Linke Hähne auf Misthaufen
Erstellt von Redaktion am Dienstag 16. Juli 2013
Linke Saar, erst Fehler erkennen-dann daraus lernen!
Es ist schon ein seltsam anzusehender Versuch wenn die Klamaukbrüder und -Schwestern aus der Vergangenheit, heute ihren Noch-Mitgliedern in der Partei erzählen wollen von nun an alles besser machen zu wollen. Zumal, bis heute niemand ernsthaft auch nur den Versuch gestartet hat, zu erklären wie dieses denn wohl aussehen mag. Das Ganze erinnert so wohl ein wenig an die Nachkriegszeit mit ihren vollmundig angekündigten Aufarbeitungen, als auch an die heutige SPD welche mit stolz erhobenen Haupt auf den ruinösen Hinterlassenschaften ihrer Regierungszeiten sitzen. Gleich dem Hahn auf den Misthaufen.
Dabei hoffen alle auf die Vergesslichkeit der Bürger, sprich Wähler, dabei aber gar nicht registrierend das die Vergessenheit auf Grund immer neuer Medien mehr und mehr an Kraft verliert. In einer solchen Zeit einfach an die Geschlossenheit der Partei zu appellieren ist einfach blauäugig und naiv. Eine solche Geschlossenheit hat es in der Linken nie und wird es auch in Zukunft nie geben. Es sein denn es gibt eine Einigung auf der Ebene einer absoluten Ideologielosigkeit.
Die Querelen und Auseinandersetzungen hat es in den einzelnen Gruppierungen einer nun „Vereinigten“ Linken immer gegeben. Sie waren sozusagen das tägliche Brot dieser im bestenfalls als Splittergruppen Wahrgenommenen und wurden dementsprechend in die neue Partei eingebracht. Das Desaster bis zum heutigen Tag ist, dass niemand gewillt, oder befähigt ist aus diesem Durcheinander eine Einheit zu bilden. Versucht wurde über Ausschlüsse und Ausgrenzungen eine Zwangseinigung durchzudrücken. Ein Vorhaben welches von vorneherein zum Scheitern verurteilt war, da an dem Saatgut nichts verändert wurde. Je mehr ausgesät wird, je schneller wächst die Zwietracht nach, vergleichbar dem Krebsgeschwür.
Dieses dilettantische Vorgehen ist sehr gut im Internet auf Facebook zu beobachten wo kleine Unstimmigkeiten rasend schnell zu zu großen Auseinandersetzungen ausarten. Dort, wie auch auf DL bekommt man den Eindruck als wenn vorsätzlich Kommentatoren ausgesandt werden, und munter weiter versuchen ihre alten Fehlinformationen unter die Leser zu bringen. Eine Aufarbeitung wird erst gar nicht versucht, da vorliegende Fakten und Urteile schlichtweg ignoriert werden.
So auch in den vorliegenden Artikel. Geht es doch nur um ein erreichbares Ziel für die kommenden Bundestagswahlen. Die Täter flüchten aus dem Land und hinterlassen verbrannte Erde. Dabei ist es doch an erster Stelle Lafontaine welcher restlos versagt hat. Die, seine einstigen Wähler haben gegen ihn gestimmt. Sie waren nicht mehr bereit sich seinen Machtdiktat unterzuordnen. Das warum und weswegen wird hier schlichtweg ignoriert und nicht zur Kenntnis genommen.
Ist es im Leben nicht sehr einfach: Nur derjenige welcher etwas hat kann auch etwas verlieren. Nur wer oben sitzt kann auch herunterfallen. Es zeigt den wahren Charakter nach einen Fall aufzustehen, Fehler einzugestehen und versuchen alles besser zu machen. Nur Oskar, der macht alles anders, er packt seine Matratze und zieht wie zuvor weiter, dieses mal in ein anderes Bundesland. Wie heißt es in einem Lied so schön: Die Karawane zieht weiter, der Sultan hat Durst.
Aus Fehlern lernen
Turbulente Tage bei den Saar- Linken. Der Bundestagsabgeordnete Thomas Lutze ist im zweiten Anlauf zum Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl gekürt worden. Was folgt nach den Querelen?
Man kann Dinge, die so sind, wie sie sind, nicht ungeschehen machen, man kann nur versuchen, in der Zukunft etwas Besseres draus zu machen“. Der Satz klingt ein wenig nach einem Kalender-Lebensweisheitsspruch. Gesagt hat ihn die linke Wahlkreiskandidatin in Saarbrücken, Ex-Tennis-Profi Claudia Kohde-Kilsch nach dem zweiten turbulenten Parteitag ihrer noch recht jungen Politiker-Laufbahn. „Ich bin ja noch recht neu in diesem Geschäft, aber meiner Meinung nach funktioniert ein guter Bundestagswahlkampf nur, wenn alle zusammenhalten“. „Zerfahren“ nennt sie den Zustand ihrer Partei nach dem Parteitag, auf dem die Aufstellung der Kandidatenliste für den Bundestag wiederholt werden musste, um gleich darauf dann doch deutlicher zu werden: „Es wird sehr schwer, wo das Kind schon fast in den Brunnen gefallen ist“.
Angefangen hatte das Dilemma der Saar-Linken mit der Entscheidung von Fraktionschef Oskar Lafontaine, der nach langer Bedenkzeit auf eine erneute Kandidatur für den Bundestag verzichtet und damit sein bundespolitisches Engagement beendet hat. Ambitionen hatten folglich die beiden aktuellen Bundestagsabgeordneten Thomas Lutze und Yvonne Ploetz. Und beiden war klar, dass angesichts der jüngsten Umfrageergebnisse für die Linke nur noch der Spitzenkandidat auf der Landesliste eine Chance auf weitere vier Berliner Jahre haben dürfte.
Quelle: Forum / Das Wochenmagazin >>>>> weiterlesen
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Grafikque4lle : Male barn fowl in slurry, wildlife park at Feld am See, Carinthia, Austria
Dienstag 16. Juli 2013 um 11:54
Die „Querulanten“ sind alle aus der Partei gemobbt worden. Das Wort „Querulanten“ stimmt schon von vorne herein nicht. Alle, die nicht mehr in dieser Partei sind, die ihre Freizeit, ihr Geld und ihre Energie geopfert haben, waren nie „Querulanten“ in dem Sinne gewesen. Sie haben nur voraus gesehen, was jetzt eingetreten ist und wollten dies verhindern.
Die tatsächlichen „Querulanten“ sitzen heute alle, einschließlich Olaf im Saarländischen Landtag. Denen ging es nie um die Partei, sondern um den Freßnapf. Somit werden sie niemals einen Neuanfang beginnen können. DAZU SIND SIE NICHT IN DER LAGE!
Ich erspare mir, die Namen aufzuzählen, weil jeder im Saarland weiß, wer die tatsächlichen Querulanten sind.
Im gesamten Westen ist es das gleiche Spiel.
Dienstag 16. Juli 2013 um 12:07
Wie vernagelt muss man sein, wenn man weiß, dass die Partei vielleicht gerade die 5 % Hürde schaffen wird und den Schlaf der Gerechten schläft. Wenn man weiß, dass Schaaren – weise die Mitglieder davon gelaufen sind, wenn Kritiken am Führungsstil dieser Partei immer lauter werden und „us Oskar“ sogar ausgebuht wurde…, von einem Neuanfang zu sprechen und absolut in die Versenkung abzutauchen. Meinen sie, dass die paar Bürger, die an die Stände kommen oder die eventuell eine Webseite der Linken lesen, die Partei wählen.
Scheinbar ist die Bretterwand so hoch und lang, dass sie um das gesamte Saarland herum reicht. Oder meinen sie gar, dass sie mit Rauch- und Saufkultur den Bürger erreichen.
Es gehört Charisma dazu und Wissen, um eine Partei auf Vordermann zu bringen.
Die Schnarchkappe haben sie auf, auch wenn sie es nie zugeben werden. Schach matt im Spiel DIE LINKE. Saar.
Dienstag 16. Juli 2013 um 13:26
ach was geht mir da das herz auf wenn ich solche Artikel lesen kann und mit aufrechtem Gang in meiner Gemeinde jedem ins Gesicht sagen kann… “ ich hab euch das ja schon seit Jahren gepredigt. Jetzt steht das alles mal schön In der Zeitung!“
und was versuchen die „Genossen“ vor Ort das alles umzutünschen und schön zulabbern – und verheddern sich dabei nur noch mehr in Widersprüche und Ungereimtheiten.
Nach jeder weiteren 180° Kurve halbieren sich natürlich auch die Wahlergebnisse um 50% !
Der LINKE Dreckstall geht den Bach runter und „mir gefällt das“
Dienstag 16. Juli 2013 um 14:05
#3
Ja, das macht mir auch richtig Spaß, das alles aus sicherer Entfernung zu beobachten, und dann immer das Getöse, wenn man wieder mal einen Baum gerammt hat.
Die faulen Tanten und Säcke, die jetzt noch da sind, wird man wohl im Wahlkampf kaum sehen.
Die sah man auch im letzten Jahr beim Landtagswahlkampf kaum.
Die sitzen vor der BTW 2013 noch in ihren Erdlöchern und sind mit dem verlängerten Sommerschlaf beschäftigt.
Die interessiert es nicht die Bohne, ob es einer oder keiner in den Bundestag schafft.
Die ganz besonders Schlauen haben mit ihrer Politik (siehe vor) schon im Herbst 2009 begonnen und haben bis heute gewaltig „Fahrt“ aufgenommen.
Nächstes Jahr zur Kommunalwahl wird man auf breiter Basis unter die Räder kommen, dann fliegen diese Experten zum Glück alle reihum aus den Gemeinderäten, dann hat es sich mit der LINKEN endgültig erledigt.
Glück auf zum letzten Gefecht.
Dienstag 16. Juli 2013 um 14:54
An und für sich, da seinen wir doch einmal ehrlich müssten sie die ansprechen, welche sie einst nicht wollten und in die Wüste geschickt haben, oder freiwillig fortgelaufen sind. Denn wer hätte denn schon etwas gegen einen gut bezahlten Job einzuwenden? Als Honorarwahlkämpfer. Wir würden bestimmt über 20 % holen und dem senilen Oskar die Kante geben. Auch Prinzessin Tausend schön ständen dann wieder Türen und Tore für eine große Karriere in der Partei offen. Aber ohne die entsprechenden Helfer wird auch sie in NRW keinen Erfolg haben und im Herbst ziemlich blöde aus der Wäsche gucken.
Dienstag 16. Juli 2013 um 15:06
Kohde-Kilschs Ratschläge braucht keiner. In der Tat, sie ist in der Politik noch sehr jung.
Wenn ich das schon lese. Sie stellt fest, es ginge in der Linken um alles mögliche, nur nicht um Inhalte. Brauchen wir dafür CKK, um zu dieser Erkenntnis zu gelangen? Das wusste das normale Mitglied schon lange. Genau deshalb ist die Partei ja so weit, wie sie ist und weil die Herren um CKK herum es nicht verstanden haben, für einen Zustand zu sorgen, der ein inhaltliches Arbeiten ermöglicht hätte.
Den Satz, man könne aus Kohde-Kilschs Erfahrungen nach Niederlagen im sportlichen bereich profitieren, empfinde ich als blanken Hohn. Wie ist sie denn mit Niederlagen umgegangen?
Hat sie nach Niederlagen ihre sportlichen Leistungen steigern können? Wo waren die ganz großen Erfolge oder Anstrengungen nach diversen Niederlagen?
Und was hat sie nach der sportlichen Karriere aus ihrem Leben gemacht?
Wäre nicht Oskar als Retter in der Not um die Ecke gekommen, wäre sie wieder auf die Füße gekommen? So viel Glück hat nicht jeder im Leben. Andere haben viel Talent und trotzdem kein Glück, weil kein Oskar für sie da ist.
Und solche eine Frau soll jetzt auf Geheiß der Partei mein Vorbild sein?
Dienstag 16. Juli 2013 um 16:59
Bei dem Namen Kohde-Kilsch dreht mein Magen Salto.
Was hat die „Jammer-Lady“ nach der Tennis-Karriere erreicht, auf das sie mit Stolz den Finger zeigen könnte?
Dienstag 16. Juli 2013 um 17:40
Kohde-Kilsch hätte auch keiner gebraucht.
Von der Tennis-„Königin“ lernen „heißt verlieren lernen“.
Mittwoch 17. Juli 2013 um 8:46
#6
… wie geht noch mal das alte K(r)ampflied?
http://www.youtube.com/watch?v=RYU40R2qrWs
Noch Fragen?
Mittwoch 17. Juli 2013 um 9:40
http://www.youtube.com/watch?v=_THiV8cWU50
Das passt auch 🙂 🙂
Mittwoch 17. Juli 2013 um 10:28
http://s1.directupload.net/images/130717/ig7g8dly.jpg
auf dem Plakat könnte ein Wort verkehrt sein?
Gute Einkommen und Renten
Nur für uns!??
( An der Spitze, nicht an der Basis ( dort nicht mal Mindestlohn, da ehrenamtlich natürlich, man tut schliesslich was Gutes ( für wen? ) quasi frei(willige ) 0EJ)?
Mit der Abrüstung ist auch etwas missverständliches, wenn man sich gegen eigene Genossen rüstet und kämpft, statt gegen das was man auf dem Plakat eigentlich propagieren will. Dies aber irgendwie missinterpretiert und für das eigene Wohlergehen an erster Stelle agiert? Ich bin verwirrt.
Mittwoch 17. Juli 2013 um 12:52
@10
Gewisse Parallelen zum … -Vorsitzenden sind rein zufällig und nicht bewusst herbei geführt
Mittwoch 17. Juli 2013 um 17:10
Hat die Linke nicht noch ihr Kernthema vergessen.
H A R T Z I V abschaffen
Ach so! Ausgeblendet!!
Mittwoch 17. Juli 2013 um 17:36
Nö da wird Respekt und Mindestsicherung statt Hartz 4 gefordert nur über die Höhe ist man sich nicht wirklich einig, bei der Mindestrente schon, da ist ja auch noch der Abstand zu den Niedrig und Dumpinglöhnen, wobei auch die abgeschafft gehören und somit Hartz 4 für Austocker unnötig wäre wenn es Löhne gäbe die die Menschen ernähren nebst Arbeitsplätze die es auch noch geben müsste – und wenn jemand rein Hartz 4 beziehen muss egal warum ohne jedwedes weiteres Einkommen was angerechnet würde müsste das alles endlich schikanefrei und respektvoll zu gehen, auch wenn trotz allem noch wer aufstocken müsste, Saktionen, Schikane und Drangsal gehören abgeschafft, Behördenwillkürde ect. Fördern echte Förderung in den Vordergrund statt Menschen schikanös entwürdigend zu fordern und zu suggerieren das wäre nötig bei den dummen Faulpezen die ja selber schuld sind. Das gehört alles abgeschafft. Aber solange die Linke zerstritten ist werden CDU und SPD und Konsorten weiter munter Hartz 4 ect weiterführen und einen Großteil der Bevölkerung im Stich lassen.
Mittwoch 17. Juli 2013 um 18:22
Sie eiern herum. Immer schön um den heißen Brei herum.
Im Moment ist Sommer und es ist heiß. Es ist Urlaub und das Gehalt läuft weiter.
Was machen die Linken MdL- Saar eigentlich den ganzen Tag? Einen Arbeitsbericht hätte ich schon gerne mal gelesen. Es sind ja unsere Steuergelder von denen sie bezahlt werden.
Auf Veranstaltungen gehen und auf Fotos grinsen kann ich auch.
Werde wohl doch in die Linke eintreten.
Mittwoch 17. Juli 2013 um 23:23
https://fbcdn-sphotos-c-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash4/1003004_10151458381867693_1426708426_n.png Mindestrente und Mindestlohn ( der auch nicht armutsfest ist ) mit konkreter Zahl, bei Hartz 4 wird vage ausgesagt, gibt mir zu denken!
Donnerstag 18. Juli 2013 um 8:05
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Es bleibt zu hoffen, dass die Tennis“königin“ das Ergebnis einer Umfrage zur Kenntnis nimmt.
Frage d. Woche: Sanierung des Ludwigparks notwendig?
Ergebnis:
27,7% JA, die Sanierung ist dringend erforderlich
72,3% NEIN, das Geld könnte sinnvoller angelegt werden.
Frage der Woche findet man immer unter WochenspiegelOnline.de/Frage-Der-Woche
Donnerstag 18. Juli 2013 um 9:27
@17
wenn ich die allerbesten Rostwürste braten würde und meine Kunden mit dem Zustand meiner „Bude“ unzufrieden wären, würde mir dann das Saarland und die Stadt Saarbrücken auch eine neue „Bude“ bauen, die die Ansprüche meiner Kunden voll befriedigt?
Höchstwahrscheinlich nicht.
Man wir dann wohl zu recht zu dem Ergebnis kommen, dass ich es selber machen soll, wenn es sich wirtschaftlich trägt.
Und wenn es sich nicht trägt, sollte ich es wahrscheinlich lassen, sonst bin ich sehr schnell pleite.
Donnerstag 18. Juli 2013 um 9:30
„ARSCHLOCH“, „TROTTEL“, „BAUER“
http://www.bild.de/regional/hamburg/die-linke/so-bepoebelt-der-suff-politiker-die-polizei-31379684.bild.html
Donnerstag 18. Juli 2013 um 11:09
zu 18
der Vergleich hinkt, die Saarbrücker braten – sportlich gesehen und im übertragenen Sinne – aber nicht die besten Rostwürste. Wo stehen sie denn, in welcher Liga? Und solange ein Verein nicht konstant erstklassig ist, kann er kein Topstadion verlangen. Für die jetzige Spielqualität ist der Zustand der Anlage in Ordnung. Es kommen ja keine Topspieler und TV-Kameras aus der ganzen Welt, die die Nase rümpfen würden.
Also: Erst mal Leistung zeigen, bevor Ansprüche kommen.
Wir benötigen das Geld für dringendere Zwecke.
Aber ich frage mich, warum sich Kohde überhaupt auf ein solches Randthema stürzt, damit spricht sich doch keine breite Masse an. Aber da zeigt sich wieder: Sie labert immer nur von sich und Sport, weil sie da ein bisschen Ahnung zu haben glaubt, von Politik weiß sie nichts. Es kommt einfach nichts. Ihr Wahlkampf ist eine Gesamtzumutung für die ganze Partei und fliegt uns letztlich allen um die Ohren. Oskar wird noch sehen, was seine Kandidatin wert ist, ihr Ergebnis als Direktkandidatin in SB wird einem die Tränen in die Augen schießen lassen.
Nicht nur die linke Basis hat CKKs Unvermmögen erkannt und sie zu Recht abgestraft-auch am Wahlabend wird Oskar erkennen, dass seine Ihr-hat-keine-Ahnung-Basis im Gegensatz zu ihm weiß, was da draußen gewählt wird. Und da hat keiner auf Kohde gewartet und sonstige selbsternannte Propheten, denen es um alles mögliche geht, aber nicht ums Wohl der Wähler.
Donnerstag 18. Juli 2013 um 11:18
zu 19
Pöbeln, da hat die Linke Saar was zu bieten. Chinesenfi.., Inselaffen… Oh Gott, gehen die alle in die gleiche Lehre? Kein Unternehmen würde sich so etwas von Top-Angestellten, die repräsentieren, bieten lassen, da käme flugs die Kündigung.
Vielleicht sollte die Seminartante Huonker mal ein Angebot unterbreiten: Knigge leichtgemacht, auch für hoffnungslose Fälle
.-)
Donnerstag 18. Juli 2013 um 20:12
@17
die Logik ist doch das ca. 27,7% dann mal schnell DIE LINKE wählen sollen und dann passiert eh nix
fordern kann man ja beinah alles, wenn man MDL / MDB ist kann man in Ruhe abwarten und passt.
ich hab mal gelesen, dass das LINKE Wahlprogramm 180 Mrd kosten würden pro Jahr. Da kann man auch neue
Volksbelustigungsstätten von bauen.
Freitag 19. Juli 2013 um 7:26
# 21
Diese MdL hat sich das Bananenverdienstkreuz redlich verdient 😀
😀 😀
Freitag 19. Juli 2013 um 8:34
„Chinesenficker-Tante ist eine impertinente, pampige Frau, die sich gerne produziert“.
Freitag 19. Juli 2013 um 9:17
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=368683643234547&set=a.172409389528641.24383.172209142881999&type=1&relevant_count=1
Will der KGF die Menscheit verarschen?
Freitag 19. Juli 2013 um 10:06
Linker Suff-Politiker (27) legt sein Amt nieder
http://www.bild.de/regional/hamburg/die-linke/so-bepoebelt-der-suff-politiker-die-polizei-31395742.bild.html
Freitag 19. Juli 2013 um 12:00
@25
früher war doch Gilbert der Mailverteiler… auch dank Purschi wie ich mittlerweile weiß. Der muss ja die Mailadressen direkt von seinem Schatzi aus der Landesgeschäftsstelle bekommen und dann an Gilbert weiterverteilt haben…. Da kann Purschi also schön mailen!
du musst dir mal den neusten text zum freibad reinziehen….
Die Eutrophierung wird verniedlicht und die spitzen Steine als Massage beschönigt.
Das Wasser braucht 2m SICHTTIEFE und um die zu kriegen saugen die da jeden Tag wie irre alles ab. Das weiß auch jeder der sich auskennt, nur der Autor lässt es mal lieber weg, weil dann ja der ganze Sinn seiner Pseudoermittlungen im Eimer wäre…
das gesundheitsamt drückt wohl gern mal ein auge zu, und bevor die kommen wird schön gesaugt.. dass is ergiebig wie ne Razzia bei den Hells Angels, wenn die wissen wann und wo sie stattfindet. da wird nur geprüft was vorher poliert wurde… wer sich auskennt muss den ganzen text verlachen.
wenn man sich das ausdenken müsste, da käme man nie drauf.
Diese LINKEN sind der ewige lobhudelnde Persilschein für wirklich alles was es
in Wadgassen dank Harald Braun gibt.
im wechsel wird stets ein und dasselbe beworben
wildpark, sauna, freibad. Und dann wieder von vorne
das ist so ziemlich das gesamte Repertoire – garniert mit Unmengen an Eigenlob
man muss aber vermeiden das zu verarschen oder aufzuklären.
95% der Leute durchschauen das ja sofort und wenn man sich selbst so darstellt… fremdschäm
Noch dazu wo erst vor kurzem ein Mitarbeiter dort verstorben ist… da will man wohl die freie Planstelle einheimsen und ENDLICH die ersehnte Anstellung kriegen.
Das ist dann auch die einzige Erklärung für den ganzen Quatsch.
Freitag 19. Juli 2013 um 14:43
#25
Habe gestern Abend gehört, wo Kallenborn steckt:
Der soll mit seinen ganzen Akten seit vielen Wochen am Strand von Jesolo sitzen und seine gesammelten Beiträge hier zu einer Doktorarbeit zusammen fassen.
Bis Ende Oktober/Anfang November will er fertig sein.
Die fachliche und systematische Beratung (Doktorvater) soll ein Pursche aus dem Saarlouiser Raum übernommen haben.
Danach kommt er wohl wieder als Dottore Kalli-Borni
Freitag 19. Juli 2013 um 15:21
@28
is nicht dein ernst
der hat doch erst die tage vor dem AG Saarlouis nen Prozess gegen die Kreissparkasse gewonnen
Samstag 20. Juli 2013 um 17:33
Unser aller Liebling Bierbaum hat heute ein Sommer-Interview in der Saarbrücker Zeitung gegeben. Linsler habe wegen seiner Erkrankung nicht zur Verfügung gestanden.
Das Interview hat den Titel „Nicht nur ein Altherren-Club“
(hier mal ein paar Ausschnitte, aber lest selbst in Gänze nach, Euch kommen versprochenermaßen die Tränen:
…Heinz Bierbaum räumt Fehler der Partei- und Fraktionsspitze bei den Querelen der Linken ein und fordert Konsequenzen.
…Wir müssen dringend die Streitkultur in dieser Partei verändern und wieder Inhalte in den Vordergrund stellen – und nicht persönliche Befindlichkeiten.
…Ich glaube, dass sich keine Seite von Fehlern freisprechen kann. Diejenigen, die Verantwortung in der Partei und in der Fraktion haben, hätten sich vielleicht stärker um diese Kultur kümmern müssen. Da liegen sicherlich Versäumnisse.
…Wie stellt man eine solche politische Streitkultur her?
Bierbaum: Wir müssen mehr politische Initiativen machen…
…Treten Sie im November als Landesvorsitzender an?
Bierbaum: Das lasse ich offen. Wir müssen über die Zusammensetzung des Landesvorstandes neu nachdenken, es geht nicht nur um den Vorsitzenden. Wir müssen in unserem Erscheinungsbild jünger werden und zeigen, dass es nicht nur den Altherren-Club gibt, sondern dass wir auch Potenzial bei der Jugend haben.
..Welche Rolle sehen Sie für Oskar Lafontaine im Wahlkampf?
Bierbaum: Er wird übergreifend über das Saarland hinaus tätig sein, weil es im Interesse der Gesamtpartei liegt, dass er sich engagiert. Ich gehe davon aus, dass seine Motivation, was das Saarland angeht, eher begrenzt ist. Das muss man verstehen, auch vor dem Hintergrund, wie mit ihm auf den beiden Mitgliederversammlungen umgegangen worden ist.
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Also was gibts Neues in Sachen Veränderungsprozess? Nichts, die alten Herrschaften, die die Karre in den Dreck gefahren haben, wollen nicht mehr, jetzt sollen es plötzlich Jüngere richten.
Samstag 20. Juli 2013 um 18:15
„wie mit ihm auf den beiden Mitgliederversammlungen umgegangen worden ist“
Ein emotionaler Tsunami überrollt mich gleich 😀
Die beispielslose Untätigkeit der Alten Herren hat der Spaltpilz vergessen zu erwähnen.
Samstag 20. Juli 2013 um 18:31
„…wie mit ihm…“??? Wie meinen??? Hallo??? Wie er mit der Basis triffts wohl eher und da wundert er sich nun? Soll er doch wegbleiben. Selbsrreflektion geht anders und Schönfärben ist auch nicht mehr.
Samstag 20. Juli 2013 um 18:33
# 30
„unser aller Albtraum“
„Oskar’s Wadenbeißer“ schustert an der politischen Karriere des Blondköpfchens Carmelina 😉
Prof. Dr. Bierbaum glaube ich kein Wort.
Zur Rolle Bierbaum in Rheinland-Pfalz:
Dies scheint sich zusätzlich dadurch zu manifestieren, daß BIERBAUM nach der vorliegenden Aussage eines Mitgliedes des LaVo RLP, bei der Sitzung am 8. Aug. 2010, eindringlichst bis massiv als – Nichtlandesvorstandsmitglied RLP – Einfluß auf unsere LaVo-Mitglieder bewirkte und die – Nichtöffentlichkeit – zu dem Treffen am 22. August, gegen die erheblichen Bedenken von 2 Gegenstimmen, durchsetzte.
Samstag 20. Juli 2013 um 20:27
Die Zeiten für innerparteiliches „Friede, Freude, Eierkuchen“ sind für die ALTEN vorbei.
Die Mitglieder wollen von dem Fraktionsvorsitzenden und dem parlamentarischen Geschäftsführer der Linksfraktion nicht länger drangsaliert werden!!!
Blondköpfchen „Carmelina“ ist noch viel zu grün hinter den Ohren :-D.