Eine Linke Journalistin ?
Erstellt von Redaktion am Sonntag 5. August 2012
„Offenen Brief“ von Frau Huonker
Heute erhielten wir einen „Offenen Brief“ geschrieben von Frau Huonker, welcher an das öffentlich-rechtliche Fernsehen gerichtet und in dem sie sich über die, ihrer Meinung nicht ausgewogenen Berichterstattung im ZDF beschwert. Ihre Kritik macht sie an verschiedene Punkte fest welche hier entsprechend wiedergegeben werden:
1. In der heutigen Sendung behandelten Sie die Entlassung der obersten Bundespolizisten durch Innenminister Friedrich und ließen danach „die Opposition“ zu Wort kommen: Stimmen aus der SPD und von den Grünen. Die Oppositionspartei Die Linke wird schlichtweg ausgelassen.
2. In der gleichen Sendung wurde ein Beitrag über eventuelle Panzerlieferungen nach Katar gesendet. Darin wurde ein kurzes Statement des Regierungssprechers eingebaut, als Oppositionsstimme eine der SPD.
3. Am 27. Juli 2012 zeigten Sie einen Beitrag über mögliche Anleihekäufe der EZB und die damit verbundene mögliche Kehrtwende der Kanzlerin. Als Vertreter der Opposition kam, Sie werden es kaum glauben, die SPD mit MdB Carsten Schneider zu Wort.
4. Am 25. Juli 2012 wurde ausführlich über die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes berichtet – mitsamt Reaktionen auf das Urteil sowie einen Kommentar. Natürlich kam „die Opposition“ zu Wort. Sie werden es sicher erraten – natürlich wieder ohne Statement der Linken, dafür aber jeweils eins der SPD und der Grünen.
5. Am 24. Juli 2012 strahlten Sie einen Beitrag über die Kreditwürdigkeit Deutschlands aus. Auch „die Politik“ kam zu Wort: CDU und SPD.
6. Am 23. Juli 2012 wurde über Griechenland berichtet, über die zu erwartenden Bericht der Troika. Natürlich kam auch hier „die Politik“ zu Wort: FDP und Grüne.
Auch hier stelle ich Ihnen die Frage: aus welchen journalistischen Gründen kam die zweitgrößte Oppositionspartei auch diesmal nicht zu Wort?
Hier muss einmal generell festgestellt werden dass es die Partei DIE LINKE bis zum heutigen Tag vielfach nicht geschafft hat mit den Nachrichtenübermittlern entsprechend umzugehen. Eine Presse welche von LINKEN Kleinkrämern regelmäßig mit Schimpf und Schande überzogen wird, obwohl in eigenen Kreise der offene Umgang mit Kritik unerwünscht ist, braucht sich nicht wundern von den zuvor beschimpften Journalisten übergangen zu werden.
Pressearbeit besteht immer, wie vieles andere im Leben auch, aus Geben und Nehmen. Wenn MdB oder MdL der Partei DIE LINKE noch nicht einmal bereit sind ein paar Fragen in Form eines Interview entsprechend zu beantworten ist es nur allzu normal das sie in der Folge bei den von ihnen verfassten Presseerklärungen nicht mehr berücksichtigt werden.
Die LINKE ist bei weitem nicht der Nabel der Welt, auch wenn sie sich so verhält. Im Gegenteil, es gibt Menschen in diesem Land welche ohne den verklärenden Blick einer Mitgliedschaft sehr gut die Situation dieser Partei einschätzen und überblicken können. Mehr als drei bis vier Prozent werden die Partei auch in den nächsten Jahren in Westdeutschland nicht wählen, wenn überhaupt! Gysi betont nicht aus dem hohlen Bauch heraus im kommenden Wahlkampf überwiegend auf die Erreichung von Direktmandaten zu setzen. Es ist ihm bewusst mit dem westdeutschen Klüngel am Bein kaum über die 5 % hinauskommen zu können.
Wenn es denn so kommen sollte, wofür vieles spricht, wird sich die Debatte über den Einzug von Listenkandidaten aus den kleinen Ländern wie das Saarland oder auch Bremen und Hamburg von selbst erledigen. Wenn zum Beispiel für das Saarland nur noch ein Platz im Bundestag zur Verfügung steht wird es interessant sein das Hauen und Stechen zu beobachten.
So ist es müßig als Partei, welche in manchen Umgangsformen stark einer Mafia ähnelt, andere Gesellschaftseinrichtungen an ihre Aufgaben zu erinnern. „ARD und ZDF garantieren deshalb allen Bürgerinnen und Bürgern einen freien, unparteiischen Zugang zu allen wichtigen Informationen.“,
heißt es weiter in diesen „Offenen Brief“. Was garantieren Schiedskommissionen innerhalb der Partei den Mitgliedern? Um hier nur mal ein Beispiel an zuführen ? Offenheit, Gleichheit, Freiheit ? Wenn eine Institution nur zur Durchführung von einseitigen Sanktionen Willens oder in der Lage ist, sollte man so etwas schließen. Sie ist es nicht Wert diesen Namen zu tragen. „Kommission für Willkür“ wäre hier passender! Wurde von einer Schiedskommission je eine Maßnahme zu Ungunsten der Obrigkeit durchgezogen? Parteiausschluss fürs Manipulieren ?
So endet der „Offene Brief“ mit folgenden Sätzen:
Ich bitte um eine Antwort auf meine Fragen bis zum 14. August 2012. Derweil haben Sie sicher Verständnis dafür, wenn ich diesen Brief an entsprechender Stelle veröffentliche.
Mit freundlichen Grüßen
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Grafikquelle : Grafikquelle : Birgit Huonker, Andreas Neumann, Astrid Schramm
Sonntag 5. August 2012 um 16:54
Da reißt gerade die Richtige das Maul auf
Sonntag 5. August 2012 um 16:56
Wenn Frau Huonker von Pressearbeit ansatzweise Ahnung hätte, würde es auch mit den Medien klappen
Sonntag 5. August 2012 um 17:14
Da will sie Antwort und auch noch mit Termin.
Kein Wunder, wenn keiner mehr über die Linke redet. Was sollen sie denn reden???
Sollen die Medien eine Lehrstunde geben, wie man in einer linken Partei die Mitglieder mobbt, wie Schiedskommissionen ohne Hi…, Recht und Gesetz handeln?
Sollen sie berichten, dass nur noch Häuflein von Mitgliedern im Westen anzutreffen sind oder gar keiner mehr? Sollen sie von einer „Peinlichpartei“ reden, und deren Thesen noch hochjubeln?
Was soll die Linke bringen in den Medien? Phrasen, die nicht fundamentiert sind?? Da diese Partei sich nicht durch ihre Volksnähe auszeichnet, gibt es nichts zu reden, außer, wie zerstört sich eine Partei selbst mit Nachwehen. Soll die Dame Huonker mal den Ball flach halten. Wer ist die überhaupt? Die Belehrerin der Medien, hahhhaahhhahha
Sonntag 5. August 2012 um 18:36
In welcher Funktion hat Birgit Huonker, genannt Klein-Biggi, da gesprochen:
• Als Kaffetante von Thomas Lutze ?
• Als Gemeinderätin aus Riegelsberg ?
• In privater Sache ?
Jedenfalls lachen da die Hühner.
Bei einer „mangelhaften“ (meint Biggi) bundespolitischen Berichterstattung des ZDF ist es Sache des Vorstandes der Bundestagsfraktion oder des Vorstandes der Bundespartei, sich dieser Dinge anzunehmen.
Ansonsten denke ich, dass weder als Kaffeetante von T.L., noch als Gemeinderätin aus Riegelsberg zu den Themen was zu sagen hat.
Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie im direkten Auftrag von Gregor Gysi gehandelt hat, der weiß nicht einmal, dass es sie je gab oder noch gibt.
Sie hat offenbar selbst noch nicht bemerkt, wie sehr sie geschrumpft ist. Sie ist inzwischen so klein, dass sie unterm Teppich Fallschirm springen kann.
Sie sollte sich einmal von der Diplom-Journalistin Claudia Kohde-Kilsch ein paar Übungsstunden geben lassen, dann macht sie nichts mehr falsch.
Montag 6. August 2012 um 9:28
Birgit H. ist unentbehrlich für das saarländische Napoleon-Sumpfland.
Montag 6. August 2012 um 9:48
Die Vorwürfe an das ZDF sind m.E. durchweg gerechtfertigt. Eine Ursache einer im Ganzen einseitigen Berichterstattung könnte der neue manipulativ inthroniserte Rundfunkintendant sein, der m.E. ein Übergewicht der konservativen Weltsicht garantiert. Im Einklang mit der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, die die LINKE ebenfalls gern ausgrenzt. Dieses Verhalten, nämlich der Unterdrückung und Ausgrenzung der Opposition überhaupt und der LINKE im Besonderen hat mit der Selbstdarstellung und der Verhaltensweise der LINKE wenig zu tun, sondern ist in höchstem Maß nicht-demokratisch und entspricht eher dem Staatsmodell der Despoten V.Putin oder Lukaschenko. – Inhaltlich also kann ich B.Huonkers Kritik zustimmen.
Nicht zustimmen kann ich ihrer Terminsetzung 14.08., weil sie damit ihre winzige Rolle im Saarland überzieht. Sie hat ja kein Mandat mehr für solche offizielle Kritik, sondern schreibt nur noch privat. Und einem Rundfunk kann man auch nicht mit „Veröffentlichung“ drohen. Das ist nur noch lächerlich. Da stimme ich #5 gern zu.
Montag 6. August 2012 um 10:39
Möglicherweise will sich die ehem. MdL mit ihrer politischen Bedeutungslosigkeit nicht abfinden. Um den Frust über das verlorene Landtagsmandat vergessen zu machen, meldet sie sich mit „Pauken und Trompeten“ zurück. Sie möchte wieder im Mittelpunkt stehen.
Montag 6. August 2012 um 12:49
… mit der CDU-Satzung unter dem Arm (grins)
Montag 6. August 2012 um 12:58
der Offene Brief von Huonker ist auch hier nachzulesen:
http://politik-wechsel-jetzt.de/politikwechseljetzt.php5
ohne Impressum!!!
Montag 6. August 2012 um 15:15
Welche linke Journalistin? Welcher Universitätsabschluss, wo? Welche Artikel, mehr als 10 -wo nachlesbar?
Welcher vollständige Lebenslauf inclusive Haftursache (U-Haft mitzählen)-wo?
Die Huonker wurde von der Parteispitze Saar der Linken gefeuert. Wer den eigene Genossen einen Maulkorb verpasst, aufgehoben von der BSchK und die freie Rechtsanwaltswahl abschaffen wollte, der kommt zu Lutze ins Büro, Telefon abheben und Kaffeekochen. Pressefreiheit findet für die nur im SED-Nachfolger „Neues Deutschland “ statt. Kaderabnicken anstelle eigener Kritikfähigkeit und freiem Denken.
Von der Pressesprecherin Linke Saar Saarbrücken zur Lutze Telefonmamsell in Saarlouis, hat wohl wenig mit Journalismus zu tun. Journalismus im Fernstudium, ist wie Doktor Zertifikat aus dem Internet, sorry, England.
Lafontaine, Linsler und Bierbaum wissen, warum die Huonker gefeuert wurde, Lutze weiss es nicht. Der muss sie anstelle eigener Leute füttern. Der Trog wird immer leerer…2013 kommt die linke Hungersnot.
Montag 6. August 2012 um 15:26
kein Wunder, dass die Medien im Sommerloch nur über die Linslersche Irrfahrt samt randalierendem Hund berichten, wenn sie von Seiten der Partei nichts an Futter bekommen. Kohde-Kilsch ist ja immer noch nicht in die Puschen gekommen
Montag 6. August 2012 um 15:53
@Schneckchen
Regeln waren ihr nie so besonders wichtig.
Montag 6. August 2012 um 16:21
Antwort zu 3 ist einfach.
Oskar spricht sich für den Ankauf von Staatsanleihen durch die EZB aus, seine „Freundin“ Sahra vehement dagegen.
Dass die ARD diese Zerrissenheit nicht öffentlich macht, dafür sollte die Linke dankbar sein.
Bevor dümmliche Fragen an die ARD gerichtet werden, haben die Linken noch einige Informations+Kommunikationsprobleme zu lösen.
Montag 6. August 2012 um 16:39
@Piratenköpfchen
Eine Frau ohne Charisma und ein Zögling von OLAF… das passt.
Montag 6. August 2012 um 16:54
Etwas tun, um sich bei jemandem beliebt zu machen… Das tun doch alle Blondköpfchen!
Montag 6. August 2012 um 17:32
Birgit gehört bestenfalls zur 2. oder 3. „Garnitur“ der Saarlinke, hat also keineswegs die Bedeutung, die man ihr auf DL zumisst. Im Ganzen scheint sie bei Oakar in eine begrenzte Teil-Gnade gefallen zu sein, was ihr den MdL-Posten gekostet hat, aber ersatzweise (?) eine Anstellung bei MdB Thomas Lutze. – Der offene Brief ans ZDF mag inhaltlich zutreffend sein, als Birgits private Äußerung wirkt sie nur lächerlich. Ich frage mich, ob OLaf vorher davon gewusst hat, ob er die Vorgehensweise gebilligt hat, weshalb er Birgit „ins Messer laufen“ ließ, weil politisch andere Figuren sich hätten äußern müssen:
– bundespolitisch: Parteivorstand oder Fraktionsvorstand, ggf. durch deren Pressespecher/In
– landespolitisch: Parteivorstand (Rolf Linsler) oder Fraktionsvorstand (Oskar Lafontaine, Heinz Bierbaum), ggf. durch deren Pressesprecher/In (z.B. Claudia Kohde-Kilsch)
In der Rückschau ist der offene Brief allenfalls geeignet, die LINKE weiter in Verruf zu bringen. Ist das beabsichtigt?
Montag 6. August 2012 um 18:35
Eine Befehlsempfängerin wie man sie sich als Diktator nur wünschen kann bekommt hier viel zu viel Aufmerksamkeit.
Montag 6. August 2012 um 19:35
Und um endlich wieder über echte linke demokratische Politik mit Abkehr von meiner DDR-Anbetung zu ZDFlen.says Biggi-
hier ist meine echte Stasi- Akte – vollständig
Also: Verfolgte Unschuld vom Nordhausen-Landse???
Montag 6. August 2012 um 22:14
Birgit H. an den Pranger zu stellen, ist unschön. Sie meint es doch nur gut…
Dienstag 7. August 2012 um 2:10
Welches Spiel trieb und treibt Huonker eigentlich in der Partei?
Rückblick 2009: Seminare mit ihr für die Helfer an den Wahlständen. O-Ton Huonker: Wir haben Euch mal in den vergangenen Wochen einen Lockvogel an die Stände geschickt, der nachsehen soll, wie ihr die Kundschaft behandelt.
Auf die Empörung der Teilnehmer hin erklärte sie: Seht das mal positiv, wir können so schauen, was nicht läuft.
Es tauchten auch an späteren Ständen immer wieder Personen auf, von denen man das Gefühl hatte, sie wurden geschickt.
Was sollen das? Gibts eigentlich Akten von den einzelnen Mitgliedern? Wenn ja, was steht da alles drin?
Dienstag 7. August 2012 um 7:25
Der Kommentar Nr. 20 beschreibt einen Vorgang wie die Stasi-Kontrolle in der DDR gegen die eigenen SED-Mitglieder durchgeführt wurde.
Mit dieser Materie kennt sich die Huonker bestens aus. Es gibt keinen vollständigen DDR-Lebenslauf Huonker aus Nordhausen/Thüringen.
Es passt, daß die ex-Ossi im Büro des ex-Ossi Lutze landete deren Beider Ossitum von der Stasi geprägt war.
Huonker angeblich Stasi-Opfer, aus der DDR freigekauft. Wie hoch war der Kaufpreis?
Der Westen kaufte auch Kriminelle frei bzw. die DDR schob solche als Regimegegner unter.
Beide stimmten gegen einen Antrag die DDR als Unrechtsstaat zu erklären. Das Spiel, das die Huonker in der Partei trieb und abgehalftert immer noch treibt, gefiel am Ende nicht einmal mehr Lafontaine oder Bierbaum. Linsler bekommt eh nichts mehr mit, bei Personalentscheidungen wird er nicht gefragt. Er ist eine Fehlbesetzung.
Und da schwätzt die von freier Presse und freien Medien.
Dienstag 7. August 2012 um 7:43
Über die unliebsamen Mitglieder wie Gilbert Kallenborn und Gilla Schillo wird es vermutlich „Akten“ geben; vermutlich auf Anregung der Mikrobeißerin hin.
In Landesvorstandssitzungen hat der Landesvorsitzende permanent auf Vorgenannten herum getrampelt. Dabei ist er doch derjenige, der nicht gesprächsbereit war und die Gräben zwischen Basis und Vorstand vertiefte.
Das Vollstopfen der Taschen war wichtiger gewesen und wie versorge ich meine Schäfchen wie T. Schaumburger und andere.
Dienstag 7. August 2012 um 9:23
Die Lächelkönigin aus dem KV Saarbrücken … Sie macht immer als ob sie kein Wässerchen trüben könnte. Dabei hat sie es faustdick hinter den Ohren.
Wer war der Lehrmeister?
Dienstag 7. August 2012 um 12:00
Vor allem leidet die Frau H. an massivem Gedächtnisschwund was den 31. 10. 2010 „Hülzweilerdelegiertenprangerstellenveranstaltung“ betrifft. Sie will von Gar Nichts mehr gewusst haben. Ja so was aber auch. Komisch, die Anderen wissen es alle noch, was da passierte und Frau H. war von Beginn an dabei.
Dienstag 7. August 2012 um 13:04
was sind deren Qualitäten eigentlich wirklich?
Dienstag 7. August 2012 um 13:47
Wer mal vor Fieg stand, über den gibt es neben der LSK-Akte bestimmt so eine Art Personalakte.
Aber was ist mit den anderen Mitgliedern? Ausgeschlossen ist das doch nicht.
Vor allem dürfte es inhaltlich insoweit interessant sein, als dass nur einseitig Informationen in diese Akten flossen, geliefert von solchen, die unter subjektiver Wahrnehmung leiden und eigene Interessen verfolgen.
Dienstag 7. August 2012 um 14:36
Die Quali bzw. Nichtquali von Frau Huonker kennen wir hinreichend.
Offen bleibt aber immer noch die Frage, warum Lafo sie einstellte bzw später nicht mehr haben wollte.
Dienstag 7. August 2012 um 15:06
Es ist schon verblüffend, was aus den Reihen der Linken, auch im Saarland,losgelassen wird. Man muss sich selbige nur ansehen, dann weiß man schon, welches Geistes Kind diese sind. Man kennt viele, die nur zum Latrinen fegen zu gebrauchen sind, und das nicht nur einmal. Es ist unter aller S…, wenn eine Partei, wie die Linke es in 5 Jahren nie geschafft hat, etabliert zu werden. Demzufolge ist die Wahl dieser Partei eine Zumutung für den Bürger.
Dienstag 7. August 2012 um 15:17
Mal theoretisch, wenn es über jedes Mitglied der Linken, nur eben mal zum Beispiel, im Saarland, eine AKTE gibt, wo geschrieben stehen würde, welch Charaktereigenschaften, Qualifizierungen, tauglich oder nicht tauglich für die Partei, Fleiß, Zuverlässigkeit… und andere Moritaten, dann dürfte ich dies niemals erfahren. Dann hätten die ein Problem, welches diese Partei niemals erahnen könnte. Dann müssten sie den Laden schnellstens schließen. Dies würde weltweit bekannt. NUR MAL THEORETISCH!
Wenn eine Frau Huonker es gewagt hat, diese Sätze über Kontrollbesuche an den Ständen zu äußern, dann ist dies eine Unverfrorenheit sonders Gleichen. „Lockvogel“ – der selbst nicht weiß, wie man mit den Bürgern politisch spricht. Wie weit soll dies alles noch gehen. Gut, dass Herr Gabriel der Linken eine Absage erteilt hat. Die SPD würde sich eine „Rute über den Arsch ziehen“, wenn sie mit der Linken koalieren würde. Ausnahmen bestätigen die Regel, dort wo gute linke Arbeite bisher geleistet wurde.
Dienstag 7. August 2012 um 18:25
Die Kontrollbesuche an den Wahlkampfständen sind eine Sache, eine andere Sache ist es, dass Frau Huonker auch noch in ihrer Unverfrorenheit darüber spricht.
Warum tut sie das wohl? Sie muss doch damit rechnen,dass die Mitglieder sauer werden. Man will aber damit zeigen, dass man den kleinen Depp an der Basis an der Hand hat und man versucht, so einzuschüchtern. Nur haben Huonker und Co nicht mit der Widerstandskraft der Basis gerechnet, die ihnen irgendwann einmal gesagt haben: Sucht Euch andere Dumme, wir arbeiten doch nicht und lassen uns noch ausspionieren
Dienstag 7. August 2012 um 18:36
# GillaSchillo
Nette Geste von Dir.
An Deinem Ausschluss hat Huonker mitgewirkt. Maus und Huonker sollen diesbezüglich eng zusammengearbeitet haben.
Dienstag 7. August 2012 um 18:57
# 28 Fips
Du brauchst diese Leute nicht bis auf die Latrine zu folgen um den eigenartigen Geruch aufzunehmen.
# 30 Aldibe
Vergiss bitte nicht dass viele Mitglieder nur Politik? in dieser Partei machen in der Hoffnung, dadurch ihre persönliche Lebenssituation zuverbessern. Wenn diese Leuten eines Tages erkennen wie sehr sie an der Nase herumgeführt wurden und auch hier, so wie in jeder anderen Partei auch, ein jeder nur an sich selber denkt, wird die Enttäuschung sehr groß. Egal ob Kommunismus, Sozialismus oder Kapitalismus, es wird immer die Großverdiener oben und die Arbeiter unten geben. Das zeigt die Geschichte sehr deutlich. Unter irgendeinen Ismus lässt sich keine Gesellschaft verändern.
Dienstag 7. August 2012 um 19:00
Wer hat denn die Stände gemacht. Die fleißigen Bienen der Partei, Stunde um Stunde.
Das Wort „Kontrolle“ dreht mir den Magen um. Ohne die Bienen hätte es keine Stände gegeben. Wer wohl der Depp heute ist, das wissen wir 🙂
Die meisten Bienen sind schon aus der Partei ausgetreten. Jetzt können sie sich selbst bespionieren, gröhl.
Mittwoch 8. August 2012 um 7:33
Die blonden „Bienchen“ aus dem KV Saarbrücken sind noch immer da. Ein „Bienchen“ nascht besonders gern vom Honigkuchen, das andere Bienchen überlegt wie es kritische Mitglieder „linken“ kann.
Mittwoch 8. August 2012 um 8:54
Appell an alle Bienen:
Lasst die saarl. angehauchten „Stalinisten“ und Honigsauger die Arbeit an den Infoständen doch selbst machen.
Der beste Beweis für deren überzeugende Arbeitsweise ist das tolle Ergebnis der OB-Wahl in Völklingen!!!
Mittwoch 8. August 2012 um 13:09
In der Tat sind manche in die Partei gekommen aus – sagen wir mal- persönlichen, sehr durchschaubauren Gründen.
Diese Mitglieder sind aber in den allermeisten Fällen diejenigen, die sehr selten bis überhaupt nicht an den Infoständen zu finden sind. Sie lassen arbeiten. Oder besser besagt: sie ließen arbeiten. Irgendwann waren die Bienchen nämlich weggeschwirrt und jetzt müssen die Bienenköniginnen selbst den Honig machen
Donnerstag 23. August 2012 um 5:25
Hat Biggi schon allen mitgeteilt, dass sie auf ihr Beschwerdeschreiben zwischenzeitlich sogar eine Antwort bekommen hat?
Was drinsteht? – dass die Linke nicht benachteiligt wird.
Hat sie eine andere Antwort erwartet? Sie scheint bei Lutze zu viel Zeit zu haben und die muss sie sich dann wohl mit solchen Briefchen totschlagen