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Günni vereinsamt in Bottrop

Erstellt von Redaktion am Mittwoch 21. Mai 2014

Günni vereinsamt in Bottrop

Da wäre er besser mit Conchita singen gegangen, was er sicher aber auch nicht kann. So macht der „Günter mit Wurst“ wieder einmal den „Hans Wurst“ und legt eine neuerliche Bauchlandung hin. Pleiten, Pech und Pannen hieß es einmal in einer Fernsehserie und als Blockwart aus Bottrop hätte dieser Politik-Schauspieler mit Sicherheit dort als Tollpatsch glänzen können.

Wer wundert sich noch dass überall dort, wo er auftaucht die Akteure abhanden kommen und er schon nach ganz kurzer Zeit einsam im Dunkeln sitzt. So wie im Kreis-Verband Bottrop wo ihm gerade noch, wie es verbreitet wurde,  ca. zehn Personen die Stange halten sollen.  Auch in der Bürgerinitiative um das Stenkhoffbad versuchte er sich mit fremden Federn zu schmücken.  Als „Linker Flügelbrecher“ gelang es ihm anschließend sogar mit einer narzisstischen Parole ein Glanzlicht zu setzen.

Typisch für diesen Linken Rechtsblinker dass nun auch die ÖDP zu ihm auf Distanz geht. Dilettantismus fällt immer irgendwann auf und das dann regelmäßig jemand vorgeschoben wird um die Kastanien aus dem Feuer zu holen spricht für diesen Meister der Intrigen. Erst einmal falsche Behauptungen aufstellen, vielleicht hat es jemand aufgenommen, um später still und leise zurückzurudern, so handeln echte Brandstifter.

Das Foto in der WAZ, sagt an und für sich mehr als tausend Worte. Immer schön in die Kamera gucken, was vorne abgeht, ist nicht wichtig, nur das Blitzlicht zählt. Das Recht hat er doch so wie so für sich gepachtet, was aber auf viele der linken Stinker zutrifft. Alle welche anderer Meinung sind werden sogleich als Faschisten oder Nazis ausgemacht. In dieser Partei sind mehr Ausländergegner versammelt als in der gesamten rechten Szene.

Der Text dieser besagten Dienstaufsichtsbeschwerde ist  auf dem Bottblock nachzulesen.

ÖDP geht auf Distanz zur Linken

Im Konflikt um den Bürgerentscheid zur Zukunft des Flugplatzes Schwarze Heide reicht die Linke eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Oberbürgermeister Bernd Tischler ein, weil dieser Behauptungen der Linken beanstandet hatte. Doch auch die ÖDP spricht von fragwürdigen Formulierungen.

Im Streit um das Informationsblatt zum Bürgerentscheid über die Verlustabdeckung des Flugplatzes Schwarze Heide hat die Linke beim Regierungspräsidenten in Münster eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Oberbürgermeister Bernd Tischler einreicht. Die Linke wirft Tischler Zensur vor. Die ÖDP , die den Bürgerentscheid auch unterstützt, ging zuvor demonstrativ auf Distanz.

Quelle: WAZ >>>>> weiterlesen

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