DEMOKRATISCH – LINKS

                      KRITISCHE INTERNET-ZEITUNG

RENTENANGST

Katja, die Grobe im Spiegel

Erstellt von Redaktion am Sonntag 1. Juni 2014

Katja, die Grobe im Spiegel

Das Narrenschiff der Linken

Das hat sehr lange gedauert, aber nun hat auch die Presse die seltsamen Methoden der Katja Kipping bemerkt. Man entzieht ihr den Schleier hinter welchen sie sich für lange Zeit sehr gut verbergen konnte. Denn nun geht darum ihre persönliche Macht zu verteidigen, und es geht wie immer, auch um sehr viel Geld. Das gilt  im besonderen für eine Person welche eine Arbeit zum Nutzen der Bevölkerung bis lang nicht aufzuweisen hat.

Die Partei hat nun ihre Vorsitzende kennengelernt, was mit Beginn der Machtübernahme, mit der galanten Abschiebung der Katharina Schabedissen noch gerne übersehen wurde. Die Attacken auf die nächsten Opfer waren zu offensichtlich und allzu viele Fragen wurden der Öffentlichkeit bis heute nicht beantwortet.

Nun ist zum ersten Mal so etwas wie Widerstand zu hören und diese Machenschaften werden zumindest zum Teil offen diskutiert. Dabei wurden die Streitereien bei Gründung dieser Partei von den heute Betroffenen  noch, zumindest nach außen hin, stillschweigend übersehen. Heute merken Sie es am eigenen Leib wie sich Mobbing, Rufmord und Denunziantentum anfühlen. Wobei die erste Gruppen freiwillig oder auch gegangen wurden, derweil die Täter heute weiterhin die Fäden ziehen. Die Namen im Hintergrund sind überwiegend die gleichen.

Interessant fand ich den Kommentar als Stellungnahme zu den Vorgang um Raju Shama von Axel Troost auf der Webseite von Halina. Auch wenn alles mit Sharma zuvor besprochen war, wie Troost es behauptete hat das Verhalten von Kipping mit Demokratie rein gar nichts mehr gemeinsam. Wenn denn das alles dazu gehört sollte die Kipping bei den nächsten Wahlen gleich eine Wunschliste vorlegen und die Namen auf den Wahlscheinen vermerken. Das Wort „Geheim“ kann man sich dann ersparen und viele wären dann endlich wieder dort, wo sie hin möchten?

Ein Dossier hat es nie gegeben, heißt es jetzt wieder, wie zu der Zeit als das Dossier unter den Namen, „Analyse der Gegenkräfte“ in Bayern auftauchte. In dieses Dossier wurden zu der Zeit auch Namen genannt. Auch Dietmar Bartsch musste der gleichen Mobbing und Rufmord einst über sich ergehen lassen und auch nachdem die Fakten bekannt wurden, gab es keine Entschuldigung. Die öffentliche Anklage und das spätere Verschweigen der Tatsachen scheint politischer Konsens in allen Parteien zu sein. Das sind nur zwei nach allen Seiten hin bekannte Beispiele, in einer Partei welche vorgibt anders als alle Anderen zu sein.

In dieser Partei war der aufrechte Gang von vorneherein nicht erwünscht. Es ging immer nur darum Missliebige zu suchen und auszuschließen. Erwünscht waren Nachläufer und keine Mitgestalter. So dürfen sich auch viele vor die Brust klopfen und Heute stolz auf den Zustand der Partei sein. Diese Versager freuen sich schon über drei oder fünf Prozent bei den Wahlen und feiern laute Partys als Sieger.

So ist es keine große Überraschung mehr dass auf einem Parteitag solcherart Machenschaften fast unwidersprochen durchgewunken werden und Kipping von niemanden unverzüglich zum Rücktritt auf gefordert wurde. Da wird ein bekannter Stasispitzel durch einen Ehrenmann ausgetauscht und niemand erkennt darin eine massive Schädigung der ach so heiß geliebten Partei? Aber das kennt man ja, durfte doch Eine 20 Jahre in der Stasi arbeitende ihre dort gesammelten Erfahrungen in die Schiedskommission einbringen um so entsprechende Personen nach erlernten Methoden zu entsorgen.

Wobei der Spiegel in seinen Artikel nur lange bekannte Fakten aufzählt. Zum Beispiel folgendes und ich zitiere:

Laut einer internen Vorlage hatte die Parteiführung schon im Vorfeld ein Szenario entwickeln lassen, um die Wiederwahl Sharmas zum Schatzmeister ,,im Falle einer konfliktorischen Auseinandersetzung“ zu verhindern. (…..)

 Das sind die zwei Gesichter der Katja Kipping, die inzwischen viele Genossen staunen und schaudern lassen: Sie bedient sich genau jener Methoden, die sie gleichzeitig im hohen moralischen Ton verurteilt. Genossen werfen Kipping Verlogenheit vor, …..(….)

Wobei persönlich angelegte Dossier schon stark an vergangene Stasi Zeiten erinnern. In einer Partei welche das lauteste Geschrei gegen die Abhörwut der USA macht. Lug und Betrug in den eigenen Reihen. Genauso wie wir es immer geschrieben haben. Weiter lesen wir im Spiegel:

(…..)Seibert, Wawzyniak, Bockhahn und andere stehen bei Kipping im Verdacht als Anhänger von Dietmar Bartsch gegen ihren dritten Weg zu arbeiten. Bartsch und Sahra Wagenknecht sind auf Kippings Weg ihre härtesten Konkurrenten. Vorerst hat sich Kipping mit Wagenknecht verbündet.(….)

Auch auf Facebook dreht sich zur Zeit alles nur um das Thema Kipping wobei immer wieder festgestellt werden kann, dass manche nie lernen und ihre beiden Hände nur zum schwenken von Fähnchen taugen. Von anderen Körperteilen schweigen wir besser. Armes Deutschland.

R.  S. :  Auf einer Stufe mit @DerRostocker @Halina_Waw auf der Abschussliste von @katjakipping. Kurz vor @GregorGysi. Welch eine Ehre. @DerSPIEGEL

M.  S. :Wem sie gebührt… Als erster gegangener bin ich jedoch vor euch allen.

L.  H. : Im aktuellen Spiegel?

H. W.  boh, habe ich hals…

A.  B. : Wo liest man sowas ?

R.  S. :Ja, Mark, leider haben sich schon damals führende Verantwortliche dafür entschieden, den Mantel des Schweigens über diese Machenschaften zu legen anstatt für eine andere politische Kultur in der Partei zu kämpfen.

H.  W.  im spiegel

S.  H. : ja, ist heftig. Vor allem, wenn man vom Inhalt nicht mehr wirklich überrascht ist.

H. W. :  http://m.spiegel.de/spiegel/vorab/a-972673.html…

A.  B. : Danke h.

M.  B. :Es ist doch so was von unterirdisch! Und ich habe gerade eine Anzeige wegen Rufschädigung und Persönlichkeitsverletzung gegen politische Gegner in Jüterbog gemacht. Dabei sind wir unter Gleichesinnte

M.  B. : Gleichgesinnten viel schlimmer! Sorry, regt mich furchtbar auf!!!

T.  O. : Ist doch ein typischer Spiegelartikel.

R.  S. : Ist das gut oder schlecht?

H.  W. : der T. O. wollte jetzt bestimmt sagen, dass das alles nur erstunken und erlogen ist… boah ey, habe ich hals

B.  L. : Dass es solche Papiere gibt, ist doch höchst unglaubwürdig. Was steckt wirklich dahinter?

H.  W. was ist daran unglaubwürdig?

R.  S. : Nee, echt jetzt? Die Fakten sprechen ja für sich. Ich könnte da noch jede Menge anderer Geschichten erzählen, die das Bild abrunden würden. „Reste-Rampe“ ist aber eine ziemlich fiese Formulierung. Schön, dass Ihr alle keine „Versorgungsfälle“ geworden seid.

B.  L. : „Intrigen“ aufs Papier festhalten .. ne das kann ich nicht glauben.

I.  M. : Passt doch alles zusammen! In der Partei wird alles unterm Deckel gehalten, inhaltlich passiert gar nichts, alles wird mit nett klingenden Floskeln und Slogans überkleistert („Fragend schreiten wir voran.“). Und in dieser scheinbaren Ruhe wird nur noch Machterhalt und -ausbau betrieben – mit den perfidesten Mitteln.
Vorbereitet hatte sie das ja schon lange. Man erinnere sich an Göttingen und die Zeit davor.

T.  O. : H., ich habe nur bemerkt, dass der Spiegel ein großes Interesse an einer zerstrinnen Linken hat. Den Rest hast du interpretiert.

H.  W. : das mag ein interesse des spiegel sein, aber den boden bereiten wir wohl selbst… @b. l.: nur weil was dumm ist heißt das noch lange nicht das es passiert. leider

B.  L. : Also, für mich wird es immer unerträglicher. Ich habe das Gefühl, nein es ist so, dass in Parteien permanenter Krieg herrscht. Ich wette, dass wir viel weiter wären mit unserem Parteiaufbau und der Akzeptanz in der Bevölkerung, wenn wir diese internen Kriege, die auf allen Ebenen toben, beenden würden.

H.  W. :schöne idee.

R.  S. : Ich würde sagen, wir machen es wie alle: Köpft den Boten. Die Geschichte kann ja nicht stimmen. Weil nicht sein kann was nicht sein darf.

M. R. : wo denn? Wo denn?

R.  S. :http://m.spiegel.de/spiegel/vorab/a-972673.html…
Kippings zweifelhafte Methoden im Kampf um die Macht – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – DER SPIEGEL  m.spiegel.de
Das deutsche Nachrichten-Magazin. Die wichtigsten Themen, Meldungen und die komplette Ausgabe als E-Paper.

O.  F. : Der Artikel ist wirklich heftig.

D.  M. : Übel Übersetzung anzeigen

M.  R. : Der Volksmund kennt einen Spruch: „Wer Parteifreunde hat, braucht keine weiteren Feinde“. Ist wohl nicht tot zu kriegen, dieser Spruch.

R.  D. : Unglaublich. Rheinland Pfalz ist überall. Und eine Frau L., die das alles selbst kennt und fördert, tut hier einen auf erstaunt.
R., H. : durchhalten. Ich tue es auch

——————————————————————————————————————————–

Fotoquelle: Wikipedia – Urheber Thomas Bühler

Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland“ lizenziert.

49 Kommentare zu “Katja, die Grobe im Spiegel”

  1. Margitta sagt:

    Wirklich unglaublich, was das „Unschuldslamm“ B.L. auf FB von sich gibt.

  2. primavera sagt:

    Mein Mitleid mit den Gemobbten hält sich in knapp bemessenen Grenzen. Das Mobbing gehört zu kommunistischen Parteien wie die Anrufung der „Jungfrau Maria“ bei Katholens. Kommunisten sind keine Menschenfreunde, sondern eiskalte Zyniker, die wie in allen extremen Ideologien über Leichen gehen- im übertragenen wie im wirklichen Sinne.
    Daher glaube ich auch nicht, dass die Entzauberung der sächsischen Frontfrau größere Resonanz in der Linkpartei haben wird, gar zu einem die Landschaft der PdL verändernden Beben führen wird. Macht euch da nix vor. Eine leichte Erosion an den Rändern mag eintreten…
    Bartsch und Genossen sollten doch Geschichtskenntnis genug besitzen, um zu wissen, dass der „dritte Weg“ bereits 1947 ad acta gelegt wurde.
    By the way:kam nicht auch Wulbricht aus Sachsen? Fisteln immerhin tut sie nicht, die Dame aus Dresden. Immerhin etwas!

  3. Döbelner sagt:

    @ Primavera

    Was hat das Ganze mit aus Sachsen kommen zu tun? Andere kommen wo anders her und sind keinen Scheiß besser!!!!!!!!!!

    Du scheinst alles zu wissen und zu allem eine klare Meinung zu haben.

    „Mitleid mit den Gemobbten“, dies ist der falsche Ausdruck!!!! Mit Mitleid hat dies wohl nichts zu tun. Es ist eine Farce, dass in dieser Linken Partei, ob Ost oder West solche Schweinereien passieren. Kommunisten sind auch nicht immer die, welche die Mobber sind. Dann lunze mal mit deinem Linken Auge auf die Westlinken. Das wurde hier schon hundertfach beschrieben (WASG, Gewerkschaft). Das größte Mobbingpotential haben einige Gewerkschaftler in der Linken – NACHWEISLICH!
    Die kleine Katja scheint gelernt zu haben, denn gute Lehrmeister gibt es in dieser Partei von Oben nach Unten. Ich hasse Gleichmacherei! „Na wenn der das so gemacht hat, dann kann er nur das sein oder dann ist er der….“!

  4. primavera sagt:

    @ Döbelner Ich beziehe die Westlinken ganz bestimmt mit ein, habe ich doch die alten, früher von der SED bezahlten DKP-Kader zu Genüge kennengelernt. Auch ich habe hier oft genug meine Meinung zu all diesen kommunistischen Sektierern aller Art Stellung bezogen.
    Was das Mobben angeht, so ist das kein Alleinstellungsmerkmal der Linkpartei. Nur bei Kommunistens hat es in der Vergangenheit zu Verbannung, Vertreibung, Gefängnis und Tod geführt. Ein Vorgehen, wie es selbst beim härtesten Mobbing anderswo eher selten vorkommt.
    Was den dritten Weg angeht, wie ihn Ackermann 46 oder 47 als „besonderen deutschen Weg zum Sozialismus“ in einem Beitrag im Zentralorgan ND formulierte, hat dieser Weg manchen, der sich darauf berief, Parteimitgliedschaft oder Freiheit gekostet.
    Auch die Prager Reformer träumten 68 von diesem dritten Weg, der dann von sowjetischen Panzern versperrt wurde. Damals standen übrigens NVA-Truppen an der Grenze zur CSSR, um notfalls eingreifen zu können.Lange Zeit war man im Westen der Meinung, dass NVA-Truppen ebenfalls einmarschiert seien, stellte sich aber als falsch heraus.
    Wulbricht war einer der schärfsten Kritiker der Prager Reformer, war wesentlich an der Entscheidung einzumarschieren beteiligt.
    Was Wulbricht und die Sachsen angeht, so war das scherzhaft gemeint. Der hat aber viel dazu beigetragen, dass Sachsen wenig beliebt waren in der DDR. Natürlich war das schon damals falsch, aber…..

  5. Mr. Wilson sagt:

    In der Linkspartei gärt es.

    Aus Protest gegen die angeblich selbstherrliche Führung unter Katja Kipping gibt die Berliner Bundestagsabgeordnete Halina Wawzyniak ihr Fraktionsamt ab. Sie ist nicht die einzige, die sauer ist.

  6. Erny von Nebenan sagt:

    PRAKTIKUM BEI DER FRAKTION DIE LINKE.

    Intrigieren statt integrieren soll in der Fraktion schon zu vielen Verwechselungen geführt haben 🙂

    http://www.linksfraktion.de/praktikum

  7. Ichgreifmirandenkopf sagt:

    Ha ha ha ha…“Praktikum bei der Partei DIE LINKE“ ja haha ich kuller mich vor Lachen.

    Hauptschwerpunkte

    Wie wird ein Dossier erstellt

    Wie agiere ich, um Kritiker loszuwerden

  8. Dagobert sagt:

    # 5
    Es gibt doch Politiker, die keine Angst haben, die Wahrheit zu sagen und nicht wie die meisten, nur Arschkriecher sind.

  9. Waldschrat sagt:

    In der Linkspartei gärt es. Aus Protest gegen die angeblich selbstherrliche Führung unter Katja Kipping gibt die Berliner Bundestagsabgeordnete Halina Wawzyniak ihr Fraktionsamt ab. Sie ist nicht die einzige, die sauer ist.

    http://www.tagesspiegel.de/politik/linken-chefin-in-der-kritik-aerger-ueber-fuehrungsstil-von-katja-kipping/9978860.html

  10. Christiane Lindner sagt:

    KK duldet offenbar wie der „Guru“ aus dem Saarland keine klugen Köpfe neben sich.

  11. Heinz F. sagt:

    Gott sei gedankt. Ja, es gibt sie, Politiker mit Charakter.

  12. Pimpf sagt:

    Wie war das Sprichwort?

    „Hochmut kommt vor dem Fall“

  13. Regenbogenhexe sagt:

    Wagenknecht gerade in der Fraktions-PK: wir werden mit Genossin Halina Wawzyniak nochmal sprechen…

    Mit einer machtbesessenen Frau Lafo würde ich keinen Wort wechseln!

  14. Regenbogenhexe sagt:

    ….
    https://www.youtube.com/watch?v=69VDaGlnGKY

  15. Kilius sagt:

    Halina in Aktion

    https://fbcdn-sphotos-a-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xaf1/t1.0-9/10365741_10202450340438999_6134134862288755746_n.jpg

  16. Pälzer sagt:

    Seit Landstuhl ist Kipping für mich gestorben.

  17. Marco Blaesius sagt:

    Glaubwürdig?

    https://fbcdn-sphotos-b-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xap1/t1.0-9/10440796_10204078902401771_1644625772841480925_n.jpg

  18. Charly sagt:

    #13
    Klar doch müssen die mit Halina sprechen. Sie weiß schließlich zu viel. Wenn die anfängt aus dem Nähkästchen zu plaudern 😉

  19. Albert Sch. sagt:

    Als „Betroffene“ kann Halina W. jetzt vielleicht nachvollziehen, was „einfachem“ Mitglied im Zuge der Fusion so zugestoßen ist.
    Alle, die vor diesen Machenschaften gewarnt haben, wurden ja auch nicht zuletzt von ihr „platt gemacht“ die wissen wollten, was auf die Partei zurollt.

    Die Kommentare von Bettina L. (eine „glühende Verehrerin“ von A.U.)sind nicht nur naiv, sondern schlichtweg dumm.

  20. Ottokar sagt:

    Ist Bettina L. nicht Mitglied der Landesschiedskommission Rheinland-Pfalz?

  21. Oscars Liebling sagt:

    Das sind Aufgaben, die man nur zu gerne „den gläubigen Mitgliedern“ überträgt.
    Wer glaubt, braucht ja nichts wissen zu wollen.

  22. Timmy Topas sagt:

    Caren Lay – Facebook
    Ich finde es sehr anständig, dass Klaus Ernst die Kampagne gegen Katja Kipping zurückweist.

    Und ich fand es sehr unanständig, wie ihr im Bundesvorstand mit Kritikern umgegangen seid und noch immer umgeht.

  23. Belladonna sagt:

    Linken-Chefin geht gegen „Spiegel“ vor

    Hat Linken-Chefin Katja Kipping etwas mit einem Papier zu tun, das Abgeordnete ihrer Partei als „personelle No-Gos“ bezeichnet? Das behauptet das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“, Kipping bestreitet es. Und fährt einen bekannten Berliner Medienanwalt auf.

    http://www.sueddeutsche.de/politik/katja-kipping-in-der-kritik-linken-chefin-geht-gegen-spiegel-vor-1.1987117

  24. [bremer] sagt:

    So ist das bei (Polit)-Sekten: versprechen (dem Wähler/Außenstehenden) „das Paradies“ und bauen intern ein „Höllenregime“ auf.

  25. excommandante owl sagt:

    Die heilige Inquisition lebt. Sie zeigt die Instrumente. Sie kennt kein Erbarmen. Die Ketzer enden auf den Scheiterhaufen.

  26. Piratenköpfchen sagt:

    Aus welcher Kasse wird der bekannte Berliner Medienanwalt bezahlt?
    Parteikasse, Fraktionssäckelchen oder eigene Geldbörse?

  27. Schichtwechsler sagt:

    Putschen sich Kipping und Wagenknecht an die Macht?

    Von CHRISTIAN WIERMER
    http://www.mopo.de/politik—wirtschaft/die-linke-putschen-sich-kipping-und-wagenknecht-an-die-macht-,5066858,27338992.html

  28. Freischwimmer sagt:

    „LINKE ist Bildung pur“.

  29. Alternativer Linker sagt:

    Ich schäme mich dafür, dass ich der Linken Partei meine Stimmen gegeben habe!

  30. Henne sagt:

    Dann stehen die beiden Damen gaaaanz allein an der Spitze :-)- wenn keine Basis mehr da ist.

  31. excommandante owl sagt:

    @ Alternativer Linker: Irren ist menschlich. Aber nicht wieder tun.

  32. Hein W. sagt:

    Ich glaube nicht, dass sich die meisten Linken im Osten den Zirkus in der Linken so noch anschauen.
    Dort wurde die Linke mit genügend Prozenten in die Kommunen gewählt. Sie können sich diesen Mist nicht leisten.

    Mein Vorschlag: Kipping und Wagenknecht an die Basis in die Kommunen und Mitgliederwerbung treiben.
    Mal sehen, ob sie dann immer noch Flausen im Kopf haben.
    Riexinger kann sie ja fahren 🙂

  33. Frühspätaufsteher sagt:

    Katja Kipping
    Eine Klarstellung

    http://www.katja-kipping.de/de/article/801.eine-klarstellung.html?fb_action_ids=756907157692702&fb_action_types=og.recommends

    Wer keine Ahnung vom Kuchenbacken hat, muss auch glauben was man ihm über’s Know how erzählt 😉

  34. Rote Locke sagt:

    Nach dem Landesparteitag in Landstuhl glaube ich Kippi kein Wort mehr.

  35. Ex-Mitglied sagt:

    Es bleibt zu hoffen, dass Katja Kipping vor Gericht zieht und es zu einer mündlichen Verhandlung kommt. Ich werde dabei sein.

  36. Opa Fielmann I. sagt:

    Gefällt mir

    https://scontent-b-fra.xx.fbcdn.net/hphotos-xpf1/t1.0-9/10341676_10204039673495104_5814186234949267069_n.jpg

  37. Barney sagt:

    Hartz IV: Mitglied der Hartz-Kommission packt nach 10 Jahren aus

    http://www.youtube.com/watch?v=teibd7Gu_5g

    Wann packt die linke Top-Spionin aus?

  38. Max Meier sagt:

    Wollen Kipping und Wagenknecht wirklich die Linke übernehmen?
    Der Anfang vom Ende der Partei wäre damit eingeläutet.

  39. Maiglöckchen sagt:

    „Der Anfang vom Ende der Partei wäre damit eingeläutet.“

    Da sage noch einer, es gäbe keine guten Nachrichten.

  40. Heuwagen sagt:

    12. Juni 2014 Katja Kipping, Bernd Riexinger

    Erklärung von Katja Kipping und Bernd Riexinger

    Am gestrigen Tag veröffentlichte die Online-Ausgabe einer Zeitung ein Papier, das unter dem Titel „Katja, die Grobe“ zuvor bereits Gegenstand der Berichterstattung eines Nachrichtenmagazins war. Dazu erklären die Vorsitzenden der LINKEN, Bernd Riexinger und Katja Kipping:

    Wir haben solch ein Papier nicht in Auftrag gegeben. Es war nicht Gegenstand unseres Handelns. Wir hätten uns gewünscht, dass diejenigen, die dieses Papier offensichtlich an die Presse gegeben haben, vorher direkt zu uns gekommen wären, dann hätten wir entsprechend intern reagieren und mögliche Verantwortliche zur Rede stellen können. Die Veröffentlichung des Papiers mit Klarnamen ist zudem für die darin Genannten, insbesondere für offensichtlich ungefragt erwähnte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, eine sehr unangenehme Angelegenheit und verstößt gegen deren Persönlichkeitsrechte.

    Die Vorgänge der vergangenen Tage haben dem Ansehen des Parteivorstands und der gesamten Bundesgeschäftsstelle geschadet. Die Existenz unabgestimmter und nicht autorisierter Papiere, die dem Büro der Vorsitzenden zugeordnet und in denen personelle Fragen in einer für den Umgang in unserer Partei in Form und Inhalt völlig inakzeptablen Weise besprochen werden, ist ein Vorgang, der uns zum Handeln zwingt. Wir wollen aufklären und zudem vermeiden, dass sich so etwas wiederholt.
    Wir haben darum den Bundesgeschäftsführer Matthias Höhn gebeten, im Sinne einer Aufarbeitung aktiv zu werden, die Vorgänge intern zu prüfen und ggf. entsprechende Maßnahmen vorzuschlagen.

    Wir werden in der nächsten Sitzungswoche alle im Papier Erwähnten zu einer gemeinsamen Beratung einladen, um miteinander darüber in einen Dialog zu treten, was zu tun ist, damit die zukünftige Zusammenarbeit wieder auf eine vertrauensvolle Basis gestellt werden kann.

    ————————————————————————

    ————————————————————————

    Quelle:
    http://www.die-linke.de/nc/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/erklaerung-von-katja-kipping-und-bernd-riexinger/

  41. Simmeringel sagt:

    „An die Freie Presse

    Wohlwollender, wirklicher geheimer Rat

    Halte nicht zurück die Meinung!
    Aus dem Herzen in die Welt!
    Laß getrost in die Erscheinung
    Treten, was dir wohlgefällt-
    Strafe kühn das Geistig- Hohle,
    Mach dich zu der Wahrheit Hort!
    Alles dient dem Staat zum Wohle,
    Und bei uns heißt die Parole:
    Lich und Luft dem freien Wort!“

    Adolf Glaßbrenner

  42. Pimpf sagt:

    Tja, Frau Kipping und Herr Riexinger,

    Wer gibt schon ein solches Papier in Auftrag?
    Die können nur vollkommen niederträchtige Typen schreiben, in Auftrag geben, umsetzen etc.
    Als vernünftig denkender Mensch kommt man niemals auf solch eine Schnapsidee, Dossiers über andere Menschen anzufertigen.
    Vernünftige Menschen suchen immer die Konfrontation und auch mit anders denkenden.
    Da in dieser Linken bei Problemen stets der Schwanz eingezogen wurde und wird, können diese Auswüchse entstehen.
    Da in dieser Linken Rufmordkampagnien von vielen geglaubt werden, ohne die Betroffenen zu fragen, können nur diese Auswüchse entstehen.
    Viele habe dies erlebt, sind ausgetreten und werden selbst heute noch von Parteimitgliedern der Linken verunglimpft. Sie können einfach nicht die Klappe halten und mobben lustig weiter.
    Nun hat es Euch erwischt, kalt und eisig.

    Hilfeschreie von der Basis habt ihr nicht gehört. Warnungen von der Basisi stießen auf taube Ohren.

    Was wollt ihr aufklären? Den Schreiber finden? Dann sucht den Schreiber des „Bayrischen Dossiers“ gleich mit. Ich würde mich freuen, wenn man ihn finden würde. Dann hätte dies alles ein Gesicht und dann, schüttele ich ihm die Hand und sage: „Danke, dass ich durch dieses Gedankengut aus der Linken ausgetreten bin, dass ich Schweinereien nicht mitmache.“
    Bekommt der angebliche Schreiber dann einen Termin vor der Schiedskommission, oder?
    Viel Vergnügen beim Suchen 🙂

    In einem maroden System wird nie Ordnung einziehen. Es ist zu spät!!

  43. Suzie Wong sagt:

    Erklärung der Parteivorsitzenden eine Farce.

  44. Dieter Sch. sagt:

    Das Interview auch

    http://www.n-tv.de/politik/Wir-wollten-die-Partei-niemals-erpressen-article13010336.html

  45. Dieter Sch. sagt:

    genau hinhören:

    http://www.youtube.com/watch?v=XrfHu1TGDbY

  46. Dieter Sch. sagt:

    Fortsetzung

    http://www.youtube.com/watch?v=eq5FRuTHVDA

  47. Dieter Sch. sagt:

    Diether Dehm hat „Probleme mit Zunge?“

    http://www.youtube.com/watch?v=10xXjR9447Q

  48. Zadok sagt:

    S. Bockhahn: „Das sind Methoden, die nicht gehen“

    http://www.n-tv.de/politik/Das-sind-Methoden-die-nicht-gehen-article12964246.html

    Kipping räumt Fehler ein

    http://www.n-tv.de/politik/Kipping-raeumt-Fehler-ein-article13014636.html

  49. Jürgen sagt:

    Die Methoden an der Saar sind noch viel schlimmer …

Kommentar schreiben

XHTML: Sie können diese Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>