Linke LSK Saar vertagt Entscheidung
Erstellt von Redaktion am Dienstag 11. Februar 2014
Linke LSK Saar vertagt Ausschluss-Entscheidung gegen Lambert
Wie die Saarbrücker – Zeitung heute meldet wurde die Entscheidung über den Parteiausschluss des Karl Lambert, durch die Landes-Schiedskommission der LINKEN vertagt. Wie wir wissen sind solche Verzögerungen bei den Schiedskommission der LINKEN aber Gang und Gäbe. So wussten wir noch in der letzten Woche über Verschleppungen dieser Gremien zu berichten welche selbst nach einem Verlauf von fünf Jahren bis heute nicht geklärt sind.
Auch ist bei solchen Entscheidungen innerhalb einer Partei immer darauf zu achten, wessen Interessen denn gerade, und dass kann in jeden Fall durchaus unterschiedlich sein, berücksichtigt werden müssen.
Entscheidung über Parteiausschluss vertagt Die Landesschiedskommission der Saar-Linken wird am Donnerstag, 20. Februar, ihre Entscheidung verkünden, ob der Pfarrer im Ruhestand, Karl Lambert, aus der Partei ausgeschlossen wird.
(Veröffentlicht am 11.02.2014)
Saarbrücken. Am Donnerstag hatte die Kommission über den entsprechenden Antrag des Bundestagsabgeordneten Thomas Lutze und des Linken-Fraktionschefs in der Regionalverbandsversammlung Jürgen Trenz beraten. Diese sehen sich durch Lambert verunglimpft, da dieser im August 2013 selbst gestaltete Karikaturen in Umlauf gebracht hat, auf denen ihnen Wahlfälschung vorgeworfen wird.
Quelle: Saarbrücker-Zeitung
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Fotoquelle: Wikipedia -Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber Easymichi / gemeinfrei
Dienstag 11. Februar 2014 um 15:57
Die Verschleppungskünste von Wolfgang Fieg sind berühmt berüchtigt.
Dienstag 11. Februar 2014 um 18:59
Wolfgang Fieg neben Schimmelpfennig Oskar’s bestes Pferd im Stall.
Mittwoch 12. Februar 2014 um 20:45
Nix wird vertagt!!! Das übliche Prozedere wirds sein. 2 Wochen brüten Fieg und Co an der Formulierung eines Ergebnisses, das schon feststeht und dann wird es am Tag der Entscheidung in der Landesgeschäftsstelle verkündet. Das kennen wir doch schon alles. Und selbst wenn einer rausgeworfen wird (oder nicht), dann wirds von einer Seite zur BSK weitergegeben und die lassen sich viel viel Zeit. Passieren wird so schnell mal gar nichts
Mittwoch 19. Februar 2014 um 20:58
Morgen verkündet die Landesschiedskommission ihre Entscheidung.
Perfekt wäre es, wenn der Pfarrer i.R. die Quittung für sein uneinsichtiges Handeln präsentiert bekäme.
Helmut L. wurde ohne WENN und ABER von Fieg & Co. aus der Partei geschmissen. Helmuts Vergehen ein Klacks zu dem was sich der Pfarrer i.R. geleistet hat.
Donnerstag 20. Februar 2014 um 5:24
Im Ausschlussverfahren gegen Helmut L. sind Mitglieder der LSchK Saar zur Höchstform aufgelaufen. Die Manipulanten waren sich für nichts zu schade.
Und schämen tun die sich schon lange nicht mehr. Für was auch? Jeder weiß es – kaum jemand ist bereit, dagegen aufzubegehren….
Donnerstag 20. Februar 2014 um 8:40
Das Niveau der Ausschlussverfahren der Schiedskommissionen der Partei Die Linke sind unter aller Sau.
Dies kann man genau so betitulieren.
Mit klarem Menschenverstand und einem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn kommt man zu denm Schluss, niemals in diese Partei einzutreten, denn da werden alle Rechte ausgehebelt von Mitgliedern, die von Tuten und Blasen keinerlei Ahnung haben und sich als Richter aufspielen, ohne jemals eine Berechtigung zu haben.
Donnerstag 20. Februar 2014 um 10:07
Recht bleibt Recht. Aber bei der LSK Saar verdreht man‘s gern.
Donnerstag 20. Februar 2014 um 11:29
Die Repräsentanten der Landesschiedskommission tragen die Nase so hoch, dass es reinregnen könnte…
Donnerstag 20. Februar 2014 um 18:17
Die saarländische Schiedskommission kann man in der Pfeife rauchen!
Donnerstag 20. Februar 2014 um 18:45
Mal ehrlich, wer will denn in eine LSK gehen und dort über Mitglieder Urteile fällen. Ich nicht!
Donnerstag 20. Februar 2014 um 19:13
# 6
Gemessen an den Schwierigkeiten, die sich regelmäßig auftun, wenn Protokolle nicht stimmig oder lückenhaft sind, wäre eine Videoaufzeichnung, bei der auch die menschenverachtende Miene von Kommissionsmitgliedern zu beobachten ist, dringend erforderlich.
Freitag 21. Februar 2014 um 6:21
Er hat viel gelernt über die Partei meint Lambert …
http://sr-mediathek.sr-online.de/index.php?seite=7&id=21839&startvid=5
Meinen ist nichts wissen.