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Gilberts Entschuldigung

Erstellt von Redaktion am Dienstag 7. Juni 2011

Gilbert Kallenborn Entschuldig sich

Sommerfest der Linken 2.jpg

Auf ausdrücklichen Wunsch von Gilbert Kallenborn nachfolgend seine ‚Öffentliche Entschuldigung‘ mit der Aufforderung an Rolf Linsler, ihm vor der Bundesschiedskommission und der Partei insgesamt gleiches zu gewähren.

Liebe Genossinnen, Genossen,

ich muss, will; und werde mich bei jedem Einzeln -und das persönlich, entschuldigen, den ich zu Unrecht, zu scharf, beleidigend oder wie immer „unsolidarisch“ angriff.
Aber was ist mit der Solidarität des Schweigens? Solidarität im Schweigen heißt Billigung als Mittäter und Mitwisser.
Da ich bisher noch immer meinen Worten Taten folgen ließ gehe ich alle meine unzähligen Schreiben durch und suche nach meinen Fehlern. Ich werde wohl viele finden.
Ich empfehle niemandem, das zu tun, was ich tat.
Die freundlichen Worte des Frank Nieswand haben mich mehr getroffen als alle Saar-Angriffe der übelsten Art, weil man irgendwann vor sich selber sagt: Du Depp!
Da stehst du, viersprachig, Abitur, bildest dir ein ein Mindestmaß an Intelligenz zu haben und bringst es nicht fertig, vor lauter „Demasiado Corazon“ -zu viel Herz- die nüchterne Kühle in deine Argumente zu packen- auf dass sie viel besser wirken.
Und das Kritik, richtig angewendet konstruktive Kritik sein kann und sein muss.
Ich habe Null und Nix Entschuldigung für mein zahlreiches Versagen. Ich habe auch versagt, in den Verfahren die ich gewann, in meinen eigenem Namen -oder für Andere.
Ich hätte bessere Gründe in den Beschlüssen erreichen können -zum Wohle der Partei, zum Wohle aller Beteiligten.
Zurückschauend bin ich nicht der Sieger, der ich sein könnte.
Zurückschauend wäre mehr erreicht worden, in einem anderen Stil.

Aber auch von Rolf Linsler verlange ich eine Entschuldigung

-bei und vor den Genossinnen und Genossen der Bundesschiedskommission
-bei der BILD Saarland -ein übrigens absolut Linsler -freundliches Blatt (Lafontaine..nun…eher nicht..) das den Rolf auch schon bei sich Zu hause unter dem Christbaum mit Enkeln ablichtete.

Die öffentliche Erklärung  „-die Berliner BSchK – neidet uns unseren Erfolg…
würde ich mal, gelinde gesagt, als Angriff auf die menschliche Intelligenz  jedweder Höhe oder Tiefe, vom Hilfsarbeiter bis zum Abiturienten (und Professoren haben wir auch ) einstufen.
Welchen Erfolg weist die Saar-Linke auf, so dass die Bundeslinke darauf neidisch werden könnte,….????

1000 Parteiaustritte in einem Jahr, Zahlen kaschiert von  MdB Lutze angeblich ihm nicht vollständig übergeben von Vorgängerin Pia Döring

 Massenrekord in der Beschwerdebilanz der BSchK für so ein kleines Bundesland

Bruch der Bundessatzung am 14.11.2010 Linke Saar in Neunkirchen in einer bundesweit unbekannten Vehemenz mit SED – Stallgeruch nach „…der Parteivorstand hat immer Recht…“ kein anderes Bundesland mit gewiss eigenen Problemen der dortigen „Querulanten“, hat so einen Stalinismus durch die Hintertüre als Wegweiser für die Linke von ganz Deutschland hingelegt.

 Was für einen Erfolg? Der einstige Saar-Erfolg beruht auf die Wahlkampf-Lokomotive Oskar Lafontaine nicht auf seinen Trittbrettfahrern; es war der Lafontaine-Faktor pur,  Heimsieg an der Saar.
Aber ..das war 2009.
Heute ist die westdeutsche Linke am Taumeln. 2,9 % -Taumel!!! RLP und BW, wird glatt übertüncht mit „Weiter so!“

Da von „Neid“ zu reden, der aus Berlin über Linsler käme ,ist nicht nur absurd, es ist eine Täuschung der Öffentlichkeit. Wenn Linsler meint, er müsse einen, seinen, subjektiven Eindruck der BILD-Saarland oder überhaupt der bürgerlichen Presse vermitteln….life aus Berlin dann sollte er erst einmal die persönliche Konsequenz zeigen und selber in Berlin vor der BSchK auftreten, aber da schickt er lieber seinen Rechtsanwalt Marc Schimmelpfennig hin, oder Sandy Stachel -oder Thomas Lutze. Die sollen dann ausbaden, was Linslers „Hausjuristen“ sprich ,Mitarbeiter wie Julia Maus oder weit abgeschlagen MdL Birgritt Huonker ausgeheckt haben, an Bundessatzungsbrüchen.
Neidisch????
Die Saar-Linke hat eher Grund auf die Ost-Linke neidisch zu sein, denn umgekehrt. Die Top-Zahlen des Bürgervertrauens in Mecklenburg-Vorpommern oder Brandenburg etc. sprechen Bände. Das sind FAKTEN anstelle von Desinformationen.
Rolf Linsler-aufwachen. Entschuldigen! Neues Wort für dein Lexikon. Kommt direkt hinter Querulanten.

 

Gilbert Kallenborn
GVWallerfangen/Saar Die Linke

IE

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Grafikquelle  :

Sommerfest der Saarlinken am Weiher Saarbrücken

13 Kommentare zu “Gilberts Entschuldigung”

  1. Ingo Engbert sagt:

    Nur mit einer gehörigen Portion Ekel und großem Widerwillen habe ich diese, ich vermute, aufgezwungene Entschuldigung hier veröffentlicht. Ich habe es gemacht, um den Wunsch von Gilbert zu entsprechen, der eine größtmögliche Verbreitung seiner Mail wünschte. Auch als DL fühlen wir uns seinem Wunsch verpflichtet.

    Unser aller Grundgesetz besagt unter anderen: „Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
    In einer Partei, die sich auf die Fahnen geschrieben hat, für mehr Gerechtigkeit in diesem Staat zu sorgen, kommt dieser Vorgang einer Bankrotterklärung gleich. Einmal mehr werden Täter zu Opfern gemacht, wobei keiner die Frage stellt, wie derartige diktatorische Vorgehensweisen in der Öffentlichkeit zu vermitteln sind.

    Ich schreibe hier aus eigener Erfahrung. Ich bin damals nicht zu Kreuze gekrochen, was ich jetzt aber bitte nicht als Vorwurf an Gilbert gewertet haben möchte; denn auch hier gilt die Freiheit des Andersdenkenden und des persönlichen Handelns, welchem jeder seinen Respekt zollen sollte. Ich kann nur jedem Mitglied empfehlen: Lasst Euch dieses Schmierentheater, aufgeführt von billigen Schauspielern, nicht länger bieten. Empört Euch!

    Meine persönlichen Gefühle vor der Bundesschiedskommission in Duisburg habe ich seinerzeit in Form einer Satire wiedergegeben. Titel: “Kommissionen”

    Akteure des Dramas:
    Mitglieder der BSchK, Leiter Hendrik Thome,
    Die „Angeklagten“ Udo Pahl und Ingo Engbert,
    Die Kläger Ute Müller, Siggi Darga, Karl-Stephan Schulte,
    Als Zeuge nicht angehört, aber wesentliche Stütze der Anklage: Landesgeschäftsführer Günter Blocks

    Ingo Engbert

  2. Udo Pahl sagt:

    Noch ’ne persönliche Erklärung

    Ich war der WASG freiwillig beigetreten; ich habe die Vereinigung in der Urabstimmung unterstützt. Und ich habe diese Partei freiwillig verlassen – ich weiss warum, aber ich werde es an dieser Stelle nicht wiederholen. Interessierte mögen nachlesen. Nachlesen in vielen Artikeln, die sich mit dieser Partei und deren Kaderstrukturen à la SED befassen. – Tenor: Einheitspartei: Vereinheitlichung im Denken vor allem, was in mir die ‚Gedankenpolizei‘ von 1986 assoziiert. Der „Reale Sozialismus“ der DDemokratischen“R kreisste diese Vordenker wie Ulbricht und Konsorten. Was dabei herauskam, schrieb Geschichte und wurde 1989 beendet.

    Wir haben diesen Weblog auf den Weg gebracht

    – um eigene Erfahrungen mit dieser Partei, die einmal die unsere war, zu verarbeiten;

    – die Ent-täuschungen zu komprimieren, die Kapluck’scher Geist – ohne diese traurige Politbüro – Figur und scheinbarem Sponsor von Röhl und Meinhoff überbewerten zu wollen; denn er war auch nur ein verwirrtes Rädchen in der Geschichte der „FDJ“ und DKP und KPD – über seine langjährige Freundin in Ahlen (die stolz drauf war und sicher noch ist, in Ost-Berlin durch ihren [Satire an] „Verbindungsoffizier“ Schulungen absolviert und Moskau besucht und Margot „mal den Rocksaum geküsst zu haben“) und den alten Landesvorstand in NRW uns an Breitseiten verpasst hat, ohne uns zu versenken; wie ein Mies über Kapluck denkt, kann man hier nachlesen. Bezeichnend ist der letzte Satz:
    Aus einem vormals guten Freund ist ein ganz gewöhnlicher Schwadroneur geworden.

    – um anderen Genossinnen und Genossen bundesweit Gelegenheit zu geben, ihre eigenen Erfahrungen mit dieser Partei zu teilen. Als dritter neo-stalinistischer Landesverband nach NRW und Saarland sei hier Rheinland-Pfalz erwähnt, in dem der IM Crohne keine unwesentliche Rolle spielte oder auch noch spielt.

    Gilbert Kallenborn hat verloren. Das ist das bittere Fazit, und er weiss das. Das wird er nicht aushalten können.

    Ich erinnere mich noch gut an die Worte des Bundeschiedskommissionsvorsitzenden Herrn Thome, dass ich mich ordentlich und diszipliniert verhalten solle; noch einmal ! sagte er – diese lachhafte Drohung – und die Partei würde sich von mir verabschieden.

    Ich wusste damals schon, dass es hackt. Ich bin dann allein gegangen. Und ausgerechnet Clement hat’s mir in seiner „S“PD nachgemacht!

  3. Rotkäppchen sagt:

    Vielleicht hat Kallenborn eine devote Seite entdeckt; Männer sind im Kern doch butterweich.

  4. krokoschinski sagt:

    #3
    „butterweich“ – bei rotkäppchen im kibbutz vielleicht – grinz!

  5. Rotkäppchen sagt:

    #4 grins ???

  6. Theo Fontane sagt:

    „Aber was ist mit der Solidarität des Schweigens?“

    Was soll damit sein? Um die geht es nicht!

    Es geht mehr um die Un-Solidarität der Schweiger, denn alle, die schweigen, sind unsolidarisch – diese Augenzumacher, die JA-Sager, die Abnicker, die krümmelfressenden Partizipanten, die vorteilträchtigen Wasserträger, … die Arschkriecher, über die Hannes Wader einmal balladenmässig berichtete – all diese rückratlosen Schleimer, die Blockwarte – um die geht es.

  7. Wenke sagt:

    @1+2
    warum Ekel empfinden, wenn sie jemand persönlich entschuldigen will. Ihr deutet an, das sei unfreiwillig geschehen, aufgezwungen? Lutze sprach von einer „zweiten Chance“, das wäre ein einfacher Diehl und die Entschuldigung die gegenleistung.
    Vielleicht kandidiert Kallenborn beim nächsten Landesparteitag und bekommt eine zweite Chance und dann mit mehr als 8 Stimmen. So wäre der Saarverband auf einem neuen Weg. Man wird sehen, ob Linsler gegen den BSK-Spruch klagt oder die Entschuldigung annimmt.

  8. Burton `s sagt:

    Im Saarland gibts nichts mehr zu „diehlen„! Es gibt nur einen Neuanfang. Da ist zu viel geschehen, was nicht zu entschuldigen ist.

  9. UP. sagt:

    #7

    Diese Passage „…warum Ekel empfinden, wenn sie jemand persönlich entschuldigen will.“ liegt ein bisschen viel daneben.
    Und sicher soll das auch heissen: „…warum Ekel empfinden, wenn sich jemand persönlich entschuldigen will.“
    Der Satz liegt trotzdem daneben.

    So viel Zeit muss sein!!! Und was ist auch um gotteswillen ’n „Diehl“???

    KLARTEXT: „WIR“ deuteten gornix an; und wer lesen kann, ist klar im Vorteil!

    Das Muster der Kommission hat sich nicht geändert. Wir wissen das. Wir haben alle Variationen abgearbeitet.

  10. Wenke sagt:

    @7 Nur mit einer gehörigen Portion Ekel und großem Widerwillen habe ich diese, ich vermute, aufgezwungene Entschuldigung hier veröffentlicht.
    O.K. dann halt „Vermutung“ und keine Andeutung.
    Ich halte diese „Entschuldigung“ für einen sehr gelungenen Schachzug und das Ergebnis langes Nachdenkens. Ob es was zu entschuldigen gibt oder nicht, spielt hier gar keine Rolle. Gerade dann, wenn es nichts zu entschuldigen gäbe, bringt es den Adressat der Entschuldigung in arge Not, zumal dieser auch aufgefordert ist, sich zu entschuldigen.
    Und Neuanfang: Auch die SK ist keine Ewigkeitsveranstaltung, die kann im Herbst schon ganz anders besetzt sein. Was braucht man dazu? Richtig: Mitgliederrechte und Mehrheiten. Gleiches gilt für Abwahl Landesvorsitzender, oder auch Neuwahl Landesvorsitzender, der Auflösung Landesverband und auch Parteiauflösungsantrag. Das geht alles, steht alles in der Satzung. Richtig, lesen können ist immer von Vorteil.

  11. Gilbert Kallenborn sagt:

    Darf ich auch mal was sagen? Das überaus „devote“ und stumm-gedealte Enfant Terrible der Linkspartei? Oskars ‚best Man‘ im Albtraum Wallerfangen?

    Zuerst: Ich bin am 3./4.6.2011 1.500 km gefahren, habe mangels Kohle und Hotel auf meinen Reservekanistern im Auto geschlafen, dass obendrein geliehen war, dennoch Sprit kostete – nur: Ich war am 4.6.2011 in Berlin. Lutze nicht. Lutze hat kein Recht, auch nur eine Silbe einer Verkündung von sich zu geben, bei der er überhaupt nicht anwesend war und deren Gründe – dies wird ein Grundsatzentscheid zur freien Meinungsäußerung in der Linkspartei zuwider allen Stais Methoden:

    Lutze wörtlich am 26.3.2010, OV-Vorstandswahl 66798 Wallerfangen/Kerlingen:

    „Wenn du bis 18.oo h deine Wahlanfechtung Ensdorf…..
    (dort in Wahlfälschung – obendrein abwesend! Gewählt: Oskar Lafontaine)
    …..nicht zurücknimmst, dann lernst du mich von der anderen Seite kennen!“
    – der Stasi Seite?

    Lutze ist 2.05 Meter groß; ich bin nur 1,94 und musste um mein bischen Leben fürchtern. Ich zittere heute noch. So erpressbar bin ich. So Deal-Haft. So einknickend.

    Ich habe dem MdB Thomnas Lutze aus Elsterwerda, Ex-DDR und seinem Vater, ex-hauptamtlicher Stasi – Demokratenverfolger und Lebenswegvernichter den Gegenwind ihres Lebens verabreicht, die – keinem zu empfehlende – Schärfe in meiner Rethorik hat mir das 5:2 eingebracht. Und viele Freunde verlor ich, andere kann ich so niemals gewinnen…

    Da schreibt einer „Kallenborn hat verloren“??? Wo habe ich verloren???
    5:2 ist ein Sieg mit großer Mehrheit und fertig. 2 Abweichler?

    Die 2-Anti-Kallenborn haben nicht den „Anti“ gestimmt wegen meiner zuvorigen 8:0 Erfolge (Einheit gegen Satzungsdbrüche) oder die 9:0 Erfolge (Einheit gegen Wahlfälschungen), sondern wegen meiner konsequenten Haltung

    – gegen die DDR als vergessenswertes Zufallsübel

    – gegen die STASI als derer harmloser Pfadfinderverein

    – gegen die SED-Bonzen, die genau die stalinistischen SED-Methoden in die Partei und derer Schiedsorgane einführen wollen

    die so war, die so ist und so bleibt.

    Jeder,der mich kritisiert (und wenn es keiner täte wäre, was faul mit mir), soll zuerst meine 6 Kämpfe life in Berlin nachvollziehen.

    Du gehst da nicht einfach rein, erzählst 10 Minuten was und gewinnst. Da sind Wochen, Monate, Vorarbeit – es kommen zu dir, du gehst zu, hast zu tun mit DUTZENDEN von Genossen – Vorarbeit.

    Und wenn du denkst, du hast alles richtig gemacht – dann kommt eine Frage der Experten der BSchK (Meister-Frager: Genosse Dieter Müller – aus Berlin, Stalin-Schnauzer an der Lippe, aber keinen Stalin Kopf drüber!) …da muss wieder alles neu vorgetragen werden.

    Und wenn ich ich so zwischendrin den „Nordlichtern“ – Delmenhorstern mit deren auch brisanter Streitsache, aber deren ruhiger Streitkultur, zusah – da wurde ich neidisch.
    Warum kann ich das nicht auch? Die Hinweise von (Vorsitzende sowieso!) Dieter Müller und Frank Nieswand, falscher Stil macht aus Tätern von Wahlfälschungen und Satzungsbrüchen Opfern, zu überhören, wäre Zeugnis blinder Dummheit.

    Die blinde Dummmheit überlasse ich dann denen, die einen faseln von „… letzte Chance für Kallenborn!“ (ach nee? Was waren denn die Chancen zuvor? Wo eine „letzte“ ist, muss vorher eine andere gewesen sein, Lutze hat angeblich Abitur, kann aber nicht bis 2 zählen – nochmal: was war denn die Chance zuvor? Oder debattieren wir hier plurale tantum? Dummschwätzer?)

    Bei meiner öffentlichen Frage in öffentlicher Sitzung zu meinem Parteiausschluß fragte ich Lutze nach seiner Stasi-Umwelt in der DDR und dem hauptamtlichen Stasi-Menschenjäger, Papa Lutze.

    Die Antwort war öffentlich unter Zeugen:

    „Das geht dich einen Scheissdreck an !!!!“
    wörtlich!

    Stille war im Saal – Lutze hat sich dafür bis heute nicht entschuldigt!

    Auf meine Nachfrage – unter Hinweis, dass ich selber, ohne die Stasi – TOPAS – Spion – Betreuung – Hintergründe v.T. Lutze zu kennen – als DELEGIERTER (wenn ich mich recht erinnere – muss Tatjana Heffinger fragen, die damals sowas andeutete – war es Oskar Lafontaines eigener Reserveplatz, den ich einnahm) 2009 bei der Wahl in Merzig/Saar (Gegenkandidat: Harald Schindel, Oskars Büroleiter aus Berlin)

    für Lutze gestimmt habe!!!

    ja, ich bin ein ex-ex und nochmals ex-Lutze Wähler!!! Chottversdammi!!! sagt der Holländer!!! Kommt auch nie mehr wieder vor!

    Dass diese Frage eine politische ist und beantwortet werden MUSS, kam dann anstelle „Scheissdreck-angehen“ die Lutze -Antwort:

    MEIN VATER WAR HAUPTAMTLICHER MITARBEITER DER STAATSICHERGHEIT DER DDR

    So! Very devot. Alle die, die hier verdeckt schreiben -schreibt mal eure Namen unter euer süffisantes Gewäsch.
    Da hat sogar Lutze ja mehr Politstandpunkt, als ihr. Hätte er den dasmals geoutet, klar und wahr -dann wäre die Wahl anders ausgegangen.

    Harald Schindel wäre heute Landesgeschäftsführer, und wir hätten immer noch einen Machtmenschen Lafontaine, aber zumindest -keine SED / Stasi

    Methoden in Wahlen oder zur Verhinderung Wahlanfechtung die blanke Erpressung im Stasi-Stil.

    Bin ich deswegen ein Schindel Fan geworden? Oder der meiner? Gewiss nicht. Die simple Frage ist, wer füllt das Amt, das er für die Partei und nicht nur zur Füllung des eigenen Bankkonto einnimmt, am besten zum Wohle der Partei aus? Lutze nicht.

    Und ich? Ich hätte meine Zeit und meine Power lieber Anderes als Beschwerden (alleine )investiert – ein Deal? Mir hat keiner keinen Deal angeboten. Bei mir basteln sie schon am nächsten Parteiausschlussverfahren und alles was den DDR-Revisionisten in die Hände fällt, auch DL-Kommentare, Zeitungsartikel -alles packen sie da rein!

    Die Sesselfurzer – DDR-Anhänger. Das ist ein Lafontaine-Zitat. Der Furz und der Sessel, nicht die DDR.
    Die Sekundärtugenden, mit denen man ein KZ leiten kann ,brauche ich nicht zu erwähnen, all unsere zig tausend ex-SPDler kennen diesen Fight Lafontaine/Helmut Schmitt. Da war Oskar noch kein Maulwurfopfer der nie gestorbenen DDR-Betonköpfe.

    Gut so? Darf ich jetzt weiter kriechen? Danke. Merci. Spassiba. Toda Raba, Schkran. Gracias.

    Mir zwingt kein Mensch auf Gottes Erden eine Entschuldigung auf, die ich nicht selber als notwendig erachte.

    Die Genossen Müller, Nieswand und die Genossin Vorsitzende Wankel haben ganz klar den Stil meiner Beschwerden kritisert. Nicht aber derer Inhalt.

    Kein Mensch hat in so kurzer Zeit so viele LSK-Entscheide aufheben lassen oder war daran beteiligt,wie ich.

    Ich bin der erfolgreichste Beschwerdeführer der Linken in ganz Deutschland.

    Ich kann und ich will weitermachen, und ich will weiter siegen gegen Willkür und Politbonzen ohne Respekt vor der Bundessatzung.
    Jetzt schon vertrete ich den Genossen Helmut Ludwig, der ebenso als Kritiker aus der Partei ausgeschlossen wurde, wo ich selber stand, vor der Bundesschiedskommission in Berlin. Aber es wird einen total anderen Stil geben.

    Erpressung? Ich wurde von Lutze erpresst, nicht von Sybille Wankel oder Dieter Müller oder Frank Nieswand.

    Im Gegensatz zu der Parteiführung Saar hat die Bundesschiedskommission meinen allerhöchsten Respekt.

    Auch wenn sie mich rausgeschmissen hätten, denn dann wäre ich selber schuld gewesen, in Teilbereichen, aber verfahrensentscheidend.

    Rot Front
    – Nur tote Fische schwimmen immer mit dem Strom –

    Ich bin Sternzeichen Fisch.
    2-Star-Open Water Diver.
    Tauchausbildung Sinai, Ras Muhammad.
    Nix Hurghada.
    Ich lernte das Tauchen inmitten Haien.
    Hilft in der Politik ungemein.
    Diese Mako-Sharks waren 1 Meter länger als Lutze.

    g

    …leicht redaktionell- und konfig-überarbeitet – Red.DL/UP.

  12. UP. sagt:

    Ohne Zweifel hast du den FÜNF zu ZWEI Sieg eingefahren – das ist gar keine Frage.

    Ingo hat in Duisburg vor der BSchK verloren; diese Konfiguration – einschl. dem „sagenhaften“ Müller, der ziemlich schwer von Begriff ist – hat Ingo rausgewürfelt.

    Ich hatte in Duisburg in der gleichen Verhandlung „gewonnen“. So wie DU. Ich weiss heute, dass ich auch verloren habe.

    Dass ich dir alles Gute wünsche, muss ich als Red.-DL/UP. nicht extra betonen!!!

    Herzlichst Udo

  13. Gilbert Kallenborn sagt:

    Es müssen Welten zwischen der alten und der neuen Bundesschiedskommission liegen. Die alte kenne ich kaum, das wurde mir verwehrt mit Vulkanausbruch und folgendem Flugverbot Frankfurt/Hahn (18 Euro Flug….!!!) der Ryanair, die fliegt auch nicht mehr von dort) – da brach mir der Termin zusammen. Seitdem: Nur noch Anreise mit PkW!

    Manche Genossen, die ihn erlebten, schimpfen den Ex-Vorsitzenden Thomé als den „Parteihenker“. Dass dieser nun ganz spurlos verschwand, muss zumindest seine Gründe haben – ich kann es nicht beurteilen. Sicherlich wird der Stil einer BSchK von dem /der Vorsitzenden hauptsächlich geprägt.
    Da kann ich [jetzt] nur sagen – Hut ab!

    „Hallo Genossen – zuerst stellen wir uns einmal vor…“

    Gibts nicht an der Saar unter dortigem DDR-Handymelodeispieler Fieg (oh! eine Beleidigung! Weg damit!)
    Besser so:
    Das kennen wir nicht an der Saar, wo der Vorsitzende mehr damit beschäftigt ist, die Becher-Hymne, 1.Strophe, von seinem Handy zu spielen, auch noch den Takt dazu auf die Tischplatte zu klopfen und mitzusummen…denn seine Kommission vorzustellen. Die erblasste dabei.

    (Neuer Stil Kallenborn.) Immer noch nicht gut genug !? – Encore une fois!?

    Die unter der neuen Vorsitzenden Genossinn Sibylle Wankel agierende BSchK begrüßt z.B. saarländische
    LSK-Dogmageschädigte durch vielfachen Bruch der Bundessatzung, freundlich und herzlich und dieser so -allen- Verfahrensbeteiligten bezeugte Respekt muss dann auch in deren Procedere Niederschlag finden:
    Daraus resultiert: 90 % meiner Schriftsätze sind Mist. Ich hätte sie komprimieren können/müssen auf nur das Wesentliche. Ohne „Frechmaul“.

    Aber – was ist denn mit der anderenSeite? Da stehen 3 Rechtsanwälte plus Jurastudenten als „wissenschaftliche Mitarbeiter“ … (Schwerpunkt: Beschwerdenbeseitigung).

    Ich habe mein Jurastudium nie abgeschlossen. Good-bye Heidelberg, Hello Tel Aviv, Jerusalem; so gings damals… – will sagen: Jeder, der eine Sache zu klären hat – versucht es. Die neue ist nicht die alte BSchK.
    Der Wandel der Partei wirkt auch dort.
    Eigentlich: Er wird dort gemacht.

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