Ein schöner Gerichtstag
Erstellt von Redaktion am Mittwoch 19. Februar 2014
Ein schöner Tag am Landesgericht zu Köln
Wenn EINER keine Reise macht
dann kann er nichts erzählen,
steht gar nicht auf um halbe acht,
bleibt still im Bette liegen.
Selbst der Talar bleibt heut‘ am Haken,
die Schuhe auf die Füße warten.
Er bleibt zu Haus und ruht sich aus
die Arbeit ist ihm still ein Graus.
Kein Pfarrer gab ihm seinen Segen,
Auf das er sich dann möge regen.
Selbst Pfarrersfrau erstarb die Stimme,
was diesmal war in seinem Sinne.
Ist er doch schon ein großer Mann,
der alles weiß und noch mehr kann.
So kennt man ihn in der Partei
und schätzt ihn dort als Heiopei.
So zog es ihn in den Verein,
ein echter Linker wollt er sein.
Stets eine Hand zum Fähnlein schwenken
die Faust erhoben – spart das Denken.
Berater wurden noch gesucht
denn diese Arbeit macht betucht.
Vitamin B – aus großer Spritze
hebt eine null – hoch an die Spitze.
Auf weißem Ross ließ er sich tragen,
als Funktionär zum großen Jagen,
Genossen für den Judaslohn,
nun ziert er sich der Hundesohn.
Erwähnt nur einer seinen Namen,
da dass könnt seiner Zukunft schaden
so droht er frech, dann werd ich klagen
auf das ihr habt den großen Schaden.
Welch schöner Tag in Köln am Rhein,
ins Landgericht die Sonn‘ schien rein.
Aus Münster kamen angefahren
ein Rechtsanwalt und sein Komparse.
Der arme Mann, er blieb allein
und ward am Ende ziemlich klein.
Zu irre war die Schreiberei
als da fiel jemand noch drauf rein.
Im Statement sprach der Richter klar,
was hier zu sagen nötig war.
Nach zehn Minuten, ei der Daus
die große Party war schon aus.
Nun wird gewartet auf Papiere,
auf dass wir sie auch präsentieren.
Zum Lesen dann für jedermann,
zu Zeigen wer denn was nicht kann.
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Ingo Engbert – 2014
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Donnerstag 20. Februar 2014 um 5:25
Wer wenig kann, lügt am meisten.
Donnerstag 20. Februar 2014 um 6:00
@ Ingo Engbert
Wer A sagt, muss auch B sagen.
Donnerstag 20. Februar 2014 um 8:16
So, wie wir in den Schriften des Gegenanwaltes – die die kruden Ansichten des Klägers reflektierten – polemisch und politisch verunglimpft wurden, ziehen wir wirklich in Erwägung, eine Klage wegen „Übler Nachrede“ zu formulieren!
Donnerstag 20. Februar 2014 um 8:33
🙂 So ist es nun im Leben, mal holprig, mal eben.
Oder wie war das: „Wenns dem Esel zu wohl wird, geht er auf das Galtteis tanzen.“ 🙂
Donnerstag 20. Februar 2014 um 9:06
# 3
Eine Klage ist sicher sinnvoll.
Schneller und wirkungsvoller wäre der Antrag auf ERLASS EINER STRAFBEWEHRTEN EINSTWEILIGEN VERFÜGUNG, die es dem Kläger und anderen unter Androhung eines Ordnungsgeldes von 250.000 € untersagt zu behaupten, dass …………………………..
Donnerstag 20. Februar 2014 um 9:37
Es gibt Tage im Leben, die werden nicht in der Bedeutungslosigkeit entschwinden 😉
Donnerstag 20. Februar 2014 um 10:36
Es muss einfach deutlich gemacht werden, dass linke Parteimitglieder, die massiven Bullshit von sich geben und die, welche auf diesen hören, innerparteilich keinerlei Plattform mehr bekommen.
Das ist eine Frage des Erkenntnisprozesses.
Donnerstag 20. Februar 2014 um 12:38
# 3 – Darf man erfahren wer ins Fettnäpfchen getreten ist?
Donnerstag 20. Februar 2014 um 19:23
Dass das Ganze nur 10 Minuten gedauert hat, ist schon erstaunlich.
Gott sei Dank fallen nicht alle Richter auf Phantasiegeschichten herein.
Freitag 21. Februar 2014 um 9:57
#3
„Es gibt Vorwürfe, die grenzen an verleumderische Unterstellung“.
Samstag 22. Februar 2014 um 15:58
wessen brot ich esse dessen lied ich singe wie in der DDR.
Montag 24. Februar 2014 um 19:30
# 10
Einige Saar-Linke beherrschen verleumderische Unterstellungen aus dem Effeff.
Dienstag 11. März 2014 um 11:08
# 2
Die Hoffnung nicht aufgeben! Oder das Ganze war nur ein schönes Gedicht ;-)!
Mittwoch 12. März 2014 um 10:32
Heute ist ein schöööööööööööööööööööööner Tag 🙂
Dienstag 18. März 2014 um 17:53
# 14
Es knallen die Champagner-Korken am fortlaufenden Band. „Wissenschaftliche“ Arroganz wurde fulminant abgestraft.
Dienstag 18. März 2014 um 18:21
bitte kalender zücken, eintragen & zahlreich erscheinen, 04.07.
12.00 uhr, tegeler weg 17-21.
Dienstag 18. März 2014 um 18:40
# 8
Smart und so apart…
http://www.linksfraktion-saarland.de/fraktion/die_mitarbeiter_innen/marc_schimmelpfennig/
Dienstag 18. März 2014 um 19:19
Tja, es kommt immer, wie es kommen muss.
@ 15 Zappelphillip
Ein Prosit!
Mittwoch 19. März 2014 um 3:04
Ein Dankeschön an die Gastgeber. Es war ein toller Abend. Ich habe ihn genossen. Von den typischen linken Hawwepraddlern weit und breit nichts zu sehen.
Mittwoch 19. März 2014 um 5:29
# 15
Ja die ganze Arbeit hat sich gelohnt und beim Treffen die Gruppe vor linken Maulwürfen zu schützen, ist „SCHWERSTARBEIT“… Die Rede „ein Star-Jurist der saarländischen Linksfraktion geht auf Reisen“ war famos. Crémant und Chardonnay ausgezeichnet!
Mittwoch 19. März 2014 um 10:19
Im saarländischen Landtag ist heute viel los. Ob der „Star-Jurist“ bei DL bereits reingeschnuppert hat?
http://www.landtag-saar.de/Dokumente/Tagesordnung/to15_24.pdf
Mittwoch 19. März 2014 um 10:58
Ja, einige Lesungen sind angekündigt. Ob das Verlesene wohl von den durch ihre Parteien Erlesenen auch entsprechend verstanden wird? Wer das Buch von Roger Willemsen über den Pöbel im Bundestag gelesen hat, darf stark daran zweifeln.
Mittwoch 19. März 2014 um 12:01
Unsererseits wurde das Urteil beim Landgericht angefordert.
Mittwoch 19. März 2014 um 16:05
Auch ein dickes „Danke“ von mir!
Mittwoch 19. März 2014 um 19:42
Es ist der Hammer. Wenn man intelligent ist und Intellekt besitzt, dann überlegt man ständig, was man tut, ehe man es tut.
Man durchdenkt die Dinge und Fakten, befasst sich mit der Materie und evtl. betroffenen Menschen, konsultiert Fachpersonal (Rechtsanwälte, Staatsanwälte, Kollegen, Chefs…etc.).
Die Linken haben das nicht nötig. Sie urteilen nur nach ihrer Sichtweise. Es gibt bei ihnen nur Freund oder Feind. Sie halten es nicht für notwendig, alle Seiten zu beleuchten und dann optimale Lösungen für alle Beteiligten zu finden.
Wer so handelt und denkt, der wird immer Verlierer sein, vielleicht einmal oben stehen und siegen, aber dann für immer verschwinden, denn die Masse hat kein Interesse an Oberflächlichkeiten.
Mittwoch 19. März 2014 um 23:50
Beim Kampf David gegen Goliath gehört meine erste Zuwendung immer David.
Mittwoch 19. März 2014 um 23:51
Ich bete, dass meine Kinder nicht in die Linke eintreten, sonst garantiere ich für nichts mehr.