Linker Saubermann Bierbaum
Erstellt von Redaktion am Samstag 20. Juli 2013
Ein Professor für die Müllabfuhr
Da drängt sich aber einer mächtig in den Vordergrund und es geschieht nun gleiches wie in vielen der gutbürgerlichen Familien im Land. Die Kinder beginnen den Streit um die Erbschaft lange bevor die Alten das Feld geräumt haben. Es sind zwar im Moment offensichtlich nur Löcher in der Saar-Parteikasse, aber diese werden von den einfachen Mitgliedern gestopft, damit sich die Nachfolger der heutigen Riege um so ungenierter bedienen können.
Dabei, die Alten verlassen das sinkende Schiff, ähnlich dem Kapitän der Costa Concordia welcher sich zur Zeit vor einem Gericht in Italien verantworten muss. Wobei, in der Politik gehen solche Spielchen straffrei aus. Die Barden haben genügend Geld auf Kosten der Basis ein gesackt und der gesamte Schmutz kommt für gewöhnlich erst nach deren Ableben ans Tageslicht. Dann wenn die Nachfolger unter den Teppichen zur Grundreinigung ansetzen.
Jetzt also werden Fehler eingeräumt, Fehler auf die er, laut uns vorliegenden Aussagen, viele Jahre zuvor des öfteren hingewiesen wurde. Er hätte diese Fehler auch innerhalb interner Gespräche eingeräumt und und Besserung zugesagt. Als es dann darum ging gemachte Zusagen umzusetzen fehlte es ihm an „Eier“ welche er jetzt wiedergefunden haben will? Das ist einfach nur ein zynisch provozierender Spruch und eine erneute Beleidigung für all diejenigen welche unterdessen die Partei verließen.
Die Fehler welche in der Partei bemacht wurden sind aus reinen Kalkür der Spitze heraus gemacht worden. Als Paradebeispiel kann hier die Gunstbezeugung des Oskar Lafontaine für seine private Bevorzugung der CKK gesehen werden. Im Anschluss der gleiche Fehler mit Ploetz, was zeigt wie wenig die Interessen der Basis in all den Jahren berücksichtigt wurden. Der Gutsherr sprach und alle mussten folgen, Bierbaum als Erster und dieser dackelte hinter seinen Oskar her. Lafontainscher Sozialismus.
„Nicht nur ein Altherren-Club“
Heinz Bierbaum räumt Fehler der Partei- und Fraktionsspitze bei den Querelen der Linken ein und fordert Konsequenzen. Darüber und über die Arbeit der großen Koalition sprach er mit SZ-Redakteur Daniel Kirch.
Wie ist nach den Querelen um die Spitzenkandidatur die Stimmung in Ihrer Partei?
Bierbaum: Die Mitgliederversammlungen am 5. Mai und am 30. Juni haben erhebliche Blessuren in der Partei hinterlassen, die so schnell nicht ausheilen. Da gab es sehr viele persönliche Verletzungen. Deswegen muss man jetzt einen Prozess beginnen, um die Gräben zuzuschütten. Wir müssen dringend die Streitkultur in dieser Partei verändern und wieder Inhalte in den Vordergrund stellen – und nicht persönliche Befindlichkeiten.
Trägt die Partei- und Fraktionsspitze eine Mitschuld?
Ich glaube, dass sich keine Seite von Fehlern freisprechen kann. Diejenigen, die Verantwortung in der Partei und in der Fraktion haben, hätten sich vielleicht stärker um diese Kultur kümmern müssen. Da liegen sicherlich Versäumnisse.
Wie stellt man eine solche politische Streitkultur her?
Bierbaum: Wir müssen mehr politische Initiativen machen. So werden wir unter anderem im Herbst ein Volksbegehren zum Thema Dispozinsen starten. Was wir noch stärker in den Vordergrund stellen wollen, ist das Thema prekäre Arbeit, das heißt die Bekämpfung von Leiharbeit, Missbrauch von Werkverträgen, Initiativen für den Mindestlohn, Erhöhung der Löhne insgesamt. Das geht unsere Wählerschaft unmittelbar an. Das Saarland muss aber auch insgesamt sozialer werden.
Treten Sie im November als Landesvorsitzender an?
Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen
—————————————————————————————————————————-
Fotoquelle: Wikipedia
Author User:Mattes
This work has been released into the public domain by its author, Mattes. This applies worldwide
Samstag 20. Juli 2013 um 20:32
Die Grabenkämpfe gehen auf das Konto von Lafontaine, Linsler und Bierbaum !!!!!
Samstag 20. Juli 2013 um 22:52
Sorry, aber was gibt denn der ein Sch..ss von sich.
Hoffentlich hat die Basis erkannt, dass auch ein Bierbaum nicht der richtige ist.
Kommentierung etwas später.
Samstag 20. Juli 2013 um 22:59
Wie heute in der SBZ unter „Bierbaum“ zu lesen war:
ich gehe davon aus, das seine MOtivation was das Saarland anbelangt eher begrenzt ist. Das muß man verstehen,auch vor dem HIntergrund wie mit ihm auf den beiden MItgliederversammlungen umgegangen worden war…
Es hat sich bisher nichts geändert. Das die MItglieder böse sind und ihn nicht mit Applaus empfangen haben, hat O.L. sein Ego verletzt. Jetzt macht er einer auf beleidigte Leberwurst. Was soll denn dieses blöde Getue?
Samstag 20. Juli 2013 um 23:28
Erst fordert Bierbaum, die Mitglieder sollten ihr persönlichen Empfindsamkeiten zurückstellen und sagt gleichzeitig, man müsse verstehen, warum Lafo sich im Wahlkampf nicht betätige, weil doch so schlecht mit ihm umgegangen worden wäre auf den Mitgliederversammlungen. Da hat die Mehrheit der Partei eine andere Meinung als Lafo und dann nennt Bierbaum in seiner unerträglichen Arroganz das so. Haben Lafo und Bierbaum schon mal was von Demokratie und Mehrheitswillen gehört? Meine Güte, Oskar hatte sich mit seiner Meinung nicht durchsetzen können und das soll übles Verhalten der Basis sein? Was haben sich die zwei damit entlarvt.
Überhaupt schwant mir übles. Nicht nur Linsler soll weg, der Vorstand solle generell überdacht werden, Jüngere her. Wer gibt denn von denen freiwillig die Posten auf? Heißt dass, das die Chinesentante jetzt ihren Junior ins Spiel bringt, Linsler uns wieder Huonker schmackhaft machen will? Nein, nein, bitte nicht.
Sonntag 21. Juli 2013 um 6:33
Wer Gräben zuschütten will sollte vorher dass was im Graben liegt repariert haben. Sie haben nämlich Anfang und Ende an dem alles wieder hervor kommt.
Sonntag 21. Juli 2013 um 6:51
Es schlägt dem Fass den Boden aus!!!!
Ich empfinde das Interwiew als bodenlose Frechheit. Bierbaum hat vor drei Jahren bereits genau gewußt, was in dieser Partei läuft.
ER hat nichts aber auch gar nichts dafür getan, einen Rettungsanker zu werfen, obwohl man ihm die genauen Details der Fehler in dieser Partei aufzeigte.
Er ließ zu, dass Mitglieder massiv gemobbt wurden (Hülzweilerveranstaltung …etc). IHN hat es nicht interessiert, dass Massen an Mitglieder die Partei verließen.
ER hat genau das Spiel mitgemacht, was Oskar, Linsler und deren Anhänger trieben und nie etwas dagegen gesetzt.
Er ist mit verantwortlich, dass diese Linke im Saarland im Abseits ist und faselt jetzt von „Fehler gemacht“.
Wie ist man von Seiten der „Altherrenriege“ mit Mitgliedern umgegangen?? WIE schäbig und niederträchtig wurden viele behandelt? Da sollte Bierbaum mal beginnen aufzuarbeiten und nicht wieder die Schuld da suchen, wo sie nicht hingehört.
Welche „Jungen“ meint er denn, die die Partei retten könnten?
Go home Bierbaum, go home.
Sonntag 21. Juli 2013 um 7:01
Die „Streitkultur“ wird im noch um die Ohren fliegen.
Es ist doch keiner von den Linken Saar in der Lage, eine „Streitkultur“ vernünftig zu führen. Sie zerren doch dann Kritiker gleich vor die Schiedskommission, selbige ist doch das Übel und Erfüllungsgehilfe der Obrigen.
Die drei von der Tankstelle (Oskar, Linsler, Bierbaum) haben die gesamte Partei in Verruf gebracht und jetzt lecken sie die Wunden.
Ihre Helfers – Helfer müssen mit ihnen in die Verantwortung genommen werden sonst geht es immer so weiter wie bisher und es bleibt dann keiner mehr übrig. Wer zahlt denn die Parteischulden, die sie aufgenommen haben. Die Mitglieder werden eines Tages zur Kasse gebeten. Das darf man nicht vergessen.
Sonntag 21. Juli 2013 um 7:57
Ich greif mir an den Kopf!
„Lach und Schießgesellschaft“ Partei DIE LINKE. Saar.
Rein in die Kartoffeln und raus aus den Kartoffeln…oh Heinz Bierbaum, tust Du nur so oder meinst Du das alles wirklich??????
Diese Frage hätte ich gerne mal von Dir beantwortet!!!
Die persönlichen Verletzungen gab es nicht erst ab dem 5.5. !!!!!!
Kindergartenkacke!
Sonntag 21. Juli 2013 um 8:17
Oh, scheinen alle heute früh schon munter zu sein und die Kühle nutzen, um sich geistig zu beschäftigen 🙂
Nur einen Satz: Wegen Bierbaum und Co. bin ich aus der Partei ausgetreten und will niemals wieder mit Links in dieser Form etwas in meinem Leben zu tun haben!
Sonntag 21. Juli 2013 um 8:27
# 7
Auf dem letzten Bundesparteitag sind Änderungen betreffend der Aufnahme von Kredite beschlossen worden – völlig zu recht. Ursache für die Änderung war der Landesverband Saar.
Prof. Dr. Bierbaum ist in meinen Augen unglaubwürdig, und zwar seit der Verblödungsmasche (08.03.09 und dem 18.5.2009).
Mit Prof. Dr. Bierbaum an der Spitze des Landesverbandes ist es wie mit Merkel. „Seid einfach froh, dass ihr eure Meinung sagen dürft'“ 😐
Sonntag 21. Juli 2013 um 8:42
Klimawechsel bei den Saarlinken 😀 😀 😀 ???
# 4
Der Junior ist mir persönlich tausend mal lieber als die „chinesenfickersagende“ Mutti.
Sonntag 21. Juli 2013 um 8:43
# 6
Schade, dass man erst hinterher merkt, wie hinterhältig manche Menschen sind …
Sonntag 21. Juli 2013 um 9:11
@6 Pimpf
Bei Prof. Dr. Bierbaum und seinem engstem Umfeld ist alles legal – illegal ist jedoch Kritik.
Sonntag 21. Juli 2013 um 9:24
Kritik bedeutet bei Prof. Dr. Bierbaum:
Ausschlussverfahren und der Phantasie freien Lauf lassen mit
Unterstützung eines charmanten Juristen
http://www.mcadvo.de/DE/de/rechtsanwalt/130_1104056ca_Marc_Schimmelpfennig_66798_Wallerfangen.html
Sonntag 21. Juli 2013 um 9:40
@ Pimpf – Bierbaum ist keiner von uns!!!
Sonntag 21. Juli 2013 um 9:52
Ich würde mir wohl von dem Professorchen meine Meinung unterdrücken lassen? Ich glaube, es hackt.
Er kann mal vernünftig mit mir reden und mehr nicht!
Es ist e zu spät in dieser Partei, um einen Neubeginn zu starten.
Sonntag 21. Juli 2013 um 10:11
@ 15 Bettina
Das ist mir vollkommen klar!!!!
Sonntag 21. Juli 2013 um 10:20
Bierbaum und Spaniol in einem Boot?
Da läuft es mir eiskalt den Rücken runter …
Sonntag 21. Juli 2013 um 10:23
Oskar hat seine Schäfchen mit guten Posten versorgt.
Wozu ein Neubeginn?
# 16
Nicht jeder Professor macht einen guten Eindruck 😉
Sonntag 21. Juli 2013 um 10:32
… auch vor dem Hintergrund, wie mit ihm auf den beiden Mitgliederversammlungen umgegangen worden ist…
Bierbaum und sein „Herr und Meister“ scheinen nicht zu wissen:
„alten Affen kann man kein Gesichterschneiden und Klatschen mehr beibringen“.
Sonntag 21. Juli 2013 um 10:47
Na, wenn das keine durch und durch vergiftete Lobeshymne ist. Fehler – Aha, wer? Konsequenzen – welche?
Mit solchen „Lobeshymnen sollen die Wähler/innen doch abgeschreckt werden. Na, und was das beleidigte Leberwürstchen angeht, da hat die Partei doch schon längst ihre 16 Zentralveranstaltungen in den Bundesländern ohne den „Sonnenkönig von der Saar“ geplant. Die braucht ihn auch nicht mehr!
Sonntag 21. Juli 2013 um 10:50
Bekanntlich wissen Politiker nicht unbedingt, was sie anrichten – oder sie lügen.
Oder sie tun auch schon mal beides gleichzeitig.
Sonntag 21. Juli 2013 um 10:57
http://www.scharf-links.de/90.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=18037&cHash=48b7cc767d
Fundus
Sonntag 21. Juli 2013 um 10:58
# 15 – Auf Lafontaine trifft das auch zu.
Sonntag 21. Juli 2013 um 11:01
Da kann sich Bierbaum weiter orientieren 🙂
http://www.saarkurier-online.de/?p=17910
Sonntag 21. Juli 2013 um 11:17
# 21
„Den wahren Charakter eines Menschen erkennst du daran, wie er mit einem umgeht …“
http://www.myvideo.de/watch/409995/Die_Prinzen_Du_musst_ein_Schwein_sein
Sonntag 21. Juli 2013 um 11:28
Dr. Schiwago
Sie zerren doch dann Kritiker gleich vor die Schiedskommission, selbige ist doch das Übel und Erfüllungsgehilfe der Obrigen.
und anschließend haben die „Zerrer“ keine Eier in der Hose…
Sie spannen den Schönling aus der saarländischen Linksfraktion vor ihren Karren.
Sonntag 21. Juli 2013 um 11:47
Prof. Dr. Bierbaum hat das Handwerk „Schönreden…“ bei der IG-Metall gelernt. „Gelernt ist gelernt“ 😉
Weit zurückliegend: Volkert, seines Zeichen IG-Metall-Betriebsrat bei VW, der sich vom Personalchef Hartz hat schmieren lassen…
Oder der Skandal bei „Neue Heimat“.
Immer zeigt sich das gleiche Strickmuster. Es werden Konsequenzen gefordert und angekündigt, aber es ändert sich nichts.
Sonntag 21. Juli 2013 um 17:04
Ich habe das Gefühl, dass irgendwie sich um die Gehirne der unfehlbaren und allwissenden in der Saarlinken eine Kalkhülle gebildet hat, dass die Realität nicht mehr bis zu ihnen durchdringt.
Sonntag 21. Juli 2013 um 21:30
Jetzt haben die Schafe ihre Henker erkannt. Das ist gut so.
Haben auch die Henker erkannt, das die Schafe sie erkannt haben?
Die Henker scheinen imm er noch nichts gemerkt zu haben.
Die Einbildung die doofen Schafe weiterhin tücken zu können ist so vorrangig das sie nicht registieren das sie bald selbst die Schafe sind.
Ist das ein Pack. Der gesamte Landesvorstand und ihre Gurus
Montag 22. Juli 2013 um 7:38
Wie kann man jemanden noch glauben, der für Tarnen, Täuschen, Tricksen steht?
2009 ist B. noch gelungen alles zu vertuschen, was es an undemokratischen, „illegalen und rechtswidrigen Praktiken“ bei der Kandidatenaufstellung in NK gegeben hat.
2013 ist die Welt eben eine andere.
Das allerdings ist erst jetzt beim großen Zampano angekommen.
Es macht keinen Sinn, den Brunnen zuzuschütten, wenn das Kind verbrannt ist.
Montag 22. Juli 2013 um 8:28
Bettina Schmücker sagt:
@ Pimpf – Bierbaum ist keiner von uns.
Sein „Augäpfelchen“ auch nicht
http://www.youtube.com/watch?v=1JmBiyLiews
Montag 22. Juli 2013 um 8:37
@ 32 Ottweiler
Das „Augäpfelchen“ ist bereits „abgehoben“ und meint der Nabel der Welt zu sein. Wo sie hin will, da waren wir schon längst.
Montag 22. Juli 2013 um 8:44
So so Sandy Stachel ist seit 2008 stellvertretende Landesvorsitzende.
Mit 25 offenbaren sich bereits Gedächtnislücken 😉 ???!!!
Auf dem Parteitag 2008 ist lediglich Sigurd Gilcher nachgewählt worden!
Montag 22. Juli 2013 um 9:05
Man weiß gar nicht, ob man lachen oder weinen soll.
Eine 25-Jährige weiß nicht, wann sie zur stellvertretenden Landesvorsitzenden gewählt wurde.
Montag 22. Juli 2013 um 9:23
SPD-Wahlkampf – Ost-Linke für Gabriel koalitionsfähig, aber auch nur die
Der Chef der Sozialdemokraten kämpft. Die Umfragewerte seiner Partei lassen ihn über Optionen nachdenken, die bisher als ausgeschlossen galten: eine Koalition mit der Linken zum Beispiel.
Darüber werden sich die Ost-Linke tierisch freuen.
Montag 22. Juli 2013 um 9:36
# 33
Jeder blamiert sich, so gut er kann; scheint bei den Linken an der Saar „Tradition“ zu haben 🙂
Montag 22. Juli 2013 um 9:50
He? Stachel seit 2008 Stellvertretende Landesvorsitzende????
Da muß ich was verpaßt haben????
Klar, man stapelt etwas hoch und dann is man wer.
Als die Stellvertreter damals gewählt wurden, war von Stachel nie die Rede oder war ich gerade draußen am Rauchen, als sie gewählt wurde 🙂
Oh geh fort!
Klärt mich bitte auf, wenn mein Langzeitgedächtnis versagt.
Montag 22. Juli 2013 um 11:31
2008 waren bei den Frauen (das Wort Damen fällt mir schwer) Tatjana Heffinger und Heike Kugler stell. Landesvorsitzende.
2009, auf dem LPT wurden dann Sandy Stachel gewählt (auf Empfehlung Bierbaums) und Tatjana Heffinger (letztere setze sich knapp gegen Kugler durch).
Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche
(und 2011 wurde Heffinger von der Chinesentante beerbt. Von nun an gings bergab, um es mit den Worten von Hildegard Knef auszudrücken).
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen:
Rolf „Willkommen bei den Grünen“ Linsler ist Landesvorsitzender
seine Stellvertreter:
Mandy-Sandy Stachel
Dagmar Ätsch-Bengel
und Hans-Georg-oder-wie auch-immer „Ich mach Euch mit meinem Weihrauch bekifft“ Gärtner
Montag 22. Juli 2013 um 17:23
Die unstillbare Gier nach Macht… Da gehen viele Subjekte über Leichen.
Montag 22. Juli 2013 um 17:38
Dieser Landesverband wird mit Prof. Dr. Bierbaum und seiner WASG-Clique auf Dauer keinen Bestand haben. Mit Oskar’s Vertrautem – ein Gewerkschaftler durch und durch – wird sich der Mitgliederschwund fortsetzen.
# 39
Der Abgrund rückt immer näher.
Montag 22. Juli 2013 um 18:01
Als finanziell unabhängiger LINKER und ehrenamtlicher Beistand für Empfänger von ALG2 habe ich noch nie einen vom Landes- oder Kreisvorstand in den Jobcentern an der Seite von Hartz4lern oder als Beistand vor Gericht gesehen.
Aber schon zu viele gute Parteileute habe ich aufgeben sehen!!!
Der Führungskader sollte sich bemühen, endlich die parteiliche Rechtsordnung einzuhalten und aufhören, unbequeme Mitglieder mit Gewerkschafts-Methoden zu vergraulen.
Absolut falsch ist es, Oskars Sprachrohr an die Spitze des Landesverbandes zu hieven.
Montag 22. Juli 2013 um 19:25
zu 42
Genau so ist es, gute Leute werden vergrault und die da Oben machen an der Basis keinen Finger krumm.
Lange genug hat sich die Basis alles bieten lassen, die zwei Warnschüsse gegen Oskar waren längst überfällig. Leider hat er es nicht kapiert. Wie es aussieht, muss es auf dem Landesparteitag richtig knallen.
Montag 22. Juli 2013 um 19:37
# 36
… sagte Gabriel einem Vorabbericht zufolge:
„Wenn die Linke entschieden hat, was für eine Partei sie sein will. Wenn die Linke wie im Osten wäre, dann wäre das kein Problem.
Aber im Westen ist sie eine Partei von Sektierern und SPD-Hassern.“
http://www.sueddeutsche.de/politik/spd-wahlkampf-ost-linke-fuer-gabriel-koalitionsfaehig-aber-auch-nur-die-1.1727011
Montag 22. Juli 2013 um 19:38
B. braucht Frauen, deren Augen man zum Strahlen bringt, indem man mit einer Taschenlampe zum Ohr hinein leuchtet. Andere kann er um sich herum nicht ertragen.
Montag 22. Juli 2013 um 21:36
Hoffentlich sind die Zeiten der Erfolge vom besonderen körperlichen Einsatz vorbei.
Es kann nicht sein das die Connection Karriere macht und die Intelligenz ist aussen vor.
Das kotzt uns schon in der Ar beitswelt an,da muss es bei den „Linken“ nicht auch noch sein. Denn man bedenke das wir die größten Kritiker dieser Machenschaften sind.
Die Partei gehört den Mitgliedern und nicht dem Landesvorstand. Wenn hier verbrannte Erde hinterlassen wird, dann ist das so. Von wegen die Basis ist nur doof.
Dienstag 23. Juli 2013 um 8:32
Bierbaum muss verschwinden – wie der Kapitalismus!
Dienstag 23. Juli 2013 um 9:25
GIBT TÄUSCHERN und TRICKSERN KEINE CHANCE !
Dienstag 23. Juli 2013 um 14:17
Wo ist denn die Wahlkampfveranstaltung mit Gabi Zimmer hinverschwunden in der Terminleiste? Abgesagt? Still und heimlich wie bei Rixinger? Oder versehentlich gelöscht und noch niemandem aufgefallen?
Dienstag 23. Juli 2013 um 15:32
@49
Das ist die neue Marschrichtung von Bierbaum.
Nach allen Richtungen offen sein und trotzdem weiter wie bisher, denn:
Den saarländischen Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf!
Auf der Terminliste des Landesverbands sind alle Lutze-Termine gecancelt, damit wohl niemanden auffallen soll, dass es Yvonne’sche nur ganz wenige Termine hat.
Lutze hat seine Termine alle auf seiner Seite
http://www.thomas-lutze.de/start/termine/aktuell/
eingetragen.
Dienstag 23. Juli 2013 um 16:53
@ 50 – Prof. Dr. Bierbaums „neue“ Marschrichtung führt ins Rote Tal der Schlangen.
Dienstag 23. Juli 2013 um 17:12
# 42
Wer wie der „Alt Herrenclub“ Kritiker in DDR-Manier aus der Partei wirft, hat m.E. das Recht verwirkt, mit staatlichen Mitteln „bedient“ zu werden.
Es brodelt schon wieder in der Gerüchteküche: Prof. Bierbaum soll sich mit dem Gedanken tragen, nächstes Jahr nochmal als Kandidat für den Posten d. Bundesschatzmeisters anzutreten.
Gute Nacht Freunde – es ist Zeit zu gehen…
Dienstag 23. Juli 2013 um 17:30
@ 51 Der Rote Büffel
Hoffentlich beißen die nicht in die „Roten Socken“ 🙂
Dienstag 23. Juli 2013 um 17:36
# 51
Dann wird es langsam Zeit Prof. Dr. Bierbaum zu stoppen.
Dienstag 23. Juli 2013 um 17:40
Ist dieser Professor Bierbaum nicht mit der West AKL verbandelt? Ich dachte, ich hätte dies mal gelesen.
Bertelsmann, AKL, Gewerkschaft und was noch alles. So lange diese einseitig nach Herrschaft strebenden Menschen in Führungspositionen sich austoben dürfen, wird es nie besser.
Dienstag 23. Juli 2013 um 18:13
# 52
Das Problem der Saarlinken sind doch nicht die Kritiker!
Lafontaine, Linsler, Bierbaum und andere Schwätzer/innen – wie die „Schwarze Mamba“ – sind das Problem.
Mittwoch 24. Juli 2013 um 6:37
# 52
Hängt dir die LINKE zum Hals heraus, zitier den Götz und geh nach Haus 😉
Mittwoch 24. Juli 2013 um 8:43
So ganz allmählich zerbröselt die Saar-Linke, zugleich auch Lafontaines Lebenswerk. Er hat es halt vergeigt. Und er hat es als „Kaiser“ sträflich versäumt, mehrere charismatische und/oder „tüchtige“, auf jeden Fall charakterstarke Nachfolger/innen aufzubauen. Und dazu gehört auch Heinz Bierbaum, der ohne seinen Förderer nur ein „Bäumchen“ ist.
Mittwoch 24. Juli 2013 um 18:04
Es zeigt sich auch, dass Gewerkschafter im Ganzen gesehen so gut wie keine Garantie für Führungsqualität bieten, was auch beleuchtet, wie schlecht die ArbeitnehmerInteressen bei den Gewerkschaften aufgehoben sind. Vermutlich ist es dieselbe Grundhaltung wie bei den oberen Saarlinken: Hauptsache gut versorgt 😉
Mittwoch 24. Juli 2013 um 19:22
naja die sache war von anfang an eine Oskar partei und
ohne den wird es eben schwer sich zu behaupten
das oskar am ende nix besseres einfiel als CKK vorzuschlagen- da muss er sich
dann aber nicht wundern, wenn er auf die nase fällt
man wird plakate OHNE Gesichter aufstellen – dafür mir markigen Parolen
hoffen wir , dass die Leute das nicht auch noch glauben oder ernst nehmen
Mittwoch 24. Juli 2013 um 23:21
Hhmmhhhh aussagekräftiger gehts nicht mehr… Saarland? Wen kratzt es denn??? https://www.facebook.com/photo.php?fbid=156992244492022&set=p.156992244492022&type=1&theater
Donnerstag 25. Juli 2013 um 3:13
Wenn Lafo einen Promi an der Spitze wollte, wird er keine andere Wahl als CKK gehabt haben. Einen anderen Promi hat die Partei nämlich nicht. Und das sagt doch alles. Wenn CKK schon ein Promi sein soll und das bekannteste Gesicht ist, das die Partei zu bieten hat, dann sieht es nicht gerade gut bestellt aus.
Wo sind die ganzen Promis aus den alten Tagen, die ganzen Sozen, die damals den Oskar umschwärmten wie die Motten das Licht? Die sind anscheinend alle nicht dumm genug, um sich diese Partei mit ihren Streitereien anzutun. Wenn die hören und lesen, was da abgeht, sagen sie: Danke Oskar, ohne uns. Und ich bin sicher, der liebe Oskar hat schon so manchen alten Bekannten angequatscht bzw. eher anquatschen lassen, das muss ja die liebe Sekreteuse tun, dafür ist sich Lafo zu schade. Ein Fall ging mal durch die Presse, ging aber wohl mächtig schief und der Betroffene hat gleich dementiert, er wolle nicht zur Linken wechseln.
Und Opa Linsler wird jetzt furchbar beleidigt sein, wenn er diese Zeilen liest, denn er wird sich fragen: Was will Aldibe? Ist Rolf Linsler etwa nicht bekannt? Nein, ist er nicht, nur berühmt-berüchtigt. So schlimm das ist mit seiner Erkrankung, aber wenigstens bleibt uns eine weitere Kandidatur als Landesvorsitzender erspart. Schlimm genug, dass erst eine Krankheit ihn aufhalten muss und er nicht aus eigener Erkenntnis bereits beim letzten Mal verzichtet hat. Auf den neuen Landesvorstand bin ich wirklich mal gespannt, so manche Personen sind regelrecht untergetaucht, machen nix, zeigen sich auf keinen Parteiveranstaltungen, keinen öffentlichen Veranstaltungen und sind geradezu wie verschollen. Es vermisst sie zwar keiner, lässt aber befürchten, das jetzt andere sich um die Pöstchen streiten, die keinen Deut besser sind. Was richtig gutes wird nicht nachkommen, die Guten sind längst weg oder haben keine Lust mehr mitzuarbeiten.
Donnerstag 25. Juli 2013 um 7:58
Es ist höchste Zeit dafür, dass die Westlinke mit den fanatisierten Oskar-Anhängern gewaltig eins auf die Mütze kriegt.
# 62
Nach Meinung Vieler ist Linsler „einer der schlechtesten Landesvorsitzenden in der Bundespartei“.
Donnerstag 25. Juli 2013 um 8:12
Dies ist eine kleine Geschichte über 4 im LV Saar namens
„Jeder“, „Jemand“, „Irgendjemand“ und „Niemand“.
Es ging darum, eine wichtige Arbeit zu erledigen und „Jeder“
war sicher, dass sich „Jemand“ darum kümmert.
„Irgendjemand“ hätte es tun können, aber „Niemand“ tat es.
„Jemand“ wurde wütend, weil es „Jeder’s“ Arbeit war.
„Jeder“ dachte, „Irgendjemand“ könnte es machen, aber „Niemand“
wusste, dass „Jeder“ es nicht tun würde.
Schließlich beschuldigte „Jeder“ „Jemand“, weil „Niemand“ tat,
was „Irgendjemand“ hätte tun können.
Donnerstag 25. Juli 2013 um 8:48
# 61
Wer ist „OSKAR“ in NRW? „OSKAR“ ist nur im Saarland so bekannt.
Es stellt sich dabei die Frage. „Ist Oskar ein SAARLAND-LINKEN-VERRÄTER?“
Habe noch eine schwarze Regenjacke zu verschenken:
DIE LINKE „LAFONTEAM“ Oskar Lafontaine
Ja, Oskar war schon immer ein schlechter Teamplayer oder besser,
alles was im Team gemacht wird, bestimme ICH.
# 62
Dem muss ich dir voll und ganz zustimmen. Besonders im letzten Satz.
Jetzt spielt er den Beleidigten, weil er seine CKK und Plötz nicht hineinhieven
konnte und hilft in NRW aus. Vielleicht sollte er mal über einen Wohnsitzwechsel
nachdenken! Im Saarland hat es sich auf jeden Fall „ausgeoskart“
Neue Köpfe (unverbrauchte) braucht die LINKE SAAR und keinen Gärtner, der einen
Bierbaum pflanzt.
Donnerstag 25. Juli 2013 um 8:54
# 52
Wenige sind imstande, Meinungen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu Meinungen zu gelangen.
Donnerstag 25. Juli 2013 um 14:37
Neue Köpfe (unverbrauchte) braucht die LINKE SAAR und keinen Gärtner, der einen Bierbaum pflanzt.
Dem stimme ich 200% zu.
Donnerstag 25. Juli 2013 um 15:02
Die breite Masse ist blind. Das ist leider nicht nur im Saarland so.
http://lupocattivoblog.com/2013/07/23/die-breite-masse-ist-blind-und-dumm-und-weis-nicht-was-sie-tut/
Donnerstag 25. Juli 2013 um 15:29
# 63
Die Wirren bzw. Irren sterben eben nicht aus!
Donnerstag 25. Juli 2013 um 18:12
# 64
Rolf Linsler, Hans-Jürgen Gärtner, Sandy Stachel und Dagmar Ensch-Engel stehen an der Spitze des Landesverbandes.
Wer ist “Jeder”, “Jemand”, “Irgendjemand” und “Niemand” ???
Donnerstag 25. Juli 2013 um 19:46
Flau Dagmal Ensch-Engel: ist sie jedel oder ilgendwel?
Diese Flage können die Chinesen sichel beantwolten.
Freitag 26. Juli 2013 um 1:35
Aktivitäten: http://www.zeit.de/politik/deutschland/abgeordnetenbilanz/?partei=4&ansicht=ml&kategorie=5&m=1731
Freitag 26. Juli 2013 um 7:29
ist sie jedel oder ilgendwel?
Sie ist eine herbe Enttäuschung!!! Das ist so klar wie Klärchen.
Freitag 26. Juli 2013 um 8:20
@70
Die vier halten es fast so wie die 3 Musketiere:
„Keiner für alle, alle für keinen“.
Deshalb sind sie ja so erfolgreich und kaum zu übertreffen.
Freitag 26. Juli 2013 um 8:44
Die Inkompetenz der VIER ist wirklich kaum zu übertreffen.
Freitag 26. Juli 2013 um 9:02
Die Zeit ist knapp, bald läuft sie ab… Die Amtszeit.
Am Ende der Amtszeit können alle vier sich in den höchsten Tönen loben.
Auf ihre Fahnen steht: „wir lagen auf einer Linie …“
Freitag 26. Juli 2013 um 9:12
http://www.youtube.com/watch?v=pf9QzGGJegY
Gegenpol zur Kreisseite des KV SLS die Linke 🙂
Freitag 26. Juli 2013 um 10:13
jo
gernot is super – und die Kreisseite halt. ich kuck mir ja gerne auch die anderen kreis bzw landesseite an
aber so dumm-hohl wie die in SLS ist bei weitem keine. die geben sich wenigstens noch dem Anschein von
seriöser Politik hin – während in SLS ja nur hyperaktive, pseudosoziale Profilierungsneurotiker am Werk sind.
und grad der KGF muss so über die Grünen herziehen lol von wegen Rückgratlosigkeit und Heuchelei
der hat doch den braunen Gürtel im Ar…….chen
die Uploads seiner Rundschaupropaganda und http://www.FBI-wadgassen.de sind so peinlich voll mit Anbiederei und Schönfärberei
das könnte man gar nicht mehr karikieren so platt wie das is.
Freitag 2. August 2013 um 14:31
# 71
Achtung, Achtung!
Am 17.und 18.August findet in Beckingen wiederum der Beckinger Schmaus statt. Wie man hört, werden sich der Beckinger Ortsverein der Restlinken wiederum daran beteiligen. C.C.K .und die Chinesentante DEE haben ihren Besuch angekündigt. Es gibt bestimmt Pekingente vom Teppichhändler Reinhold zubereitet.
Übrigens, es werden für Sonntag noch Kuchenspenden benötigt.
(Sollte die Dicke mal gefälligst selbst einen backen)
Freitag 2. August 2013 um 15:56
zu 79
wenn es ein Stand auf dem Weihnachtmarkt wäre, hätte ich der Chinesentante eine Schüssel Engländer gebacken 🙂
Die haben nichts mit der von DEE beleidigten Inselnation zu tun, sondern sind richtig leckere Weihnachtsplätzchen aus Baiser-Eiweiß-Schaum und einer Schokoglasur.
Freitag 2. August 2013 um 16:24
Kuchen spenden? In welcher Kasse landen die Einnahmen?
Freitag 2. August 2013 um 17:30
@80
Engländer sind verstellbare Schaubenschlüssel, die kennt die Chinesentante aus dem Heizungsbau.
@79
Wenn sich die Chinesentante selber im Teig einrollt und in den Backofen steigt (ähnlich wie bei Max & Moritz), gibt es am Ende eine leckere Frühlingsrolle.
Freitag 2. August 2013 um 18:00
# 82
und Yorkshire Pudding!!!
Freitag 2. August 2013 um 23:12
ob die Frühlingsrolle rückwärts so mundet?
Samstag 3. August 2013 um 10:54
#82
Ich glaube nicht, daß die Dicke, (obwohl Heizungsbau studiert)
einen Engländerschlüssel kennt.Ehemalige Mitarbeiter der Fa. Ensch machen sich noch heute lustig über die Chinesentante.
0,0 Ahnung, aber ihre dumme Klappe hatte sie schon damals
Samstag 3. August 2013 um 11:56
also ich hab frau EE ja in den phelan videos erlebt
die hat für eine MdL mit dem AnSpruch dieses Thema zu bearbeiten
einfach zu wenig den Überblick
das langt gerade mal um Leute die ein Brett vorm Kopp haben zu beeindrucken
was da an Unsachlichkeit und Tatsachenverdrehung rüber kam ist schon fast wieder
Slapstick