KV WAF – Müller macht ihn platt
Erstellt von Redaktion am Dienstag 15. Dezember 2015
Beckum – nächstes Ziel der Linken
‚So, so, Ziele hat DIE LINKE im Kreis WAF also doch noch, was schon einigermaßen erstaunlich ist. Erweckten sie doch in der letzten Zeit eher den Eindruck tote Gäule gesattelt zu haben deren Gerippe jetzt nutzlos im Ruhrgebiet vor sich hin gammeln. Politisch So tot, das sogar die Kreissprecherin Nadja Friedrichs welche erst am 02.11.14 gewählt wurde schon rund ein Jahr später frustriert ? das Handtuch schmiss? Ich hatte sie seinerzeit noch als junge Hoffnung im Kreisverband kennengelernt und stelle hier einmal fest, dass in den letzten Jahren mehr als an zwei Händen zu zählende „Hoffnungen“ im Kreis Warendorf der Partei abhanden gekommen sind. Zwei dieser „Jungen“ arbeiten unterdessen als anerkannte Journalisten für bundesweit bekannte Zeitungen.
Vorgestellt wurde mir Frau Friedrichs im übrigen von der grauer werdenden Eminenz des KV WAF, der Steinzeit Kommunistin Ute Müller. Sie merkt scheinbar noch nicht das auch bei ihr langsam die Kerzen ausgehen und sie ihre Strategie des Rufmordens, der Diffamierungen und den verlogenen üblen Nachreden vielleicht schon bald mit auf eine lange Reise nehmen wird. Gerne verweise ich in diesen Zusammenhang auf einen Artikel vom 11.03.2010 „Gossip Whisperer I“ indem ich feststelle, das von diesen anonym aufgeführten Personen alle diese Wahlvereinigung wieder verlassen haben.
Heißt es doch so schön: „Und ist der Ruf erst ruiniert, so lebt sich gänzlich ungeniert.“ Damit wird sich letztendlich jeder abfinden müssen, der nicht rechtzeitig den Absprung aus dieser Partei schafft. Werden doch Mitglieder überwiegend nur dazu benötigt einigen erlesenen Mandatsträgern das eigene Ego und ein sicheres Einkommen zu gewährleisten. Ist doch aus Westdeutschlands Kreisverbände bekannt, dass von den, nach Parteigründung 500 Mitgliedern welche bei einigen wurden, heute nur noch zehn Personen zu den Wahlen erscheinen.
Das wissen die Beckumer BürgerInnen aber auch zu genüge, warum sich alle Versuche dort Fuß zu fassen bislang zerschlagen haben. Auch dort zieht es die Gesellschaft vor, einen großen Bogen um die Wahlstände der Linken zu schlagen. Nur allzu gut sind die vergangenen „Heldentaten“ in Erinnerung geblieben. Das gleiche auch in Ennigerloh wo doch nicht nur Siggi Darga letztlich vom großen Schweigen befallen ist. Auch dort haben sich so viel ehemalige Mitglieder verabschiedet das der Ruf auf Jahre hinaus zerstört wurde. Auch dort wurde doch vor der Altkommunisten Schlampe aus Ahlen gewarnt.
Ansonsten fallt überwiegend die in der Partei immer wieder zu beobachtende Großmannssucht auf. Interessant ist hier wohl ein sich selbst gegebenes Interview zwischen F. und A. unter Knud Vöcking zu verzeichnen. Vielleicht eine Begründung für F. wie Friedrichs Abschied? Dieses Interview wurde auf den 20. 10. 15 datiert. Nachzulesen ist aber das Knud zu diesen Zeitpunkt seit einem Jahr und vier Monaten nicht mehr als Mitglied im Kreisrat WAF geführt wurde.
Hier ein Screenshot des Interview, sind wir es doch gewohnt dass solcherart Dokumentationen für gewöhnlich sehr schnell verschwunden sind. Ein besonderes Merkmal bei den LINKEN welches weitaus seltener bei anderen Parteien zu beobachten ist.
Knud Vöcking nicht mehr Mitglied seit 27. 06. 14 im Detail
Beckum nächstes Ziel der LINKEN
Am Samstag haben sich die Mitglieder des Kreisverbands Warendorf der Partei Die Linke zur letzten Mitgliederversammlung in diesem Jahr im Bürgerzentrum Schuhfabrik in Ahlen getroffen. Aufgrund des Rücktritts der Vorsitzenden musste diese Position neu besetzt werden.
Gewählt wurde Sandra Riveiro Vega, die jetzt neben Reiner Jenkel eine der beiden Kreisverbandsvorsitzenden ist. Reiner Jenkel gab einen Überblick über die politischen Aktivitäten. Besondere Erwähnung fand dabei die Teilnahme an der Anti-AfD-Kundgebung in Oelde
Quelle: Die Glocke >>>>> weiterlesen
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Fotoquelle: Die Linke Bayern / Creative Commons Lizens CC BY 2.0. /
eigene Fotomontage DL/ Creative Commons Lizens CC BY 2.0. /
Dienstag 15. Dezember 2015 um 18:36
Links wirkt 😀
Mittwoch 20. Januar 2016 um 16:35
Ja, ja die alte Müller, das olle Kommunisten-Weibchen…
Im Ruhrgebiet spielen die angeblich sogar jetzt schon ein Theaterstück über die:
http://www.theaterdo.de/detail/event/16656/
(Nicht ganz ernst gemeint.) Lieben wir sie denn nicht alle ein wenig? Unsere olle Ute, den bösen Geist des KV Warendorf? 😉 😉
Freitag 22. Januar 2016 um 13:14
Hat in Westfalen nicht jeder KV einen bösen Geist, der(die) dafür sorgt, dass die Mitgliederzahlen heftig nach unten gehen?
Freitag 22. Januar 2016 um 21:27
Auch im Saarland gibt es einen bösen Geist, der Mitgliederrechte beschneiden will!!!