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RENTENANGST

Linke Saar gibt keine Ruhe

Erstellt von Redaktion am Dienstag 6. August 2013

Offener Brief an Thomas Lutze, MdB

Soviel Geschlossenheit? Die Mehrzahl gehört bestimmt nicht zur Partei !

Es ist doch eine schöne Einrichtung, das Facebook und ich drücke darum gleich einmal den „Gefällt mir“ Button. Wo sonst liest man sie so unbeschwert schreiben und wo sonst lässt sich die Zerrissenheit einer Partei besser sichtbar machen. Nach den Rausschmiss und Austritt vieler Aktiver weisen so die ewigen Stänkerer recht eindrucksvoll auf sich selber hin. Das Tuch welches bislang ihre Blöße verdecke, ziehen sie sich selber weg. Wie hier in der Werbung:

[youtube zAoDzIsx03E]

Aber es werden nicht nur die Handtücher weggezogen sondern gleichzeitig wird hier auch eine Partei zerstört welche allerdings schon aufgrund der fortlaufenden Betrügereien jegliche Existenzberechtigung verloren hat. Wobei das dicke Ende noch kommt und für viele noch nicht einmal gesehen wird.

Es ist sicher ein Zufall das mir heute der anhängende „Offene Brief“ zugesandt wurde. Aber wie schon gesagt, es passt alles so nahtlos zusammen und ergibt in der Gesamtsicht ein tolles Kunstprodukt. Eine Gemeinschaft welche gemachte Fehler nicht sieht, kann keine eingestehen und somit auch nicht aufarbeiten. Sie wird untergehen.

M. M. – Können wir nicht tauschem

M.  B. –  Das ist aber kein Kaffee von mir

I. F. –  Oh, wie nett Thomas. Hoffe er hat gemundet…..

K.  H. – Und im Ortsverband Ottweiler gehen dir Genossinnen aus dem Weg,  die im Landtag sitzen, schade!!!

F.  B.  – ich war im Landtag das war gut

F.  B. – und habe den weltklasse eintopf von thomas frau gegessen

F. S.  grüssung ist man doch gerne Gast

G.  M.  also der Einzige, der die Leute nicht begrüßt hat, war dieser MDB . Er ist auch nicht zu den MDL an den Tisch gegangen – also er hätte an mir vorbei gehen müssen – aber ist er nicht! Immer schön bei der Wahrheit bleiben.

Thomas Lutze – Sorry Frau M., aber es gibt Sachen, die kann man sich sparen. Als ich kam, waren zwei MdL anwesend und der eine aus Ottweiler hat mich herzlich begrüßt. Und die andere aus Beckingen war sehr dankbar, dass ich nicht an ihren Tisch gegangen bin. Alles gut also

F.  B. – die mußt du gehen lassen du bist der kommende Mann

G. M. – richtig Herr Lutze – SIE haben sie links liegen lassen – Frau Huwig hat das wohl falsch gesehen. Kann ja passieren. Warum sind Sie nur so ungehalten???

Thomas Lutze – Ach Frau M., ganz locker. Frau Ensch-Engel ist das ganz Recht so. Ich bin da sehr rücksichtsvoll.

G. M. – Sie haben seltsame Methoden, deshalb hat sich das restliche Publikum wohl auch nicht zu ihnen gesetzt? Alle nehmen Rücksicht auf sie!

K.  H. – Leider Frau M. hab ich es genau gesehen, Thomas und seine Frau wurden links liegen gelassen und diese Frau Ensch-Engel und die Spaniols sind an Thomas vorbei gegangen. Georgie hat Thomas herzlich begrüßt. Es ist sehr traurig, dass das so offiziell gemacht wird. Vielleicht wissen auch manchen Ottweiler nicht, was gelaufen ist. Die beiden Damen haben leider keinen Anstand.

R.  H. – Die gesamte SAARLINKE sollte sich jetzt mal langsam daran erinnern, dass wir erwachsene Menschen sind und hier nicht im Kindergarten!!! Wir haben Bundestagswahlkampf und da geht es um die Partei DIE LINKE und nicht um persönliche Befindlichkeiten. Und damit meine ich jedes Mitglied im Landesverband!!! Ich will auch nicht, dass die SAARLINKE ständig in zwei Lager eingeteilt wird. Denn dann wird es weder mit der Bundestagswahl etwas, sondern dann versauen wir uns auch die Kommunalwahlen!!!!! Nur wenn wir an einen Strang ziehen, ich meine da alle im Landesverband, können wir das politische Fundament nutzen, welches Oskar Lafontaine und viele Genossinen und Genossen aufgebaut haben. Lasst uns gemeinsam wieder eine starke SAARLINKE aufbauen, mit oder ohne Oskar!!!

G.  M. – Liebe Frau H. – da sage ich nur Fielmann!!!!  Herr Lutze hat selbst zugegeben, dass er nicht zu dem besagten Tisch ging. Es gibt ein Buch da sind diese Gepflogenheiten beschrieben, das ist der Knigge. Sehr zu empfehlen, wenn man Spitzenkandidat ist!

G.  M. – ich gebe ihnen recht Herr H. und frage mich wer eine Frau H. ist, die jetzt plötzlich im Umfeld auftaucht und Behauptungen aufstellt, die nicht stimmen. Davon ab verstehe ich den Frust eines Herrn Lutze, denn außer Herrn Georgi hat sich niemand zu ihm gesellt. Das ist wirklich schade, aber wenn er das Gehetze nicht eindämmen kann, ist er letztendlich derjenige der verliert.
Thomas Lutze – Ach Frau M., ich wünsche Ihnen eine angenehme Woche und lade Sie recht herzlich zu einem persönlichen Gespräch ein. Wenn Sie Lust und Zeit haben, dann melden Sie sich einfach.

Offener Brief an Thomas Lutze, MdB

Der offene Brief befasst sich mit den Ereignissen um die Wahl der Landesliste der Linkspartei des Saarlandes für die Bundestagswahl 2013. Er beinhaltet ausschließlich meine persönlichen Eindrücke und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es ist möglich, dass der Beitrag ab dem 1. August 2013 depubliziert wird. Letztes Vorwort: Ich wäre dann wieder hier. Let’s see!
Hallo, Thomas.

Am Abend des 5. Mai 2013 schrieb ich Dir nach der ersten Wahl zur Landesliste DIE LINKE. Saar ein paar Worte als private Nachricht bei Facebook. Großteilig ist der Inhalt heute obsolet, doch eine Zeile bereitet mir mittlerweile Bauchschmerzen. Sie lautet:

Ich […] konnte und kann über deine Person nichts Schlechtes berichten.

 Heute müsste dieser Satz lauten:

 Ich konnte über deine Person bis zu diesem 5. Mai nichts Schlechtes berichten.

 Tja, später ist man immer schlauer. Vielleicht aber zunächst – zur Übersicht auch für die Öffentlichkeit – die Ereignisse zwischen diesem 5. Mai bis zum Tag der Neuwahl der Landesliste am 30. Juni 2013. Sie sind Dir bekannt, ich gebe sie nach bestem Wissen und Gewissen wider.

Am 5. Mai 2013 wurde Yvonne Ploetz – ob rechtmäßig oder nicht – als Gewinnerin des ersten Listenplatzes verkündet. Voraus gingen ein Wahlgang – duh! – und die dreifache Auszählung aller abgegebenen Stimmen. Schon hierbei waren deutliche Diskrepanzen erkennbar, die Berichte darüber, welche Stimmenzählung wie verlief, nicht einheitlich. Der Landesverband sollte später versuchen, dem in der Einladung zur Neuwahl mit Transparenz zu begegnen, indem er die Zählungen öffentlich machte. Jene deckten sich nicht mit den Gerüchten, die im Vorfeld der Neuwahl gestreut wurden. Sei’s drum.

Was allerdings bedeutsam ist, sind die Vorwürfe der Manipulation, die zum Teil auch sehr direkt an die Unterstützer*innen von Yvonne Ploetz gerichtet wurden. Solche Vorwürfe entbehrten jeder Grundlage. Insbesondere im Lichte, dass die Zählkommission sich sowohl aus neutralen Personen als auch aus Unterstützer*innen von Yvonne und Thomas zusammensetzte. Und trotzdem kam es zu einer »fehlerhaften Feststellung des Wahlergebnisses«. »Shit happens«, wie man so schön sagt. Unvermeidlich wurde jedoch, nachdem der Umschlag mit den Stimmen bei einem Notar auf Antrag von Thomas Lutze erneut, das heißt ein viertes Mal, ausgezählt wurde, eine insgesamte Neuwahl der Liste. Hierfür wurden von der Landesschiedskommission zudem dreierlei Gründe genannt: Erstens eine Änderung eines EU-Gesetzes, zweitens eine möglicherweise numerale Auslegung des Wahlgesetzes und drittens, dass eine Manipulation letztlich nicht ausgeschlossen werden konnte. Thomas focht dieses Urteil der Landesschiedskommission vor der Bundesschiedskommission an; Letztere bestätigte das Urteil der Ersteren. Die Neuwahl der Liste fand daher am 30. Juni 2013 im Einklang mit diesen Urteilen statt. Dieses Mal wurde Thomas als Wahlsieger genannt, Yvonne kandierte schließlich nicht einmal mehr für den zweiten Listenplatz.

Hier stellt sich doch dem geübten Leser (und der geübten Leserin) eine Frage: Wieso ist das eigentlich so? Ist sie etwa eine schlechte Verliererin? Wurde am Ende doch betrogen? Nein und Nein. Innerhalb der rund drei Wochen zwischen dem Ergebnis der notariellen Auszählung der Neuwahl der Liste fanden Ereignisse und Äußerungen statt, die weiter fernab politischen Stils nicht sein könnten. Und man muss dies an dieser Stelle aussprechen: Solche Äußerungen und Unterstellungen kamen ausschließlich von den Unterstützer*innen von Thomas Lutze. Ja, in der Politik wird mit harten Bandagen gekämpft. Ja, es geht nicht immer romantisch zu. Ist alles in Ordnung, nimmt man so hin.

Quelle: Website / Totes Pferd – Deutsche Creative Commons-Lizenzen in Version 3.0

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Fotoquelle: Patrick Therre

54 Kommentare zu “Linke Saar gibt keine Ruhe”

  1. Ichbins sagt:

    Hans-Kurt Hill zum Wahlkampfleiter der Saar-Linken gewählt

    Hans-Kurt Hill ist der Wahlkampfleiter der Saar-Linken für die Bundestagswahl am 22. September. Das Wahlkampf-Komitee hat ihn am Montagabend einstimmig gewählt. „Wir haben die letzten Wochen über kollegial den Wahlkampf geplant und vorbereitet. Jetzt, wo diese Vorbereitungsphase beendet ist, haben wir uns neue Strukturen gegeben“, so Hill, der auch Mitglied im Landesvorstand und Geschäftsführer des Kreisverbands Saarbrücken der Partei DIE LINKE ist. „Die Parteibasis ist bereit für einen engagierten Wahlkampf. Und viele Saarländerinnen und Saarländer wissen, dass wir die einzige Alternative zu Sozialabbau, Rentenkürzungen und Steuergeschenken für Reiche und Großkonzerne sind. Wir werden mit aller Kraft dafür kämpfen, dass wir ein gutes Ergebnis an der Saar erzielen. Nur mit uns geht 100% Sozial!“

    Im Bundestagswahlkampf erhält die Saar-Linke auch Unterstützung der bundespolitischen Prominenz: Am 14. August findet ab 15 Uhr am Burbacher Waldweiher das Sommerfest mit dem Bundesvorsitzenden der LINKEN, Bernd Riexinger, statt. Am Samstag, 7. September, ab 14 Uhr wird es dann eine Wahlkampf-Kundgebung mit dem Vorsitzenden der Bundestagsfraktion, Gregor Gysi, auf dem Platz vor Europagalerie in Saarbrücken geben.

  2. Regenbogenhexe sagt:

    Den quirligen Gregor Gysi will ich sehen !!!

  3. Ein Prosit sagt:

    Jaaa, der Herr hat mich nicht angeschaut und dem nicht das zarte Händchen gegeben … Das Gefasel von G. M. kommt mir so bekannt vor…???

    Immer die selbe Leier aber: „Gemeinsam sind wir stark!“

    Lüge Nummer 175.

  4. Piratenköpfchen sagt:

    Der Oberhammer. Ensch-Engel und Spaniol.
    Ensch-Engel will doch nichts mehr mit der Spaniol zu tun haben?!

  5. Saarlouiser sagt:

    Mit Hinblick auf den kommenden Landesparteitag ist die „Chinesen-Trulla“ gezwungen „Stiefel zu lecken“. Es ist zudem ein offenes Geheimnis, dass die Chinesen-Trulla nicht nur gut katzbuckeln kann…
    In der Partei DIE GRÜNEN hat ihr das Katzbuckeln keine lukrativen Pöstchen eingebracht.

  6. Alekto sagt:

    Das Motto der Chinesen-Trulla und Schwarzen Mamba: „Gemeinsam können wir 😉 “ Nun ja was denn schon?
    Die beiden müssen schon jetzt klug diffamieren und intrigieren sonst klappt die Übernahme des Landesverbandes Saar nicht

  7. 50667 sagt:

    @ 4 – Pass auf wem du traust. Manche können so dreckig lügen, dass du nicht einmal eine Chance hast, es zu merken.
    (Isaak Öztürk)

  8. amore mio sagt:

    Wieso wollte die Chinesentante nichts mehr mit Spaniol zu tun haben? Was war denn da vorgefallen?

  9. Freischwimmer sagt:

    K. H. – Leider Frau M. hab ich es genau gesehen, Thomas und seine Frau wurden links liegen gelassen und diese Frau Ensch-Engel und die Spaniols sind an Thomas vorbei gegangen.

    Das ist schon eine Stillosigkeit sondergleichen.

  10. Engelstrompete sagt:

    Chinesen-Tante hat uns lange glauben machen wollen, dass sie mit Spaniol nicht kann.
    Wer Frau Kannnix von ihren besten Seite kennt, weiß, dass ihre Lippenbekenntnisse für den Ar… sind.

  11. Ichbins sagt:

    https://www.facebook.com/photo.php?fbid=588012681249054&set=a.174607632589563.53563.100001209824353&type=1&theater erinnert mich an den einen Tatort Schauspieler

  12. engel sagt:

    Ob die beiden gen. Genossinen, Freundinnen sind, ob sie grüßen oder nciht ist so unwichtig wie ein Kropf. Es kann nicht sein, das so unwichtige Dinge hier noch mal aufgewärmt werden.

  13. Miri sagt:

    Kessler ??? ich dachte der ist im anderen Lager ????

  14. exlinker sagt:

    die Strategie des KDF scheint sich darin zu erschöpfen sich über „Sozen“ und „Kompostis“ lustig zu machen.
    mit wem wollen die LINKEN denn mal an die Macht ?
    schön hohl die Saar Linken
    der grüne Vorschlag eines Veggie Days wird verarscht…. weil Bevormundung.
    Mindestlohn ist aber scheinbar keine Bevormundung und das man die Firmen verstaatlichen will – das Essen in den
    Kantinen aber als „heilig“ erklärt – da muss man jetzt nicht wirklich drüber reden.
    an dem Tag der Machtübernahme durch DIE LINKE kann man sich schon mal in den Untergrund bewegen …

  15. Ichbins sagt:

    Was genau machen die hier? Sind das alle Beteiligten? Arg wenig oder? https://www.facebook.com/photo.php?fbid=370392033063708&set=t.100001369644264&type=1&theater

  16. Schichtwechsler sagt:

    Engel sagt:
    Dienstag 6. August 2013 um 21:49
    Ob die beiden gen. Genossinen, Freundinnen sind, ob sie grüßen oder nciht ist so unwichtig wie ein Kropf. Es kann nicht sein, das so unwichtige Dinge hier noch mal aufgewärmt werden.

    Solche Ausführungen belegen, dass diverse Menschen vor der Realität und den im Hintergrund laufenden Machenschaften die Augen verschließen.

    Rolf Linsler wollte Spaniol (hat er öffentlich zugegeben) Spaniol-Pollak wollen ihre Ex-Grünen Mitläufer wie Georgi und Ensch-Engel.

    Saar-Grünen-Chef Ulrich spricht zwei Mitgliedern der Linken das Misstrauen aus. Die waren früher bei den Grünen.

    Ulrich hat vergessen: Ensch-Engel!!!

    @ Engel „Rattern jetzt einige Rädchen“?

  17. Perzel sagt:

    @ 12 Engel

    Was wann wo wie aufgewärmt oder angeheizt wird, das entscheidet jeder selber, und ein Linker entscheidet schon gar nicht über mein Tun.

  18. frans wagenseil sagt:

    @16

    Das mit EE und Georgi ist vordergründig Quatsch.

    Ensch-Engel war schon bei der Gründung der WASG (Verein) 2004 in Burbach dabei, da könnt ihr das „Tapfere Schneiderlein“ oder sein „Nilpferd“ befragen.
    Die hatten in dieser Zeit genügend Reibereien mit Ensch-Engel und können sich daher sicher erinnern.

    Georgi wurde später Mitglied, ich denke das war vor der Bundestagswahl im Sommer 2006.

    Zu den beiden Terminen der Mitgliedschaft von Ensch-Engel und Georgi dachte noch niemand an eine Mitgliedschaft von Spaniol, auch nicht an die eines Opi Linsler.
    Dass Spaniol, Ensch-Engel und Georgi schon vor dem Wechsel von Spaniol in regem Kontakt standen, will und kann ich jedoch nicht ausschließen.

    Übrigens: Georgi arbeitete als gelernter Kfz-Mechaniker in jener Zeit (2006) als Sprechstundenhelfer bei Doc Andy in Saarbrücken und musste wohl im Rahmen der Ermittlungen wegen Abrechnungsbetrugs gegen Doc Andy, in seiner Wohnung in eine Hausdurchsuchung erdulden.
    Sein damaliger Wohnungsgeber, ein sehr bekannter „Roter Kämpfer“ und „Niedersäufer“, berichtete möglicherweise allerorts bei einem Pastis, oder einem guten Bordaux umfänglich darüber, so wird jedenfalls darüber berichtet.
    Aus diesen Zusammenhängen heraus kann man vermuten, dass er (Georgi) mit Spaniol in Kontakt stand (man beachte jedoch die Zeitfolge).

  19. Klappergrasmücke sagt:

    Si tacuisses, Engel.

  20. Saarlouiser sagt:

    @ 18
    Die Bundestagswahl war 2005 – nicht 2006!!!

    Die Zeitfolge ist m.E. uninteressant.

    Spaniol, Ensch-Engel und Georgi haben eine gemeinsame politische Vergangenheit bei den Grünen.

    Georgi hat einen „besonderen Draht“ zu dem Ehepaar Spaniol-Pollak. Dürfte es bei Ensch-Engel anders sein? Sie hat schon immer den Kontakt zu Dr. Pollak gesucht.

    Überall wo die Chinesen-Trulla auftaucht(e), scheinen Reibereien vorprogrammiert zu sein.

  21. Terminator sagt:

    Und wieder ist ein Tag vollbracht und in der Linken wurd nur Mist gemacht und morgen gehts mit neuem Fleiße, wieder an die alte Scheiße.

    @ zu „Engel“

  22. Pille Palle sagt:

    @ Frans Wagenseil

    Man könnte denken, dass dies alles von Einigen wenigen ein durchdachtes „linkes“ Spielchen war und ist. Wenn man die Abläufe in den Jahren betrachtet innerhalb der Saarlinken, dann stellt man dies ebenfalls fest und die gesamten Randerscheinungen mit Verläumdungen gegen, ich meine mal schon vieler Mitglieder, ist die Masche dieser einiger, weniger nach oben strebender Intriganten. Nur eines haben sie dabei nicht bedacht, dass alles einmal auffliegen wird, denn deren Cleverness läßt zu wünschen übrig und die Methoden sind einfach nur zum Kotzen, denn die zerstörerische Wirkung treibt ihre Blüten.

  23. Peter Pinkelpott sagt:

    Bei den Spaniols und Ensch-Engels geschieht nichts zufällig 😉

  24. Peter Pinkelpott sagt:

    @ Schichtwechsler

    Engel hat kein Hintergrundwissen!
    Wahrscheinlich würde er/sie nicht mal das Rasseln der Klapperschlange zur Kenntnis nehmen.

  25. pontius pilatus sagt:

    Hill ist der Brüller:
    „Die Basis ist bereit für einen engagierten Wahlkampf“
    – Die Basis weiß die schönen Sommerstunden besser zu verbringen

    ..dann war gestern noch was zu lesen von einem kollegialen Wahlkampf. Grins,grins. Lafo hat sich ausgeklinkt, Bierbaum hingeschmissen, als es in der Zeitung stand, wurde schnell ein Nachfolger gewählt etc. Wirklich, alles sehr kollegial.
    Vielleicht kann Pressetante Huonker das Ruder umreißen und weiß ne gute PR-Kampagne 🙂

  26. frans.wagenseil sagt:

    @20
    Richtig es war 2005, das war die um 1 Jahr verkürzte Legislaturperiode.
    Dann ändern sich alle Zeitangaben von mir von 2006 auf 2005.

  27. RedAdair sagt:

    Einerseits war es doch schon ein Hoffnungsschimmer, dass sich die Saar-LINKEN zu einer Revolte gegen den Exil-Silwinger aufpeppeln konnten, andererseits mangelt es jetzt an der notwendigen Konsequenz, die da nur lauten kann, sich vom Despoten und dessen Anhängsel endgültig loszusagen etwa in Form eines Misstrauensvotums per Mitgliederentscheid oder in Form von öffentlichen Aufforderungen (PM’s, öffentliche Briefe, Resolutionen o.ä.). Dafür fehlt es den „Neu-Revoluzzern“ aber an Arsch in der Hose und deshalb sind das nur Pseudo-Linke, weil sich Sozialisten traditionell gegen Obrigkeit auflehnen. Nichts anderes als hierarchisch Privilegierte ist dieses arrogante pseudointellektuelle Pack. So lange die neuen „Wahlkämper“ das nicht begreifen und sogar noch auf Pack-Unterstützung beim Wahlkampf hoffen, sind sie weder links noch wählbar.

  28. Ichweißwas sagt:

    zu 12
    Die „freundschaftlichen Beziehungen“ zwischen Spaniol/Pollak und Ensch-Engel sind bekannt.
    Wem das nicht auffällt – derjenige/diejenige muss aber eine absolut beschlagene Brille aufhaben … 😉

  29. Ichbins sagt:

    Trio Infernal

  30. Grüner Ottweiler sagt:

    # 18
    Ensch-Engel war schon bei der Gründung der WASG (Verein) 2004 in Burbach dabei, da könnt ihr das “Tapfere Schneiderlein” oder sein “Nilpferd” befragen.
    Die hatten in dieser Zeit genügend Reibereien mit Ensch-Engel und können sich daher sicher erinnern.

    Hubert Ulrich erinnert sich auch an einiges.

  31. Grüner Ottweiler sagt:

    # 29
    Was da im Hintergrund geschieht – da brauchen wir gar nicht drüber diskutieren – ist übelst 😐

  32. Ichbins sagt:

    Und die sind ja auch nicht nur zu Dritt… einige im Beritt dabei und im Tritt und Trott als Trittbrettfahrer und fürs Grobe

  33. Elze Knörz sagt:

    #28

    Reinhold Engel hat aus seiner Trierer Zeit noch ein Überbleibsel, einen fliegenden Teppich.
    Beim nächsten Landesparteitag fliegen die 4 (BS, Doc P, DEE und RE) mit diesem dann in die Wallhalla ein.
    Das gemeine Volk wird vor Freude jubeln und seine Sorgen vergessen.
    Als Dank für dieses Jubeln gibt es dann von Doc P eine Bockwurst (mit Weck und Senf) und 2 Karlsberg Urpils für alle.
    Im weiteren Ablauf läuft dann alles wie geschmiert und alle sind zufrieden.

  34. engel sagt:

    Zu 16 ich verschließe nicht die Augen. Außerdem kann man die Sch…riechen
    zu 17 ich treffe keine Entscheidungen, es sei denn meine eigenen.“freie Meinung“
    zu 21 alles klar
    zu 24 auch für mich ist die Klapperschlange und Gesocks ein non go!
    zu 28 ich blicke voll durch.
    Meine Person ist nciht so wichtig. Ich schreibe nur meine Meinung und sonst nichts. Das ist auf DL wohl noch erlaubt.

  35. Circe sagt:

    Jede Person ist wichtig, die hier was zu sagen hat.

  36. Terrorzwerg sagt:

    @ 13
    Mit Kessler sitzt der RICHTIGE in der Wahlkampfleitung.

  37. Ichbins sagt:

    36 wie das???

  38. Schichtwechsler sagt:

    # 37
    Kessler „horcht“ und anschließend „singt“ er bei den Ex-Grünen Pollak-Spaniol! Der hat so viel Ahnung von etwas wie der Hahn vom Eier legen…

  39. Regenbogenhexe sagt:

    Vor dem Hintergrund anhaltender parteiinterner Streitigkeiten bei der Saar-Linken hat Bundestagsspitzenkandidat Thomas Lutze seine Partei zur Ruhe und Geschlossenheit aufgerufen.

    Im „SR-Sommerinterview“ forderte er, entsprechende Diskussionen während des laufenden Wahlkampfes zu unterlassen.

    https://www.sr-mediathek.de/index.php?seite=7&id=20003

  40. ichgreifmirandenkopf sagt:

    „Ruhe und Geschlossenheit“ – mit dem alten Personal????
    „Die Katze läßt das Mausen nicht“ oder so…

    Wenn DEE eine volle Kehrtwende vollziehen würde, dann glaubt dies keiner und dies betrifft auch alle anderen, die ihre Spielchen treiben.

    Unter dem Deckmäntelchen kann man viel verstecken aber einer kocht es immer wieder nach oben.

    Vertrauensverlust auf der ganzen Linie.

  41. Zuckerschnecke sagt:

    Wer ist die komplett in rot Gekleidete?

    https://fbcdn-sphotos-h-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash3/554958_10200131433034390_914098162_n.jpg

  42. Alekto sagt:

    Spitzenkandidatin No 2 mit neuen Beißerechen?

    https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10201639511327839&set=p.10201639511327839&type=1&theater

  43. Elze Knörz sagt:

    #41 – Zuckerschnecke
    Das ist die Trenze-Sense aus Burbach, über deren letzte Wahl in den OV-Vorstand hier schon berichtet wurde.

    #42 – Alekto
    Und beim Friseur war sie auch und hat sich eine frische Tönung verpassen lassen.

  44. Pummelrakete sagt:

    Für Schönheits“reparaturen“ bin ich – potthässlich 😉 – nicht zu haben. Nicht falsch verstehen: Niemand hat sich selbst gemacht. Die Linsler-Anhängerin kommt wenig einladend rüber. Dagegen sollte sie unbedingt was tun. Oftmals genügt schon eine kleine Veränderung im Haarfarbton.

  45. Didi sagt:

    „Auf die inneren Werte kommt es an.“
    Innen gut, dann ist man äußerllich auch sympathisch.
    🙂

  46. Zuckerschnecke sagt:

    Die Chinesen-Tante scheint Almased gefrühstückt zu haben oder warum schaut sie so fröhlich in die Kamera?

    https://fbcdn-sphotos-c-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn1/p480x480/62675_563739020337605_334712987_n.jpg

  47. Zuckerschnecke sagt:

    @ Didi
    Bei Macht- und Geldgeilheit können die viel gepriesenen „inneren Werte“ schon mal ins Knie rutschen 😉

  48. Petrus sagt:

    Eine Kerze für alle die gestorbenen Gehirnzellen, die den Ex-Grünen in Merzig-Wadern und Saarpfalzkreis zum Opfer gefallen sind……

  49. Ichbins sagt:

    Ins Knie? Da kann man sich reinschießen und … obwohl in die Richtung noch andres rutschen kann oder in der Richtung noch was andres sitzt…

  50. Ein wahrer Linker sagt:

    zu Petrus:
    Diese Ex-Grünen findet man nicht nur in Merzig oder im Saarpfalzkreis.
    Diese Leute gibt es auch in Burbach!
    Bei der SPD gescheitert, bei den Grünen gescheitert, die Wasg fast ruiniert, jetzt bei den LINKEN.
    Aber auch hier werden Sie scheitern.
    Sie sind halt die geborenen Verlierer.

  51. Immer noch links sagt:

    # 50 Ein wahrer Linker

    Gequirlte Hühnerk… Was rauchst Du denn? Wahrer Linker? Wieder jemand mit 5%- Wissen, der sich aufplustert.

  52. Bruno Bierschlauch sagt:

    @ 50
    Auf die linke Tour sind nicht wenige gescheiterte Existenzen in Amt und Würden gekommen.

  53. Erich sagt:

    # 33

    Ob dieser Teppich wenigstens bezahlt ist? Im Gegensatz zu den vielen anderen Waren aus dem ehemaligen pleite gegangenen Trierer Geschäft.Es könnte auch sein, daß er für diesen Teppich einen Leasingvertrag abgeschlossen hat.

  54. Erich sagt:

    * 40

    Die Cinsenfickerin kann keine Kehrtwendung machen. Zu tief sitzt sie bei Oskario der ihre Häuser vor der Zwangsversteigerung gerettet hat in tiefer Schuld.

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