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Ein Griff ins Klo der EU

Erstellt von Redaktion am Donnerstag 31. Oktober 2013

Auch die größten politischen Ärsche müssen auf das Loch

Da haben wir wieder ein interessantes Thema gefunden, womit sich die EU in Brüssel seid zwei Jahren beschäftigt. Es geht ganz schlicht ums pinkeln, genauer gesagt um den Wasserverbrauch bei einem Toilettengang. Nach dem also versucht wurde die Gurken über viele Jahre ohne Erfolg gerade zu biegen, beschäftigen sich diese Damen- und Herrenschaften jetzt mit den verschiedensten Möglichkeiten unserer Toilettenbenutzung.

Die Abhörpraktiken der NSA sind also nur ein Vorläufer, ein Nebenereignis von geringer Tragweite, mit dem was uns nun aus der EU aufgetischt wird. Wurden diese Studien wohl auch bei Merkel durchgeführt? Das müsste an und für sich selbstverständlich sein, da WIR DEUTSCHEN doch überwiegend den Großteil der Kosten für dergleichen Studien übernehmen müssen. Denn die meisten der Länder in Europa stehen ja kurz vor der Pleite und haben darum kaum noch Geld für Getränke.

Gelesen, so zwischen den Zeilen haben wir auch, dass diese Untersuchung auf Antrag der Linken durchgeführt wurde. Fallen diese doch häufig dadurch auf, möglichst viel über staatliche Institutionen regulieren zu wollen. So soll, dem vernehmen nach schon ein Folgeantrag bereit liegen, welcher nach der Verabschiedung der Spül-Gesetze, als nächstes eingereicht werden soll.

Der Wasserverbrauch bei Toilettenspülungen soll noch weiter verringert werden. Die Linke möchte die BürgerInnen dazu umerziehen. In großen Trainingslagern sollen die Ausscheidungsvorgänge rationalisiert werden. Als Zielvorgabe soll hier gelten, zuerst das Grobe, Dicke zu entsorgen, um dieses dann anschließend mit den Eigenurin fort zu spülen. Pro Ausscheidungsvorgang ließe sich so der Wasserverbrauch um ca. einen weiteren Liter, bei starken Trinkern auch um deren zwei oder bei linken Säufern sogar drei Liter verringern. Die Camps werden natürlich immer an verschiedenen Plätzen durchgeführt um eine Überdüngung der Forsten zu vermeiden. Als Leiter dieser Camps wurde ein Professor B. aus dem Saarland vorgeschlagen welcher aus Gründen der Ökologie von einen Gärtner unterstützt werden soll.

Wir haben aber auch gehört dass aus der westdeutschen Parteiecke schon die ersten Stimmen des Protestes laut geworden sind. So sollen einige männliche Sektierer verlangt haben zu diesen Camps bei den Herren nur Linksträger zulassen zu wollen. Man bestehe darauf dass die Mittel- und Rechtsträger ihre eigenen Camps durchzuführen haben. Eine Vermischung der Doktrinen sei auch bei der Abführung unverträglich und würde einen Durchlauf fördern. Die lauteste Stimme wäre hier aus dem Bottroper Raum zu hören gewesen.

Sollte die neue EU-Verordnung in Kraft treten habe ich natürlich persönlich große Probleme. Als bekennender Steh- Eckenpisser trage ich auf längeren Spaziergängen immer schon vier Stangen mit einer großen Fahne der Linken sowie einen Hammer mit mir herum. Zum Schutz vor Exibionisten schlage ich die vier Stangen dann immer in den Boden zu einem Karree welches mit der Fahne umspannt wird. Muss ich vielleicht demnächst bei meinen Spaziergängen dann auch noch immer einen Eimer Wasser zum Nach spülen mitführen?

Nach Urin-Studien:
EU will Klo-Spülungen regulieren

Die EU hat zwei Jahre lang das Urinier-Verhalten der Europäer studiert. Nun liegt ein 60seitiger Bericht vor. Das Fazit der EU-Kommission: Die Klo-Spülungen müssen reguliert werden. Künftig dürfen die Bürger nicht mehr als 6 Liter pro Spülung verwenden. Kontrollen sind zunächst nicht vorgesehen.

In einer umfassenden Feldstudie hat sich die EU-Kommission in den vergangenen zwei Jahren mit den Toiletten-Gewohnheiten der Bürger beschäftigt. Eine Arbeitsgruppe hat sich zunächst in Brüssel getroffen und dann die Studien im schönen Sevilla fortgesetzt, berichtet Euractiv.

Das Ergebnis ist eindeutig: Das Verhalten der Bürger auf den Toiletten ist nicht zufriedenstellend und muss reguliert werden. In einem 60seitigen technischen Report kommt die EU zu dem Schluss, dass keinesfalls mehr als 6 Liter pro Spülung verwendet werden dürfen (EU-Präsentation – hier).

Quelle: Deutsche-Wirtschafts-Nachrichten >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle: Wikipedia

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7 Kommentare zu “Ein Griff ins Klo der EU”

  1. ichgreifmirandenkopf sagt:

    Nun mache ich mir noch Gedanken, wie oft ich pinkeln gehe und beim „Groß“ verrichten die Toilettenspülung drücke.
    Wenn die Spülung gedrosselt würde, dann verstopfen die Kanäle, so argumentierte ein Waserexperte. Auf Deutsch, die Sch… geht nicht durch.
    Was nun? Da lasse ich eben die Pinkelage so lange stehen, bis Papier zum Einsatz kommt und spüle dann. Mmmmh, alte Düfte, die im Regal stehen, könnte dann zur Geruchsneutralisierung dienen.
    Eine neue Spülanlage, die den EU- Normen dann entspräche kostet viel Geld.
    Ich verstehe aber, dass in Ländern, wie Spanien, das Thema Wasserverbrauch ein anderes ist, als bei uns.
    Gespannt bin ich schon, was die intelligenten Köpfe der EU uns noch servieren werden?
    Somit ist man ständig mit Dingen beschäftigt, die zwar Sinn haben könnten aber für eine Realisierung es noch keine Gedanken gibt.
    Das alte Plumpsklo könnte wieder zum einsatz kommen, aber da muss die Jauche auf die Felder gefahren werden und dann erhöht sich der Stickstoffgehalt im Grundwasser, geht auch nicht. Was denn nun?

  2. emschergenosse sagt:

    Das grössere Problem ist nicht die Scheisse, sondern das Papier! Der ordentliche Deutsche ist der sogenannte Doppelblatt-Abwischer. Es werden zwei Blätter von der Rolle abgetrennt, säuberlich unter Zuhilfenahme an der nicht dafür benutzten Perforierlinie gefaltet und fertig ist der Sechsblatt-Abwischer – ausgehend davon, dass preiswerte Triblatt-Rollen gekauft werden.
    In den letzten Jahren ist allerdings eine Unart eingekehrt, die uns aus Amerika erreicht hat. Ich rede von der Büschel-Putzern. Diese Dilletanten spulen 13 bis 17 Blätter von der Rolle ab, die wild gefaltet ein Büschel ergibt, mit dem der erste „Abstrich“ vorgenommen wird. Danach muss aus zwingender Notwendigkeit dieses Büschel in den Blickbereich des Putzers verbracht werden, damit dieses Büschel erneut gefaltet werden muss, um den ersten Abstrich im Papierwust unterzubringen. Das wird mehrfach praktiziert, bis das Paper annähernd weiss bleibt.
    Und nun kommt’s: Diese Büschel-Papierbrocken werden natürlich mit heruntergespült – wo soll man auch sonst damit hin!?
    Logisch ist, dass diese Papiermenge nach mehr Wasser verlangt, als es je die altdeutsche Putzmanie benötigt hätte.
    Und nun wird es jedem klar: Die Amerikaner haben mal wieder die Hände im Spiel! Erst die NSA mit der Kanzlerinnenhandyaffäre und nun noch die verkorkste Büschelputzerei – Made in USA. Und ratet einmal, wer dies Büschelputzerei an’s Tageslicht gebracht hat? Die NSA natürlich; denn seit Jahren werden die amerikanischen Wasser-Closetts von der NSA abgehört. Das muss man sich mal wegtun, was die für einen Wasserverbrauch haben. Und weil wir nun grossteils auch das amerikanische Büschelputzen praktizieren – weiss der Teufel, warum und wer das hier eingeführt hat – haut der Waserverbrauch auch nach oben. Und es ist klar wie Urin, dass sich die EU drum kümmern muss, wie die sich auch sonst auch um jeden Scheiss kümmert wie krumme Gurken oder anderen unnötigen Mist.
    Es lebe die EU – gegen verstopfte Kanäle und vollgeschissene Kläranlagen.
    VIVAT – EU !!!

  3. Opa Fielmann sagt:

    Die beschäftigen sich aber auch mit jedem Scheiß!

  4. emschergenosse sagt:

    na, sagt einmal – keine weiteren Kommentare mehr???

    SCHEISSE… – Tabuthema oder WAS??? Damit werden wir doch jeden Tag in der EU und der deutschen ‚Bollidick‘ konfrontiert.

    Was ist los?

  5. Regenwürmchen sagt:

    Unfall eines Beamten auf der Toilette stellt keinen Dienstunfall dar.
    Beamtenrechtlicher Versicherungsschutz erlischt mit Durchschreiten
    der Badezimmertür
    (vgl. BayLSG, Urt. v. 06.05.2003 – L 3 U 323/01).

    Verwaltungsgericht München, Urteil vom 08.08.2013
    – M 12 K 13.1024 –

    Mit Sicherheit lässt sich die EU zum Besuch auf dem „stillen Örtchen“ auch noch was einfallen, insbesondere für die „Berufspoltiiiiiiiiker“.

  6. elze knörz sagt:

    Also bei der Linken in Sulzbach/Saar ist die neue EU-Richtlinie, Toilettenspülungen betreffend, kein Thema.

    Gerüchten zu Folge wird die im Volksmund als >Scheißhaus-Richtlinie< bezeichnete EU-Gesetzgebung, in der örtlichen Parteizentrale in der Wiesenstraße, schon seit langem erfolgreich praktiziert.

    Die Klospülung ist hier schon seit Jahren von der öffentlichen Wasserversorgung getrennt.

    Man sammelt im Garten in Behältern Wasser vom Dach, in der Badewanne Wasser aus der Waschmaschine, etc. (Nebeneffekt: Auch fürs Baden wird kein Wasser verschwendet, denn die Wanne ist ja ständig von der Waschmaschine belegt).
    Das Wasser wird dann wie im Kaiserreich mit Kannen geschöpft und zur Verwendung bereitgestellt. Es stehen immer 2 gefüllte Kannen bereit.
    Bei Bedarf gibt man dem Klo dann die Kanne.

    Vor 4 Jahren wollte man anlässlich eines Pressegespräches dieses System einem Team des Fernsehens präsentieren, doch in der Regie machte da so ein Depp nach dem öffnen der Klotür einen Cut.

  7. Kegelschnecke sagt:

    »und mit einem Eimer Wasser putzt man das ganze Haus, und was davon übrig bleibt, wird Kaffee draus…«

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