Linkes Wahlkampf-Camp
Erstellt von Redaktion am Sonntag 30. Dezember 2012
Qualifizierungs Kurs für Linke Straßensteher
Auf den Foto sehen wir einen Linken Lehrgangsteilnehmer der sich schämt
Auch bei den LINKEN scheint der Start in den Wahlkampf kurz bevor zu stehen, da sie nun in ein Camp einladen, in welchen die Straßensteher „qualifiziert“ werden sollen. Nonsens for nothing?
Das was die Mitglieder von Gemeinde-, Stadt-, und Kreis -räte seit vielen Jahren fordern: Kommunikationen, den Austausch von Erfahrungen samt entsprechender Unterstützung bei neuen Aufgaben, welches wegen mangels an Interesse von denen da Oben nie zustande kam, soll jetzt für den Wahlkampf ermöglicht werden.
Ein Hinweis auf die Angst vor den drohenden Untergang? Geht den Groß-Kotzen der sprichwörtliche „Arsch auf Grundeis“ da vielen der Weg zurück an den alten Arbeitsplatz, oder noch schlimmer, der Weg in die Hartz-Gesetzgebung droht? Da werden die Damen und Herren aus den oberen Parteietagen plötzlich Kommunikativ, da wollen sie plötzlich den sozialistischen Geist wieder entdecken? Darum heißt es nun „unsere Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfer“?
Mit Speck fängt man Mäuse und plötzlich scheint die Erkenntnis zu greifen, dass ohne die Basis, welche in Scharen davon läuft, oder verscheucht wurde, der Weg an die Fresströge der Nation nicht erreicht werden kann. Eine Einsicht welche am Wahltag mit erreichen der Ziellinie schon wieder vergessen ist. Wie immer zuvor!
Wer sind denn die Spezialisten welche die Basis „fit“ machen will? Wo sind die Qualifikationen für solche Ausbildungsleiter? Erfahrung im ab-wetzen von Funktionärssessel Bezügen bei den Gewerkschaften? Worin liegt der Sinn solcher Aktionen? Soll hier ein gewisser Gleichklang abgesprochen werden, wobei die Individualität des Einzelnen total auf der Strecke bleibt ?
Berichte von solchen Seminaren, sprich Leergänge haben wir des öfteren erhalten und die Berichterstatter schrieben einstimmig von einmal und nicht wieder. Es ist nicht jedermann/frau bereit, selbst für einen Posten auch nur einen Teil seiner Persönlichkeit an der Garderobe abzugeben, im Wahlkampf für nichts?
Da die Teilnahme kostenlos ist, könnte es für manche Berliner sicher reizvoll sein einmal um die Ecke zu sehen. Für die Kosten der An- und Ab-reise haben die WahlkämpferInnen allerdings selber aufzukommen, was für weit Reisende aus dem westdeutschen Raum der entscheidende Kostenfaktor sein wird. Bei einen Reisewert für Hin und Rück von sagen wir einmal runden 500 Euro, nur um den Millionären, welche anschließend wieder ihre eigene Musik spielen, über die fünf Prozent zu helfen?
Da aber im Osten der Republik bekanntermaßen das Hauptaugenmerk auf das erreichen von möglichst vielen Direkt-Kandidaten gelegt wird, könnte die Wahl pro Berlin für die Ausrichtung des Camp auch auf Vorsatz beruhen. Der Westen wurde lange aufgegeben, was auch auf den Hinweis auf die begrenzte Anzahl der noch freien Plätze deuten könnte.
Warten wir einmal ab. Wir sind sicher, dass auch einige unserer Mitarbeiter versuchen werden einen der noch freien Plätze zu ergattern. Auf den dann folgenden Bericht können sich unsere Leser jetzt schon freuen.
WahlkampfCamp 2013
Der Wahlkampf 2013 rückt immer näher. Bevor wir in die heißen Wahlkampfphasen einsteigen, sollten wir uns die Zeit nehmen, unsere Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfer zu qualifizieren.
Das WahlkampfCamp 1 ist der Auftakt zu einer Veranstaltungsreihe, mit der wir Praktikerinnen und Praktiker für den Wahlkampf fit machen wollen. Das WahlkampfCamp 2 wird – bitte schon vormerken – im Rahmen der Linken Medienakademie im März 2013 fortgesetzt.
Beide Camps decken ein breites Themenspektrum ab: Online-Wahlkampf, Videoworkshop, Kandidatinnen- und Kandidatenschulung, Pressearbeit und vieles mehr. Fühlt Euch dazu herzlich eingeladen.
Anmeldung
Das WahlkampfCamp richtet sich nur an Mitglieder der Partei DIE LINKE. Die Teilnahme ist kostenlos. Plätze sind in begrenztem Umfang verfügbar. Bitte meldet euch deswegen bei mark.seibert@die-linke.de an.
Download: Programm und weitere Informationen
Hier könnt Ihr das Programm und weitere Informationen zum WahlkampCamp als pdf-Datei downloaden
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Sonntag 30. Dezember 2012 um 20:20
Ein Camp- am Lagerfeuer sitzend zur Gitarre singend: „Die Linke brennt, wir haben den Anschluss wohl verpennt. . . “ LOL
Montag 31. Dezember 2012 um 2:47
Und dann schicken sie im Saarland bestimmt wieder „Spione“ an die Stände, um nachzuschauen, ob die Helfer auch alles richtig machen.
Montag 31. Dezember 2012 um 6:44
Seminarangebot:
Nur für absolute Parteitreue und Amtsträger.
1. Spitzenkurs Wahlfälschung mit Pappschachtelbastelkurs Modell Ensdorf, Anleitung siehe Website die Linke.
2. Schatzmeister Seminar Manifest mit:“Wie lasse ich die Bareinnahmen verschwinden ohne Buchung ?“ Bons an der Kuchentheke. Barzahlung.
Im Falle Berlin – Deutsche mit Wohnsitz in Polen, auch angenehm, deutscher Wohnsitz nicht nötig, Meldegesetz wurde abgeschafft.
Montag 31. Dezember 2012 um 7:56
# 2
Den Nagel auf den Kopf getroffen!
Als Tröster fährt Linsler mit einem LKW – vollgeladen mit Bier- vor (Fortsetung Saufgelage a la Linsler)
Montag 31. Dezember 2012 um 9:03
Ein Benimm-Seminar halte ich für zweckmäßiger. Dann passieren auch Entgleisungen wie Chinesenficker nicht mehr.
Montag 31. Dezember 2012 um 9:15
Allein schon die Aufmachung des Plakates ist Schwachsinn:
Kein geordnetes Bild – nicht dass ich ein Ordnungsfanatiker bin – aber der Schriftzug genau so verwackelt und verwaschen wie die Hirne der Geweihträger!
Ist denen nix Besseres eingefallen, als ein rotes Dschungelcamp zu initiieren? Die „Qualitäten“ der Kandidaten werden dabei ein Übriges tun, die sich dieses Camp ‚antun‘ [müssen]. Dennoch wird es ganz sicher lustig werden; denn Allohol-Verträglichkeit wird Pflicht sein. Es werden bei den Teilnehmern höchste linksparteilich-saarländische Kriterien angelegt, und wer nicht mindestens den Linsler-Schein der Kategorie II besitzt, darf erst gar nicht rein in das Camp.
Wie mir unser IM aus der saarländischen Parteizentrale berichtete, kann in diesem WAHL-KRAMPF-CAMP auch der 1,5-Promille-Fuselschein erworben werden. Das aber soll die Motivations-Camp-Überraschung sein – also bitte nicht weitersagen. (Als Stoff steh’n noch Wodka-Bestände, hochprozentig, aus Mielkes alten Kellern zur Verfügung, die vor der ‚Okkupation‘ des Gebäudes durch den BRD-Staat durch Elite-Einheiten des Ministeriums f. Staatssicherheit in einer beispiellosen waghalsigen Mission gesichert wurden.)
Montag 31. Dezember 2012 um 10:03
5.: Bei den Saar-Linken entgleist nichts.Mit Entgleistungen kann man leben,die passieren jedem.
Aber das Anhängen von „Chinesenficker“ oder „Geisteskrank“ im Internet, das ist GEZIELT, das ist gelernt, das ist die alte Stasi-Schule.
Wie soll ein Benimm-Seminar funktionieren, wenn der Obermacker Oskar in Göttingen den Brüllaffen vorführt -Gysi redete ganz ruhig und betont -nach dem Motto, wer am lautesten schreit – der hat recht? Also ich, Oskar, der Millionär von Silwingen. Mein Wille geschehe.
Montag 31. Dezember 2012 um 10:06
Wohin soll das noch führen?
Montag 31. Dezember 2012 um 11:50
die können ja Glückskekse oder andre Cookies verspeisen… http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/saarland/Rolf-Linsler-70-Landeschef-der-Linkspartei-Sternzeichen-Jungfrau;art2814,4574868#.UOFtlXcXGJk
Montag 31. Dezember 2012 um 14:35
Danke für den Link, Ichbins. „SZ“-Interview mit dem Politopa.
Was hab ich gelacht. Rolf Linsler,ob er erneut als Landesvorsitzender kandidiere „Das entscheide ich später“
Lach-Lach-Lach, Kadenz wie MG 42 und das hatte 25 Schuss die Sekunde-ja, Sekunde!- als hätte der Mann aus der 3. Reihe von verdi jemals irgendetwas in dieser Saar-Linken zu sagen gehabt,
als hätte er auch nur einen einzigen Gedanken vertreten, der nicht von Lafontaine vorgekaut und genehmigt wurde. Linsler ist der erbärmlichste Parteiführer der gesamten Bundesrepublik und man schaue in der CDU, SPD, Grüme… nirgendwo gibt es so einen farblosen Wasserträger ohne eigenes Charisma, eigenes Profil. Das war ja Oskars Grund, ihn zu erwählen.
Nowhere, Nobody. My Name is Nobody. „Ich danke Ihnen für meine Ausführungen“ -Linsler life im Landtag des Saarlandes. Linsler ungeschminkt.
Je blasser die „Kollegen“ in der Parteispitze, je tumber desto besser, um so gigantischer scheint der Stern Lafontaine am Papphimmel.
Sicherist Rolfi ein Glückskeks die Kohle die er dank Lafo einfährt, ist DAS Einkommen seines Lebens, in einen Beruf hätte er das nie, auch in Jahrzehnten nicht gepackt. Beruf…was war das noch….Lagerist..nee , das war Schumacher…kein Lager mehr…Lagerlos.
Montag 31. Dezember 2012 um 14:45
Unter die Linke Saar, Landagsfraktion findet man nur,daß Linsler 1 Jahr nach Hitlers Überfall auf die UdSSR geboren wurde, 1942,
und daß er ein großer, aber richtig ich-chef-du-nix Gewerkschafter, jo..
Beruf steht da keiner. Sag mir mal einer, ob es überhaupt noch ein Leben VOR der Gewerkschaft gibt -was nachte er da ??? Und-was in der SPD?
Montag 31. Dezember 2012 um 19:26
ich musste auch lauthals lachen.. seine erste Reaktion ( das er so Wörter kennt? ) und auch den Rest seiner Ausführungen.. Realsatire
Dienstag 1. Januar 2013 um 8:31
Ein wahres Wort des Alten Mannes, das ich ihm sofort glaube:
„Nein, ich werde mich weiter von der Hand Oskar Lafontaines leiten lassen.“