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Ein Langer Linker Weg

Erstellt von Redaktion am Sonntag 22. Dezember 2013

Ich lass das jetzt so

Bildergebnis für Wikimedia Commons Linke NRW- Blocks-Landesgeschäftsführer   Beuermann

So sehen Arschlöcher aus – Günter Blocks Bottrop

Jetzt fühlen wir uns gleich wieder heimisch und an die Partei die Linke erinnert, wenn wir den folgenden Artikel lesen. In groben, entscheidenden Passagen zumindest. Wir erinnern uns an die Entstehung und an die Geburt, verfolgen dann den weiteren Lebenslauf.  Verinnerlichen als Mitmacher der ersten Stunde die Ansprüche und Vorstellungen welche nie erfüllt wurden und lesen über asoziale Arschlöcher welche mit ihren Hintern das einreißen was andere mit ihren Händen mühevoll aufbauten.

Wobei ganz entscheidend ist dass diesen asozialen Arschlöchern der entscheidende Spielraum für ihre Machenschaften nur allzu gerne eingeräumt wurde. Hatten sie sich doch aufgrund ihrer Berufe oder vorheriger Funktionärstätigkeiten in entscheidende Parteipositionen durch manipuliert und bereits die Stufe der Narrenfreiheit innerhalb der Partei erreicht. Die Ergebnisse dieser Winkeladvokaten, Richter und anderer Postenjäger sind mittlerweile bekannt, wobei nur noch das ( Dicke ) Ende offen bleibt.

Ich lass das jetzt so

Vom schwierigen Weg zum Paradies
und warum der Papst ein Populist ist

Der Weg zum Kind war lang gewesen. Erst mussten zwei sich überhaupt finden, die, wenn natürlich auch ohne Garantie für ein Zusammenbleiben über die gesamte Dauer der Aufzucht, sich jedenfalls insoweit einig waren: Wir machen das jetzt, zusammen.

Dann, als der Embryo wuchs, hatte der erst mal all die vorgeburtlichen Tests zu überstehen; und jedem Ergebnis folgte ein Abwägen, ob speziell aus diesem Zellhaufen tatsächlich das Wesen erwachsen sollte, das man sich gewünscht hatte. War das Risiko für eine Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte zu hoch oder noch okay? Oder anders gesagt: Die Spalte ist sowieso kein Problem, aber was ist mit Trisomie 21? Sollen sehr nette Kinder sein, klar. Aber wollte man das? War das genau das, was man sich vorgestellt hatte, oder jedenfalls das Beste, was man bekommen oder sich leisten konnte?

Doch auch diese Hürde wurde genommen, das Kindlein war da, es war gesund, es wurde in den Kinderwagen gelegt, den dann aber dieser besoffene Autofahrer mitnahm. Nun war das Kind genau geworden, was man unbedingt hatte ausschließen wollen: krank, leidend ein Leben lang, schwerbehindert, nicht normal, eine schwere Belastung für die, die es auf die Welt gebracht hatten. Durch einen Schicksalsschlag, durch ein asoziales Arschloch. Und nun?

„Ich lass das jetzt so“, lautet der aktuell beliebte Bürospruch zum Thema. Demut hieß einst die entsprechende Tugend, die sich am besten mit dem Glauben an eine höhere Gerechtigkeit vertrug und vom Mitleid begleitet wurde, das die Gemeinde denjenigen entgegengebrachte, die vom Schicksal geschlagen waren. Und der Sünde der Hoffart machte sich in der ständischen Gesellschaft schuldig, wer seinen durch höhere Gewalt angewiesenen Platz nicht einnahm.

Quelle: TAZ >>>>>> weiterlesen

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Grafikquelle   :   Fotomontage aus einen Scan Foto auf eigener Seite – Wie alles auf diesem Blog

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