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RENTENANGST

Eine LINKE Unsinnsdebatte

Erstellt von Redaktion am Sonntag 3. Februar 2013

Linke Steuerpläne lösen Debatte aus

Da, sehen wir sie wieder laufen, die LINKE Sau, welche von ihren Treibern Kipping und Riexinger tagtäglich durch die Dörfer der Republik getrieben wird. Wieder einmal geht es hier um Steuerpläne, mit der eine gerade einmal drei Prozent-Partei das Land verändern will.

Dabei hören und lesen wir diese Forderungen seit Jahren. Aber wie das so ist bei einem zersplitterten Wahlverein, ändern wird sich nichts, da es an Macht fehlt. Im Gegenteil die Mitglieder verflüchtigen sich immer mehr, da sie der hohlen Sprüche leid sind  und zurück bleibt ein Häuflein zahnloser Tiger, über deren stereotypen Forderungen selber die sogenannte „prekäre Unterschicht“ nur noch ein müdes Lächeln übrig hat.

Die Gehälter der Manager sind wieder einmal das Thema, den Spitzenverdienern unter den Arbeitnehmern sollen die Gehälter auf 480.000 Euro monatlich begrenzt werden. Eine immer wiederkehrende irreale Diskussion. Wie dieses in einer freien Gesellschaft vollzogen werden soll? Darüber schweigt des Sängers Höflichkeit.

Für jeden sichtbar werden durch unrealistische Forderungen immer wieder neue Fässer geöffnet, denn wie das Geld dann letztendlich in die Hände der „Eigenen Wählerschaft“ gelangen soll, das bleibt in einer diffusen Unsicherheit zurück. In den später aufgeführten Kommentar schreibt der Journalist schon richtig: Das Bundesverfassungsgericht würde ein solches Steuer – Gesetz sofort kassieren.

Forderungen werden, besonders in einen Wahlkampf von jeder Partei erhoben. Sie müssen aber der Partei und den ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten angepasst sein. Sie müssen, wenn man sich nicht der Lächerlichkeit preisgeben will, zumindest theoretisch durchführbar sein. Das was hier betrieben wird könnte auch als Volksverhetzung beschrieben werden.

Den in diesen Zeitungsbericht angedeuteten zivilen Aufstand wollte man schon durch die  Gründung der Partei erreichen. Dieses Ziel konnte und wird nie in die Realität umsetzbar sein, solange die Partei von Personen kontrolliert wird welche ausschließlich an ihr persönliches Wohlergehen interessiert sind.

Wir lesen also laufend von Gesellschaftsproblemen welche an und für sich nicht die Hauptthemen der LINKEN Klientel sind. Die brauchen keine Erklärungen darüber wie den Reichen die Gelder genommen, sondern diese möchten wissen wovon sie ihre Mieten, Energiekosten und sonstige Kosten begleichen sollen. Diese sind auf der Suche nach sicheren, ertragreichen Arbeitsplätzen, um dann von ihren Einsatz auch entsprechend leben zu können.

Linke Spinnereien wie die Suche nach den Wegen zum Sozialismus oder  auch Kommunismus bringen weder ein einträgliches Einkommen denn einen vollen Magen, um dieses einmal ganz banal auszudrücken. Sie sollen den wirklich Bedürftigen nur von den eigentlich vorherrschenden Problemen ablenken.

Die LINKE trägt mit ihren plumpen Argumentationen und sich immer wiederholenden utopischen Forderungen nichts zur Problemlösung ihrer eigentlichen Klientel bei. Das bemerken sowohl die Mitglieder als auch die Wähler welche sich genau aus diesen Gründen zurückziehen. Dem Bürger sind 10 Euro mehr an Rente, Hartz 4 oder der Wegfall der Gebühr für den Arztbesuch viel wichtiger als leere, unrealistische Versprechungen. Ein jeder wird sich an die Taube und den Spatzen erinnern.

Linke Steuerpläne lösen Debatte aus

Die Linke will die Gehälter von Managern und anderen hochrangigen Arbeitnehmern auf 480 000 Euro jährlich begrenzen. Das erklärten die Parteivorsitzenden Katja Kipping und Bernd Riexinger am Freitag. Ziel solle es sein, gegen die wachsende soziale Ungleichheit in der Gesellschaft vorzugehen. Sie machten aber widersprüchliche Angaben, wie das realisiert werden soll.

Im Wahlprogrammentwurf heißt es: „Wir schlagen vor, dass niemand mehr als 40 Mal so viel verdienen sollte wie das gesellschaftliche Minimum – bei der derzeitigen Verteilung wären das immer noch 40 000 Euro im Monat.“ Kipping hatte zuvor gesagt, den Rest könne man „getrost mit 100 Prozent besteuern“. Davon wollte sie am Freitag aber nichts mehr wissen.

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Unsinn

Stellen wir uns mal für einen Moment vor, die nächste Kanzlerin hieße nicht Angela Merkel, sondern Katja Kipping. Würden dann die Manager-Gehälter auf 480 000 Euro pro Jahr begrenzt? Sicher nicht. Denn erstens kann man Unternehmen das nicht vorschreiben. Und zweitens würde das Bundesverfassungsgericht eine 100-Prozent-Steuer sofort als Enteignung kassieren. Das wissen alle. Auch Kipping. Der französische Präsident François Hollande läuft schon mit seiner 75-Prozent-Reichensteuer auf Grund. Das Ganze ist Unsinn.

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Fotoquelle:

Source http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Euro-1_neu2.jpg
Author Friedrich.Kromberg
Potograpo: W.J.Pilsak
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Ein Kommentar zu “Eine LINKE Unsinnsdebatte”

  1. Gilbert Kallenborn sagt:

    Die Linke sollte das Vermögen des Millionärs und Immobiliendealers Oskar Lafontaine offenlegen, die überzogenen Gehälter der MdB und MdL halbieren die ehemaligen Stasi-Angehörigen in Bund und Land offenlegen und nachdem dieser Dreck vor der eigenen Haustüre gekehrt ist wende man sich den Managern zu.
    Sollte die Linke jeh einen -geheimen -„Manager“ gehabt haben -entlasst ihn. Fordert seine Gehälter zurück. Er war sie nicht wert.

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