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RENTENANGST

Bartsch sucht die Dödel

Erstellt von Redaktion am Dienstag 29. September 2015

Lafodödel im Visier von Bartsch

Das könnte Einer von den Dödeln sein

Wie oft haben wir schon darüber geschrieben: Die Linke braucht keine Feinde von außerhalb um sich in ihre Einzelteile zu zerlegen. Das schafft sie spielend selber, denn in wohl kaum einer anderen Partei sind sich die Mitglieder untereinander so spinne feind wie in dieser sich zum Sozialismus bekennenden Wahlvereinigung.

Nun also tritt Dietmar Bartsch in den Vordergrund und wir erfahren das er genau die Machenschaften fortführt welche bereits seit vielen, vielen Jahren, von Gründung der Partei an, Gang und Gäbe sind. Es ändern sich die Namen, aber im Vorgehen mit bekannten Methoden bleibt alles so wie es immer war und und alles folgt den Anweisungen wie sie in der Anleitung „Analyse der Gegenkräfte“ detailliert aufgeführt wurden.Auf Anordnung der Vorsitzenden welche das Schiffdeck säubern wollen bevor es erneut in die See der Fraktionen sticht?

Ja, in der Vernichtung innerparteilicher Andersdenkender arbeiten sie schon gründlich. Ein  totaler Widerspruch zu ihren Politischen Wirken bei dem sie außer dümmlicher Polemik, zumindest aber im Verhältnis zu den Unsummen welche der Steuerzahler dafür zu zahlen hat, viel zu wenig Erfolge nachweisen können.

Nun wurden also Akten angelegt und dieses wird verglichen mit den Arbeiten eines Nachrichtendienst. In der ehemaligen DDR unter dem Stichwort Gesinnungsschnüffelei eine Aufgabe der Stasi. Ein Grund für diese Arbeiten speziell die Anwälte sowie viele weitere ehemalige Stasi Diener in den eigenen Reihen ein sogenanntes „Verdummungsbrot“ zu gewähren?

Parteimitglieder wurden also einsortiert unter Z wie zuverlässig, – U für unabhängig und L für „Lafodödel“ . Wobei das Wort „Dödel“ an und für sich eher für eine andere Bezeichnung steht. „Blödel“ wäre hier treffender womit auch manch Einer aus der Linken sicher noch etwas anzufangen wüsste, und auch besser zu den bezeichneten Personen passen würde. Auch Blödelinnen finden wir doch in der Partei sehr reichlich. Hatte hier vielleicht der Druckfehlerteufel seine Hände im  Spiel ?

Sicher eine schöne Aufgaben mit welche sich die zukünftige Fraktionsvorsitzende demnächst zu beschäftigen hat und es stellt sich jetzt schon die Frage, ob und wie sie den Umgang mit alle diesen Dödeln pflegen wird? Für einige Arbeiten wird sicher auch eine gewissen Fristgewährung eingestanden werden müssen.

Es ist aber immer wieder interessant zu beobachten mit welch einer Akribie in der Linken der Vernichtungsfeldzug gegen die Unangepassten fortgeführt wird. An und für sich schon eine Frechheit solche Vorkommnisse dann noch unter die Rubrik Demokratie einzuordnen.

Auch sollten sich alle hüten diese Machenschaften als reines Machwerk von Bartsch zu sehen. Für solche Art Handlungsweisen haben andere zuvor bereits ihre manipulativen Fähigkeiten unter Beweis gestellt. Viele haben diesen komischen Gewerkschafts-Zomie mit seiner Stuhlassistentin  aus dunkelster SED Vergangenheit sicher noch in schlechter Erinnerung.

Auffällig auch, dass überall dort, wo es in der Partei stinkt, -nicht nur nach Geld – dieser Professor Bierbaum auftaucht. Kaum einer sieht ihn, aber plötzlich ist er da. Ein Mitglied aus Neunkirchen teilte mir einmal mit dass er sehr wohl etwas aus der Finanzwelt verstehe und schon eine Ein – Euro Münzen von zwei Seiten betrachtet hätte. Für Politik dagegen brauche er unbedingt Nachhilfeunterricht, der Herr Professor. Vielleicht liegt ihm die Aufgabe wirklich besser, Anträge bei der LSK auf Parteiausschluss zu stellen. Welche dann wissenschaftlich bearbeitet werden.

Ach und das hätte ich  fast noch vergessen. Wo ist eigentlich der große Schwachkopf, der Untertänigste aller Behördenuntertanen aus dem Saarland abgeblieben?  Wurde er bei den Dödeln eingereiht, oder etwas an die ungarische Grenze versetzt um den Flüchtlingen am Zaun die Begrüßungshymne von Handy vorzuspielen ?

„Lafodödel“ im Visier von Dietmar Bartsch

Der designierte Linke-Fraktionschef Dietmar Bartsch ließ brisante Dateien über Vorstandsmitglieder seiner Partei anlegen. Besonders im Visier: „Lafodödel“, Anhänger von Widersacher Oskar Lafontaine.

Dietmar Bartsch sieht beim Verfassungsschutz, einem der Hauptfeinde der Linken, böse Mächte am Werk. Als der Inlandsnachrichtendienst noch Parlamentarier seiner Fraktion wegen handfester Indizien auf linksextremistische Bestrebungen beobachtete, stilisierte er sogleich die ganze Partei zum Opfer.

Der ostdeutsche Politiker echauffierte sich: „Dass es überhaupt über Abgeordnete, die sich seit vielen Jahren engagiert für die Demokratie streiten, derartige Akten gibt, ist und bleibt ein Skandal und ist inakzeptabel.“

Die Worte von Bartsch stehen in seltsamem Widerspruch zu seinem eigenen Handeln. Denn wie jetzt eine interne E-Mail-Korrespondenz samt beigefügter Dokumente zeigt, hat der Fraktionsvize selbst Daten über hohe Genossen, darunter etliche Abgeordnete, anlegen lassen. Er gab laut den Unterlagen, die der „Welt“ vorliegen, vor drei Jahren einem Vertrauten einen heiklen Auftrag: Es sollten die insgesamt 44 Mitglieder des damals gerade neu gewählten Parteivorstandes in verschiedenen Kategorien erfasst und in ein skurriles Freund-Feind-Schema eingeteilt werden.

Die daraufhin erstellte Übersicht war offenbar als Werkzeug im innerparteilichen Machtkampf gedacht. Sie ist nach den Kategorien „Landesverband“, „Ost-West-Herkunft“, (Partei-)“Strömung“ und „Einteilung in Lager“ gegliedert und ermöglichte es Bartsch damit, seine Gegner im wichtigsten Führungsorgan der Linken namentlich und zahlenmäßig genau zu identifizieren. Um an dieses Wissen zu gelangen, hatte er sich nicht gescheut, heimlich die politische Gesinnung der Vorstandsmitglieder scannen zu lassen. Das geschah mit einem Aufwand und einer Akribie, von der selbst Verfassungsschützer noch etwas lernen könnten.

Um ein genaues Bild zu erhalten, ließ Bartsch Genossen ausfragen und umfangreiche Recherchen einleiten. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse wurden ständig „überarbeitet“, „präzisiert“ und „gegengeprüft“, wie es in den Schreiben an verschiedenen Stellen heißt. Und um es besonders anschaulich zu machen, gab es drei Kürzel, mit denen jedes Parteimitglied in eine Schublade gesteckt werden konnte: Z für zuverlässig, U für unabhängig und L für „Lafodödel“ – für all jene, die mit dem früheren Parteivorsitzenden Oskar Lafontaine sympathisierten.

Dazu gehört auch dessen Ehefrau Sahra Wagenknecht; mit ihr will Bartsch ab Mitte Oktober dieses Jahres die Fraktion führen.

Für die Linkssozialisten sind Bartschs obskure Machenschaften ein weiterer Schock. Erst kürzlich musste sie feststellen, dass durch eine frühere Aktion ihres künftigen Fraktionschefs im Deutschen Bundestag ein Loch von mehr als einer Million Euro in der Parteikasse klafft. Bartsch persönlich hatte im Jahr 2007 noch als Bundesgeschäftsführer der Linke-Vorgängerin PDS dafür gesorgt, dass die Hälfte des Parteiorgans „Neues Deutschland“ veräußert wird. Doch der Erwerber, ein Ex-Stasi-Offizier, dachte überhaupt nicht daran, die vertraglich vereinbarten Kaufpreisraten zu entrichten. Um den dubiosen Deal kümmert sich inzwischen die Berliner Staatsanwaltschaft.

Quelle: Die Welt >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle: Wikipedia – Blömke/Kosinsky/Tschöpe

Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland“ lizenziert.

37 Kommentare zu “Bartsch sucht die Dödel”

  1. Waldschrat sagt:

    Das Ganze hat für mich ein Geschmäckle. In Kürze steht die Wahl zum Fraktionsvorsitzenden an. „Der Lafo-Clique traue ich alles zu“.

    Lafontaines Rache

    Er konnte verhindern, dass der Reformer Dietmar Bartsch an die Spitze rückt. Der Preis dafür ist hoch: Die Gräben zwischen den gegnerischen Lagern sind tiefer als zuvor.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/lafontaine-verhindert-erfolg-von-dietmar-bartsch-auf-parteitag-a-836676.html

  2. Ritschie Towar sagt:

    Jetzt wird es aber sehr billig.

    Einen Text des Blattes ‚Die Welt‘ anzuführen, um
    irgendeine Meinung zur, also gegen, Partei DIE LINKE
    zu unterbauen, ist witzlos. Da hätte man ja jeden
    Artikel daraus nehmen können, egal zu welchem Thema.

    Und in einem gedachten ‚idealen Minigolfverein‘ geht
    es doch genauso ab. Da heißt es dann: ‚Zum Schorsch
    gehe ich nicht auf sein Gartenfest, der hat damals
    für den Rudi gestimmt und nicht für den Jürgen. Des-
    wegen mußten wir die große Schikane blau anmalen statt
    grün.‘ Egal welcher Verein, egal welche Partei, egal
    welche Gruppe, egal welches Projekt, egal welche Firma:
    es wird eine Menge Zeit und Energie mit Dummheiten
    und Kinkerlitzchen vernichtet. Blödfrauen und Blödmän-
    ner, die sich den Neurosenkreislauf aufheizen, wo das
    Verhindern ein Erfolg ist und das Ego fast soviel wiegt
    wie Geld.

    Wie lauteten des weit gereisten, genialen Menschenkenners
    letzte Worte???
    Ja, so: ‚Du kannst machen was du willst… aber wenn du
    Spaß daran haben willst, mach es niemals mit Deutschen..‘
    Das ist doch was dran.

    Und gut, die Partei mit dem Namen DIE LINKE besteht nur
    noch aus deren Funktionären, da ist es nicht seltsam, wenn
    nur noch die und deren Beschäftigung erwähnt werden kann.
    Jetzt, wo Wahlen über den Horizont gekommen sind, und Gras
    über – so nie geäußerte – Einstellungen, wie ‚Ich bin selbst
    wichtig, ihr könnt euch verpissen, kommt rechtzeitig vor den
    Wahlen zurück‘ gewachsen ist, wird auf schönere Gemeinplätze
    verwiesen, es wird nicht mehr lange dauern, dann wird Solidari-
    tät beschworen und das größte und beste Linkssein von allen.

    Wunderschön – aber es ist nur Illusion. Wer links ist, kann
    nicht eine Partei wählen, deren erotische Phantasien im Arsch
    der SPD stattfinden. Und die Grünen sind auch noch mit dabei.
    Warum nicht gleich noch die CDU und die F.D.P. ?? Orgie der
    Demokratie, mit Hartz IV, ein paar neuen Kriegen auf dem Balkan
    und überall, TTIP drin und das Grundgesetz gibt’s perforiert auf
    Rollen?? Oder gleich die Nazis mit dazu nehmen und die Tierschutz-
    partei.. jede Partei und Wahlfängergemeinschaft. GröKoaZ – die Größte
    Koalition aller Zeiten. Ich warte auf die Verfilmung.

    Ich habe in der Aufzählung ‚web sites‘ vergessen.

  3. Schichtwechsler sagt:

    Zitat: „Auch Parteimitglied Heinz Bierbaum wurde in die Kategorie „L“ gesteckt – und kontert mit deutlichen Worten.

    Ohne Lafo wäre H.B. in der Linkspartei nichts geworden. Das ist Fakt.
    Und dass H.B. das „Sprachrohr von Lafo“ ist, ist landesweit bekannt, vermutlich auch bundesweit.

  4. Schichtwechsler sagt:

    Die Linke hat einen Bericht zurückgewiesen, der designierte Fraktionschef Dietmar Bartsch habe den Vorstand seiner Partei ausforschen und in Freund-Feind-Kategorien einteilen lassen.

    http://www.donaukurier.de/nachrichten/topnews/Deutschland-Parteien-Linke-Linke-dementiert-Bericht-ueber-parteiinterne-Spionage;art154776,3127009

  5. Freischwimmer sagt:

    Der künftige Fraktionschef der Linkspartei Dietmar Bartsch hat seine Parteikollegen kategorisiert.

    Das tat er laut Partei nicht aus eigenem Antrieb – er handelte im Auftrag eines anderen prominenten Linken.

    http://www.tagesspiegel.de/politik/dietmar-bartsch-und-lafodoedel-linke-bestreitet-spionage-vorwuerfe/12384928.html

  6. Kirkeler sagt:

    Zitat: Der frühere Parteivize Heinz Bierbaum, der heute für die Linke im saarländischen Landtag sitzt und als Vertrauter Lafontaines gilt, kritisierte hingegen das Vorgehen: „Das sind Methoden, die wir keineswegs akzeptieren können. So etwas macht man nicht“, sagte er der „Welt“.

    » Sind die Methoden der Macher an der Saar anders?«.

    Bierbaums Auftritt in einem Ausschlussverfahren in Räumlichkeiten des Bildungszentrums d. Arbeitskammer in Kirkel hat gezeigt, wozu der Herr Professor „fähig“ ist 😀

  7. Saarlouiser sagt:

    Will der saarländische Strippenzieher Dietmar Bartsch erneut verhindern?

  8. Arco sagt:

    # 6
    Der Name B. löst bei mir Rülps-Nies-Furz aus.

  9. Edder sagt:

    Das Ganze stinkt gewaltig oder besser, es kommt mir so bekannt vor. Bartsch soll weg und wie geht man gegen unliebsame Parteimitglieder vor? Die Zauberlehrlinge schlagen wieder zu. Oder Münchhausen schickte seine Sprüche aus der Urne.

    Diese Linke ist unglaubwürdiger denn je.

  10. Piratenköpfchen sagt:

    Irgendwie weiß der Kleine ja immer am besten, was zu tun ist, um seine AbnickerINNEN in gehobene Positionen zu bringen.

  11. Waldschrat sagt:

    Sahra Wagenknecht: „Persönlich hat mir die Einheit Glück gebracht“
    und viele viele Mäuse auf dem Konto 😀

  12. Schichtwechsler sagt:

    #11
    Das mit den „Mäusen“ hat sie sicherlich unerwähnt gelassen 😉

  13. Schichtwechsler sagt:

    Ramelow erhält Privataudienz bei Papst Franziskus

    Ob Ramelow dem Papst das „Leidenslied der Linken“ vorsingt?

  14. Freischwimmer sagt:

    # 10
    Der Gutmensch hat im Saarland eine reine Versorgungsagentur für („zuverlässige!“)Abnicker/Abnickerinnen aufgebaut.

  15. Albert S. sagt:

    @ Piratenköpfchen
    „Wenn es darum geht, einen Feind zu vernichten, ist sich Napoleon von der Saar zu nichts zu schade.“

  16. Otto sagt:

    Wer kennt nicht das Gedicht von Ernst Jandel?

    „Auf L. übertragen könnte nicht B. L.’s Mops sein?“

  17. Weiselch sagt:

    #14
    Ob sie auch eine Liste führen?

  18. A. Knobloch sagt:

    Ernst Jandl – Ottos Mops (das Original)

    https://www.youtube.com/watch?v=oMtCa-_ygto

  19. Ex-Mitglied sagt:

    Zitat Berliner Kurier: „Die Methoden des künftigen Bundestags-Fraktionschefs sorgen für erhebliche Empörung in der Linken-Chefetage. Ein Vorstandsmitglied, das aus Angst vor Repressalien durch Dietmar Bartsch, anonym bleiben will, wettert stinksauer: „Die Dokumente belegen, dass er ein absoluter Machtmensch ist.“.

    Wenn ich so einen Mist lese, wird mir kotzübel.

    Der absolute Machtmensch sitzt im Saarland.

    Dem ängstlichen Vorstandsmitglied sei gesagt, dass die Parteispitze keine Gewissensqual hat,

    Mandat(e)

    einem Anwalt zu erteilen, der während seines Studiums als IM „Gottfried“ Bekannte und Kommilitonen bespitzelte.

  20. Mausezahn sagt:

    Die Linkspartei lässt ihr Vermögen durch hochkarätige ehemalige Stasi-Mitarbeiter managen. Nachzulesen in Der Welt vom 01.12.2014.

    In der Chef-Etage löst das keine Angst aus. Bei dem „Angsthase“ offensichtlich auch nicht

  21. Opa Fielmann sagt:

    #19
    Der „Machtmensch und Strippenzieher aus dem Saarland“ kann sich abstrampeln wie er will. Wenn Gysi nicht abnickt, kriegt er bei den Linken keinen Fuß auf den Boden.

  22. Gisela Bierbaum sagt:

    Ich finde Herrn Prof. Dr. Bierbaum sehr sympathisch 😉

  23. Schichtwechsler sagt:

    #22
    Wenn Herr Prof. Bierbaum schläft, finde ich ihn auch sehr sympathisch 😀

  24. H.K. Lang sagt:

    In der Linkspartei gibt es Streit um eine Mobbing-Anleitung, die der Süddeutschen Zeitung zugespielt wurde

    Auch deshalb, weil ein der Süddeutschen Zeitung zugespieltes Papier mit dem Titel „Analyse der Gegenkräfte im Landesverband Bayern“ nahelegt, dass Teile der Partei solche Überwachungsarbeiten freiwillig erledigen.

    Peter Mühlbauer 24.01.2012

    http://www.heise.de/tp/artikel/36/36284/1.html

  25. Ferdinand Welter sagt:

    In Bezug auf die „Analyse der Gegenkräfte“ hat das Parteivorstandsmitglied Prof. Dr. Bierbaum kein Wort verloren.
    Ist das nicht sonderbar?

  26. Luisa Kuhn-Heller sagt:

    Auszug aus dem Bericht in der Süddeutschen

    http://www.sueddeutsche.de/bayern/linke-in-bayern-auf-die-linke-tour-1.1263397:

    „Ich bin erschüttert“, sagt die Abgeordnete Möller über das Dossier. Sie könne sich „einerseits nicht vorstellen, dass ein Parteifreund das geschrieben hat, aber dieser Eindruck drängt sich definitiv auf“. So sieht das auch Dagmar Henn. „Ein Außenstehender hätte nicht genug Einblick“, meint sie. Franc Zega, Ex-Landeschef aus Aschaffenburg und ebenfalls Opfer des Dossiers, macht keinen Hehl daraus, wo er dessen Urheber vermutet: „Es werden nur Leute diffamiert, die nicht auf der Seite von Ernst und seinen Leuten stehen.“ Auch Henn nennt „den Blickwinkel, aus dem das Papier geschrieben wurde, eindeutig“.

    Offensichtlich nicht erschüttert war Prof. Dr. Bierbaum 😉

  27. Alternativer Linker sagt:

    #27 –
    Eine Gewerkschaftskrähe kratzt der anderen kein Auge aus.

    Umfragen der letzten Jahre belegen, dass die Gewerkschaft bei der allgemeinen Bevölkerung an Ansehen und an Glaubwürdigkeit verloren hat.
    Die Verfilzung der DGB Gewerkschaften mit der SPD, die keine Arbeitnehmer-Interessen mehr vertreten, ist vermutlich der Grund, warum den Gewerkschaften die Mitglieder davon laufen. Denkbar ist auch, dass viele Arbeitnehmer sich kaum noch den Gewerkschaftsbeitrag von 1% des monatlichen Bruttolohns leisten können.

  28. Ilse sagt:

    Du dödel do

    https://www.youtube.com/watch?v=dKzYGbWax5Y

  29. Adalbert Weber sagt:

    # 28 – großartig !!!

  30. Regenbogenhexe sagt:

    Gab die Linke der PKK geheime Regierungsdokumente?

    In einer PKK-nahen Zeitung taucht ein geheimes Dokument der Bundesregierung auf. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Die Bundestagsfraktion der Linkspartei steht unter Verdacht.

    ….

  31. Christiane Mansfeld sagt:

    Das Liebesleben der Roten Feuerameise ist interessanter als die „Lafodödel“ !!!

    Wegen der Landesvorsitzenden Schramm und MdL Huonker wähle ich die Linke nicht.

  32. Spezi sagt:

    Klaus Ernst verlangt Aufklärung bei Vorstandsliste der Linksfraktion

    Dieser „feine Herr aus Bayern“ hat es gerade nötig 😀

    Die Aufklärung der Analyse der Gegenkräfte wusste der „feine Herr“ bis heute doch zu verhindern.

  33. Veronika B. sagt:

    I love „Lafodödel“

    Klaus Ernst? NEIN DANKE!!!

  34. Kegelschnecke sagt:

    Der LV Bayern hat nach meiner Einschätzung Listen „salonfähig“ gemacht.

    Die Forderung von K.E. nach Aufklärung ist ein schlechter Witz.

  35. bandito sagt:

    ernst nennt es jedenfalls ein „gebot der transparenz, das gesamte dossier unserer fraktion zugänglich zu machen“

    http://www.ksta.de/politik/zuverlaessig–unabhaengig—lafodoedel—klaus-ernst-verlangt-aufklaerung-bei-vorstandsliste-der-linksfraktion,15187246,32126026.html

    selten so 😀 😀 😀

    der „seehofer-virus“ scheint möglicherweise auch vor dem ehemaligen bundesvorsitzenden nicht halt zu machen

  36. Helmut sagt:

    Auf die morgige Wahl der Fraktionsvorsitzenden darf man sehr gespannt sein.
    Kaum vorstellbar, dass die „Lafodödel“ geschlossen für Bartsch votieren?!

  37. Martina Becker sagt:

    Nicht wenige „Lafodödel“ haben in der „Lafo-Partei“ ein warmes Plätzchen gefunden.

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