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RENTENANGST

Gossip Whisperer II

Erstellt von Redaktion am Montag 22. März 2010

Die Scharze Witwe schlägt erneut zu

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gestern Abend erhielt ich die unten verbreitete Mail. Da diese Mail wieder einmal signifikant für die spezifischen Vorkommnisse im Kreis-Verband WAF der LINKEN spricht, habe ich entschieden dieses Schreiben einer noch breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen. Gerade von den Verantwortlichen der LINKEN ist in den letzten Jahren nichts unversucht gelassen worden, Kritiker öffentlich durch Rufmord, Manipulationen und falschen Aussagen in den Schmutz zu ziehen. Noch vor nicht einmal 4 Wochen wurden ehrliche Bürger dieses Landes in der Presse als „Verstrahlte“ bezeichnet. Auch ist dieser Brief nur ein weiterer Baustein der in dem Artikel „Gossip Whisperer“ bekannt gemachten Indiskretionen welche immer wieder aus dem KV nach aussen dringen.  So sind wir denn auch ziemlich sicher, bald noch weitere Fortsetzungen zu diesem Thema schreiben zu können.  IE.

Herr Jenkel,

bestätigten Aussagen zufolge haben Sie über Ihre ehemalige Schülerin und EXGenossin L. M. (Tochter des  xxxxxxx) anlässlich einer Sitzung im BÜZ folgendes gesagt:

Mit xxxxxx Tochter L. habe ich während ihrer Schulzeit schon genug Probleme gehabt. Sie ist strohdumm und am Lernen nicht sehr interessiert.“  /Schriftliche Aussage liegt vor!/

Hier sei festzuhalten:

Sie haben unsere gemeinsame Tochter L. circa 5 Jahre unterrichtet. L. hatte seinerzeit die Schule wechseln müssen. Als Oelderin war sie auch an einer Schule in Oelde. L. wurde dort massiv gemobbt und benötigte deshalb eine mehrwöchige, psychologische, stationäre Behandlung.

xxxxxxxx-M. hat in einem Gespräch mit Ihrer Direktorin dafür gesorgt, das L. seinerzeit als Oelderin Ihre Neubeckumer Hauptschule besuchen konnte um in ihrer Entwicklung weiterzukommen und dem ihr entgegengebrachten Mobbing endlich entgehen zu können.

Wir waren der Direktorin sehr dankbar seinerzeit. Wir hatten damals als Eltern größte Sorgen um unser Kind!

Da wir damals nicht wissen konnten, wie unpädagogisch Sie heute daherreden, wie dumm, wie dilettantisch und peinlich, sehen wir unseren damaligen Entschluss, L. in Ihre Klasse zu tun, mit ganz anderen Augen. Ihre Entwicklung hätte mit einem fachlich versierteren Lehrer als Ihnen sicher größere Fortschritte machen können.

Daher gehen wir diesen öffentlichen Schritt!

In vielen Elterngesprächen mit Ihnen wurden L. Defizite bezüglich ihrer Leistungen besprochen und von uns eingesehen. Wir waren uns damals in diesen Gesprächen stets einig.

Als „/strohdumm/“ hatten Sie sie damals nicht bezeichnet! Dies hätte auch sicher  entsprechende Reaktion unsererseits herausgefordert, da diese Aussage seinerzeit schon Ihre Unprofessionalität bewiesen hätte.

L. war nie strohdumm, L. hatte massive psychische Probleme, die Ihnen, Herr Lehrer, aus vielen persönlichen Gesprächen, bekannt waren. Ihnen war auch durch uns bekannt, das L. seinerzeit an einer Form der Epilepsie erkrankt war und unter starker Dauermedikation stand. Auch dieser Umstand mag für ihre, aus Ihren Augen, „/Strohdummheit/“ sprechen. Das Sie ein Mädchen, welches unter Mobbing leidet, ausserdem unter Epilepsie, was Ihnen und Ihrer Schule beides bekannt war, Heute derart schlecht darstellen, zeigt Ihren Charakter!

Das Sie sich dafür schämen mögen, erwarten wir sicher nicht. Schlimmer ist, das Sie unter Kenntnis aller dieser hier geschilderten Umstände, derartige Urteile über unsere Tochter fällen. Wir möchten nicht erahnen mögen, wie Sie über andere Problem-Kinder Ihrer Schule im privaten Kreis reden!

Nun stellen Sie sich hin, in großem Kreis, und bezeichnen eine Ex-Schülerin als strohdumm! Ein Mädchen, welches vor einigen Jahren massiv unter Mobbing leiden musste, weil es übergewichtig und Epilepsiekrank war.

Sie wollen für den Landtag kandidieren?
Sie wollen für den Bereich Schule/Jugend sprechen?

Wir wollen, das die Öffentlichkeit weiss, was sie mit Ihnen zu erwarten hätte, sofern man Sie wählt!

L. bestätigt aus Ihrer Schulzeit, und neben L. weitere Schülerinnen, das Sie cholerisch waren, Türen und Fenster im Klassenraum beschädigt haben, heulend das Klassenzimmer verliessen, usw.

Und Sie wollen über unsere Tochter richten?!

Diese Mail geht u.a. an das für Sie zuständige Schulamt, per Fax an die Direktion der Neubeckumer Hauptschule und wird per großen Verteiler einer interessierten Öffentlichkeit zugestellt.

xxxxxxxx.                        xxxxxxxxx
Ennigerloh, den 21.3.2010

lesen Sie hierzu auch: Diesen Artikel!

 

 

Ein Kommentar zu “Gossip Whisperer II”

  1. Bernd Wittich sagt:

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    der hier beschriebene Sachverhalt, sollte er so zutreffen,
    stellt die politisch-moralische Qualifikation des Herrn
    Jenkel als Mandaträger der Linken und als Lehrer erheblich
    infrage. Ich drücke hiermit meine Verurteilung dieses
    Verhaltens aus und erkläre mich mit den Eltern und der
    Tochter solidarisch.

    Bernd Wittich

    Journalist

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