In einem Linken Schulungslager
Erstellt von Redaktion am Donnerstag 7. Mai 2015
„Es war, mit Verlaub gesagt, die Hölle auf Erden!“
An den folgenden Artikel wurde ich erinnert als ich neulich über das Zwergen Programm der LINKEN las und versuchte, mir die LINKEN Leckereien auf meinen Küchentisch liegend plastisch vorzustellen. Kipping oder auch nur den geistigen Schrumpfkopf Blocks in einer Verbindung mit Leckereien, eine absolute Unmöglichkeit.
Vielmehr wurde ich an ein Agitationslager der LINKEN in Bielefeld erinnert, in der Jugendpädagogik früher wohl auch schon einmal Umerziehungslager genannt. Ein Haus der Jugend, abseits des allgemeinen Geschäftsbetrieb, ähnlich dem eines Lokal zu denen Rentner und Gehbehinderte auf Butterfahrten gelockt werden. Bielefeld eine Stadt deren Existenz immer wieder angezweifelt wird und in der also folgerichtig der nächste Bundesparteitag der LINKEN ausgerichtet wird. Das lässt Raum für spätere Ausflüchte.
Ja genau dort wurde das hochreißen des linken Arm, mit geschlossener Faust eingeübt, bis zum Exzess wobei die volle Konzentration eines jeden einzelnen benötigt wurde, da mit der rechten Hand zeitgleich, ein rotes Fähnlein geschwenkt werden musste. Ein Vorgang welcher für viele Linke ausgiebig trainiert werden will. Über einen solchen Lehrgang berichtete einige Jahre später ein Lehrer aus Ahlen im Kreis WAF, „dort habe ich echte Solidarität erlebt“. So einfach kann das Leben sein und so groß der Unterschied zwischen Mensch und Lehrer.
„Es war, mit Verlaub gesagt, die Hölle auf Erden!“
von MICHAEL-ANDRÉ WERNER
POLITNAPPING Immer wieder werden mitten in Deutschland ganz gewöhnliche Mitbürger entführt und als Politiker missbraucht
Von der Öffentlichkeit unbeachtet, haben in den letzten Jahren Machenschaften um sich gegriffen, die an Brutalität und Skrupellosigkeit ihresgleichen suchen: Wehrlose Männer werden auf offener Straße niedergeschlagen, betäubt und mit Waffengewalt entführt. In Ausbildungs- und Umerziehungslagern werden sie so lange gequält, indoktriniert und mental umprogrammiert, bis sie als Landes- oder gar Bundespolitiker in Parlamente gewählt oder auf Ministerposten gesetzt werden können.
„Es war ganz schlimm“, sagt jetzt erstmals ein Opfer dieser menschenverachtenden Praktik aus. Markus M. (Name von der Redaktion geändert) wurde von der Straße weg in ein Partei-Schulungslager entführt. „Von der Straße weg“, erklärt er mit leiser Stimme, „ich war gerade auf dem Weg von der Schule nach Hause, da sprach mich ein Mann an und fragte nach der Uhrzeit.“ Dann wurde es dunkel um Markus M. Ein zweiter Mann hatte ihm einen Sack über den Kopf gezogen und zerrte ihn nun in ein mit laufendem Motor wartendes Auto. Markus M. wurde ohnmächtig. „Narkose“, vermutet er, „sie hielten mir ein übel riechendes Tuch vor die Nase …“
Gehirnwäsche ohne Sonne
Als er erneut zu sich kam, fand er sich in einem dunklen Raum wieder, an einem Tisch mit einer einzigen Lampe. Darüber, was dann folgte, kann er selbst heute, nach vielen Jahren, nur schwer sprechen. Es begann mit stundenlangen Verhören, dann folgten Schlafentzug und Gehirnwäsche. „Ich wurde regelrecht umprogrammiert“, berichtet Markus M. Er verlor jegliches Gefühl für Zeit und Moral. Als er nach Monaten zum ersten Mal nach draußen, in den engen Innenhof, gelassen wurde, frische Luft atmete und das gleißende Sonnenlicht sah, weinte er.
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Fotoquelle: Wikipedia – Urheber Jan Stubenitzky (Dehio)
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Donnerstag 7. Mai 2015 um 12:16
Wenn man ein Arschloch ist, hat man zwei Möglichkeiten, diesen Zustand zu ändern:
Entweder man springt von der Brücke und verliert sein Leben oder man wird Mitglied bei den Linken und verliert sein Gewissen.
Donnerstag 7. Mai 2015 um 17:50
Halt die Luft an. so was gab es in der Linken. Das habe ich natürlich nicht gewußt. Haben die noch alle der Reihe nach?
Honecker und co lassen grüßen.
Für ihre Machtgier tun sie alles aber auch alles. Wie war der Spruch? Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen könnte.
Das ist wie in einer Sekte. puh.
Donnerstag 7. Mai 2015 um 17:51
Wie habe ich die Schnauze von solchen Typen voll aber restlos.