Lafontaine: „Aufstehen“
Erstellt von Redaktion am Mittwoch 12. September 2018
hat im Saarland bisher 1400 Unterstützer
Auch so etwas wird in gewissen Kreisen Politik genannt! Und genau dort laufen die BürgerInnen einmal mehr gewissen Blendern hinterher. Nein der Hauptanlass ist keine Sammelbewegung, oder wie auch immer sie es nennen mögen, denn die geriert zur Nebensächlichkeit. Das Wichtigste ist das die hart Arbeitenden sich einmal mehr ihrer Hoffnungen auf Besserung ihrer Lebenssituation betrogen fühlen und sich den Personen anschließen, welche sich Jahrelang genau dieser Klientel verpflichtet hatten, Beiträge von den Ärmsten der Armen kassiert, um dann ihren Versprechungen nicht nachkommen zu wollten oder konnten.
Personen welche nicht durch die Mitgliedschaft zu einer Partei entsprechenden Glanz versprühten, sondern diesen ausschließlich dem bunten Feuilletons der Klatsch-Presse verdanken, die es ihnen ermöglichten ihr privatestes Leben in den buntesten Facetten einer breiten Öffentlichkeit offenzulegen. Mit Politik hatte dieses alles eher nichts gemeinsam. Das drehte sich mehr um Rotlichtbezirke und Ehe Personalien. Kinder welche man nicht hatte aber hätte haben möchte, alles sehr den zwielichtigen Stil anderer Stars und Sternchen aus den Dschungelcamps oder den Familienkreis den Geißens ähnelnd. Zwei politische Nullen. DL-Red.- IE
Von Daniel Kirch
Die neue linke Sammlungsbewegung „Aufstehen“ erfährt im Saarland nach Angaben von Linken-Fraktionschef Oskar Lafontaine überdurchschnittlich großen Zuspruch. Er bezog sich auf eine erste Auswertung der registrierten Unterstützer, von denen Anschriften und weitere Angaben vorliegen. Demnach kommen gut 1400 dieser 75 000 vollständig erfassten Unterstützer aus dem Saarland. Insgesamt haben sich bundesweit bislang 141 000 Menschen als Unterstützer gemeldet, von denen aber noch nicht alle Daten erfasst sind.
Lafontaine hatte die Bewegung mit seiner Frau Sahra Wagenknecht, einzelnen Politikern von SPD und Grünen sowie Intellektuellen und Kulturschaffenden ins Leben gerufen. Der Fraktionschef der Saar-Linken, der an diesem Sonntag 75 Jahre wird, schloss erneut aus, dass aus der Sammlungsbewegung eine neue Partei gegründet werden soll. Allerdings soll „Aufstehen“ im Saarland und in den anderen Ländern eine regionale Organisation mit Ansprechpartnern erhalten. Lafontaine schloss aber aus, diese Funktion fürs Saarland selbst zu übernehmen.
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Grafikquellen :
Oben – Lafontaine (Die Linke), Munich
- CC BY 2.0
- File:Lafontaine Die Linke.jpg
- Erstellt: 2. Juni 2008
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Unten — Der Rechte Flügel ? Blogsport / Ein ganzes Leben wie Göttin und Gott in Frankreich – andere Arbeiten lassen !
Mittwoch 12. September 2018 um 11:01
Im Oskar-Ländle nur 1400 Unterstützer*innen?
Adolf L. wird Ansprechpartner im Saarland???
Mittwoch 12. September 2018 um 11:21
Die Linke in NRW zog 2017 mit Sahra Wagenknecht an der Spitze in den Bundestagswahlkampf.
Unterstützer/Unterstützerinnen in NRW wär‘ interessanter!
Mittwoch 12. September 2018 um 11:41
Ohne Format und guten finanziellen Background kann Mensch bei O.L. nicht punkten.
Voraussichtlich wird Barbara Spaniol im Saarland die Ansprechpartnerin 😉
Mittwoch 12. September 2018 um 12:56
Spaniol? Diese Spalterin? OMG
Mittwoch 12. September 2018 um 13:13
#3
Heike Kugler wäre eine Option. Sie ist bei der Pöstchenvergabe in der LTF leer ausgegangen.
Mittwoch 12. September 2018 um 14:30
Verleumderische miese Heuchler*innen möchte niemand.
Donnerstag 13. September 2018 um 9:59
Zur Auffrischung, was von dem Politiker Lafo eigentlich zu halten ist, nichts!
Lafontaine weiß also das Phänomen Sprache einzuschätzen. Seine Fremdarbeiter-Äußerung – ausgesprochen gut eine Stunde früher auf einer Demonstration ebenfalls in Chemnitz – rutschte ihm also nicht einfach so heraus.
Vor rund 1.500 Zuhörern hatte der frühere SPD-Vorsitzende gesagt, weil der Staat verpflichtet sei, seine Bürger zu schützen, müsse er verhindern, „daß Familienväter und Frauen arbeitslos werden, weil Fremdarbeiter zu niedrigen Löhnen ihnen die Arbeitsplätze wegnehmen“.
Der Begriff Fremdarbeiter stammt laut Brockhaus-Lexikon ursprünglich aus dem nationalsozialistischen Sprachgebrauch und steht für ausländische Zwangsarbeiter, die aus den besetzen Gebieten nach Deutschland deportiert worden waren. Gelegentlich wird das Wort auch synonym für „Gastarbeiter“ verwendet, zudem erinnert es an die fremden Arbeiter, die Leiharbeiter, die zu DDR-Zeiten in staatseigenen Betrieben empfindliche Lücken an den Fließbändern und sich dennoch von den Einheimischen angefeindet sahen.
http://www.faz.net/aktuell/politik/linksbuendnis-lafontaine-und-der-rechte-rand-1230949.html
Donnerstag 13. September 2018 um 11:33
zu # 7
Häng Dich bitte nicht an einem einzigen Wort auf.
Die Autowaschanlage bei uns in der Stadt beschäftigte einen Helfer für 10 € die Stunde.
Der ist nicht mehr da. Stattdessen hilft jetzt ein Syrer dort. Er bekommt die Hälfte und ist offiziell gar nicht da ? In der Küche eines mir bekannten Catering Betriebes sind jetzt 3 neue Kräfte aus dem Irak, Frauen, beschäftigt. Die 2 Studentinnen, die dort auf 450 € Basis arbeiteten, sind weg. Die Saarbrücker Zeitung hat jetzt im Zustellbereich Aushilfen aus Syrien eingestellt.Die arbeiten für ganz kleines Geld. Der Rentner, der vorher da war, ist weg ?
Das sind keine Beispiele aus dem Brockhaus, was hier uns zur Auffrischung geboten wird,
nein, das Beispiele aus dem Leben. Und da hat Oskar einen Nerv getroffen. So what……..
Donnerstag 13. September 2018 um 13:01
Erschreckend – wie viele Menschen die Wahrheit nicht sehen wollen
oder können!
Donnerstag 13. September 2018 um 15:27
zu 3,4,5
Das sind alles noch Mandatsträger, glaube ich nicht.
Dann könnte/würde Oskar das selbst machen können.
Es wird sich eine neue, unabhängige Persönlichkeit finden.
In der Unterstützerliste finden sich im Netz auch schon einige prominente Saarländer.
Donnerstag 13. September 2018 um 15:31
9
Hallo Opa, geh und spiel mit deinen Enkeln,
Deine Botschaft hört sich an, als stünde der dritte Weltkrieg vor der Tür ?
Wenn du dich falsch verstanden fühlst, dann nenne Ross und Reiter.
Donnerstag 13. September 2018 um 19:31
#11
Auf der KVM in SLS hat ein Genosse (völlig zu recht) „angeprangert“, dass der Chef der saarländischen Linksfraktion keine Mandatsbeiträge abführt. Der Genosse soll eine eine Summe von ca. 40.000 € genannt haben. Den Wahrheitsgehalt ziehe ich nicht in Zweifel.
Die Botschaft des Genossen an die Basis war eindeutig: Lafo düpiert die eigene Partei.
Gute Nacht Links Herum.
Vermeiden Sie unbedingt einen Zusammenstoß mit der Bettkante… 😉
Donnerstag 13. September 2018 um 22:20
zu 12
Die Botschaft des Genossen auf der Versammlung am Sonntag war klar und eindeutig.
Ich würde aber nicht von “ düpiert “ sprechen, die Wahrheit ist :
Oskar bescheisst die eigenen Parteifreunde !
Freitag 14. September 2018 um 8:14
#13
Ein klarer Verstoß gegen die BS und FinanzO!
Freitag 14. September 2018 um 10:34
# 12 Datenschutz?
Freitag 14. September 2018 um 11:34
Oskars Mann fürs Grobe hat in der Öffentlichkeit über den Nichtzahler gesprochen … 😁