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RENTENANGST

Linke Politik an der Saar

Erstellt von Redaktion am Montag 19. Mai 2014

Astrid Schramm (MdL)
Saarland Trend Herausforderung für Zukunft

Schleierwolken und kurvenreich, ein Blick auf die Saarlinke

Die große Zustimmung für ihre Regierung im Saarland ist gleichzeitig ein Armutszeugnis für die Opposition im saarländischen Landtag.  Aber wirklich nur im Landtag? Wir hören laufend über eine mangelhafte Plakatierung und und auch sonst ehe wenig Gutes über DIE LINKE aus dem gesamten Land. Insgesamt kommt bei solchen Umfragen aber immer mehr die Unzufriedenheit gegenüber allen Parteien und den Politikern zum Ausdruck, egal ob in einer Regierung oder Opposition. Da wird auf Dauer auch die Presse bei ihrer krampfhaften Schönfärbung der Volks Abzocker ins trudeln geraten.

Wenn sich zu Wahlen in einer Demokratie die BürgerInnen zuerst die Frage stellen, ob es denn überhaupt noch einen Sinn macht, sich dort zu beteiligen ist dieses doch eine eindeutige Aussage. Auch für die Demokratie. Wahl hat auch etwas mit auswählen gemeinsam. Wenn dann im Gegensatz auf der Parteieigenen Webseite der Partei versucht wird den genauen Gegensatz zu verkaufen kommt dieses einer Verdummung der Leser gleich.

Astrid Schramm (MdL)
Saarland Trend Herausforderung für Zukunft

„Bei der Wahlumfrage Landtagswahl haben wir um drei Prozent im Vergleich zum letzten Jahr wieder zugelegt und das ist ein gutes Zeichen“, kommentiert heute die Vorsitzende der Saar-Linken, Astrid Schramm. „Die Ergebnisse des SaarlandTrends betrachten wir als eine Herausforderung für die Arbeit der LINKEN in der Opposition. Die schwierigen Bedingungen unter einer erdrückenden Mehrheit von SPD und CDU im Landtag lassen wenig Spielraum übrig.“ Schramm kritisiert die erschwerten Bedingungen für die Oppositionsarbeit, angefangen von wenig Redezeit während der Plenardebatten und die mangelnde Auskunftsbereitschaft der Landesregierung auf Anfragen der Oppositionsfraktionen.

Zu einem Desaster droht Parteipolitik dann ausarten wenn ein Landesverband so offensiv gegen ihre Bundespartei auftritt wie im Fall der Stromerzeugung mittels Windenergie, wo Lafontaine neuerdings indirekt die Positionen der CSU verteidigt. Ein Handeln der Parteien im Sinne des St. Florian Prinzip ist von der Bevölkerung noch nie mit Wohlwollen aufgenommen worden und ein Springen auf den zu nächst stehenden Gaul ist mit Sicherheit kein gelungener Beitrag, Politik  glaubhaft zu machen.

Bündnis „Energiewende für Mensch und Natur“ protestiert gegen Windkraft

Derweil sich die Großverdiener im Landtag also austoben wirft die MDL und Landesvorsitzende Schramm schon einmal den Spielball ihren politischen Hobbyartisten zu, auf das diese einem großen Konzern in Saarlouis schon mal ein paar Zähne ziehen. Dieses auch in der weisen Voraussicht den Bürgern schon  einmal zu zeigen, wie Betriebseigner nach einer erfolgten Machtübernahme durch DIE LINKE in nächster Zukunft zu ticken haben. Vielleicht schon nach den Wahlen am kommenden Wochenende?

Linke wirft Globus Lohndrückerei vor

Auf diesen Zug springt dann natürlich auch der in der Führeretage längst vergessene Wolfgang Schumacher auf, welcher hier tatsächlich noch ein Trittbrett am letzten Wagon erwischt, um endlich auch einmal ein Lebenszeichen von sich geben zu können. Dabei ist allein die Überschrift dieser Presseerklärung einer Erwähnung wert.

Globus – wenn ein Markt Fairness und Menschlichkeit nicht im Regal hat!

Toll, wenn immer etwas gefordert wird, was von einem selbst nicht geliefert werden kann. Fairness und Menschlichkeit zusammen in einem Regal – wollen wir vielleicht einmal zurückblättern wie es um diese Tugenden in der Partei Die LINKE des Kreisverband Saarlouis bestellt ist? Dabei verfügt die gesamte Linke noch nicht einmal über ein Regal wo dergleichen gesucht werden könnte. Geschweige denn gefunden und dann auch noch im KV Saarlouis.

Da der KV nicht bereit ist dieses hinzunehmen werden wir mit besonderen Interesse verfolgen wie die nächsten Aktionen dieser vollmundigen Ankündigung aussehen werden. Zumal, der erste Schuss ging wohl schon einmal nach hinten los. Überhaupt auf die Idee zu kommen einen Stadtrat aufgrund einer privatwirtschaftlichen Entscheidung zu einer Sondersitzung aufzufordern, das setzt schon eine gewisse Naivität voraus. Ist doch an und für sich Teil der Allgemein Bildung, oder Herr Dr. ? Wäre vielleicht sinnvoll gewesen einmal bei dem Bertelsmann Experten nachzufragen.

Die Globus-Gruppe, der auch Hela angehört, schließt den einen Markt in Saarlouis und kündigt 70 Mitarbeitern „aus betriebswirtschaftlichen Gründen“. An einem lukrativeren Standort in Saarlouis wird gleichzeitig ein neuer Globus Baumarkt geplant – mit neuen Mitarbeitern. Eine Übernahme der alten Belegschaft erfolgt nicht. „Der Grund dürfte eher in den bestehenden Arbeitsverträgen zu suchen sein, die den Mitarbeitern Löhne zugestehen, die über den Standardlöhnen in den Globus-Baumärkten liegen“ vermutet der Kreisvorsitzende Wolfgang Schumacher.

Die arbeitnehmerfeindliche Strategie die Globus hier zeigt ist der schon mehrfach gerügten Niedrigstlohnpolitik geschuldet, die DIE LINKE. so nicht einfach hinzunehmen bereit ist. Da die Kreisstadt Saarlouis sich noch im Bebauungsplanverfahren befindet fordert DIE LINKE. den Saarlouiser Stadtrat auf ein klares Signal für die 70 gekündigten Mitarbeiter zu setzen und die Baugenehmigung an eine Übernahme der Mitarbeiter in den neuen Markt oder andere Globus-Märkte zu koppeln.

Quelle: Die Linke – Saar

Diese zu erwartende Absage erfolgte auch prompt. So lesen wir denn auch von einen Versuch dem Konzern eventuell mit Hilfe einer einer kleinen Erpressung auf die Sprünge helfen zu wollen: :

Keine Sondersitzung wegen Hela – Linke setzt mit Kritik nach

Der Stadtrat Saarlouis wird nicht zu einer Sondersitzung zusammentreten, um über die Zukunft der Belegschaft des Baumarktes Hela und den Neubau eines Globus-Fachmarktes zu diskutieren. OB Roland Henz sagte, er werde darin Anträgen von FDP und FB-Wgr-SLS (wir berichteten) nicht folgen. (Veröffentlicht am 17.05.2014)

Quelle: Saarbrücker Zeitung >>>>> weiterlesen

Folgender Wortwechsel zum Thema wurde uns übermittelt:

J. P . : Der Rechtsstaat läßt solche Erpressungsversuche im Baugenehmigungsverfahren Gottlob nicht zu. Hier muss geredet werden, und zwar miteinander, nicht gegeneinander. Es geht nämlich um die Leute und nicht um Effekthascherei für die anstehenden Wahlen.

A.  N.  : Nun dann hättet ihr im Vorfeld wesentlich mehr reden müssen. Jetzt gilt es die Notbremse einer mE katastrophalen Entscheidung zu ziehen. Das hat nichts mit Wahlen zu tun, sondern mit menschlichen Schicksalen lieber J..

J.   P. :  Wie erklärst Du dann die Hetze gegen Globus hier bei FB? Ich will erst wissen was der PR und die Geschäftsleitung sagt. Vorher waren wir weder gefragt, noch kannten wir die Pläne. Im übrigen sind wir nicht die einzige Partei im Rat. Und ich bleibe dabei, mit Erpressungsversuchen kommt man zumindest im modernen Westdeutschland nicht weiter.

A. N. :  Also sorry als Hetze würde ich meine Beiträge nicht bezeichnen. Und als Expressung würde ich eine Kopplung auch nicht bezeichnen. Es handelt sich um eine Interessenswahrung sowie eine angemessene Reaktion auf neue Gegebenheiten. Oder hättet ihr bei Kenntnis der Kündigungen tatsächlich für den Markt gestimmt? Ich hoffe doch nicht…

J.  P.  : Tut mir leid. Ich kann hier Hetze nicht nur unterstellen. Übrigens ist das Bauvorhaben schon seit Jahren bekannt. Ich möchte zuerst den BR und die Geschäftsleitung gehört wissen. Dann mache ICH mir mein Bild. Andere Politiker haben offensichtlich schon ihr Urteil gefällt. Eine angemessene Reaktion kenne ich bei Streitkräften, aber nicht im rechts sicheren Bauverfahren.

A. N.  :  Eine angemessene Reaktion sollte man auch in der Politik kennen und unterstellen kann man vieles… auch zu unrecht. Ich habe hierzu einen Standpunkt und den werde ich genauso aufrecht erhalten wie 7o Schicksale u Menschen betroffen sind.

J.  P.  : Und ich möchte erst die Details kennen. Alles andere erübrigt sich. Willkür geht gar nicht.

A. N : Willkür? Für die Arbeiterinnen zu kämpfen nennst Du Willkür. Wow… Dann war die SPD mal vor langer Zeit eine sehr willkürliche Partei… Ich bin ehrlich gesagt etwas entsetzt solche Aussagen zu lesen.

J.  P :  Willkür ist es eine Baugenehmigung an Bedingungen a la Bananenrepublik zu knüpfen. Ich kann von eurer Seite keinen Kampf erkennen. Ich weiss aber sehr wohl welche Termine die Spitzenleute am vergangenem Donnerstag in der Sache hatten und ich kenne Termine am kommenden Montag in denen für die Leute gesprochen wird. Nur mache ich damit keine populistischen Plakate oder Fackelzüge durch FB. Wenn den Mitarbeitern geholfen ist, dann bin ich einfach nur froh.

A. N. : Gesprochen und geschrieben wie ein Politiker, J.. Dann diskutiert -nachträglich- mit einer Firma, die 70 Leute einfach mal so feuert, trinkt deren Kaffee und lasst Euch bewirten. Vielleicht kommt ja etwas dabei raus. Schade, die SPD hat offensichtlich in 150 Jahren etwas an Biß verloren. Manche Argumente hätte ich eher von den Liberalen erwartet. Und ob Du etwas erkennen kannst, nun ja, warten wir doch einfach mal die nächste Woche ab Fackelzüge… och J., neee, sorry, der ist jetzt wirklich platt

J. P. : Wer hier Biß hat oder nicht bleibt mal dahingestellt. Fakt ist, dass es billig ist auf dem Rücken der betroffenen Mitarbeitern auf einen Mitnahmeeffekt zu spekulieren, obwohl Die Linke in den vergangenen 5 Jahren nichts anderes zu tun hatte als sich zu dezimieren und nur still an den Sitzungen teilzunehmen. Na ja, am Abend wird der Faule fleißig. Das gilt ausdrücklich nicht für die Arbeit in Wadgassen. Aber doppelt für Saarlouis.

W.  K.  : J. Du bist Beamter, Was hier passiert ist freie Wirtschaft, Da kennen sich andere besser aus als Du. Leute die über 30 Jahre dort gearbeitet und alle getan haben, werden einfach auf die Straße gesetzt. Und wenn du was weißt ist das sehr gut, aber das sollten alle wissen. Wie Du das noch verteidigst, kann und werde ich nicht verstehen. hier mit Menschen Popolismus zu unterstellen, ist einfach nur traurig und kann nur mit einer sehr sicheren Anstellung erklärt werden

J. P. : Dann mal zu mir: das ich Beamter bin ist mir neu. Ich bin Arbeitnehmer und arbeite in einem Landesbetrieb. Studiert habe ich Betriebswirtschaft, Fachrichtung Personal und Sozialwesen. Also unterstell mir keine Ahnungslosigkeit. Da Du ja auf Augenhöhe mitreden kannst, kennst du ja auch das Abstimmungsverhalten zum Globus Baumarkt bei Der Linken Saarlouis. Und deshalb brauche ich zu dem Thema ja auch nichts mehr zu schreiben. Und ich bleibe dabei. Es muss sich um die Leute und deren Verträge gekümmert werden und diese Aktivitäten gehören nicht in den Wahlkampf, sondern in die Köpfe der Verantwortlichen.

A. N. : Mein (Presse-)Beitrag hat mit dem 25.5. aber so rein gar nichts tun! Hier geht es um die Mitarbeiter. Wäre mir das am 27.5. bekannt geworden, hätte ich es genauso gefordert und formuliert, wie auch ggf. an einem 12.12.

Und nur falls es irgendwelche Unklarheiten gibt: hier fordert die Linke vd den Kreisvorstand DIE LINKE. den kompletten Stadtrat auf; somit auch die eigene Fraktion.vor Ort. Und noch etwas J.. Hier geht es NICHT darum ein Thema IN DEN WAHLKAMPF zu bringen, sondern ein arbeitsnehmerfeindliches und zutiefst beschämendes Verhalten einer Kette IN DIE ÖFFENTLICHKEIT! Und den Schaden dadurch zu minimieren; denn ein schlechtes Image will besagte Kette sicherlich nicht riskieren.

Ich kann weder im Artikel, noch in meinen bisherigen Aussagen irgendwo das Thema „Wahlkampf“ erkennen, das Du hier dauernd ins Spiel bringen willst. Hätte Globus hier von Anfang an mit ehrlichen und offenen Karten gespielt, würde ich keinem Stadtratsmitglied unterstellen wollen, dass er/sie hier zugestimmt hätte. Doch jetzt gilt es dem Globus klar die rote Karte zu zeigen und den Mitarbeitern, dass sie nicht alleine auf weiter Flur stehen. Und wenn das noch nicht in die „Köpfe der Verantwortlichen“ eingedrungen ist, gehörigen selbige ihrer Verantwortung enthoben! 70 Menschen, teils mit Familie, die das Geld brauchen, da kommen wir langsam auf die 100 zu. Und das reicht nicht aus um einen „Verantwortlichen“ zur Besinnung zu bringen?!? Dann muss man dran bleiben und den Wahlkampf mal außer acht lassen und alles probieren, was 200 Jahre Arbeitnehmerbewegung in Deutschland an Mitteln und Wegen als rechtsstaatliche Möglichkeiten erkämpfen konnte! Meine Meinung!

J. P. : Na endlich näheren wir uns ja mal an. Rechtsstaatliche Möglichkeiten. Genau das meinte ich mit meinem Beginn hier in der Timeline.

A. N. : Und hierzu zählt auch die Einigkeit eines Stadrates NEIN zu sagen.

A. B. : seit ihr krank….?

J.  P. : Oh Mann. Der Anspruchsteller hat ein Recht auf Genehmigung. Der Zusammenhang zwischen Arbeits- und Vertragsrecht kann nicht mit der Baugenehmigung abgewogen werden. Ein solcher Beschluss wäre nichtig und deshalb unsinnig.

A.  N. : Das nennt man jetzt Kampfgeist?Beeindruckend, wie man für die Leute einzustehen bereit ist

A. B. :lasst euren Wahlkampf mit unnötigen beiträgen mal schnell aus dem netz raus…..is irgendwie schade ….denn man sieht euch nach der Wahl eh für die nächsten vier jahre nicht mehr….

 

A. N. : A . B., Also da sagt meine ToDo-Liste seit 2009 aber entschieden etwas anderes. Und die Aussage find ich ziemlich unterhalb der Gürtellinie.

A. B. : zum glück gibt’s in diesem Staat Meinungsfreiheit…davon mach nich all zu gern gebrauch…..und mit deiner Partei hab ich persönlich meine Erfahrungen gemacht….und das behalt ich besser für mich .

M. P. : Vertragt euch.

A. B. : Genau M.

Nachtrag: 20. 05. 14

Nach Aus für Baumarkt können Mitarbeiter nicht nahtlos weiterbeschäftigt werden

Der Hela-Baupark am Saarlouiser Röderberg wird am 30. September geschlossen. Diese Entscheidung „ist unumstößlich“, sagt Erich Huwer, Geschäftsführer der Globus-Baumarktgruppe. Für die Mitarbeiter, denen das Unternehmen keinen Ersatz-Arbeitsplatz in einem anderen Baumarkt in der Region anbieten kann, werde ein Sozialplan erstellt. Im Saarlouiser Hela-Baupark sind noch etwa 50 Frauen und Männer beschäftigt (gerechnet nach Vollzeit).

Die nahtlose Übernahme der Mitarbeiter in den geplanten neuen Globus-Baumarkt in Saarlouis „ist in diesem Fall unmöglich“, meint Huwer. Durch Verzögerungen beim Genehmigungsverfahren „rechnen wir frühestens 2016 damit, dass der neue Markt eröffnet werden kann“. So lange könne der alte Hela-Baupark nicht mehr geöffnet bleiben, „weil wir mit ihm hohe Verluste einfahren“.

Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen

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Foroquelle: Wikipedia – Author Wolfgang Staudt

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82 Kommentare zu “Linke Politik an der Saar”

  1. [bremer] sagt:

    Die Saarländische Linke scheint im Parlament auch eine Politik zu machen, die niemandem nützt. Hier dazu eine Anfrage der MdL Huonker über PKW-Käufe des Luxemburgischen Nachrichten-dienstes durch den saarländischen Verfassungsschutz:
    http://www.landtag-saar.de/Dokumente/Drucksachen/Aw15_0864.pdf

  2. [bremer] sagt:

    Oder soll das zum Konversionsprogramm des Verfassungsschutzes führen ?

  3. Untertan sagt:

    Ja, darum wird sie ja auch Mama Hu genannt!
    Hu ist chinesisch und heisst auf deutsch bestimmt „Will ich selber haben“. Wenn ich wieder einmal mit der anderen Chinesentante spreche, werde ich sie fragen. die muss das wissen.

  4. Ackermann Hansi sagt:

    Da kommen die kleinen Linken daher und wollen in die große Politik.
    Gegen Windkraft, man betrachte die Situation. Ein AKW in Frankreich, ganz in der Nähe an der Grenze und das noch sehr störanfällig, wie oft zu lesen ist. Wo eine Bürgerinitiative seit Jahren um die Schließung kämpft. Wo Oskar Lafontaine einst als einer der massivsten Gegner agierte.
    Nun die Energiewende in Deutschland. Nun sind wir gegen Windkrafträder. Auch im speziellen, ein Oskar. Eine bessere Lösung für Energiegewinnug in dieser Region können sie nicht vorschlagen. Die Hauptsache man tutet vor den Wahlen.
    Mir trügt sicher nicht der Schein, dass ein Frau Schramm den linken Saftladen schönredet, denn außer Wahlkampf geschieht nach außen nicht viel und das gleiche Personal ist immer noch vorhanden.
    Nun kommt ein Herr Schumacher wieder aus der Versenkung und spricht von Menschlichkeit. Sein Kreis ist zerbröselt wie ein trocknes Stück Kuchen und dies in der letzten Wahlperiode. Warum wohl? Weil man mit Unmenschlichkeit agierte gegen Andersdenkende und Kritiker. Dann hüppt ein Herr Dr…? mit auf diesen Zug auf. Auch wenn ich einen Dr. vor dem Namen habe, muss ich noch lange keine Ahnung haben.

    Dies Partei ist nicht wählbar. So einfach ist das.

  5. Hans.Wurst sagt:

    @4

    Die Linke sollte dafür sorgen, dass in jeder der 52 saarländischen Gemeinden, ein kleines Kohlen- und ein ebenfalls kleines Atomkraftwerk gebaut wird.
    Wenn dann noch die/der örtliche Vorsitzende der Partei >DIE LINKE< die örtliche Betriebsdirektion übernehmen würden, könnten sie sogar dort den Verbrauch von Klopapier kontrollieren und man hätte auch sonst alles im Auge.
    Sie wären also kurzum über alles Wesentliche 100%ig informiert.
    Auch die übrigen Vorstandsmitglieder könnte man in den Kraftwerken restlos in gut alimentierte Positionen bringen, so das niemand mehr Not leiden würde.
    Auch die Vorstandssitzungen könnte man dann als Besprechung oder Arbeitskreis getarnt, wöchentlich im Kraftwerk abhalten.
    Da ja in solchen Betrieben alles geheim sein muss, wüsste natürlich Niemand etwas von den Vorstandssitzungen, die ja bisher auch schon weitgehend geheim sind.
    Auch Wahlkrämpfe bräuchte man nicht mehr, denn alle wären ja gut versorgt und bräuchten solches Gedöns nicht mehr.

    Aber irgendwas war da doch noch:
    Ach so, Windkrafträder braucht man dann Gott sei Dank auch nicht mehr, denn aus der Steckdose kommt ja dann der eigene Strom aus dem Kohle-/Atomkraftwerk um die Ecke.
    Und Blendungen und Spiegelungen durch Solarmodule gibt es dann auch nicht mehr.
    Auch wird die Landschaft nicht mehr durch Windmühlen und großflächige Solarfelder derer von B. aus Mettlach verschandelt, die ja bekanntermaßen zu OLAF’s best friends zählen.

  6. Wolfgang Amadeus sagt:

    Alles „Rattenfänger“ und nicht von Hameln!

  7. pontius pilatus sagt:

    Plakate sind in der Tat Mangelware. Ich habe heute eins gesehen: Dispozinsen runter. Was hat das mit Kommunalwahlkampf zu tun? Als ob der Stadtrat oder gar der Ortsrat darüber entscheidet, ob eine Bank die Dispozinsen senkt. Dann hängt doch lieber keine auf als diese Peinlichkeiten

  8. [bremer] sagt:

    Ich habe heute ein Plakat gesehen „Rüstungsexporte verbieten“ (Hessen).

    Am 8.5.2014 war im Bundestag eine Namentliche Abstimmung über einen Antrag der Grünen: „Transparenz bei Rüstungsexport-entscheidungen“.
    14 der 64 Linken MdB fehlten. DIE LINKE eine Friedenspartei ?

    Quelle:
    http://www.abgeordnetenwatch.de/transparenz_bei_ruestungsexportentscheidungen-1105-600.html

  9. Schichtwechsler sagt:

    Peinlich, peinlich

    https://fbcdn-sphotos-g-a.akamaihd.net/hphotos-ak-frc3/t1.0-9/10302165_503235006469652_2395366621152848428_n.jpg

  10. Schichtwechsler sagt:

    # 8 – also mehr als 20%!

  11. Pille Palle sagt:

    @ 9 Schichtwechsler

    Der Herr rechts arbeitet doch auf der Arge, soweit ich mich erinnern kann. Dann würde er mit den Arbeitslosen sein Brot verdienen?

  12. [bremer] sagt:

    @ Schichtenwechsler: Beim Antrag „Verlängerung des Afghanistaneinsatzes der Bundeswehr(ISAF)“ haben aber nur 7 gefehlt. Darunter MdB Dagdelen & MdB van Aken

    Quelle:
    http://www.abgeordnetenwatch.de/fortsetzung_des_afghanistan_einsatzes_isaf-1105-552—abstimmungsverhalten-p_19_abst_nb.html#abst_verhalten

  13. ichbins sagt:

    @11 und auch schikanieren? Wenn der wirklich da arbeitet, ist es kein Wunder dass sich die Partei immer mehr von H4 verabschiedet – die Tröge lauern, da muss man kooperieren mit dem System und nicht dagegen opponieren. Ach ich vergass man nimmt ja Jeden und jeden Berufstand. Auch die Anwälte ect. Auch Gewerkschafter und Parteihopser. Schon bunt und schön gewürfelt, wie soll so ein Konsens entstehen?

  14. zeitzeuge sagt:

    is das peinlich was der KV Saarlouis sich da abhält
    der ewig selbstständige Dr N und der ehem. Zeitarbeitscapo Schumacher –
    vereint im Kampf um die geknechteten Globusmitarbeiter.
    im wahlkampfentspurt sendet der himmel ihnen ein Thema dass sie jetzt ausschlachten
    früher hat Dr N die gemobbten Arbeitnehmer IM Rathaus als Simulanten hingestellt.
    http://grossgemeinde-wadgassen.de/index.php5/Wadgassen/20CentNr1

    der interessiert sich jetzt wirklich nur für sich und mimt nur den sozialhelfer.

    die kopplung von Baurecht an Arbeitsrecht – so selten dämlich muss man erst mal sein.
    als ob man einen korrekten Bauantrag damit ablehnen kann, dass dort später „zu wenig“
    Gehalt bezahlt wird.
    und dann Führerschein nur noch wenn man gegen Krieg demonstriert
    Essensmarken nur für Genossen ?

  15. Linke Marion sagt:

    Da kämpfen Frauen in Deutschland seit Jahrzehnten um Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau in allen Bereichen der Gesellschaft.
    Dann frönt ein Linker KGF an der Saar mit allen Pauken und Trompeten die Burschenschaft.
    Als Frau empfinde ich dies als eine Erniedrigung, einen Rückschritt im Kampf um unsere Rechte. „Burschenschaft“ heißt für mich, Frauen haben keinerlei Zutritt.
    Unter Sozialisten dürfte dies niemals zulässig sein. Es passt nicht zum ideologischen Gesamtbild einer Linken Partei und widerspricht im vollen Maße deren Programm.
    Wie wiedersprüchlich soll diese Partei noch werden? Einfach nur ekelhaft.

  16. AntiSpeichellecker sagt:

    Was ein linker KGF denkt und tut, trifft ja wohl nicht auf alle Linke zu 😉

  17. Remmidemmi sagt:

    »Weil die Linke so „solidarisch“ ist, verlassen alle, die auch nur einen Funken Anstand besitzen, diese unmenschliche Sekte.«

  18. Hein W. sagt:

    S. P., Stdtverbandsvorsitzender der Partei DIE LINKE., Dillingen/ Saar begrüßte Oskar Lafontaine zu seiner Rede mit den Worten:

    „…als der Mann, ohne den es die Linke nicht gäbe…“

    no comment

  19. mettlache sagt:

    Die Chinesentante fordert als Kreistagskandidatin bezahlbare Energiepreise. Als ob der Kreistag die Benzin-und Heizölpreise festlegen würde oder die Mineralölsteuern. Für wie dumm hält sie den Wähler?

  20. Dengmerter sagt:

    … offensichtlich für saudumm!

  21. Ichweißwas sagt:

    # 18 – Ein treuer Diener 😉

    # 19 – Reden ist ja bekanntlich Silber und Schweigen Gold 🙂

  22. Schichtwechsler sagt:

    # 18
    Ein Süßholzraspler par excellence!

  23. amadeus sagt:

    #19

    Fehlt nur noch das Versprechen von Freibier für alle, zur Verfügung gestellt vom Jobcenter-Saar.

  24. amadeus sagt:

    #22

    Hoffentlich vergisst sie heute Abend nicht, alle Späne restlos wegzufegen, diese umweltgerecht zu entsorgen und sich anschließend mit ihrem fliegenden Teppich ohne Spuren zu hinterlassen von dannen zu machen.

  25. ichbins sagt:

    Auch das werden sie als „Wahlerfolg“ verkaufen.

  26. ichbins sagt:

    Na das sind ja mal Zahlen http://wahl.homburg.de/OBwahl-2014/Ergebnis/index.html

  27. wahlometerin sagt:

    zu 26
    Hauptsache, für Frau Spaniol-Pollak wurde Geld zum Fenster herausgeworfen

  28. thomasweigle sagt:

    Auf Bundesebene stagniert die Linke, bzw. im Verhältnis zur BW sogar ein Rückgang trotz geringerer Wahlbeteiligung, trotz Groko, trotz Ukraine und des großen Verständnisses der Deutschen für Russland (Putinversteher)- das ist erfreulich. Die Kommunalwahlergebnisse in NRW und auch z.B. in Mainz zeigen, dass sich die Linkwesten auch auf Kommunalebene stabilisiert haben. Das finde ich angesichts der Zerlegungsprozesse in den kommunalen Parlamenten erstaunlich. Wir haben uns mit einem „Bodensatz“ an Linkwesten einzurichten haben. Krakeelend, aber weitgehend ohne Einfluss. Shit happens.

  29. Luise Merkel sagt:

    Jede/r bekommt das, was er/sie verdient

  30. Luise Merkel sagt:

    DIE LINKE. Berlin
    13 Min ·
    Wir bedanken uns ganz doll für die (zurzeit) 16,2% bei der EU-Wahl in Berlin. Mehr als das letzte Mal. Das AfD-Ergebnis besorgt uns… Aber jetzt warten wir erstmal auf Tempelhof!

    Hallo, was soll das?
    Das Ergebnis für die „Stalinisten“ ist besorgniserregend.

  31. unwichtig sagt:

    In den Kommunen im Saarland verliert die Linke tlw kräftig. Gut so!

  32. ichbins sagt:

    @27 die haben es doch.

  33. ichbins sagt:

    Die Linke Saar ist: Erfolgreich! Fragt sich nur in wie fern. Erfolgreich im Stimmenverlust.

  34. Tomalla sagt:

    Volle Kanne abgekackt die Linke in den Kommunen an der Saar.

  35. Tomalla sagt:

    Oskarfaktor wäre schwächer geworden, kann ein

  36. Tomalla sagt:

    Menno…kann sein…

  37. unwichtig sagt:

    Endergebnis Spaniol
    7,8 %

    Der parteilose Einzelkandidat hat 17, 8 %

    Ui! 🙂

  38. Schichtwechsler sagt:

    7,8% ist nicht schlecht. Es hätte schlimmer kommen können für die Ehefrau des mehrfach rechtskräftig Verurteilten.

  39. Schichtwechsler sagt:

    Was hatte Bierbaum im SR zu suchen?

  40. Uta sagt:

    In der Hochburg des „Spaniol-Clans“ ein Stimmenverlust von 3,4%.

    Danke an die Wählerinnen und Wähler in Homburg.

  41. untertan sagt:

    # 39
    Die rote Knollennase zeigen. Nur dafür hat jeder Zirkus einen Clown.

  42. friitzje sagt:

    @39

    Miss Pudding traute sich nicht, wegen ihres ausgezeichneten Ergebnisses in Püttlingen.
    Daher musste wieder der Dicke das Heft des Handelns ergreifen.

  43. Ballweiler sagt:

    Mit der Linken geht es aufwärts.
    Kohde-Kilsch ist Fraktionsvorsitzende im Saarbrücker Stadtrat.

    Erstaunlich wie der Polit-Lehrling gelernt und nun den Fraktionsvorsitz angetragen bekam.

  44. Saarpfälzer sagt:

    Für Sie im Stadtrat – die neue Fraktion DIE LINKE

    Bei der Stadtratswahl am 25. Mai 2014 hat DIE LINKE in Saarbrücken 11,9 Prozent der Stimmen bekommen und bleibt damit klar drittstärkste Kraft im Rat. Künftig werden acht LINKE eine starke Stimme für soziale Gerechtigkeit sein:
     Claudia Kohde-Kilsch, Journalistin und ehemalige Wimbledon-Siegerin
     Winfried Jung, Leiter Produktionsqualität
     Claudia Stader, Kaufmännische Angestellte
     Michael Bleines, Angestellter
     Jasmin Pies, Restaurantfachfrau
     Lothar Schnitzler, Diplom-Psychologe
     Patricia Schumann, Hausfrau
     Willi Edelbluth, Rentner
    Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen!

    http://www.dielinke-stadtratsfraktion-saarbruecken.de/

    Was hat der sportliche Erfolg von damals mit heute zu tun?
    Nichts.

    Wer sich mit uralten Kamellen schmückt, hat wohl sonst nicht allzu viel vorzuweisen!

  45. AntiSpeichellecker sagt:

    Wimbledon-Siegerin im Doppel, nicht im Einzel!

  46. amadeus sagt:

    #44

    Es gibt noch etwas, außer alter Kamellen:
    Eine Insolvenz

  47. ichbins sagt:

    noch gut zu lachen haben… wie lange noch?
    https://www.facebook.com/photo.php?fbid=760299687353685&set=pcb.760308844019436&type=1&theater
    Friede, Freude und Eierkuchen, lecker

  48. Frank Hof sagt:

    Am Samstagmorgen fuhr ich die Oma nach Saarlouis. Sie hatte Termin beim “ Brillen – Fielmann „. Als ich Sie nach 2 Stunden wieder traf zeige Sie mir ihr Geschenk, bekommen am Stand der LINKS-Partei. Ein Flyer “ Dispozinsen müssen staatlich reguliert werden “ und einen Luftballon für unseren kleinen Filip. Der Luftballon machte Sie besonders stolz. Na ja, der kleine Filip ist 4, die Oma gesunde 83. Natürlich, ein Kondom kann man heute in jedem Älter gebrauchen. So nötig wie für den kleinen Filip und die Oma der “ Pariser „, so nötig ist diese Partei noch für den Rest der Menschheit.

  49. Gewitterwolke sagt:

    Linke Politik an der Saar?
    Die ist hier schon so weit, dass Linke Bündnisse mit CDU und FDP schließen.
    Und zwar ausgerechnet jemand, der als Ex-MdB und Sprecher der Kommunal-LAG die Positionen
    Der Partei kennen und vorbildlich repräsentieren sollte. Oder ist das nur eine ausgeklügelte Taktik, damit r2g plötzlich gar nicht mehr so schlimm erscheint?
    http://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/koellertal/archiv/Heusweiler;art446130,5339790

  50. Elke sagt:

    @ 47
    Ploetz kann doch zufrieden sein.
    Spaniol hat ihr doch einen Job bei der Landtagsfraktion verschafft und andere Parteimitglieder, die für Spaniol Wahlkampf machten, werden nun von ihr persönlich eiskalt abserviert.

  51. Frank Hof sagt:

    Trotz der respektlosen Ausfälle einer Sevim Dağdelen gibt es auf Bundesebene immer noch vernünftige Politiker innerhalb dieser Partei. Im Gegensatz zur Saar-Politik. Dort wird das Bild der LINKEN dominiert durch Chaoten. Mama Hu, der Rodener Zotttelbär, Lutze, Spaniol, Gilcher, Schumacher, die insolvente Tennisdame, die Schramm oder wie sie sich alle nennen. Ein wilder Haufen, der seine Eigeninteressen vor Augen hat, der schamlos parteiintern Maulkörbe an Andersdenkende verpasst, der Pöstchen untereinander verteilt. Parteiinterne Berlinfahrten auf Kosten der Steuerzahler werden jährlich von den selben Kameraden genutzt die ein gutes Verhältnis mit den oben genannten haben. Wieso soll man eine solche Truppe wählen?. Wieso soll man diese Leute noch unterstützen ?. Soziale Politik ist doch nebensächlich für diese Leute. Das ist eine Clique die sich gegenseitig unterstützt und intern Pöstchen verteilt. Eine Kohde-Kilsch wäre doch nie in dieser Partei, wäre Sie nicht insolvent. Im Gegensatz zu Steffi Graf hat diese Dame in ihrer aktiven Zeit keinen Cent für Bedürftige gespendet. Millionen hat sie für ihre Interessen verschleudert, von sozialer Einstellung keine Spur. Sozial ist für diese unglaubwürdige Dame doch nur was auf ihr eigenes Konto fließt. Das ist die LINKE – Saar. Wie sie leibt und lebt. Sind solche Leute wählbar ?.

  52. Jo sagt:

    Nein „Frank Hof“, das sind sie nicht!

    Richtig erzählt aus dem Saarland, der linken Suddelecke Deutschlands. Genau so läuft es ab. Bierbaum wird aber in Berlin hoffiert und ihm die Auslandsfragen unterstellt. Wie will dieser Mann in seiner Funktion wirken, der das Saarlandchaos seit Jahren duldet und selbst einer der Akteure davon ist?
    Berlin hat vor Jahren schon gepennt und tut es immer noch. Wie heisst es: „Eine Kraehe hackt der anderen…“

  53. Ein wahrer Linker sagt:

    Frank Hof, der Gipfel der Geschmacklosigkeit ist, daß der bisherigen Angestellten bei der Regionalverbandsfraktion gekündigt wird und der Lebensgefährte von Dagmar Trenz, der in der SPD, den Grünen und der WASG gescheitert ist, als Schreibkraft installiert werden soll. Das ist der wahre Charakter einer Partei, die sich für die kleinen Leute einsetzen will.
    Die bisherige Angestellte ist eine alleierziehende Mutter! Aber wenn es um die eigenen Pfründe geht, wird alles über Bord geworfen.

  54. vaterlandsloser geselle sagt:

    zu 47
    Ploetz ist in der Landtagsfraktion beschäftigt? Interessant, für was die alles Geld haben und wo plötzlich Jobs aus dem nichts herkommen, wenn es darum geht, Leute unterzubringen. Warum bewerben die sich nicht auf dem freien Markt, wenn sie so toll sind?

  55. Ein Linker sagt:

    Es ist schon erstaunlich wieviel agressiven Mist jemand von sich geben kann, wenn Er nur genug Gift spuckt. Keine Ahnung aber rumstänkern!
    Im Saarland nennt man so jemand „Dummschwätzer“!

  56. Schichtwechsler sagt:

    # 50

    In welchem Büro wurde Frau Ploetz „untergebracht“?

    Offiziell scheint Frau P. noch keine „Mitarbeiterin“ zu sein.

    http://www.linksfraktion-saarland.de/fraktion/die_mitarbeiter_innen/

  57. Schichtwechsler sagt:

    # 53

    Oh mein Gott – der Lebensgefährte von Dagmar Trenz!!!!!

  58. friitzje sagt:

    #57

    Ist das nicht der Manfred Klasen, oder hat sie einen Neuen???

  59. Frank Hof sagt:

    Ob Kohde – Kilsch, ob der Lebensgefährte von Dagmar Trenz oder die Ploetz. Untereinander ist diese Truppe doch “ sozial „. Mit sozialer Gerechtigkeit werden Wähler gelockt, der unsoziale Staat angeprangert, Leute wie Ploetz, ehemals JU, Spaniol (GRÜNE), oder Oskars alte Partyfreundin (insolvente Tenniskönigin) auf “ soziale “ Pöstchen geschoben. Karriere bei der LINKS-Partei ist besser als Dschungelcamp bei RTL. Ich bin überzeugt das die ehemalige Tenniskönigin noch vor einigen Jahren nicht wußte ob es diese Partei gibt. Ob RECHTSPARTEI, ob LINKSPARTEI, hauptsache raus aus der Insolvenz. Soziale Gerechtigkeit ist bei Ihr so weit weg, wie Kamasutra vom Papst. Diese Partei ist “ sozial „, im Beschaffen von gut bezahlten Pöstchen für eine gewisse Clientel.

  60. Po sagt:

    „Ein Linker“, wer gibt aggressiven Mist von sich? 🙂

    DOCH DIE LINKEN- „Chinesen…“ , usw……..

  61. Engelstrompete sagt:

    Weiß jemand, ob die Giftspritze aus Riegelsberg schon Gift und Galle spuckt?

    http://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/koellertal/archiv/Riegelsberg;art446130,5341606

  62. Opa Fielmann sagt:

    # 59
    Hauptsache raus aus der Bedeutungslosigkeit!

  63. Unichef sagt:

    SOMMERFEST MIT OSKAR LAFONTAINE UND SAHRA WAGENKNRECHT

    http://www.linksfraktion-saarland.de/

    Wer sich verar….. lassen will, der darf sich dieses „Ereignis“ nicht entgehen lassen.

    http://www.magazin-forum.de/wp-content/uploads/2012/11/47-TdW-Wagenknecht-Portr%C3%A4t-3-305×458.jpg

  64. Kegelschnecke sagt:

    ## 55

    Dummschwätzer haben in der Linken Hochkonjunktur.

    Die Giftspritzen sitzen in den geheimen Kommandozentralen Saarbrücken, Mainz, München, Berlin und anderswo.

  65. Kegelschnecke sagt:

    # 52
    was schon seit Monaten publiziert wird: Lafo und seine „Getreuen“ aus den Gewerkschaften ziehen weiterhin die Strippen und machen aus einer transparenten Parteizentrale eine geheime Kommandozentrale, mit Zuträgern auf allen politischen Ebenen bis hinunter in die Kreisverbände.

  66. Saaarbrigger sagt:

    Friitzje sagt:
    Dienstag 8. Juli 2014 um 07:53
    #57

    Ist das nicht der Manfred Klasen, oder hat sie einen Neuen???

    Warum sollte Dagmar Manfred ersetzen? Die beiden ergänzen sich doch blendend ;-); nicht nur was die Kleiderauswahl betrifft.

  67. 66701 sagt:

    # 59

    …. gewisses Klientel wie die Dame auf dem Foto?

    Mit Fingern auf andere zeigen, das kann sie und vergisst dabei, dass wenn man einem Finger auf andere zeigt, stets drei Finger auf einen zurückweisen….

    http://www.linksfraktion-saarland.de/politik/bildergalerien/kundgebung_von_whitesell_beschaeftigten_vor_dem_landtag/

  68. O. sagt:

    # 61
    Hoffentlich kotzt sie sich die Seele aus dem Leib…

  69. Initiative Demokratie und Transparenz sagt:

    … und wir hoffen, dass sie sich künftig aus Ortsverbänden fernhält, wo sie nichts zu suchen hat.
    „Sie ist mitverantwortlich dafür, dass ein gut funktionierender Ortsverband politisch tot ist“.

  70. Babbelfisch sagt:

    # 69
    Die scheint ja wirklich unglaublich fleißig zu sein?

  71. Dengmerter sagt:

    Ja, das ist ihre Stärke »das Scheinen «

  72. Helmut W. sagt:

    # 69
    Die „Totengräberin“ folgt ihrem Vorbild. Leider nur sehr langsam.

  73. Günther sagt:

    Getrost darf man feststellen: Der stellvertretende OV-Vorsitzende hat seine Seele dem „Teufel“ verkauft….

  74. unwichtig sagt:

    Ich frag mich wie Manfred K und Dagmar T, die Speerspitzen der sozialen und überhaupt Gerechtigkeit mit ihrem Gewissen klar kommen. Unerträglich!

    Der Lutze Angestellte Jürgen T. zieht das durch, und Sigurd G. schaut bedauernd zu wie Angela R entlassen wird?

    Bah! Selbstgefälliges Pack.

  75. Gold-Hamschder sagt:

    # 74
    Der Mann ist sehr tüchtig, hört man 😉
    Er kann sich nicht um „alles“ kümmern

  76. Luise Merkel sagt:

    Vielleicht ist Sigurd G. mit dem Beckinger Schmaus zu sehr beschäftigt?

    15. AUGUST 2014 Ortsverband
    OV Beckingen: Teilnahme am Beckinger Schmaus 2014
    Beckingen, vor dem Rathaus,

    vom 15.-17.08.2014,

    Getränkestand mit Zelt, Programm folgt noch…

  77. Jutta Liebl sagt:

    19. JULI 2014 Landesvorstand
    Sitzung des Landesvorstandes
    Saarbrücken, Fraktionszimmer der Linken im Landtag, Fr.-Josef-Röder-Str., 10 Uhr

  78. vaterlandsloser geselle sagt:

    Beckinger Schmaus, da ist die Linke Beckingen immer präsent, auch wenn es in der Bevölkerung kaum einen interessiert, dass sie da ist. Vielleicht kocht in diesem Jahr ja Ensch-Engel. Dann gibts bestimmt Ente süß-suaer nach Peking-Art

  79. Einer sagt:

    @ 78

    Da war letztes Jahr gähnende leere am Stand der Linken. Bei der CDU kam keiner mehr an ein Bier, so viel Leute standen rundherum.

  80. Toscana sagt:

    # 78
    Welche Kochkünste beherrscht Frau Ensch-Engel noch?

  81. Sonnenschein sagt:

    Transparenz im Osten – dickes Kompliment

    http://www.dielinke-sachsen.de/wahlen/landtagswahl/wahlkampffinanzen/

  82. Friitzje sagt:

    #78

    … süßer Reisbrei mit warmem Lyoner.
    Eine Köstlichkeit für Heizungsbauer.

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