Linke will Rasenmäher verbieten
Erstellt von Redaktion am Montag 20. Januar 2014
Mama – Hu spricht rechts und handelt links sagt Papa – Buh
Mama Hu’s Rasenmäher / Import aus Nordkorea
Es ist schon ein -rechts- buntes Völkchen, die Linke des saarländischen Landesverbandes. Immer wieder Kopflos oder Linksäugig in der Presse erscheinend, kann das ja auch auf Dauer nicht gutgehen. Dazu auch noch eine dreigeteilte Madonna welche normal mit einem Bein in NRW und mit dem anderen bei Lanz sitzt. Ja, die Mitte wird dann doch noch im Saarland benötigt.
Und heute? Da lesen wir in einen Kommentar über die Homburger Frontfrau Barbara Spaniol und in der Saarbrücker- sowie auch der Linken Vereinszeitung -Zeitung, über Birgit Huonker, alias Mama Hu. Sie gibt einmal mehr eine Presseerklärung zum Besten. Dieses mal geht es wieder um einen Stellenabbau, heute in der saarländischen Justiz.
Sie äußert sich aus der Position einer „rechtspolitischen Sprecherin“ der Linksfraktion und wir fragen uns wer denn wohl ihr rechtspolitischer Berater war? Geschrieben wird in der Erklärung von 40 Richterstellen welche bis zum Jahr 2020 abgeräumt werden sollen. Kartenspielen können doch auch die Angestellten in den ARGEN und auf den Ausländerämtern allein, dazu werden doch an der Saar noch keine Richter gebraucht?.
Die Straftaten werden so wie so in den nächsten Jahren abnehmen, wenn die Linke erst einmal in/an der Regierung ist. Die Basis hat dann doch gar keine Zeit mehr zum „Schottern“, dem Durchstechen von Reifen, oder das Beschmieren von Hauswände. Dann sind beide Händen voll damit ausgelastet die Fäuste in die Luft zu strecken und zwischendurch die Fahnen zu schwenken. Wobei, der Kopf bleibt doch heute schon vielfach zu Hause. Das muss einer rechtspolitischen Sprecherin doch lange aufgefallen sein. Hat sie doch in den letzten Wochen schon des öfteren gewisse Umstellungen mit vorgenommen.
Alleine von ihren Standpunkt aus, welcher ziemlich südlich gelegen ist. Da geht der Blick nach Norden und die rechte Hand weist über Putin hinweg zum Klassenprimus. Direkt nach Nordkorea. Baby Dog, der asiatische Fresskopf, braucht doch auch keine Richter mehr. Der hat doch schon vor vielen Jahren seine ganze Justiz entlassen, denn es liegt doch jetzt alles in einer, eben seiner Hand. Der hat heute schon sein Ziel erreicht und braucht sogar in seiner Partei keine Schiedskommissionen und Winkeladvokaten mehr.
Leider hinkt die Linke in diesem Land weit hinterher. Wir empfehlen einfach einmal das Modell der größeren Schritte. Nein nicht diesen zum Stechen, den zum Schreiten. So husch husch mäßig. Aber bitte nicht in Gegenwart von Putin. So dass es wenigstens so aus sieht wie Seite an Seite, -mit Nordkorea. Wir träumen doch alle von dieser neuen Geschlossenheit, und den vielen roten Fähnchen. Dieses unstete, ein Bein hier, das Andere dort und der Rest macht einen auf Selbstbedienung, sollte schnellstens beendet werden.
Wäre die Huonker (rechtspolitische Sprecherin) clever, würde sie sich selber hinter den Rasenmäher schwingen um zum Kahlschlag auszuholen, denn zwecks Erreichung bestimmter Ziele sind auch gewisse Finessen nötig. Da wäre doch die Unterwanderung der Justiz ein hervorragendes Mittel. Wir wollten das früher in diesen Land immer erlernen, durften es leider aber nie.
Wären nicht Merkel und Gauck sehr gute Beispiele zur Findung der erleuchtenden Pfade? Auch ein Schröder hat nie zuvor seine Absichten erklärt. Die Hartz Gesetzgebung kam praktisch über Nacht und vor allen Dingen die SPD-Mitglieder wurden im Schlaf überrascht und machen das heute immer noch. Wollen sich die Linken denen anschließen?
Birgit Huonker: Kritik an Stellenabbau in der Justiz
und Sprachlosigkeit der Koalition
Die rechtspolitische Sprecherin der Linksfraktion im saarländischen Landtag, Birgit Huonker, warnt vor dem geplanten Stellenabbau in der Justiz: „Der geplante Stellenabbau von 40 Richterstellen bis zum Jahr 2020 ist absolut unverantwortlich. Die Justiz muss sachlich und personell ausreichend ausgestattet sein. Als dritte Staatsgewalt darf sie kein Stiefkind der Politik, insbesondere der Haushaltspolitik sein.“ Huonker verweist auf zahlreiche Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichtes: „Damit hat die Landesregierung sogar die verfassungsrechtliche Pflicht, für eine angemessene Personalausstattung zu sorgen, gerade auch in Zeiten knapper Kassen.“ Von angemessener Personalausstattung bei den saarländischen Gerichten könne jedoch schon jetzt keine Rede mehr sein, ausgenommen hiervon sei lediglich die Verwaltungsgerichtsbarkeit, so Huonker. „Ursache hierfür sind vor allem die bereits in der Vergangenheit vorgenommenen einschneidenden Stellenkürzungen sowie viele Abordnungen von Richtern an Ministerien, an die Staatskanzlei, an Gerichte außerhalb des Saarlandes oder an den Landtag. „Der nun zusätzlich geplante Kahlschlag nach Rasenmäher-Methode wird zu einer weiteren verminderten Leistungsfähigkeit führen, wenn nicht sogar ein Zusammenbruch des justiziellen Systems des Saarlandes zu befürchten ist.“ Huonker warnt eindringlich: „Ich fordere Justizminister Jost auf, keine weiteren Stellenkürzungen bei den Richtern vorzunehmen.“ Völlig unverständlich und abwegig sei die Weigerung, den saarländischen Richterbund an den Gesprächen zwischen den Gewerkschaften und Landesregierung teilhaben zu lassen, bei denen es um die geplanten Stellenstreichungen geht. Huonker: „Die Landesregierung scheint an Sprachlosigkeit zu leiden. Sie muss aber die Interessenvertretung der Richter und Staatsanwälte angemessen an diesen Gesprächen teilnehmen lassen oder eine andere Form der Teilhabe finden. Mit dem saarländischen Richterbund müssen endlich Gespräche geführt werden, damit er mit seinen berechtigten Anliegen Gehör findet.“
Quelle: Die Linke
Linke: Richterbund an Spargipfel beteiligen
Die rechtspolitische Sprecherin der Linken im Landtag, Birgit Huonker, fordert die Regierung auf, den Richterbund bei den Gesprächen mit den Gewerkschaften um die geplanten Stellenstreichungen miteinzubeziehen. Die bisherige Weigerung der großen Koalition sei „unverständlich und abwegig“. „Mit dem saarländischen Richterbund müssen endlich Gespräche geführt werden, damit er mit seinen berechtigten Anliegen Gehör findet“, sagte Huonker. Den geplanten Abbau von 40 Richterstellen bis zum Jahr 2020 nannte sie „absolut unverantwortlich“.
Quelle: Saarbrücker-Zeitung
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Fotoquelle: Wikipedia – Author Unknown (Chadborn & Coldwell Manufacturing in Newburgh, New York)
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Montag 20. Januar 2014 um 14:49
„Absolut unverantwortlich ist, dass B.H. auf einen aussichtsreichen Listenplatz gewählt wurde ……“ und R.L. „beerben“ konnte.
Montag 20. Januar 2014 um 15:21
„Dillitanti“ meldet sich zurück; wurde auch Zeit.
Montag 20. Januar 2014 um 15:21
Welche Ahnung hat denn B.H. von Rechtspolitik? Antwort: Keine.
Welche Ahnung hat denn R.J. von Rechtspolitik? Antwort: Keine.
Man ist eben flexibel für alle Bereiche des Lebens.
Montag 20. Januar 2014 um 16:41
Natürlich hat Frau B. Ahnung von Rechtspolitik.
Dank ihrer justiziablen Klugheit hat sie sich voll hinein gekniet 😉 als es um die saarländischen Maulkorbbeschlüsse ging…
Montag 20. Januar 2014 um 16:55
# 4
“Das Peter-Prinzip”. Unbedingt lesen!
Montag 20. Januar 2014 um 16:59
@ Tam Tam
Politik basiert auf Prostitution im weiteren Sinn, d.h. man muß
sich gut verkaufen und das basiert auf „gut ausschauen“ und
nicht auf „gut sein“.
Da die Nicht-Dilettanten im Volk eine absolut marginale
Minderheit sind, prostituieren sich Dilettanten vor
Dilettanten. Was soll da schon Wunderbares herauskommen?
Montag 20. Januar 2014 um 17:18
In den Landtag kommen die, welche für das jeweilige Endziel am Nützlichsten sind.
Alles ANDERE wäre widernatürlich und jeder Logik widersprechend.
Montag 20. Januar 2014 um 17:25
# 4
Eine Idee hat ein einzelner, der damit, wenn die Idee gut ist, Mitstreiter findet.
Mama Hu hat an den Lippen von R.L. gehangen wie hinlänglich bekannt ist.
Montag 20. Januar 2014 um 17:29
Das Peter-Prinzip oder: Die Hierarchie der Unfähigen
Das Peter-Prinzip, so genannt nach seinem Erfinder Laurence J. Peter, beschreibt die Gesetzmäßigkeiten, die die Ursachen sind für die in aller Welt herrschende Unfähigkeit im öffentlichen Leben, in jedem Beruf. Es bietet eine komplette Diagnose der Unfähigkeit, liefert dazu aber auch die Therapie – in satirisch-ironischer Form, aber immer auf dem Boden der Tatsachen.
Das Phänomen der Unfähigkeit
Unfähigkeit können wir überall beobachten. Es gibt unfähige Lehrer, unfähige Richter, Beamte, Handwerker, Ärzte oder Manager.
Unfähigkeit ist nicht auf einen bestimmten Beruf beschränkt. Dabei erwecken unfähige Menschen, besonders wenn sie auf einer höheren Stufe der Hierarchie stehen, oft den Eindruck, als ob sie stets genau wüßten, was sie tun und daß sie stets das Richtige täten.
Bei näherem Hinsehen stellt man jedoch fest, daß sie keine Ahnung von ihrer eigentlichen Aufgabe haben und sich in Nebensachen verlieren oder daß sie grandiose Fehlentscheidungen treffen, die oft genug nur deshalb nicht zu ihrer katastrophalen Wirkung kommen, weil der unfähige Chef fähige Mitarbeiter hat, die seine Entscheidungen in die richtigen Bahnen lenken, ohne daß er es merkt.
Peter hat viele Beispiele für das Phänomen der Unfähigkeit gesammelt und analysiert. Dabei stellte er fest, daß alle Fälle gewisse Gemeinsamkeiten aufwiesen. Alle Personen, die er beobachtete. waren in einer Position, die sie voll und gut ausfüllten. Weil sie sich als fähig erwiesen, wurden sie befördert und nahmen dann eine Stellung ein, für die sie unfähig und ungeeignet waren. Aus diesen Beobachtungen von vielen hundert Fällen formulierte Peter sein Prinzip:
In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen.
http://private.freepage.de/hame/peter.htm
Fazit:
Hochschulabschlüsse haben noch nie vor Unfähigkeit oder Dummheit geschützt.
Dienstag 21. Januar 2014 um 8:15
Alles Berechnung!!!
Dienstag 21. Januar 2014 um 9:05
# 3
Da hat man gar nicht genug Kopf zum schütteln!
Dienstag 21. Januar 2014 um 9:25
»Hat Frau MdL Huonker ihre politische Laufbahn auch in der SED begonnen?«
Dienstag 21. Januar 2014 um 9:42
@12
die Geschichte ist doch bekannt, da hat sich der Gilbert hier schon ausgiebig ausgelassen.
Dienstag 21. Januar 2014 um 9:50
Wer seine politische Laufbahn in der SED begann, hat es offenbar leichter an die Spitze zu gelangen – s. Görke in Brandenburg.
Dienstag 21. Januar 2014 um 10:12
# 14
Designierte Finanzminister Görke
http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2014/01/designierter-finanzminister-goerke-landtagsmandat.html
Dienstag 21. Januar 2014 um 12:51
Fragt jemand, ob man(n) eine Pharisäerin kennt, würde ich Mama Hu, Spargel-Daggi und Madame Hummer nennen.
Dienstag 21. Januar 2014 um 12:56
@ 13
Gilbert?
Dienstag 21. Januar 2014 um 13:15
@ 16
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, wenn man den Genannten über den Weg läuft…
Dienstag 21. Januar 2014 um 14:09
Trau schau wem
Dienstag 21. Januar 2014 um 14:48
Wo will Frau Huonker ihre Rechtskenntnisse herhaben? Hat sie damals heimlich im Osten im trauten Heim BGB, STGB und Staatsrecht unter der Bettdecke studiert?
Dienstag 21. Januar 2014 um 15:13
@ 20 Aldibe
Da wußten wir doch gar nicht, dass es diese Lektüre gab 🙂
Ein böser DDR- Bürger kannte die Verfassung und das Statut der SED und handelte NICHT danach.
Und dieser ehemalige DDR- Bürger weiß heute, dass die Linke mit ihren Methoden so niemals einen Blumentopf gewinnen kann, denn logisch denken hat er auch damals lernen müssen, obwohl er das Maul oftmals halten musste.
Ein guter DDR- Bürger kannte die Verfassung und das Statut der SED und handelte danach und heute träumt er wahrscheinlich noch fleißig von alten Zeiten und hat somit anscheinend den Lauf der Zeit verpeilt.
Dienstag 21. Januar 2014 um 17:43
@17
http://www.demokratisch-links.de/spendenaufruf-lb-saar
Dienstag 21. Januar 2014 um 17:43
Leute, heute ist „Tag der Jogginghose“!!!
Alle Jogginghosenträger der Partei die Linke haben heute ihren Ehrentag.
Prost Gemeinde 🙂
Dienstag 21. Januar 2014 um 18:28
# 23
Wann kommt der „Tag der Ritzenputzer“?
Mittwoch 22. Januar 2014 um 9:51
Esmeralda sagt:
Montag 20. Januar 2014 um 17:25
Eine Idee hat ein einzelner, der damit, wenn die Idee gut ist, Mitstreiter findet.
Mama Hu hat an den Lippen von R.L. gehangen wie hinlänglich bekannt ist.
Sie musste jede Idee von R.L. gut finden, weil sie von ihm kam!
Mittwoch 22. Januar 2014 um 14:58
Mama Hu und der Gratis-Kondome-für-Arme-Rolf. Welch ein Gespann. Rolfi hat Dagmar Trenz ihrerzeit bei der Listenaufstellung für den Landtag verhindert mit den Worten: Wählt die Birgit, die ist wichtig, die brauchen wir UNBEDINGT.
Plötzlich wollte der Oskar dann aber die Biggi nicht mehr und mittlerweile ist sie in der Landtagsfraktion im Anti-Oskar-Lager.
Auch wenn man bei Dagmar Trenz nicht mehr weiß, wo sie steht, gemessen an Mutti Hu wäre sie dennoch die eindeutig bessere Wahl gewesen.
Menschlich und intellektuell ist die HU unterste Schublade. Soll sich die Fraktion jetzt mit ihr herumschlagen, das hat sie dann Rolf zu verdanken, der sie unbedingt im Landtag wollte. Man soll nichts böses über Tote sagen, aber manchmal hatte der Linsler Gedanken, die waren rational nicht nachvollziehbar.
Mittwoch 22. Januar 2014 um 21:11
Mama Hu ist DIE Lachnummer im Landtag, was hat sich Linsler da nur gedacht? Dachte der überhaupt?
Donnerstag 23. Januar 2014 um 7:27
Um das Wahlvolk zu verarschen, sind Schaumschläger unverzichtbar.
Donnerstag 23. Januar 2014 um 12:46
# 27
War Mama Hus „Förderer“ nicht auch eine Lachnummer“?
# 26
Chamäleons haben in der Politik nichts zu suchen, egal wo sie stehen. Denn die passen sich jedem „Lager“ an.
Donnerstag 23. Januar 2014 um 13:57
Die Frau hat recht. Diese 20 Richter werden gebraucht, um die rechtswidrigen „DDR-Aktionen“ gegen linke Kritiker zu verhandeln.
Es darf nicht vergessen werden, dass MdL Huonker eine der „ArchitektIN“ der bundesweit – sogar von Linken – geächteten Maulkorbbeschlüsse der Saarlinken war.
Donnerstag 23. Januar 2014 um 14:47
Trotzdem sollte man sich immer wieder mal an ein Zitat von Georg Ringsgwandl erinnern:
„Ändern tust Du wohl nix, aber sagen musst Du es schon“
Was Frau HU sehr gut kann ist lächeln (sie wäre eine gute Theologin geworden).
Donnerstag 23. Januar 2014 um 15:36
Wer nach allen Seiten immer nur lächelt, bekommt nichts als Falten im Gesicht
Freitag 24. Januar 2014 um 8:38
# 26
Der verstorbene Landeschef hat sich für B.H. stark gemacht, weil sie ihm vermutlich seine REDEN und die Anträge für die bundesweit bekannten Maulkorbbeschlüsse formuliert hat.
Freitag 24. Januar 2014 um 14:27
zu 33
Die Maulkorbbeschlüsse, die BH mitverursacht hat, waren juristisch gesehen so ein Schwachsinn, dass das Bundesschiedsgericht sie einkassierte.
Die Reden, die Linsler hielt, keinen Deut besser. „Ich danke Ihnen für meine Ausführungen“. Oder: „Herr Miftipräsident“ und ähnliche Schocker.
Was hätte Linsler also der BH großes zu verdanken? Nichts. Aber Kondom-Rolfi hat noch nicht einmal geschnallt, welchen Mist die BH abgeliefert hat, weil er selbst geistig nicht in der Lage war, Gutes von Schrott zu unterscheiden bzw. es selbst auch nicht auf die Rede kriegte.
Was BH sich auf der Landesgeschäftsstelle leistete an Inkompetenz, Dreistigkeit, Frechheit und unsäglicher Faulheit, da könnten viele hier im Blog Bücher schreiben, solch eine unfähige Mitarbeiterin wäre in jedem anderen Betrieb noch am selben Tag meterweit zur Tür hinausgeflogen.
Warum fördert(e)man solch eine Frau? Lafo hat sie mittlerweile durchschaut oder hat er es von Anfang an und hat sie -aus welchen Gründen auch immer- notgedrungen geduldet?