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Neue Meldung aus Silwingen !

Erstellt von Redaktion am Freitag 17. Februar 2017

Acht Stimmen – Platz 20 in Silwingen! Von wieviel Silvinger Wahlberechtigten? Hoch gerechnet auf  ca.40 Millionen Wahlberechtigfte  Bundesweit. Ergeben den wievielten Platz auf  einer  Beliebtheitskala Bundesweit  ?

Redaktion DL/ IE

Lafontaine zieht nicht in den Silwinger Ortsrat ein

Die vier Plätze im Rat von Silwingen sind wieder besetzt. Lafontaine gehört nicht zu den Nachrückern.
Es wird nun doch nichts mit dem möglichen Ortsratssitz für Linken-Star Oskar Lafontaine in seinem Wohnort Silwingen: Durch den kolletkiven Rücktritt von vier Ortsratsmitgliedern, darunter der Ortsvorsteher Georg Axt und sein Stellvertreter Markus Ory, war es denkbar gewesen, dass in dem Ort auch Oskar Lafontaine in den Ortsrat einzieht (die SZ berichtete).

Denn in Silwingen hatte es bei der letzten Kommunalwahl 2014 eine offene Kandidatenliste gegeben, auf die jeder Einwohner des Ortes eingetragen und gewählt werden konnte. Lafontaine hatte seinerzeit acht Stimmen erhalten und war damit auf Rang 20 der Wahlliste gelandet.

Quelle : Saarbrücker – Zeitung >>>>> weiterlesen

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Die Fotomontage stammt aus der Projektwerkstatt


Virtuelle Projektwerkstatt von SeitenHieb Verlag steht unter einer Creative Commons

2 Kommentare zu “Neue Meldung aus Silwingen !”

  1. lothar bauer sagt:

    Naja ..
    Würde Lafontaine nicht in Silwingen wohnen würde sich doch keiner um die Probleme im Silwinger Ortsrat kümmern.
    Für die SZ ist der Name doch nur ein Aufhänger.

  2. Lutherfan sagt:

    Das ist aber ein Indiz für die eigene Verlogenheit : allen Parteimitgliedern wurde jahrelang eingebläut, sie müssten
    kommunalpolitisch Ämter besetzen und dort linke Politik machen, denn das wäre der Wahre Ortfür politische Veränderungen – während der Herr Lafontaine in seiner Silwinger Villa hocken bleibt und lieber in Talkshows als im Ortsrat von Silwingen erscheint – Politbonzenarroganz mit Tiefgang,nicht nur ein „Aufhänger“ für die SZ.
    Makabererweise ist es absolut zutreffend, daß politische Veränderung nicht erst in Berlin zugewartet werden darf, und dass diese in den Kommunen vor Ort anfängt und notwendig ist.

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