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RENTENANGST

LINKE, pissende Maurer

Erstellt von Redaktion am Freitag 16. November 2012

Lafontaine gleicht einen Maurer welcher seine von ihm selbst erstellte Arbeit anpisst

Zu aller erst einmal geht mein Dank an den Kommentator, welcher mich mit seinen Link auf den Artikel aufmerksam machte. Ein guter Artikel und mir juckt es den Fingern mich damit zu befassen.

Wichtig an diesen Artikel ist nicht das normale Getöse und Gedröhne eines Landesparteitages. Nur allzu selten wird sich dort mit Themen welche das Land angehen befasst. Meistens und speziell befassen sich die Redner mit übergeordneten, den Bund zuständigen Themen besonders in Fällen, wo der Redner auf die Bundespolitik keinen direkten Einfluss hat. Politiker brauchen hier für das Gerede später keine Rechenschaft abgeben.

Viel interessanter hier ist die erneute Stellungnahme zu den Parteiaustritten. Und hier hätte ich Lafontaine einen besseren Überblick zugetraut. Bei seiner ach so großen Erfahrung zeigt er hier Nerven, denn er reagiert vollkommen kontraproduktiv, zum Schaden seiner Partei. Beschäftigen wir uns doch einmal ein wenig genauer mit dem was es zu lesen gibt.

Wo finde ich die Klientel dieser Partei der sozialen Gerechtigkeit? Bei den Reichen, den Kapitalbesitzern – Nein ! Bei den Großverdienern der Wirtschaft mit ihren Managern und Führungskräften? – nochmals – Nein! Den Selbstständigen und Festangestellten des Mittelstandes? – wieder – Nein! Auch bei den Beamten und anderen in noch festen Arbeitsverhältnissen ? Nochmals und immer wieder Nein.

Ihre Wählerschaft findet diese Partei bei den Lesern des „Neuen Deutschland“ und der „Jungen Welt“ mit ihren ca. 150.000 Wählern und bei denen die in diesen Land glauben bei der sozialen Gerechtigkeit zu kurz gekommen zu sein. Selbst die Hartz 4 Empfänger haben sich bei den letzten Wahlen von der Linken zurückgezogen.

„Ich weine den Ausgetretenen keine Träne nach“ ist ein solch dummer Spruch wie er wohl kaum jemals zuvor von einem Politiker geäußert wurde. Der Mann ist so verzweifelt erneut vor den Ruinen seiner Taten zu stehen, dass er jetzt sogar noch die letzten Wähler vergrault. Genau diejenigen welche sich zumindest ehrlich bemüht haben, die Räder am drehen zu halten. Wie sie sagen ohne  Unterstützung von Oben! Eine Fehleranalyse sieht anders aus.

Vulgär gesprochen pissen hier die Maurer ihre eigene Arbeit an!

Es sind im Übrigen nicht die ersten und werden auch nicht die letzten Austritte sein. Wenn einer Partei im Laufe von nicht einmal einer Legislaturperiode weit mehr als einhundert Fraktionen in West-Deutschen Gemeinden, Städten und Kreisen abhanden kommen, kann die Führung nicht mehr von Querulanten fabulieren sondern deckt hier ein absolutes Führungsversagen auf. Alte Politversager geben Hinweise die neue Zeit verschlafen zu haben. Sieh haben noch nicht einmal begriffen wer hier von den Wählern abhängig ist.

LINKE-Basis wünscht sich Pflege

Lafontaine kritisiert auf Parteitag an der Saar die »werkelnde« Große Koalition

Gut ein halbes Jahr nach den vorgezogenen Landtagswahlen hat die LINKE im Saarland ihre Positionen als führende Oppositionskraft gegen die Große Koalition festgezurrt.

Die Kultur- und Sporthalle im St. Wendeler Ortsteil Bliesen war am Sonnabend in regnerisch-trübes Novemberwetter gehüllt. Zwei Sonnenschirme aus dem letzten Wahlkampf boten vor der Tür ein wenig Schutz für die Raucher. In der Halle zerpflückte Fraktionschef Oskar Lafontaine vor rund 135 Delegierten das erste halbe Regierungsjahr der Großen Koalition. »Die werkelt vor sich hin, hat aber keine Lösungen«, wetterte Lafontaine. Man hätte ja erwarten können, eine große Koalition sei stark genug, die Haushaltsprobleme zu lösen, »bis jetzt ist das aber nicht zu sehen«.

Mit Sparen allein seien die Probleme nicht zu lösen, bekräftigte Lafontaine seine Kritik und warf der Großen Koalition vor, bei ihrem eingeschlagenen Sparkurs mit falschen Zahlen zu operieren. Wenn die Landesregierung, wie angekündigt, jährlich 65 Millionen Euro zur Einhaltung der Schuldenbremse sparen wolle und rund 40 Prozent des Landeshaushalts Personalkosten seien, dann müsse das Land bis 2020 rund 5200 Stellen im öffentlichen Dienst abbauen. Das seien dann »weitaus mehr als das Doppelte« dessen, was die Landesregierung bislang angekündigt habe. CDU und SPD verhandeln derzeit mit den Gewerkschaften über einen Abbau von rund 2400 Stellen.

LINKE weint Ausgetretenen keine Träne nach

Quelle: Neues Deutschland >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle: Wikipedia / Namensnennung
(von der Lizenz verlangt) Photo: MyrabellaWikimedia CommonsCC-BY-SA-3.0

48 Kommentare zu “LINKE, pissende Maurer”

  1. aldibe sagt:

    Wenn Lafontaine meint, letztlich interessiere die Menschen weniger, was innerhalb von politischen Parteien los sei, sondern mehr welche Vorschläge sie zur Verbesserung der Lebensverhältnisse« machen, dann zeigt das, wie grenzenlos dumm und abgehoben dieser Mann zwischenzeitlich ist. Wenn vor Ort keine Basis mehr vorhanden ist, die das Programm verkauft und die mit ihrem Gesicht für die Politik steht, dann nützt die beste Politik am Ende nichts. In solch einer Partei, in der Konflikte nicht gelöst werden, tritt doch kaum noch jemand aktiv ein und jeder Ausgetretene bedeutet mindestens 1 Stimme weniger bei der nächsten Wahl, eher mehr, denn ein jeder hat noch ein Umfeld.

  2. RosaLux sagt:

    Grunds hat OLaf sogar Recht: die Öffentlichkeit interessiert sich nicht für interne Querelen, ganz gleich, wer dafür verantwortlich zeichnet, sondern nur für das öffentlich vorgetragene Programm einer Partei. Aber: Eine Partei, die kraft interner Querelen längst ihre Basis verloren hat, ist auch ihrer Glaubwürdigkeit verlustig gegangen. Und da steht die LINKE heute, ein knappes Jahr vor der kommenden Bundestagswahl. Wie soll das verlorene Vertrauen der Wähler – im Westen gibt es nur 3% Zustimmung – bis dahin wieder gewonnen werden? Nein, die LINKE sollte sich besser auf die BTW 2018 vorbereiten, sofern sie bis dahin noch existiert.

  3. Werner Schneider sagt:

    # 2

    Laut demoskopischer Untersuchungen bevorzugt der Wähler Ruhe in seiner Partei. Parteien welche streiten werden nicht gewählt. Das beste Beispiel für diese Aussage sind die Piraten zur Zeit. Der Wähler weiß das ein Streit fast nie von einer Seite ausgeht.
    In jedem Wirtschaftsbetrieb würde bei solchen Streitereien immer die Führungsmannschaft ausgewechselt, da die Masse der Produzierenden in der Kürze der Zeit unersetzlich sind. Linsler hat von Betriebswirtschaft keine Ahnung und liegt mit seiner Aussage vollkommen daneben.

  4. Bremer sagt:

    nur bei über 4 Mio wählerstimmen (~8,2%) bekommt man für die ersten 4 Millionen den theoretischen Wert von 85 Cent pro Wähler, sonst sind es nur 70 Cent.

    Und selbst wenn es 10% sind, müssen es über 4 Millionen Wähler sein, d.h. eine sinkende Wahlbeteiligung bringt vielleicht zwar viele Mandate, aber nicht viel Wahlkampfkostenerstattung.

  5. Frühspätaufsteher sagt:

    Wie viel Delegierten sind nun wirklich auf dem Landesparteitag im Kreisverband von Rotbäckchen erschienen?

    In der SZ wird die Anzahl der Delegierten mit 170 angegeben, Neues Deutschland berichtet von 135

    Wer will hier wen mit falschen Zahlen „linken“?

  6. Gilbert Kallenborn sagt:

    Die echte Delegiertenzahl:
    Bei einem Verlust von 1000 Mitgliedern pro Jahr und den sowieso gefälschten Mitgliederzahlen, z.B: des KV Saarlouis, wo sogar Einladungen an Nichtparteimitglieder/Ausgetretene/Ausgeschlossene zum Kreistag 2012 versandt wurden, halte ich die Zahl des Neuen Deutschland mit 135 für die Zutreffendere. Möglicherweise noch weniger wegen Linksschrumpfen ohne Ende.
    Den Rest wird das Protokoll des LPT 2012 aufzeigen (müssen)
    Das Protokoll des LPT 2011, da war ich noch noch Mitglied, wurde erst nach drei Monaten veröffentlicht.

  7. Frühspätaufsteher sagt:

    mit Landesgeschäftsführer Gilcher sollte alles besser werden ….

  8. rosalux sagt:

    Bei Anwesenheit hätte ich die Delegierten – reihenweise – kurz durchgeschätzt – warum hat das keiner der anwesend gewesenen Blogger gemacht? z.B. Gilbert Kallenborn, der doch sonst über alles so gut Bescheid weiß? Dann wüßten wir heute über die Größenordnung der Teilnehmer besser Bescheid. Aber: wer zu spät kommt, den bestraft verspätete Einsicht – man denke nur an den breitstirnigen Ach-So-Ostfriesen.

  9. Luzifer sagt:

    Das Credo der Linken Saar das allem Anschein nach darin besteht der Basis in den Allerwertesten zu treten, sollte sich allerdings nicht über mangelndes Vertrauen, Austritte und harsche Kritik aus diesen Reihen wundern.

  10. Luzifer sagt:

    ist es aber nicht …
    Es ist alles noch viel schlimmer geworden.

    Antwort auf Kommentar Number 7

  11. Dudu sagt:

    Gilcher, wer ist Gilcher??? No Name.

  12. rosalux sagt:

    Sigurd Gilcher, LGF der Saar-Linke, tritt u.a. als „Drohne“ bei die „Rote Bienen“, Köllertal, auf. Von ihm hatte ich spürbar mehr und bessere Leistungen erwartet. Er ist die graue Eminenz hinter Astrid Schramm, z.B. im OV LINKE Püttlingen – 2007 ist der gesamte OV SPD Püttlingen zur Linken übergetreten, vermutlich auf OLafs Betreiben hin. SG hat auch im Rahmen der Anfechtung der Kandidatenwahl Neunkirchen März 2009 eine unrühmliche – die linken Strippenzieher schützende! – Rolle gespielt. Ich rechne ihn daher zur linken Saarland-Mafia. Weiß wer mehr?

  13. Werner Schneider sagt:

    Zur Schwarmzeit beherbergt das Bienenvolk 500 – 1.200 Drohnen. Sie begatten im Frühling bis Frühsommer die Jungköniginnen.
    Die Drohnen, die nicht zum Zuge gekommen sind, werden als nutz- und arbeitslose Gäste (Hartz 4 ) noch einige Wochen bis zur sogenannten Drohnenschlacht im Stock geduldet.

    Steht er darum hinter Schramm?

  14. Kopper sagt:

    Gilcher ist der Einflüsterer von Miss Pudding.

  15. AntiSpeichellecker sagt:

    Heute leben wir in einer radikal anderen Welt. Das führt zu systematischen Denkfehlern – die verheerend sein können.
    Rolf Linsler macht es vor.

  16. Anne-Claire sagt:

    Annegret Kramp-Karrenbauer bleibt für zwei weitere Jahre Landesvorsitzende der CDU Saar. Auf dem Parteitag in Theley erhielt sie 329 von 335 gültigen Stimmen.
    Das entspricht einer Zustimmung von 98,2 Prozent. Lediglich sechs Delegierte vortierten mit Nein.

    Rolf Linsler fuhr auf dem Parteitag 2011 nur 80,1 Prozent der Delegiertenstimmen ein.

    Frauen an die Macht.

  17. ichgreifmirandenkopf sagt:

    @ 16

    Aber die richtigen Frauen – siehe AKK. Hat die Linke Saar überhaupt solche Frauen. Nö.

  18. Grinsepeter sagt:

    # 17
    Würfel nit Verbindung nach China !

  19. Schichtwechsler sagt:

    #LINKE weint Ausgetretenen keine Träne nach…#
    Manche geben so ne Sch… von sich, das sie glauben
    Klopapier wäre die längste Serviette der Welt!!

  20. Anne sagt:

    @ 14
    wer ist Miss Pudding?

  21. Kassandra sagt:

    # 20 (Anne)

    Stell‘ Dich nicht so „dumm“ an.

  22. OpaFielmann sagt:

    @Anne
    Frauenpower einmal völlig anders.
    http://www.demokratisch-links.de/das-chinesenficker-urteil

  23. Dieter sagt:

    # 22

    Du must aber eine sehr gute Brille haben. Es gibt Dinge welche nicht in Vergessenheit geraten dürfen!

  24. Anne sagt:

    @ 21
    D.E.E ?

  25. OpaFielmann sagt:

    … und dank der blauen Pillchen auch ein hervorragendes Gedächtnis. So weiß ich auch wer Miss Pudding ist. Das wissen alle, hm fast alle.
    Miss Pudding trat 2007 in die Partei ein als es super „in“ und es 100% sicher war, dass sie im Kreisverband das Ruder an sich reißen kann“; mit Fürsprache ihres ehem. Dienstherrn.

  26. Saarlouiser sagt:

    # 22
    Für Enschi hätte ich keine Plakate geklebt oder Info-Material verteilt. Die Chinesen haben ihr bestimmt auch nicht geholfen.
    Basketballer sind für jede Spende dankbar …

  27. Piratenköpfchen sagt:

    Nicht alle Chinesen „tanzen“ nach der Pfeife von EE

  28. Dieter sagt:

    # 27
    Richtig ! Nur die Pfeifen tanzen nach ihr!

  29. OpaFielmann sagt:

    Trotz Brille hat Opa Linsler sogar Probleme beim Ablesen …

    „Ich bitte, meine lieben Kolleginnen und Kollegen für mehr Offenheit und mehr Transparenz.“

    http://www.youtube.com/watch?v=WmsqSRVrBNw

  30. Freischwimmer sagt:

    # 29
    was für ein Rumgeeiere… Erbärmlich!

  31. AntiSpeichellecker sagt:

    Kein Wunder, dass politisch kluge und sozial engagierte Menschen unterschiedlichster Alters- und Berufsgruppen sich mit Grausen von diesem Landesvorsitzenden verabschiedet haben

  32. AntiSpeichellecker sagt:

    # 28 Dieter
    und was ist mit den Flaschen?

    # 24 Anne
    EE ist nicht blond!

  33. Anne sagt:

    na dann sagt doch endlich wer Miss Pudding ist,und macht es nicht so spannend.
    Bis dato weiss ich nur wer Miss Polly ist.

  34. Dieter sagt:

    # 32

    Oh, bitte nicht auch noch Linsler als Thema. Der ist doch schon leer.
    Dann schon lieber eine volle Flasche, so eine Rundbauchige, eine ohne Hals und mit kurzem Ausguß?

  35. Adelade sagt:

    Ich kenne nur Miss Piggy.. ????

    http://www.youtube.com/watch?v=MlnYJTMHgdU

  36. Anne sagt:

    wer ist denn das????

  37. AntiSpeichellecker sagt:

    # 33 kein Mitglied der Linke?
    Miss Polly (Miss Andy), Miss Pudding, Miss Rotbäckchen, Miss Wackelpo, Miss Weißnichts, Miss Chinesenficker, Miss Schwamm etc.

  38. Schichtwechsler sagt:

    Wenn die Linke durch aktive Politik nicht überzeugen kann, dann braucht man sie auch gar nicht.

  39. Schichtwechsler sagt:

    # 36
    Die Band von Opa Linsler!
    Miss Weißnichts mit schwarz gefärbten Haaren und Miss Kaugummi …

  40. Anne sagt:

    traust du dich nicht die Namen zu schreiben von den Missen?

  41. Ichbins sagt:

    kommt da Miss von Mißstand?

  42. AntiSpeichellecker sagt:

    Kugler, Ensch-Engel, Coenen, Stachel, Huonker, Ungers, Schramm u.a.

  43. ichgreifmirandenkopf sagt:

    @ 42 AntisSpeichellecker

    🙂 oh je… messen wir sie mal an ihrem Tun, an ihrer Außenwirkung. Die Hauptsache, die Knete stimmt? Wenn es um brisante politische Themen geht, hört man sie nicht, sieht man sie nicht. Alle Genanntinnen haben es vorzüglich geschafft, ihre Konkurrenten- innen zu verekeln. Das ist ihre heroische Leistung innerhalb der Partei DIE LINKE – Saar. Mir wird schlecht.

  44. Alter Sachse sagt:

    Das sind die Putzen in der West-Linken? Habe ich hier noch nie etwas von gehört. Ist da die Chinesin auch dabei. Wie hiess die noch gleich? Ping-Pong Ei weg, kann das sein?
    Ach ist doch egal, die kann mir den Buckel runter lutschen.

  45. Dieter sagt:

    # 43
    HoHo,

    Die kann man ja auch nicht sehen, die rutschen doch vor Ehrerbietung den ganzen Tag auf den Boden.
    Napoleon ist groß, Napoleon ist mächtig.
    Wenn er auf den Stuhl steht einen Meter und sechzig.

  46. Piratenköpfchen sagt:

    Ob blond, rot, braun, schwarz oder gefärbt alle „ja-sagenden“ Dämchen stehen bei „DonOscario“ hoch im Kurs

  47. OpaFielmann sagt:

    # 45
    weil ein Meter und sechzig nicht immer ausreichen, sind in der Lafotaine-Partei nur „Trottel für gewisse Leute“ sowie „Ja-Sager und Speichellecker“ erwünscht

  48. Viola sagt:

    Die Herrschaften haben einfach die Arbeit, die sie leisten müssten, vor lauter Machtausübung, noch nicht richtig begriffen. Das ist meine ganz persönliche Meinung.

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