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Gegenwind für Lafontaine

Erstellt von Redaktion am Freitag 20. Dezember 2013

Gegenwind für Lafontain verstärkt sich zum Orkan

Ach ja, da bleibt wohl nur noch die treueste Vasallin aus der eigenen Reihe im Saarland, welche für Oscar an den Windrädern dreht. So nimmt denn heute auch das „Neue Deutschland“ das Thema auf, über welches wir bereits am 08. 10. 2013 „Linkes und Saar – Allerlei“ und am 07. November 2013 „Streit an der Saar um Wind“ ausführlich berichteten.

Jetzt machen, wie die Zeitung heute berichtet auch die Linken Umweltpolitiker aus Berlin Mobil und erklären in einem Brief ihren Unmut. Sie werfen ihm vor „Äpfel mit Birnen“ zu vergleichen. Hier der Artikel:

Gegenwind für Lafontaine

Umweltpolitiker der Linkspartei kritisieren Haltung des früheren Parteivorsitzenden zur Windenergie

Versucht sich Oskar Lafontaine als Don Quijote? Das legt ein Beitrag nahe, der kürzlich in der »FAZ« erschien. In diesem tat der Ex-Parteichef der LINKEN unmissverständlich seine Meinung zu Windrädern und deren »zerstörerischer« Auswirkung auf die »deutsche Kulturlandschaft« kund. Es sei »an der Zeit, die Stromerzeugung durch ›Stahlkolosse‹ zu beenden«, so seine Forderung.

263 Onlinekommentare hatte der Beitrag am Donnerstag, die meisten bewegten sich irgendwo zwischen »Endlich sagt’s mal einer!« und »Was für ein Bockmist!«. Windkraftgegner verlinkten den Text freudig auf ihren Internetseiten, Klimaschützer widerlegten Lafontaines Argumente.

Quelle: Neues Deutschland >>>>> weiterlesen

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 Fotoquelle: Wikipedia

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33 Kommentare zu “Gegenwind für Lafontaine”

  1. ichbins sagt:

    ich bekam eine Einladung zum Neujahresempfang im Landtagsrestaurant. Er und Sarah reden. Na toll jetzt will er wieder mit seiner Liebsten Reden schwingen, nun krabbelt er aus seiner Versenkung und will beklatscht und beweihräuchert werden von seinen Fraktionsmitgliedern und deren Entourage als ob nix gewesen ist, nach dem er nix tat an der Saar aber er ist ja noch der Vorsitzende und was tut denn die Sahra an der Saar grosses landespolitisches? Sind wir NRW oder eine Talkshow? Ich bin ausserdem schon lange ausgetreten und werde trotzdem mit Einladungspost bedacht? Als Karteileiche? Bei dem Empfang werden wieder genug derer rumscharwenzeln, die dem Oskar die rote Karte gezeigt hatten… Buhrufe??? Diesmal eher nicht

  2. nele sagt:

    In der damaligen Situation war es gerechtfertigt, das der ein oder andere seinen Unmut geäußert hat.In einer „Demokratie“ ist das gestattet.
    Das soll aber nciht heißen, das die Person Oskar Lafontaine und Sarah Wagenknecht nur weil sie Wahlkampf in NRW gemacht haben (wo sie wollten) weiterhin ausgebuht werden. Es ging damals darum das die Partei die Linke kein Tennisverein ist. Jeder konnte sich entscheiden.
    O.L. hat sein Ding gemacht und T. L. seins. Das Ergebnis ist bekannt.
    Die Angelegenheit ist erledigt. Es muss doch möglich sein, Vergangenes als solches zu betrachten und sein verlogenes Pack entsprechen zu behandeln, ohne immer und immer wieder „Dreckisch Wäsch“ zu waschen.
    Sein Kommen zum Neujahrsempfang zu begrüßen,das gehört sich einfach so!

  3. Frühspätaufsteher sagt:

    Ach Nele… mir wird gerade ganz übel.

  4. Alex sagt:

    # 2
    Es gehört sich auch demokratische Entscheidungen zu akzeptieren und den von der Basis gewählten Spitzenkandidaten nicht mit Missachtung zu strafen …

    Mobbing in der Linksfraktion!

    Ist das auch begrüßenswert?

  5. Opa Fielmann sagt:

    # Nele
    Es ging damals darum das die Partei die Linke kein Tennisverein ist.

    Nach meiner Ansicht ging es damals vor allem darum, dass DIE LINKE keine Oskar-Partei ist. 😉

  6. Pille Palle sagt:

    Oh, Nele, dies geht mir auf den Keks 🙂

    Wie soll man die Vergangenheit fallen lassen, wenn die Gegenwart nicht funktioniert, wenn vieles aus der Vergangenheit null aufgearbeitet wurde? Wenn gemobbte und gedemütigte ehemalige Mitglieder nicht um Entschuldigung gebeten wurden, ja um Entschuldigung für dies, was man ihnen ungerechtfertigter Weise angetan hatte in einer Linken Partei, die sich für Menschlichkeit einsetzen sollte.
    Wie soll man die Vergangenheit fallen lassen, wenn in der Gegenwart politisch nichts geschieht, was vorzeigbar und abrechenbar ist?
    Diese linke Partei ist kein Privatbesitz für nur einige Wenige auch wenn sie Millionen Moneten auf der hohen Kante haben.

  7. JWD sagt:

    „Gegenwind für Lafontaine“ dies ist die richtige Bezeichnung. Unter seinem Arbeiten wurden Ortsvereine gegründet. Dann wurden sie unter seinem Arbeiten zerstört durch „Entsorgungsmaßnahmen“ der fleißigen Mitglieder.
    Nach drei Jahren meldet sich im Amtsblatt der Gemeinde die Linke mit Wehnachtsgrüßen wieder. Drei Jahre unter Oskar hat man nichts von ihnen vernommen. Nun wollen sie wieder an den Freßtrog und meinen, dass sie einer wählt.
    Oskar hat nicht erkannt, dass der Bürger an der Saar ihn wählte und nicht unbedeutende Personen in den Ortsvereinen. „Wir haben us Oskar gewählt.“ Er hat das Vertrauen seiner Wähler selber vergeigt. Nun vergeigt er wieder den Fortschritt der Windenergie.

  8. Santa Barbara sagt:

    Opa Fielmann und Pille Palle treffen voll ins Schwarze

  9. Peter sagt:

    Mitglied muss dem Selbstverliebten und seinem „verlogenen Pack“ die kalte Schulter zeigen. Zu „Schweinereien“ möchte ich mich wegen der Adventszeit nicht einlassen.

  10. Marc Antonio sagt:

    Lafo und seine Herzensdame negieren manchmal das Parteiprogramm der Partei DIE LINKE. Darüber regt sich kaum jemand auf.

  11. Nana sagt:

    # 1
    Wer nen glasklaren Verstand hat, ignoriert die Einladung.

    # 2
    Das jahrelang totalitäre System des „Kaiser Napoleon von de Saar“ hat ein Ende gefunden.

    #7
    Der Mann hat sehr viel vergeigt …

  12. Olivia sagt:

    Liebe Nele, es gehört sich auch nicht, vor Verkündung eines Ergebnisses aus dem Saal zu laufen. So geschehen am 30.06.

  13. Cleo111 sagt:

    Zur Glaubwürdigkeit und zur Redlichkeit gehören aber, dass die Verantwortlichen, die sich dem Wahlkampf im Saarland verweigert haben, Verantwortung übernehmen und sich ein für alle Mal vom Acker machen!
    Es soll mir niemand damit kommen, dass sich Olaf große Verdienste erworben hat.

  14. nele sagt:

    Alles klar.

    Irgendwann muß aus Wut auch mal Mut werden. Wenn es nicht gelingt neue Wege zu gehen und immer wieder gebetsmühlenartig den alten Sch…dreck durch zu kauen, werden alle Versuche sich von der Vergangenheit zu befreien in die Binsen gehen.
    Jeder wie er denkt.

  15. ichbins sagt:

    dreckige Wäsche haben ganz andre gewaschen und Dreck am Stecken haben noch einige

  16. Schichtwechsler sagt:

    Von Heinrich Lübke wissen wir inzwischen, es war Alzheimer.

    Was ist es bei dem großen Zampano?

  17. JWD sagt:

    Komm Nele, wir treffen uns im Shisha cafe in SLS. Da erzähle ich Dir von Mut aus meinem Leben. Da wirst du staunen. Ich erzähl dir auch von Feigheit. Da wirst Du auch staunen.

  18. Dr. Schiwago sagt:

    @ 14 Nele
    Kann diese oder dieser „Nele“ bedenken, dass hier Leser oder Schreiber sein könnten, die vileicht älter sind als er oder sie.

    Dieser Kommentar beweist nur die Unfähigkeit des Schreiberlings in psychologischen Grundfragen.
    Wenn er glaubt, dass dies intelligenter Aufklärung dient, dann irrt er gewaltig. Wenn er Mut besäße, den er propagiert, würde er sich nicht mit kleinkariertem Diletantentum innerhalb der Partei zusammenschließen und neue Wege der Kommunikationsallianz öffnen.
    Ihm könnte es nur darum gehen, die eigene Person in den Mittelpunkt zu stellen und er vergißt anscheinend, dass eine Öffnung der Partei in alle Richtungen ein hohes Maß an Führungsqualität erfordert.
    Das heißt, dass man nicht nur in DL schreibt, sondern an der Basis mit seinen Argumenten sich offen zur Diskussion stellt, dass man sich mit Kritikern öffentlich auseinander setzt.

    Woher, weiß dieser Schreiberling, dass hier Wut herrscht?

    Ohne eine entsprechende politische und menschliche Qualifizierung kann die Basis niemals von den eigenen Zielen überzeugt werden.
    Der alte „Sch…dreck“, wie er es bezeichnet, wird so lange kochen, bis sich einige Linke der Sache bewußt sind, dass sie „Sch…dreck“ verzapft haben und dies ÖFFENTLICH ZUGEBEN!

  19. Luzifer sagt:

    Oskar Lafontaine, im Abendrot seiner Karriere stehend, versteht das offenbar nicht mehr. Stattdessen plappert er die Propaganda konservativer Wirtschaftskreise und Think-Tanks nach und hetzt gegen die Umverteilung. Ein Jammer.

    Fundgrube
    http://www.klima-luegendetektor.de/2013/12/12/oskar-lafontaine-linke-brutaler-unverstand/

  20. Saarlouiser sagt:

    Mir ist meine Zeit zu schade, um Luschen und Speichellecker zu treffen …

  21. Circe sagt:

    Nele sagt:
    Samstag 21. Dezember 2013 um 21:42
    Alles klar.
    Irgendwann muß aus Wut auch mal Mut werden. Wenn es nicht gelingt neue Wege zu gehen und immer wieder gebetsmühlenartig den alten Sch…dreck durch zu kauen, werden alle Versuche sich von der Vergangenheit zu befreien in die Binsen gehen.
    Jeder wie er denkt.

    #
    Solange der „Don Quichote von der Saar“ und seine Versallen existent sind, die hinter den Kulissen die Strippen ziehen, kann das Vergangene nicht begraben werden (Holzauge bleib‘ wachsam ;-.
    So wie in der SPD die Glaubwürdigkeit für die Wählerinnen und Wähler nicht wieder hergestellt werden kann, so lange Schröder und die anderen, die den Hartz-Gesetzen zugestimmt haben, auch weiterhin „verdiente und honorige Genossen“ bleiben. Solange das so ist, grenzt es an abgrundtiefer Dummheit, diesen Leuten auch nur für einen Cent Vertrauen zu schenken.

  22. Terminator sagt:

    Oskar Lafonteine hatte in der SPD schon versucht einen Versorgungsverein zu machen, aber diese Partei ist dem Diktator nicht mehr gefolgt, auch die Linke hat sich von ihm distanziert. Oskar und seine Schleimscheisser hätten nie etwas werden dürfen. Er wollte die Linke im Westen aufbauen und hat mit seinem Arsch alles wieder zerstört. Solange dieser Wüterich noch in der Öffentlichkeit auftaucht, wird es mit der Linken stetig bergab gehen. Den Beweis hat er ja schon lange geliefert.
    AUF AUF IHR LINKEN, JAGT DEN DIKTATOR ENDLICH ZUM TEUFEL!!!!!!

  23. nele sagt:

    # 21
    Es gehört zur Vergangenheitsbewältigung mit dazu diejenigen zu ignorieren, die ganz brutal anderen Schaden zu gefügt haben. Ob das grenzenlose Dummheit ist, von mir aus.
    Wie soll das denn aussehen, öffentlich entschuldigen? Ein Tribunal?
    Alles ausbreiten und wieder vor´s Schiedsgericht, wo die schlimmsten sitzen?
    Einmal muß ein Neuanfang her,das heißt aber nicht, den Verursachern immer und immer wieder eine neue Plattform zu bieten.
    Was ich hier schreibe ist meine Meinung. Ich akzeptiere auch die eure.
    Was meine Person angeht ist nciht wichtig.Eine Rechtfertigung dazu sehe ich als nciht notwendig.

  24. Dr. Schiwago sagt:

    Liebe Nele,

    eine Frage an Dich: Warum hast Du nicht schon eher Deine Meinung offen kund getan, als es in der Partei brannte, als Mobbing, Rufmord und ähnliches an der Tagesordnung waren?
    Viele hatten dies rechtzeitig erkannt, machten den Mund auf und wurden deshalb „entsorgt“ (Schiedskommission) oder gingen von selbst, weil es in der Partei die Linke unerträglich wurde.
    Nun das Elend kitten wollen, das ist leider zu spät für einen Neuanfang, weil die alten Dinge wie ein Damoklesschwert unaufgearbeitet über der Linken schwebt.

  25. ichgreifmirandenkopf sagt:

    Ein „Tribunal“, keine schlechte Idee.
    So a la „Hülzweilertreibjagd“ auf abtrünnige Mitglieder.

    Aber dieser Sch… ist unter dem Niveau des untersten Untersten.

    Wie lernt man es einem Kind? „Entschuldigung“ zu sagen? „Entschuldigung, was ich getan habe.“ ODER „Entschuldigung, wir haben uns getäuscht.“ ODER „Entschuldigung, wir haben es fehl eingeschätzt.“ ODER ODER ODER!
    Dies ist ein Zeichen von Größe, wenn man es denn kann.

    Man muss auch einmal gaaanz klein denken und nicht immer nur hööööööhööö… Tribunal, Guitine, pampam.

  26. nele sagt:

    Wenn es dem einen oder anderen um eine Entschuldigung geht, dann gut iss.
    Meine Befürchtung wäre das, einer auf Demütigung gemacht wird, um sich wieder ins Gespräch zu bringen. Das ist mir zu einfach.
    Einfach ignorieren und schauen das es gelingt mit den „Gearschten“ins Gespräch zu kommen um vertrauensvoll miteinander die Zukunft zu gestalten.
    Das wären meine Wünsche für 2014.

  27. Feierabendteufel sagt:

    „Kaiser Napoleon von der Saar“ hat in der Schiedskommission die BESTEN „eingesetzt“ 😀

  28. Schichtwechsler sagt:

    Demütigen und Rachsucht war das nicht ein Hobby eines nicht mehr unter uns weilenden Herrn? Für seine Schandtaten möge er in der Hölle schmoren.

  29. Simmet sagt:

    Es gehört zur Vergangenheitsbewältigung mit dazu diejenigen zu ignorieren, die ganz brutal anderen Schaden zu gefügt haben

    Das geht völlig in Ordnung.

    Der Oberstrippenzieher und sein Sprachrohr sollten sich ins Privatleben zurückziehen. Die meisten von uns werden die beiden jedenfalls nicht vermissen.

  30. Jeminee sagt:

    „Es gehört zur Vergangenheitsbewältigung mit dazu diejenigen zu ignorieren, die ganz brutal anderen Schaden zu gefügt haben“

    Wenn man immer alles und jeden ignorieren würde, der einem brutal Schaden zugefügt hat, dann wird überhaupt nichts bewältigt und schon gar keine Vergangenheit.
    Einfach Deckel drauf und lächeln, das ist der falsche Weg.
    Es wird immer weiter kochen und die Schädiger werden weiter machen.
    Dann steht die Frage im Raum, wer ist Schädiger und wer der Geschädigte? Dann ist weiter die Frage offen, was ist parteischädigend? So sind wir wieder bei den Parteikamellen, die die Linke nie in den Griff bekommen wird, so lange das alte Personal ihr Süppchen kocht und der Freßtrog das alleinige Ziel ist.
    Entchuldigungen werden wir auch nie erleben. Wie wär es denn mit einer Entschuldigung zu „Wahlfälschung“ oder „Rufmord“, „Lügen“…, natürlich in aller Öffentlichkeit. Gut dann schauen wir weg und ignorieren dies. Niemals!

    Ein frohes und besinnliches Weihnachten.

  31. ichbins sagt:

    mir kommen echt die Tränen, den Oskar kümmert und kratzt die berechtigte Kritik und Meinung andrer gar nicht, er ist lieber beleidigt und trotzig und meint er kanns damit erzwingen, das ist kindisch und seiner eigentlich nicht würdig. Er benimmt sich wie die Axt im Wald und ihn juckt auch ein Schwamm drüber nicht.

  32. Gilla Schillo sagt:

    Ein frohes Weihnachtsfest

    (besinnlich und erholsam und immer gut für schöne Erinnerungen…)

    wünscht

    Gilla

  33. ichbins sagt:

    Frohes Fest Euch Allen

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