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Neue Silwinger Meldung

Erstellt von Redaktion am Montag 6. Februar 2017

Linkes Traumpaar in Rechten Schuhen

Oskar Lafontaine 2011 (cropped).jpg

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 Markus Soeder (cropped).jpg

Oskar Lafontaine fordert

 konsequentere Abschiebungen

Da wundern sich die Parteien, wenn sie niemand mehr wählen wird ? So kann nur die Empfehlung ausgegeben werden, gleich dem  Original seine Stimme zu geben. Wo doch  alle nur  in einer  Spur der USA trampeln ? Warum sollten  sich nicht auch die Wähler disem Gleichschritt  anpassen? Das ist eine schöne Fotoreihe – nun können sie sich prügeln wer die Mitte besetzen soll.

Redaktin/ IE

Die Linke müsse darüber nachdenken, warum viele Arbeiter und Arbeitslose die AfD wählen, sagt Oskar Lafontaine. Er will die Lohn- und Mietkonkurrenz thematisieren.

Der frühere Chef der Partei Die Linke, Oskar Lafontaine, hat sich für eine konsequentere Steuerung der Zuwanderung ausgesprochen. Der Staat müsse darüber entscheiden können, wen er aufnimmt, sagte er in einem Interview mit der Welt. Die Steuerung der Zuwanderung bezeichnete Lafontaine als „Grundlage staatlicher Ordnung“.

Auch im Streit um Abschiebungen positionierte sich der Fraktionsvorsitzende der saarländischen Linken deutlich. „Wer illegal über die Grenze gekommen ist, der sollte ein Angebot bekommen, freiwillig zurückzugehen. Wenn er dieses Angebot nicht annimmt, bleibt nur die Abschiebung“, sagte Lafontaine. Damit ging der Oppositionsführer im saarländischen Landtag auf Distanz zu vielen Parteikollegen, die sich gegen Abschiebungen nach Afghanistan oder nordafrikanische Staaten einsetzen.

 Auch die Vorsitzende der Bundestagsfraktion und Lafontaines Ehefrau Sahra Wagenknecht nahm in Vergangenheit in der Flüchtlingsfrage eine umstrittene Haltung ein: In einem Interview mit dem Stern sagte sie, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit ihrer „unkontrollierten Grenzöffnung“ islamistischen Terror in Deutschland erst ermöglicht hätte. Sie wurde daraufhin von großen Teilen der eigenen Partei kritisiert. Schon im Juli 2016 stieß Wagenknecht auf Kritik, weil sie sagte, dass die Aufnahme und Integration von Flüchtlingen mit erheblichen Problemen verbunden sei.

————————————————–
Fotoquellen:
WagenknechtFoto: Sven Teschke / 

Lafontaine – Urheber –

Fraktion DIE LINKE. im Bundestag

 

  • CC BY 2.0
  • File:Oskar Lafontaine 2011 (cropped).jpg
  • Erstellt: 11. Dezember 2011

 

21 Kommentare zu “Neue Silwinger Meldung”

  1. Alternativer Linker sagt:

    Da war doch was mit Fremdarbeiter…..

    Lafontaine fordert Abschiebung illegaler Migranten
    Der Linken-Politiker Oskar Lafontaine hat sich für eine konsequente Steuerung der Zuwanderung ausgesprochen – und im Gegensatz zu großen Teilen seiner Partei auch Abschiebungen nicht ausgeschlossen.

    http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_80280510/die-linke-oskar-lafontaine-fordert-abschiebung-illegaler-einwanderer.html

  2. S. Heckel sagt:

    „Der Staat ist verpflichtet zu verhindern, dass Familienväter und Frauen arbeitslos werden, weil Fremdarbeiter ihnen zu Billiglöhnen die Arbeitsplätze wegnehmen.“ Dieser Satz, gesprochen von Oskar Lafontaine auf einer Kundgebung in Chemnitz am 14. Juni diesen Jahres, hat eine heftige Debatte in den Medien sowie in WASG und PDS ausgelöst.

    https://www.sozialismus.info/2005/07/11327/

  3. S. Heckel sagt:

    Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht Ganz wie Oskar
    Sahra Wagenknecht provoziert inzwischen so gut wie Oskar Lafontaine – wenn die Linkspartei dabei bloß mal nicht vom Weg abkommt.

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/linken-politikerin-sahra-wagenknecht-ganz-wie-oskar/8432916.html

  4. Kladderadatsch sagt:

    Was hat O.L. gegessen? Irgendwie ist ihm das nicht gut bekommen.

  5. Tigerlilly sagt:

    M.O. auf FB:
    1 Std. ·

    Wenn du denkst, es geht nicht schlimmer, überrascht dich Oskar immer:“Der Ruf nach offenen Grenzen ist eine zentrale Forderung des Neoliberalismus“, sagte Lafontaine.

  6. Freischwimmer sagt:

    Zitat Lafontaine: „Die Linke müsse darüber nachdenken, warum viele Arbeiter und Arbeitslose die AfD wählen, sagt Oskar Lafontaine. Er will die Lohn- und Mietkonkurrenz thematisieren.“

    Nicht einmal Merkel oder Seehofer nützt es, die Parolen der AfD zu übernehmen. Im Zweifel wählen die Wähler lieber das Original als die unglaubwürdige Kopie.

    Lafontaine sollte darüber nachdenken, dass Schulz der Linke im Saarland etliche Stimmen wegnehmen wird. Gut so!

  7. Albert sagt:

    Lafontaine: Illegal Eingereiste müssen raus

    Die Linke ist weiterhin auf der Suche nach einer Linie in der Flüchtlingspolitik. Nun fällt Oskar Lafontaine mit einer harten Position auf. Die Parteispitze sieht keinen Anlass zur Kritik.

    Oskar L. pfeift auch nur die Parolen nach, die AfD und andere vorgeben.
    Da ist mir ein Schulz 100x lieber der klar Position gegen diese rechten Populisten bezieht.

  8. Der Hesse sagt:

    # 7: Oh der Schulz ist dir lieber? Der Schulz von der SPD, die gerade beschlossen hat, Lager in Nordafrika einzurichten? Von der SPD, die alle Flüchtlinge versucht gar nicht erst nach Europa kommen zu lassen? Der SPD, die in den letzten Jahren noch jeder Verschärfung des Asylrechts zugestimmt hat? Ich weiß ja nicht, reden scheint mir das Eine, das konkrete Handeln dagegen etwas völlig anderes.

  9. Lannie sagt:

    Mmmh und wen soll ich nun wählen, ich armes kleines unerfahrenes Mädchen???

  10. Hubert Maier sagt:

    Die Linken denken doch auch nur daran sich die Taschen zu füllen. Gerade so wie alle anderen auch. Sie haben zehn Jahre alle Zeit gehabt das Land in ein zozialeres Fahrwasser zu lenken. Es ist schlechter geworden, da haben die Linken, genau wie die SPD auf ihren Stühlen im Bundestag geschlafen.

  11. Christina Hassdenteufel sagt:

    Facebook:

    Wolf Becker hat einen Link in der Gruppe „Henryk Broder“ geteilt.
    Gestern um 15:20 •

    Links oder rechts vorbei ?
    Was Viele von uns für unmöglich hielten ist eingetreten. Die SPD im Aufwind, im Fokus des Wählers. Martin Schulz macht´s möglich. Nun, wie kann sowas sein ? Ist er ein Übermensch? Der lockige Messias aus Würselen ? Nein, die CDU mit ihrem merkel-islamisch-ungelenken Weltbild hat ihren Kredit verspielt. Man hat die Führerin bei jedem Parteitag frenetisch gefeiert und dem Volk eine Kröte nach der anderen vorgesetzt. Jetzt kommt es zur vorläufigen Abrechnung, bingo. Wir können nur inständig hoffen, daß es zu keinem weiteren terroristischen Übergriff in Deutschland mehr kommt, das wäre für uns Alle bitter, für die politische Elite das taktische k.o. Nach Herrn Oppermann merkt auch der ErzKommunist LaFontaine, daß man nur Stimmen gewinnen kann, wenn man davon ausgeht, daß „wir es NICHT schaffen.“ Wir dürfen gespannt sein, ob es die neu verbandelte CDU/CSU noch vor der Wahl merkt ? Der bayerische Amigo reißt jedenfalls in dieser Legislaturperiode nichts mehr, alle Platzpartronen verschoßen.

  12. Waldschrat sagt:

    »Ist das Heilsbringer-Pärchen nicht Garant für Populismus?«

  13. Helmut W. sagt:

    Ein kKandidat schreibt auf FB:

    Seit Freitag ist es nun amtlich:

    Die Landesliste der Saar-Linken zur Bundestagswahl wird am 7. Mai aufgestellt, in einer Mitgliedervollversammlung.

    Und klar wurde auch, dass meine Bewerbung für Platz 1 nicht unwidersprochen bleibt.

    Mit direkter Unterstützung der Landesvorsitzenden gibt es eine weitere Bewerbung für das Mandat in Berlin. Das ist dann so…

  14. Anna sagt:

    Der Kommentar von PP bringt es haargenau auf den Punkt:

    pontius pilatus sagt:
    Freitag 22. November 2013 um 01:45

    Wie toll die Schramm ist, hat sie in Völklingen gezeigt, als sie sich dort um den Rathaussessel bewarb. Mit 20 Plus hatten sie gerechnet, heraus kam was mit 7-komma-haste-nicht-gehört.
    Damals parteiintern umstritten, von den eigenen Genossen nicht gewählt und von der Bevölkerung draußen auch nicht.
    Aber Oskar musste sein Mädel damals durchpeitschen

  15. Stachelbienchen sagt:

    Wer in der „O.L.-Demokratie“ schläft, wacht in der „A.S.-Diktatur“ auf.

  16. Inferno sagt:

    Wahlparty der Saarlinken in der Landesgeschäftsstelle

    Hat der sinn- und nutzlose OB-Wahlk(r)ampf in Völklingen so ein tiefes Loch in die Landeskasse gerissen, dass es nicht einmal mehr reicht, um repräsentative Räume zu mieten?

  17. Schichtwechsler sagt:

    Die „Eminenz“ macht sich die Finger nicht schmutzig. Das müssen seine treuen ehemaligen SPD-Schäfchen erledigen.

  18. Opa Fielmann sagt:

    #17
    In Hülle und Fülle gibt es diese Schäfchen und Schafe.

  19. AlbertS. sagt:

    Die „Lieblingsschäfchen“ bekommen ja auch Kraftfutter – versprochen.

  20. Lutherfan sagt:

    Weiss nicht jeder aufmerksame DL-Leser oder Schreiber seit langem, daß Lafontaine schlichtweg GEFÄHRLICH ist -als politscher Rattenfänger von Silwingen, zuvor Wallerfangen -als Dulder von Wahlmanipulationen durch Parteirauswurf der Wahlkritiker, nicht der Wahlfälscher -als Maulkorbdemagoge.
    Ein linkes Parteimitglied dürfe sich nur -unter Ausradieren der Verfassungs-garantierten freien Rechtsanwaltswahl in der BRD -von der Linken Parteiführung genehmen Anwälten vertreten lassen ???
    Und jetzt wird an rot-rot-grün im Saarland gearbeitet, hier sollen der AfD Stimmen abgezweigt werden mit derselben Message, nur viel viel klüger verpackt. Lafontaine-Style anstelle AfD-dumm-brauner Gülle.

    Die Saar LINKE will AfD Stimmen umleiten, aus der Pipeline Brauner Sumpf. Schalthebelstelle Silwingen.

  21. Lutherfan sagt:

    Tatsächlich müssten all die ex-Stasi Demokratenfolterer in den Landtagen und dem Deutschen Bundestag die bis heute ihren wahren Lebenslauf oder DDR-SED-Stasi -Tätigkeit verschweigen; konsequent abgeschoben werden.
    Ins Reich Putin, ex- KGB, ex-Sowjetunion. Druschba!
    Denn wo ist der Unterschied, Art.1 GG betrachtend – die Würde des Menschen-zwischen einem syrischen Flüchtling mit gefälschten Papieren und einem linken MdL ,MdB mit gefälschtem DDR-Stasi Lebenslauf ???
    Antwort: Der Stasi-Maulwurf bekommt 13.500 Euro als MdB, der Syrer Sozialhilfe ff. – gerade so zum überleben.
    Der Eine rannte um sein Leben, der Andere liess zu -und unterstützte, dass Deutschen in den Rücken geschossen wurde, die von Deutschland nach Deutschland wollten. Sonderurlaub für den Mauerschützen.

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