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RENTENANGST

Neues aus WAF –

Erstellt von Redaktion am Sonntag 10. Januar 2010

Neues aus WAF- gibt es nicht – auch nichts Altes

Ein Beitrag hinsichtlich des „Winterloches“; denn viel geht nicht ab und alles ‚erstickt‘ im Schnee.
Also dann: Ich war erschreckt über die Darstellung der verdienten Genossin Ute Müller – gelinkt von-

Ich war die Müller, nun hängen die Knüller, es wir immer schlimmer

– der offiziellen Website des Kreisverbandes Warendorf der Partei DIE LINKE, als ich einmal wieder einen Spaziergang über den Webauftritt unseres Kreisverbandes machte.

Wer tut denn der Ute so etwas Schmähliches an, ihre anmutige Erscheinung sonst in dieser schlechten Ablichtung in’s Netz zu stellen???
Jupp sieht gut aus – der Genosse Epping glänzt in jugendlicher Frische; Ute Müller jedoch sieht griesig und staubig aus.
Das scheint mir fast beabsichtigt! Das kann doch wohl nicht wahr sein! Ich möchte daher die Verantwortlichen auffordern, unverzüglich die reale Anmutigkeit dieses fröhlichen Gesichtes dadurch zu unterstreichen, dass ein Bild in’s Netz gestellt wird, welches mehr Pixel (nicht Pickel, wie die Frau ‚Dingens‘ von Heinz, dem armen Ehemann (WDR2), es fälschlicherweise ausdrückte), aufweist.
Ich sah mich veranlasst, diese kleine Info unter ‚Satire‘ abzulegen; denn anders kann ich dieses offizielle Bildlein nicht betrachten und verteile hiermit ein grosses MINUS an den KV-Admin, wer immer das auch ist. So geht es nicht!

Positiv möchte ich hervorheben, dass die Website mittlerweile mit den Worten:
„Alles Gute für 2010! […] da wir mit der Renovierung der Website beschäftigt sind und ein neues Konzept erarbeiten, wie wir diese Seite ständig aktuell halten können, finden Sie derzeit keine Neuigkeiten. Wir hoffen, dass wir noch im Januar wieder aktuell online sind. […]
als „Baustelle“ deklariert wird. Die Formulierung „Beste Grüße“ lässt den Genossen Knud als Schreiber vermuten. Endlich einmal etwas Vernünftiges.

Seine Worten //DIE LINKE im Kreis Warendorf freut sich über das Ergebnis der Kommunalwahl und dankt allen Wählerinnen und Wählern für ihre Stimme. Wir wollen alles dafür tun, dass dieser Vertrauensvorschuss sich in aktive Politik umsetzt und wir als kleinste Fraktion im Kreistag einiges erreichen.// möchte ich allerdings entgegnen, dass es eine grössere Fraktion hätte sein können, wenn sich die halbe Administration der Kreispartei nicht dem Kadergedanken „“ostzonaler““ Prägung unterworfen hätte und mit allen demokratischen Kräften zusammengearbeitet hätte.
Und mit Verlaub: Was wollen denn zwei „Hansel *)“ in einem neoliberal ausgerichteten Kreistag erreichen?
*) nicht abwertend, sondern umgsspr. schwäbisch in diesem Sinne für Aussichtslosigkeit. Oder gar Mitläufertum. Wie sonst kann man die Zustimmung mit der CDU zusammen zur Verabschiedung des Kreis-Haushaltes werten? Die braven GRÜNEN haben sich wenigstens enthalten.

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unten: Fotoquelle: Scan DL – TAZ / KITTIHAWK

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