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Lutze auf Job – Suche ?

Erstellt von Redaktion am Sonntag 12. August 2012

Lutze auf Job – Suche ?

Hanffeld aus der Uckermark / gehört nicht Merkel

Da hat das Wahlprogramm der LINKEN aus NRW doch noch seine Spuren in der Partei  hinterlassen welche uns direkt ins Saarland führen. Dort nützt der MdB Lutze die Gunst des Sommerloch um endlich ein wenig Selbstprofilierung zu betreiben. Wenn er schon nichts über die großen politischen Themen zu sagen hat oder darf, holt er nicht die Kohlen, sondern einfach die Drogen wieder aus dem Keller hervor.

Auf die Idee brachte ihn ein Artikel vom 11. 08. 2012 in der Saarbrücker-Zeitung in welchen über den Fund von Cannabis Pflanzen bei zwei Privatpersonen im Saarland berichtet wurde.

Es gab in den Gründungsjahren der Grünen schon einmal die Forderung nach Drogenfreigabe an der sie entsprechend scheiterten. Von den Grünen ist die Forderung nicht ein zweites Mal gestellt worden, was Rückschließen lässt dass diese aus ihren gemachten Fehlern gelernt haben.

War wohl der berühmte Schlag auf’s Gehirn, nein ins Wasser soll es wohl heißen, bei den LINKEN.

Gleichwohl manche der im Bundestag beschlossenen Gesetze schon als Hinweis gewertet werden könnten das zumindest dort die Freigabe für entsprechende Drogen längst erteilt wurde. Anders ist die schlechte Politik der letzten Jahre unerklärlich. Vielleicht ist aber manchen Hinterbänklern der LINKEN dieses noch nicht aufgefallen denn wie heißt es so schön: „Der kluge Mann baut vor“. Jetzt Freigabe, später anbauen und wir erinnern uns nur sehr ungern an Politiker wie Clement oder Schröder bei denen die Politik auch nur der Eigennutzung diente.

So lesen wir im Saartext folgendes:

113 SAARTEXT  So.12.08  20:08:28
NACHRICHTEN
Saarbrücken/Berlin

Linke zu weichen Drogen

Der saarländische Linken-Bundestagsabgeordnete Lutze hat anlässlich des aktuellen Drogenfunds im Saarland einen realitätsbewussten Umgang mit Drogen und Betäubungsmitteln angemahnt.

Lutze sagte, es sei absurd, wenn hier 91 Cannabis-Pflanzen gefunden werden und daraus eine Sensation gemacht werde, während an „jeder Ecke“ Hochprozentiges und Tabak verkauft werde.

Lutze forderte das Land auf, im Bundesrat eine Initiative zur kontrollierten Abgabe weicher Drogen für den Eigenbedarf zu starten. Mit Blick ins „Super marktregal sei alles andere Heuchelei“.

Quelle: Saartext

Fotoquelle: Wikipedia / Urheber TbachnerWeitergabe unter gleichen Bedingungen Creative Commons / 3.0 nicht portiert, 2.5 generisch, 2.0 generisch und 1.0 generisch

92 Kommentare zu “Lutze auf Job – Suche ?”

  1. pontius pilatus sagt:

    🙂 🙂

    Da hat sich Lutzes Bürodame Huonker kräftig vertippt oder ein PC-Virus hat die Reihenfolge der Wörter durcheinander gebracht.

    Ursprünglich hieß die Presseerklärung:
    1) Die Politiker der Linke Saar sollen künftig als legales Betäubungs-und Narkosemittel anerkannt werden
    2) Auch wenn sie bei Wahlen nichts Hochprozentiges vorweisen können, bleiben sie straffrei. Sie dürfen nicht von Fieg verfolgt werden
    3)Heuchelei darf im Falle von Eigenbedarf die handelsübliche Menge dauerhaft überschreiten. Dies kann an jeder Ecke vorgefunden werden
    4) Lutze fordert die Abgabe weicher Abgeordneter und mahnt zu einem realitätsbewussten Umgang mit ihnen an

  2. Schichtwechsler sagt:

    Im „Cremantstübchen“ sind Tippfehler nicht ausgeschlossen…

  3. Gilbert Kallenborn sagt:

    Lutze ist um die 40 -die Hälfte seiner roten Lehrjahre verbrachte er in der DDR, wo nicht nur Gras, Shit und Ganja sondern sogar Westradio und Hippie-Songs verboten waren, Woodstock ist lange vorbei, aber Gras und Speed sorgen jedes Wochenende für Tote auf den Straßen.
    Bekiffte und besoffene Jugendliche, meist 5 Leute im Auto sind längst zum Albtraum der Polizei und der Rettungsanitäter geworden. Daß Haschisch und Cannabis verblödet, inaktiv und abhängig macht, ist heute längst bewiesen.
    ES GIBT KEINE WEICHEN DROGEN
    Es gibt nur Einstiegsdröhnung mit dem Ruf nach mehr. Lutze will hier Stimmen fischen, sonst gar nichts. Diese Linke ist schon zur Drogenfreigabepartei verkommen und will hier Piratenstimmen
    abgreifen. An Lutze pesönlich liefen die 70 er vorbei. Weit weg von Elsterweda oder Leipzig, den Verlust des MdB-Postens vor Augen, greift er nach jeden Marihuana-Grashalm. Es wir ihm nichts nutzen.
    Marx/Lenin sagten: „Religion ist Opium für Volk“ Keine echte linke Partei würde die Einsteiger fürs echte Opium anpreisen. Heuchelei ist, die eigene DDR-Vergangenheit zu heucheln und jetzt einen auf Super-Hippie machen. Und Huonker darf die Dope-for-All Entwürfe schreiben? Aua. Warte mal, wenn Oskars Donnerblitz einschlägt im Büro. Der alte Taktiker begreift lange vor seinen ungewollten Ketten am Bein, Lutze und Huonker, daß die Saarländer eine Pro-Dope Partei nicht wählen, sondern abwählen.

  4. david sagt:

    Welche Droge bringt mich auch dazu zu glauben, die Weissheit mit Löffeln gefressen zu haben, so wie „Gott hat mir an die Eier gefasst“ Gilbert, und die Meinungen und das gesamte Leber aller Menschen zu kennen?

    Die Debatte gibt es schon lange, war schon Programm in PDS,bei den Grünen, den Jungen Liberalen, Teilen der Jusos… Und viele finden diese Debatte wichtig und richtig. Nur weil reaktionäre Kräfte das anders darstellen, muss man das doch nicht übernehmen.

  5. Herbert Becker sagt:

    # 4

    Richtig! Immer schön Minderheitenpolitik machen. Wie die FDP: Gesetze für eine kleine Klientel! Stichwort: Mövenpick ! Die Anderen kritisieren und ähnlich dumme Forderungen zu stellen. Damit will man eine Gesellschaft verändern? Linke Politik macht sich so selber überflüssig!

  6. david sagt:

    Umgekehrt heisst das: Mehrheitenpolitik @ Herbert Becker? Wie geht das?

  7. Herbert Becker sagt:

    # 6
    Die Demokratie basiert nun einmal auf Mehrheitsentscheidungen und ich denke das ist gut so. Nur Mehrheiten können Minderheiten schützen. Möchtest du es ändern?

  8. Karin sagt:

    Wie blöd kann man nur sein .

    Oder erhofft man sich durch diesen hirnlosen Quatsch noch Wählerstimen??

    Ich denke wir haben doch jedes Jahr genug Drogentote.

    Und Hasch ist nunmal eine Einstiegsdroge, auch wenn es noch so verharmlost wird und als weiche Droge betittelt wird.
    Es gibt KEINE weiche Droge!!!!!

    Ich wünsche all denen die das anders sehen, dass deren Kinder mal an diese harmlose weiche Droge geraten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  9. david sagt:

    Vor allem haben wir jede Menge Tote durch Alkohol und Kids, die immer früher immer härter trinken, aber das wird ja nicht Rauschgift genannt… und Mama und Papa und alle anderen trinken das ja auch, kann ja nicht so schlimm sein.

    Ich trinke nicht und nehme außer Kaffee keine Drogen, außer der Arzt verschreibt sie mir, nur um das klar zu stellen.

  10. pontius pilatus sagt:

    Lutzes Motto für den Bundestagswahlkampf 2013 steht wohl unter dem Motto „Meine Politik können Sie an der Pfeife rauchen“.
    🙂

    Da er spätestens am Wahlabend nach der ersten Prognose eine bewusstseinserweiternde Erfahrung inklusive Horrortrip der besonderen Art haben wird, kann es nichts schaden, jetzt schon mal rechtzeitig auf Jobsuche zu gehen und alle Alternativen durchzudenken.

    Steht demnächst in der Silberherzstraße in Saarlouis
    ein Coffeeshop statt ein Wahlkreisbüro?

    Gibts dort dann Batikgewänder statt T-Shirts mit Parteilogo?

    Im Schaufenster statt Oskarlektüre selbstgemachte Haschkekse?

    Schwarzer Afghane statt roter Gesinnung?

    An der Saarschleife bei Partei(Fraktions)Ausflügen Kiffer statt Schiffer?
    🙂

    Jo, Peace, und das alles mit Hippie Tommy und Hippie Biggie?
    Bei diesen Aussichten beamt jeder schon beim Gedanken daran von ganz alleine weg.

  11. ThomasLutze sagt:

    Sehr geehrter Redaktion,
    damit vielleicht auch sachlich diskutiert werden kann – ausgenommen David – her zur freundlichen Lektüre das Original meiner Pressemitteilung. Viel Spaß beim Lesen:

    Bundestagsabgeordneter mahnt liberalen Umgang mit weichen Drogen an

    Anlässlich des aktuellen „Drogenfundes“ im Saarland mahnt der Saarbrücker Bundestagsabgeordnete Thomas Lutze einen realitätsbewussten Umgang mit Drogen und Betäubungsmitteln an. „Es ist absurd, wenn im Saarland 91 Cannabis-Pflanzen gefunden werden und daraus eine Sensation gemacht wird, während an jeder Ecke und in jeden Supermarkt massenweise Hochprozentiges und Tabak verkauft wird. Entscheidend bei der Beurteilung müssen die Faktoren „Gesundheitsschädigung“ und „Suchtgefahr“ sein. Legt man dies zu Grunde, wären Spirituosen und Tabak mindestens ebenso gefährlich wie Cannabis.“

    Ursache für die Ungleichbehandlung ist nach Auffassung des Linken-Politikers nicht die Frage der Gesundheit, sondern die des Fiskus. „Bei Tabak und Alkohol verdient der Staat kräftig mit. Wenn es um Einnahmen für den Staatssäckel geht, wird jede Moral ausgeblendet. Das Saarland als Bundesland wäre hier gefordert, im Bundesrat initiativ zu werden, um diesen Missstand zu überwinden. Dazu gehört eine kontrollierte Abgabe sogenannter weicher Drogen für den Eigenbedarf. Alles andere ist mit dem Blick ins Supermarktregal pure Heuchelei“, so Lutze abschließend.

  12. Ingo Engbert sagt:

    Oh, David macht das Flower Girl,
    wer trägt denn dann den Sonnenschirm?
    Per Sänfte wird umhergetragen,
    wem tief im Rausch kein Bein will tragen.

  13. david sagt:

    Och Ingoleinchen, du Süßer, jetzt kramst du aber auch die letzten Vorurteile raus und verlierst dich in fürchterlichen Spieser und Macho Plattitüden und dürftigen Reimen…

    Auch hier: keine Diskussion möglich! These – Gegenthese, so geht das. Und bei Zeitungen (ihr seid doch eine) ist zumindest der Herausgeber etwas sachlicher oder gerne auch ironisch (ein feines Werkzeug, dessen Beherrschung nicht viele drauf haben). Aber leider kommt nix von beiden.

    Ihr wollt lieber euren eigenen Club, das ist ok, dann tituliert das doch auch einfach so und versteckt euch nicht hinter “ KRITISCHE INTERNET-ZEITUNG im MÜNSTERLAND“. Kritik darf man doch auch an euch üben, oder?

    Und nein, ich hab keine Anstellung bei Lutze den Linken oder irgendwas in der Art, ich hab ne Meinung. Darf ich die haben? Auch hier?

  14. AntiSpeichellecker sagt:

    # Herbert Becker
    Nur Mehrheiten können Minderheiten schützen. Möchtest du es ändern?

    Eine Minderheit drangsaliert Mehrheiten.
    So ist es bei den Saarlinken!

  15. AntiSpeichellecker sagt:

    Es soll mal vorgekommen sein, dass auf einer Parteiveranstaltung preiswert „Tütchen“ zu erwerben waren-anwesend war fast der gesamte Landesvorstand.

  16. Gilbert Kallenborn sagt:

    Es ist mehr als lächerlich, wenn ein MdB -Lutze- der nicht einmal seinen Fachbereich beherrscht; oder hier die Massen bewegen kann (letzter Auftirtt Lutze Wadgassen/Saar 10 Leute, Saal gähnend leer) nun als Nichtkiffer auf Pro-Drogen schwenkt.
    Das halbe Leben in der DDR Verbot Westradio zu hören und nun der Drogenexperte der Linken Saar? Lächerlich. Das schon krampfhafte Fischen nach Stimmen, egal wo, zeigt den Enspurt der beiden Saar-MdB, Ploetz und Lutze, die Eine macht auf Bootsfahrt der Andere auf Drogenfreundlich um bei der Jugend Stimmen zu sammeln.
    Die Liste der Drogentoten Saar ist lang genug und braucht keinen Lutze-Brandbeschleuniger.

  17. Knorx sagt:

    Mal Klartext meiner Seits. Es kann nicht sein, dass Drogen, egal welcher Art (Canabis….. und so weiter)… als leichte Drogen bezeichnet werden oder sie gar legalisiert werden sollten. Wenn es dennoch geschieht, dann muss eine Linke wehement dagegen gehen.

    Lutze stammt aus der Nähe von Leipzig, ein Kind der DDR und ist damals sicher komplett gegen Drogen als „Kapitalistisches Werkzeug“ erzogen worden. Im damaligen leipziger „Messestrich“ im Bahnhof waren Drogen an der Tagesordnung. Sicher auch noch an anderen Orten, aber politisch waren diese strengstens verpönt. Die Kinder wurden schon in den Kindergärten darauf getrimmt.
    Darum wundert es mich, dass Lutze überhaupt so labidar davon faselt?
    Mit Alkohol hat er wohl Recht. Geraucht haben aber schon die Urmenschen, aber dies ist auch eine Sucht.
    Das dies alles ein gesamtgesellschaftliches Problem ist, davon redet keiner. Das wäre die Aufgabe der Linken, Aufklärung in Schulen, Jugendgruppen usw.
    Im Moment hat die Polizei in Sachsen alle Hände voll damit zu tun, die Einfuhr von Harten Drogen über Tschechien zu bannen. Die Medien haben davon berichtet. Deutsche Jugendliche fahren rüber und kaufen sich synth. Drogen. Dies nur mal erwähnt.

    David, die Linke Partei im Westen ist so damit beschäftigt, ihre Posten zu sichern, dass sie niemals eine Partei werden wird, die sich komplett für die realen Belange der Bürger einsetzt. Mit dem Klein- Klein Getue kommen sie keinen Schritt weiter. Wenn man aber versucht es denen, zu erklären, dann wird man gemobbt. Sie sind immer so schlau und wissen alles besser. Aber wie man heute sieht, hört, liest, dann Dünnschiß auf der ganzen Linie. Das ist das Problem und Lutze weiß das!!!!!

    Wenn ihr Linke anders agieren würdet, dann hätten ihr nicht so viele Gespräche oder die Lachnummer würde zum netten Lächeln über gehen. Aber leider, leider…!

  18. Pälzer sagt:

    @ AntiSpeichellecker
    Könnte damit die Veranstaltung im Kreisverband von Spaniol/Pollak gemeint sein?

  19. pontius pilatus sagt:

    Es gibt mittlerweile fast keine Partei mehr, die sich in den vergangenen Jahren noch nicht zu dem Thema geäußert hätte. Gebt ma dat Hanf frei, damit kam Christian Ströbele gar zu musikalischen Ehren.
    Will damit sagen: Das Thema ist durch, warum muss Lutze das jetzt wieder aufwärmen? Hätte es diesen Fund nicht im Saarland gegeben, hätte er sich dann jetzt auch dazu politisch geäußert?
    Wohl kaum. Der Drogenfund war ganz offensichtlich der Anlass, schnell auf einen Zug aufzuspringen.
    Medienprofi Huonker wird ihm gesagt haben: Du, die Zeitungsleute sind jetzt im Sommerloch für jede Meldung froh, und wir sind mal wieder ohne große Mühe und Kosten in den Gazetten. Und bei dem Reizthema gar ein paar Tage.

    Wenn das der ganze Kampf von Huonker und Lutze gegen die eigene mediale Bedeutungslosigkeit ist, dann sollen sie es lieber gleich sein lassen. Dann sollten sie letztlich gar froh sein, wenigstens hier an Ort und Stelle ein bißchen Aufmerksamkeit zu bekommen.

    Aber für Lutze sind, wie man an seiner Stellungnahme sieht, Kommentare von Andersdenkenden gleichzusetzen mit unsachlicher Kritik. Vielleicht sollte man ihm mal erklären, dass Satire ein wichtiges Kernelement von Pressefreiheit und Demokratie ist.

    Und noch ein bisschen Satire zum Schluss: 🙂 🙂 🙂
    Gebt dat Hanf frei, wie wärs mit einer Neuauflage des Songs, mit DJ Tommi L., als Klingelton. Darf aber nicht vor der Landesschiedskommission abgespielt werden.

  20. Helmut Ludwig sagt:

    Die Forderung nach Freigabe sogenannter weichen Drogen halte ich für populistische Wählerwerbung. Als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Saarländischen Abstinenz – und
    Suchtkrankenhilfeorganisationen lehne ich jegliche Freigabe von Drogen ab.
    Ausnahme medizinische Indikation.
    Niemand ist leichter zu beeinflussen und zu steuern als die Abhängigen. Das ist das einzige das die Saarlinke hervoragend kann. Außerdem gibt es keine weichen Drogen, alle führen letztendlich zu irreparablen Hirnschäden und früherem Tod.
    Sicher ist, es wird auch keine „kontrollierten Vertriebswege“ geben wie in der linken Broschüre beschrieben weil nichts letztendlich auf dieser Welt sicher ist, außer dass wir alle endlich sind, Gott sei dank auch Politiker.
    Ich bin ohnehin für eine begrenzte Laufzeit von Politikern weil Macht auch süchtig macht und Blind für die Wahrheit nicht nur bei den Linken . Politiker leisten den Eid Schaden vom Volke abzuwenden.
    Wer wie die Linke Saar das Grundgesetz, mit Füssen tritt sich auch nicht an die eigene Satzung hält ist extrem unglaubwürdig und so wird auch eine Regelung über ein Drogenkonzept das von der Linkspartei kommt einfach nur zu Kloopapier. Lutze und alle anderen Befürworter dieser Idee sollten persönlich haften für ihre Entscheidungen und schriftlich vertraglich hinterlegen dass sie in ihrer Freizeit und besonders an den Wochenenden notfalls unter Zwang bereit stehen um die Polizei und
    Ordnungsämter bei den Kontrollen des ordnungsgemäßen Umgangs mit Drogen bei Erwachsenen und
    Jugendlichen zu unterstützen und auch mit finanzieren. Denn weder die Ordnungsämter noch die Polizei ist heute dazu flächendeckend in der Lage weder personell noch finanziell.
    Und wer entscheidet eigentlich ob der Bekiffte Konsument oder Dealer ist, die Politik?? Wird da ein neues Betätigungsfeld für die Firma Pro Secur erschlossen?? Wie viele erschlichene Lappen – Nochbesitzer sind schon in den Landtagsparteien ??
    Und was sagt der selbst ernannte Hüter der Saarländischen Lebensart , Rauch , Braukultur und
    Spaßgesellschaft unser Politgrufti Rolf Linsler zu dieser Problematik??
    In einem gebe ich Lutze recht, der Alkohol und der Tabak bilden die Volksseuchen NR1 .
    Aber aller Süchte Anfang verläuft erst mal weich und nimmt bei zunehmenden Missbrauch einen
    harten Verlauf der ohne entsprechenden Therapiemaßnahmen schwer zu unterbrechen ist. 80% der Deutschen konsumieren täglich Alkohol. Wo es ernst wird mit dem politischen Schlachtruf „Keine Macht den Drogen“ da legt sich die Alkohol-Lobby schnell quer und die Politische Klasse wird auch zu Querulanten. Da die Linkspartei Saar eine Landesarbeitsgemeinschaft „ Brauereikultur “ fördert kann man die Scheinheiligkeit solcher Politischer Anträge zu diesem Thema auch klar erkennen . Beim Elend Alkohol kann man kaum übertreiben. Die Realität ist weit schlimmer noch als der Augenschein, das kann jeder Krankenausarzt, Internist oder Röntgenologe bescheinigen .
    Ich schlage Lutze mal einen Probelauf vor beim nächsten Sommerfest der Linkspartei über das
    Thema zu diskutieren das bietet sich dort geradezu an, vorher sollte er in der Futterstraße
    Saarbrücken wo er bei der Peter Imand Gesellschaft verkehrt sich eine Eingangstür weiter im
    selben Hause fachlichen Rat für seine nächsten Presseartikel bei Frau Beate Ufer von KISS
    einholen .

  21. Helmut Ludwig sagt:

    Ich lade alle Entscheidungsträger, auch der Linken Saar im Namen der Arbeisgemeinschaft der Saarländischen Abstinenz -und Suchtkrankenhilfeorganisationen und der Selbsthilfegruppe Püttlingen E.V ein am Dienstag den 21 . August 2012 von 18,30 Uhr bis c.a 20.30 Uhr im Altenheim St. Augustin in Püttlingen Espenstraße 1 zum Vortrag
    SUCHT im ALTER
    Referentin ist Ute Grönke – Jeuck Bezugstherapeutin der Senjorengruppe in der Fachklinik Thommener Höhe Daun. Sie wird auch aktuelle Patienten/innen mitbringen.
    Da kann sich Jeder bei wirklichen Fachleuten aus der Praxis kundig machen.

  22. AntiSpeichellecker sagt:

    # 18
    Richtig.

  23. Jens-Uwe Habedank sagt:

    Das im Bild gezeigte Hanffeld ist ein gewerbliches. Dieser Betrieb bietet Hanfballen als Dämmmaterial an. Übrigens eine Supersache, sowohl in der Produktion als auch in Verarbeitung und Effizienz.
    Es müßte sich um folgenden Betrieb handeln: http://www.hanffaser.de/uckermark/

  24. Jule Bebe sagt:

    @ 20 und 21 Helmut Ludwig

    Beide Kommentare sind ausgezeichnet. Sie treffen ganz genau den Nagel auf den Kopf.
    Wie kann ich LAG- Brauereikultur und Rauchkultur in der Linken gründen und dann überhaupt über Suchtfragen diskutieren, so nach dem Motto besoffen und vernebelt bekomme ich die Machenschaften nicht mehr mit.
    Anstelle sich intensiv gegen den Mißbrauch von Drogen einzusetzen, mit Feingefühl und Wissen, kommt da mal so eine Nurmeinung eines Herrn Lutze aus dem Hintergrund. Anstelle Betroffene zu unterstützen oder im sozialen Bereich hautnah mitzuarbeiten (auf der Strasse z. B), denkt man an die Bundestagswahlen und den eventuellen Platz dort.
    Dies ist für mich nur absurd und bedarf schärfster Kritik. Wenn ich diesen Dingen nicht gewachsen bin, dann kann ich keine Führungsposition in der Linken einnehmen, denn Betroffene und Nichtbetroffenen brauchen Vertrauen und keine Schauspieler, die ihnen Verständnis vorgaukeln und menschlich nichts auf der Kirsche haben.

  25. David sagt:

    Zuerst: danke an Helmut Ludwig, der Substanz reingebracht hat, als die üblichen Spielchen zu spielen und das Thema (das zu ernst ist) für anderes zu gebrauchen.

    Thomas Lutze wird damit keine Wähler gewinnen, aber meint ihr er wüsste nicht was für Reaktionen er auslöst? Die Debatte ist auch für ihn eine alte, weil die PDS das schon vor Jahren thematisierte und er kennt die Reaktionen. Das bigotte Verhalten der Regierung und der Medien stand meiner Meinung nach auch eher im Vordergrund seiner PM. Und maßt euch doch nicht durchgängig an zu wissen, was alle denken und was sie antreibt, bei aller berechtigten Kritik!

    Nun zum Thema:
    Ich halte die abschreckende und bestrafende Drogenpolitik für falsch, weil sie auch nichts bringt! In Ländern wo die Strafen härter sind (USA zB), werden genau so Drogen konsumiert. Abschreckung funktioniert folglich nicht so besonders gut, auch die Todesstrafe nicht. Es gibt Gründe warum Menschen (immer jüngere) Drogen nehmen und saufen., und die gilt es zu bekämpfen, gerade als „Linker“.

    Ein Heroinabhängiger hat mein Bedauern und Mitleid, ihm muss doch eher geholfen werden als ihn zu bestrafen. Dazu kommt noch, dass die schlimme Droge Heroin (das nur als Beispiel) mit allen möglichen Sachen gestreckt werden. Die Folgen davon: Dealer und die Kartelle werden immer reicher (und Waffenhandel und Drogen sind nicht zu trennen) und Abhängige bekommen zu ihrer Sucht auch noch schwerste Erkrankungen, die sie bei Konsum (den ich ablehne, es gibt ihn aber nun einmal) reinen Heroins nicht bekommen. Dazu kommt noch, dass Aids übertragen wird, auch auf die Freier und deren Frauen, die die ach so günstigen Dienste gerne und ohne Moral in Anspruch nehmen.

    Ich schreib mal meine Sicht der Dinge zur Entkrininalisierung der Droge Cannabis bzw. zitiere ich, die Argumente sind ja alles bekannt:

    Trennung der Märkte
    Die Konsumenten sindgezwungen auf dem Schwarzmarkt einzukaufen. Der Drogenschwarzmarkt ist von Leuten beherrscht, die nur an harten Drogen etwas verdienen. Haschisch wird nur angeboten, weil es ist. Alle Cannabis Konsumenten kommen somit regelmäßig mit harten Drogen in Berührung. Die Niederlande würden ihre Coffeeshop Regelung niemals aufgeben, weil gerade die Trennung der Märkte damit erfolgreich umgesetzt wurde.

    Bessere Qualität
    Um mehr Gewinn aus der Sache zu holen wird Haschischgestreckt. Es gibt keine Qualitätskontrollen und keinen Verbraucherschutz; unerfahrene Konsumenten ziehen sich kiloweise Gift rein, staatliche Instanzen lassen lieber so etwas zu. Verschlimmert wird der Zustand durch die schwachsinnige Regelung, dass ein Händler, falls er erwischt wird, nach dem prozentualen Wirkstoffgehalt (THC-Anteil) im Haschisch verurteilt wird. Je miserabler die Qualität des beschlagnahmten Stoffes, desto milder die Strafe. Für gesundheitsgefährdendes Strecken mit z.B. Chemikalien wird man auch noch belohnt.

    Kein Suchtpotential, kaum Gewöhnung
    THC, der psychoaktive Wirkstoff in Haschisch oder Marihuana, ist nicht suchtauslösend, weder körperlich noch psychisch. Viele Jointraucher sind aber nikotinabhängig. Nikotin ist ein Nervengift das körperlich und psychisch sehr abhängig macht. Viele Cannabiskonsumenten bemerken, dass es leicht ist auf Cannabis-Tee oder Cannabis-Gebäck zu verzichten – aber vom nikotinschwangeren Joint können sie einfach nicht lassen. Selbst nach jahrelangem, exzessiven Konsum von Cannabis muss die Dosis nicht gesteigert werden um ähnliche Wirkungen zu erzielen wie bei den ersten paar Joints. Im Gegenteil – nicht selten brauchen die Cannabis-Konsumenten im Laufe der Zeit immer weniger Wirkstoff, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.
    Bei Alkohol und anderen harten Dogen verhält es sich umgekehrt.

    Haschisch ist nicht giftig
    Im Gegensatz zu fast allen psychoaktiven Stoffen wie (z.B. Koffein, Nikotin, Kokain, Alkohol, Muskatnuss, etc. ist THC (in Haschisch und Marihuana)) nicht toxisch. Es gibt keine letale Dosis, die bei Koffein beispielsweise bei wenigen Milligramm liegt. Haschisch ist weder akut noch bei Dauergebrauch giftig, es wirkt nicht abiotisch.

    Haschisch ist keine Einstiegsdroge
    Die Einstiegsdrogentheorie ist einen der schwachsinnigsten aber hartnäckigsten Prohibitionslügen, die je erfunden wurden. Es ist medizinisch/physiologisch absolut nicht möglich, dass man durch die Einnahme von Substanz x abhängig von Substanz z werden könnte. Das Cannabis ein Einstieg in andere Drogenszene bedeuten kann liegt nicht an der Substanz, sondern folgt der grausamen Logik des Verbotes. Die sprachliche Kategorisierung von Haschisch als illegale Droge bringt seinen Konsumenten auf dem Drogenschwarzmarkt in die Nähe von harten Drogen. Drogen sind nicht ihrer tatsächlichen Gefährlichkeit nach in legal und illegal eingeteilt. Politische und wirtschaftliche Gründe waren und sind ausschlaggebend.

    Entlastung der Verfolgungsbehörden
    Sechzig Prozent aller Knastinsassen in Deutschland sitzen wegen Betäubungsmittel Gesetz Verstößen im Knast. Die meisten von ihnen wegen Cannabis. Es werden jährlich immer noch über 50.000 Verfahren gegen Kiffer eröffnet. Die Fülle der Verfahren verstopfen Gerichte und Gefängnisse völlig unnötig. Das Verbot hat nur Probleme gebracht und die Kiffer denken nicht im Traum daran damit aufzuhören. Hunderttausende Einzelschicksale, die sich wie Verbrecher behandeln lassen, müssen Arbeits- und Ausbildungsplatz verlieren, ihre Existenz aufgeben und dadurch erst auf die schiefe Bahn geraten. Polizisten, Staatsanwaltschaften, Gerichte und Gefängnisse könnten sich um tatsächlich wichtige Verbrechensbekämpfung wie Steuerhinterziehung, Korruption, Gewalt gegen Kinder, Umweltverschmutzung kümmern.

    Quelle: http://www.drogen-aufklaerung.de/gruende-fuer-die-legalisierung-von-cannabis

    Sicher gibt es auch jede Menge Gründe dagegen, wie das so oft ist, aber deshalb alles als Schwachsinn abtun? Nein, dafür ist das Thema zu ernst, kostet die Gesellschaft zu viel Geld und vor allem bleiben da Menschen auf der Strecke.

  26. Ichbins sagt:

    http://www.sol.de/news/saarland/st-wendel/Nohfelden-Ueberraschungsei-Amphetamin-Ueberraschungsei-mit-Amphetamin-gefuellt;art27375,3864750#.UCp7kKPjKuI

  27. David sagt:

    Ichbins sagt:
    Dienstag 14. August 2012 um 18:24

    http://www.sol.de/news/saarland/st-wendel/Nohfelden-Ueberraschungsei-Amphetamin-Ueberraschungsei-mit-Amphetamin-gefuellt;art27375,3864750#.UCp7kKPjKuI
    —————————

    Aha.

  28. einmal junkie immer junkie sagt:

    naja, # 25 – THC soll keine Einstiegsdroge sein …; das stimmt uneingeschränkt – denn erst kommt die Zigarette.

    Der ganz grosse Einstieg ist schlicht der Alk! Die legale Droge – an jeder Ecke zu kaufen. Und der erste Kontrollverlust sollte signalisieren: AUFPASSEN. Aber sie sind jung und „wollen was vom Leben haben“.
    Ich bin heute alt, und ich weiss, wovon ich rede. Ich kenne die harte Tour. Deswegen „Gute 24 Stunden“. Und wer nicht weiss, wovon er selber redet, sollte das Angebot – wenn möglich – von Komment. # 21 annehmen. Und die Anghörigen gleich mitbringen!
     
     
    Indianisches Gedicht

    Ich
    bin mächtiger als alle Armeen der Welt
    Ich
    habe mehr Menschen zerstört als alle Kriege
    Ich
    habe Millionen von Unfällen verursacht
    und mehr Heime und Familien zerstört als alle
    Sturmfluten und Überschwemmungen zusammen
    Ich
    bin der gemeinste Dieb der Welt
    Ich
    stehle jedes Jahr Milliarden
    Ich
    finde meine Opfer sowohl unter den Reichen
    als auch unter den Armen, unter den Jungen
    ebenso wie unter den Alten, unter
    Starken und Schwachen
    Ich
    bin ruhelos, heimtückisch und unvorhersehbar
    Ich
    bin überall – Zuhause, auf der Strasse, in der
    Fabrik, im Büro, auf der See und in der Luft
    Ich
    bringe Krankheit, Armut und Tod
    Ich
    gebe nichts und nehme alles
    Ich
    bin Dein ärgster Feind

    Ich bin der Alkohol

  29. Dengmerter sagt:

    # 18

    Warst Du auch da?

    Viele dachten an diesem Tag „es ist Bescherung“.
    Der anwesende Landesvorstand glaubte an diesem Tag an den Weihnachtsmann. Und wenn sie nichts dazu gelernt haben, glauben sie auch an den Klapperstorch und an den Osterhasen.
    Nichts ist unmöglich bei den Saarlinken.

  30. Dengmerter sagt:

    Nichts Neues … Der Schwager von MdL Spaniol hat auf einer OV-Mitgliederversammlung die Freigabe von „weichen Drogen“ gefordert. Das war 2008.
    Mit aufgewärmtem Kaffee kann man nicht auf Stimmenfang gehen. Das weiß auch MdB T.L.

  31. David sagt:

    Und jetzt noch einmal zur PM:

    Was ist daran falsch?

    „Es ist absurd, wenn im Saarland 91 Cannabis-Pflanzen gefunden werden und daraus eine Sensation gemacht wird, während an jeder Ecke und in jeden Supermarkt massenweise Hochprozentiges und Tabak verkauft wird. Entscheidend bei der Beurteilung müssen die Faktoren „Gesundheitsschädigung“ und „Suchtgefahr“ sein. Legt man dies zu Grunde, wären Spirituosen und Tabak mindestens ebenso gefährlich wie Cannabis.“

  32. ichgreifmirandenkopf sagt:

    In Burbach zum Sommerfest der Linken Saar wird auch schön viel Alkohol fließen. Es stört mich nicht, wenn ein Sommerfest durchgeführt wird in dieser Partei, aber zum Ersten darf in Burbach nur Oskar reden und die Anderen Anwesenden sitzen an den Tischen, brav, jubelnd, essend und natürlich trinkend.
    Ein Sommerfest kann man auch anders gestalten, aber da kommt wahrscheinlich keiner. Das ist die andere Seite der Medaille.
    Warum immer ein „Fest“ was gibt es zu feiern? Den Niedergang? Das Kleben um die Bierstände ist für mich stinkelangweilig und somit gehe ich niemals zu diesen Festen.
    Politik ist für mich etwas Anderes, als Fressen, Saufen und Reden schwingen. Vielleicht kommt dann noch etwas Anderes in die TÜTE. Ohjemine!

  33. Advocatus Diaboli sagt:

    @Helmut Ludwig:

    zureiter
    21.07.2005, 13:51
    Im Ärzteskandal kommt es noch toller bei Mathias Pollak (Ist der Arzt der euch untersucht hat) wurde bei der Hausdurchsuchung eine nicht geringe Menge Haschisch und Marihuana beschlagnahmt. Stand heut 21.7.05 in der Bild. Was sagt man dazu
    Quelle:
    http://www.mpu-idiotentest.com/mpu-forum/archive/index.php?t-7124.html

    Mathias Pollak ist der Schwager von Barbara Spaniol.

    @AntiSpeichellecker
    Viele Tütchen viel Gefolgschaft (alte Bauernregel)?!

  34. David sagt:

    @ 31, Dengnerter: Lutze hat schon vor 2008 als Mitglied der PDS diese Meinung vertreten, da hat noch niemand an den Schwager der Spaniol gedacht… und jetzt?

    Nur weil’s jemand schon einmal gesagt hat darf mans nicht mehr und es aufgewärmter Kaffee? Krude Logik.

    Ach so, es war ja der Lutze, da wird ja auf „Kopf zu Modus“ umgeschaltet und reflexartig das Gegnteil behauptet und diverses andere, was mit dem Thema nix zu tun hat noch in einen Pott geworfen und gemutmaßt. Diese Methode kennt man: BILD Zeitung…

    Jetzt noch einmal zum Thema: Alkohol verbieten? Tabak auch? Einige der Schreiber sind ja der Meinung, dass das schlimme Drogen sind (bzw sein können).

    @# 19: Du schreibst: „…Aber für Lutze sind, wie man an seiner Stellungnahme sieht, Kommentare von Andersdenkenden gleichzusetzen mit unsachlicher Kritik. Vielleicht sollte man ihm mal erklären, dass Satire ein wichtiges Kernelement von Pressefreiheit und Demokratie ist.“

    Erklär mir mal, wo du das rausliest? Bzw unterstellst Du -sowie ich es lese- er zweifle irgendwie an der Pressefreiheit (bsit du und die anderen Schreiber „die Presse“?) und an der Demokratie. Oder ist das deine Meinung zu Lutze im Allgemeinen, die er hier zwar nicht geschrieben hat, aber du willst das trotzdem los werden…

  35. Advocatus Diaboli sagt:

    Blockade im Gehirn
    Warum kiffen vergesslich macht
    Von Kristin Raabe

    Neurowissenschaft.- Spanische Wissenschaftler von der Universität Pompeu Fabra in Barcelona haben herausgefunden, warum notorische Kiffer häufig extrem vergesslich sind und unter Lernschwächen leiden.
    Überraschend schlechte Schulnoten sind nicht selten ein erstes Signal, das bei Teenagern auf einen erhöhten Cannabiskonsum hinweist. Der in jedem Joint enthaltende Wirkstoff THC verursacht Gedächtnisstörungen. Wenn Jugendliche viel kiffen, können sie also nicht behalten, was ihnen der Lehrer erzählt. Warum THC Gedächtnisverluste auslöst, war bislang allerdings nicht bekannt.

    Spanische Forscher von der Universität Pompeu Fabra in Barcelona konnten das Rätsel nun lösen. Sie haben in Mäusen untersucht, was passiert, wenn THC im Gehirn an die sogenannten Cannabinoid-Rezeptoren bindet. An diese Bindungsstellen von Nervenzellen docken normalerweise körpereigene Botenstoffe an. Die Bindung von THC an diese Rezeptoren ist allerdings viel stärker. Emma Puighirmanal hat sich genau angeschaut, welche Reaktionen THC in den Hirnzellen auslöst.
    Weiterlesen unter:
    http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/1011072/

    Was mag die „chronische“ Vergesslichkeit vieler Parteimitglieder auslösen?

  36. David sagt:

    # 35:
    Da steht: „notorische Kiffer“ und weiter „das bei Teenagern auf einen erhöhten Cannabiskonsum hinweist“. Wird dann stimmen.

    Aber wer will ernsthaft den Konsum (den notorischen und erhöhten schon gar nicht) von Cannabis Jugendlichen erlauben? Ich mal nicht. Die Wissenschaft ist sich übrigens nicht sehr einig bei der Beurteilung von Cannabis, was es nicht verhamlosen soll.

    Hier mal eine Dokumentation von Arte zu dem Thema, dauert ca 50 Minuten: http://www.videogold.de/cannabis-doku-zu-neuesten-wissenschaftlichen-fakten/

    Es gibt im allgemeinen zwei Ansätze zu der Thematik:
    Der „repressive“ Ansatz B, der verbieten will. Das Ziel ist eine Gesellschaft, die frei von Drogen lebt – die sogenannte drogenfreie Gesellschaft. Wie weit soll das gehn? Was ist mit Alkohol und Zigaretten? Hat die Prohibition bisher (und in der Vergangenheit, siehe Alkohol-Prohibition) zum Erfolg geführt?

    Dann der „akzeptierende“ Ansatz: Es ist illusoreisch, das es eine drogenfreie Welt gibt. Deshalb muss eine Schadensminimierung betrieben werden und es muss Programme geben, die zum einen die Gefahren zeigen und zum anderen muss es Ausstiegsprogramme geben.

    Dann noch das hier (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/War_on_Drugs)

    Der steigende Konsum sogenannter „harter Drogen“ in den letzten 20 Jahren hat einige negative Begleiteffekte für Konsumenten, ihre Familien und den Rest der Gesellschaft.
    Der illegale Drogenmarkt ist hochentwickelt und Interventionsversuche haben auf keiner Ebene zu einer nachweisbaren Schädigung des Marktes geführt. Eine Bekämpfung der illegalen Drogenproduktion in den Entwicklungsländern, die vor allem durch Armut und Mangel an Alternativen bedingt ist, verlagert diese nur von einem Land ins Nächste. Durch Interventionen verursachte Preissteigerungen erhöhen wiederum die Attraktivität dieses Wirtschaftssektors. Die Hintermänner, die den Transport nach Europa besorgen, verkraften die derzeit erreichbaren Sicherstellungsraten von etwa 20 % mühelos aufgrund der hohen Gewinnspanne. Eine Sicherstellungsrate von mindestens 60 % wäre erforderlich, um dieses Geschäft unrentabel zu machen. Festgenommene Kleindealer in Europa würden rasch durch neue ersetzt, so dass die Versorgung des Marktes nicht ernsthaft gefährdet ist.

    Im Ergebnis der letzten Jahre:
    Der Markt für sogenannte „harte Drogen“ ist dramatisch gewachsen.
    Die Preise für Heroin und Kokain in Großbritannien haben sich trotz Beschlagnahmungen in den letzten zehn Jahren halbiert.
    Die Preise sind nicht hoch genug, um Neulinge vom Einstieg abzuhalten.
    Die Preise sind dagegen hoch genug, um ein hohes Maß an Kriminalität und Schäden durch Drogensüchtige zu erzeugen, die ihre Sucht finanzieren müssen.
    Die Kosten der Beschaffungskriminalität im Rahmen von Crack- und Heroinabhängigkeit belaufen sich in Großbritannien auf 16 Milliarden Pfund pro Jahr (24 Milliarden Pfund, wenn weitere Kosten im Sozial- und Gesundheitswesen mitgerechnet werden).
    Die 280.000 „stark schädigenden“ Heroin- oder Crack-User kommen regelmäßig mit Behandlungen oder der Justiz in Berührung, bleiben aber durch den Suchtdruck nur kurzzeitig in Drogenersatzprogrammen oder erkennen gar keinen Nutzen in deren Existenz. Der Staat muss effektiver mit den Drogenkonsumenten arbeiten, wenn sie mit staatlichen Stellen in Berührung kommen und, ganz wesentlich, Wege finden, dass sie weniger Schaden an der Gesellschaft anrichten.
    ———————————————–

    Irgendwie funzt das nicht und die Ausgaben stehen in keinem Verhältnis! Geld, das man besser anders verwenden könnte.

  37. Dr. Reinlich sagt:

    Wer richtig bekifft ist, hält die Kanzlerin für die Biene Maja.

  38. Advocatus Diaboli sagt:

    @ David
    Was früher für gut und richtig befunden wurde, muss heute nicht gut und richtig sein (s. Geschichte).

  39. Elke sagt:

    Der Wahlkampf hat begonnen.
    Lutze und seine Platzpatronen (Mitarbeiter u.Handlanger)werden mit Sicherheit noch mehr Sprechdurchfall liefern.
    Bin mal gespannt, wie lange Oskar da zuschaut.
    Sarah wird schon dafür sorgen, dass diese peinlichen Figuren bald kaltgestellt werden.

  40. David sagt:

    Elke, hast du nicht mehr zu sagen als „Spechdurchfall“? Das lass ich dann mal stehen, Substanz hat das nicht…

    @ Advocatus: Die Geschichte zu bemühen ist so ne Sache, die ist leider nicht so durchgängig.
    Und seine Meinung zu wechseln… na ja, meins ist das nur dann, wenn ich überzeugende Arumente habe bzw mir gegeben wurden oder ich durch lesen, diskutieren oder nachdenken zu einer neuen Betrachtung komme. Hier im thread hab ich zu dem Thema hab aber noch nicht viel gelesen was mich überzeugen könnte: Keine Substanz. Elkes Ausdruck darf sie aber für sich behalten… Eigentlich schade, leider aber nicht nur bei dem Thema. Kann man so machen, muss man aber nicht.

    @ Dr. öhm… reinlich?: Wer zu dem Thema nix zu sagen hat, der soll… ach nee, das lass ich mal dem Dieter Nuhr.

    Eins noch zu Gilbert: Du zitierst doch so gerne einen deiner Helden, ein großer Poet und Songschreiber. Bob Dylan war doch glaub ich auch n Kiffer, oder er ist es sogar noch. John Lennon, Al Gore, Kennedy oder Usain Bolt glaub ich auch.

  41. alter ego sagt:

    Oskar hat einfach kein Händchen für Personalauswahl und die Mitglieder müssen darunter leiden. Den Schaden, den Lutze und Huonker angerichtet haben, schaffen in anderen Parteien keine 20 Mann zusammen.

  42. Gilbert Kallenborn sagt:

    David schreibt sich die Finger blutig, um den hier absoluten Fachversager Lutze als glaubwürdigen Pro-Dope Vetreter gesundzuschreiben. Jetzt muss auch noch“..die PDS “ herhalten. Dabei wäre wichtiger, den Verbleib des PDS Vermögens – Saar aufzudecken -verschwunden unter Ewa Tröger und Thomas Lutze, beide PDS.
    Lutze geht auf Stimmenfang, sonst gar nichts, ist ein Nichtkiffer und hat null Bezug zu dem Entstehungspunkt der Drogensezene, die kam via LSD mit Woodstock in den 70ern – da war Lutze gerade in der DDR eingesperrt.
    Lutze selber weigerte sich am LPT Linke Saar am 12.11.2011 die DDR als Unrechtsstaat zu erklären. Er hielt die Gegenrede dazu. Stalinisitischer, reaktionärer und vor allem verlogener, kann man mit der eigenen Geschichte und Vergangenheit nicht mehr umgehen. Mit der Aussage die DDR war ein Rechtsstaat, akzeptierte er auch deren „Rechtssystem“ plus Todesstreifen und Mauer mit Schießbefehl.
    Jetzt hier mit „Progressiv “ kommen, David schreibt mehr wie Lutze selber, ist unglaubhaft und lächerlich. Er hat nicht einmal 5 % der Sachkenntnis eines Helmut Ludwig, aber Sachkenntnisse waren noch nie Kriterien für Ämter bei den Linken, die unterstützte locker den ungebildete und Wahlfälscher, schmiss dafür aber die Kritiker aus der Partei.
    Hier wird auf die Jugend gezielt, die der Linken wegrennt bzw. nie dort vorhanden war. Lutze pro-Dope. Linsler pro Raucherkneipen.
    Suff und Alk, Stimmenfang der Saarsozialismusverräter.
    Keine Ahgnung was abgeht -aber vollkiffen und mit 16 wählen gehen die Linke natürlich.
    Morgen ist Weiherfest der Linken Saar in Burbach, Wagenknecht spricht, jetzt darf sie, am LPT sagte sie nicht einmal „guten Tag, Saargenossen“.

  43. Sepplbayer sagt:

    Ich kann gar nicht so viel saufen, dass ich OLAF für den Sonnenkönig halte.

  44. gillaschillo sagt:

    „Weiche Drogen“ gibt es eben so wenig wie es ein bisschen „schwanger“ gibt.
    Jeder der Drogen nimmt, muss sich darüber im Klaren sein, dass Drogen abhängig machen.
    Alkohol und Zigaretten können ebenfalls zur Abhängigkeit führen wie Cannabis, Heroin oder Kokain.

  45. Fingerhut sagt:

    # AlterEgo
    Der „Heilsbringer“ der Linken hat ein sehr gutes Händchen in der Auswahl von Rückgratlosen und Platzpatronen. Unter diesen rückgratlosen Platzpatronen vergeht den Aufrichtigen und Anständigen jegliche Lust an Politik. Die vielen Austritte sprechen da für sich selbst.

  46. David sagt:

    Sachbezogene Diskussion ade, bis auf wenige Ausnahmen.

    Na dann! Ihr seid die Speerspitze und moralisch eh einwandfrei und an eure politische Bildung und an euren politischen Stil kommt eh keiner ran.

    Jeder soll sich selbst sein Bild machen.

  47. Frans Wagenseil sagt:

    @ 42 – Gilbert Kallenborn

    „Morgen ist Weiherfest der Linken Saar in Burbach … „.

    Da irrt sich der Gilbert gewaltig, das Weiherfest war schon gestern, da gibt’s sogar ein Filmchen aus dem aktuellen Bericht vom 14.08.
    Das wird also nix mehr mit dem Freibier, das haben die Anderen (möglicherweise die Bootsfahrer) schon ausgesoffen. Und zum Kiffen gabs wider erwarten auch nichts.

    http://sr-mediathek.sr-online.de/index.php?id=2&selection=AB

  48. Realsozialist sagt:

    Menü zum 40. Jahrestag der DDR am 07. Oktober 1989 wurde im Palast der Republik serviert:

    Zuchtwachtelbrüstchen auf Maispüree
    Forellenröllchen mit Dillsauce und Lachskaviar
    Schaumbrot von Räucherzunge
    Weißgebäck

    Extra starke Putensuppe
    mit Pistazienklößchen und Tomatenroyal

    Filetensemble Trianon
    Kalbsfilet mit Schinkenduxelles
    Rinderfielt mit Gemüsebukett
    Hühnermedaillons mit Pfirsichhälfte
    Madeirasauce und Kartoffelspezialitäten

    Dessert „Surprise“
    Verschiedene Eisspezialitäten
    auf Schokoladen-Marzipan-Biskuit

    Mokka

    DDR-Sekt
    DDR-Weine
    (Saale-Unstrut und Meißen)
    Kasoff-Wodka,Wilthen
    Feiner alter Weinbrand,Wilthen
    Edellikoöre und Spezialbiere der DDR

    Die führende Klasse ließ es sich gut gehen…

    Der oftmals in diesem Blog Angegriffene Thomas L. gehörte mit Sicherheit nicht dazu!!!

  49. Realsozialist sagt:

    Warum ist die Banane krumm?
    Weil sie immer einen Bogen um die DDR machte.

  50. Ichbins sagt:

    https://fbcdn-sphotos-d-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash4/312967_436580066381277_1980077026_n.jpg ohne Worte

  51. amore mio sagt:

    DIE LINKE.Beckingen wirbt wieder im aktuellen Beckinger Amtsblatt, dieses Mal für den Beckinger Schmaus, der am Wochenende stattfindet.
    In der Presseveröffentlichung heißt es u.a.:
    „MdB Thomas Lutze wird die erste Schicht am Zapfhahn übernehmen.“

    So viel zu Lutzes Erklärung, es gebe in jedem Supermarkt Hochprozentiges, aber da verdiene der Staat ja kräftig mit.

    Kann doch jetzt im Umkehrschluss nur bedeuten: Am Bierstand gibt es Freibier? 🙂

  52. Frans Wagenseil sagt:

    # 51

    Freibier im eigentlichen Sinne gibt es nicht, irgendjemand zahlt immer die Zeche, in diesem Fall wohl Lutze.

    Am Bierstand wird sich wohl die Crew von der >Maria Croon – Landtagsfraktion vor Ort<, also ging wohl das Gelage auf Kosten der Fraktionskasse, also zu Lasten des gemeinen Steuerzahlers.
    Das Ganze nennt sich dann „soziale Gerechtigkeit“ oder „im Namen der sozialen Gerechtigkeit“

  53. Advocatus Diaboli sagt:

    Die „Chinesenficker-Lady“ übernimmt die letzte Schicht am Zapfhahn, damit niemand die spitze Zunge mitbekommt?!

    #46
    Wir orientieren uns an den Vorbildern der Partei…

  54. Saarbrigger sagt:

    David… das Sommerfest war doch so schööööööööööööön ….

  55. WilderBill sagt:

    # 50
    Was schießt einem bei dem Bild durch den Kopf?
    Wenn man es gut getroffen hat, bleibt das Erbrechen aus oder hat man es schlecht getroffen, kommt alles auf einmal…?

  56. Gilbert Kallenborn sagt:

    Wild Bill :
    Das Foto zeigt den schon fast glatzköpfigen Prodrogen-Profreisaufbier „…und dann wählt mal alle besoffen Links“ -Mann Lutze, wie er sich von hinten seiner Angestellten Huonker, ex-MdL, ex-Pressesprecherinn nähert.
    Diese lächelt betörend ob der Lutze Anpirsche von hinten, vielleicht mag es sie es so besonders.
    Anschleichen, Pirschen, Klassenfeind verwirren -dann aber seine Kohle als MdB scheffeln -alles DDR-Lehrstoffe. Ohne die Westmark bzw. den Euro.
    Tanti Querulanti und schon seit ihr alle wieder gut reingefallen. Ihr schauet Fotos-doch ihr sehet nicht. Ihr Lutzet – doch putzet (die Optik) hat…keiner das Fehlen von Super-Wagenknecht Fotos bemerkt? Von Super -Rede-Video?
    Preisklasse: Gysi in Göttingen? Nix davon. Ist in den Weiher gefallen, sie hat noch keine Redeerlaubnis -Saar unplugged, damit der Unterschied zu dem rethorischen Tiefflieger Linsler nicht so grass wird, und Oskar-wie immer, alte Platten.
    Der Millionär Lafontaine erzählt, wie schlimm es den kleinen Leuten geht, ohne Villa und Chauffeur. Und kaum Leute da an so einem schönen Tag…Burbach WAR eine Hochburg der Linken, sogar Burbach zerfällt.

  57. Ichbins sagt:

    der Blick des Lutze und der Huonker!
    Ja die Wagenknecht, die war doch so angepriesen aber auf den Bildern nix – man sah sogar den Tennisstar, aber Sahra? Wo sind Bilder, ich dachte die sind alle so stolz da müssten es doch inflationär Bilder hageln? Vom Vorzeigestar? aber ich vermisste so manch andren, wohl in Ungnade?

  58. Richtigstellungen sagt:

    Sorry, Richtigstellungen und Anonymität passen nicht zueinander! Richtigstellungen unterschreibt eine aufrichtige Person mit Namen oder hält den Mund. Sollten falsche Behauptungen aufgestellt worden sein, gibt es andere Wege. Der anonyme Angriff auf eine bestimmte Person ist nach ca. 60 Kommentaren auch unsachlich und unfair. Der anonyme Schreiber weiss sehr wohl das die Angriffe auf Lutze auf seine Arbeit als Landes Geschäftsführer zurückzuführen ist. Für die Art der Arbeitsleistung gibt es nur zwei Erklärungen: a.) mangelndes Fachwissen und Satzungsunkenntnisse oder b.) eine Steuerung von Oben.
    Zivilcourage hätte die Demokratie verteidigt. Das „druffhaun“ wie geschrieben, geschah also zu Zeiten als von den Kritikern noch nicht gesprochen wurde.

    DL Redaktion / IE

  59. david sagt:

    #Saarbrigger sagt:
    Mittwoch 15. August 2012 um 18:50

    David… das Sommerfest war doch so schööööööööööööön ….
    —————————————————————————

    Dann bich ich ja froh dass es dir gefallen hat. Ich gebs mir schon lange nicht mehr….

  60. Gilbert Kallenborn sagt:

    57
    es kommen die Bilder habe sie gerade an die Redaktion geschickt während die MdL in Spe absichtlich von Oskar an der Saar kleingehalten -low profile- wird, damit ja keine andere weibliche linke MdL auch noch zur SPD abhaut – oder chinesenmäßig zurück zu den Grünen …denn je größer Sarah hier an der Saar wird, umso kleiner leuchten die Glanzloslichter Linsler und Co.Huonker weg, Kugler angezählt, und deswegen – BILD Saarland macht gerade beide auf der TITELSEITE !!! lächerlich -der rote Millionär und seine schwarzen Socken…in Sandalen…!!!
    Keine Outdorrleute. Outdoorleute gehen mit nackisch fööösss – so laufen nur Sesselfurzers rum. Schwarzes Gesocks. Iggitt…

    Fotos werde nur mit Copyright Erklärung vom Einsender veröffentlicht !
    Redaktion DL/IE

  61. Konrad sagt:

    Mal zusammengefasst:
    Wenn der Genosse Lutze von Beginn an eine vernünftige politische Arbeit im Saarland geleistet hätte, sich an keinerlei Intrigen beteiligt, nich geklüngelt hätte, um MdB zu werden, wenn er sich mit Problemen aller Genossen auseinander gesetzt hätte, sie beraten und gefördert, unterstützt in ihrer Arbeit in den Kommunen, in seinen Argumentationen politisch- sach- und fachbezogen zu Schwerpunkten der linken Politik auf bundespolitischer Ebene positiv gekämpft, hineingetragen bis in die kleinste Kommune, die Satzung beachtend und das Programm der Partei schulmäßig weiter gegeben hätte, gar umgesetzt hätte und Herrn Kallenborn niemals aus der Versammlung geschmissen, sich nicht in LSK- Sitzungen blähend um kommunalpolitische Themen kümmernd (was dort nie hingehört)- summa summarum- seinen Führungsstil in Form eines Politikers mit Wissen und Ausstrahlung nach Außen getragen hätte, dann ….
    wäre manches anders. Aber „hätte…..hätte…..hätte“ leider hat nicht. Tja, wer den Schaden hat, spottet eben jeder Beschreibung. Tut mir leid, kein Erbarmen. Wer hatte es mit Anderen, ein T. Lutze…NEIN.
    Für mich nicht mehr wählbar, egal ob Ossi oder was auch immer.

    Können sich andere MDL auch annehmen, die im Saarland meinen, dass sie in der Linken der Kasus Knaxus sind.

    Es mag jetzt einer sagen, das hatte er doch. Wie war das mit 5% im Saarland. Daran ist auch er beteiligt

  62. OscarsLiebling sagt:

    Miss Perfect wollte offensichtlich wegen ihrer tollen Söckchen nicht abgelichtet werden.

  63. amore mio sagt:

    Lutze war MdB, aber das war ihm nicht genug.
    Er wollte 2009 auch noch Landesgeschäftsführer werden. Warum nur? Wollte er innerhalb kürzester Zeit alles kontrollieren und in seine Richtung lenken?
    Dass solch eine Rechnung auch nicht aufgehen kann, dieses Risiko hätte ihm bewusst sein müssen.
    Ob er dem Geschäftsführerposten gewachsen war und welche Fehler er beging, diese Fragen wird jeder anders beantworten.
    Eins ist aber doch klar:
    Er wusste, dass sich in der Linke Saar nicht alle lieb haben und der Geschäftsführer einen Posten hat, bei dem man sich nicht nur Freunde schafft. Wer leckt sich ohne Not die Finger nach einem solchen Posten?
    Und wenn man dann 2011 bei der Neuwahl nicht mehr antritt und auch bei der Wahl zum stell. Landesvorsitzenden durchfällt. dann muss ja einiges gewesen sein, dass die Delegierten veranlasste, Lutze bei der Wahl einen Denkzettel zu verpassen.
    Er sollte mit diesem Denkzettel endlich mal in sich gehen und überlegen, was so alles schiefgelaufen ist. Ein mea culpa habe ich von seiner Seite bis heute nicht gehört.

  64. AntiSpeichellecker sagt:

    Dieses Herumgehacke auf Thomas Lutze ödet einem an.

    Fehler machen ist menschenlich.

    T. Lutze hat Anstrengungen unternommen in das Döring’sche Chaos Ordnung reinzubringen. Ein Unterfangen, das sich mit Sicherheit als äußerst schwierig gestaltete.

    Warum wird sich nicht auf denjenigen eingeschossen, der seit September 2007 bis Nov. 2009 das Chaos unter Döring
    billigte und duldete? Der bei Beschwerden über Döring mit der äußerst billigen Ausrede kam „sie ist ehrenamtlich tätig …“

    Lese ich die nachstehende Einlassung verknotet sich der Magen. Wer in der Linken hat sich denn seinen Ruhestand von Klein-Napoleon versüßen lassen?

    Rolf Linsler: „Die Geschäftsführer-Stelle bei Saartoto wird wieder einmal dazu genutzt, einen Parteifreund mit einem gut dotierten Posten in den politischen Ruhestand zu verabschieden.

    Welche Qualifikation hat Linsler, um in zig Aufsichtsräten zu sitzen?

    http://www.dielinke-saar.de/nc/politik/presse/detail/zurueck/aktuelles/artikel/rolf-linsler-unwuerdiges-postengeschacher-bei-saartoto-beenden/

  65. Gilbert Kallenborn sagt:

    Mea Culpa
    Das kennnt Lutze nicht, hat er scheinbar nie gelernt. Keine Entschuldigung bei Opfern im Westen, die er innerhalb der Linken um ihre Grundrechte, wie Wahlrecht, gebracht hat -in meinem Fall, nachdem die Saarbrücker Zeitung berichtete, daß der „große“ Landesgeschäftsführer Lutze gegen das „kleine “ Parteimitglied Kallenborn verlor, gab es eine „Entschuldigung“ der verlogenen Art -nach verlorenem Prozeß-, und wenige Tage später strich mich der Herr Entschuldiger von einer Liste für eine Berlin-Studienfahrt, welche nicht von ihm, sondern vom Presseamt der Bundesregierung Berlin bezahlt wurde. Ohne Angabe von Gründen. Grosskotz kommt vor den Fall.
    Willige Mitwirkerin bei dem Ausradieren der zuvor genehmigten Fahrt: Katja Coenen vom VK-MdB Ploetze-Büro in die Landessschiedskommission befördert. Befangene Vorsatandsabnickerin, wie der Rest dieser LSK.
    Dann selber Biertrinker vor dem Herrn, -Lutze-öffentlich einen anderen Genossen bei der KV-Saarbrücken Verantstaltung „Schnapsdrossel“ beschimpfend, nur weil dieser einen kritischen Antrag vorbrachte und den ex-MdB Volker Schneider gar als „kleines Denunzinanten-Arschloch“
    bezeichnete. All diese nicht mehr zu zählenenden Vorfälle kosteten Lutze sein Amt und werden ihn das Amt des MdB kosten denn die paar Abnicker der Landesarbeitsgemeinschaft „Brauerei und-Tabakkultur “ auf Deutsch, Saufen unf Rauchen als Kultur von Leber- bis Lungenkrebs, jetzt noch Drogenfreigabe dazu werden ihn nicht retten.
    Lutze auf Jobsuche…er wird in dem Büro landen, das einmal seines war. Vielleicht. So Oskar es duldet. Da kann er dann von der DDR erzählen die für den MdB Lutze, so klar erklärt am 12.11.2011 beim Landesaparteitag Die Linke Saar, kein Unrechtsstaat war. Nur werden keinen Leute kommen IHM zuzuhören, er ist unglaubwürdig seit langem. Wie die gesamte Partei.

  66. Jessica sagt:

    Der gute Herr Linsler scheint gravierende Gedächtnislücken zu haben!!!

  67. Jessica sagt:

    # 63
    Nicht die Delegierten haben Thomas L. einen Denkzettel verpasst, sondern „sein Herr“.

    Ein mea culpa von Linsler für das blanke Chaos und die vielen Austritte wäre längst überfällig!

  68. Ichbins sagt:

    dies Mea – oder Maxima Mea Culpa wird man von Jenen nie hören, sie werden nicht vom Saulus zum Paulus oder werdens wieder einmal mehr vorgaukeln, aber man ist ja vorsichtiger. Klar es gibt Leute die geläutert sind und aufrichtig bereuen, sich ändern und sorry sagen, denen man dann glaubt und verzeiht weils ihnen wirklich ernst ist. Aber ich befürchte einige werden leider dies niemals tun

  69. Advocatus Diaboli sagt:

    „Linsler leidet unter Realitätsverlust“

  70. RoteSocke sagt:

    Es könnte sein, musss es aber nicht: Leidet der Poster No 65 unter einer Phobie namens Lutze?

  71. David sagt:

    RoteSocke sagt:
    Freitag 17. August 2012 um 16:04

    Es könnte sein, musss es aber nicht: Leidet der Poster No 65 unter einer Phobie namens Lutze?
    ————————
    Das sind wohl eher mehrere… könnte sein, muss aber nicht 😉

  72. LAG Rauch & Tabakkultur sagt:

    (1) Zur den mehrfachen Andeutungen/Ausführungen die LAG Rauch- und Tabakkultur würde das Rauchen fördern

    Pressehinweis – Standard bei Veranstaltungshinweisen: „Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin, dass sich die LAG den Themen Suchprävention und der Reduktion von Kettenrauchen zu Genussrauchen verschrieben hat, sowie der historischen Betrachtung des Tabak(-skonsums). Der LAG Name kann leicht zu Irritationen führen.“

    Auszug LAG Programm:

    1. Die LAG setzt sich dafür ein, dass Rauchen erst ab dem 18. Lebensjahr erlaubt sein soll.

    2. Die LAG beschäftigt sich nur mit legalen Rauchwaren in Deutschland, die frei erhältlich sind.

    3. Unterstützung der Gastronomie auf politischer Ebene die massive Einschränkungen der Freiheitsrechte der Gastronomen entgegen zu wirken und diesen die Möglichkeit zu bieten, sich als „Raucherkneipen“ zu bezeichnen.

    4. Förderung und Integration ausländischer Mitbürger durch Inkulturation der für sie gewohnten Elemente in unsere Gesellschaft. Shisha-Kaffees gehören hierzu, stellen Sie doch gewohnte Akkumulationszentren für die ausländischen Mitbürger dar und bieten gleichzeitig ein Umfeld, wo sich alle Bürgergruppen zwanglos besser kennen und verstehen lernen.

    5. Rauchen bzw. der Tabakkonsum an sich, kommt in den unterschiedlichsten Epochen und Kulturen vor, besitzt neben dem puren Genussfaktor häufig auch eine symbolische Funktion. Die LAG wird durch diverse Veranstaltungen diese den Menschen näherbringen und somit den kulturellen Austausch und das gegenseitige Verständnis aktiv fördern.

    6. Die LAG wirbt dafür nur noch solche Tabaksorten auf dem Markt zuzulassen, die von ihrer chemischen Zusammensetzung nicht geeignet sind, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden, um den direkten Suchtfaktor abzumildern und die Abhängigkeitsgrenze quantitativ deutlich höher anzusetzen, als es mit Stand 2010 gegeben ist.

    7. Die LAG bietet den Mitgliedern und interessierten Bürgern Informationen, wo man das individuelle Suchtrauchen auf das Niveau von Genussrauchen (Stichwort: „Eine Zigarette aus Hektik ist eine Zigarette zuviel“) reduzieren kann. Darüber hinaus hält die LAG auch Informationen bereit, welche medizinischen Hilfen es gibt, das Rauchen ganz einzustellen, falls eine Reduktion auf Genussrauchen nicht mehr möglich ist bzw. gesundheitliche Indikationen eine Einstellung des Tabakkonsums notwendig machen.

    Die LAG weist darauf hin, dass MdB Thomas Lutze noch nicht mal Mitglied der LAG ist. Dies kann man aber dem LAG Webauftritt (www.tabakkultur.erlebe-es.de; man bemerke) alles entnehmen, wenn man denn ernsthaft im Vorfeld von Aussagen recherchieren möchte.

  73. LAG Brauereikultur sagt:

    2) Zu den mehrfachen Andeutungen/Ausführungen die LAG Brauereikultur würde den Alkoholkonsum fördern u.ä.

    Wie man auch hier der entsprechenden LAG Seite entnehmen kann, fördert die LAG keinen Alkoholkonsum. Richtig, es gab mehrere Feste mit Bier, dies ist aber wohl bei allen Festen so. Alkohol ist nicht verboten und Bier trinkt der Mensch seit den alten Sumerern (flüssiges Brot). Maß halten muss der Einzelne.

    Die LAG besucht schwerpunktmäßig geschlossene Brauereien im Saarland (von 1.200 Privatbrauereien akkumulierten diese über 6 in 1940 zur Karlsberg/Bruch heute) und thematisch lagen die Vorträge u.a. auf der Enteignung und Zerschlagung jüdischer Brauereien wie Walsheim und ABS. Dies kann man online auf diversen Seiten nachlesen, so auch donnerbraeu.rodena.de.

    In dieser LAG ist Thomas Lutze Mitglied, soweit es mir bekannt ist.

    Durch falsche Darstellungen der Tätigkeiten dieser LAG schadet man auch jenen Nicht-Parteimitgliedern (www.donnerbraeu.rodena.de), die nur aus Interesse an der Brauereikultur Events, Veranstaltungen und Vorträge mitgestalten. Das u.a. bei den Vorträgen „Donnerbrauerei, Akkumulation im Saarland“, „Dr. Otto Schmidt und wirtschaftlicher Antijudaismus“, „Aus dem Reich ins Saargebiet – die Zerschlagung der jüdischen Werger und Walsheim Brauerei“ von den meisten Anwesenden nur Kaffe+Wasser+Softdrinks getrunken wurde, wird auch gleich mal übersehen.

    Muss das wirklich sein?

    Fazit: In beiden Fällen sind aber Aussagen die implizieren, dass die LAGs Saufen und Rauchen fördern, schlicht den LAG Angehörigen, die zudem nicht automatisch Parteimitglieder sind, gegenüber mehr als nur grenzwertig. Wie wäre es mit sachlicher Kritik an MdB Thomas Lutze ohne gleich ganze LAGs mit ins Boot zu nehmen und die Themen der LAGs dabei so extrem zu verfremden um einer Person zu schaden?!?

  74. RoteSocke sagt:

    Amen!

  75. RoteSocke sagt:

    Rodena?
    Da war doch was mit dem „heiligen Andy“…

  76. Bednarek sagt:

    Sinn und Zweck der Veröffentlichung von MdB L. und Tante Querulanti?
    MdB lächerlich machen?
    Wer hat die Aufnahme „geschossen“.
    Vielleicht der Haus- und Hoffotograf der Saarlinken aus Wadgassen?

  77. Morgenröte R. sagt:

    Mal eine Frage: Sind die Gründungen solcher LAG oder AG innerhalb einer Partei notwendig? Oder wäre es nicht besser, wenn man parteipoltisch zu den Hauptschwerpunkten übergeht, die im Programm der Linken verankert sind?
    Wäre es nicht besser die Ortsvereine zu stabilisieren oder auszubauen, damit man innerhalb der Städte und Gemeinden die linken Ideen einbringen kann und sie mit Argumentation und Vorbildhandlungen sogar umsetzt würde?
    Mit sach- und fachbezogenem Wissen schafft man es vielleicht auch eine SPD von vielen Notwendigkeiten zu überzeugen oder andere Parteien?
    Wenn man mit der Dampfwalze über das Land rollt, dann nützen auch irgend welche LAG nichts, denn wer hat Interesse, sich in seiner Kultur zulabern zu lassen.
    Wenn ich zu Suchtfragen Hilfe brauchte, dann würde ich niemals die Linke um Hilfe bitten. Dafür gibt es Fachpersonal.

  78. RosaLux sagt:

    Vorsicht, LAGs sind – eigentlich – wichtig als fachbezogene „Denkfabriken“ und Diskussionsforen, dies weitgehend frei von Machtstrukturen. Das ist im Rahmen der „normalen“ Parteiorganisation in LV – KV – OV nicht möglich, weil dort andere Themen anstehen. Bedauerlich ist, dass die LINKE bislang weder mit ihren OV noch mit LAGs etwas anzufangen wusste.

  79. Herkules sagt:

    Ein Kaninchenzuchtverein ist in jedem Fall besser organiesiert als die Linke west. Das muss irgentwann auch der Wanderprediger aus Wadgassen erkennen. Was man von der Linken west hört und liest ist alles, aber nur keine Politik. Hier, im Westen, haben sich ausschliesslich Postengeier und Nixkönner vereinigt. Mit Biersaufen und Qualmen ist der Wähler nicht zu überzeugen. Es gibt sehr viele Themen die man dem Wähler nahebringen könnte, aber was will man von Dumpfbacken besseres erwarten

  80. Gilbert Kallenborn sagt:

    Saufen, Rauchen, Drogenfreigeben und noch ein „Fest“ ohne politische Inhalte, wobei der Inhalt des Bierkruges den meisten Besuchern, da billig zum Anlocken, wichtiger ist das als linken Gelabber am Rande. Billig schlucken, Prost !
    Die gesamten Terror-Regime der Stalinisten, sei es die DDR oder die CSSR habe ich als Gast mit Wochenendsuff der Arbeiter/Genossen erlebt und die hatten das besten Pils der Welt, aus Pilsen. Dort haben sie immer den Suff, sprich Bier und Vodka billig gehalten, denn wer säuft kritisert nicht, wer säuft, kämpft nicht, wer säuft ergibt sich in sein Schiksal unter der Knute der Sozialismusverräter, Tabak war demgegenüber Machorkadreck.
    Man muss sich das einmal vorstellen, im Zeitalter kaputter Jugendlicher bedingt durch Komasaufen, wird via die Linke Saar, aus dem Osten sind solche Töne nicht zu hören, auch obendrein eine „Landesarbeitsgruppen“ Bierbrauen und Tabakrauchen genannt „Brauereikultur“ und „Tabakukultur“ „gesponsort“. Welch seltame Kulturen in der Linken Sozialen Gerechtigkeiten, dies hier ist das
    Opium für Arme, für Hartz 4 mit Linken-Deckung oder was? 1 Euro beim Weiherfest und Oskar in Socken gratis dazu!
    Die absolute Verlogenheit der Saarlinken wird nur noch getoppt von der Unfähigkeit ihrer Amtsträger.
    Besoffene und Bekiffete sind die kritiklosesten Wähler. Die Linke Saar zielt genau auf dies Potenzial.
    1000 Mitglieder in 1 Jahr weg und dann bleiben immer noch dieselben Versager im Amt.

  81. bertablocker sagt:

    @ David – ein Fazit

    Wenn man deine „Kifferbeiträge“ summasummarum oder „cum laude“ liest (kleines Spässeken, fiel mir gerade so ein, wegen des ’summa‘ [Genitiv; falsch wäre: dem ’summa‘]), braucht man keinen Stoff mehr.

    Beim Lesen wird man allein durch 4 bis 5-maliges Ändern der Meinung „STONED“ – Wendehälse hätten bei Linksdrehung längst den Kopf aus dem Gewinde verloren. Was hast du dort für ein Gelenk? Oder was hast du genommen? Scheint guter Stoff zu sein.
    Oder bist du Geisterschreiber? Von Oskar? Oder Politiker gar, der selber schreibt?
    Wir werden es allerdings nie erfahren!

  82. UP. sagt:

    Also – ich fass‘ es nicht. Es gibt wirklich eine LAG Brauereikultur im Saarland.

    Ich hielt das zuächst für einen Scherz – hatte viel zu tun und konnte das nicht zu sehr verfolgen, was auf DL dazu verfasst wurde. Dann allerdings blieb mir die Luft weg. Da werden physische Kräfte und (nur potentielle? oder theoretisch vorhandene) geistige Kapazitäten gebunden, die man eigentlich für politische Themen nutzen könnte. Aber die Grosskopferten, die mit im Boot (resp. im Bierfass) sitzen, nutzen die Politik scheinbar und nicht nur hintergründig für das Füllen der eigenen Kasse.

    Und für „extern“ wird spitzenmässig das Klischée bedient: Das Prekariat säuft! Wobei diese Grosskopferten das Stimmvieh noch selber zur Tränke führen: Wenn wir „Polit-Prominenz“ denen kostenloses Saufen finanzieren – die wählen uns.
    Interessant auch, wie die LAG das selber durch eine mehr als bek[n]ackte Argumentation mit ihrem Beitrag in den Schatten stellt. Und das alles über eine AOL-Mailadresse. Ich fass‘ es noch mal nicht!

    Kann nur noch verblüfft ausrufen … Schk-ko l l l l l – schickt mir einen Aufnahmeantrag! Weil Heilsrufe in dieser Partei mit oder ohne rechts – ähh, zurecht – verpönt sind, lautet mein erster Antrag:

    Der Vorsitzend möge [selbstherrlich] ins Protokoll diktieren:
    Der Ausruf
    >>Schk-ko l l l l l – Laf-lutz<< wird als offizielles Begrüssungselement mit sofortiger Wirkung eingeführt.

    Und wenn die Partei endlich zum Karnevalsverein umfirmiert – das kann nicht mehr lange dauern – hätte man schon einen einmaligen „Jecken“ruf …
    [Satire?!]

  83. Morgenröte R. sagt:

    @ 78 Rosa Lux

    Ich meinte mit meinem Ansinnen die BEIDEN OBEN genannten LAG, NICHT die anderen LAG innerhalb der Partei!!!!!

  84. emschergenosse sagt:

    ich weiss auch nicht, was die Saarländer LAG genau will:

    In Dortmund gibt es immer noch:

    Dortmunder Kronen

    (Dortmunder Stifts)

    Dortmunder Union mit dem unnachahmlichen Brinkhoff’s No.1,
    leider mit „Idioten-Apostroph“

    Dortmunder Aktien

    Dortmunder Bergmann

    Dortmunder Ritter

    jau – oder trotzdem – in diesem Sinne: schkoll-laf-lutz

  85. RosaLux sagt:

    Die zwei vorgeblich historisch bzw. kuturell ausgerichteten Saar-LAGs Brauereikultur und Tabakultur (o.ä.) hätten mangels Parteibezug nie anerkannt werden dürfen. Dennoch macht es nichts, weil LAGs in der LINKE ohnehin bedeutungslos sind, die sog. „Strömungen“ ausgenommen. Letztere aber dürften – eigentlich – nicht zugelassen sein, weil sie quasi Miniparteien in der Partei darstellen. …

  86. Gilbert Kallenborn sagt:

    Was die LAG Die Linke „Brauereikultur / Tabakkultur “ wirklich will ?
    1. Gelder abgreifen für Null-Leistung und Säuferbegünstigung vom jungen Komasäufer bis zum Alt-Alk, Marke Verdi-Man mit Schnurrbart;
    2. Stimmen fangen auf tiefstem Niveau, Abhängige aller Marken, vereinigt euch, die Brauerinternationale erkämpft das Säuferrecht
    3. Saufen, Rauchen, Kiffen, Schnupfen als linke Politk verkaufen zwecks Stimmenfang.
    Nochmal – wieviel hat diese LAG schon einkassiert an Partei/Mitgliedergeldern? Wer finanziert diese Despoten und Parteiparasiten ? Oder ziehen die auch Kohle aus der Fraktions/Steuergeldkasse ???

    Die Fraktion lädt ein zu Sekt und Wein,
    oder soll’s ein bischen Haschisch sein?

    Saufet, kiffet, mir zu Nutze – wählet mich, den „Linkedealer“ Lutze.

  87. LAG Rauch & Tabakkultur sagt:

    Die LAG hat für die Veranstaltungen, Plakatserien, Flyer bislang von Partei beantragt und bekommen: 0,00 Euro. Die Finanzierung erfolgte grundsätzlich durch Mitglieder in Form von Sachbeiträgen.

    Die LAG wurde vor dem Rauchverbot mit Fokus u.a. auf die Situation der Raucherkneipen und Shishas gegründet – und das ist keine linke Politik? Auf die Gefahr von Tabak hinzuweisen – ist keine linke Politik? Auf Beimengungen/Modifikationen hinzuweisen um den Suchtfaktor durch die Konzerne legal zu erhöhen und das bekannt zu machen – ist keine linke Politik? Auf die unmenschlichen Bedingungen der Arbeiter vor Ort hinzuweisen in den legalen Geschäftsprozessen – ist keine linke Politik? Und Behandlung von Historie zum kulturellen Austausch und besseren Verständnis des Nachbarn, der aus einem anderen Land stammt, auch keine linke Politik. Ei da daus.

    Kiffen?!? „2. Die LAG beschäftigt sich nur mit legalen Rauchwaren in Deutschland, die frei erhältlich sind.“ – Wie komprimiert muss man es noch schreiben?

    Und weil es so schön ist: es gibt immer noch keine LAG Brauereikultur/Tabakkultur, sondern es handelt sich um zwei LAGs.

    Was ich aber wirklich famous finde ist der Vorwurf, dass man hier Ressourcen vergeudet. Hier sind Parteimitglieder und Nicht-Mitglieder die ehrenamtlich sich mit Themen, so auch historischen, auseinandersetzen – in ihrer Freizeit; neben Beruf und ggf. Kommunalem. Und das ist also per se schlecht? 😉 Wow.

    Die LAG trinkt gerne Tee,
    zur Shiha hier – ach, oh weeh
    nix ist mit Saufen, Haschisch rauchen
    beschnitten ist das Komasaufen!

    Lest endlich mal das Programm, kommt ggf. vorbei, aber bleibt einfach mal fair. Danke.

  88. AntiSpeichellecker sagt:

    ## 86
    Ist es Dir möglich auch mal was zu posten, ohne dass der Name Lutze Erwähnung findet?

  89. Exparteitrottel links sagt:

    Ist die Linke „fair“ gewesen mit ihren Kritikern? Nö.

    Gibt es in der Linken andere Themen als Trinken und Rauchen? Ja.

    Arbeiten viele Menschen in Ehrenämtern? Ja.

    Kann ich dies alles meinen Kindern erzählen (Rauchkultur, Trinkkultur, CSD)? Nö.

    Was dann? Nichts, denn ich mag das ganze Gesülze nicht mehr.

  90. Gilbert Kallenborn sagt:

    zu 88:

    Es ist schwer möglich, was zu posten ohne daß der Name Lutze Erwähnung findet, er heckt ja selber jede Woche was neues aus, zwecks vorgezogenem Wahlkmapf und Selbsterhalt seines 13.500-Euro Postens.
    Und noch ein „Weiherfest“ kommende Woche, am Zapfhahn -Lutze, mit 1 Euro pro Bier, oans, zwo , gsuffaaahhh. Einbladung scanne ich und füge sie für DL bei.
    Biersaufen bei 30 Grad im Schatten als linke Hauptbeschäftigung, wenn mal grad keine Drogenfreigabe ansteht.
    „Der Name Lutze“ wird so behandelt, wie er selber es bedingt. Eine Zeile fiel aus dem Nichts. Alles hat seine Urtsachen.

  91. Gilbert Kallenborn sagt:

    Ich besuchte heute den Landesparteitag der Piraten Saar gegen 17: 00 Uhr
    Mir wurden als Nichtmitglied 10-Minuten Redezeit genemigt — oder waren es nur 8.. als Gast!
    Welche andere Partei gewährt GÄSTEN Rederecht? Und bei einem Kallenborn weiss man nie, was kommt.
    Den Antrag Nr. 31 auf Auflösung des Verfassungsschutz Saar weil wir ihn brauchen um die Linke zu beobachten…starker Applaus im Saal !!! Antrag 31 -wurde abgelehnt!
    Ich sah dort jede Menge Eis, Wasser aber nirgendwo -Bier -für 1 Euro zur Schluckparade.
    Politik geht auch -und nur-. nüchtern.
    Die Piraten werden die Linke aus dem Saar-Landtag kegeln.
    Nicht die CDU, die SPD oder wer -die Piraten kriegen die Stimmen der Bürger, die Basisdemokratie ernst nehmen.

  92. Gabriel van Helsing sagt:

    Vorab,

    den MDB Lutze kenne ich als NRWler zu wenig, um mir über ihn eine Meinung zu bilden. Ob wohl, ich eine Meinung zu diesem MDB mir gebildet habe.

    Aber es geht mir gegen die berühmte Hutschnur,
    als Schmerz,- Sucht,- und Traumatherapeut in ambulanten oder stationären Einrichtungen der Sucht,- Schmerz,- und Hospizlandschaft, soviel Halb,- Unwissen zu Süchte und seine Gefahren hier zu lesen.
    Auch das BTM, egal ob legal oder unlegal, hier vereinzelt erst einmal verteufelt wird!
    Auch Abstinenzvereine schiessen vielerorts über das Ziel hinaus.

    Hat der Bundesbeauftrage mehr Ahnung?
    Oder der Quark, der dazu auf Wiki geschrieben worden ist?

    Auch mehrere Wiederholungen hier zu diesem Thema macht dieses nicht besser. Dafür ist die Sache zu ernst.

    Das erinnert mich an einen Hospizwitz:

    Angehörige eines Ca-Patienten im Endstadium zum Doktor:

    „Herr Doktor, das Morphin das sie verabreichen wollen, macht unseren Angehörigen abhängig und süchtig.
    Und das wollen wir nicht!“

    Ns. Mir ist jeder Süchti in einen Methadonprogramm lieber, wie an der Nadel. Aber das scheitert vielfach am lieben Geld.
    Dafür sollte dieser MDB Lutze sorgen!

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