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RENTENANGST

Linke Kommunisten

Erstellt von Redaktion am Mittwoch 5. Januar 2011

Folgt man dem Gerede der Gesine Lötzsch,

Datei:Lötzsch, Gesine (1961).jpg

–bleibt einzig die Erreichung des Kommunismus als politisches Ziel der LINKEN. Sie ruft die Menschen dazu auf, mit ihr den Weg dahin zu finden. Natürlich wird die Wegbeschreibung und Gebrauchsanweisung dazu durch eine Partei geliefert welche immer Recht hat. Die ersten Versuche hierzu sind bereits in den verschiedensten West-Ländern zu besichtigen.

Allein diese  Aussage einer Parteivorsitzenden zeigt die Unfähigkeit der momentanen Parteispitze auf. Mit Klaus Ernst und seinen negativen Äußerungen folgt prompt der nächste Griff in die Mottenkiste. Dass damit der Niedergang dieser Partei einen erneuten Anschub erhalten hat,  braucht wohl nicht besonders erwähnt zu werden.

Interessant ist vor allem, dass mit solchen Aussagen der eigentlichen Wähler Zielgruppe dieser Partei, den Sozial-Schwachen und Randgruppen der Gesellschaft ein so genannter Bärendienst erwiesen wird. Oder glaubt denn wirklich jemand daran, dass die Mehrheit des Volkes für 100 Euro mehr oder weniger bereit ist, dem Kommunismus in diesem Land eine Stimme zu geben?

Ist denn wirklich jemand guten Glaubens, mehr als 2 % der Gesellschaft mit solch einer Dummschwätzerei hinter sich zu bringen? Besteht die Partei denn nur noch aus Sektierern und Spinnern, welche auf dem Rücken der ehrlichen Restmitglieder ihre Außenseiterrolle ausleben wollen?

Wie heißt es immer so schön: Es werden viele fleißige Hände zum Aufbau einer guten Sache benötigt, derweil einige Wenige dazu ausreichen, diese wieder zu zerstören.  Die Frage, welche hier gestellt wird, ist letztendlich die, wer das Sagen in diesem Laden hat. Es werden gerade in der LINKEN immer „Die Kleinen“ von der Basis wegen Parteischädigung derselben verwiesen, wobei letztendlich niemand definieren, kann wann und vor allem wer der Partei wirklich einen Schaden zufügt.

Zurzeit bewegt sich diese Partei  auf den Weg zurück in längst vergangen geglaubte Tage der ehemaligen SED und damit in die politische Steinzeit. Die Bemühungen mäßigender Personen aus Ost und West, eine moderne linke Kraft in Deutschland zu etablieren, stehen kurz vor dem Scheitern. Zumal Lötzsch in ihrem Bericht offenbar keine Zeile für die grausamen Verbrechen übrig hat, die im Namen des Kommunismus in der DDR geschehen sind.

Pragmatiker gegen spinnerte Ideologen – so stellt sich die Situation in der Linkspartei derzeit dar. Das haben längst die meisten Mitglieder bemerkt und verlassen in Scharen die Partei. Ich bin mir sicher, dass von den „Edeldemokraten“ aus RLP oder dem Saarland gegen solcher Art Äußerungen kein Veto eingelegt wird.

Die große Frage, welche auch im Spiegel gestellt wird, lautet – wir zitieren: „Dieser Text wird die Debatte um die Partei DIE LINKE verändern. Bislang gab es Diskussionen um einen Vorsitzenden, Klaus Ernst, dessen lächerlichen Sprüche und seinen Lebensstil. Lötzschs Outing wirft ganz andere Fragen auf: Will sie die Partei damit für alle Linken und Linkssektierer öffnen? Will sie damit jeden vermeintlichen Abweichler zurückholen?
Der Wähler hingegen dürfte sich aber folgende Frage stellen:
Wo bitte treibt diese Linke hin?
Und wer will eigentlich in diesem Land den Kommunismus?

Nachtrag

Hier zur Information der Artikel der „Junge Welt“.

IE

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Grafikquelle  : Der Urheber gestattet jedermann jede Form der Nutzung, unter der Bedingung der angemessenen Nennung seiner Urheberschaft.

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Quelle http://archiv2007.sozialisten.de/service/download/fotos/loetzsch/index.htm
Urheber Völkner
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27 Kommentare zu “Linke Kommunisten”

  1. strohmeier sagt:

    Gott sei es gedankt, das wir noch früh genug die Kurve gekratzt haben. Nun können Frau Remmers und die DDRgläubigen Neumitglieder in Gelsenkirchen ohne jedwede Störung die Wiederauferstehung von DKP und KP feiern. Dem Vernehmen nach soll die Linke auch schon in Moskau die Ausgrabung vom Schutzheiligen der SL, J.W. Stalin beantragt haben.

  2. Heinz sagt:

    Ich bin entsetzt. Frau Lötzsch verstößt gegen den eigenen Partei-Konsens, oder handelt es sich dabei nur um ein Konstrukt, um die eigenen Mitgleider und WählerInnen zu verschaukeln? Inzwischen kan man ja nicht einmal mehr der eigenen Parteispitze trauen. Laut meinem Parteiausweis und dem Grundsatzprogramm sei ein demokratischer Sozialismus das Ziel, und nur dafür setze ich mich ein. Ansonsten wäre ich nicht in DIE LINKE eingetreten, sondern in die DKP oder MLPD. Nun stellt sich mir die Frage, bin ich noch in der richtigen Partei? Und wer sich ein Diskussionspodium mit einer ehemaligen RAF-Terroristin teilt, darf sich über die Beobachtung des Verfassunsgschutz nicht beklagen. Ich, als (Noch)-Parteimitgleid distanziere mich davon ausdrücklich.

    Abgesehen davon verstehe ich nicht, wie eine Parteiführung gleichzeitig so inkompetent, unglaubwürdig und verblendet in einem sein kann? Sie agiert völlig an ihren WählerInnen vorbei, denn die wollen keinen Kommunismus und haben (zu meinem Bedauern und Unverständnis) schon für einen „demokratischen Sozialimus“ wenig Sympathie. DIE LINKE demontiert sich zunehmend selbst. Die Quittung dafür wird – so fürchte ich – in den kommenden Landtagswahlen folgen.

  3. Hans-Dampf sagt:

    „Folgt man dem Gerede der Gesine Lötzsch, bleibt einzig die Erreichung des Kommunismus als politisches Ziel der LINKEN. Sie ruft die Menschen dazu auf, mit ihr den Weg dahin zu finden. Natürlich wird die Wegbeschreibung und Gebrauchsanweisung dazu durch eine Partei geliefert welche immer Recht hat.“

    Liebe Leute, lest doch einfach mal was Gesine Lötzsch schreibt und nicht das, was der SPIEGEL schreibt, was Gesine geschrieben hat. Anstatt intuitiv über jedes Stöcken zu springen, welches euch hingehalten wird.

  4. Ingo Engbert sagt:

    zu 3)
    Ich lese von links nach recht und von oben nach unten!
    Auch bin ich in der Lage geschriebenes zu verstehen.

  5. Heinz sagt:

    @Hans-Dampf,

    im Grunde sagt Gesine Lötzsch tatsächlich wenig Neues, außer dass das Ziel nicht mehr ein demokratischer Sozialismus, sondern der Kommunismus sei, und ich behaupte, dass auch Gesine Lötzsch den gravierenden Unterschied zwischen einem demokratischen Sozialismus und Kommunismus sehr wohl bewusst ist, sonst würde sie dieses Wort nicht verwenden. Und darauf lege ich großen Wert, weil es nicht dem vorgegebenen Grundsatz der Partei entspricht, und zumindest für mich eine Bedingung war, mich dieser Partei anzuschließen. Ich bin kein Antikommunist (da mir bewusst ist, dass der Kommunismus nie eine würdige Umsetzung erfahren hat), aber eben auch kein Kommunist. Wenn das Parteiziel nun aber der Kommunismus ist, dann ist die KPF nicht mehr eine Strömung, sondern repräsentativ, und offensichtlich keine andere Meinung mehr erwünscht. Was ich viel interessanter finde: Handelt es sich dabei um einen taktischen Schachzug und ist Frau Lötzsch einfach nur inkompentent und unsensibel?

    Wie dem auch sei, zu dem Kommunismus-Bekenntnis passen auch die äußeren Umstände, dass sie sich nicht mit Vertretern eines modernen Sozialimus für eine neue soziale Idee an einen Tisch stellt, sondern mit einer DKP-Chefin, einer Ex-RAF-Terroristin, und der militanten Antifa. Wenn das die „neue“ und zukünftige linke Bewegung darstellen soll bin ich raus.

  6. Martin Ka sagt:

    Ach Du lieber Gott, was schreiben denn hier für antikommunistische Heulsusen? Mir kommen gleich die Tränen…
    Ich will in den Auseinandersetzungen wirklich nicht alles schönreden, aber ihr habt im Großen und Ganzen schon ein falsches Thema.

    1. Die LINKE ist natürlich auch Produkt der Krise der sozialdemokratischen, sozialistischen und kommunistischen Bewegung im ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhundert. Insofern finden sich- wer hätte das gedacht – Sozialdemokraten, Sozialisten und Kommunisten in ihrer Anhängerschaft, welche nach einem demokratischen Ausweg aus der Krise suchen.

    2. Die Vorstellungen über wirtschaftliche Zusammenhänge und Zukunftsszenarien liegen bei demokratischen Kommunisten und Linkssozialisten sehr ähnlich, bzw. sie haben sich gerade in den letzten Jahren aufeinander zubewegt und auch völlig neue Ansätze entwickelt – gerade in der LINKEN.

    3. DIE LINKE hat einen Gründungskonsens, der darauf besteht, diese verschiedenen Herkünfte zu achten und den Streit demokratisch auszutragen.

    4. Was bitte soll am Ziel oder besser, den Zielen des Kommunismus falsch sein? Nach der Logik der hier das Wort geredet wird, dürfte es nur noch völlige Nihilisten geben. Es gibt aber Menschen, die halten zurecht an ihren Idealen fest und kämpfen dafür. Natürlich gehen sie dabei besser neue Wege.

    An die „Commies“, Sozialisten, Sozialdemokraten und hier scheinbar zuhauf vertretenen Sozialromantiker: Lest das Manifest, sowie Marx´ Kritik am Gothaer Programm der SPD nochmal genau und schon habt ihr die Hälfte der berechtigten Kritik an den späteren Ausprägungen der Linken in Deutschland und anderswo.

    Gute Besserung, die wünsche ich Euch wirklich von Herzen!

  7. Wiki sagt:

    Ohne Worte:
    bitte selbst lesen, dann denken und dann erkennen, was Spiegel hier treibt….
    Für „Schnellleser letzter Halbsatz:
    ……daß dem demokratischen Sozialismus die Zukunft gehört.

    AutorIn : Gesine Lötzsch

    ____________________________________________
    Der Artikel der „Junge Welt“ war nachstehend einkopiert; eine Verlinkung zu diesem Artikel findet man unten am DL-Titel als ‚Nachtrag‘. Um Redundanzen zu vermeiden, wurde der „Junge Welt“ – Artikel nachstehend ebenfalls ’nur‘ verlinkt;
    >>> klicke HIER
    Die Redaktion /UP.

  8. Heinz sagt:

    @Martin Ka

    „Ach Du lieber Gott, was schreiben denn hier für antikommunistische Heulsusen?“

    Falls Du damit mich meinst, ich bin nicht antikommunistisch, im Gegenteil: Stalinismus ist Antikommunismus!

    „1. Die LINKE ist natürlich auch Produkt der Krise der sozialdemokratischen, sozialistischen und kommunistischen Bewegung im ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhundert. Insofern finden sich- wer hätte das gedacht – Sozialdemokraten, Sozialisten und Kommunisten in ihrer Anhängerschaft, welche nach einem demokratischen Ausweg aus der Krise suchen.“

    Das stimmt so nicht, Kommunisten suchen KEINEN demokratischen Ausweg aus der Krise, informiere Dich lieber bei denen, die von sich behaupten den einzig wahren Kommunismus zu predigen:

    „Wenn die Kämpfe einen revolutionären Aufschwung nehmen, werden die Monopole nach allen geschichtlichen Erfahrungen versuchen, ihre Macht mit brutaler Gewalt aufrechtzuerhalten. Deshalb muss sich die Arbeiterklasse unter Führung ihrer Partei zum BEWAFFNETEN Aufstand erheben. Mit dem Sturz des Imperialismus und der Zerschlagung des bürgerlichen Staatsapparats erreicht der Klassenkampf des Proletariats seine höchste Form im Kapitalismus.“

    Quelle: Parteiprogramm der MLPD

    „2. Die Vorstellungen über wirtschaftliche Zusammenhänge und Zukunftsszenarien liegen bei demokratischen Kommunisten und Linkssozialisten sehr ähnlich, bzw. sie haben sich gerade in den letzten Jahren aufeinander zubewegt und auch völlig neue Ansätze entwickelt – gerade in der LINKEN.“

    Es gibt keine demokratischen Kommunisten. Es git auch keine fleischessenden Vegetarier.

    „3. DIE LINKE hat einen Gründungskonsens, der darauf besteht, diese verschiedenen Herkünfte zu achten und den Streit demokratisch auszutragen.“

    Der Gründungskonsens verurteilt den Stalinismus als verbrecherischen Missbrauch und als gescheitert. Die Partei wäre gut beraten, sich an ihre eigenen Grundsätze zu halten und sich nicht mit Vertretern einer stalinistisch orientierten Partei (DKP) und einer Ex-Terroristin zu solidarisieren, sondern NEUE Wege zu bestreiten!

  9. Hans-Dampf sagt:

    @ Heinz,

    naja, Gesine Lötzsch spricht auf einem Kongress zum Thema »Wo bitte geht’s zum Kommunismus? Linker Reformismus oder revolutionäre Strategie– Wege aus dem Kapitalismus«.; da ist es nur naheliegend das der Begriff „Kommunismus“ auch in ihrer Rede vorkommt. Irgendeinen Bezugspunkt zum Kongressthema braucht sie ja. Wenn alleine schon die Verwendung des Begriffs künftig ein Skandal ist, stehen z.B. auch der DUDEN-Redaktion anstrengende Zeiten bevor…

    Dass sie nicht sofort die Verbrechen im Namen der Ideologie des Kommunismus erwähnt hat sie als Parteivorsitzende der LINKEN schlicht nicht nötig. DIE LINKE hat sich klar vom Stalinismus und den Verbrechen des Kommunismus distanziert, wenn diese Aufarbeitung aus politisch motivierten Gründen nicht zur Kenntnis genommen wird, kann auch Gesine nichts dafür.

    Ich finde es eine herausragende Leistung der Partei DIE LINKE sich ihrer Vergangenheit auch kritisch gestellt zu haben und daraus Schlüsse für die Zukunft zu ziehen: Nicht umsonst kämpft sie heute für Sozialismus und Freiheit. Alle anderen Parteien entscheiden sich im Zweifelsfrei nur für die Freiheit, und diese Freiheit heißt eben das Recht zu haben Lebensmittel massenweise vernichten zu dürfen, während in der dritten Welt Kinder verhungern. Wann hat sich eigentlich schon mal ein Politiker von SPDGRÜNENFDPCDU von den Verbrechen des Kapitalismus distanziert und warum wird dies nicht ebenso beständig von SPIEGEL und Co. eingefordert?

    Und auch ihre Gesprächspartner sind doch kein Problem, sondern Teil der Linken (kleingeschrieben). Man muss ihre Auffassungen und Handlungen ja nicht teilen, aber Redeverbote sind schlicht undemokratisch. Ich finds gut, dass DIE LINKE sich ihre Gesprächspartner nicht erst vom SPIEGEL genehmigen lässt, sondern an den Inhalten entscheidet, mit wem sie wann und wo für mehr soziale Gerechtigkeit, Bürgerbeteiligung und gesellschaftliche Emanzipation kämpft.

  10. Hans-Dampf sagt:

    @ Heinz, Nachtrag:

    wie man eine Kampagne ohne inhaltliche Grundlage schafft, zeigt auch der neue SPIEGEL Artikel:
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,737981,00.html

    Da schafft es der SPIEGEL Gesine mit einem Griff in die Zitate-Box breit aus der Partei kritisieren zu lassen, OHNE auch nur einen der Kritiker beim Namen zu nennen. Wer’s glaubt…

    Warten wir erst mal den Kongress ab…

  11. Heinz sagt:

    Hallo Hans-Dampf,

    nun, dass der SPIEGEL aus diesem Thema eine neue (und sehr einseitige) Kampagne fabriziert, ist ja nichts Neues und war vorhersehbar … aber, Klaus Ernst und nun auch Gesine Lötzsch lassen momentan aber auch wirklich keine Gelegenheit aus, um die entsprechende Munition zu liefern. Das spricht meines Erachtens nicht gerade für die Führungsqualitäten der Beiden.

    Konstruktive GesprächspartnerInnen, die für soziale Gerechtigkeit, Bürgerbeteiligung und gesellschaftliche Emanzipation eintreten, sehe ich an diesem runden Tisch keine, lediglich Ewiggestrige, die aus der Vergangenehit nichts gelernt haben und mit deren Unterstüzung die DIE LINKE schleunigst zu einer 4% Sektierer-Partei mutieren würde, wenn man die Partei dieser Klientel gänzlich überlassen würde. Eine neue RAF brauchten wir genau so wenig wie eine zweite SPD, und ein Wiederaufbau der Mauer samt Schießbefehl genau so wenig wie ein ausufernder Neoliberalismus.

  12. Dieter Carstensen sagt:

    Volksfront, Volksfront, Volksfront, die rote Fahne hoch und Margot Honecker und Sarah Wagenknecht vorne weg und schwupp heisst die BRD ab morgen „Blöde Räterepublik Deutschland“ und wehe einer wagt dann hier noch die Kommunisten zu kritisieren, die haben in Nowosibirsk schon 20 Gulags vorbeugend gepachtet … LOL

  13. Schneeflocke sagt:

    Auwaia, was kommt denn da auf uns zu: „Ein Gespenst geht um in Deutschland……..“
    Erst einmal zur Aufklärung. Die DDR war kein Kommunismus, sondern eine ja, bezeichnend: „entwickelte sozialistische Gesellschaft“ auf dem holprigen Weg zum Kommunisms, Schule 7. Klasse, 5. Stunde Staatsbürgerkundeunterricht.

    Wenn wir Karl Marx gelesen haben sollten, dann wissen wir, dass ein Kommunismus laut seinen Theorien nur funktionieren kann, wenn die Bewußtseinsfrage geklärt ist. Wenn ich mir aber im Moment anschaue, was in der Partei „DIE LINKE“ geschieht, dann bin ich der Meinung, was auch Gesine Lötzsch meinen sollte, haben wir, wie auch die DDR noch tausende von Jahren zu tun, am Bewußtsein des Menschen zu feilen, oder es kommt eine Evolution, die das einfach selber macht.
    Pluralismus in einer Partei heißt, dass jegliche Vielfalt an Meinmungsäußerung möglich ist. Wir erleben aber zur Zeit hier in der Partei Meinungsunterdrückung, Diskriminierung, Ausgrenzung…. alles, was in einer Diktatur so möglich war. Ja, nun stellt sich mir die Frage, wie verhalte ich mich jetzt innerhalb der Partei?
    Da ich zu den demokratisch denkenden Menschen gehöre, die auch in unbequemen Situationen immer versuchen, demokratisch zu bleiben, dann stehen mir die Haare zu Berge, wenn ich mir vorstelle einen diktatorischen „Kommunismus“ im Anflug zu haben. Mir graust bei dem Gedanken, dass das Wort „Kommunismus“ benutzt wird, um Feindbilder aufzubauen.
    Eines noch, was „Demokratischer Sozialismus“ sein soll, konnte man mir bisher auch nicht erklären.
    Also, bleiben wir uns selber treu, auch wenn mit Schlagwörtern um sich geballert wird, nur um sich interessant zu machen.
    Kämpft um unsere Demokratie! Es ist trotz aller Probleme eine Errungenschaft. Verbesserungen sind immer möglich.

  14. Jens-Uwe Habedank sagt:

    Mal im Ernst!
    Mir sind derartige Debatten und Anregungen alle mal lieber als das H4-light Geseiere eines KE! Mehr oder weniger steht man doch als LINKE auch mal am Scheideweg – Ergebenheit und eingerichtete Plätze am Futtertrog der Neos oder notwendige Radikalität im Denken angesichts versagender Systematik des Kapitalismus?!
    Worüber man sich hier aufregt, und viele den Ball aufnehmen, ist doch das böse K-Wort – gleichwohl ohne jede Hinterfragung der von GL getätigten Aussagen. Ich lese im Aufsatz von GL nichts von DDR, nichts von Unterdrückung etc. – allein eine, wie auch immer formulierte, radikale Kritik am Gegenwärtigen. Allemal glaubwürdiger als das hinterherhechelnde Geseiere eines KE bzgl. 420,– Euro Regelsatz und 8,50 Euro Mindestlohn! Progressivität im Denken und Entwickeln – dafür ist es Zeit und das ist richtig!

    Was nun Remmers und Co. damit zu tun haben sollen, frag‘ ich mich. Solche Leute sind stets auf Kurs, der ihnen den größten Vorteil bringt…

  15. Heinz sagt:

    Ich bin die verblendete Geschichtsverfälschung und Verharmlosung der Verbrechen im Namen und auf theoretischer Grundlage des Kommunismus so langsam satt!

    „Die DDR war kein Kommunismus“

    Die DDR war vor allem keine Demokratie und kein Rechtsstaat. Sie war hingegen sehr wohl eien stalinistisch geprägte Diktatur. Ich behaupte nicht, dass in der BRD alles perfekt sei, logisch, sonst wäre ich nicht linksaktiv. Wir Linke sollten aber erst eiunmal vor der eigenen Haustüre kehren bevor wir über die Verbrechen des Kapitalismus und des Rechtsextremismus sinnieren. Viele „Linke“ vertreten nämnlich eine nicht minder menschenverachtendte Ideologie, leider sind diejenigen dermaßen indoktriniert und verblendet, dass sie über ihre eigenen Widersprüche stolpern.

  16. Kallenborn Gilbert sagt:

    Polit-Selbstmord a la creme!
    Besser im Sinne von totaler Vernichtung einen linken Chance,Verhältnisse zu verändern (manche nennen es regieren ,oder mit-regieren)
    und eine linke Partei in den Parlamenten wie Kommunen zu festigen,hätte der Zeitpunkt nicht gewählt werden können.Anstelle erstmal zu klären,wohinn mit diesen 4-Sterne Porsche-Ernies in Bayern ,oder Lafontaine-Satzungsbrechern an der Saar,also ersteinmal die BOURGEOIS
    zu entlarven,zu beseitigen,in dieser Partei,die selber Kohle ohne Ende einfahren und von Armut schwafeln,die Doppelverdiener und Seilschafspinner;Amtsanhäufer,also die Sache Klaus Ernst regeln-da kommt der Kommunismus Hammer!
    Besser konnten die anstehenden Landtagswahl nicht vergeigt werden,in diesem Land wählt keiner Kommunisten.Weil keiner weiss,was das sein soll.
    Nur-die 17 Millionen im Osten,die wollen die Stasi-Scheisse und die rote Gestapo nicht mehr haben,auch nicht die SED-KZ von Bautzen und der Westen schon gar nicht.Austilgen die Frage?Nein,im Gegenteil.Aber nicht so behandeln,daß der Klassenfeind (gäbe es denn noch einen,denn wir haben keine historisch-nostalgischen „Klassen“mehr ,im Multi-Kulti Funhouse mit Spaßgesellschaft no limit,Komasaufkotze anstelle Straßenkampf gegen Nazis )triumphiert:Aha! Habs doch gewusst! Stalins blöde Urenkel am Werk!
    Die Parteiführerin hat dem Gegner den Ball hingelegt -wählt keine 2.te DDR.Und der wird den Elfmeter versenken.Denn das Tor steht leer,diese Partei hat keine klare Führung.Weg mit der/dieser Doppelspitze -so wird das nie klappen!Porschefahrer und Leninsleser (Lenin-good man!sagte Lenin nicht im Sterben über Djugaschwili,genanntStalin:Der darf nie an die Macht kommen…)passen nicht zusammen ,genausowenig wie Diesel und
    Spülbrühe in demselben Autotank.So fährt nichtmal ein Trabbi…..und Porsche s kriegen Kolbenfresser.Ernie-go home!
    Gilbert Kallenborn ,Wallerfangen-Saar,Oskars Albtraum 6.1.2011

  17. Jörg Riss sagt:

    Kallenborn Gilbert@ Selbstverständlich leben wir immer noch in einer Klassengesellschaft. Es gibt in der Tat ein „oben“ und ein „unten“. Die einen werden gebildet- die anderen ausgebildet. Die einen werden entlassen- die anderen haben die Macht dazu, andere zu entlassen (auch massenweise!). Die einen diktieren Dumpinglöhne-die anderen haben dies gefälligst ohne Murren zu schlucken. Die einen bekommen Hartez IV- die anderen Champagner und schöne Häuser. Die einen erhalten eine Armutsrente- die andere können ihren Lebensabend in First – Class – Hotels verbringen. Wer das Vorhandensein von Klassen negiert, hat ganz andere Interessen- zumindest aber keine originär linken!

  18. Valeri Götz sagt:

    Hallo,

    von einer Parteichefin der Linken hätte ich tiefgründigere Marxismuskenntnisse erwartet. Aber eine Gesine Lötzsch labert totalen Unsinn über die Ziele der gesellschaftlichen Entwicklung und will Wege zum Kommunismus ausprobieren. Alle bisherigen gesellschaftlichen Umwälzungen hatten ihre Ursachen im ökonomischen Entwicklungsstand und im allgemeinen Entwicklungsstand der Produktivkräfte. Aber dies scheinen für Frau Lötzsch absolut unverständliche Fremdworte zu sein. Wege ausprobieren, statt die Entwicklung voran zu treiben und sich eine fettes Parteigehalt sowie die fette Bundestagsabgeordneten-Diät einstreichen, das ist Frau Lötzsch, der es an Lösungsvorschlägen für die gegenwärtigen Probleme mangelt. Probieren geht eben über studieren und frech und unverschämt kommt weiter, in Hinsicht auf die eigene Bedürfnisbefriedigung.

  19. Martin Paul sagt:

    DIE LINKE und der Kommunismus?

    Parteivorsitzende Gesine Lötzsch wirft den Kommunismus in den Raum und es brennt mal wieder in Berlin. Sie ruft die Geister des Kommunismus und viele bekommen Angst. Da sind Sie wieder, die Herren Lenin, Stalin und Co.

    Aber nicht der Kommunismus macht mir Angst, es sind Menschen wie Gesine Lötzsch ,die durch einen einzigen Satz DIE LINKE von einer Sozialistischen Partei zu einer Kommunistischen katapultieren. In den Programmatischen Eckpunkten der Linken konnte ich nichts lesen von einen Weg „hin zum Kommunismus“. Nun muss man abwarten was sich in dem Parteiprogramm wieder findet, falls es in naher Zukunft zu dessen Verabschiedung kommt.

    Die Linke und ganz besonders die Spitzen der Partei auf Bundes- und Landesebene sollten anfangen einen sozialistischen Grundgedanken zu leben. Die Linke kann nicht fordern, was die Funktionäre nicht breit sind selbst zu leben.
    Parteichef Ernst lässt sich seiner Funktion als Parteivorsitzender stattlich entschädigen und redet von einer Umschichtung von oben nach unten. Dies führt zu einer Unglaubwürdigen Verhaltensweise die nicht nur bei den Mitgliedern in der Basis, sondern auch in der Bevölkerung negativ wahrgenommen wird. Zusätzlich bedient es die Medien, die diese Verhaltensweise mit recht als „Wasser predigen und selbst Wein saufen“ bezeichnen.

    Es erinnert die Menschen an den Kommunismus, in den die Parteifunktionäre mit dem Status eines Kapitalisten lebten und mit aller Gewalt an ihrer Macht festgehalten haben.

    Die Frage ist bei allen Systemen, wie der Staat geführt wird. Das Hauptproblem ist der Mensch an sich, denn Macht macht geil und wurde in allen Epochen der Menschheitsgeschichte missbraucht.

    „Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft ist die Geschichte von Klassenkämpfen.“

  20. Valeri Götz sagt:

    Hallo,

    wer kann garantieren, dass Kommunismus nicht wieder in Freiheitsbeschränkung, Staatsterrorismus und Mord ausufert???????

  21. insider sagt:

    #20
    keiner kann das garantieren!

    Und Menschen, Völker und Nationen sind „eigentlich“ zu wertvoll, als dass man sie immer wieder den Experimenten irgendwelcher Idioten aussetzt, die meinen, sie haben die Weisheit gepachtet.

    Die „DDR“ hat sich letztendlich selber ‚ad absurdum‘ geführt – der bisher letzte Art eines „Lötzsch’schen Weges“ auf deutschem Boden. In der DDR waren alle gleich und vieles war scheinbar „besser“ für die von staats wegen entmündigten Bürger. Alle waren gleich, aber einige waren gleicher: Die Bewohner von Wandlitz! Sie frassen sich voll mit Delikat-Produkten und Importen, die von Sonderbeauftragten in ganz europa eingekauft wurden. Ich selber kannte so einen Typ, der staatsangestellter Beschaffer von kapitalistischen Luxusartikeln war, mit denen die ‚Gleicheren‘ in der DDR versorgt wurden, deren Gier nahezu unerschöpflich war. Und das Volk kannte Bananen nur vom Foto.
    Diese Gier setzt sich fort bei der kleinen Clique der Abgeordneten im NRW-Landtag und den meisten Mitgliedern des Bundestages der Partei DIE LINKE, die zum ersten Mal mit der Masse der monatlichen Tantiemen (Diäten), die sie schön für sich selber behalten und verbraten.

    Und einen solchen Weg der GIER will Gesine Lötzsch experimentell erneut beschreiten?
    Wieviel Genossinnen und Genossen will sie dabei opfern und links und rechts von diesem Weg verrecken lassen, der niemals das Ziel aufgeklärter Menschen sein kann ? ? ?

    Wenn man sich in diesem Zusammenhang dem gedanklichen Experiment widmet, eine Beuermann in die Fussstapfen von Margot, der MissBildung oder dem Lila Drachen, tritt, kommt man aus den Lachen nicht mehr heraus.

  22. Bundesdemokrat sagt:

    Ich habe lange nachgedacht, ob etwas dazu zu schreiben sei.
    Ich will keinen Kommunismus.
    Ich will keinen Sozialismus.
    Ich will keine reinen Kapitalismus.
    Ich will keine angeordnete Bewustseinänderung.
    Ich will eine Demokratie, die die sozialen Bedürfnisse und Notwendigkeiten vorn anstellt.
    Ich will keine Rechtsprechung nach Geld und Stellung.
    Ich will die Teilhabe am Leben, ideell, finanziell, materiell, barriefrei.
    Ich will Bewustseinserweiterung durch Informationsfreiheit
    Ich will eine frei Presse und freie Meinungäußerung.
    Ich will gleiche Gesundheitsvor-, versorgung.
    Ich will Rechtsprechung nach Tatvorgängen für alle gleich.
    Ich will mich in die Gesellschaft so einbringen Können wie ich kann.
    Ich will, dass meine gewählten Vertreter das vorleben, was die Allgemein dafür braucht.
    Diese Liste ließe sich noch weiterführen.
    Mir ist nicht bekannt, dass dieses irgenwo schon mal geschafft worden ist.

  23. Dieter Carstensen sagt:

    Ääääh … „linke Kommunisten“?

    Ich dachte, Kommunisten seien „links“ per Geburt und bis ins Grab?

    In England sind sie übrigens fast ausgestorben, sie haben sich im Strassenverkehr einfach nicht an das „links“ fahren Gebot im Strassenverkehr gehalten.

    Was es alles gibt! Und nun die rote Gesine!

    Will sie auch so eine bescheidene Wandlitz Hütte wie Honecker und Konsorten?

    Jeder mittelständische westdeutsche Unternehmer hätte in den Wandlitz Häuschen der „DDR Diktatur Elite“ höchstens seinen Hausmeister oder Gärtner einquartiert, dagegen war ja selbst der alte Kanzlerbungalow in Bonn, über den Helmut Schmidt immer geschimpft hat, ein Luxusanwesen.

    Ich gönne Gesine Lötsch ihr Häuslein in Wandlitz, schön ruhig und abgeschieden, dagegen ist meine Heimatstadt Waldbröl, Oberbergischer Kreis, geradezu eine Weltmetropole.

    Und dann treffen sie sich alle wieder in Wandlitz bei Radeberger Bierchen und Rotkäppchen Sekt, wird dann von den NRW Linken Günther Blocks, Wolfgang Zimmermann und wie sie alle heissen, mit dem Fahrrad geliefert, und dann singen sie abneds alle gemeinsam:

    ♫ ♫ ♫ Wacht auf Ihr Linken dieser Erde,
    denn zum Untergang seid Ihr verdammt
    … ♫ ♫ ♫

    Das ist Kommunismus in Reinkultur und findige westliche Unternehmer werden bestimmt Busreisen nach Wandlitz organisieren, wo Tausende eingeflogene Japaner die letzten Fotos von einer aussterbenden Gattung machen können.

    Mit anderen Worten: Die Grünen wären begeistert. Gesine Lötsch hat sich verdient gemacht, um die Erhaltung einer aussterbenden Spezies!

  24. Ernsthaft sagt:

    Satire „Spiegel Online“
    Aus aktuellem Anlass:
    10 Gründe, warum der Kommunismus schlecht für uns wäre

    Jetzt ist die Katze aus dem Sack. So müssten wir alle leben, ginge es nach der LINKEN.

    * 1. Eine kleine Kaste von Bonzen hätte das ganze Geld.
    * 2. Die Züge wären überfüllt, schmutzig, unpünktlich oder fielen aus.
    * 3. Es würde sinnloser Quatsch produziert, den kein Mensch braucht (Rasierapparate mit 5 Klingen, Bücher, für die man Strom braucht usw.).
    * 4. Die Arbeiter wären die Angeschmierten und müssten das Maul halten.
    * 5. Schon die Kinder würden erbarmungslos indoktriniert, und wer aus dem falschen Elternhaus käme, hätte keine Chance.
    * 6. Die Umwelt wäre im Eimer.
    * 7. Das Fernsehen wäre sterbenslangweilig und hauptsächlich dazu da, die Leute ruhigzustellen.
    * 8. Die akademische Freiheit stünde bloß auf dem Papier, auf den Unis würde nur gepaukt und nicht studiert.
    * 9. An die Spitze des Staates gelangten zuverlässig die Machtgierigen, Anpasser und Unfähigen.
    * 10. In den Zeitungen stünden nur Lügen und Unsinn („So wird bei Hartz IV abgezockt“, „Bühne frei für die Superhandys“).
    http://www.spiegel.de/spam/0,1518,738171,00.html

  25. Wiki sagt:

    @ Ernsthaft

    Was will uns der Künstler damit sagen???

    Was haben diese 10 Punkte mit den LINKEN zu tun?
    Diese sitzen doch in der Opposition.
    Der Quatsch steht auf Spiegel online, richtig.
    Aber was sagt uns das??
    Satire? Den Witz muss man mir erklären….

  26. Gabriel van Helsing sagt:

    Die Partei DIE LINKE ist entstanden, aus ….dem Widerstand der PDS.

    Mit Verlaub, die Dame hat ein Alleinvertretungsanspruch.

    Und wer nicht alles zu dieser RL-Konferenz eingeladen wird, ….

    Von Kommunisten bis „radikale Linke“. Früher hieß das RAF.
    Heute würde man das als eine mordende Terroristenbande bezeichnen.

    Ns. Walter Ulbricht sein Lieblingssatz:
    „Wenn noch jemand glaubt, ….., es würde eine Mauer gebaut“.

  27. Valeri Götz sagt:

    Anmerkung zu Beitrag 18:

    Bei Wikipedia konnte ich über Gesine Lötzsch u.a. folgendes lesen: „Im Gegensatz zu ihrem Ko-Vorsitzenden Klaus Ernst verzichtet Gesine Lötzsch auf ihren Anspruch auf eine Aufwandsentschädigung von 3500 Euro, die sie als Parteivorsitzende beziehen könnte.“
    Dies ehrt die Frau Lötzsch im gewissen Sinne. Das Streben nach Kommunismus innerhalb des 21. Jahrhunderts kann ich von meiner Seite aus nur als illusorisch bezeichnen. Erfolgversprechend können nach meiner Ansicht nur die Bekämpfung einzelner Widersprüche innerhalb des kapitalistischen Systems sein und darauf sollte sich die Partei DIE LINKE beschränken. Mehrere Millionen Menschen nagen in Deutschland am Hungertuch. Das Lötzsche Kommunismusgefasel hilft diesen Menschen in keiner Weise und stellt der Partei DIE LINKE lediglich ein geistiges Armutszeugnis aus.

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