss-Blechtrommeln.

  94. Opa Fielmann sagt:

    Der Kreisgeschäftsführer aus dem berühmten SPK ist auch abgelichtet oder der Chauffeur von O.L. Die üblichen „Kriecher und Abnicker“.

  95. AntiSpeichellecker sagt:

    Das Eindreschen und Niedermachen von Thomas L. nervt oder wie der Saarländer auch sagen würde das geht mir „gewaltig auf den Sack“.

    Als Thomas L. Landesgeschäftsführer war, war es z.B. möglich, sich auf der Landesseite über LV-Sitzungen zu informieren.

    Bei Sigurd Gilcher gibt es sowas und vieles andere nicht.

    Wer hat den Mann mit dem Hörschaden für diesen Posten empfohlen?

    Wenn der Silwinger sich für einen Kandidaten besonders stark macht bzw. diesen Kandidaten den Delegierten wärmstens empfiehlt, sollten eigentlich bei allen die Alarmglocken läuten (s. Linsler).

  96. Mann-in-de-Tünn sagt:

    Siehst du, Kalli, genau so: Blindwütige sind blind für Realität – daher der Name. Aber das muss ich dir ja nicht erklären. – Ganz sicher sind die Strukturen und Handlungsweisen der LINKE überwiegend „unter aller Sau“. Das wurde hier bereits ausgiebig und zig Mal wiederholt dargestellt. Alles zusammen genommen ergibt sich daraus ein glaubhaftes – abschreckendes – Bild. Wenn die Sachdarstellungen noch nicht ausreichen, dann füge man weiteres Material hinzu. Ich selbst bin es nur leid, immer wieder neu etwas widerkäuen zu sollen, was allgekannt ist. Deshalb heiße ich es nicht für gut.
    Frage: was wollen die Blogger hier auf DL? Stets neu „die Sau rauslassen“? Sich über jeden linken Furz kontrafurzend empören? Einander in Verbalinjurien überbieten? etc. – Oder wollen wir einigermaßen nüchtern analysieren, bei Fehlern hart kritisieren, gelegentlich aber auch anerkennen, auch Ideen für die Zukunft entwickeln, u.a.m.? Kurz: was sind unsere Ziele hier? (Bitte. mal nachzudenken, ohne mich noch in der Luft zu zerreißen)

  97. Ichbins sagt:

    sind die Geknipsten sich eigentlich „grün“?

  98. pontius pilatus sagt:

    zu 97
    Ob sich die Geknipsten grün sind? Diese Frage stellt sich nicht, wenn man die Chance hat, auf ein Foto zu kommen oder sonstwie zusammen Profit zu schlagen.
    In der Linkspartei war es bisher so: wer die größte Einigkeit demonstrierte, war sich später spinnefeind, um dann wieder zusammenzugehen oder gegen Dritte zu stänkern. Ein ständiges Bäumchen-Wechsel-Dich-Spiel, je nachdem, wer gerade was vorhat und wenn man Stimmen braucht, frisst man auch mal Fliegen. Und alles unter dem Mäntelchen „Wir denken doch nur ans Wohl der Partei, sie darf nicht beschädigt werden durch Streit“. Welche Pharisäer, diese Fähnchen-nach-dem-Wind-Hänger. Irgendwann werden sie sich ungewollt an der eigenen Fahnenstange erdrosseln.

  99. emschergenosse sagt:

    #95 ! ! !

    „Das Eindreschen und Niedermachen von Thomas L. nervt oder wie der Saarländer auch sagen würde das geht mir “gewaltig auf den Sack”.“

    Sag einmal – wie bist du denn drauf?

    Auf einmal bist du ein Kumpel von Lutze??? Das hat sich aber auch schon einmal anders ‚angehört‘!!!
    Gesinnungswandel? Oder was hat man dir gegeben??? Oder ist das Spasss-Faktor???

    Nun fehlt noch, dass der Kallenborn den Oskar wieder lieb hat!

    Jaja, so sind die Saarländer!? Oder was?

  100. Frühspätaufsteher sagt:

    Ich finde die Attacken auf den ehem. Landesgeschäftsführer Thomas Lutze auch nervig. Ein Kumpel von Thomas L. bin ich deshalb noch lange nicht.

  101. Hustinettenbärchen sagt:

    # 99
    Vertuschen wird in der LGstelle ganz groß geschrieben. So z.B. hat erst Thomas Lutze dafür gesorgt, dass die von Pia Döring unter Verschluss gehaltene Mitgliederliste (mit mehreren Hunderten Karteileichen) bereinigt wurde.
    Es ist zu befürchten, dass der Fürst anordnet, einen Teil der „Entsorgten“ wieder zu aktivieren, wenn im April/Mai Kandidatenwahlen anstehen…

  102. Hüpferle sagt:

    31. 10. 2010 Hülzweiler, an den Pranger stellen von 4 Parteimitgliedern ÖFFENTLICH vom Kreisverband Saarlouis die Partei die Linke auf einer Delegiertenwahlveranstaltung! Die Anträge auf Parteiausschluss wurden vorher an alle Mitglieder geschickt, ohne dass die Betroffenen davon wußten, mit Lügen Verleumdungen gespickt.

    Wetten, dass Lutze und alle MDL davon wußten!!! Keiner von denen hatte das Interesse den „Buh“ schreienden Massen Einhalt zu gebieten. Lutze war gar nicht erst anwesend.

    Wenn eine Partei solche Veranstaltungen zuläßt, dann ist sie keinen Pfifferling wert und es muß immer wieder erwähnt werden und vorallem gewarnt!

  103. Mann-in-de-Tünn sagt:

    Mich nervt dieses blindwütige Draufschlagen auf jeden LINKEN, als ob jeder einzelne für jeden – zugegeben, reichlich vorhandenen – Scheißdreck dieser Partei mitr verantwortlich wäre. Thomas Lutze hat sich als LGF m.E. durch eine weitaus größere Sachlichkeit und Leistungsbereitschaft ausgezeichnet als andere. Wie ein Wandel von Nacht zu Tag nach der – viel zu späten – Ablösung einer gewissen Pia Döring. Er war auch durchaus hilfsbereit, allerdings nur solange, wie er nicht kritisiert wurde. Da konnte er mimosenhaft empfindlich reagieren. Vom unbegreiflichen Fehlgriff gegenüber G.Kallenborn mal abgesehen – er wurde beim KV SLS einmal nicht als stimmberechtigtes Mitglied zugelassen – kann ich ernsthaft nichts Schlechtes über TL berichten. Weshalb also – aus welchen sachlichen !!! Gründen – prügelt die DL-Gemeinde jetztt auf ihn ein? – Dieser moderate Standpunkt hat übrigens nichts mit einer Rundumbewunderung der Partei oder ihrer Repräsentanten zu tun, wie Sportsfreund „Emschergenosse“ glaubt, sondern allein mit Fairness und journalistischer Aufrichtigkeit. O.K.?

  104. AntiSpeichellecker sagt:

    … gewarnt werden muss vor den Mitgliedern der Schiedskommission, vor allem vor Martina Kien, Wolfgang Fieg und Christoph Pütz.

  105. AntiSpeichellecker sagt:

    # 95 Emschergenosse

    Wer mich kennt, weiß, dass ich die Fahne nicht nach dem Wind hänge.

    Es ist besser, für das gehasst zu werden, was man ist, als für etwas „geliebt“ zu werden, was man nicht ist.

  106. Ingo Engbert sagt:

    Die Aufgabe eines Landesgeschäftsführers ist es eine Partei entsprechend der bestehenden Satzung Geschäftsmäßig zu leiten. Teil dieser Aufgabe ist es Einladungen fristgerecht zu versenden und auch Wahlen ohne Mängel durchführen zu lassen. Dieser Aufgabe konnte er wohl nicht entsprechen, sonst wären die vielen Pannen so nicht möglich gewesen. Warum oder weswegen ist nebensächlich, denn die Verantwortung liegt bei dem Posteninhaber. Hier war wohl die falsche Person auf den falschen Posten.

    Aufgabe von Vorständen und ein Zeichen von guter Führung ist es die vergebenen Aufgaben entsprechend zu kontrollieren und notfalls zu reagieren und einzugreifen. Dieses alles geschah nicht da ansonsten die Partei nicht in einen solch erbärmlichen Zustand wäre.

    Dieses ist aber kein ausschließliches Saar Problem, sondern Standard in den meisten westdeutschen Landesverbänden, da viele dieser Posten nicht nach Eignung sondern entsprechend der Zugehörigkeit zu Gruppierungen vergeben werden.

  107. emschergenosse sagt:

    #105
    PARDON, aber Dich „KENNT“ niemand [vielleicht die Betreiber von DL]; und wenn ich #103 analytisch lese, könnte man fast davon ausgehen, dass #105 und #103 ein und der- oder dieselbe ist.
    Ich fände es beknackt, wenn die gleiche Person unter mehreren „Pseudonymen“ schreiben würde. Das kommt einer „Heckenschützentätigkeit“ gleich, um Stimmungen zu erzeugen. Kallenborn hat das wohl auch erkannt – sonst würde er sich nicht so intensiv mit dem Tonnenmann beschäftigen, der seinerseits auf Kallenborn aus dem Schutz der Hecke (Anonymität) ordentlich losgeht. Warum eigentlich???

    Im Übrigen bleibt es jedem überlassen was er schreibt, denke ich. Die „Anmache des Tonnenbewohners“ gegenüber denjenigen, die die Linke weitehin kritisieren, ist überflüssig wie ein kropf und besitzt ein gerüttelt‘ Mass an Überheblichkeit, die sich der Tonnenmann hier eigentlich sparen kann. Und in der Tonne sitzt nur einer: Diogenes. Damit hätten wir den 3. Nick. Den gibt es nämlich auch noch hier auf DL. Und die geistigen Ergüsse hinsichtlich der „Bevormundung der übrigen Blogger“ decken sich nach meiner Erinnerung.
    Tonnenmanns Ausschweifungen geistiger Art und zu beinahe allem eine Meinung zu haben, werden inhaltlich ja auch nicht kritisiert. Er kann ja schreiben, was er will. Davon lebt ein Weblog eigentlich. Das sollte definitiv mal klar sein!

  108. Elli Grimmelwiedisch sagt:

    # 103
    Weshalb also – aus welchen sachlichen !!! Gründen – prügelt die DL-Gemeinde jetztt auf ihn ein? –

    Die Anzahl derjenigen, welche „prügelt“, ist an einer Hand abzuzählen.

  109. ichgreifmirandenkopf sagt:

    Zurm nochmaligen klaren Verständnis: Ich brauche keinen Vorkäuer, der mir vorschreibt, was ich zu sagen, zu schreiben und sonstwas zu machen habe.
    Eines ist Fakt, ich habe ein Ziel, welches es für mich umzusetzen gilt.
    Die Linke im Saarland ist schlecht, das ist bewiesen genug. Mit den noch vorhandenen Strukturen kann niemals ein neuer Anfang in irgend einer Weise begonnen werden. Dies gilt es zu verbeiten und dementsprechend zu erklären und zu unterlegen.
    Schlecht ist es, wenn ständig einer Belehrungen über Benimmregeln einbringt. Das ist gähnend langweilig und kontraproduktiv. Also einen Vorschlag zur Güte, wenden wir uns den eigentlichen Themen zu.

  110. LiLaLu1919 sagt:

    Die Wählerinnen und Wähler haben ein Recht darauf zu erfahren, dass die Linke Saar und ihr angeblicher „Heilsbringer“ nicht wählbar sind.

  111. Mann-in-de-Tünn sagt:

    #107 Emscher „Genosse“:
    nach Holzfällerart immer feste druff – egal, wen und weshalb – DL als emozionaler Donnerbalken – himmlisch!!! – Ist es so recht?

  112. Neelinsler sagt:

    Manchem Poster muss man wirklich die Grundkenntnisse in Ironie beibringen.

  113. AntiSpeichellecker sagt:

    # 107
    Hauptsache Oskar kennt mich …

  114. Gilbert Kallenborn sagt:

    Lutze ist der einzige Bundestagsabgeordnete im gesamten Deutschen Bundestag, dem ein Landgericht rechtswidriges Wahlabschneiden attestierte.
    Lutze sprach gegen meinen Antrag beim LPT Linke Saar 2011, die DDR als Unrechtsstaat zu erklären.
    Es wird aus diesen sachlichen Gründen, nicht erst „jetzt“—
    -Elli Grimmelwiedisch scheint erst gestern geboren worden zu sein !!!-
    sondern seit den konkreten Vorfällen „eingeprügelt“ -auf die Methoden, nicht nur den Anwender Lutze.
    Ein Landesgeschäftsführer und MdB -linke Ämterhäufung für die, die den Hals nicht voll bekommen eines Bundeslandes wird zu Recht mehr unter die Lupe genommen wie der Fischereibeauftragte für Aalfang mit blankem Haken ohne Würmer der Insel Rügen. Daß dann ein neostalinistisches Outing nach dem Anderen folgte, war politische Dummheit und Arroganz der Macht.
    Die Anzahl der „Prügler“ sind nicht “ an einer Hand abzuzählen,“ das sind im besonderen die Wähler, die Lutze abgewählt haben, beim Landesparteitag Linke Saar 2011. Genaue Zahl finde ich im Moment nicht, ich meine es waren so 100 Delegierte, die GEGEN LUTZE stimmten.
    Und es gab 200 Flugblätter des ex-MdB Volker Schneider gegen Lutze, weil Lutze den Schneider als “ kleines Denunziantenarschloch“ bezeichnet hatte, in dem Bereich kennt sich ein Lutze gut aus.
    Und dann kommt ein annoymer Schreiberling daher, verbirgt seinen Namen und erklärt, Lutze ist nicht schlimm, es sind die Kritiker das Übel.
    Nochmal: es gib hier Leute, die erhielten Parteiausschluss für freie Meinungsäußerung mit echtem Namen und ich akzeptiere keine Dunkelmänner, die Stalinisten unerkannt gesund beten wollen.
    DDR war gestern. Ist das mal angekommen? Es ist vorbei, eure Politmafia geht den Bach runter. Thomas Lutze -Tonnenmann, geh zum Optiker! -hat sich durch gar nichts „ausgezeichnet“, ausser Machtmissbrauch und DDR-Methoden. Schon bei seiner Kandidatur hat er sein Stasi-Umfeld verschwiegen und dann wendete er selber die Methoden der Stasi an – Parteikritiker kaputtmachen, erpressen, mobben. Lutze erpresste mich, meine Wahlanfechtung Ensdorf (faktisch gegen Lafontaines Bundesdelegiertenstatus und meinen eigenen Landesdelegiertenstatus) …bis 18.oo h zurückzunehmen, sonst lernst du mich von der anderen Seite kennen“

  115. pontius pilatus sagt:

    Ja, der Posten der Landesgeschäftsführerin war für Döring 3 Nummern zu groß und für Lutze war er 2,99 Nummern zu groß.
    Will sagen: Er war keinen Deut besser, hat eher noch mehr angerichtet. Döring war faul, Lutze intrigant.
    Jetzt, wo die Bundestagswahlen näher rücken, taucht Lutze überall auf, um zu punkten (so kennt man ihn) und zeigt sich auffällig dünnhäutig, das hat sich schon im letztem Jahr abgezeichnet.
    Erst Mist geredet bei Themen wie Haschisch und dann hat er – als er sah, dass er nicht so gut damit ankam – die verbal geprügelt, die anderer Meinung waren.
    Er hat so viel Mist verbrochen und geredet, da ist der Zug endgültig abgefahren.

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