DEMOKRATISCH – LINKS

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RENTENANGST

Linke Basis+ein Fischkopf

Erstellt von Redaktion am Samstag 14. Januar 2012

„Die Linke Spitze kommt von oben“, „Linke-Vorstand lehnt Urwahl der Parteispitze ab“ oder „Linke wagen weniger Demokratie“ so oder ähnlich lauten die Schlagzeilen der Presse über den Entscheid des Linken, geschäftsführenden Vorstand. Eine tolle Werbung möchte man meinen für die einzige in Deutschland, sich selber Basis orientiert und demokratisch nennende Partei.

Trotz mehrerer Wahlschlappen und stetig sinkender Umfragewerte lehnt es die herrschende Gruppe mit knapper Mehrheit ab, einen entscheidenden Schritt auf die Basis zuzugehen. So machten denn Klaus Ernst, an und für sich Anschieber der Mitgliederbefragung den Wendehals und Gesine Lötzsch durch ihre Enthaltung, die Entscheidung zuungunsten der Befragung aus. Allgemein nicht sehr überraschend, war doch diese Entscheidung nur ein weiterer Hinweis auf die tiefe Spaltung innerhalb der Partei.

Die Befürworter der Mitgliederbefragung aus den Ländern Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein werden nach eigener Aussage die Entscheidung des Vorstandes akzeptieren, kündigen aber einen Antrag auf Satzungsänderung zu den nächsten Parteitag an. Während Lafontaine die Entscheidung begrüßt, was gleichzeitig das Abstimmungserhalten von Ernst erklärt, hört man das sich Gysi enttäuscht äußert. Er hätte eine Mitgliederbefragung besser gefunden.

So wird denn der weitere Weg der Partei aufmerksam zu verfolgen sein. Ein schon in seinen Fundamenten total zerstörtes Gebilde muss erst zu einzelnen Splittern zerfallen und die Zerstörer diese künstliche Vereinigung verlassen haben, bevor sich aus den Überbleibseln Neues entwickeln kann. Genau dieses erlebt die FDP zur Zeit und das gleiche Schicksal wird auch die Linke ereilen. Da bedarf es keiner Schwarzmalerei, sondern das sind die Gesetze welche die Natur vorgibt.

Hier ein Kommentar von Anja Maier welcher das Thema auf den Punkt bringt:

Jetzt zeigt sich, wie sehr die Linkspartei gespalten ist

Die Angst vor der Basis

So was nennt man dann wohl eine schlecht getarnte Notlösung. Mit seiner Entscheidung, den Antrag auf einen Mitgliederentscheid zurückzuweisen, zeigt der Parteivorstand der Linkspartei, wie weit er sich von der Basis entfernt hat. Wie wenig die Führung den eigenen Genossen inzwischen vertraut. Und wie sehr sie noch immer unter dem Einfluss ihres Exvorsitzenden Lafontaine steht.

Erinnern wir uns. Vier Landesvorstände und zwölf Kreisverbände haben den Antrag gestellt, die Basis möge gefragt werden, wem sie zutraut, ihre seit mehr als zwei Jahren schlingernde Partei künftig zu führen und inhaltlich neu auszurichten. Sogar die Kandidaten wollten sich dem Votum stellen.

Eine kurze Phase lang sah es so aus, als würde die Linkspartei umsetzen, was sie für DAX-Vorstände und kommunale Haushalte vehement fordert: aktive Mitbestimmung. Also etwas, was sich selbst die sterbenskranken Liberalen leisten und was die Piraten gerade so attraktiv für junge Wählerinnen und Wähler macht. Doch am Ende reichte schon, dass der heimliche Vorsitzende Lafontaine gegen den Mitgliederentscheid war.
Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen

“Bildmaterial: Rodena de. gem. AWDL – ohne inhaltliche Übernahme der Artikelinhalte – frei zur Nutzung bei Quellennennung”

46 Kommentare zu “Linke Basis+ein Fischkopf”

  1. Terminator sagt:

    Man kann nur noch hinter vorgehaltener Hand, psch, psch, psch…, von einer gelungenen Veranstaltung reden, um sich nicht vor dem Wähler zu blamieren. Man traf mal wieder die bekannten A…kriecher und Speichellecker, die Oskar für seine Machenschaften braucht. Sehr viele waren darunter, die ihm durch ihre Anwesenheit Dank zollen wollten. Es beweist sich wieder mal, dass er die Mitglieder nur zum Plakate kleben braucht, ansonsten haben selbige nichts zu sagen.
    Gesehem habe ich, dass nicht alle Abgeordneten anwesend waren, zum Beispiel der Kreisvorstand Saarlouis. Das ist ein erbärmlicher Zustand. Oskar wird sich wohlweislich seine Mannschaft schon zusammen suchen müssen, die er wieder mitnehmen wird, wenn er es denn noch wieder erwartend 2013 überhaupt schaffen sollte. Die Presse hat es schon lange erkannt, dass die Linke unfähig ist, in der Gesellschaft überhaupt etwas zu bewegen, und das bundesweit. Demokratie ist in dieser Partei nur eine Farce, um dem Wähler etwas vor zu gaukeln.
    Man wäre geneigt, in der linken von falschen Propheten zu reden, aber eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als Oskar erneut als Ministerpräsident durchs Saarland.

  2. Gabriel van Helsing sagt:

    So werden mal wieder, Deligierte, die in immer mehr Abhängigkeit zu der Partei stehen,
    ihre Claims weiter abstecken. Diese Aparatschicks können weiter die Politik dieser Partei bestimmen,
    die das einzelne Mitglied immer mehr ablehnt.

    Im Osten der Republick ist das Durchschnittsalter der Genossen schon im jetzigen Rentenalter,
    im Westen sieht es nicht besser aus. Junge Mitglieder sehen sich diese Bananenrepublikanischen Zustände in den Orts- und Kreisverbänden eine Zeit an.
    Die Zustände in vielen Landesverbänden ist auch nicht besser!
    Wenn sie dann Durchblicken, verlassen sie die Parteienlandschaft für immer.

    Alles findet statt in Geheimen Nichtöffentlichen Zirkel ohne die Basis.
    Protokolle, Mitgliederversammlungen, Kassenberichte, Berichte über die Arbeit der Funktions- und Mandatsträger, Fehlanzeige.

    Nur kurz vor den Wahlen in Stadt, Land und Bund braucht man dieses dumme Mitglied.
    Zum einen, um Wahlplakate mit Parolen aufzuhängen, womit dieses Mitglied nichts anzufangen weiß,
    oder um die Zeitungen Sonntagsfrüh in die Briefkästen zu werfen.

    Wenn dieses Mitglied aber noch einen Stand besetzen soll, sieht es mit Informationsgehalt eben von diesen Mitglied, Zappenduster aus.

    Nur mit, „Ich bin gegen Hartz4“ Parolen, kann man der Wahberechtigten Bevölkerung,
    nicht mehr mit kommen.

  3. AntiSpeichellecker sagt:

    speiübel ist mir von den vielen vielen tollen Bildern und den Postenpupsern

  4. Bengelchen sagt:

    @2 – Was ist Dein Problem?
    Nett anzuschauen waren: Miss Pudding, Miss Pfannekuchen, Miss Tapsi, Miss Chinesensticker, Miss Pferdezähnchen, Miss Rotjäckchen, Miss Magic, Miss Sunshine, Miss Piggi, Miss Kitty

  5. Feierabendteufel sagt:

    Die Basismitglieder sind die Sklaven von den „DA OBEN“.

    Die Glaubwürdigkeit der Linken flattert wegen der Verlogenheit.

    Ernst sprach sich erst für einen Mitgliederentscheid aus, dann

    stimmte er dagegen.

    Ist dieser Mann noch glaubwürdig?

    Ich geb’s zu Gewerkschaftler sind für mich ein rotes Tuch.

  6. HaraldNiewtor sagt:

    Unter den Gästen war eine gut gelaunte Fr. Ensch-Engel auszumachen.
    Mittlerweile muss man sich in unserer Region schämen ein Mitglied der Partei „Die Linke.“ zu sein, wenn man auf das Thema „Chinesenficker“-OLG-Urteil angesprochen wird.

  7. Gabriel van Helsing sagt:

    @4, ein Problem, scheint mir, hast Du.

    Wenn man die Wahrheit nicht vertragen kann, solle man schweigen!

    Falsche und zurück genommene „Versicherungen an Eides Statt“, habe ich vorliegen.
    Sogar Schriftstücke über eine Kanzlei, dass die Meineider falsches Zeugnis abgegeben haben.
    Krönung sind Benachrichtigungen von Staatsanwaltschaften, dass man die Anzeigen wegen Betrug,
    getürkten Mitgliederzahlen, nicht Einhaltung nach Parteiengesetz oder BGB, etc. nicht weiter verfolgt, da mir kein Materiellen Schaden entstanden ist.
    Das mag insofern richtig sein, da mir NUR ein Mandat durch Familienmitglieder, getürkten Mitgliedezahlen, nicht wahlberechtigte Jugendliche aus den Familienkreis, etc. genommen wurde.

    Ich könnte ja eine Zivilklage wenn überhaupt, anzeigen. Aber das habe ich damals, wegen der Konstellation der Landesschiedskommission oder Vorstand in NRW, wegen reiner Zeitverschwendung nicht weiter verfolgt.

    Alles unter Aufsicht der Landesschiedskommission, die erklärt hat, dass in einer Schublade des Fraktionsgeschäftsführer gelagerte Mitgliederliste höher zu bewerten ist, als eine Mitgliederversammlung oder der Vorstand entscheidet, ob dieses zukünftige Mitglied überhaubt berechtigt ist, aufgenommen zu werden.
    Ob diese Liste Datumstechnisch zurück datiert worden ist, oder ob dieses Mitglied jemals Mitgliederbeiträge entrichtet, spielt keine Rolle. Die Wahlordnung geht nur von einer zeitlichen Vorbefristung aus.

    Alles geschehen im schönen Bundesland NRW, mit damaliger Zuhilfenahme eines, oder mehrerer Landesvorstandsmitglieder.

    Zu dem Saarland. Ich kann mich noch gut an die Thronbesteigung von Oskar erinnern. Einmal, weil besagter Oskar auf Listenplatz Nr.1 in NRW gesetzt wurde. Zum anderen, weil ich dem Reisezirkus des Wahlkandidaten Nr.1 angehörte.

  8. gillaschillo sagt:

    Auszug aus LINKE verzichtet auf »Urwahl«

    Für den Antrag auf Mitgliederbefragung stimmten

    Bundesgeschaeftsfuehrerin Caren Lay,
    Parteibildungsbeauftragte Halina Wawzyniak,
    Bundesschatzmeister Raju Sharma und der
    Landesvorsitzende in Sachsen-Anhalt, Matthias Höhn.

    Gegen den Antrag stimmten neben

    Klaus Ernst
    die Vizevorsitzenden Sahra Wagenknecht und
    Heinz Bierbaum,
    Bundesgeschäftsführer Werner Dreibus sowie die Vorstandsmitglieder
    Christine Buchholz und
    Nele Hirsch.

    http://www.neues-deutschland.de/artikel/215642.linke-verzichtet-auf-urwahl.html

  9. ichgreifmirandenkopf sagt:

    Warum gründen die vier unten Genannten nicht gleich eine Partei mit dem Namen: „DIE NEUE SED“??

    Den ostdeutschen Bürgern käme das kalte Grausen. Entmündigung der Basis.

  10. Justizstoffel sagt:

    Machtgeilheit geht vor Basisdemokratie.

    @9
    Im Saarland werden schon echte Stasi-Methoden angewendet.

  11. DerböseWolf sagt:

    hinter vorgehaltener Hand wird getuschelt, dass diese „Stasi“ -Machenschaften von Prof. Dr. Heinz Bierbaum „eingeführt“ worden sein sollen.
    Ein Hochschullehrer mit offensichtlichen SED-Ambitionen?

  12. GillaSchillo sagt:

    Man kann ein solches Vorgehen nicht in Worte fassen.

  13. ichbins sagt:

    Ja, da bleibt einem die Spucke weg!

  14. Terminator sagt:

    Bierbaum – Schüler von Mielke & Co??? Also aufpassen ‚Horch und Guck‘ an der Saar. Alle Saarländer ducken!

    Diese Methoden sind der Todesstoß der Linken – man kann nur hoffen, dass die Öffentlichkeit es bald begreift.

  15. Bengelchen sagt:

    @7
    mit Brille wäre mir das nicht passiert.
    Kommentar war für Antispeichellecker gemünzt.

  16. Gilbert Kallenborn sagt:

    Dank der flinken Kamera des rodena-„Vaters“ Dr.Andreas Neumann.
    Beim Neujahresempfang Die Linke 2012 fehlt der gesamte KV-Kreisvorstrand 66740 Saarlouis!
    -Kein MdL Wolfgang Schumacher
    -Kein (ex-)Kreisschatzmeister Erik Lenhard
    -Kein (ex-)Geschäftsführer Christian Bonner, der ohnehin die gesamte Partei und die Wähler täuschte.
    Möglicherweise gingen die alle die 9.977 Euro suchen, die im Finanzbericht 2009 als an die kleinen OV AUSGEZAHLT aufgeführt werden -und dort nie ankamen.
    Zur gleichen Zeit wird im Berlin die Basisdemokratie verhindert, beim Empfang hier gesoffen und gelabert, Volksverdummung hoch 2.
    Die angebliche „Macht“ -ich würde eher sagen: BLENDKRAFT durch jahrelanges Training – des Oskar Lafontaine, in Berlin weitab von der Politmafia an der Saar; den Genossinnen und Genossen die Augen zuzuschmieren, beruht darauf, daß man in Berlin die tatsächlichen erschreckenden Hintergründe des Lafontaine-Imperiums im Kreis 66740 Saarlouis unter Schumacher, Lenhard und Bonner nicht kennt. Oder kennen will. Keiner dort geht Lafontaine FRONTAL an, auch ein Armutzeugnis, von hinten hagelts Dolche.
    Nicht kennen -nicht wissen??? „Die alte Mannschaft behalten“??? Träumt weiter.
    Das wird sich ändern. Es kommen neue Dokumente an Licht, auf welches Konto Mitglieder- Gelder verschwanden.

  17. HaraldNiewtor sagt:

    Neujahrsempfang der LINKEN

    http://sr-mediathek.sr-online.de/beitrag_Video.php?id=9736&startvid=2

    Fällt Euch was auf?

  18. Dr. A.R.Schloch sagt:

    Zu fragen ist natürlich auch, wieso hat nur der Geschäftsführende beraten und abgestimmt, aber nicht der Gesamtvorstand?
    Diese Partei stinkt weiterhin wie ein verfaulender Fisch! Einfach nur ekelhaft.

  19. Dr. Schiwago sagt:

    Ein Geschäftsführender Vorstand darf laut Parteiengesetz solche Entscheidung überhaupt nicht treffen, sondern der gesamte Vortsand. Die Gesetze sind anscheinend nur für das Volk geschrieben nicht für die Parteienherrscher. Das ist wiedermal der Beweis, dass Die Linke ihre eigenen Gesetze hat aber keine demokratischen. Kein Wunder, dass die Linken noch frei herumlaufen, wenn die Poltik nicht in der Lage ist, solche extremen Parteien zu verbieten.
    SO LANGE OSKAR LAFONTAINE AUS DIESER PARTEI EINE ONE MAN SHOW MACHT, KANN DIES NIE ETWAS WERDEN und er labert immer das Selbe.
    Was dieser „Geschäftsführende“ Vorstand sich hier erlaubt, grenzt an Frechheit. Es scheint aber wieder einmal im Westen Masche zu sein. In den Kreisen ist es ähnlich.
    Es stinkt wirklich nach verfaultem Fisch in jeder Hinsicht.

  20. Tante Emma sagt:

    Geschäftsführender Vorstand und Machenschaften in der Linken, Kreis Saarlouis- Kreisvorsitzender dönste immer, dass es nie einen geschäftsführenden Vorstand gäbe, dass alles gemeinsam gemacht wird.
    Plötzlich tauchte eine Kreissatzung auf, in der über einen Geschäftsführenden Vorstand geschrieben stand, Aufzählung, was wer welche Aufgaben hat.
    Nur mal am Rande bemerkt.

  21. ichbins sagt:

    Was macht sie da eigentlich?
    https://picasaweb.google.com/100866583628562915937/13Januar2012LinkeNeujahrsempfang#5697216118862531218

  22. Gilbert Kallenborn sagt:

    zu 21 :
    MdL Birgit Huonker tastet -nicht sexuell, die Dame ist verheiratet! -den rodena-vater und kameraüberall Dr. Andreas Neumann nach versteckten Kallenborn-Mikrophonen ab, musste sie doch im Hilton Hotel, Bonn ,am 3.12.2012 beim Patreiausschluss für Stasi -Gegner erleben, daß dort jede Menge Spionagehardware im Einsatz war. Deswegen wirdersprach sie ausdrücklich den von mir beantragten Video-Aufnahmen der BSchK -Verhandlung (Lutze seltsamerweise nicht…so..wo steckt die wahre Stasikopie?)
    Zudem musste sie -zum allergrößten Schreck!“- erleben:
    Kallenborn um 15:00h aus der Partei ausgeschlossen und um 16:00h bereits vertritt er Dr.Neumann unbegrochen als Bevollmächtigter, d.h. der ganze Parteiausschluss -Akt war für die Katz, denn der Kritiker K. bleibt weiter aktiv. Um 17:00h dann meineVertretung für Ludwig, so gings bis gegen 20:00h …Biggi geht Männer grabschen…
    Oder sie wollte einen günstigen Kredit für Hauskauf dem Andreas aus der Tasche ziehen???
    Hasse ma ne Mark für mich?
    Tja. Biggi kann die Finger nicht von Kallenborns Umfeld lassen. Halt durch Biggi. Ich bin bald wieder da.

  23. ichbins sagt:

    Also den Eindruck hab auch mit der Tasterei, so rein zufällig, oder? Aber der zugehörige Blick? Was müsste man denken wärs umgekehrt ( abgesehn davon, dss es hier Herr Neumann ist, da gibts bestimmt noch andre Herren die den Tastsinn der Lady bestimmt mitbekommen ). Egal ob verheiratet oder nicht, das hält nicht Jeden von solch zweifelhaften Vergnügen oder Tun ab, egal ob w oder m. Ich hoffe Dir bleibt das Getaste erspart, nicht dass sie noch auf dumme Ideen kommt. Wer weiss was manche noch so in Petto haben.

  24. HaraldNiewtor sagt:

    Oskar:
    Er ist römisch-katholisch getauft und besuchte als Schüler ein katholisches Internat, das Bischöfliche Konvikt in Prüm (Eifel)…
    Er studierte als Stipendiat des Cusanuswerks der katholischen Bischöfe Deutschlands Physik in Bonn und Saarbrücken und beendete sein Studium 1969 als Diplomphysiker.

    Wenn es „juckt“, und die Schmetterlinge im Bauch verrückt spielen, ist es völlig eeeeeeeeeegal, ob verheiratet oder nicht.

  25. Pimpf sagt:

    Also, auf Abtasten nach Mikrophonen :-), wäre ich ja überhaupt nicht gekommen :-).
    Das ist ihre Schleimspur, die sie zieht. Wieviel Falschheit kann in einem Menschen stecken?

  26. Waldschrat sagt:

    Männer sind Jäger und Sammler.
    Für die einen sind Hirschgeweihe das Objekt ihrer Begierde, bei anderen Frauen. Bei Oskar scheint es das weibl. Geschlecht zu sein. Eins muss man dem „Alten“ lassen. Er hat Geschmack. Sahra ist eine Augenweide.
    Viele andere die um den „Alten“ herumtänzeln, und vermutlich glauben, sie sind eine „Augenweide“, sollten sich den Spiegel vorhalten.

  27. Bengelchen sagt:

    Spiegel vorhalten schön und gut.
    Ein Benimm-Seminar buchen bestimmt kein Luxus.
    http://knigge-akademie.de/dir/index.php/de/

  28. ichgreifmirandenkopf sagt:

    @ 27

    Dieses Seminar für gutes Benehmen kann dann als Kurs bei der Linken abgerechnet werden. Die haben doch Geld genug. Dann lernen sie wenigstens einmal, wie man richtig miteinander umgeht. Von Anstand, Sitte und Moral sollten sie nicht genug erzählt bekommen.
    Aber was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr.
    Manch einer muss aber auch aufpassen, dass er sich nicht bei Sahra die Augen verblitzt :-).

  29. ichbins sagt:

    http://www.linksfraktion-saarland.de/typo3temp/pics/efb603ed4b.gif
    was kann man manchmal in Gesichtern lesen? Und sprechen Blicke Bände? Der Herr in rechts sieht geleckt und aalglatt aus irgendwie…

    oder da http://www.linksfraktion-saarland.de/typo3temp/pics/0f818faf32.gif – was sagt mir der Blick der Dame?

    btw. Fotos im gif- Format, nu ja

  30. Waldschrat sagt:

    #28
    Hans ist sehr gelehrig im Kriechen und der heilige Kojak erst…

  31. Günther Meyer sagt:

    # 29
    was sagt der Blick der Dame ?

    Mit spitzen Mund: „Schade, keine Chinesen hier?

  32. Leonardo sagt:

    … möchtest Du Dieter sein?

  33. ichbins sagt:

    Ich meinte diesen geleckten Rechtsaussen… KV Saarlouis? Mir deuchte die Dame will suggerieren: „Ich wars net, bin unschuldisch“
    Bekommt sie die Absulution von der hl. Barbara oder Sankt Oskar…

  34. Morgenmuffel sagt:

    Im wirklichen Leben ist die stellv. Landesvorsitzende ein liebe, nette Frau. An besagtem Tag wollte sie lustig sein und sang Dieter My Love.

  35. Christoph sagt:

    So, wie der Körper eines jeden Menschen vom Augenblick der Geburt an von Myriaden von Krankheitserregern umschwirrt wird, so steht die menschliche Seele ebenfalls unter ständigem Beschuss von unguten Geisteseinflüssen. Diese gehen vom Negativen aus: von Neidern, Missgünstigen, Machtgierigen und Besserwissern.
    Der Neujahrsempfang ist ein Tummelplatz für Besserwisser, Nichtskönner und Nichtswisser.

  36. AlternativerLinker sagt:

    Mitglieder, die mit solchen üblen Ausstrahlungen ihre Parteifreunde belasten, verhindern das Wohlergehen der anderen: durch geistige Trägheit, Dummheit und versteinertes Denken.
    Sie zielen nur darauf ab, die Aktiveren in ein schlechtes Licht zu rücken, zu diffamieren und zu verleumden, nur, damit sie selber sich als UNSCHLAGBAR fühlen können.
    Eine Vielzahl dieser „Spezialisten“ tummeln sich im Landesvorstand der Saar-Linken. So die Gerüchteküche.

  37. Pimpf sagt:

    @ 33

    „Ich meinte diesen geleckten Rechtsaussen… KV Saarlouis?“ (Zitat)

    „geleckten“, naja… schade, dass man nicht sieht, wie er die Hände in den Hosentaschen vergräbt. Ein Psychologe würde sagen, da hat man was zu verbergen.

  38. ichbins sagt:

    Körpersprache und Mimk sagen viel aus. Wenn man diverse Fotos so betrachtet…

  39. Christoph sagt:

    # 36
    plus Kreisvorstände und Linksfraktion!!!

  40. Günther Meyer sagt:

    Ist das ein Foto aus einer Kirche?
    Betet die Dame im Vordergrund beim hören ihrer Absolution?

    http://www.linksfraktion-saarland.de/typo3temp/pics/efb603ed4b.gif

  41. Waldschrat sagt:

    … ein Stoßgebet zum Himmel, damit d. „Wählergott“ durch Oskars faulen Zauber wieder gnädig gestimmt wird. MdL Ensch-Engel hat mit ihrer Entgleisung den „Wählergott“ sehr verärgert.

  42. Günther Meyer sagt:

    Ja, danke Waldschrat.
    In der Linken geht es zu wie in dem Dschungelcamp auf RTL zur Zeit.
    Da sitzen auch nur verkappte Existenzen welche in ihrem Leben nichts auf die Reihe bekommen haben. Manche geben auch an etwas gelernt oder studiert zu haben. Nur in ihren Job war das Versagen wohl noch größer, sonst brauchten sie sich weder im Dschungel noch in der Politik zu prostituieren.
    Auch im Dschungelcamp ist ein Magier dabei.

  43. Schwatzwuzz sagt:

    Die Schweigsamkeit der Parteispitze zur Entgleisung Ensch-Engel ist famos.
    Wieder einmal bestätigt sich die Ungleichbehandlung.

  44. ichbins sagt:

    @40 wenn man neben einem aalglatt Geleckten steht oder Gelackten oder wer auch immer muss man beten…

  45. Pimpf sagt:

    :-)… beten, dass man auf der Schleimspur nicht ausrutscht…

  46. Schwatzwuzz sagt:

    @45
    und die Schmerzgrenze der anderen nicht ausreizt, sonst gibt es ein Treffen vor dem Oberlandesgericht.

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