Kandidaten undercover
Erstellt von Redaktion am Samstag 26. April 2014
Linke Saar Kandidaten undercover?
Dieser Schrei ist weit zu hören. Ja, und gelesen haben wir es auch, in der Saarbrücker Zeitung. Es wird darauf aufmerksam gemacht, für den Bereich des Landkreis Saarlouis, dass am 25. Mai auch Kommunalwahlen stattfinden, sogar im genannten Kreis.
Da sind wohl so einige nicht wach zu kriegen, kennen wir auf DL ja schon, wenn es um die Wurst geht, sogar um die Eigene, kneifen sie und bleiben einfach im Bett liegen. Die Gelder werden ja nicht in Form einer Anwesenheitsprämie gezahlt. Ist das vielleicht der Grund warum jetzt sogenannte undercover Kandidaten von einer oder mehreren Parteien von der Saarbrücker Zeitung gesucht werden?
Schließlich hat die Öffentlichkeit einen berechtigten Anspruch darauf die/den jenige/n kennenzulernen, möchte gerne wissen wen und warum denn Diese oder Jener gewählt werden möchte. Leider werden die Kandidaten und Parteien der Gesuchten nicht mit Namen genannt, obwohl, es doch die ganze Suche erleichtern würde. Aber vielleicht hat sich ja auch schon der Eine oder die Andere zwischenzeitlich aus dieser Gesellschaft verabschiedet, welches in der Partei nicht bemerkt werden wollte?
In der Partei DIE LINKE waren (sind?) wohl solche Vorkommnisse an der Tagesordnung und die Leute wurden nach ihrem Ableben, als sogenannte Karteileichen erst einmal richtig bekannt, weit über die Kreise hinaus. Hier gibt die Zeitung sogar einen sehr wichtigen Hinweis, den sogenannten Lotsentip, wenn sie uns ebenfalls undercover zu verstehen gibt, so nehmen wir es jedenfalls auf, dass von diesen Kandidaten in den letzten Jahren schon aus den Räten nichts, oder sogar noch weniger, zu hören und zu sehen war.
Jetzt ist es aber an der Zeit hier endlich unseren Tip los zu werden. Wir legen uns also fest und äußern die Vermutung dass es sich bei den Gesuchten um Kandidaten der Partei DIE LINKE handelt. Kann gar nicht anders sein. Da passt von der Beschreibung her einfach alles zusammen. Die behalten nicht nur ihr übergroßes Wissen gewöhnlich für sich, ganz dem Motto von Hoeneß folgend: Gebe etwas und nehme alles.
So sollen viele dieser LINKEN Spezies zur Zeit die Windkraftanlagen im Saargebiet beobachten und haben für andere Dinge kaum Zeit. Dort sollen sie die Vögel zählen welche Diese umkreisen. Aus der Zahl der Umkreisenden und den Getroffenen lässt sich so der Prozentsatz für die Statistiker berechnen. Sollten sich die registrierten Flugbewegungen dann entsprechend erhöhen, werden ja die Rotoren abgestellt und der Strom kommt in dieser Zeit wieder aus – den Kernkraftanlagen in Frankreich.
So kann sich der Genosse Hollande auch noch einige Euro verdienen und braucht vielleicht nicht den Verlockungen eines Gerhard Schröder folgen? Wir bedanken uns natürlich bei der Zeitung für die verbreiteten Informationen und möchte als Gegenleistung empfehlen doch einfach einmal die Windkraftanlagen aufzusuchen. Jede Person welche sich dort in auffälliger Weise herumtreibt und mit den linken Zeigefinger der linken Hand mittels eines hochgereckten linken Arm auf einen Vogel zeigt ist gewiss ein LINKER. Oder als Alternative einfach ein wenig Geduld haben. Wer gewählt wird und als erstes an der Stadtkasse auftaucht um dort sein Geld abzuholen, ist bestimmt auch ein Linker.
Aber lassen wir uns doch überraschen wer denn und wenn überhaupt nach den Wahlen, vielleicht verborgen hinter einer Anonymous Maske, in den Räten der Gemeinden auftauchen wird. Ist es doch gut möglich sich jetzt schon dafür schämen zu müssen mit leerer Parteikasse dort auftreten zu müssen? Oder haben die Landtagsabgeordneten in Verbindung mit den wissenschaftlichen Mitarbeitern diese unterdessen wieder aufgefüllt. Aber dann hätten wir die siegreichen Schlachtgesänge sicher nicht überhört, welche in etwa so lauten könnten:
„Ein Anwalt hier,
ein Dr. da,
die Kasse voll,
tralallala.“
Kandidaten undercover
Wussten Sie schon, dass am 25. Mai – das ist ein Sonntag – im Saarland nebst Europa- auch Kommunalwahl ist? Bestimmt. (Veröffentlicht am 26.04.2014)
.Gibt ja sogar schon die ersten Plakate.
Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen
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Fotoquelle: Wikipedia – Author Vincent Diamante
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Sonntag 27. April 2014 um 5:53
Auf dem Weg zur Arbeit (Metzer Straße) das „berühmte“ Gesicht der einstigen Tenniskönigin mit Klein-Napoleon auf einem Plakat entdeckt 😀
Sonntag 27. April 2014 um 19:26
„Sie braucht ihren Förderer 😉 “
https://fbcdn-sphotos-e-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn2/t1.0-9/10313817_10201603895685036_3272195149683141987_n.jpg
Montag 28. April 2014 um 6:57
Fundgrube – ab Kommentar 60 wird’s lustig…
http://www.demokratisch-links.de/linke-saar-promotionagentur-fur-wagenknecht-und-ploetz
Montag 28. April 2014 um 8:41
Die Kapizitäten auf Landesebene der “ Linke “ sind mit Sicherheit nicht wählbar. Auch auf Bundesebene verscherzt sich diese Partei so langsam die letzten Sympathien. Während in der Ostukraine Putin und seine Verbrecherbande Andersdenkende verschleppen, foltern, morden, selbst auf OSZE – Beobachter keine Rücksicht mehr nehmen, verteidigt Gysi und Oskars Liebchen Rußland in jeder Talk Show. Man spricht in dieser Zeit von Abrüstung, den Faschisten vom Maidan, kritisiert Auslandseinsätze der Bundeswehr auf das Schärfste. Putins Auslandseinsätze auf der Krim und in der Ostukraine bleiben natürlich unerwähnt. BACK TO THE ROOTS, zurück zu alten Zeiten. SED – Linke läßt grüßen.
Montag 28. April 2014 um 9:42
Die Linken bekämpfen „Faschisten“ bis aufs Messer. Doch als es darum ging auf der Krim die sogenannte Volksabstimmung zu beobachten, und gutzuheißen, waren Vertreter der Linkspartei gemeinsam mit Vertretern rechtspopulistischer Parteien in Europa der Einladung Putins gefolgt.
So bekämpft man eben Faschisten bis aufs Messer, indem man mit ihnen gemeinsam „Volksentscheide“ gutheißt.
Montag 28. April 2014 um 9:44
# 2
Was sagt uns das Plakat von Kohde-Kilsch mit „ihrem Förderer“? Sie braucht ihren selbst erwählten „Papi“ 😀
Montag 28. April 2014 um 11:18
… um an den Trog zu kommen!
Montag 28. April 2014 um 14:12
Wie eine Kandidatin – abgelichtet mit dem „Kaiser Napoleon von der Saar“ – in der Bevölkerung ankommt, belegt das wundervolle Ergebnis der OB-Kandidatin Schramm.