Gilchers Rücktritt vom Amt
Erstellt von Redaktion am Freitag 8. Februar 2013
Sigurd Gilcher tritt
als Landesgeschäftsführer der LINKEN zurück.
„Zum Schluss will es keiner gewesen sein“, oder „den letzten beißen die Hunde“, so werden die Leser vermuten, wenn sie heute die Nachricht vom Rücktritt in der LINKEN, von Sigurd Gilcher lesen. Immerhin, Gilcher war Landesgeschäftsführer in der Partei und es ist an und für sich zu vermuten das nun die große Flucht beginnen wird.
Jetzt Laufen heißt mit anderen Worten, so lange es noch geht, solange man noch weglaufen kann, bevor sich der Laden in Nichts auflöst. Persönliche Gründe und Meinungsverschiedenheiten werden von Gilcher ganz vorsichtig als Gründe vorgebracht, während der Schwätzer der Partei, der Landesvorsitzende Rolf Linsler natürlich mehr zu erzählen weiß denn dieser spricht von „Differenzen über den Umgang mit Haushaltstiteln“.
Ob er hier nicht wieder einmal zu viel aus geplappert hat? War die Zunge vielleicht wieder einmal schneller als der Kopf? Wir werden es vielleicht in den nächsten Tagen erfahren, denn hier deutet sich die Offenlegung eines immer wieder vermuteten und vermutlich vertuschten Desaster innerhalb der Finanzen des saarländischen Landesverbandes an.
Noch überraschender allerdings das für die Besetzung eines solchen Postens sofort Ersatz parat ist. Da springen politische Noboy’s sprichwörtlich auf einen fahrenden Zug ohne richtig zu wissen, wo die Fahrt denn nun eigentlich hingeht. In typischer Stiefelputzer Manier, um sich später zu beschweren nicht richtig informiert gewesen zu sein. Aber wie heißt es so schön: Mitgegangen, mitgefangen, mit gehangen.
Dabei gab es im Saarland immer schon viel über Gilcher zu berichten. Wie zum Beispiel in den folgenden Bericht auf scharf-links wo wir am 10. 06. 10 lesen:
„Doch, oh Schreck, Frau Schramm, die sich im informellen Gespräch schon längst gegen weitere Verbände in SB ausgesprochen hatte, bekam auf der letzten Kreisvorstandssitzung unterstützende Argumente vom Amtskollegen Sigurd Gilcher. Dieser ist nämlich nicht nur belesen, sondern hat auch lange Interpretationserfahrung. Zudem erquickt er die Partei seit Jahren mit seiner Satzungskompetenz – siehe letzte Kreismitgliederversammlung – und fördert so die positive Weiterentwicklung der Partei, wie jetzt auch beim Nominierungsverfahren in Völklingen“.
Weiter auch unter anderen in einem „Offenen Brief“ an Linsler am 1. 03. 2012, geschrieben von der Stadt Fraktion DIE LINKE. im Stadtrat Friedrichsthal aus dessen weiteren Verlauf wir hier zitieren:
In der Verhandlung des Parteiausschlussverfahrens von einer bis dato dilettantischen und ferngesteuerten Schiedskommission – die Vorsitzende Julia Maus war / ist Angestellte der Landtagsfraktion (jetzt sogar Landtagskandidatin)– und der jetzige Landesgeschäftsführer der Partei DIE LINKE., Sigurd Gilcher (welcher zur Überraschung des O.V. sogar als Rechtsbeistand von Tanja Sebastian fungierte), ebenso wie die Kreisvorsitzende Schramm, haben in dieser Verhandlung die Person Tanja Sebastian in den höchsten Tönen gelobt und ihre Parteiaktivitäten zu Protokoll gegeben. Obwohl ganz eindeutige mehrere Satzungsverstöße z.B. keine Entrichtung von Mandatsträger-Beiträgen vorlagen
Hier der volle Brief auf DL : „Linke Mail von der Saar“
Der Bericht in der SZ:
Sigurd Gilcher tritt
als Landesgeschäftsführer der LINKEN zurück.
Quelle: SZ >>>>> weiterlesen
—————————————————————————————————————————
Grafikquelle : 2. Parlamentariertag der LINKEN, 16.17.2.12 in Kiel
Freitag 8. Februar 2013 um 12:57
ach sicher war der gilcher nur so ein querulant der in DIE LINKE eintrat und jetzt
muss man sich eben auch von solchen leuten trennen, die mit zu wenig praktischer erfahrung
in die politik gehen und dann gibt es eben diese probleme
wenn der Kreis saarlouis jetzt schnell zuschlägt, dann kann auch diese lücke gefüllt werden.
dann beerdigt man auch die kreisfinanzen ein für alle mal
Freitag 8. Februar 2013 um 13:12
Niemand arbeitet gern mit einem Diktator zusammen.
Freitag 8. Februar 2013 um 14:24
Wenn man es mit einem Besserwisser zu tun hat, überlegt man sich, ob man ihm nicht aus dem Weg geht. Wenn das nicht geht, geht man…
Möglich, dass Sigurd Gilcher seinen Rücktritt unter diesem Gesichtspunkt getroffen hat.
Freitag 8. Februar 2013 um 15:39
Was die Medien bislang gezielt verschweigen:
Gilcher war Lafontaines Wunschkandidat, um den MdB Thomas Lutze als Landesgeschäftsführer zu entmachten.
Zudem gilt er als Satzungskenner, Wahlvorbereiter, hatte recht wenig Berührungsangst mit den sog.Querulanten-in NK z.B. LPT 2011 und kritisierte offen die Wahlvorgänge im KV Saarlouis unter Schumacher. Aber: auch er trug mit, daß das Protokoll des LPT um 3 Monate durch Denis Bard verschleppt wurde, ein Unding in aktiver Politik, wenn ein Protokoll nicht zeitnah erstellt und ausgehändigt wird, dann brauche ich gar keines.-und das war wohl so gewollt „von oben“.
Am Ende machen sie aus Bard genau den Abnicker, den Abhängigen, der jetzt nachrücken soll. Der mault nicht, der kuscht. Der 150.000 Euro-Linsler-Kredit, der ungefragt die gesamte Basis verschuldete, ist damit erneut Thema -und obendrein die Anträge 14 und 15, die feige von Biefeld (plus Hintermänner ) erst großkotzig -zudem berechtigt!- gestellt wurden, dann aber klammheimlich zurückgezogen wurden. Sie erklärten, daß in Wahrheit nicht von 150.000 Euro Schulden, sondern inclusive der anfallenden Zinsen von tatsächlichen 165.000 geredet werden muss; und es sollten die linken MdL pro Monat 1000 Euro zahlen, denn die waren im Landesvorstand beteiligt, nicht die ungefragte Basis. So wäre die Schuld in 20 Monaten getilgt. Was müssen die gelgierigen MdL da getobt haben, Biefeld möge aus der Partei fliegen!
Linsler, der selber im Aufsichtsrat der Sparkasse Saarbrücken sitzt, hat hier einen Kredit gezogen, den kein insoventer kleiner Handwerker jemals bekommt. Die Linke Saar hat keinerlei Sicherheiten, sie ist bankrott. Linsler missbrauchte so seinen Aufsichtsratposten. Ursache: Überzug Wahlkampfkosten -wo landet das Geld?
So hängen die Dinge zusammen, im kleinen Saarland. Bei der roten Mafia zieht ein Skandal den nächsten nach sich. Und noch eine Nebelkerze – die Sache mit dem 150.000-Euro Kredit ist schon ein paar Monate her. Gilcher, so er wollte, hätte schon gleich bei den ERSTEN Medienberichten (SZ,SR ,DL) im Herbst 2012 zurücktreten können.
Daß er es jetzt erst tat, signalisiert, daß da noch was im Busch ist…. Die Linke zerlegt sich selbst. Nachdem die „Querulanten“ alle parteiensorgt wurden, zerhacken sich die Genossen in Sachen Unfähigkeit und Satzbungsbruch, Willkür.
Dabei hat ausgerechnet Gilcher der gesamten Linken Saar den Arsch gerettet. Der Dank? Sie ließen ihn nicht seinen Job machen. Linsler kann nix, aber diktieren kann er. Wie ein SED-Kommissar. Gilcher also schminkte die Linsler-Wahlfälschung, der bereits verschlossene Wahlcouverts geöffnet hatte und so vom Inhalt Kennntis nahm (nebst anderen Handlungen…)
Seine.Gilchers, Aussage -und sein Erinnerungsverlust -vor dem Verfassungsgerichtshof bei der Anfechtung der Landtagswahlen 2009 verhinderte die Anhörung der Pia Döring und des Lothar Schnitzler, geladene Zeugen mit Überraschungspotential.
Freitag 8. Februar 2013 um 16:15
Wer Politik als schmutziges Geschäft einstuft, wird nicht enttäuscht…
Die Saarlinken sind immer wieder für eine Überraschung gut – natürlich im negativen Sinne.
Welch‘ krankes zerfressenes Hirn hat zu verantworten, dass Gilcher seinen Hut nahm?
Viele kommen ja nicht in Frage!!!
Freitag 8. Februar 2013 um 17:34
Hallo,
vielleicht ist das der Anfang der Renaissance des Thomas Lutze?
Freitag 8. Februar 2013 um 17:56
lutze hat ja ab oktober wieder viel mehr zeit
da kann er das wieder machen
er weiß ja wo die leichen begraben wurden und legt noch ne schippe drauf
Freitag 8. Februar 2013 um 18:00
sorry einen hab ich noch
er macht dann als erstes die landesgeschäftsstelle zu und leitet alles von zu hause aus. aus dem bierkeller
das spart die miete . wie in saarlouis zuvor
das wird auch 2 wochen lang keiner merken
bis die einschreiben per rückschein nicht mehr ankommen – weil er den nachsendeantrag verschnarcht hat
die linke geht dann als tochtergesellschaft zu 100% in der lAG Brauereiklutur auf und mit dem eintritt erklärt man
auch seine mitgliedschaft in der „Glaubensgemeinschaft“ der Phelanier – kinder in begleitung ihrer eltern zahlen nur die hälfte !
dann kommt ein abgestanden schmeckendes bier auf den markt. lutzebräu – alkoholfrei, sinnfrei, überteuert.
Freitag 8. Februar 2013 um 18:26
zu 6 –
Lutze wird wohl nigendwo eine renaissance erleben. zwischen Lutze und Gilcher liegen Welten.
Zu dem, selbst wenn -nicht vergessen- der ex MdB Volker Schneider, dem Lutze das Wasser abgegraben hat und Sigurd Gilcher gemeinsam vom Blitz erschlagen würden (im Glatteis verunglückt, in der Pappschachtel verbrannt etc ) dann schwebt immer noch -ewiglich-der Bannstrahl Lafontaines über dem unseligen Ost-Import.
Lutze fliegt im Oktober aus dem Deutschen Bundestag. Vollkommen ohne Bezug zu Gilcher.
Es sei denn…es sei denn…Gilcher habe sich Kopien gemacht….von Sachen…die bei tanti querulanti landen….schreckliche Vorstellung, schlafraubend für Amtsträger der roten Mafia…
etwa:
Wer befürwortete die Beraterverträge unter H.G.Schmidt? An die 40.000 Euro -.für bullshit!
Wer zeichnete gegen….wo ging das Geld hin ….??? In den Tresor der PDS????? Und -wo ist DER hin verschwunden???
Freitag 8. Februar 2013 um 19:17
Der Landesvorstand hat die „Entlohnung“ für ehrenamtliche Tätigkeit des H.G. Schmidt abgesegnet.
Beraterverträge?
Die ehem. LGführerin ließ sich von ihrem Chef, ehem. MdB, „beraten“.
Freitag 8. Februar 2013 um 19:27
Wie war das im Saarland??? Herr Ostermann wird Geschäftsführer der Linken oder habe ich da was falsch verstanden??
Freitag 8. Februar 2013 um 19:28
Landesschatzmeister Udo Nonnengard trat zurück. Wer sprang ein?
Landesgeschäftführer tritt zurück. Wer springt ein?
Dennis Bard, ein Mann für alle Fälle?
Für alle, die es lieber vertuscht sehen möchten: Dennis Bard ist Mitarbeiter der Linksfraktion und Landesschriftführer im LV Saar.
http://www.linksfraktion-saarland.de/fraktion/die_mitarbeiter_innen/dennis_bard/
Freitag 8. Februar 2013 um 19:33
@4
Dennis Bard ein Parteisoldat im besonderen Einsatz.
Das muss mal gesagt werden!!!
Freitag 8. Februar 2013 um 19:45
Die Amtszeit des Abgeordneten Lutze dauert 4 Jahre, sie endet im September 2013. Thomas Lutze fliegt also nicht aus dem Bundestag. Damit das mal klar ist, Herr „Besserwisser Kallenborn“.
Meiner Meinung nach war es vorhersehbar, dass der Landesgeschäftsführer seinen Hut nimmt. Sein Weggang ist ein eindeutiger Beweis dafür, dass nicht alle nach Linslers Pfeife tanzen.
Freitag 8. Februar 2013 um 19:52
@ 13 Rennsemmel
„…ein Parteisoldat im besonderen Einsatz.“ ??????
Gründet er jetzt eine innerparteiliche Selbsthilfegruppe für Parteigeschädigte?
Freitag 8. Februar 2013 um 19:59
Joschi rief mich an. Ich glaub‘ es nicht.
Oskar’s bester Mann vor dem Verfassungsgerichtshof ( 29.09.2011) hat den Bettel hingeschmissen.
Jetzt geht´s los mit ganz großen Schritten in Richtung Chaos.
Freitag 8. Februar 2013 um 20:02
@ 11
H. Ostermann und O. Lafontaine im politischen Boot- da kommt Freude auf…
Freitag 8. Februar 2013 um 20:38
Ein sehenswerter Film „Zwei glorreiche Halunken“ von S. Leone.
Freitag 8. Februar 2013 um 21:46
Thomas Lutze fliegt also nicht aus dem Bundestag. Damit das mal klar ist, Herr “Besserwisser Kallenborn”.
nana, Luis’le! Warum nennst du ihn einen Besserwisser? Freilich fliegt Lutze [umgangssprachlich] aus dem Bundestag. Oder glaubst du nicht, dass er gerne drin bleiben würde!?
Freitag 8. Februar 2013 um 22:07
ich denke auch das gilchers abgang weithin sichtbar die götterdämmerung einläutet.
wenn im september die wahlurnen ausgezählt sind – dann wars das
Samstag 9. Februar 2013 um 2:24
Bündnis 21-RRP unterstützen, dann bekommt ich auch keines auf Mützen.
Samstag 9. Februar 2013 um 7:26
zu 10 :
Wenn der Landesvorstand der Linken Saar dem Landesschatzmeister Hans Georg Schmidt (LSM Nr.1 ab 2007 direkt nach der Fusion ); wobei dies Amt -bundesweit -als EHRENAMTLICH festgeschrieben ist, hier eine fette Bezahlung zukommen liess ohne Wissen der Genossen und ohne Wissen z.B: der Kreisschatzzmeister „Die Linke“ (wozu dann sollen die umsonst arbeiten, wenn der Oberguru bezahlt wird -für den sie quasi kostenlos arbeiten und am Ende den Kopf hinhalten müssen, also haften für die Gelder -und derer Fehlbeträge ! ) – ohne Basis in der Satzung und in der Bundesfinanzordnung
dem H.G.Schmidt Gelder in Höhe v. tausenden v,.Euro in den Rachen warfen… wie wurde das verbucht????
Allmählich wird immer klarer, warum diese Partei den eigenen Beitragszahlern und Mitgliedern die Einsicht in die Finanzakten verweigert. Hier herrscht Selbstbedienung anstelle „Soziale Gerechtigkeit „. Und daß ein Land ; gilt- genauso für Landesvorstand- ,nicht machen kann,was es will, zeigte schon die Blitzaufhebung der Saar-Stalinistischen Maulkorbbeschlüsse, die der gesamte LPT Neunkirchen beschlossen hatte, mit sämtlichen Stimmen des gleichgeschalteten Landesvorstand.
Die Bezahlung des Landesschatzmeisters Hans Georg Schmidt aus Blieskastel/Saar durch die Parteiführung Die Linke ohne jeden Delegierten oder-Mitgliederbeschluss, und im Gegensatz zur Bundessatzung sieht für mich eher nach Bestechung und Schweigegeld aus –
H.G, Schmidt hat bis heute den Verbleib des Vermögens der PDS Saar , das bei der Fusion im Sommer 2007 in „Die Linkee hätte einfließen müssen , genauso wie das Vermögen der WASG,
wozu Ewa Tröger,Landesschatzmeisterin der PDS ein Übergabeprototkoll fertigte. das bereits gerichtlich überprüft und als ECHT festgestellt wurde, dort werden Fehlbeträge gerügt seitens der WASG (Norbert Brutty weist dort auf Nichtrückzahlung/Buchung entnommener Gelder durch Christian Bonner hin ). H.G. Schmidt nahm so die Barkasse der WASG in Empfang zur konstituierenden Sitzung PDS/WASG zu „Die Linke“.
Was tat er mit der Barkasse der PDS? Sowie den Kontoständen und dem Nachweis der Verwendung der Gelder der PDS Saar?
Samstag 9. Februar 2013 um 7:50
BEWERBUNG
Ich bewerbe für den Posten des Landesgeschäftsführers der Partei DIE LINKE Saar.
Alle Vorausetzungen bringe ich mit, ausser Geld.
Meine Qualitäten sind Redlichkeit, Ehrlichkeit, Exaktheit, Fleiß, Pünktlichkeit, Satzungs- und Gesetzestreue, Teamfähikeit, Äußere frei meine Meinung, bin kritisch und verfüge über eine hohe „Soziale Kompetenz“ und eine überdurchschnittliche politsche Bildung und Erfahrung.
AN MIR FÜHRT KEIN WEG VORBEI! WÄHLT MICH!
(In Sachen Geld mussen Oskar und Sahra einspringen, denn davon haben beide genug.)
Samstag 9. Februar 2013 um 8:05
Dem SR gegenüber sagte Landeschef Linsler „es habe Uneinigkeit darüber gegeben, von wem die Linke ein Darlehen aufnehmen solle…“
Wer das glaubt, macht die Hosenlatz noch mit der Beißzang zu.
In Sachen Anfechtung Landtagswahl’09 hat der Politopa den SR auch nicht mit korrekten Angaben „gefüttert“. Wie so oft hat er die Schuld bei den anderen gesucht…
Samstag 9. Februar 2013 um 8:34
Oh Mamma mia.
Es gibt Menschen, die müssen immer Recht haben.
Besserwisser werden oft laut (Basta-Rolfi bildet keine Ausnahme). Sie werden als aufdringlich empfunden, sie schrecken andere ab (deshalb laufen Mitglieder weg u.v.a.m.) und jetzt der von Oskar hochgelobte Landesgeschäftsführer.
Samstag 9. Februar 2013 um 8:39
# 22
Die ehem. Pressesprecherin wäre eine Superkandidatin.
Nach einer Landesvorstandssitzung hat die damit angegeben, dass sie sehr viel von Linsler gelernt hat (so wurde mir berichtet). Das wäre es gewesen Landesgeschäftsführerin; eine außerordentliche Steigerung im Abnickervorstand. Den Vorzug bekam einer junger Mann. Warum? Oder hat Mr. Springbrunnen bestimmt, wer den Job Landesgeschäftsführer ausüben darf nach seiner Anweisung?
Samstag 9. Februar 2013 um 9:00
@ 26
Miss Biggi als Landesgeschäftsführerin- noch mehr solch verrückte Ideen im Hinterstübchen?
Samstag 9. Februar 2013 um 9:12
# 25
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Kontrolle hat möglicherweise dem Basta-Politopa nicht gefallen.
Sigurd Gilcher ist ein Mann, der sich nicht mit leeren Worthülsen abspeisen lässt wie der Großteil des Landesvorstandes. Nicht umsonst spricht man landesweit von Linslers JA-Sager-Truppe.
Samstag 9. Februar 2013 um 9:25
@ 14
Gnädige Frau,
dann sagen wir es einmal anders herum: Thomas Lutze würde liebend gerne weitere 4 Jahre am Fressnapf Platz nehmen, aber es bietet ihm leider keiner einen Platz an.
Er wird schlicht und einfach nicht mehr gewählt. Nicht von den Delegierten des Landesparteitages,
und schon gar nicht vom Souverän, dem Wähler selbst. Ab Oktober gibt es noch 4 Monate Übergangsgeld.
Und dann geht es ab zum Jobcenter (Hartz IV-Behörde). Da kann er dann mal einen Feldversuch machen.
Einen mit einem Lebenslauf wie TL kann man hier im Saarland für nix, aber wirklich gar nix gebrauchen.
Aber vielleicht wandert er ja in den Osten nach Sachsen aus oder nach Nordkorea.
Samstag 9. Februar 2013 um 9:30
Rechthaber in der Politik erhöhen ihr Selbstwertgefühl durch die Selbstdarstellung. Sind sie einmal auf den Geschmack gekommen, werden sie regelrecht süchtig danach und können gar nicht mehr aufhören…
Das ist die Erklärung dafür, warum in der Politik so viele alte Politiker an ihren gut dotierten Ämter kleben.
Samstag 9. Februar 2013 um 9:32
@ 22
HG Schmidt hat nicht die Barkasse der WASG in Empfang genommen, er hatte sie schon.
Schließlich war er doch Finanzminister der WASG.
Samstag 9. Februar 2013 um 9:41
@ Kallenborn
Welche Schnarchkappe hat Dir ins Ohr geflüstert, dass H.G. Schmidt aus Blieskastel kommt?
Samstag 9. Februar 2013 um 9:46
Politkommissar Denis Bard war 2 Jahre lang in den TOP TEN
der ältesten Auszubildenden im Land.
Nach Abschluss als Bürokaufmann ist er nun dabei, in die
Kaste der Wissenschaftlichen Mitarbeiter aufzusteigen.
Das Einzige, was dabei wissenschaftlich ist:
Er weiß noch nicht, dass er nichts weiß.
Er ist Günstling von Heike Kugler und hat ihr zu WASG-Zeiten
immer die Kisten getragen.
Samstag 9. Februar 2013 um 9:59
Schramm, Gilcher, Gröber … kommen aus der gleichen Ecke (Ex-Spdler und glühend heiße Verehrer von OLAF).
Mehr und mehr finde ich, dass L. eine katastrophale Fehlbesetzung für das Amt des Landesvorsitzenden war.
Mit seiner Basta-Politik wird er vermutlich erheblich zur ‚Eskalation‘ beigetragen haben. Die Saarlinken unter Linsler hat keine Zukunft. Das ist so klar wie das Amen in der Kirche.
Samstag 9. Februar 2013 um 11:28
10.000 € Unterstützung für den Aschermittwoch aus Berlin-
war das vielleicht der Haushaltstitel?
Wer die Alten Herren kennt, weiß, dass 10.000 € hinten und vorne nicht ausreichen.
Und da es unter Linsi „ortsüblich“ ist, die Genossen aus der Parteikasse freizuhalten, wird der Herr Gilcher erhebliche Schwierigkeiten gehabt haben dem zuzustimmen.
In der FinanzO der Linken ist ein Haushaltstitel „Mitgliederbesäufnis“ nicht vorgesehen.
Samstag 9. Februar 2013 um 11:48
31:
Der H.G.Schmidt hatte NICHT die Barkasse der WASG des KV Saarlouis, die musste zuerst ÜBERGEBEN werden, genausowenig wie er das Konto der WASG Saarlouis -ohne 4 Augenprinzip- eröffnet hatte.
Samstag 9. Februar 2013 um 11:55
Was ist mit dem Stellvertreter von Linsler, Hans-Jürgen Gärtner. Was ist mit den beiden Stellvertreterinnen von Sandy Stachel und Dagmar Ensch-Engel? Alle nicht fähig oder nicht unterwürfig genug?
Samstag 9. Februar 2013 um 12:01
Gott sei Dank sind nicht alle im Landesvorstand mit dem Klammerbeutel gepudert
http://www.sronline.de/sronline/nachrichten/politik_wirtschaft/saarlinke_gilcher_ruecktritt100.html
Samstag 9. Februar 2013 um 12:22
Außerdem habe auch die zeitliche Belastung, die dieses Ehrenamt mit sich bringe, ein Rolle gespielt, berichtet der SR. Ablenkungsmanöver von Linsler. Linslers Alterstarrsinn dürfte eine immens große Rolle gespielt haben, vermute ich mal.
Samstag 9. Februar 2013 um 12:37
Wenn die Linke an der Saar eine Zukunft haben will, dann muss sie die Gerontokraten schnellstens entsorgen, so wie die ihre fähigen Köpfe aus dem Saarpfalz-Kreis entsorgt haben. Ohne fähige Köpfe kann die Partei aber keine Zukunft haben!
@ 26
Die ehem. Pressesprecherin der Linksfraktion hat sich sicherlich Verdienste bei Oskar & Co. erworben. Doch was hat das der Partei genützt?
Samstag 9. Februar 2013 um 12:54
40:
Welche „Verdienste“ sollte sich die Huonker bei Lafontaine erworben haben,der persönlich dafür sorgte, daß sie gefeuert , ratz-fatz ohne jede Begründung, und stattdessen C.Kohde – Kilch eingestellt wurde ??? Es gibt keine Personalpolitik, schon grad nicht im höchsten Bereich, ohne Gusto und Basta von Lafontaine. Wer da meint, Linsler führe die Saar-Linke möge [ …. ] dies hier ist die Oskar-Diktator Partei und so war das bereits in der SPDSaar!!! …nur nicht so offen wie jetzt, wo es dem Politende nahegeht.
Samstag 9. Februar 2013 um 13:25
# 40
Der Nutzen der Partei besteht darin, dass 1/3 der Wählerinnen und Wähler bei den letzten Landtagswahlen im Saarland davon gelaufen sind.
Samstag 9. Februar 2013 um 13:26
# 33
Alle anderen „verdienten“ Genossinnen und Genossen sind offenbar schon verbrannt?!
Samstag 9. Februar 2013 um 13:52
Gilcher wusste auf was er sich einlässt. Er war sich vielleicht nur nicht bewusst, dass Menschen mit Altersstarrsinn und diktatorischem Gebaren „ich mache mir die Welt wide wide wie sie mir gefällt“ sehr schwierig sein können.
Samstag 9. Februar 2013 um 13:53
@ 36
Präziser:
HGS war Finanzminister der WASG-Saar.
Diese Kasse (die der WASG-Saar) bekam er als Kassenwart der der neuen Partei
Die Linke (Landesverband Saar) nicht übergeben, die hatte er selbst in seinem
Aktenkoffer, nebst der gesamten Buchhaltung.
Samstag 9. Februar 2013 um 14:35
Das Problem ist nicht allein Linsler. Das Problem heisst Oskar. Solange dieser „Undemokrat“ die Mitglieder als Schachfiguren nutzt kann sich die Linke nicht weiter entwickeln.
Samstag 9. Februar 2013 um 16:21
# 41
Quelle, „gefeuert“ wurde oder willst Du nur stänkern?
Samstag 9. Februar 2013 um 17:32
# 41
Personalpolitik bei der Linken geht so.
Olaf zu Katja Gr.: Wen solle man denn uff den Posten setzen? K.G. antwortet: Am besten, wir nemme die Kohde-Kilch, die kenn ich von früher und sieht fotogen aus. Olaf: ei dann mach das mo und stell sie in.
Und wenn Opa Linsler Probleme hat fragt er: Ei was soll ich denn do mache? Am beschte, mir mache nix.
Samstag 9. Februar 2013 um 18:32
Ohne schlechtes Gewissen in den Spiegel schauen zu können ist durch nichts zu ersetzen. Niemand muss sich mit in den Sumpf ziehen lassen. Sigurd Gilcher hat meinen Respekt.
Samstag 9. Februar 2013 um 19:18
@49 – Respekt? Den hätte er von mir gehabt wenn er vorm Landesverfassungsgerichtshof respektabel aufgetreten wäre. Meinen Respekt hätte er gehabt, wenn er – der wußte was an der Landesspitze Sache ist – sich garnicht erst für den Posten hergegeben hätte; wenn er in Tun und Handeln die Ideale hochgehalten hätte, die er im Gespräch einst so lobte. Doch er ließ sich mit einem Titel kaufen und durfte sich wichtig fühlen. Daß er geht – naja; ein Grinsen hat mir die Nachricht doch ins Gesicht gezaubert, aber meinen Respekt verdienen in dieser Partei andere – ganz andere!
Samstag 9. Februar 2013 um 19:38
49
Meinen Respekt (minus Verfassungsgerichtsnummer) hat er auch und mein volles Vertrauen. Mein vollstes Vertrauen hat Linsler.
Und alle Doktoren und Professoren in der Linken Saar….,moment….das iss ja nur 1 Prof….
Hallo Heinz. ÄÄÄÄÄhrlich nix abgeschrieben? No copy and paste?
Zeit für den Bierbaumcheck.
Und die Doktoren so hier im Raum.. SLS ..auch nur 1 …..hm—keine deutsche Uni…da fängts schon an… Es wird Zeit, die CDU vom Plagiatorspitzenplatz zu holen- im Zuge der sozialen Gerechtigkeit ist es angebracht, nun auch linke Amtsträger zu überprüfen. Falsche Doktoren zuerst.
Samstag 9. Februar 2013 um 20:16
…und all das..überschlägt die Tagesschau der ARD … wird getoppt – seit 2 Minuten weiss das Land, daß die StA Hamburg gegen Gregor Gysi ermittelt.!!!!!
Vorwurf: Falsche Versicherung an Eides Statt.
Thema: Stasi -Mitgliedschaft
Das wird böse enden.
Die ARD-Doku über den vorgeblichen „IM Notar“ wird nun wieder hochkommen.
Und all die – vielen – Zeugen dort, Gysi sei tatsächlich ein Zuträger für die Stasi gewesen.
Gysi, obwohl ihm die Chance gegeben wurde, verweigerte jede Äußerung. Die Akte Gregor Gysi wird erneut geöffnet.
Und es gibt noch andere linke MdB mit dem Aberglauben, ALLES sei rechtzeitig geschreddert worden. Nur – die damalige DDR-Technik schredderte nicht ‚faserig‘ genug. Das BKA hat eine Technik, die Fetzen wieder lesbar zu machen.
Samstag 9. Februar 2013 um 21:15
hört hört
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/moegliche-falschaussage-staatsanwaltschaft-ermittelt-gegen-gysi-a-882428.html
wenn das nicht der nächste genosse ist
Samstag 9. Februar 2013 um 23:53
Wen die Linke uns wohl als nächstes präsentiert, im Amt des Geschäftsführers? Da scharren wohl schon einige mit den Hufen 🙂
Sonntag 10. Februar 2013 um 4:39
Ein Traum von mir wäre wenn die Ermittlungsbehörde sich ein bißchen mit Miss HorchundGuck beschäftigen würde.
Da war was-nix mit Falschaussage- aber mit …
Ich frag‘ mal meine Anwältin ob ich jetzt plaudern darf.
Sonntag 10. Februar 2013 um 4:44
# 50
Sein Auftritt war respektakel im Sinne von „Kaiser Napoleon von der Saar“.
Sonntag 10. Februar 2013 um 4:55
Die Vergangenheit von Frau Merkel sollte auch mal durchleuchtet werden!!!
Sonntag 10. Februar 2013 um 7:59
Hintergrund des Verfahrens ist dem Bericht zufolge unter anderem eine eidesstattliche Versicherung, mit der sich Gysi im Januar 2011 gegen die Ausstrahlung einer NDR-Dokumentation gewehrt habe. Thema der Sendung waren seine mutmaßlichen Kontakte zum Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR. Damals habe der Politiker an Eides statt versichert, er habe „zu keinem Zeitpunkt über Mandanten oder sonst jemanden wissentlich und willentlich an die Staatssicherheit berichtet“, schrieb die „WamS“.
Diese Aussage könnte falsch sein, wie die Zeitung im April 2012 unter Berufung auf Dokumente aus der Stasi-Unterlagen-Behörde berichtet hatte. Aus einem dreiseitigen MfS-Vermerk gehe hervor, dass Gysi am 16. Februar 1989 zwei Stasi-Offizieren umfassend über ein Interview mit den „Spiegel“-Korrespondenten Ulrich Schwarz und Axel Jeschke am Vortag in Ost-Berlin berichtet haben soll. Gysi wies damals auf Anfrage der „Welt am Sonntag“ den Vorwurf zurück, wissentlich mit Stasi-Mitarbeitern über das Interview gesprochen zu haben.
Der Sprecher der Linksfraktion sowie die Staatsanwaltschaft Hamburg waren für AFP zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Quelle: AFP
Ich sag ja: das wird böse enden….
Sonntag 10. Februar 2013 um 9:05
@ 51
Ich kenne zumindest einen BWL – Doktor bei der Linken Saar, der hält
seinen Titel regelrecht geheim.
Ich frage mich nur, warum man die viele Zeit und Mäuse in solch ein
Projekt investiert, um danach alles geheim zu halten und man den Titel
nicht einmal auf die Visitenkarte zu drucken traut.
@ 52
Da kann ja dann auch endlich IM Erika als Kronzeugin auspacken.
Sonntag 10. Februar 2013 um 9:56
Die Linke will nur Spaß haben …?
http://www.youtube.com/watch?v=n4huqg-8Vn8
Sonntag 10. Februar 2013 um 10:49
# 50
Keiner konnte so schön reden…
Keiner konnte so schön schleimen
Keiner konnte andere so gut verkaufen …
Könnte es sein, dass er sein Tun in der Partei mit dem Karnevalsverein verwechselt hat?
http://www.rote-bienen.de/
Sonntag 10. Februar 2013 um 11:13
Wie sollte er „sein Tun“ in der Partei mit dem Karnevalsverein verwechseln?
Diese Partei IST ein Karnevalsverein,voll mit teilbesoffenen Büttenrednern,bemalten Clowns und Kurzröckchendamen.
Nur,wer die Vereinskasse beklaut,fälscht,Unterlagen verschinwden lässt,wird sogar in einem Karnelvalsverein gefeuert.
Nicht so in der Linkspartei.
Die Narren aber sind die Wähler,die diesen Sumpf weiter wählen.
Sonntag 10. Februar 2013 um 11:23
Sister Sigurd – und MdL Schrammi (Jahr 2007) – einfach göttlich schööööööööööööööön
LTW 2012: 30% haben dem Sumpf die rote Karte gezeigt.
Sonntag 10. Februar 2013 um 11:33
# 57
Lafontaine! Ist vielleicht interessanter?
Sonntag 10. Februar 2013 um 11:48
Wie ich aus zuverlässiger Quelle erfahren habe, fällt der Aschermittwoch in Wallerfangen wegen Geldmangels aus.
Sonntag 10. Februar 2013 um 12:15
[…….]65
Die einladende Linke hätte hier die Pflicht, dies den Eingeladenen mitzuteilen – mindestens ONLINE. Und da wurde schließlich die Öffentlichkeit eingeladen, oder aber sie darf die Benzinkosten aller umsonst Anreisenden bezahlen bzw. machte sich lächerlich,wenn da ein paar hundert (Standard war bisher so 300 -400 Leute plus Presse = an die 500 )Leute in der Kälte stehen und eine leere Halle wartet. Keine Büttenredner Lafo oder die Akte Gysi vorhanden.
Dann poste mal die konkrete Linke-info. Ich finde keine, ONLINE.
Zudem – wieso „Geldmangel“ ??? Diese Halle gibts vom Bürgermeister gratis. Glaub’s mir – ich hatte sie selber schon gratis angeboten bekommen, zu einer Neuwahl der Linken, die ich durchsetzte (die Wiederholung der Pappschachtelwahl Ensdorf ). Sollte ein Ausfall da sein – die werden nie „Geldmangel“, d.h. den eigenen Bankrott zugeben.
Sonntag 10. Februar 2013 um 12:23
ohhhh kein heringsschmaus mit trulalla – das wundert jetzt aber auch nur noch die ganz ahnungslosen
ich bin sicher der kreisgeschäftsführer war seit wochen ja monaten informiert > siehe bürgerbüro
wie sagt gilbert immer so schön – an den finanzen frecken die alle noch
kein sponsor in sicht ? vielleicht dr neumanns firma CSW – die sponsort doch auch sonst alles und jeden
da kann der kreisgeschäftsführer doch einspringen und mal was in die kasse spenden und schwups – kann OSKAR seine schallplatte laufen lassen . und weiter gehts.
apropo karneval
auch hier ist DIE LINKE
keine Feier ohne unseren dr. no
wer schon im richtigen leben nie ne uniform anziehen darf
der muss dann halt im karneval was anziehen
das ging michael jackson ja auch so
https://picasaweb.google.com/117322533589615086864/WachwechselIIByAndreaZimmer#5838164256183472658
dazu das holzschießgewehr für ganz ausgebuffte à la carte pazifisten
da kann man auch als LINKER mal so durchgehen
was würde wohl S.Freud dazu sagen ??
Sonntag 10. Februar 2013 um 12:56
@ 50
Im Landesverband Saar gibt es viele selbstverliebte Aufschneider.
Wer hat Deinen Respekt?
Lafontaine? Spaniol? Linsler? Bierbaum? Gärtner? Riedinger?
Trenz? Ungers? Schindel? Hill?
Sonntag 10. Februar 2013 um 13:37
@68: also von denen die Du da aufzählst bestimmt keiner!
Sonntag 10. Februar 2013 um 14:46
Wo ist denn eigentlich Gilla Schillo?
Hat die keine Meinung mehr oder endgültig die „Schnauze“ voll von dem Saftladen, der sich DIE LINKE nennt???
Sonntag 10. Februar 2013 um 14:59
Ich warte auf den Erdwurm-Beweis…
Wo ist die offizielle Absage???
Sonntag 10. Februar 2013 um 15:36
@ 66
Iss jo nit so schlimm, dann gebbs och keen Probleem mim Auto uff em Parking.
Alternative:
Am Faschingsdienstag 2013 gibt es in Sulzbach-Altenwald, Wiesenstraße 38 eine Vorstandsitzung des OV Sulzbach.
Alle Linken Pappnasen sind zu einem karnevalistischen Tête à Tête willkommen.
Achtung: Die Pappnasen sind Pflicht.
Je größer diese sind, um so willkommener ist der Gast.
Die Schirmherrschaft hat es Yvonne’sche übernommen und Olaf soll die Laudatio halten.
In der Pause wird die berühmte Altenwälder-Torte gereicht.
Es ist zahlreiches Erscheinen angeordnet.
Übrigens wie sagte Helmut Kohl am 31. August 1984:
„Entscheidend ist was hinten raus kommt“.
Na dann gute Verrichtung.
Sonntag 10. Februar 2013 um 16:38
Es gibt immer wieder Typen, die erbärmlich erdwurmähnlich anonym rum-faken und im Sinne von ‚hoaxes‘ Dinge in die Welt setzen, die nicht stimmen – schlicht nicht der Wahrheit entsprechen.
Beim nächsten Vollrausch am Thresen wird dann ausgeplaudert, dass sie das waren, die dafür gesorgt haben, dass der Aschermittwoch ausgefallen hätte werden sollen; denn die können das Maul nicht halten; und dass es dann doch nicht so geklappt hat.
100 %-ig ist der Typ draussen vor der Halle – stumm verkrochen im getönten Scheiben-Auto (m.Sommenbrille) – eben wie ein Erdwurm, sich selber für eine Art von IM sich haltend – um zu schauen, ob ein paar Dummerle wirklich nicht gekommen sind. Es sollte kein Problem sein, das „mossadmässig“ zu observieren.
Die Typin oder der Typ ist da – 105 %! Aber was bringt’s!?
Sonntag 10. Februar 2013 um 17:43
Ich lach mich schlapp 🙂
Anders, bei uns gab es zu Aschermittwoch einen Brauch. Meine Oma nähte immer ein Säcklein und füllte dies mit Asche. Eine Nadel dran gesteckt und es wurde dann immer dem Anderen hinten an die Jacke gehangen, vorsichtig, dass es der Jenige nicht merkte. Dies war dann der Aschermittwochsdepp. Wenn er es dann merkte, gab er das Säckle weiter, denn keiner wollte der Depp sein.
Also, dann paßt mal alle zum Aschermittwochstreffen schön auf, dass ihr nicht von hinten mit einem Säckle Asche behangen werdet.
„Am Aschermittwoch ist alles vorbei…“
Sonntag 10. Februar 2013 um 18:10
Als Besucher aller politischen Aschermittwoche -wie gesagt, die Halle liegt 800 Meter Luftlinie von meinem Elternhaus, überkam mich -und ebenso viele Andere, auch alte SPD-Haasen dabei -dies Gefühl: Das ist doch keine neue Lafontaine-Rede. Das hast du doch alles schon mal gehört…eine Schallplatte mit Sprung, in Sachen die Linke allein hat das Monopol auf soziale Gerechtigkeit.
Die Langeweile ist nun vorbei.
Die Medien werden in Scharen anrücken, um Gysi zu interviewen, nicht Lafontaine. Der spricht dem aber sein volles Vertrauen aus, merkelmäßig.
Gregor Gysi. An Eides Statt gefährdet den Einzug der Linken in den Deutschen Bundestag 2013.
Sonntag 10. Februar 2013 um 18:43
Gilcher ist ein hochanständiger und kompetenter Genosse, um den es mir außerordentlich leid tut.
# 64
http://www.radiobremen.de/bremeneins/serien/as_time_goes_by/audio103710-popup.html
Sonntag 10. Februar 2013 um 19:58
der Letzte in der Linken Saar macht das Licht aus… wenn es nicht vorher schon ausgeht… quasi verglüht… was bleibt von Kerzen im Grunde über?
Sonntag 10. Februar 2013 um 23:22
..vielleicht hatte Gilcher auch nur die Nase voll, ständig Opa Linsler ´s „Froschschenkel-fressen“ auf Parteikosten zu finanzieren ??
Montag 11. Februar 2013 um 6:53
@77
Die Kasse ist leer !
Deshalb übernehmen die Stadtwerke das Abschalten.
Wenn der Letzte geht, ist es schon Dunkel und
man sieht ihn nicht mehr, wie er sich davon schleicht.
Montag 11. Februar 2013 um 9:22
# 70
Vielleicht trauert sie, weil Oskar’s Rettungsschwimmer das sinkende Boot verlassen hat. Ich denke, das ist nicht so.
Wenn sich Gilla ruhig verhält, ist sicherlich irgendwas im Busch.
Montag 11. Februar 2013 um 9:33
@ 80 Antispeichellecker
Man kann eben nicht alles durch die Gegend plärren, sonst kann der „Feind“ sich darauf einstellen und Gegenmaßnahmen einleiten.
Montag 11. Februar 2013 um 9:47
# 81
Wenn man den Feind besiegen will, muss man ihn studieren.
Ein Semester reicht nicht.
Montag 11. Februar 2013 um 10:23
@ 82
Wie wahr, wie wahr…darüber mache ich einen Doktortitel 🙂
Montag 11. Februar 2013 um 10:38
# 7 Exlinker
Neue Besen kehren gut. Aber die alten wissen besser wo der Dreck sitzt. Linsler wird ne Schippe drauflegen.
Montag 11. Februar 2013 um 13:09
@ 50
Wer seine Seele dem „Rumpelstilzchen“ verkauft, dem bleibt nichts anderes übrig als das zu tun, was „Rumpelstilzchen“ fordert.
Montag 11. Februar 2013 um 13:51
… an alten Durchlauferhitzern kann man sich die Finger verbrennen
Montag 11. Februar 2013 um 14:58
@85: wie es bei Faust so schön heißt: „beim Ersten sind wir frei – beim 2. sind wir Knechte“. Also den Pakt einzugehen war Gilchers erste Entscheidung. Faust antwortet darauf: „Die Hölle selbst hat ihre Rechte? Das find’ ich gut, da ließe sich ein Pakt (…) mit euch, ihr Herren, schließen?“
Ich liebe meinen Faust und kann die Lektüre nur jedem wärmstens empfehlen!
Montag 11. Februar 2013 um 17:14
@85
Man kann man seine Seele auch an einen Politiker verkaufen. Egal an welchen. Schlecht ist es immer. Widerstehen kann man mit einem starken Willen. Wer sich mit Macht locken lässt, schließt einen Teufelspakt. Das Ende ist meist nicht ohne Blessuren.
Montag 11. Februar 2013 um 18:36
Was soll da noch im Busch sein? Neues gibt es nicht – das Alte vom Alten wird immer wieder aufgewärmt.
Lafontaine wird immer uninteressanter – auch politisch. Und wer diese Partei einmal verlassen hat, ob freiwillig oder durch Ausschluss, wird sicher nicht mehr aufgenommen in den Kreis der Abnick-JA-Sager – besonders nicht die Gefeuerten. Da darf man sich keine Illusionen machen. Von den Gegangenen wird keiner mehr etwas „könnwollen“?
All diese ‚Antiparteitisten‘ sollten mal nachdenken und sich ehrlich prüfen, ob sie nicht nur stinkig sind und waren, weil sie selber nicht in Ämtles gewählt wurden – alle die, die heute so reinhauen – parteischachtelwahlmässig oder bundesschiedskommissionsmässig.
Oder ob sie solche Idealisten wie die von DL sind, die nur die Struktur der Partei sehen, die einfach nicht in Ordnung und meilenweit von definitiver Basisdemokratie entfernt ist.
Montag 11. Februar 2013 um 19:54
89 – wie billig
dies billige Runtermacher der Kritiker “ weil sie selber nicht im Ämter gewählt worden sind…“ die Musik höre ich seit Jahren. Amt als Fetisch, nur rein,egal wie; entlarvt den Schreiberling. Amtsträger selber! Oder ex, da gefeuert.
„Stinkig sind…“ Stinkig war die gesamte Bundespartei, als Lafontaine die Maulkorbbeschlüsse erfand -aber nur 4 Leute griffen das an, 4 von 2500 an der Saar !(angebliche Zahl der Mitglieder, m.E: gefälscht )
Und -Nichtwallerfanger; Was weisst denn du, was die mir alles für Ämter anboten -wenn ich nur meine Klappe halte ??? Wir Kritiker sind nicht die „Antiparteiisten“ -eine Partei, die ihre eigene Satzung nicht ernst nimmt, ist keine Partei.
So viel ist keines der beschissenen Ämter wert, mit denen Lafo Leute kauft, daß ich deswegen mich selbst verleugne. Bin Nassrasierer und muss demzufolge in den Spiegel schauen können.
Ämter – im Iran gibts auch Ämter, in der DDR gabs welche und derer Inhaber sind heute hier an der Saar.
Und haben die Methoden mitgebracht.
Montag 11. Februar 2013 um 20:15
In der Partei Die Linke gibt es keine Basisdemokratie,es gab nur einen Versuch in der WASG.
Seit dem Zusammenschuluss wurde die Basisdemokratie beerdigt,deshalb geht die Partei unter.
Geht doch einfach in eine neue Partei! es gibt jetzt eine ungefähr gleiche
Partei Bündnis21/RRP hier findet ihr auch viele ehemalige WASG Mitglieder.
Dienstag 12. Februar 2013 um 7:06
91:
„Geht doch einfach in eine neue Partei…“
Bin ich denn parteiengeil?
Ich war 40 Jahre meines Lebens in KEINER Partei, die Linke ist die erste und einzige Partei, der ich beigetreten war. Weil diese vorgab,für den demokratischen Sozialismus zu stehen. Dies nun einfach unbeschwert durch Wanderschaft sonstwohin mitzunehmen, geht gar nicht !
Gleichzeitig sitzen mit durch unsere Arbeit, Plakate etc. monatelang, Werbung quer durch die Bekanntschaft, Familie eingefahrenen Stimmen linke MdL und MdB in Regierungen, die die eigene Satzung und unsere Grundrechte gleichzeitig mit Füßen treten.
Und die müssen weg.
Die Wähler müssen die Wahrheit erfahren. Diese Arbeit muss und wird erledigt werden, bevor eine neue Partei gesucht wird. Und was die Basisdemokratie der WASG angeht -mach mich nicht lachen !
Lafontaine war WASG ! Erzähle mir nix von der „guten WASG.!!!“
Wer Unterschlagung von Mitgliedergeldern deckt -siehe auch die hier vielfach auftauchenden WAHREN LSK Fieg/Beining Zitate, man müsse zum Parteiwohl auch Straftaten decken ! -zur Parteiräson, auf daß der Wähler ja nicht die inneren Zustände der „Partei der Sozialen Gerechtigkeit“erfahre, der handelt wie die alte SED der DDR.
Baisdemokratie als Lockvogel. Es gab keine, auch nicht in der WASG. Und -Helmut Leih -wir sind keine Leiharbeiter für Parteibonzen. Keiner Partei.
Dienstag 12. Februar 2013 um 9:20
@ 89
„weil sie zu kurz gekommen sind oder keine Ämter bekommen haben“ die Schallplatte kommt immer von gleicher Stelle.
Im Übrigen können sich die „zu kurz Gekommenen“ oder die „Gefeuerten“ doch bestätigt fühlen. Man braucht doch nur die sechs verlorenen Wahlen zu betrachten.
Nicht nur die angeblich zu kurz Gekommenen haben begriffen, was in dieser „Partei“ los ist, sondern auch die Wählerinnen und Wähler. Nur das können Sektenanhänger und Fanatiker überhaupt nicht einsehen.
Für das eigene Versagen müssen immer andere verantwortlich gemacht werden (bei Lafontaines Abgang in SPD war ja auch Schröder Schuld, Schuld für das Desaster in Niedersachsen ist der Lagerwahlkampf, das Herunterschreiben durch die Medien … ) und nicht zuletzt die bösen kleinen Internetseiten.
Ich bin ja gespannt, wer schuld ist am Rausschmiss in Hessen und am Nichteinzug in Bayern.
Dienstag 12. Februar 2013 um 9:36
Demokratischer Sozialismus, alles nur Kunstworte. Wählertäuschung, funktionierte so gar!
Fazit: Die müssen weg von den Trögen, leider nehmen dann diejenigen an den Trögen Platz, welche noch größere Tröge fordern… und ein Wechselwechsel oder Parteineugründung hilft da auch nicht weiter…
Zurück zum Thema:
Wenn Gilcher, die Finanzströme an der Saar als GF nicht länger verantworten kann, (weil er in der Haftung ist) heißt dass doch nur, dass kein Geld mehr da ist, um den Kredit zu bedienen.
Gilcher, ein treuer Oskarfolger, der auf Befehl sein Gedächtnis verlor, muss sich selbst jetzt retten und ist als Mandatsträger weiter parteitreu…..
Nur Linsler posaunte den Grund heraus, um was es geht: „Haushaltstitel“…..(warum nur…)
Der Haushaltstitel heißt „Schuldendienst“ und kann nicht aus Beiträgen bedient werden….
Dumm gelaufen, dass Bierbaum nicht Bundesschatzmeister wurde, das konnte Gilcher bei Amtsantritt nicht ahnen…
Man war fest im Glauben, die Partei aus dem Saarlande heraus steuern zu können, von wegen, die Saarsatzung in der Bundesatzung einbringen zu wollen….
Alles auf der Fraktionskasse (600.000 jetzt) zu begleichen, muss auch Dauer auffallen.
Platzt der Kredit, muss die Bundespartei einspringen, oder diesen LV pleite gehen lassen, sprich auflösen.
Das Fraktionsvermögen soll bei der Sparkasse angelegt sein, gut möglich, das es als Sicherheit für den Kredit dient…
Linsler Aussichtsratsposten ist kein einziger Cent wert, wenn alles auffliegt.
Dienstag 12. Februar 2013 um 10:03
@ 33 – Jung, dynamisch und Kistenträger mit Gummirückgrat sind Voraussetzungen, wenn man(n)/frau in der Linken Saar „was“ werden will.
Dienstag 12. Februar 2013 um 10:44
es ist schon komisch, wenn eine Partei, die die „Zukurzgekommenen“ vertreten will, eben Kritiker_innen ihrer Politik mit diesem (bzw. sinngemäßen) Ausdruck belegt.
Dienstag 12. Februar 2013 um 11:37
Als „arbeitsloser“ Landesgeschäftsführer hat Hr. Gilcher viel Zeit darüber nachzudenken, wie er vor dem Verfassungsgerichtshof aufgetreten ist. Der Job Wahlkampfleiter und Landesgeschäftsführer hat sich eben doch nicht gelohnt.
Dienstag 12. Februar 2013 um 12:22
zu 94:
Nach meiner Beschwerde wegen des Linken-Kedites bei der Sparkasse Saarbrücken wurde mir erklärt:
– da sei ein „Bankgeheimnis“ vor
– ich sei ja auch kein Kunde der Sparkasse Saarbrücken (ich bin einer der Kreissparkasse Saarlouis ! )
und man könne den Linsler-Kredit nicht bestätigen zu 150.000 Euro und überhaupt -gleichzeitig kam das über Rundfunk und stand in der SZ!!!
Meine Frage/Beschwerde lautete:
Jedem kleinen insolventen Handwerksbetrieb wird ein Kredit von 150.000 nicht zu der Sonderkondition 3 % gewährt. Sondern verweigert.
Ohne jede Sicherheit wird ein solcher Kredit sofort verweigert. Welche SICHERHEIT bot dann die bankrotte Partei „Die Linke Saar“, bei der Rolf Linsler obendrein noch im Aufsichtsrat der Sparkasse sitzt -also einen Kredit an sich selbst vergab ! Sollte zutreffen, was hier ein Blogger vermutet, daß die die 600.000 Euro FRAKTIONSGELDER STEUERGELDER als Sicherheit anboten, die überhaupt nicht für Parteiarbeit erlaubt sind unter dem Parteiengesetz, dann liegt Kreditbetrug vor.
Erschleichen eines 150.000 Euro-Kredites unter Vorspiegelung falscher Tatsachen.
Dienstag 12. Februar 2013 um 12:49
# 89
Anständige und redliche Menschen wollen nicht Mitglied einer „kriminellen Vereinigung“ sein.
Ihr tägliches Gebet lautet auch nicht: „Lieber Gott, ich bitte dich, lass das größte Stück für mich…“
Dienstag 12. Februar 2013 um 13:03
Anfangs war ich ein bisschen irritiert über die Amtsniederlegung. Wirklich nur ein kleines bisschen (für Geld tun viele fast alles). Aber ich bin zu 100 Prozent davon überzeugt, dass S.G. nicht dazu gehört. Er hat „viel“ gegeben, aber nicht alles.
Dienstag 12. Februar 2013 um 13:51
Lobgesänge für den ehem. Landesgeschäftsführer sind irrwitzig.
Dienstag 12. Februar 2013 um 14:37
also
was die reine verwaltungsarbeit angeht da muss man schon schmunzeln
ich krieg heute noch einladungen von „DER LINKEN“
da fragt man sich schon wie blöd sind die eigentlich
laut internet sind auch dirk scholl usw immer noch mitglieder der partei
die scheinen seit monaten nicht zu merken wer kündigt und geht
brauchen die wirklich jede stimme ??
Dienstag 12. Februar 2013 um 15:10
Seit wann entscheidet der Landesvorstand, wer Landesgeschäftsführer wird?????????
11. Februar 2013
Landesgeschäftsführer zurückgetreten – Dennis Bard übernimmt vorübergehend
Zum Rücktritt des Landesgeschäftsführers Sigurd Gilcher erklärt der Landesvorsitzende der Saar-Linken, Rolf Linsler: „Es gab Meinungsverschiedenheiten, darüber, wo die Partei ein Darlehen aufnehmen soll. Der Landesvorstand hat dazu eine einstimmige Entscheidung getroffen, die Sigurd Gilcher nicht mittragen wollte. Außerdem hat auch die zeitliche Belastung, die dieses Ehrenamt mit sich bringt, eine Rolle gespielt. Das bedauern wir, zumal die Zusammenarbeit ansonsten sehr gut gelaufen ist. Vorübergehend wird jetzt Dennis Bard die Arbeit des Geschäftsführers übernehmen, bevor der Landesvorstand am 20. Februar über die Nachfolge entscheidet.“
Startseite | Kontakt | Impressum
Dienstag 12. Februar 2013 um 15:25
Kommissarisch Landesgeschäftsführer; vielleicht noch während der Arbeitszeit?
Dienstag 12. Februar 2013 um 15:42
Elke 103-
Ein weiterer Beweis, wie tumb, undemokratisch , arrogant dieser Linsler samt Seilschaft agiert:
Der Landesgeschäftsführer wird von der Versammlung des Landesdelegierten aller Kreise demokratisch und geheim gewählt und nicht vom Landesvorstand bestimmt.
Der Landesvorstand Die Linke Saar, dieses von der Basis abgehobene und arrogante Organ der Selbstbediener, entscheidet überhaupt nicht über die Nachfolge. Das wäre die Aufgabe der Basis. Aber die scheint zu pennen. Diese Linsler Äußerung alleine ist einen Schiedsantrag wert.
Das schlimme bei der Linken Saar ist, jedesmal wenn die über Satzungsbruch reden, machen die ihn auch ,er gehört zum Dienstbetrieb dieses Saftladens. Keine Zufälle hier. So geht das seit Jahren. Nur durch Satzungsbruch halten die sich an der Macht. Und faule Kredite.
Denis Bard brauchte volle 3 Monate, um das Protokoll des LPT 2011 SB-Brebach Fechingen zu vollenden, das ist ein Witz, diesen unfähigen Mitläufer mit einem solchen Posten zu betrauen.
Falls er es noch nicht weiss er haftet damit auch für verschwundene Gelder und Akten aus der Landesgeschäftsstelle.
Mittwoch 13. Februar 2013 um 5:06
# 101
Lobgesänge geradezu grotesk. Nach 1 ½ Jahren hat sich kaum was verändert. Doch, ein Mitarbeiter und sehr guter Bekannter von R.L. in der LGstelle namens M. Rosche. Wozu bedarf es da noch eines Kistenträgers?
Mittwoch 13. Februar 2013 um 7:02
ich kann über die personalie nur schmunzeln
wer glaubt ernsthaft, dass diese LINKE jetzt überhaupt noch was auf die reihe kriegt
das pulver is verschossen – jetzt verzieht sich der rauch und dann is alles vorbei
die können nah des bundestagswahl nen großen müllsack holen
und einpacken
Mittwoch 13. Februar 2013 um 10:14
@ 107
Die (Die Linken) haben ihr Pulver noch nicht verschossen.
Zumindest habe ich das Knallen noch nicht gehört.
Aber vielleicht war das Pulverfass ständig im Freien gelagert
und war total ungeschützt.
Nun ist das Pulver nur noch eine nasse Pampe, ist verdorben und zündet
nicht mehr.
Da hat die Oberste Führung eindeutig versagt, schließlich hat sie ihren
Vasallen und Hofschranzen versäumt zu sagen, wie man mit dem Pulver
umgehen muss, damit es jederzeit einsatzfähig ist und bleibt.
So ist das bei erstklassigem Personal, dem man jede Aktion detailliert
beschreiben und anweisen muss.
Die Chancen sind alle vertan, ohne dass man irgendetwas erreicht hat.
Null-Komma-Nix erreicht.
Eine saubere Bilanz nach 6 Jahren.
Wir können damit beginnen, den politischen Nachruf zu formulieren.
Mittwoch 13. Februar 2013 um 10:35
Die allzufrühen Todeslieder müssen realistisch auf Bundesländer vereilt werden :
1.Die Westlinke stirbt nicht, sie ist schon tot.
2.Ausnahme : Das winzige Saarland -hier gibts den Oskar-Faktor der alten SPDler, die hier über 5 % zu kommen mehr Chancen haben, wie in jedes andere Westland, wobei die Saarländer Oskar wählen -nicht Wagenknecht. Aber dessen Glanz verblasst auch…
3.Die Bundesgesamtprognose steht derzeit bei 7 % – ob das bei einer Gysi-Anklage so bleibt, sei dahingestellt.
Zwei Prozent können über Nacht weg sein.
Mittwoch 13. Februar 2013 um 11:09
Vielleicht ist der Ritter Steini von der Brück so frech,
und klaut die Blumen aus Oskars Garten.
Mittwoch 13. Februar 2013 um 11:40
110:
glaube ich nicht.
Der würde höchstens sagen: „Schöne Villa hast du da,Oskar. 1 Million wert -oder 2 ??“
Weil Steinbrück der offene Geldscheffler ist, Lafontaine der Verdeckte,Versteckte; haben die 2 schon eine Gemeinsamkeit -sie sind beide Millionäre, Großverdiener.
Der Eine gibts zu, der Andere macht auf Arbeiterretter und Hartz-4 Heiland.
Wer ist glaubwürdiger ?
Mittwoch 13. Februar 2013 um 12:33
Die Linke braucht jede Genossin und jeden Genossen, damit eine kleine Schaar um Don Oscar um sich weiter aus Steuergeldern fürstlich honorieren zu lassen.
Das Wahlvolk ist mittlerweile zu der Erkenntnis gelangt, dass die Linke mit „diesem“ Personal zu einer „Platzpatronen-Partei“ mutiert und damit flüssig, oberflüssig geworden ist.
Das Schweigen von Hr. Gilcher interpretiere ich so, dass er zum Schweigen verdonnert wurde – „Maulkorbbeschluss“- einstimmig.
Mittwoch 13. Februar 2013 um 13:32
@ 112
Bei eigener Zustimmung Gilchers, und anschließend eigenem Beifall-Klatschen.
Ganz wie bei Erich (selig).
Mittwoch 13. Februar 2013 um 14:24
# 113
Wer jahrzehntelang das SPD-Fähnchen schwenkte und plötzlich alles Schitt findet, ist für mich eh unglaubwürdig. Bei vielen Saarländern hat Honey ein Stein im Brett.
Mittwoch 13. Februar 2013 um 14:54
Gilcher unterstützte den Kampf gegen aufrechte und anständige Mitglieder. Um die von Mitgliedern erhobenen Vorwürfe von Verstößen- u.a. der Verdacht d. Wahlmanipulation- zu entkräften, soll Gilcher zugestimmt haben, dass versiegelte Wahlumschläge geöffnet werden.
Menschen, die man sich merken sollte.
Mittwoch 13. Februar 2013 um 15:39
Das ist Arroganz pur!!!
Gegen 10 Uhr 45 besuchten uns A. Schramm und S. Gilcher, klatschten ohne uns in jeglicher Art zu begrüßen mit Hallo oder Guten Morgen, 2 Plakate im A0 Format von Oskar und Ihnen an den für mich verantwortlichen Info-Stand sowie an eine Telefonzelle und verschwanden wieder.
http://www.demokratisch-links.de/ignoriert-ausgenutzt
Montag 18. Februar 2013 um 12:27
Ein Blender weniger im Landesvorstand.
Freitag 22. Februar 2013 um 22:23
Zurück zum Thema Differenzen über den Umgang mit Haushaltstiteln der Saarlinken:
Mann lese, höre und staune:
1 Million Euro Rücklagen der Fraktionen sind schlicht verfassungswidrig.
http://www.sr-online.de/sronline/nachrichten/politik_wirtschaft/landesrechnungshof100.html
http://sr-mediathek.sr-online.de/index.php?seite=7&id=16973
Den Reichen nehmen und den Armen geben, heißt es im Wahlprogramm der Linken.
Damit war wohl nicht gemeint, dass die MDL´s nunmehr zur Rückzahlung ungerechtigtfertigter Sonderzulagen herangezogen werden müssen…
Dass Hans Ley, Landtagspräsident dies durchsetzt, tritt wohl eher nicht ein.
Samstag 23. Februar 2013 um 19:01
118:
Dann muss Hans Ley eben tatkräftig dazu gebracht werden.Es geht hierum Steuergelder der Bürger,ALLER Bürger und nicht der MdL Saar privates Spiel – und Zockgeld. Bei dieser massiven Vorgabe müsste eine Bürgeraktion Erfolg haben. Notfalls per Strafanträge – wenn die Gelder einsacken,ohne jede Grundlage im Gesetz -wörtliche Wertung des Rechnungshofes- was ist das dann anderes als Untreue mit Steuergeldern??? Die allergrößte Rücklage hat die Linke Saar angehäuft. Wohl der Notgroschen,wenn die Partei insgesamt baden geht,dann wird schnell abgegriffen – wie bei den Geldern der PDS Saar,kurz vor der Fusion -spurlos verschwunden !
Samstag 23. Februar 2013 um 22:20
Wenn so viel Geld in der Fraktionskasse ist, gibts bestimmt noch ein paar nette Bootsfahrten, vorausgesetzt Gysis Schulter ist wieder genesen
Sonntag 24. Februar 2013 um 7:42
Wenn ein Mensch falsch handelt, so tut er das aus Sokrates‘ Sicht nur, weil er es nicht besser weiß. Deshalb sei es so wichtig, die Weisheit zu vermehren.
Zur Zeit der Fusion waren die Gelder aus Berlin „verbraucht“. Nicht mehr existierendes Geld kann auch nicht verschwinden!
Sonntag 24. Februar 2013 um 10:42
Die Idee mit der Strafanzeige könnte klappen (Steuerbetrug/Betrug ist Offizialdelikt). Wenn dann nur ein Mitwisser (GF, Schatzmeister u.a.) auspackt (Kronzeugenregelung), (§ 46b StGB), kann käme die Sache ins Rollen.
Bürgeraktion ist kein Rechtsweg, sondern ein politischer Weg. Und der führt zu tausend Meinungen ohne Ergebnis, wie hier: Häme ohne Ende, aber keinerlei Vorankommen
Sonntag 24. Februar 2013 um 11:06
@ 121:
Auch für „verbrauchtes Geld“ muss es Nachweise geben. Also wer hat Kenntniss? Wer hat Belege? Wer hat dem Verbrauch zugestimmt oder beschlossen? Wer hat es bekommen?
Wenn es dazu keine Angaben gibt ist es verschwunden.
Da ich sowohl ehrenamtlich als auch beruflich mit Kassenführung zu tun habe ist das für mich selbst als Außenstehender doch etwas merkwürdig.
Sonntag 24. Februar 2013 um 12:46
122 -Mitwisser
Diese Zahlen und Daten liegen nun öffentlich vor. Es bedarf nicht des reumütigen (die haben keine! ) Schatzmeister der Linken, der auspackt, das sind nun 4 am der Zahl, keiner legte die Unstimmigkeiten offen, die er fand! Und -es ist ein Offizialdelikt.
Wo liegen sie denn nun, die Zahlen? Öffentlich heißt für jedermann/frau sichtbar!
Red.DL/IE
Sonntag 24. Februar 2013 um 14:27
Beim Landesrechnungshof kann angefragt werden,insbesondere von einer Redaktion -ihr seid eine,machts. Dann habt ihr die Daten aus 1.Hand.
Kontakt
So können Sie uns erreichen:
Post: Rechnungshof des Saarlandes
Du stellst wieder einmal eine Behauptung auf welche du nicht belegen kannst. Es wird dir nicht gelingen uns vor deinen Wagen zu spannen. Red. DL/IE
Sonntag 24. Februar 2013 um 23:15
Werte Redaktion –
Ich stelle hier überhaupt keine Behauptung auf, die ich ich nicht belegen kann, sondern dies tat der Landesrechnungshof selber in der „Saarbrücker Zeitung“ -auf Seite 1,Titelblatt-
Glasklar steht dort, daß die Fraktionszuschüsse seit 2009 übermäßig um 48,7 Prozent auf 3,8 Millionen Euro pro Jahr erhöht wurden und seit 2010 pro Jahr 1 Million zuviel.
Öffentlicher wie Seite 1 der Landeszeitung geht nicht mehr und so sind dies nicht MEINE Zahlen und Behauptung, sondern die des Prüforganes- und DL hat ja schließlich auch einen eigenen Artikel darüber eingestellt.
Und ich erwarte aus Gründen der journalistischen Fairness, dies hier ungekürzt zu veröffentlichen.
Ebenso, daß der Präsident Manfred Plaetrich öffentlich erklärte, diese Aktionen seien ohne Grundlage im Gesetz erfolgt.
Damit liegt illegale Selbstbereicherung vor, und so hat Die Linke das allergrößte Vermögen -die Rücklagen -angehäuft, mehr als CDU oder SPD.
Gilbert du schreibst den Kommentar unter den Artikel „Gilchers Rücktritt vom Amt“ und nimmst Bezug auf die Kritikpunkte des Rechnungshof aus den Artikel „Der Rechnungshof Saar“. Würde ich dir jetzt Absicht unterstellen, müsste ich von arglistiger Täuschung schreiben. Der Artikel über Gilcher beschäftigt sich eindeutig mit den Vorkommnissen in der Partei die LINKE während der Artikel über den Rechnungshof den ganzen Landtag, also alle Parteien beinhaltet.
Auch in der Sache des Rechnungshof wird von Ermittlungen geschrieben und auch dort gilt bis zu einem Urteil die Unschuldsvermutung. Egal was die SZ oder auch wir schreiben!
In Deinen Kommentaren unter „Gilchers Rücktritt vom Amt“ gehst du mit 124 und 125 auf 122 ein. Kommentar 122 bezieht sich auf eindeutig auf „GF, Schatzmeister u.a.“, ergo auf die LINKE. Auch für die dort angesprochenen eventuellen Vergehen liegen keine Urteile vor, sondern es gilt immer noch die Unschuldsvermutung.
Ich wiederhole hier die gegen dich geäußerten Vorwürfe ausdrücklich, veröffentliche aber deinen Widerspruch da ich dir keine vorsätzliche Täuschung unterstelle. Die Red. DL / IE
Montag 25. Februar 2013 um 8:16
Ich bedanke mich bei DL,das auch Größe hat, eine „Watschn“ gegen sich selber zu veröffentlichen.
Ich versuche im Gegenzug weitere bislang nicht veröffentlichte Details für DL exclusiv zu erlangen.Die Quellen habe ich.
Diese Sache nämlich-
erinnert euch auch an die 1/4Million D-Mark, die Lafontaine wegen dem Landesrechnungshof Saar,
SPIEGEL-Bericht von Wilfried Voigt,dem späteren Verfasser von „Die Jamaika Clique “ und „Der Pate von der Saar“
wegen unberechtigter Pensionsansprüche nachzahlen musste.
Der Hof ist ein Lichtblick von RECHT und vor allem GERECHTIGKEIT an den trüben Wassern der Saar.
Und jetzt kommt die spannende Frage:wie zwingtman die zur Rückzahlung der illegalen Gelder ???
Montag 25. Februar 2013 um 8:27
@124 / @ 125
http://www.youtube.com/watch?v=qK7v8R5bJjo
Montag 25. Februar 2013 um 11:32
Schon wieder ein Rücktritt!
Die Saarbrücker Zeitung meldet heute:
Beigeordnete legt Amt nieder
Karin Graul zieht sich aus der Politik zurück: Sie gibt ihr Amt als Beigeordnete der Stadt Sulzbach zum 1. März „aus privaten Gründen“, wie sie sagt, auf. Das meldete die Linke am Wochenende in einer Pressemitteilung. Ziemlich genau drei Jahre war die Linken-Stadträtin als Beigeordnete Vertreterin des Bürgermeisters. Mit viel Elan war die heute 51-Jährige 2009 in die Politik gegangen.
Wer die Nachfolge Graul‘s antritt, will die Partei nach eigenen Worten in den kommenden Tagen entscheiden.
red
Montag 25. Februar 2013 um 11:55
Die „privaten Gründe “ in der Linkspartei sind meist ein nicht mehr auszuhaltendes Mobbing,Schikanen,auch und insbesonders
gegen Frauen.Die Sulzbacher werden die Details haben.
Im Raum Saarlouis wurde einer Rehlinger ex-Genossinn ständig ihr sächsischer Akzent vorgeworfen -das sei Zeichen für Stasi !!!-
sowie Erklärungen-„Frauen gehören in die Küche“ nebst Männer können dass besser“ von einem linken MdL,der -auch mit Stimmme der
Gemobbten Sächsin! -in den Landtag einzog,aber dort,im großen Teich ,keinen Furz mehr von sich gab in Sachen Frauen.
Nur wenige,die hinschmeissen bei den Linken,geben echte Gründe an ,wie Stephan Schneider oder auch Dirk Scholl.
Bei anderen sollen die Wähler-raten???Ich finde,der Wähler hat ein RECHT auch echte Gründe zu erfahren,ohne ihn wäre die Person
nie in das Amt gelangt,das dann“privat“ geschmissen wird.Es war ein öffentliches Amt.Kein Privates.
Montag 25. Februar 2013 um 12:34
@ 129
Für DIE.LINKE gibt es da nix zu entscheiden.
Das Amt der/des Beigeordneten wird durch Wahl im Stadtrat besetzt.
Dies wird keine Entscheidung linker Apparatschiks werden, weder im
Landesvorstand, noch im Kreis- oder Ortsverbandsvorstand.
Das frei werdende Stadtratsmandat wird vom nächsten Kandidaten auf
der Bewerberliste als Nachrücker besetzt, sofern es einen solchen
gibt, der die Anforderungen des § 44 (3) des „Saarländischen Kommunalwahlgesetzes“
(Gesetz Nr.984) erfüllt.
Die Überprüfung nimmt der Gemeindewahlleiter (Bürgermeister) vor.
Das entscheidende Kriterium dabei ist, das die Parteimitgliedschaft seit der
Listenaufstellung in 2009 weiter besteht.
Ist dies nicht der Fall, kann der nächste Listenplatzinhaber nicht nachrücken.
Es ist durchaus möglich, dass hier keine Bewerber mehr gibt, die dieses Kriterium
erfüllen.
Diese sind nach mir übermittelten Informationen wohl alle von sich aus ausgetreten
oder ausgetreten worden.
Dumm gelaufen.
Montag 25. Februar 2013 um 13:55
Hut ab vor meiner Genossin Graul! Sollten es tatsächlich private Gründe sein, dann ist es legitim, diese für sich zu behalten. Sofern das nur vorgeschoben ist, dann raus mit der Sprache! Loyalität zu einem völlig illoyalem Trümmerhaufen ist fehl am Platze!
Solidarische Grüße an Karin!
Montag 25. Februar 2013 um 14:00
wieviele Stadtratsmitglieder hat die Linke Saar bereits verloren, wieviele wurden neubesetzt pro Kreis?
Montag 25. Februar 2013 um 15:08
@133: Frag doch mal beim Landesgeschäftsführer oder Landesvorsitzenden nach! Da erhältst Du sicherlich eine fundierte Aussage 🙂
Montag 25. Februar 2013 um 20:25
# 134
„frag doch mal … oder Landesvorsitzenden nach“ – guter Witz; der zweite Lachanfall an diesem Abend.
Montag 25. Februar 2013 um 23:31
der hat doch selber keinen Plan und Durchblick und würd nur schönen
Dienstag 26. Februar 2013 um 7:42
also ich hab noch nie irgendwelche antworten bekommen
vielleicht mal ne mündliche aussage die nix wert war
besonders ein herr lutze is mir da in guter erinnerung
… dessen ansagen waren rein gar nix wert
Dienstag 26. Februar 2013 um 8:46
Der Gilcher-Nachfolger Denis Bard war 3 Monate lang nicht in der Lage, das Protokoll des LPT 2011 der Linken Saar druckfertig zu verschicken, als es dann endlich angekrochen kam (nur zeitnahe Protokolle sind brauchbar ! ) dann stand darinnen -angefordert vom Schatzmeister 2008-2010 des GV Lafontaines, Wallerfangen, von Helmut Ludwig-erklärt von Sigurd Gilcher:
„Anbei das Protokoll der Finanzrevison Saar. Ewa Tröger“ -und der Umschlag war leer!!! Die kennen sich aus mit (Wahl-)Umschlägen! Bis auf den heutigen Tag wird dies Tröger- Finanzprotokoll gezielt unterdrückt , und da zu empfehlen „Frag bei der Landesgeschäftsstelle nach..“kann nur ein „Tip“ (ein Witz ! ) von jemandem sein, der dies selber niemals versuchte, gewiss nicht -mehrfach versuchte. Denn da kam nix. Funkstille.
Die Parteiführung mit ihrer generellen Vertusch-Praxis ist schlimmer wie die singulären Einzeltäter,
allen voran Schumacher des KV Saarlouis:
Die verlesen (!) die obendrein getürkten Finanzberichte am Mikro -!!!- vorher lassen sie die Video -und Tonaufahmen verbieten, wie 2011 bei der BSchK-erzwungenen Nachwahl, damit ja kein Beweis bleibt.
Kreisfinanzrevision findet nicht statt.
Dienstag 26. Februar 2013 um 9:07
@137
Wie der Herr,
so das Gescherr!
Dienstag 26. Februar 2013 um 9:56
Was sind die Aussagen eines Herrn Lafontaine wert?
Dienstag 26. Februar 2013 um 13:04
# 137
So wie es in den Wald ruft, schallt es zurück.
Thomas Lutze hat meine Mails beantwortet. Das Worthülsengenie Hilcher war sich dafür offenbar zu fein.
Dienstag 26. Februar 2013 um 14:44
MEIN SCHREIBEN VOM 11.05.2012 HAT HERR GILCHER NICHT BEANTWORTET.
Dienstag 26. Februar 2013 um 18:34
141 -meine Mails /Schreiben hat Thomas Lutze auch beantwortet und gelogen darin zu einer zentralen Wahlfrage. Er erklärte, ich hätte niemals die geheime Wahl in Dillingen (BSchK-Wahlerzwingung )2011 beantragt und die damalige Kreisgeschäftsführerinn Denise Groß erklärte schriftlich das genaue Gegenteil.
Damit stellte sie Lutze als Lügner bloß. Und schmiss kurz darauf den gesamten Job hin und trat aus der Mafiapartei aus.
Dort, wo MdBs über zentrale Wahlfragen lügen, ist kein Platz für Demokraten. Denise Groß war zuvor 5 Jahre Sekretätin von Heiko Mass, SPD; und weiss wie geheime Wahlen gehen -und daß ich sie beantragt hatte. Sie schrieb das Protokoll der BSchK-verarsche Show, denn 2011 haben die es fertiggebracht zu einer erkannten Wahlfälschung direkt die Nächste hinzuzufügen.
Soviel zum satzungstreuen Lutze. Die einzige Satzung, die der befolgt, ist die alte SED Fibel der DDR.
Dienstag 26. Februar 2013 um 20:06
Denise Groß versteht sich immer noch mit Thomas Lutze. Sie hat schlicht und ergreifend einen anderen Job bekommen, der wohl besser zu ihr passt.
Wenn Lutze auch nicht frei von Fehlern ist, aber ich persönlich halte ihn für einen der menschlichsten in dieser Partei. Wer frei von Fehlern ist, werfe den ersten Stein, ich hab noch nie einen Werfer gesehen.
Das SED Gelaber kann nur von ’nem Wessi kommen, der Leute damit versucht in den Dreck zu ziehen! Herr Lutz war garantiert nie ein Freund des Regimes dort! Und erzählen Sie mir nichts von seinem Vater, Sippenhaft war schon immer […] und wissen tun Sie nichts, Herr Kallenborn, Sie vermuten und stellen Dinge dar, wie Sie es wollen.
Und Gilcher hat Rückgrat bewiesen, Respekt. All die anderen Pfeifen im geschäftsführenden LaVo kann man knicken, egal ob Linsler oder der dicke Schatzmeister, die haben alle nix drauf. Schade, [denn] wir brauchen [eigentlich] eine Linke.
Alles nur meine Meinung.
Dienstag 26. Februar 2013 um 20:40
also lutze ist bei mir nur negativ aufgefallen und irgendwann hab ich den auch nicht mehr ernst nehmen können wer unbedingt meint sich auf herrn lutze verlassen zu können bitte schön ich brauch den eh nicht
Mittwoch 27. Februar 2013 um 1:21
Jeder darf selbstverständlich seine Meinung sowohl zu Gilchers Rücktritt als auch zu Herrn X oder Frau Y haben, das ist gut und wichtig. Gründe gibt es zur Genüge.
Aber sich als DIE moralische Instanz und objektiven Richter aufspielen und Grundsätze wie Unschuldsvermutung völlig außer acht lassen ist unwürdig und menschenverachtend, kennt man eher aus Diktaturen.
Und wenn die Dame aus Sulzbach als privaten Gründen zurück trat, dann ist das so zu respektieren und sollte nicht bezweifelt oder gar für seinen Kampf missbraucht werden. Stellen Sie sich mal vor was wäre wenn Sie Krebs hat oder vlt ist ihr Mann gestorben…. bitte immer Mensch bleiben, bei aller Enttäuschung oder wie in Ihrem Fall, blindem Hass.
Bitte lassen Sie das doch Herr Kallenborn. Einen Richter, und so wollen Sie wohl wirken, wie Sie möchte niemand, weil er auch Ankläger ohne Beweise ist.
Und jetzt beschimpfen Sie mich, wie ich es hier von Ihnen über Monate bei anderen gelesen habe, ich werde darauf nicht reagieren und mich schon garnicht rechtfertigen. Ich lebe nicht hier, Sie verbringen anscheinend jede frei Minute hier. Schade, Sie verpassen das Leben in „echt“.
Und eine Bitte an die Redaktion:
Kennzeichnen Sie es doch einfach, wenn Sie Beiträge ändern/ergänzen. War ja nicht schlimm oder sinnverfremdend und bestimmt gut gemeint, aber eine Kennzeichnung führt zu weniger Missverständnissen 🙂
Mittwoch 27. Februar 2013 um 9:05
#129
Dass sehr viele der Akteure der Partei DIE.LINKE nicht die Intelligentesten sind, wissen wir schon lange.
Wie dumm jedoch manche sind, kann man nun wieder am Beispiel des „Rücktritts“ der 2. Beigeordneten in der Stadt Sulzbach sehen. Am vergangenen Montag war in der Saarbrücker Zeitung eine Presseerklärung der Linken (von wem eigentlich?) zu lesen, dass die 2. Beigeordnete Karin Graul zum 1.3. zurücktreten würde.
Heute nun ist eine Erklärung des Pressesprechers der Stadt Sulzbach zu lesen, dass Frau Graul bisher weder vom Amt der 2. Beigeordneten zurückgetreten sei, noch ihr Stadtratsmandat niedergelegt habe. (…).
Die Linken in Sulzbach sind scheinbar nicht einmal in der Lage, einen vergleichsweise einfachen Vorgang wie die Niederlegung eines Stadtratsmandates oder den Rücktritt vom Amt einer Beigeordneten in der rechtlich gebotenen Form durchzuführen.
Gute Nacht Marlies, schlafe gut.
Mittwoch 27. Februar 2013 um 12:50
Marlies Krämer wurde im Febr. 2008 als „2.000 Mitglied“
begrüßt.
In ihrem OV soll auch nicht alles reibungslos laufen…
Mittwoch 27. Februar 2013 um 14:38
was macht eigentlich der neue landesgeschäftsführer ?
is der jetzt nur ne marionette oder kommt da noch was
wer soll denn der „echte“ neue lgf werden ??
räumt der dann wenigstens mal die mitgliederlisten auf
das spart ja porto wenn man ehem. mitglieder nicht mehr anschreibt
infopost gibt es ja nicht mehr und dann
das leidige thema – der finanzen – wann gedenkt denn die LINKE
als PArtei des demokratischen Sozialismus sich mal ne Inventur zu gönnen
und die verdunsteten Gelder zu beziffern.
oder will man einfach weiter machen wie gehabt und die lästigen revisionen
weglassen und sich mit selbstgedrucken belegen die ordner vollheften
lol
die unschuldsvermutung ist im fall der LINKEN schon auf dem Niveau
der guten alten Seasamstraße …. lol
neee die würden doch nicht in die kAsse greifen… nee das sind doch alles
heilige und schutzpatrone der witwen und waisen
lol
Mittwoch 27. Februar 2013 um 17:04
# 147
Wenn den Agitatoren der Maulkorbverfechter danach wäre, würden sie ein Ausschlussverfahren auch gegen ein Schinkensandwich betreiben.
Mittwoch 27. Februar 2013 um 17:16
zu # 146
Danke für die Anregung. Wir werden versuchen, auf Änderungen hinzuweisen. Aber oft fehlt die Zeit, um auf Änderungen oder Ergänzungen näher einzugehen.
In der Regel ist es so, dass eckige Klammern [ ] eine redaktionelle Änderung oder Ergänzung dokumentieren:
Streichungen, weil sie nicht ins Bild passen, sehen so […] aus.
Ergänzungen, die den Sinn eines Satzes erkennbarer machen, werden in eckige Klannern gesetzt – bspw.: „Schade, [denn] wir brauchen [eigentlich] eine Linke.“ Hier wurden [denn] und [eigentlich] eingesetzt, um den vermeintlichen Sinn des Satzes besser erkennbar zu machen.
Sollte wir einmal falsch interpretiert haben, bitten wir um Nachricht. Und immer haben wir auch keine Lust dazu!
DL Red./UP.
Mittwoch 27. Februar 2013 um 19:53
Kein Ding, ich schätze ja mal, ihr macht das nebenher, in eurer Freizeit. Verdammt viel Arbeit, gerade was die viele Post betrifft, die ja alle gelesen werden müssen, bevor ihr sie einstellt.
Mittwoch 27. Februar 2013 um 20:12
144:
Es ist schön, wenn man für “Fehler” 13.500 Euro als MdB kassiert, wie Lutze, die eigene Satzung und das Grundgesetz gleichermaßen mit Füßen tritt und das ist nur ein kleines Fehlerchen als Bundestagsabgeordneter, der arme Mann wird zudem auch noch ständig von unwissenden Querulanten gescholten und dann ist das “Sippenhaft”. Lutze vorzuwerfen, Stasi-Methoden zu benutzen, wie die die der Ausräumung von Kritikern, genau das hat ER gemacht, ER persönlich – was hat das mit “Sippe” zu tun – Der MdB Thomas Lutze wurde von Landgericht Saarbrücken verurteilt, Wahlrecht gegen eigene Genossen gebrochen zu haben und erklärt, ach, so schlimm war die Stasi auch wieder nicht…
Ihr Nebelkerzenschmeisser, kommt doch nur noch bei den übriggebliebenen DDR-Fans an. Ich werfe Thomas Lutze vor, SELBER Stasi-Methoden angewendet zu haben gegen Lafontaine-Kritiker, nicht seinem Vater, dem ex-HM. Gedeckt von der gesamten Parteiführung Saar. “Denise Groß hat nur einen anderen Job” – was für eine Lüge! Sie ist AUSGETRETEN, damit hat sie gezeigt, was sie von der Linken und Lutze hält, der ihr eigenes Protokoll verfälschen wollte – Bonner lässt grüßen. Wie großherzig all dies falsche “Mitleid” bei “Fehlern“ der Großfresser am Fleischtopf des Kapitals.
Für die sogenannten Querulanten gibt es keines, deren “Fehler” wurden sogleich zu Todesurteilen; Henkersknechte: Die BSchKomm
Mittwoch 27. Februar 2013 um 20:22
144 – noch was:
Es ist schon nicht blöde,es ist bereits gezieltes Dummverkaufen, hier zu schreiben: „Herr Lutze war bestimmt nie ein Freund des Systems der DDR.“ – dann kuck dir mal auf U-Tube das Video vom LPT Saa r2011 an!!!
http://www.youtube.com/watch?v=5jAGJgitIMM&feature=youtu.be
Antrag Kallenborn: Die DDR als Unrechtsstaat zu erklären,Antrag 15 im Antragsheft zum LPT 66121 Saarbrücken-Brebach Gegenrede:Thomas Lutze ! Die DDR. war kein Unrechtsstaat …gar nicht so übel…
Heute noch so Fakten zu verdrehen und zu lügen wie unter der Einheitspresse der DDR,das ist schon eklig. Durch euch lebt die DDR temporär weiter. Gottseidank sterbt ihr genauso wie die DDR aus ,mit einer Partei der 65jährigen ohne Jugend. Nur die alten DDR.-Arschrkiecher und Mitläufer können HEUTE NOCH diesen Terrorstaat gutheissen.
Mittwoch 27. Februar 2013 um 21:50
Die DDR war ein Unrechtssystem, Unrechtsstaat würde alle Bürger des Landes bedeuten, das ist ein Unterschied. Das sehen übrigens Ostverbände, die Sie ja oft loben, meistens so, aber davon wollen Sie nichts wissen.
Und im Fakten verdrehen und Dinge aus dem Kontext reissen sind Sie meisterhaft.
Und zitieren sollten Sie auch lernen, bzw den Sinn der geschriebenen Wörter. Hab ich geschrieben Frau Groß sei nicht ausgetreten und hätte (wie Sie interpretieren) nur einen anderen Job? Nein, das habe ich nicht, das passt dann aber nicht in Ihre Gedankenwelt. Eklig, das! Sie verkaufen die Leute für dumm, im Stile eines Bauernfängers und verborhten Blenders. Ihre Beweise sind Vermutungen und ihre Interpretation. So wird das nix, mit einer solchen Art klappt das in keiner Gemeinschaft, manche würde es als asozial bezeichnen…
Sie wissen vieles nicht, aber glauben vieles. Wie wärst mit einer Sekte? Zeit und die nötige Energie haben Sie ja.
Donnerstag 28. Februar 2013 um 6:36
# 154
Pfusch und Henkers-Aktivitäten in der Bundesschiedskommission sind keine Neuigkeiten. Sehr nervig sind die ständig aufgewärmten Attacken gegenüber Herrn Lutze. Sich auf ein kleines Rädchen im Getriebe einzuschießen, lassen erhebliche Zweifel aufkommen, ob dir überhaupt klar ist, um was es wirklich geht.
Dein Ziel müssten linke Wendehälse sein, die ständig in Talk-Shows durchschnittliches Gewerkschaftsgeschnatter vorbeten, um ihren Sessel am Fleischtopf zu retten.
Donnerstag 28. Februar 2013 um 7:03
@ Gilbert Kallenborn
Du warst doch auch mal völlig verzaubert, völlig hin und weg von „Don Oscario“.
Wirst du wegen deiner Verzauberung attackiert? Nein!
Lass‘ es gut sein mit Thomas Lutze. Mir geht dein penetrantes Nachtreten tierisch auf den Sack.
Donnerstag 28. Februar 2013 um 8:52
# 156
Sowieso wurde Anne Will zu einer viel zu großen Werbeplattform der Linken.
Jede Woche dürfen die da sitzen und ihren Scheiß erzählen. Und bei den großen Parteien kommen immer die Deppen vom Dienst, die sowieso von nichts eine Ahnung haben, aber bei allem mitreden wollen.
Donnerstag 28. Februar 2013 um 8:57
Ich hab mir jetzt mal das Video auf youtube angesehen und mir ist es rätselhaft, wie man daraus interpretieren kann, dass Lutze in irgendeiner Form das System DDR für gut heißt.
Er gibt lediglich wieder, was Konsens in der Partei ist.
Oskars selbstverliebtes Geplapper war nie meins, aber das eines Herrn Kallenborns ist für mich noch schlimmer. Arroganz, Selbstverliebtheit, Worthülsen.
Das macht nur alles die Linke nicht besser. Die bleiben im Saarland und im übrigen Westen schlecht. Ausnahmen bestätigen die Regel….
Donnerstag 28. Februar 2013 um 9:53
Es ist schon eine Anmaßung sonder gleichen wie Herr Kallenborn sich immer wieder als der einzig wahre „Linke“ aufspielt. Er zitiert immer wieder die Rechtsstreitigkeiten die er gegen Mitglieder der Linken bestritten hat. Ausserdem bezieht er sich immer nur die Prozesse die er gewonnen hat, vergißt aber auch die zu nennen, die er verloren hat. Und außerdem, auch er wurde bereits vor Gericht verurteilt, finanziellen Schadensersatz zu leisten (ob das möglich war…., wer weiß?). Auch seine eigene persönliche Geschichte hatte ihn wegen eines schweren Deliktes schon vor Gericht gebracht, Ich meine, wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen! Etwas Zurückhaltung bitte!
Donnerstag 28. Februar 2013 um 10:27
# 159
Den Günstlingen von Oskar ist mit leeren Worthülsen vieles gelungen.
Dass sich die ein oder andere Behauptung nachweislich als falsch herauskristallisiert, ist ein Indiz für seltsame Gedankengänge.
http://www.demokratisch-links.de/die-linke-probleme-mit-demokratie-und-rechtsstaat
Donnerstag 28. Februar 2013 um 10:34
159 -das video sind keine 2 % Lutze…das ist Lutze light, da Presse dabei war. Intern gehts schlimmer ab. Wenn jemand das Video ansehen muss, um zu wissen was los ist, der war also persönlich überhaupt nicht vor Ort bei dem Kritikermassaker! Und dann Lutze auf nur-video zu reduzieren, sein jahrelanges neostalinistisches Fuhrwerk an der Saar, das ihn schließlich das Amt des Landesgeschäftsführers kostete, sein Kritiker-Mobbing bis hin zu Amtsträgern im Raum SAARBRÜCKEN!
Lutzes Spielwiese war Saarbrücken, nicht Saarlouis; gewesen seine totale Unbeliebtheit -ausser bei der Truppe seiner 400-Euro -Beschäftigten haben den ach so menschlichen Lutze das Amt gekostet.
Nicht die angeblichen Worthülsen Gilbert Kallenborns oder dessen gräßliche Selbstverliebtheit. Und Arroganz ist sonstwo, nicht bei mir.
Wer auf Staatskosten nach Nordkorea pilgert, die dortigen Nuklear.-Wahnsinnigen Steinzeitkommunisten hofiert, im Staatsfernsehen (!!!) Genosse Lutze aus Deutschland beim Irren Staatsführer zu Besuch, einem Diktator, schlimmer wie Stalin, auf Lebensezeit und dann wird der Sohn, wie bei Großfürsten oder in Monarchien, der einzige diktierte Nachfolger-während das Volk hungert, de facto nichts zu fressen hat, weil alles in die Rüstung gesteckt wird, schlimmer wie im Westen-da kannst du nochmal Lutze.-Video kucken. Und „interpretieren.“
Nein, daraus kann man gewiss nicht interpretieren, daß Lutze gerne nach Nordkorea fuhr -zu seinesgleichen?
Donnerstag 28. Februar 2013 um 11:00
# 160
Verfehlungen und Misserfolge werden von Politikern totgeschwiegen (siehe „Teppich-Affäre“ des FDP-Mannes).
Insofern steht Gilbert Kallenborn mit vielen Politikern was gemeinsam. Gilbert Kallenborn orientiert sich offenbar an P. Langstrumpf „widewidewitt und drei macht neune, ich mach mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt“.
Donnerstag 28. Februar 2013 um 11:12
Wegen Aufstellung falscher Behauptung und Verbreitung hat der Landesverband Saar, vertr. d.d. den „unwiderstehlichen“ Landesvorsitzenden einen Prozess vor dem Landgericht verloren. Im Nachhinein den Kritiker als Querulant zu beschimpfen… derjenige stellt sich selbst ein Armutszeugnis aus.
Donnerstag 28. Februar 2013 um 12:31
@ 162 – Du würdest gut in Linsler-LandesvorstandsClique passen. Die meinen auch unfehlbar zu sein und sich alles erlauben zu können.
Donnerstag 28. Februar 2013 um 16:04
Herr Kallenborn, schon wieder falsch, ich war dort. Es hätte ja sein können, dass ich irgendetwas nicht mehr in Erinnerung hatte bzw etwas verpasst haben. Hab ich aber nicht und meine Erinnerung hat mich auch nicht getäuscht.
Zuerst soll das ein Beweis sein, jetzt sind es nur 2 % Lutze…. ja was denn nun? Für mich waren das 100 % Lutze , so wie ich ihn kenne, relativ ruhig und besonnen. Aber sicher kann er auch mal anders, wie es in den Wald ruft so schallt es auch rein.
Und überlassen Sie eine Beurteilung über sich selbst anderen. Sie wirken nun einmal nicht nur auf mich so.
Ihre Kritik ist nichts wert, weil Sie völlig den Bogen überspannen und Ihr Ego versuchen zu stärken. Erinnert mich an Oskar…. nur können Sie mit dem nicht mithalten, versuchen es aber, so mein Eindruck. Ihre Rhetorik ist erbärmlich und Ihre Ortsteile postpubertär.
Und nach Nordkorea darf man fahren, warum denn nicht? Ich war schon in etlichen Ländern, die ein System haben, das weit von meiner Vorstellung entfernt ist. Ob USA, Türkei, afrikanische Staaten oder viele andere. Bin ich jetzt verdächtig im System Kallenborns?
Und weshalb Nutze nicht mehr GF ist… nicht Ihre kindlichen Vermutungen und Verschwörungstheorien waren es.
Es gibt wirklich viele schlimme Leute in der Linken, nur suchen Sie sich die nicht aus, sondern leiern Gebetsmühlen der Interpretation und Vermutung runter.
Jeder macht sich sein Bild, auch von Ihnen. Suchen Sie sich doch einfach eine Beschäftigung die Sie auslastet. Und vergessen Sie auch nicht den Spaß und die Freude im Leben. Obwohl, ich denke das haben Sie schon vergessen…
Donnerstag 28. Februar 2013 um 16:06
Nachtrag: Sorry für die Fehler. Diese Worterkennung und Wortergänzung bringt mich noch um 🙂 Bin wohl zu alt für die moderne Technik 🙂
Donnerstag 28. Februar 2013 um 17:15
Das ist viel schöner als die DDR-Hymne! Zu empfehlen als Klingelton für das Handy von K.G.
http://www.youtube.com/watch?v=0rMxBQYGqLQ
Donnerstag 28. Februar 2013 um 19:15
Und ,sorry -an meiner Rethorik werde ich echt arbeiten,extra für dich.Linsler gibt bestimmt ein Gratis-Seminar dazu,
das dürfte das allerbeste im Saarland sein und dann wird alles gut.Ich danke dir für meine Ausführungen.
Freitag 1. März 2013 um 8:49
wieso glaubt ihr den Scheiss???????????????
Wunschdenken???????
Freitag 1. März 2013 um 11:27
Ein Großteil der Mitglieder ist nicht ohne Grund inaktiv.