Ein Blick zurück
Erstellt von Redaktion am Dienstag 15. Januar 2013
Brief an Oskar, Linsler und Bierbaum
wurden von Diesen nie beantwortet
Heute blicken wir einmal um rund zwei Jahre zurück. Es war nach der „Pappschachtelwahl“ am 25. 03. 2010 als dieser später hier abgedruckte Brief geschrieben wurde. Geschrieben an Oskar Lafontaine. Geschrieben aus tiefer Sorge um die Zukunft des Landesverband DIE LINKE Saar. Geschrieben von einem „Noch-Mitglied“ der Partei, welches aus Angst um seine politische Zukunft anonym bleiben möchte. Ja, geschrieben auch wie viele andere Briefe von verschiedenen Mitgliedern an unterschiedliche Postenfestsitzer im Landesvorstand wie Linsler und Bierbaum.
Ein Wunder? Wir glauben es ist der Beweis für die These, dass zwischenmenschliche Belange innerhalb dieser Partei von Beginn an keinerlei Prioritäten beigemessen wurden und es der Führung ausschließlich um private und finanzielle Interessen ging. Nicht ein Brief, von allen hier bei DL vorliegenden wurde beantwortet. Eine Schlichtung oder Befriedung der aufkommenden Streitereien war von Beginn an nicht vorgesehen. Lag doch, wie zuvor angemerkt, die Besetzung von Mandaten in Gemeinden- Stadt- oder Kreis-räten nicht im Interesse der Landesführung. Man war ausschließlich um eigene Interessen bemüht.
Schwache Schiedskommissionen welche sich aus den Vorständen kontrollieren ließen trugen zu den heutigen Verhältnissen bis hinauf in die Spitze der Bundespartei bei. Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Lieber Oskar,
es ist an der Zeit, Dir zu schreiben, denn so viele Dinge geschehen in unserer Partei, die wir nicht mehr mittragen wollen.
Das Wahlergebnis hat deutlich gezeigt, dass man uns vertraute und große Hoffnungen in unsere Arbeit legt. Dies bestätigen uns auch viele Bürger der Gemeinde in Gesprächen. Sie betonten ausdrücklich, dass sie „ihren Oskar“ voll vertrauen und uns in der Arbeit unterstützen wollen. Mit den wenigen Mitteln, die uns im Wahlkampf zur Verfügung standen, leisteten wir eine gute Arbeit.
Im Moment lässt uns aber zweifeln, was im Kreisverband Saarlouis geschieht. Seit 4 Jahren versuchen wir das politische Geschehen so zu gestalten, dass jeder sagen könnte, wir sind das Volk, wir kümmern uns um Probleme und sind an den Brennpunkten aktiv.
Durch die massiven Querelen gelingt es aber einfach nicht. Man ist ständig in den Gremien damit beschäftigt, wie komme ich am schnellsten in ein Amt oder wie intrigiere ich gegen meine Widersacher. Manche entwickeln da Energien, die sie lieber in ihre politische Arbeit investieren sollten.
Seit über zwei Jahren versucht man im Verband politische Themendiskussionen einzubringen, die nicht nur organisatorischer Natur sind, sondern einer kommunalpolitischen, bundespolitischen und landespolitischen Weiterentwicklung dienen.
Wäre es nicht dringend erforderlich, von Seiten der Partei eine Außenwirkung zu schaffen, die allen nützlich ist? Dafür gibt es tausend Ideen und könnte in Zusammenarbeit mit den Kommunen vieles bewirken.
Im Gegenteil, es ist alles zersplittert und das was gut funktioniert, wird noch zerschlagen….
Aber Du wirst sicher darüber informiert sein. Hinterlassen wurde ein menschlicher Scherbenhaufen, der nicht zu kitten ist.
Auf der Kreismitgliederversammlung war wieder einmal ersichtlich, wie gehandelt und agiert wird. Wenn das Agieren wenigstens so taktisch klug wäre, dass am Ende es allen zum Nutzen gereicht, dann wäre das eine wunderbare Sache. Wir wären Vorreiter im Bundesgebiet, würden glänzen und es wäre einfach nur toll.
Seit meiner Mitgliedschaft in der Partei versucht man Mitglieder, die intelligent, bissig, weitsichtig ihre Sache verstehen, auszugrenzen, ab zusägen, zu diffamieren usw..
Es werden kranke und labile Menschen dafür benutzt, in den Gremien Stunk zu machen und um teilweise Lügen zu verbreiten. Eine vernünftige Arbeit ist somit unheimlich schwierig.
Sicher der „Reinigungsprozess“ wird auch das klären. aber was passiert bis dahin. Wir verlieren gute Leute!!!
Klar dienen Machenschaften der Mehrheitssicherung, aber es muss der Sache dienen und nicht nur der eigenen Person.
Im Moment läuft es gerade noch. Wir haben erkannt, woher die negativen Einflüsse kommen und wir lassen nicht zu, dass die Zerstörungswut einzelner ankommt. Vor allen sollten die gefördert werden, die hinter uns stehen.
Auf der Kreismitgliederversammlung wurden viele nicht gewählt, die gut sind. Nasenkatalog und Hörigkeit waren angesagt. Delegierte müssen in allen Bereichen Durchblick haben. Gut, lernen können auch die, die es noch nicht beherrschen, aber alles mit der Zeit.
Die Begründung der teilweisen Nichtwahl einzelner: „Sie ständen auf der falschen Seite, sie reden mit Mitgliedern, mit denen man nicht reden darf…“
Dieser Brief an Dich soll einfach zeigen, dass wir weiter kämpfen, wenn uns auch der Mut langsam verlässt. Ich bin in die Partei eingetreten, um kleine Dinge zu erreichen. Vieles haben wir schon erreicht.
Wenn die Demokratie in der Partei so aussieht, wie im Moment hier praktiziert wird, dann NEIN DANKE!
Ich hoffe und wünsche, dass ein Demokratischer Sozialismus, nicht am Menschen scheitert.
Viele Grüße
xxx
Fazit: Wehre den Anfängen. Die Ergebnisse sind heute sichtbar.
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Fotoquelle: Saarland privat / Fotomontage: DL/UP
Dienstag 15. Januar 2013 um 9:21
Zutreffend – erschütternd – wie fast alle mir bekannten „Sorgeschreiben“ und späteren Austrittsschreiben. Allesamt nicht beantwortet. Inklusive meiner eigenen.
Welch ein verachtungsvoller Umgang mit den Mitgliedern! Und dies von Parteigründung 2007 an. Dahinter steht aber nicht nur das Unvermögen einzelner, nein, diese Verhaltensweise ist nur erklärbar, wenn man ein dahinter stehendes nicht-öffentlich funktionierendes System unterstellt, in OLafs Dunstkreis, mit Vorgaben und Absprachen, wie bei jedem einer Mafia ähnlichen System üblich.
Funktioniert so eine auf die Verfassung verpflichtete „staatstragende“ Partei in Demokratie und Rechtsstaat? Welche Vorstellungen hat sie vom Funktionieren der Führungsgremien in Wirtschaft und Finanzwesen, ebenfalls autokratisch? Was stört diese Menschen eigentlich am sog. „Führerprinzip“ seligen Angedenkens? Oder an den leidvoll erfahrenen kommunistischen Herrschaftsformen? – Vermutlich gar nichts.
Inzwischen ist die Partei durch Ausschlüsse und Austritte „erfolgreich“von allen Aktiven und Querdenkern bereinigt. Verblieben ist ein kleiner Kader aus in der Regel parteifinanzierter „Genossen“ um OLaf, unterstützt von Unentwegten, die entweder total blind oder total sklavisch „loyal“ sind. Wie soll denn ein irgendwann eintretender Neubeginn aussehen, wenn die alten Herren inkl. ihres un mittelbaren Anhangs demnächst (!) abgetreten sind? Mit solchen Figuren wie Sandy Stachel oder Dennis Bard oder all den anderen Fraktionsangestellten jedenfalls wird die Saar-LINKE keinen Staat machen. Mit wem aber dann?
Dienstag 15. Januar 2013 um 9:48
@1
Bei Inzucht kommt selten was anderes raus als Missgeburten.
So ist das auch in einer Partei, wenn alle gleichgeschaltet sind.
Das braucht man nicht mehr in einem Feldversuch zu testen.
Auch die großtechnische Erprobung (1949 bis 1989) in den Ostprovinzen
ist kläglich gescheitert.
Dienstag 15. Januar 2013 um 10:21
Lafontainismus – Lafontainepartei … das Ende naht …
Dienstag 15. Januar 2013 um 10:37
Hochachtung vor Menschen, die sich vom Oskar-Klüngel nicht vereinnahmen lassen…
Dienstag 15. Januar 2013 um 10:37
Wie oben beschrieben, geht es sicherlich vielen Parteimitgliedern und Ehemaligen.
Die Querulanten kann man hieraus ersehen. Es sind nicht die Ausgeschlossenen oder die Ausgetretenen, sondern selbige sitzen immer noch in der Saarpartei an den Freßtrögen. So lange dies nicht geändert wird und ein vollkommener Neuanfang stattfindet, kann diese Partei nichts werden. Aber so lange solche „Nichtskönner“ noch am Ruder sitzen, wird auch Olaf in der Versenkung verschwinden.
Alle Anderen im LV und in der Fraktion kann man geradezu vergessen. Ich erspare mir, die Namen zu nennen. Ich kann diesen Brief nur unterstützen.
Die Dame Stachel ist keine representative Persönlichkeit. Sie begegnete mir ebenfalls mit eine Arroganz, die Bände schreibt. Wo sie hin will, da komme ich schon bereits her.
Wenn auch verschiedentlich behauptet wird, die Linke Saar hätte massenweise Anträge geschrieben, so habe ich leider noch nicht einen davon gesehen. Was sie somit erreicht haben, ist überhaupt nicht der Rede wert.
Wie sich die Linke heute darstellt, ist es nicht die Partei der sozialen Gerechtigkeit sondern, der „Sozialen Schlechtigkeit“. Da kann auch ein Herr Neumann als Kreisgerschäftsführer Neu mit seinen Internetauftritten nicht mehr ändern.
RETTE SICH WER KANN!!!
Dienstag 15. Januar 2013 um 15:30
Kommen Mails, Briefe ect die an Oskar gerichtet wurden überhaupt bei ihm an oder landen sie wenn nicht genehm in Ablage „rund“?? Würde es ihn überhaupt kratzen wenn er wüsste das diverse Schreiben in dieser Ablage landen? Oder isses ihm recht?
Dienstag 15. Januar 2013 um 16:20
Die Graue Eminenz wacht über den Eingang von Mails und Schreiben. Vermutlich hält sie das ein oder andere zurück. Somit ist sichergestellt, dass Klein-Napoleon von dem Unmut an der Basis nichts erfährt. Hinter vorgehaltener Hand ist zu hören „wir machen auch keinen Wahlkampf mehr umsonst“.
Für den Bundestagswahlkampf muss sich Lafo und seine Truppe also was einfallen lassen.
Dienstag 15. Januar 2013 um 16:39
Ich habe auf in mehreren Beirägen auf diesem Portal auf auf die Widersprüche der
Saarlinken dem Anspruch , den sie an die Gesellschaft stellen und auch darauf wie
die Wahlveranstaltungssprprücheklopper diese im eigenen Parteiumfeld
und in ihren Funktionen umsetzen hingewiesen .
Wohlwissend dass so mancher Gesetzes oder Schiedsordnungsparagaph mit Absicht
schwammig gehalten ist um mehrere Möglichkeiten der Interpretation zuzulassen.
. Denn Gesetze und sonstige Ordnungsparagraphen werden nicht installiert um dem
“ Volk “ oder dem Mitglied zu dienen sondern ausschließlich demjenigen der erlässt ,
und durchsetzt auch mit Mitteln der Manipulation , den Obrigkeiten !!!!
Wer zum Lügen zu feige ist oder zu ungeschickt drückt sich unklar aus .
Oft kommt er damit durch , weil viele Menschen das Fragen wie eine Verletzung einer
Anstandsregel empfinden .
Die Scheu oder Angst eine Frage zu stellen ist das Ergebniss von Dressur , machmal
Erpressung und Maulkorberlass !!!
Ein sehr gutes schwammiges Beispiel ist der erste Satz unseres Grundgesetzes :
“ DIE WÜRDE DES MENSCHEN IST UNANTASTBAR “
Es ist unmöglich herauszufinden was die Urheber dieses Satzes sagen wollten ,
wenn wir sie nicht mehr persönlich befragen können.
Ob jeder weiß oder auch nicht was die Würde des Menschen eigentlich ist ??
Der Satz heißt : Man kann die würde des Menschen nicht antasten , es geht nicht . !!
Es geht aber doch !! Nichts ist Leichter , als die Würde des Menschen anzutasten .
Die Urheber dieser Behauptung haben wahrscheinlich gemeint :
“ Die Würde des Menschen darf nicht angetastet werden “
Wenn sie das hätten zum Gesetz machen wollen , wären sie gezwungen gewesen
zu erklären , was das ist , die Würde des Menschen .
Sie hätten konkret vorgeben müssen durch welche Akte sie verletzt wird ,
und sie hätten für das Antasten Strafen festsetzen müssen .
Das werden sie überlegt haben , schließlich ist es der erste Satz des Grundgesetzes
der Bundesrepublick Deutschland .
Es wäre naiv den Erfindern des Grundgesetzes schon im ersten Satz Gedankenlosigkeit
zu unterstellen .
Als sie anfingen das Grundgesetz zu machen waren erst zwei Jahre verstrichen , seit
deutsche Familienväter durch Genickschüsse die Würde von Menschen angetastet
hatten . Man spürt den Willen der Formulierer , die Würde auf irgend eine Art und
Weise in dieses neue deutsche Gesetz hineinzubekommen .
Als sie ansetzten , die Würde des Menschen zu konkretisieren , hatten sie nicht
bedacht , daß es mehr Möglichkeiten gibt Menschen zu erniedrigen als von hinten auf
sie zu schießen .
Es scheint , als hätten die Autoren des Grundgesetzes verstanden daß die Würde
des Menschen den Besitzenden der Macht und des Geldes zu teuer ist !!
Hätte man nun später , nachdem der wahre Charakter menschlicher Würde erkannt
war sie wieder aus dem Grundgesetz nehmen sollen , wie man ein Trinkgeld zurücknimmt,
wenn man sich im Kellner geirrt hat ???
Zu solcher Kaltblütigkeit werden den alten Heuchlern die Nerven gefehlt haben .
Sie erklärten was sie nicht schützen wollten für unverletzbar !!
Wenn harte Strafen für die Verletzung der Würde des Menschen festgeschrieben worden
wären befänden sich viele angeblich gesetzestreue und “ Demokratische “ Politiker
ganz besonders diejenigen der sozialen Gerechtikeit der Linken Saar nicht nur in
Untersuchungshaft !!!
Ich erinnere noch einmal an das Mitgliedermassaker von Hülzweiler vom 31.10.2010.
Wo war sie , die Würde des Menschen Herr Linsler ???
Ein vergleichbarer Gewaltakt ist in der jüngsten Parteiengeschichte nicht zu finden . Rolf Linsler war zu feige seinen Beschluß selbstvorzutragen .
Auch Oskar Lafontaine zog es mit weiser Voraussicht vor an diesem Tag nicht
zu erscheinen , es hätte wohl einen Schatten auf seine so Glorreiche Aura geworfen .
Bis heute hat Landesvorsitzender Rolf Linsler und die anwesenden Landtagsabgeordneten
Wolfgang Schumacher ,( Der dem Rechtsanwalt des G.Kallenborn Hausverbot erteilte ) ,
Astrid Schramm , Dagmar Ensch Engel , Birgit Huonker , und Barbara Spaniol die
geschworen haben Schaden vom Saarländischen und Deutschen Volk abzuwenden ,
sich bei den Betroffenen nicht entschuldigt .
Hat man selbst nicht nötig aber fordert es aber gerne und oft .
Es wurde eine Verteidigung der Betroffenen auf gerechter Basis verhindert es waren
Beiträge von RA. Martin Schmitt sowie G.Kallenborn der zu dem Ruhen der
Mitgliederrechte auch Redeverbot erhielt und somit eine vorbereitete Rede für mich nicht
halten konnte . Welche im nachhinein wahrscheinlich im Gebrüll der abgerichteten und
instrumentalisierten Parteihetzhunde eh untergegangen wäre .
Da konnte jeder der zugelassenen “ Auserwählten “ sehen was die Menschenwürde in der
Linken Saar an Wert besitzt .
Etliche verdiente Mitglieder erklärten daraufhin ihren sofortigen Austritt aus der Partei !!
Dieses Tribunal wurde Zu Recht ! Für rechtsunwirksam erklärt vor Gericht sowie der
Bundesschiedskommission .
Herr Linsler gestehe ich zumindest auch ein bisschen soziale Gerechtigkeit zu ,
ganz sicher bei seiner Familie und seinem Hund .
Wenn ich aber dann vom Buschfunk höre , dass Herr Linsler die Linken als Vorsitzender
den Landtag und seine Parteimitglieder warscheinlich mindestens bis zur Pflegestufe
zwei bespaßen will denke ich fehlt mir und auch dem letzten Zweifler der Glaube und
die Hoffnung irgend etwas würde sich ändern.
Dienstag 15. Januar 2013 um 16:56
# 6
Ist es nicht seine Anweisung, dass solche Mails und Schreiben in der Ablage „P“ landen. Ich bin absolut sicher, dass das so ist.
Was interessiert Oskar schon, was Mitglied zu sagen hat?
Es gibt nur eins an dem Oskar interessiert ist und das ist
Oskar, Oskar, Oskar, Oskar, Oskar, Oskar, Oskar, Oskar…
Dienstag 15. Januar 2013 um 18:50
zu 5
„Rette sich, wer kann“, da ist alles mit gesagt.
Wie viele Mitglieder gibt es überhaupt noch landesweit? Ich meine nicht die offiziellen Zahlen, sondern die tatsächliche. Ist die überhaupt noch messbar?
Dienstag 15. Januar 2013 um 21:15
AntiSpeichellecker bei #9 – hier irrst du!
An Mitgliedern nicht – das mag sein – abr nicht nur an Oskar! Jedoch an Ohnegliedern, daran ist er schwer interessiert! (Manche sagen zu den Ohnegliedern auch Mitgliederinnen, aber das ergibt eigentlich keinen Sinn)
Freitag 18. Januar 2013 um 16:59
Oskar war gestern.
Er stellt die Weichen für Sarah und die Politschweinereien der
Saar haben ja ihre Wirkung verankert -die falschen Delegiertenzahlen aufgrund der Karteileichen und Wahlfälschungen haben in Göttingen beim BPT den gesamten Osten betrogen -und Bartsch verhindert.
Das war Oskars Rache an Gysi -am Osten.
Sarah Wagenknecht ist eine Ablenkung,ein Trugbild.
Wie der Herr.so sein Gescherr…altes deutsches Sprichwort.