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RENTENANGST

In der LINKEN geht’s um Posten, nicht um Arme

Erstellt von Redaktion am Dienstag 21. Januar 2014

DR. EDITH FRANKE
„Den LINKEN geht’s nur um Posten, nicht um Arme!“

Es ist doch immer wieder schön die eigenen Aussagen über DIE LINKE bestätigt zu bekommen. Auch wenn wir darüber, wie dieses mal, durch die Bild – Zeitung darüber informiert werden. Das wird so wenigstens entsprechend oft gelesen da die Aussage auf Tatsachen beruht und das vor allen Dingen nicht nur in Sachsen, nein ich glaube im Westen ist dieses Problem noch viel eindeutiger zu sehen.

„Den LINKEN  geht’s nur um Posten, nicht um Arme!“, so die Aussage der DR. Edith Franke. Damit erklärt sich dann auch die völlige Hilfslosigkeit einer Partei den politischen Stier an die sprichwörtlichen Hörner zu fassen. Wir sehen einen verrosteten Parteidampfer welcher im brackigen Hafengewässer still vor sich hin dümpelt.

Unterbrochen wird diese Ruhe nur von den regelmäßig abgehaltenen Wahlen zu denen in gewohnter Manier die Messer neu gewetzt werden, um etwaige Ruhestörer aus dem Feld zu stechen. Ist die Wiederwahl gelungen lehnen sie sich in wohlgefälliger Zufriedenheit in der Hoffnung zurück, auf  dass die Verlierer nun aktiv werden mögen, damit diese nach Ablauf der Legislaturperiode erneut angreifen können.

Die Bürger lesen in unregelmäßigen Abständen Presseerklärungen in denen seit Anno tobak die gleichen Forderungen Formuliert werden. Da geht es dann z. B. um den Abbau von 40 Arbeitsplätze für Richter, welche sich so wie so in einer Gehaltsskala bewegen, die mit der Linken Klientele sehr wenige Gemeinsamkeiten aufweisen.  Die  sozialen Gleichstellung für Frauen, oder auch das ein Bähnlein im Saarland von A nach B zu fahren hat.

Alles Banalitäten wofür sich kein Mensch interessiert und jeder Bürger weiß das sich hier so und so nichts bewegen wird. Diesen Bürgern sind diese Klagen seit Jahren bekannt. Eine Partei weißt also immer wieder genau auf die Punkte hin in denen der Erfolg in den letzten Jahren ausgeblieben ist. Eine Art Selbstbestätigung der Unfähigkeit, etwas bewegt zu haben?

40 Richter gespart, dann steht bestimmt bald wieder einmal die nächste Diätenerhöhung ins Haus, das so gesparte Geld muss ja irgendwie unter die Drahtzieher verteilt werden. Auf die Dumpinglöhne am Arbeitsplatz einer Verkäuferin oder eines Straßenbauarbeiters haben diese Richter mit Sicherheit keinen Einfluss. Aber vielleicht wählen ausgerechnet diese in der Mehrzahl DIE LINKE?  Eigene Ideen oder Aktivitäten welche ein Risiko beinhalten werden anderen überlassen.

„Den LINKEN geht’s nur um Posten, nicht um Arme!“

Dresden – Sie ist Gründerin und Chefin der „Dresdner Tafel“, die jede Woche 10 000 Bedürftige beköstigt: Dr. Edith Franke (71)!

Seit 2009 sitzt die zweifache Oma und Uroma als Parteilose für die Linken in Sachsens Landtag, fungiert dort sogar als Alterspräsidentin. Doch jetzt erhebt Sachsens „Engel der Armen“ schwere Vorwürfe gegen die Linken.

Dr. Franke: „Die Linken haben offensichtlich kein Herz für die Armen. Lieber widmen sie sich populären Themen wie den Waldschäden.“

So viel Armut gibt’s in Sachsen:

Laut „Armutsbericht 2013“ des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes sind in Sachsen 18,9 Prozent von Armut bedroht.
Dazu zählt, wer weniger als 60 Prozent des durchschnittlichen Einkommens (869 Euro Single-Haushalt, 1826 Euro Familie mit zwei Kindern) zur Verfügung hat.
Höhere Armutsquoten haben noch vier Bundesländer: Sachsen-Anhalt (18,9%), Berlin (21,2%), Mecklenburg-Vorpommern (22,9%), Bremen (23,1%).

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Fotoquelle: Privat / DL

12 Kommentare zu “In der LINKEN geht’s um Posten, nicht um Arme”

  1. Opa Fielmann sagt:

    Schwarz auf weiß nachzulesen, was seit jahren schon vermutet wird, stimmt mich sehr traurig.

  2. Westsachse sagt:

    Ein kleines Beispiel aus Sachsen hatte mich neulig maßlos aufgeregt.
    In unserer Kommune arbeiteten die Linken sehr gut und dies seit Jahren. Sie sind allgemein bekannt und jeder weiß, was sie zu DDR Zeiten waren.
    Seit kurzer Zeit zerfällt der Ortsverband, da eine Genossin alles an sich reißen will und dies mit wohl überlegten Schachzügen. Sie brachte ihre gesamte Famile in diverse Posten, die dann unter dem Mäntelchen der Linken arbeiten.
    Rücksichtslos werden die Anderen verdrängt, obwohl diese als fleißige Bienchen alles organisierten.
    Dies scheint nun ein bundesweites Syndrom zu sein und das Absacken der Linken, in die viele ihre Hoffnung gelegt haben, ist unaufhaltsam.

  3. Grimmaer sagt:

    Das Hochwasserproblem ist noch nicht geklärt. Laut Medienberichten haben nur ein Drittel der Betroffenen Spendengelder erhalten, da angeblich noch Papiere zum Antrag fehlen würden. Ja welche Papiere denn. Man sieht doch, wer, auf gut Deutsch, abgesoffen ist. Die Armut wächst auch in Sachsen und den anderen neuen Bundesländern genau so, wie im Westen. Es gibt Problem in Massen, die geklärt werden müssten und die Partei Die Linke beschäftigt sich wieder mal mit sich selbst. Das Miteinander reden und Dinge angehen, dies ist bald vollkommen verkommen und man handelt nach dem Motto: „Wenn`s mich nicht betrifft, dann interessiert mich das auch nicht.“ Willkommen in der heutigen Gesellschaft.

  4. Lausitzer sagt:

    Ist dem Kommentar von Fliesentischzentralrat etwas hinzuzufügen?

    http://gera.otz.de/web/gera/startseite/detail/-/specific/Linke-will-Daseinsfuersorge-in-Gera-sichern-Landtagskandidaten-gekuert-527038672

  5. [bremer] sagt:

    Das ist doch nicht nur in Sachsen und seit gestern der Fall.
    Die roten Papageien kommen doch erst dann von den Bäumen wenn er leer gefressen ist. Und dann (wenn sie wieder gewählt werden wollen) schreien sie ‚rum „Menschen vor Profite“, „Teilen macht Spaß“, „Casino schließen“ etc.

  6. Thüringer Kloß sagt:

    @ 4 Lausitzer

    🙂 Recht hat der „Fiesentischzentralrat“, das warn noch Zeiten: „Die Bonzen in die Produktion!“

  7. Rennsemmel sagt:

    # 5
    Die Gier nach dem Geld ist in den Linken so groß wie bei den Etablierten, dass sie das Gemeinwohl vergessen und nur noch an sich denken. In diesem System bedeutet der Reichtum des Einen immer die Schulden von vielen anderen.

  8. Der Rote Büffel sagt:

    Tja, Geld lockt auch den letzten Sozi hinterm Ofen hervor und auch den allerletzten Kommunisten.

  9. Schöneberger sagt:

    Versorgungsstrickmuster!

    Der „Kleine von Saar“ hats vorgelebt.

  10. Linksdrachenmaus sagt:

    Immer öfter bestätigt sich der Eindruck, Leute starten bei den Linken, um am steuergeldgefüllten Fleischtrog zu landen 😐
    Die Summe aller „bedauerlichen Einzelfälle“ ergibt auch ein objektives Bild.

  11. Circe sagt:

    Was kann schöner sein auf Erden als ….

    http://www.youtube.com/watch?v=053VQxl-Ol4

  12. Belladonna sagt:

    @ 10 – Wieso Eindruck? Es ist ein Faktum!!!

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