Makabres aus Saarlouis
Erstellt von DL-Redaktion am Dienstag 3. April 2012
Es ist schon in Kommentaren heute darüber berichtet worden, über den Ominösen Krankenhausbesuch bei den ehemaligen, oder auch erneuten Stadtratsabgeordneten der Linken in Saarlouis, Herrn Jürgen Frenzle.
So haben wir unterdessen von mehreren Personen Aussagen vorliegen welche den Vorwurf äußern, das der stark behinderte Frenzle, er ist stark Sehbehindert, nach dem Aufwachen aus einer Narkose von Vorstandsmitgliedern des OV Saarlouis ein Formular zur Unterschrift aufgenötigt bekam mit dem er seinen erneuten Eintritt in die Partei in Form seiner Unterschrift bekräftigte.
Grundsätzlich ist ein Mandatsträger ausschließlich seinem Gewissen verpflichtet und an keinerlei Weisungen gebunden. So ist es alleine seine Entscheidung die Partei zu wechseln. Auch nach belieben.
Er könnte also, wenn er es denn für richtig hält und er sich über den Tisch gezogen fühlt schon morgen wieder aus der Partei und Fraktion DIE LINKE erneut austreten. Probleme, welche über seine persönliche Glaubwürdigkeit hinausgehen könnten ihm dadurch nicht entstehen.
Den Zeitungsausschnitt aus der Saarbrücker – Zeitung findet ihr >> HIER <<
Von einem Gönner zugesandt ein Stimmungbild aus der Partei:
[youtube IOurzvLg8eQ]
Dienstag 3. April 2012 um 20:21
Wenn man weiß, dass die Menschen hinter dem Geld her sind, wie der Teufel hinter den armen Seelen, kann man für das Agieren von K.v.d.G. ein wenig Verständnis aufbringen.
Dienstag 3. April 2012 um 20:37
Geldgier scheint allem Anschein nach an erster Stelle zu stehen..?
Dienstag 3. April 2012 um 21:58
widerlich einfach charakterlos……
Dienstag 3. April 2012 um 23:01
Jaja, „Vorwürfe“ werden hier immer schnell geäußert. Und da man der Partei „Die Linke“ hier ohnehin jede Schlechtigkeit zutraut, macht sich auch niemand die Mühe, die hier verbreiteten Verschwörungstheorien auch mal auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen.
Aber ich bin gerne behilflich. Am 28.03. wurde JF operiert. Am 31.03. hat er die Schreiben an den Parteivorstand (Annullierung seines Austritts) und an den OB (Annullierung seines Fraktionswechsels bzw. Wiedereintritt in die Linksfraktion) unterzeichnet.
Tja, und schon hat sich die Verschwörungstheorie, dass hier ein fast Blinder, noch von der Narkose Benommener, von einer skrupellosen Partei- oder Fraktionsführung über den Tisch gezogen wurde, in Luft aufgelöst. 🙂
Der obige Beitrag enthält aber immerhin einen vernünftigen Satz. Nämlich den, dass JF, wenn er sich tatsächlich über den Tisch gezogen fühlte, seine Entscheidung jederzeit erneut ändern könnte. Natürlich kann er das! Und genau aus diesem Grunde ist die Unterstellung idiotisch, dass überhaupt jemand versucht haben könnte, ihn über den Tisch zu ziehen. Meine Güte, denkt doch mal für 2 Cent nach!
Abgesehen davon, dass diese Unterstellungen idiotisch, weil unlogisch, sind, sind sie auch bösartig und strafrechtlich relevant. Ich empfehle die Lektüre der §§186-188, StGB. Wie meine Freunde von der CDU immer sagen: „Das Internet ist kein rechtsfreier Raum.“ 😉 Die Grenzen der Meinungsfreiheit werden hier weit überschritten und einige Kommentatoren, aber vor allem die Verantwortlichen für diese Seite bewegen sich auf sehr, sehr dünnem Eis.
Mittwoch 4. April 2012 um 08:17
#4
Ja, Dummschwätzer – strafrechtlich relevant. Und deine “Freunde von der CDU” – die gibt es gar nicht.
Dich gibt es ebensowenig. Du bist ein Postengeier-Schreiberling, du deckelst die Missstände, du willst selber an die Fleischpötte. Die waren vorher bei der SPD, nicht bei der CDU. Ich weiss, wer du bist.
Du Großmaul hast nicht einmal das Rückgrat, deinen echten Namen hier zu nennen, komm du, Flasche – zeig mich an.
Die Bandbreite des § 187 StGB – es gibt noch weitere – für Unterschlagung von Mitgliedergeldern im Kreis 66740 Saarlouis und das Verweigern des Finanzberichtes gibst du mir einen auf” idiotisch. ”Idioten sind, die das mit sich machen lassen. Du postengeiler Mittäter und Abnicker.
Kokoschka war der Einzige, der sich öffentlich wehrte und den FINANZBERICHT LINKE SV SAARLOUIS EINFORDERTE; den hat er nie bekommen.
Helmut Ludwig schrieb die – jetzt zurückgetretene – Kreisschatzmeisterin Sandra S p r o e t k e an, wegen Finanzbericht Die Linke, Kreis Saarlouis, der 2011 nur von Lenhardt mündlich verlesen wurde.
Ihr Bruder ist der Audi-Dienstfahrer von Oskar Lafontaine, also dicht beim Zentrum der Macht; Einschreiben kam mit Vermerk “Annahme verweigert ” zurück. Wer geht hier auf dünnem Eis?
Gleiches Schreiben an Schumacher – Annahme verweigert, Schreiben Finanzantrag zurück.
Zustände, die gibt es in Griechenland so nicht, da wird “NUR” Geld unterschlagen, das hier ist schon Lukaschenko – Weissrussland.
Das ist hier eine Polit-Mafia, die den Bürgern von Saarlouis ein Irrenhaus vorspielt von ca. 70 jährigen Debilen, die jede Jugend hier weggemobbt und weggebissen haben, wie bei Großgrundbesitzern, nicht aber einer angeblich sozialistischen Partei.
Alte Deppen wie Honecker dominieren den “Sozialismus” dieser Partei, verbohrt, arrogant und dumm. Vor 2 Tagen im TV zu sehen – die alte Hexe Margot Honecker, meckert, 1500 Euro Rente nach Chile sei zuwenig. So geldgeile Hexen gibts hier auch; oder Jung-Hexen mit Neostalinismus in Hirn und Oskar im […].
Nein, Unterschlagen von Mitgliedergeldern ist kein rechtsfreier Raum. Und wer die Frenzle-Daten kennt (28.93 – 31.03 ), der weiss auch, wo die Mitgliedsgelder hin sind.
Und danke für die Hinweise – Eismann. Im Zuge strafrechtlicher Ermittlungen – 10.000 Euro Unterschlagung genügen dafür – werden auch die IP-Adressen der schlauen sachkundigen Saarlouiser Schreiberlinge ermittelt. Dann darf Eismann weitere Daten liefern, die der Unterschlagung, von der er weiss, mutmasslich sogar dabei war.
Dann stehen Eismann – Hosen[…] wäre auch ein guter Tarnname – und Kallenborn vor Gericht und dann wird diese Verbrecherbande
– die Wahlunterlagen verschwinden lässt
– die Finanzberichte verweigert
– die Mitgliedergelder unterschlägt, es geht hier allein 9974,18 Euro des Jahres 2009
die Bilanzen der anderen Jahre vertuschen sie -noch – krampfhaft, bis auch diese Blase platzt, öffentlich verhandelt. Ist überfällig. Und “Eismann” ein guter Zeuge – oder Mittäter.
Denk mal nach für 23 Cent? Denk mal nach für 9974,19 Euro. Van der Graaf hat nachgedacht. Mund halten zum Finanzskandal der Linken Saarlouis Oktober 2011 im “Hotel Europa” als Rodack keinen Kassenbericht vorlegte
-für 2 Jahre Amtszeit! Und sich dann selber als 1.Vorsitzender wählen ließ
der gewählte neue Schatzmeister – Michael Muhs – musste 3 Monate auf die Rest-Kasse warten, nach der zwischenzeitlich die Kripo Dillingen unter KHK […] ermittelte, weil sie der gewählte Muhs nicht unverzüglich nach seiner Wahl erhalten hat.
“Wahl” eine Witznummer, 11 Leute verteilen 10 Posten unter sich!
– noch mehr Strafrecht, ”Eismann” – bei mir bist du richtig mit Strafrecht.
“Ich bitte um euer Vertrauen…” ein Aberwitz! Das war seine gesamte hochintelligente Rodack-Wahlrede.
Van der Graaf – 2.Vorsitzende. So der Deal. Und so rannten sie auch ins Krankenhaus, den Blinden Frenzle überrennen. Für ihre 5200 Euro als Fraktionsvorsitzende pro Jahr. Nicht um ihm Obst zu bringen, sie brachten
Soziale Gerechtigkeit durch Verschweigen von Unterschlagungen, Fehlen von Kassenberichten, Diebstahl von Wahlunterlagen.
Dünnes Eis? […] Komm zeig mich an – ich gehe vor Gericht JEDERZEIT! Aber du nicht.
Eismann? Ich setz dir ein “SCH” vorndran. Ihr seid das Letzte an “Politikern”; es wird Zeit daß die Wähler erfahren was hier in Saarlouis wirklich läuft und eine öffentliche Gerichtsverhandlung ist super.
Mach hinne, […] dann: Amtsgericht Saarlouis, Direktor Herr Engel – ist Strafrichter. Mach.
Das große Maul, die Kommentatoren zu bedrohen, den Versuch DL mundtot zu machen, der steht ja da.
Und da stehe ich. Also: komm. Ich zeige dir, wie Eislaufen geht. Helmut Ludwig hat mal ne Eishockeymannschaft betreut.
Und Julia Maus – kein Witz – hier, ist eine ausgebildete Eiskunstläuferin, das ist ihre Sportart.Von Kind auf.
Mittwoch 4. April 2012 um 09:40
Lieber Linksanwalt?
für Hilfe sind alle dankbar, zumal wenn sie der Wahrheitsfindung dienen.
Eine Annullierung ist in der Satzung nicht vorgesehen.
Wiedereintritt in die Partei Die Linke ist möglich entsprechend den Vorgaben in der Satzung!
Skrupellos? Wer hat das gepostet?
Wie schön, dass die Rechts-Wahrheitsfinder das so sehen.
Ich habe nachgedacht; siehe oben Satzung.
Man muss nicht nur die §§en herunterleiern können, sondern sich auch höchstrichterliche Rechtsprechungen anschauen.
Landgericht Saarbrücken, abgewatscht wurde der Landesvorstand trotz Kanzlei Rapräger & Hoffmann
Oberlandesgericht, abgewatscht wurde die stellv. Landesvorsitzende
Die niederträchtige Bösartigkeit dokumentiert das Attest
http://www.scharf-links.de/90.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=22764&cHash=eeda13f3a7
Mittwoch 4. April 2012 um 11:15
Wenn ein Mitgied einer Partei sein Amt niederlegt( Kreisvorstand, Ortsvorstand, Landes….) ist er sein Amt los, klar. Rückgängig machen mal so la la, ist niemals möglich.
Dies trifft genau so auf Fraktionen in Kommunen- Kreistag- Stadträte in zu. Einmal verabschiedet schriftlich, dann raus.
Nur Neuwahlen sind dann möglich!
Tritt man aus der Partei aus und sitzt in einer Fraktion, dann kann man bleiben, wenn es denn wohl die anderen Fraktionsmitglieder wollen.
Entscheidend ist Abgabe des Mandates oder nicht. Mit Mandat kann man jeder Zeit von einer Partei zu anderen schnorren. Wenn es die Anderen denn wollen.
Wenn man in ein Amt gewählt wird, sollte man sich mit diesen Dingen auskennen.
Mittwoch 4. April 2012 um 12:02
Eismann oder Jeff wie bei „die Presse zu St. Ingbert“ ??
Es wird nicht viele geben welche so plump arbeiten.
Deine Hilfe solltest du deiner Partei anbieten, die hat es dringender nötig, da man Schlechtigkeiten grundsätzlich den „Schlechten“ zutraut. Wenn denn Unterstellungen idiotisch sind, ist dann nicht der welcher darauf eingeht der Größere?
Auch der geschriebene Kommentar strotzt vor Unterstellungen und bislang hat mich das Eis immer noch sehr gut getragen. Könnte man aus dem Geschriebenen eine Drohung erlesen, oder gar den Versuch Druck auszuüben? Damit seit ihr bei mir genau an der richtigen Adresse.
Aber, es soll ja auch in den besten Familien schon einmal vorkommen das die eine Hand die Andere wäscht? Vor allen Dingen dann wenn man vor einiger Zeit eine Luftveränderung hinter sich gebracht hat?
Mittwoch 4. April 2012 um 14:32
Hallo Eismann,
erst wenn die Ebbe kommt, sieht man, wer nackt schwimmt
Mittwoch 4. April 2012 um 16:29
Zustände im Kreis Saarlouis,die Wähler werden blind und taub gehalten!
Soeben verifiziert: DIE KREISGESCHÄFTSFÜHRERINN DENISE GROSS IST ZURÜCKGETRETEN !!!!!
Beweis: Auf der Kreisseite – erbärmlich versteckt!
Anstelle dies ordnungsgemäß den Wählern mitzuteilen – entfernte Schumacher einfach nur ihr Bild von der Kreisseite! Und daß nun der Thorsten Kien Geschäftsführer ist, verschweigt Schumacher einfach!
Das Foto der Wahlfälscherin Karin Zimmer ist immer noch drin, obwohl sie sich mit alleiniger Frankreich Adresse am 12.6.2011 als Schriftführerinn des KVSaarlouis wählen liess. Danach tauchte sie ab. „Arbeit“ hat sie seit 1/2 Jahr nicht geleistet – und ihre Falschprotkolle sind ohne Unterschrift.
Mittwoch 4. April 2012 um 20:23
Auch wenn man die Details in Saarlouis nicht kennt, erkennt man doch hier deutlich das generelle latente Problem der Saar-Linke: Vor Ort kracht, wie an so manchen Orten, die Schwarte und was tun Linsler und seine Führungsmannschaft? Niente, denn Probleme will man nicht sehen, sie werden totgeschwiegen und man versucht, alles auszusitzen. Wenn es dann zum Crash kommt, tut man immer noch nichts oder reagiert bestenfalls beleidigt.
Mittwoch 4. April 2012 um 22:58
Hm, Frau Maus ist eine ausgebildete Eiskunstläuferin. Das erklärt auch beim Gehen das Drehen des Popo.
Dass Frau Maus einiges drauf hat, weiß jeder. Kann Frau Maus auch die Biellmann-Pirouette?
Mittwoch 4. April 2012 um 23:35
# 12
zeigt die Maus ihre Piroetten nicht in der Schiedskommission einschließlich der Todesspirale und den dreifachen Salto rückwärts ?
Donnerstag 5. April 2012 um 00:28
#6
Attest von Dr. XYZ ist einfach nur widerwärtig.
Es werden absichtlich und ganz gezielt Unwahrheiten kommuniziert, um Menschen zu diffamieren und deren Glaubwürdigkeit als auch deren Charakter dauerhaft in Frage zu stellen. Man könnte von einer schlechten Charaktereigenschaft reden. So wie sich das Ganze darstellt, drängt sich einem der Verdacht auf, diese Leute haben gar keinen Charakter.
Donnerstag 5. April 2012 um 10:51
#7
ein Mitglied d. Landesschiedskommission Saar ist aus der Partei ausgetreten.
Seitens des Landesvorstandes, vornehmlich durch die damalige LGführerin Pia Döring, und des Vorsitzenden der Schiedskommission F. wurde getrickst was das Zeug hält.
Rene H. so der Name des angeblich „Unersetzbaren“ blieb Mitglied der Schiedskommission.
Die Machenschaften der saarländischen Schiedskommissions-Mitglieder Wolfgang Fieg, Christoph Pütz (Jurist), Martina Kien, Hans Ruge, Sebastian Beining, Thomas Müller, Stefan Schorr, sollten für die Nachwelt in einem Buch festgehalten werden.
tja Eismann: Fakten, Fakten, Fakten !!!!
Donnerstag 5. April 2012 um 12:45
Diese Partei kommt einfach nicht zur Ruhe, es brodelt wie in einem Vulkan und man wartet seelenruhig auf den nächsten Ausbruch.
Wo soll das hinführen?
Es hätte schon längst eine Palastrevoluz gegen Lafo, Linsler und den Rest geben müssen, aber da passiert nichts, und das wissen die da oben.
Der Revoluzzer wird letztendlich Lafo selbst sein, nämlich dann, wenn er seinen Schäfchen den Rücken kehrt und sich demnächst wie ein Dieb von dannen schleicht, weil es an der Saar für ihn nichts mehr zu holen gibt. Wetten?
Lafo hat hier zwei Landtagswahlen vermasselt. 2009 wollten die Grünen nicht mit ihm zusammengehen, jetzt macht die SPD um ihn einen Bogen wie der Teufel ums Weihwasser. Er ist damit für die Linke Saar untragbar geworden, eine Klotz am Bein, wann merkt das endlich die Basis?
Donnerstag 5. April 2012 um 13:04
Zu 15
Danke für die relevaten LSK-Namen. Nun dämmert es jedem,wieso diese LSK wider besseres Wissen, wider amtliche Dokumente der Gemeinden 66773Schwalbach/Saar-für Christian Bonner und Schmelz /Saar Meldedatenfälschung auslandsverzogener Genossenbetrüger dulden!!!
In der Liste der Namen von Saarlouiser, ist ein Frankreich-Steuerflüchtling verzogener -aber nix den Genossen zuhause sagen!- Betrüger. Mitglied der LSK.
Wer rät richtig? Es gibt 1 Baguette zu gewinnen vom Osterhasen. Mit roten Eiern dabei.
Mesdames, mesieurs -faites votre jeu…
Donnerstag 5. April 2012 um 13:05
es stinkt und stinkt und stinkt im Politsumpf der Saar- Linken
Donnerstag 5. April 2012 um 23:30
Hey Kallenborn,
{……}
Wie heisst es: „Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant“
Und deine Art Fragen werden hier nur durchgehen, wenn der Schreiber der Red. bekannt ist oder seinen richtigen Namen mit funzender Email-Adresse angibt!
Redaktion DL / IE
Freitag 6. April 2012 um 09:15
Sehr geehrter Herr Kallenborn,
das Problem der Anschriften ist zu lösen, indem Sie eine Ladung der Schiedskommission in alter Besetzung zur Hand nehmen und umdrehen. Auf der Rückseite finden Sie die nachstehend aufgeführten Namen:
Bauch Karl-Heinz
Beining Sebastian
Bierth Reiner
Müller Thomas
Neu-Spreuer Sabine
Pütz Christoph
Ruge Hans
Schorr Stefan
Hinter jedem Namen ist der Wohnort vermerkt.
Bei zwei Herren mit Wohnort Saarbrücken werden von seiten Wolfgang Fieg
absichtlich/unabsichtlich
nicht korrekte Wohnanschriften aufgeführt.
Stefan Schorr wohnt in 57600 Oeting, Rue de la XXX
RA Christoph Pütz Wohnsitz ist Neunkirchen.
Die Schlechtigkeit des Schiedsgerichts zeigt sich ja auch in ganz anderen Dingen.
Freitag 6. April 2012 um 09:32
C’est magnifique, Monsieur Eismann.
Sie haben nur einen winzig kleinen Fehler gemacht, das ist menschlich. Sie haben vergessen § 265. Nicht traurig sein.
Ich bin an Ihrer Seite.
Freitag 6. April 2012 um 11:10
Baron Rouge (Posting 20)hat Recht.
Freitag 6. April 2012 um 11:36
Die Gefälligkeitsschiedssprüche des Wolfgang Fieg für seinen früheren Ver.di-Kollegen sind sagenhaft.
Die Masche die Fieg in Ausschlussverfahren abzieht, vermittelt einem den Eindruck von Illegalität.
Freitag 6. April 2012 um 11:45
Danke, roter Baron…20:
Damit deckt die LSK Saar wissentlích, willentlich und gezielt zuerst unter Vorsitz Fieg, jetzt Julia Maus
MELDEDATENBETRUG schon nicht mehr im Einzelfall -wie etwa Christian Bonner- sondern in Serie.
Fakten -Fazit (ihr kommt alle in die Presse, Fakten, Fakten, Fakten..FOCUS !):
1.) Stefan Schorr:
LSK-Amtsträger Stefan Schorr war/ist ohne deutschen Wohnsitz, kandierte und wählte aber unter gezieltem Verstoß gegen das saarländische Meldedatengesetz (vgl.§ 37 aaO) bei Linken-Wahlen sowie: Schlich sich so in die LSK unter Deckung Fieg und Co ein.
2.)Karin Zimmer -berühmt berüchtigt bis zur Bundesschiedskommission Die Linke, Berlin dort wurde sie geladen -und ist nie erschienen! zuvor log Fieg schriflich die BSchK an : „KarinZimmer ist aus der Partei ausgetreten, man möge das Verfahren einstellen…“
Aber die BSchK stellte nicht ein, sie entschied, Fieg habe kein Recht via LSK Saar UNTERLKASSUNGSVERFAHREN ZU FÜHREN, DIESE GIBT ES NICHT IN DER SATZUNG –
Zweck der ganzen Übung:
Karin Zimmer kandidierte mit gefälschten Daten FÜR DEN LANDTAG SAAR !!!! hat nie in Schmelz, Schließstraße 5 gelebt sondern diesen Wohnsitz nur vorgetäuscht.
In Wahrheit besitzt sie seit 2008 ein Haus und lebt dort IN FRANKREICH seit 2008
amtliche Auskunft: Mairie (Bürgermeisteramt)aaO in Berviller, Rue de Oeting 14 -Dept. Moselle, Lothringen=Frankreich! Ausland.
Sie nahm mit falschen Daten an der BSchK-Vollzugswahl 102 /2011 B des 12.6.2011 in Dillingen/Saar, Kreis Saarlouis, teil und wurde dort als Schriftführerin in den Vorstand gewählt.
So ist die Betrügerinn mit Deckung der LSK heute noch auf der Website Kreisvorstand Die Linke Saarlouis zu finden.
3. Christian Bonner, FRANZOSE ohne deutschen Wohnsitz seit 29.4.2002, seit 10 Jahren! agierte volle Amtszeit als Kreisgeschäftsführer der WASG Kreis 66740 Saarlouis dann Die Linke Saarlouis -Wahlkreis Oskar Lafontaine. Seit Fusion WASG/PDS des 16.Juni 2007. Ein Vertrauter Lafontaines. Fotos zeigen die 2 beim Bierzapfen des Maifest 2007, Dillingen.. -Saar.
400 Besucher, Konto WASG leergeräumnt (eröffnet mit falscher Adresse ! )und …. keine Überraschung mehr – alle Einnahmen vom Bierzapfen mit Oskar sind auch verschwunden. Gelder abgehoben 1240 Euro OHNE VORSTANSBESCHLUSS ohne Zustimmung und unter Protest des damaligen Kreisschatzmeister WASG, Norbert Brutty.
Ein Haufen Kleinkriminelle – keine sozialistischen Politiker.
Freitag 6. April 2012 um 13:11
# 24
Es stellt sich mir die Frage, ob eine solche Anhäufung von „Kleinkriminellen“ wie in der Partei „Die LINKE – Landesverband Saar“, nicht schon als „kriminelle Vereinigung“ zu bewerten ist?
Bei der Wahl oder Kandidatur für Öffentliche Ämter geht das natürlich nicht, in einer anderen Gemeinde, Wahlkreis oder gar in Frankreich gemeldet zu sein.
Wenn man für den Gemeinderat Wallerfangen kandidiert, muss man natürlich dort gemeldet sein „und“ auch seinen Lebensmittelpunkt dort haben.
Gleiches gilt auch für die Kandidatenaufstellung bei Wahlen zum Saarländischen Landtag, da muss man in einer der Gemeinden des Wahlkreises (in dem man auf der Wahlkreisliste gelistet ist) gemeldet sein und seinen Lebensmittelpunkt haben.
Wenn man falsche Wohnsitze in Form von Briefkasten-Wohnsitzen vortäuscht, so ist dies zumindest eine Ordnungswidrigkeit, die mit Bußgeld bewehrt ist und von den Meldebehörden ggf. auch verfolgt wird.
Das geschieht alles übrigens schon ohne frisierte Kandidatur.
Alles nachzulesen im § 39 des Gesetzes Nr. 1148 – Meldegesetz (MG) des Saarlandes.
Die Bußgelder können übrigens bis zur Höhe von €500,00 festgesetzt werden.
siehe: http://www.sadaba.de/GSLT_MG.html
Freitag 6. April 2012 um 14:09
Der Verstoß gegen den § 39 Meldegesetz ist hier kombiniert mit vollzogenem BETRUG,
denn hier wurde ebenfalls Konten bei der Kreissparkasse Saarlouis unter falschen Adressen eröffnet.
Dann wurde ein Maifest veranstaltet, 400 Besucher, im Amtsblatt Dillingen als großer Erfolg gefeiert –
Schutzherr: Oskar Lafontaine.
Und die Gelder sind weg, kein Cent floss zurück,nicht die Investition von 1240 Euro-nicht der Profit von über 4000 Euro.
Kein Cent floss zurück.
Sie haben das Geld unterschlagen-und dazu stehe ich und warte nur auf eine öffentliche Gerichtsverhandlung.
Freitag 6. April 2012 um 17:09
# 25
Erstwohnsitz … Das ist ein sehr wichtiger Aspekt.
Freitag 6. April 2012 um 17:13
#26
Hierfür gibt es zahlreiche Gründe…
Freitag 6. April 2012 um 18:32
Die Bestimmungen im Meldegesetz sind ganz eindeutig.
Wer von den Verantwortlichen interessiert sich dafür?
Freitag 6. April 2012 um 19:25
Zu 27:
Vergesst das „Erstwohnsitz“.
Das ist die Nebelkerze der Täter, der Amtsträger Die Linke und der LSK, die das deckt.
In keinem der von mir erwähnten SLS-Fälle geht es um 1.Wohnsitz oder 2.Wohnsitz.
Es geht um den alleinigen Wohnsitz. Es geht um: VERZOGEN INS AUSLAND!!!!
C.Bonner hat seinen einzigen und alleinigen Wonhsitz als Franzose, französische Staatsbürgerschaft,
seit 29.4.2002 in Frankreich. Damit ist er weder in Deutschland, noch im Kreis Saarlouis aktiv wie passiv wahlberechtigt.
Er ist überhaupt nicht wahlberechtigt. Wählte trotzdem x-mal, rechtswidrig gedeckt von der Mafia.
Karin Zimmer -nahm an den BSchK-Vollzugswahlen des 30.5.2011 und des 12.6.2011 mit Frankreich als alleinigem Wohnsitz unter Meldedatenfälschung teil. Sie gab betrügerisch Schmelz/Saarlouis an.
Meldedatenbetrüger, sie haben ihre Ämter heute noch, dank LSK und O-s-kar.
Ich bezweifle, daß dies Lügengebäude in Berlin hält, wo all dies landet.
Samstag 7. April 2012 um 07:24
#30
Ich glaube eher an die Unschuld einer Hure, als an die Unabhängigkeit der Schiedskommissionen.
Samstag 7. April 2012 um 08:36
Das Politbüro in Berlin wirds schon richten.
Samstag 7. April 2012 um 09:48
Es kann doch nicht sein, dass Mitglieder, die Rechte einfordern, von den Schiedskommissionen wie Idioten behandelt werden. Die Berliner sind auch nicht ohne Fehler.
Sonntag 8. April 2012 um 07:07
Linke „Juristen“ mauscheln perfekt. So ein Gerücht, seit Jahren im Lauf.
Die Phantasie der Mitglieder der Schiedskommissionen ist die beste Waffe das Recht zu beugen.
Sonntag 8. April 2012 um 13:55
eine blühende Phantasie habe ich immer als Gottesgeschenk angesehen. Jedoch ist es von Übel, wenn es dadurch zu verzerrten Darstellungen oder gar zu wissentlich falschen Behauptungen/Anschuldigungen kommt.
Die LSchK hat in meinen Ausschlussverfahren wider besseren Wissens gehandelt, unter den Augen eines Organs der Rechtspflege, nämlich RA Christoph P. und der RAin Julia M.
Sonntag 8. April 2012 um 14:26
Dann sollte man diese auch nicht Rechtspfleger sondern Unrechtspfleger benennen. So wie geschrieben wird muss ja gerade die Nagerin nicht von ungefähr eine gute Stelle verloren haben. Haben ja auch alle ein gutes Vorbild in den Tünnes aus Duisburg.
Sonntag 8. April 2012 um 14:46
Noch mal, Schiedskommissionen der Linken förden durch ihr Gebaren Streitereien, Rufmord, Mobbing…..! Sie urteilen schräg, wider aller logischen Realitäten. Sie sind das Übel allem, weil sie Erfüllungsgehilfen einer Doktrin sind, die die Partei zerstört. Das ist irrsinnig und schizophren gegenüber der Satzung und des Programms, Links nach Aussen und ….. im Innern. Mmmh…Wie war das mit „parteischädigendem Verhalten“….. Herr oder Frau Rechtsanwalt der Schiedskommission?
Alle diese….. werden mit unseren Steuergeldern bezahlt oder mit Mitgliedsbeiträgen, die manch einer kaum entrichten kann. Schäbig!
Sonntag 8. April 2012 um 15:20
Maus hat sich bisher in der Linken nicht gerade mit Ruhm bekleckert, anderswo wäre sie längst raus aus dem Rennen. Aber bei der Linken gelten andere Gesetze, da hält man nicht nur an solchen Personen, die bisher überwiegend durch Inkompetenz aufgefallen sind, eisern fest, nein, sie werden auch noch gefördert. Muss man das verstehen?
Sonntag 8. April 2012 um 18:07
mit Ruhm kleckert hat sich die Neue der Linken im Landtag auch nicht. Für ihre „außergewöhnlichen“ Leistungen als damalige Landesgeschäftsführerin, Spalterin und Vertrauensperson erntet sie nun die Früchte.
Wer in dieser Partei die Sprossen d. Karriereleiter betritt,
darf kein Gewissen haben.
Sonntag 8. April 2012 um 19:21
Der ehem. Kreisvorsitzende der Linkspartei schrieb schon im Juli 2007:
Hauptsache die Mauschelpolitik und die SED-Methoden gehen weiter.
Es lebe die WASG von 2005.
Jeder, der nicht spurt, wird mundtot gemacht oder rausgeschmissen.
Sonntag 8. April 2012 um 19:37
#40
Der Kreisvorsitzende von welchem Kreis?
Sonntag 8. April 2012 um 19:45
# 38
Maus ist meine Lieblingsschauspielerin.
Sonntag 8. April 2012 um 19:57
Speichellecker ergreifen ihre Chance und werden stets gebraucht. Sie gibt es massenweise. Anständige und Redliche dagegen sind dünn gesät, aber Gott liebt sie mehr als die Heuchler und Wendehälse!
Sonntag 8. April 2012 um 20:55
Frau Julia Maus kann eben perfekt mit den Wölfen heulen.
Sonntag 8. April 2012 um 21:14
und ist eine Meisterin der Maske.
Sonntag 8. April 2012 um 22:14
Maus ist eine „willfährige Untergebene“.
Ihr geht es „nicht um Politik, sondern nur um Karriere“. Listenplatz 4 für Maus wurde „zentralistisch von der Führung bestimmt“.
Sonntag 8. April 2012 um 22:46
Wenn der kleine Prinz nach Berlin geht, tanzt die Maus auf den Tisch.
Was heisst, wenn es ihr gelingt Schumacher durch die LSK aus der Partei zu kegeln, bekommt sie den Platz im Landtag ?
Montag 9. April 2012 um 08:17
Wenn der kleine Prinz seine Koffer in Berlin abstellt, kann der „kadavergehorsame“ Wolfgang Schumacher (Listenplatz 3) Freudentänze aufführen.
Montag 9. April 2012 um 08:57
#47
Da sind ihr noch drei im Wege: Linsler, Schramm und Huonker.
Von diesen Drei muss die Maus noch mindestens zwei aus dem Weg räumen, dann darf sie sich an der großen Tafel mit den riesigen Fleischtöpfen niederlassen.
Das wird in nächsten 5 Jahren eine dankbare Aufgabe für die Maus sein.
Sie muss nur gut aufpassen, dass sie am Anfang nicht zu viel Zeit vertrödelt, sonst sind am Schluss die Fleischtöpfe schon alle leergefressen.
Dann bleibt am Ende vielleicht nur noch die Knochen und eine schöne Visitenkarte übrig, aber selbst das ist ja schon mal was, dass man bei geschicktem Marketing noch etwas vergolden kann.
Montag 9. April 2012 um 09:20
Freudentänze auch in Beckingen bei Reinhold Engel.
Montag 9. April 2012 um 09:57
abwarten !!!!
Hochmut kommt vor dem Fall !!!!
Montag 9. April 2012 um 10:08
In fünf Jahren interessiert sich kein Mensch mehr für diese Partei. Das Rad der Geschichte dreht sich weiter. Wenn sie jetzt Freudentänze aufführen, dann heulen sie später um so mehr. Wie heißt es in einem Schlager: „Wer hoch hinaus will, der ist in Gefahr!“ Wer hoch oben sitzt, fällt irgendwann tief runter. So war es immer und so wird es sein. Heute gefragt, morgen weg vom Fenster.
Montag 9. April 2012 um 12:15
küsst er wenigstens seiner Frau Gemahlin die Füße? Schließlich schafft sie ja die Kohlen für ein sorgenfreies Leben an.
Wo bleiben Eismann’s Ergüsse?
Montag 9. April 2012 um 17:32
#41
Saarpfalzkreis; wohnhaft in Mandelbachtal.
Montag 9. April 2012 um 18:42
@54 was ist mit jenem/jenen eigentlich passiert?
Dienstag 10. April 2012 um 08:24
Wolfgang B. hat sein Amt im Kreisvorstand unter der Kreisvorsitzenden Barbara Spaniol hingeworfen (kein Einzelfall). Wolfgang suchte eine neue politische Heimat. Er wollte in einem anderen Ortsverband mitarbeiten. Der machtgeile Vorsitzende in dem Ortsverband fürchtete um sein Amt. Er und einige seiner „Untertanen“ haben Wolfgang mit Lügengeschichten vor die moderne Inquisition gezerrt. Der Inquistionsprozess fand statt in Kirkel, Arbeitskammer.
Dienstag 10. April 2012 um 11:49
Was hier in den vergangenen Kommentaren zu Ensch-Engel zu lesen ist, lässt nur einen Schluss zu: Die Dame ist nicht sonderlich beliebt. Bisher ist, quantitativ gesehen, recht wenig ans Tageslicht gekommen. Welche Leichen hat sie noch im Keller und was kommt noch nach?
Dienstag 10. April 2012 um 14:07
abwarten,es bleibt spannend 🙂
Dienstag 10. April 2012 um 15:33
Mit Ensch-Engel bleibt es immer spannend, schließlich gibt es kein Fettnäpfchen, das sie nicht auslässt. Wenn der Osterhase ihr jetzt noch ein paar Ü-Eier ins Nest gelegt haben sollte, dann gute Nacht. Es stinkt schon genug in der Partei, auch ohne faule Ostereier
Mittwoch 11. April 2012 um 07:26
Jürgen Frenzle kehrt wieder zurück
Frenzle war vor einigen Tagen zusammen mit Helmut Kokoschka aus der Linksfraktion und der Partei ausgetreten und in die FWG-Fraktion eingetreten.
Derweil wird angeblich kommunalaufsichtlich geprüft, ob Frenzles Aus- und Wieder-Eintritt in dieser Form rechtlich möglich ist. we/pum
http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/dillingen/Juergen-Frenzle-kehrt-wieder-zurueck;art2809,4250029#.T4SK4tlMccY
Mittwoch 11. April 2012 um 07:32
Die Überlegungen von Jürgen F. wieder Mitglied d. Partei zu werden, wenn nicht finanz. Interessen dafür d. Grund sind, sind lobenswert
Dies kann nicht dazu führen, dass eine Austrittserklärung durch die Annullierung wieder dazu führt, dass die mit dem Austritt verwirkten Mitgliedsrechte ohne Einhaltung der 6-Wochen- Frist wieder aufleben.
Dieses Mauscheln muss aufhören!!!
Mittwoch 11. April 2012 um 08:43
59
Engelchen betet mea culpa, mea maxima culpa
Mittwoch 11. April 2012 um 09:04
Einmal am Futtertrog, wird EE künftig ihre Zunge in Zaum halten. Schließlich trägt sie die Verantwortung für die „Fütterung“ (ihr Mann soll ja nix machen).
Mittwoch 11. April 2012 um 09:07
Gilbert Kallenborn
stimmberechtigtes Mitglied kann sein, wer auch außerhalb des Saarlandes seinen Wohnsitz hat.
Karin Z. und Christian B. waren bei Vorstandswahlen somit berechtigt teilzunehmen.
Mittwoch 11. April 2012 um 10:33
Wenn Hass Feige wird, geht er maskiert in Gesellschaft und nennt sich Gerechtigkeit……hier müssten sich doch einige wiederkennen ? Oder, besser noch nehmt die Masken ab und bekennt….wie war das nochmal mit den polizeilich Bekannten?
Mittwoch 11. April 2012 um 10:35
#64
Aber auf Kandidatenlisten für Landtagswahlen oder Kommunalwahlen haben solche Leute nichts zu suchen, da muss man sogar im richtigen Wahlkreis/Gemeinde sein Domizil haben.
Mittwoch 11. April 2012 um 14:21
@ 64
und den auch richtig angibt .
Mittwoch 11. April 2012 um 14:46
# 65
polizeilich Bekannte, Drückeberger und solche, die sich schmarotzend auf Kosten anderer durchs Leben schleichen, finden sich in meinem Bekannten- und Freundeskreis nicht wieder.
Mittwoch 11. April 2012 um 15:03
#68
… aber im Bekanntenkreis von Äntschie.
Mittwoch 11. April 2012 um 15:52
Äntschie soll Dr. Pollak gut kennen.
Urteil Ex-Grünen-Parlamentarier und Facharzt Dr. Andreas Pollak (51) ist gestern vom Landgericht zu drei Jahren und neun Monaten Freiheitsstrafe verurteilt worden.
Er soll auch falsche Gutachten erstellt haben
http://www.nachrichten.de/panorama/Andreas-Pollak-Facharzt-DR-Gutachten-Freiheitsstrafe-cid_6252945/
Mittwoch 11. April 2012 um 19:03
Dieser Mann ist doch noch in Berufung? Das Urteil ist von Vor 327 Tagen. Da wird Zeit geschindet, man hört nichts mehr und er hat schon ein paar Monate erlassen bekommen. Und derzeit ist es ruhig. Was dauert bei sowas so lange? Was kümmerts diesen Mann?
Mittwoch 11. April 2012 um 21:59
die BLÖD-Zeitung hat irgendwann mal geschrieben, sofern kein Druckfehler, dass gegen Äntschie ermittelt wird. Ist Äntschie jetzt nicht auch eine polizeilich Bekannte, Herr/Frau Schadenfroh?
Donnerstag 12. April 2012 um 10:00
#72
wenn sie das berichtet hat, die BILD, war es sicher kein Druckfehler, sondern eine Zeitungsente!
Im Übrigen hat das mit Saarlouiser Makaberem nicht zu tun.
Donnerstag 12. April 2012 um 10:14
Zeitungsente… so eine Aussage könnte aus dem Munde von Ensch-Engel oder ihrem Mann stammen.
Donnerstag 12. April 2012 um 11:45
Im Übrigen gebe ich Dir Recht: Makabres aus Merzig-Wadern/Beckingen gehört nicht unter Saarlouis.
Ensch-Engel mit ihrem losen Mundwerk hat im Landtag auch nichts zu suchen.
Donnerstag 12. April 2012 um 14:08
Beckingen und die Nachbarschaft Saarlouis kann man aber nicht trennen. Auch wenn das Thema -Makabres aus Saarlouis- lautet.
Denn: so wie es an dem einen Ort knallt, so knallt es auch nebenan und überall und es wird immer schlimmer.
Warum? Weil man es knallen lässt. Keiner da oben hat Interesse an einer Lösung.
Und was die mögliche Zeitungsente angeht: Wenn es nicht stimmen würde, hätte Ensch-Engel doch die Bild verklagen können. Dort stand, dass der gegnerische Anwalt von einer Anzeige wegen Prozessbetruges sprach.
Alles nur Erfindungen der Bild? Warum klagt dann nicht auch der Anwalt wegen der falschen Widergabe?
Kommt Zeit, kommt Rat und es kommt Licht in die Sache.
Entweder kommt
a) nichts, weil die Bild tatsächlich eine Ente platziert hat.
b) nichts, weil sich die Parteien irgendwie außergerichtlich geeinigt haben
c) der große Knaller und der mögliche Prozessbetrug wird doch noch verhandelt
Donnerstag 12. April 2012 um 14:58
hochqualifizierte Journalisten arbeiten bei BILD.
Die sichern sich ab. Wer BILD ans Bein pinkeln will, muss einen genialen Anwalt vom Typ J. Schwenn an seiner Seite haben.
Dienstag 24. April 2012 um 12:37
= 10 Gilbert Kallenborn
Das sind ja kienesische Zustände. Ein Kreisgeschäftsführer muss von der KMV GEWÄHLT werden. Nicht ernannt werden von Schuhmacher. Dabei ist doch der Kien ein erklärter Nichtfreund vom Wolle. Naja. Pack schläg sich, Pack vertägt sich!
Dienstag 24. April 2012 um 19:56
Seit wann ist der gewählte stellvertretende Kreisgeschäftsführer ein „Erklärter Nichtfreund“ vom Schumacher, gröhl!!!!
Genau @ 78 „Pack schlägt sich, Pack verträgt sich!“
Dienstag 24. April 2012 um 22:33
78 und 79
seit wann vertragt ihr euch wieder ???
🙂