Impfhysterie
Erstellt von Redaktion am Donnerstag 18. August 2011
Oder die Story vom grossen Geld
Zwei Jahre nach der Schweinegrippe-„Epidemie“, die keine war, müssen die 16 Mio. Impfdosen des Impfstoffes PANDEMRIX entsorgt werden.
Der entstandene Schaden, der den Bundesländern durch die manipulierte und polemisierte Verkaufsveranstaltung des Pharmnariesen Glaxo-Smithkleinis, beläuft sich aus ca. 240 Millionen Euro. Die Vernichtung des Impfstoffes, der an einem der Bevölkerung unbekannten Ort lagert, wird noch einmal vergleichsweise billige 10.000 Einheiten dieser Super-Währung kosten.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärte mittlerweile die weltweite Epidemie (Pandemie) für „beendet“.
Die nicht verwendeten 196 Paletten mit 16 Mio. Impfdosen kann man nun „den Hasen“ geben, nachdem irgend ein ‚Schlaule‘ noch anzuregte, das Zeug ins Ausland zu verkaufen – in ein Land, welches noch blöder als die Bundesrepublik gewesen wäre, hätte es den unnützen Stoff nach Ausrufen der „Beendigung der Schweinegrippenwelle“ den Ländern abgekauft.
Mit von der Partie war seinerzeit auch der Hosenanzug, der die Länder aufgefordert hatte, für die Hälfte der Bevölkerung sich mit dem Impfstoff zu versorgen. Wo hat diese inkompetente Dame Angela eigentlich nicht die Finger drin!?
Ihre und die Hysterie vermeintlicher Gesundheitsapostel wurde durch die Panik-Parolen eines britischen Gesundheitsberaters genährt, der mit dem Impfstoffhersteller gute Kontakte pflegte.
Es ist heute noch ein Skandal, wie die berechtigten Einwände gegen den Impfwahn überhört wurden und selbst, als auf der südlichen Halbkugel die normale Grippe zusammen mit der Schweinegrippe ‚grassierte‘ und nicht den prognostizierten Killervirus kreisste, endete der Pandemrix-Kaufrausch in den Bundesländern nicht.
Heute nun wird klammheimlich der Impfstoff entsorgt, ohne Aufschrei des Bundes der Steuerzahler oder anderer Verbraucher-Organisationen, wenn mit kleiner Flamme Steuermillionen zu CO2 werden.
Eine weitere Schande unfähiger deutscher Politik!
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Grafikquelle : Vom Fischer und seiner Frau; Darstellung von Alexander Zick