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RENTENANGST

Hilfe, die LINKE schrumpft

Erstellt von Redaktion am Montag 21. November 2011

Mitgliederschwund in der Linken

Wie in der Presse heute berichtet wird, leidet die LINKE unter einem enormen Mitgliederschwund. Laut Auskunft aus der „Projektgruppe Linke 2020“ ist von starken Rückgängen seit 2010 die Rede. So macht die Gruppe darauf aufmerksam, dass vor allem die Zahl der Parteiaustritte dringend reduziert werden müsste, damit die Partei nicht noch mehr an Bedeutung verliere. So stellten die Großkopferten in einer Analyse fest, dass die Zahl der Mitglieder bis zum Jahr 2020 von 78.000 auf etwa 58.000 zurückgehen werde, sollte dieser Entwicklung nicht schleunigst begegnet werden.

Als Beispiel der negativen Außendarstellung der Partei ist der Auftritt des Oskar Lafontaine am Samstag bei der Occupy Gruppe in Frankfurt zu werten, wo er bei seiner Rede mitsamt der ihn begleitenden Fahnenschwenkern von Buh-Rufen und bösen Pfiffen begleitet wurde. Er wurde von der Gruppe als unwillkommener Trittbrettfahrer ohne Einladung angesehen. Zumal die Gruppe laut Frankfurter-Rundschau, und wir zitieren: „Für diesen Samstag haben die Occupier erstmals seit Mitte Oktober nicht zu einer Demo aufgerufen. Stattdessen gibt es, ganz im Sinne des friedlichen Protests, ein Kaffeekränzchen unter dem Titel „Occupie“. Alle sollen Kuchen mitbringen, dazu gibt es ein Kulturprogramm. Und ab 22 Uhr soll Nachtruhe sein, wegen des Totensonntags: „Wir wollen keine Gefühle verletzen“. Soweit die Berichterstattung.

Wie sagte Gysi in einem Interview der letzten Tage: “Uns fehlt es an Kultur“, womit er zweifelsohne den berühmten Nagel auf den Kopf getroffen hat. Die „Kultur“ der LINKEN begrenzt sich auf das Führen großer Reden, nach denen die Taten ausbleiben. Gerne spricht man in der Politik von Gesprächen auf Augenhöhe ! „Lafontaine auf Augenhöhe“ hiesse, dass er sich schnellstens eine Campingausrüstung kauft und sich als einfacher Bürger in dieses Camp begibt und dort einmal eine Woche von Mensch zu Mensch mit den dort Beteiligten redet und lebt. Gesten der Demut sind jedoch bei den auf Kosten des Volkes lebenden Volkstretern nicht üblich.

So spiegeln sich die Ergebnisse politischer Arbeit in blanken Zahlen wider, wie es auch schon von Dietmar Bartsch und dem Bundesschatzmeister Raju Sharma bestätigt wurde.

Ging es noch nach der Verständigung auf ein Linksbündnis zwischen WASG und PDS ab dem Jahr 2005 stürmisch aufwärts, stellt man in den letzten Jahren ein spürbares Nachlassen des politischen Einflusses fest. Seit dem Jahr 2010 verliert die Partei weit mehr Mitglieder als sie dazu gewinnt.

Unter anderem wurde festgestellt, dass alleine in den ersten neun Monaten dieses Jahres 5.770 Abgänge zu verzeichnen waren, wovon die Hälfte auf Austritte zurückgeht. Als Hauptgründe werden Unzufriedenheit mit der Parteiorganisation vor Ort oder Streitereien in den Kreisverbänden angegeben. Todesfälle und Krankheiten tun das übrige.

Allein 2011 wurden bis September 1.500 Mitglieder durch Karteibereinigung gestrichen, da  keine Beiträge mehr bezahlt wurden. Speziell im Westen hatten sich angeblich viele der Partei angeschlossen, welche sich aber schnell aus Enttäuschung wieder abgewandt hatten. So lautet wenigstens die offizielle Version, welche wir hier richtig stellen müssen:

Die Mitglieder wurden zu den Wahlen in die Partei geschleust, um gewissen Kreisen in die entsprechenden Positionen und Mandate zu verhelfen. Sprich: Besorgung eines Krippenplatzes, mit der Hilfe des berühmten Stimmvieh ! Diese Mitglieder wurden nur einmal am Wahltag gesehen, danach nie wieder! Eine Beitragszahlung war nie beabsichtigt und die jetzigen Streichungen kaschieren die Manipulationen.

Mit Verärgerung merken auch  viele Mitglieder an, dass die Linke in ihren Programmen zwar ein Höchstmaß an Beteiligung und Transparenz fordere, davon aber innerparteilich zu wenig zu spüren sei. Mit anderen Worten wird Solidarität eingefordert aber nicht zurückgegeben.

Quelle: Für Zahlen und Daten/Tagesspiegel

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Grafikquelle   :     Wikipedia

This work has been released into the public domain by its author, Thomas Netsch at the German Wikipedia project. This applies worldwide.

16 Kommentare zu “Hilfe, die LINKE schrumpft”

  1. Gilbert Kallenborn sagt:

    In einer Partei,wo nicht die Wahlfälscher sondern die Offenleger der Wahlfälschungen,
    In einer Partei, in der nicht die hochbezahlten Brecher der Bundessatzung mit Parteiausschluss verfolgt werden wo Kritik automatisches Amtsträger-Mobbing bedingt, aber mit allem was dazugehört:
    Erpressung an Telefon, Abschneiden des Wahlrechts, Diebstahl von Wahlunterlagen, Fälschen von Finanzberichten, Verschwinden von Kassen, Mitgliederbeiträgen, Unterdrücken, Verweigerung von Rechenschaft, Quittungen, Verwendungszweck, Wahlen mit falschen Meldedaten, nicht-existente Mandatsprüfungskommissionen, gezielt ungeheime Wahl, ein Satzungsbruch nach dem Anderen, nur um klar erkennbare Seilschaften an der Macht zu halten, da verliert die Partei nicht hunderte, sondern tausende Mitglieder. 1000 in 12 Monaten an der Saar.
    Und wenn gezielt Karteileichen verborgen.falsche Mitgliederdaten nach Berlin geliefert, die schon 2009 -falsch gewesen sind, konserviert wurden, anstelle richtigestellt, dann hat die Saar falsch mit Berlin abgerechnet, und kommt endlich -nach 4 Jahren ohne echte Prüfung! -die Bundesfinanzrevision mit ihrer diktatorischen Chefin Ehlert ins Land („Wir hören keine Zeugen hier! Wir sind hier nicht in der Bundesschiedskommission Genosse Kallenborn!“ sprachs und setzte den Zeugen -stellv. Schatzmeister Saarlouis vor die Türe, ein Zeuge weniger! ) und verabreicht damit einen Persilschein an einen Kreis-Saarlouis.
    „Alles klar,an der Saar“- ???
    Ja, dann gibts Parteiaustritte, En Masse. Nicht aus Altersgründen, sondern weil hier offen die Klüngel, die Seilschaften über und gegen die für alle verbindliche Satzung gestellt werden, damit die Partei zum Privatbesitz wird. Das massenhafte Auftreten von Mitgliedern, die nur zu Wahlzwecken herbeigekarrt werden, die man dann nie mehr später sieht, ist im Saarland busweise erfolgt.
    Geht diese Diktatur von oben nach unten weiter, kann man von „schrumpfen“ nicht mehr sprechen. Sondern von Zerfall. Von Untergang. Und das Zähljahr wird nicht 2020 lauten, denn 2020 gibts nichts mehr zu zählen. Bundesweit.

    Den Stalinisten durch die Hintertüre.

  2. HaraldNiewtor sagt:

    Immer und immer wieder wärmt Gilbert seinen Kaffee auf.

  3. HaraldNiewtor sagt:

    Wie sagte Gysi in einem Interview der letzten Tage: “Uns fehlt es an Kultur“, womit er zweifelsohne den berühmten Nagel auf den Kopf getroffen hat

    und vielen Mandatsträgern fehlen Anstand und Fingerspitzengefühl – siehe Linsler

  4. pontius pilatus sagt:

    @2
    manche dinge kann man nicht oft genug wiederholen

  5. HaraldNiewtor sagt:

    durch ständiges Wiederholen wird i.d.R. etwas nicht besser.
    Es bleibt zu hoffen, dass Gilbert’s Erfahrungen dem ein oder anderen Mitglied die Augen öffnet.

  6. Saarlouiser sagt:

    Es ist ja nicht so, dass Gilbert Unrecht hat. Mit Sicherheit hätte Gilbert viele Mitstreiter und Mitstreiterinnen auf seiner Seite. Das Handicap ist, dass Kallenborn die Missstände oftmals mit der Keule angeht, was wiederum abschreckende Wirkung hat.

  7. Killerkeks sagt:

    Zur Erinnerung:

    Es war ein Coup, ein großer Tag für die Linkspartei und vor allem für ihren Vorsitzenden, ihre Überfigur: ein großer Tag für Oskar Lafontaine.
    Anfang Juli war es, als 220 Busfahrer der Saarbahn GmbH geschlossen in seine Partei eintraten und Lafontaine selbst in Saarbrücken die Aufnahmeanträge entgegennahm.
    Sein Kommentar zum Masseneintritt: „Das ist wie Weihnachten.“

    Quelle: http://www.sueddeutsche.de/politik/vorwuerfe-an-die-linkspartei-klassenkampf-im-saarland-1.700208

  8. Helmut Kokoschka sagt:

    Vielleicht sollten wir, von der passiven Diskussion, zu einer aktiven Reaktion übergehen. Wir diskutieren hier zu abstrakt und meist nur über die Probleme der Linken. Wir müssen über Probleme diskutieren, die die Linken und die Bürger direkt betreffen. Vielleicht bekämen wir dann wieder ein paar Neuzugänge und hätten die Möglichkeit die Alten und die Postenjäger abzuwählen.
    Ein Beispiel aus der Region Saarlouis: Tanklager „Liqui Moly“. Die grüne Jamaika Koalition wollte es auf jeden Fall verhindern! Es ging um 170 Arbeitsplätze plus 30 neu entstehende. Die Fraktion DIE LINKE hat sehr viel Zeit und Energie darin investiert, die Meinung der regierenden Jamaika Koalition zu ändern und den jahrelangen Rechtsstreit zu beenden. Die CDU hat Ihre Meinung geändert, und wir haben den Antrag mit einer Stimmenmehrheit durch bekommen. Der DIE LINKE fraktionslose Abgeordnete im Stadtrat „Dirk Scholl“ stimmte mit den Worten zu „ich kenne die hässliche Fratze der Kapitalisten, aber im Sinne der Arbeitsplätze stimme ich dem Antrag zu.“
    Der Firmenchef, Ernst Prost, ist das genaue Gegenteil von einem Kapitalisten „mit der hässliche Fratze“. Was er im Fernsehen verkündet, stimmt aufs Wort. Ich weiß das aus eigener Erfahrung und von Kollegen, die dort arbeiten. Der schönsten Satz von ihm (in einer Fernsehdiskussion), den ich gehört habe, lautete, „Ich bin sozial eingestellt, weil ich nicht als Arschloch sterben will!“ Eine direkte Unterstützung von sozial eingestellten Unternehmern würde natürlich eine Diskussion auslösen. Die Menschen würden aber erkennen, dass Politik direkt was mit Ihnen zu tun hat. Auch das ihr Kaufverhalten sich direkt auf das Verhalten der Unternehmen auswirken kann, und das DIE LINKE dabei eine große Rolle spielt. Ein positives Beispiel: die Ölplattform Brent-Spar.

  9. Terminator sagt:

    Laufend falsche Mitgliederzahlen:

    Im Jahre 2009 wurde durch Olaf das 2500. Mitglied mit einem Blumenstrauss begrüsst – im Saarland.
    Wenn man bedenkt, dass viele Mitglieder durch Mobbing und sonstige Tatsachen verekelt wurden. Des Weiteren hatte die Landesgeschäftsführung noch ca 1020 Karteileichen begraben.
    Somit ist es möglich, dass durch vorgenannte Bereinigung der Mitgliederdatei der Partei DIE LINKE., heute weit unter 1000 Mitglieder im Saarland liegen dürfte.
    Es ist wahrscheinlich, dass auch falsche Mitgiederzahlen nach Berlin gemeldet wurden.
    Nach allem, was in den letzten Jahren passiert ist, kann man sich vorstellen, dass die Linke im Saarland alles nur noch beschönigen will. Wer`s glaubt, wird seelig.
    Wenn man die Aktionen der Linken im Saarland kritisch betrachtet, so müsste man ein Schelm sein, der böses denkt, und was sie bis Dato bundesweit erreicht hat, ist mehr als dürftig.
    Auch ich kann dies nur immer wieder und immer wieder wiederholen.

  10. Dirk Scholl sagt:

    @8: Ich mache die Redaktion darauf aufmerksam, dass der Kommentar von Helmut Kokoschka den Tatbestand der Verleumdung gemäß § 187 StGB erfüllt. Hier wird mir ein Zitat zugeschustert, dass ich mittels eines Protokolls, das mir auch zur Verfügung steht, von der entsprechenden Stadtratssitzung widerlegen kann. Insofern bitte ich Sie, diese Passage zu löschen!

    Mit freundlichen Grüßen

    Dirk Scholl
    (fraktionsloser Stadtverordneter, Mitglied DIE LINKE)

    Anmerkung: Rede und Gegenrede !
    Dieses ist weder eine Plattform zum Austausch verletzter, privater Eitelkeiten noch eine Litfasssäule.
    Redaktion: DL/IE

  11. UP. sagt:

    #8
    Zu Herrn Prost meine volle Zustimmung!!! Wer etwas anderes behauptet, ist ein ‚irrealer‘ Schwachmat. Genau so ein Unternehmer-Typ wie Prost ist Trigema-Chef Wolfgang Grupp. Die Zwei sollten sich einmal zusammentun und noch ein paar mehr von ihrem Format mit ins Boot nehmen. Das könnte was geben. Von dieser Sorte sollten wir mehr haben im Staate „D“.

    Und nicht so Kannegiessers, Hundts oder Henkels (Namensvetter von PERSIL) und noch so ein paar andere Warmduscher…

  12. ichbins sagt:

    Was ist mit dem DM Chef?

  13. Gilbert Kallenborn sagt:

    Verantwortlich für das Führen von ca. 1000 Karteileichen und absichtlich überhöht dargstellten Mitgliederzahlen war die Landesgeschäftsstelle.
    Rolf Linsler, stimmte das Lügenlied an“ Wir sind noch eine Junge Partei „Unerfahren, unterbelichtet“ – dumm??? Junge Partei mit lauter alten Politgreisen an der Spitze. Aus SPD, Verdi, Gewerkschaften-alle politerfahren!
    – Das Durchschnittsalter der Linken liegt über 64 Jahren
    – Dies ist die älteste Mitgliederstruktur aller zugelassenen Parteien Deutschlands
    – Diese alten Mitglieder entsprangen nicht politisich unbefleckt dem Altenheim,sie haben allesamt
    Erfahrungen in der SPD , CDU, den Grünen, DKP, KPD – und SED der DDR. Den Blockflöten Ost-CDU, Ost -SPD etc.
    Manche -gerade im Saarland -waren JAHRZEHNTE IN DER SPD, bis sie Oskar in die neue Linke folgten,
    das SPD-Parteibuch schmissen, und viele sind Politnomaden -die schon überall waren und überall Ruinen hinterlassen haben.
    Das gefälscht zu hohe Darstellen von Mitgliederzahlen ist kein unwichtiges Image, etwa dargetan für die Presse.
    „Wir sind eine junge Partei“…???? Wir sind Geisel von DDR-Methoden der Parteidikatur von oben nach unten ohne jede echte Transparenz und Zukunft geworden.
    Die jetzige Amtsübergabe in der Landesgeschäftsstelle bedeutet vor allem Übergabe korrekter Akten und Fakten.
    Die Linke „schrumpft“nicht.Sie zerfällt. Deswegen müssen die DDR-Diktatoren weg, die haben schon mal ein Land in Elend gefahren, wir müssen nicht offenen Auges zusehen, wie sie es erneut tun -und selber vom Klassenfeind sich willig die Diäten in die Taschen stopfen, angepasst und korumpiert, Wasser predigen und Wein saufen.
    Der freie Fall der Linken nach unten, zuletzt dramatisch bewiesen in PLP oder NRW, Berlin, kann nur durch neue Amtsträger aus dem Reformerkreis gestoppt werden. Durch ANDERES LINKES DEMOKRATISCHES DENKEN. Die alten DDR–Apparatschiks haben versagt.

  14. Augusta sagt:

    Linsler hat mit Sicherheit viele Mitglieder vergrault. Er mag es nicht, wenn Mitglieder auf die zahlreichen Verstöße hinweisen. Wer keine Ruhe gibt und auf Einhaltung von Satzung und Wahlordung pocht, wird gemobbt/ausgeschlossen.
    Aber man kann nicht alle Mitglieder immer anlügen!!!

    Die Bundesschiedskommission tagt am 03.12.2011 in Bonn, Hotel Hilton.
    7 Verfahren aus dem Saarland sollen anstehen.

  15. Pimpf sagt:

    Die Bundesschiedskommission der Partei DIE LINKE. tagt im „Hilton“?

    Mann, müssen die ein Geld haben!?

    Ich würde es verstehen, wenn sie sich eine Stätte ausgesucht hätten, wo auch Arbeiterkinder das Bier bezahlen können.

    Sie haben sich vielleicht dabei gedacht, dass die protzige Umgebung sich positiv für die Entscheidungsfindung im Sinne der Probanten und des Rechts auswirken könnte. Schön – immer von oben herab!

    Kopschütteln!

  16. Gilbert Kallenborn sagt:

    Ja- die Bundesschiedskommission Die Linke tagt am 03.12.2011 in Bonn nicht Berlin.n
    Hilton Hotel.
    7 Aktenzeichen, 7 Verfahren – Akt 1: Kallenborn,Parteiausschlußverfahren (Nr.2) um 13.oo h.
    und all das: im Hotel der sozialen Gerechtigkeit , 5 Sterne Hilton. Die Kapitalistenbude Nr.1. Unbezahlbar für Arbeiter, Angestellte.
    Ich konnte nicht umhin, denn das Herz, sofern vorhanden, schlägt links, der BSchK schriftlich zu mitzuteilen:
    Parteiausschlussverfahren gegen die linken Saar-Kritiker.
    Che Guevara würde sich im Grab rumdrehen. Hätte er je eines gehabt. Was soll ich den jetzt anziehen??? Che Guevara T-Shirt, Kibbutz-Shirt oder Mauer-weg T-Shirt???
    Oder Schlips und Kragen? Mach ich sonst nur zu Beerdigungen. Oh -der 3.12.2011 könnte meine eigene sein? ! Hm.Ein Anzug…ein Leichenhemd…mal gucken. Mein alkfreies Bier oder Wasser bring ich selber mit. Ich zahle keinen Cent Hilton-Preise.
    4 Parteiausschlussverfahren gegen Linke im Hilton, Bonn.Die Wege des Herrn sind verschlungen.
    Er möge Hirn vom Himmel werfen, für jene, die das Hilton ausgesucht haben. Zur Vermeidung der Wiederholungsgerfahr, juristisch gesprochen und zur Fortbildung des (Parteien-)Rechts.
    Linke Schmuddelkinder oder Enfants Terrrible (Gilbert…un nom francais…)nehmen mit jedem Kneipennebensaal vorlieb. Wir brauchen kein Hilton. Das ist absurd, das ist nicht sozialistisch.
    Arbeiterkind G.K. sagt: Hilton ist Scheisse. Nur für Bonzen. Oder derer Büttel und Abnicker.
    Behauptet wird: Kallenborn ist ein Agent des Verfassungsschutz (Mann! da hätte ich eher drauf kommen sollen!
    Kallenborn ist gar kein Jude
    Kallenborn leugnet den Holocaust
    Kallenborn hat Einreiseverbot in Israel
    Man mag ja nicht dem Aberglauben verfallen, die BSchK würde die Nummern durchlassen, die die LSK durchlässt.

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