Ein Besserwisser zurück an die Saar ?
Erstellt von Redaktion am Freitag 1. November 2013
Parteiwechsel: Von Links nach Links
Jetzt kommen sie raus aus ihren Löchern, steht doch am 23. November der Landesparteitag der Linken an der Saar an. Ein neuer Vorstand soll dort gewählt werden. Gilt es doch als ein Ziel vieler, möglichst schon zu Weihnachten eine fette Gans in die Bratröhre schieben zu können. Gehört haben wir in letzter Zeit von eventuellen Bewerbungen auf den Posten zum ersten Vorsitzenden. Die Namen Bierbaum und Schramm geistern dabei nicht erst seit gestern durch das Land, wobei sich Astrid Schramm noch in der Überlegungsphase befinden soll.
Wobei wir gestern lesen konnten, dass Heinz Bierbaum nur ohne Kampfkandidatur antreten wolle. Er erhebt also Anspruch auf den gleichen Prominentenbonus wie sein Vorbild Oskar Lafontaine auf den Bundesparteitag 2012 in Göttingen ? Seltsam es soll Menschen geben welche aus den Fehlern anderer lernen. Aber vielleicht, gestern war ja Halloween und unter den Kürbis steckte eine ganz andere Person welche letztlich nur provozieren wollte? Obwohl, eine gewisse Ähnlichkeit wäre nicht zu leugnen gewesen, wurde uns mitgeteilt.
Ja, auch ein Alter im Saarland sehr wohl Bekannter kommt aus der Versenkung hervor und bewirbt sich auf den Posten des Landesgeschäftsführers. Als Gerücht hatten wir dieses schon vor ca. zwei Monaten vernommen, wurden aber zur Vorsicht angemahnt, da unser Überbringer selber an eine Ente glaubte. Die Kandidatur findet ihr
>>>>> HIER <<<<<
Auch so ein Wanderer zwischen den Welten wie wir es in einen langen Artikel aus der TAZ vom 14. 07. 2007 auf der Webseite des Karl Nolle entnehmen können? Dort wird er unter anderen als zweitklassiger Kettenhund aus Oskars Glanzzeiten tituliert. Ja 35 Jahre SPD, vom Westen noch Öffnung in den Osten dann in DIE LINKE und nun zurück ins Saarland? Irgendwie scheinen alle Vorschusslorbeeren auf den langen zickzack- Kurs verbraucht worden sein.
Eine aufrechte, selbständige Vorgehensweise scheint in der Politik und hier auch besonders bei der Linken verpönt zu sein, da ein jede/r sich seinen Hansel sucht welchen er als Ziehenden oder Schiebenden benötigt. Kaum einer scheint in der Lage zu sein, einen eigenen Weg zu suchen und dann auch zu finden. Ja das ist so ein Problem in den unteren Klassen der politischen Ligen, was ja auch auf breiter politischer Ebene deutlich Sichtbar ist.
Hier der Artikel aus der TAZ:
taz – tageszeitung, 14.07.2007
Parteiwechsel: Von Links nach Links
Nach 35 Jahren ist er bei den Sozis aus- und in die Linke eingetreten. Die Geschichte des Leo Stefan Schmitt zeigt, was Politik aus Leuten in der zweiten Reihe machen kann.
SAARLOUIS taz Und dann zerreißt Leo Stefan Schmitt den Aufnahmeantrag. Das ist etwas seltsam. Denn der Übertritt des bisherigen SPD-Funktionärs in Die Linke ist doch ein großer Schritt im Leben des 55-jährigen Berufspolitikers.
SCHMITT IN 3 DATEN
1952:
Leo Stefan Schmitt wird im saarländischen Großrosseln geboren. Nach der Mittleren Reife am Gymnasium wird er ab 1970 Polizeibeamter. Im Jahr 1972 tritt er der SPD bei.
1980: Schmitt wird Mitglied der SPD-Fraktion im Saarbrücker Landtag.
Zunächst jugendpolitischer Sprecher, arbeitet er 14 Jahre lang bis 1999 als innenpolitischer Sprecher seiner Fraktion. Von 1991 bis 1999 ist er zugleich ihr Parlamentarischer Geschäftsführer. In dieser Zeit wird er zeitweise als möglicher Minister unter Oskar Lafontaine gehandelt.
2000: Schmitt wird Geschäftsführer der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag. 7 Jahre lang arbeitet er in Dresden. Pünktlich nach seinem 55. Geburtstag erklärt Schmitt seinen Austritt aus der SPD – nach 35 Jahren Mitgliedschaft. Am Donnerstag ist er in Saarlouis der Linken beigetreten.
Quelle: Karl Nolle >>>>> weiterlesen
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Freitag 1. November 2013 um 23:28
Leo Stephan Schmitt soll bei der Partei angestellt sein.
Vor Jahren schon mal war Leo Stephan Schmitt als Landesgeschäftsführer für die Saar im Gespräch.
Ein Kommen soll an den Finanzen gescheitert sein.
Samstag 2. November 2013 um 0:07
Wo bleibt die Bewerbung von Prof. Dr. Heinz Bierbaum?
Samstag 2. November 2013 um 8:57
»Prof. Dr. Bierbaum macht es seinem Herrn nach. Der wollte auf dem letzten Bundesparteitag auch nur ohne Gegenkandidat kandidieren, so wie das in den Gewerkschaftscliquen so üblich ist.«
Samstag 2. November 2013 um 14:24
LEO STEPHAN SCHMITT HAT DEN LADEN IN BREMEN DANACH IN RHEINLAND PFALZ AUFGERÄUMT.
IST ALS NÄCHSTES DAS SAARLAND DRAN?
Samstag 2. November 2013 um 16:35
Da muss sich eine Kreisvorsitzende aber warm anziehen, die gern mit Mitgliederzahlen jongliert/e! Ich könnte mir gut vorstellen, dass LSS die im KV SPK praktizierten Methoden ganz ordentlich durchkreuzt.
In RLP hat er „Alexander Ulrich und seinem Mitarbeiter Frank Eschrich schließlich auch einen Strich durch die Rechnung gemacht“.
http://www.pirmasenser-zeitung.de/nachrichten/detail/parteifreund-zerrt-eschrich-vor-gericht/
Samstag 2. November 2013 um 16:53
Was will er denn noch aufräumen? Dann ist doch nichts mehr übrig 🙂
Es werden doch dabei wieder die Falschen entsorgt.
Samstag 2. November 2013 um 17:01
@ 1
Seit wann sollte er bei der Partei angestellt sein? Dies wäre sehr interessant.
Samstag 2. November 2013 um 19:26
# 4
Gut möglich, sofern sich Leo Stephan Sch. von Lafontaine emanzipiert hat!
Samstag 2. November 2013 um 19:44
„Ich halt’s jetzt nicht mehr aus“
09.07.2007 • Nach fast 36 Jahren Mitgliedschaft verlässt der ehemalige Geschäftsführer der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Leo Stefan Schmitt, die SPD und wechselt zur Partei Die Linke. Als „menschlich enttäuschend“ bezeichnet die SPD den Schritt des einstigen Vertrauten Lafontaines.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/spd-in-sachsen-ich-halt-s-jetzt-nicht-mehr-aus-1460536.html
Samstag 2. November 2013 um 21:39
leo stephan wird die neue waffe gegen herrn Lutze an der Saar
Samstag 2. November 2013 um 23:15
Bei all‘ diesen Auseinandersetzungen geht es doch nur darum:
Wäre alles „korrekt“ abgelaufen, wäre ich jetzt am „Fleischtrog“.
Politik ist dabei völlig nebensächlich.
Sonntag 3. November 2013 um 9:16
Heinz Bierbaum bekommt Konkurrenz 😉
Sonntag 3. November 2013 um 9:33
# 12 … die werden sich prima ergänzen und den Laden ganz im Sinne von „Kaiser Napoleon von der Saar“ führen. Auf einer MV im KV Saarlouis soll der „Kaiser“ gesagt haben „das haben wir in der SPD auch immer so gemacht“ 😉 Bierbaum und Schmitt kommen aus der SPD.
Sonntag 3. November 2013 um 10:17
Das Besondere an Leo Stefan Schmitt ist, dass ihn in seiner alten Partei, der SPD, eigentlich niemand wirklich kennen musste – aber dass dort jetzt, nachdem er alles hingeschmissen hat, so ziemlich alle von ihm wissen…
http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/portraet-leo-stefan-schmitt-ex-sozialdemokrat-die-linke-die-spd-hat-ihre-waehler-betrogen/984570.html
Sonntag 3. November 2013 um 10:28
@ 7
«Auch wegen Lafontaine»
Sachsens SPD-Fraktionsgeschäftsführer wechselt zur Linken
Schmitt, der Lafontaine auch aus seiner 19-jährigen Tätigkeit als saarländischer Landtagsabgeordneter bis 1999 gut kennt,
macht kein Hehl daraus, dass er «auch wegen Lafontaine» wechselt
Von der Linken erhofft sich Schmitt «politische Alternativen» -eine persönliche ist ihm schon sicher. Nach seinem dreiwöchigen Urlaub kann er mit einem Arbeitsvertrag der Links-Fraktion im Bundestag rechnen.
Hier soll der Ex-Sozialdemokrat zusammen mit einstigen Genossen wie Ulrich Maurer die Bund-Länder-Koordination der neuen linken Partei vorantreiben. Für die hatte Maurer auf dem Gründungsparteitag das ehrgeizige Ziel ausgegeben, die Mitgliederzahlen bis 2009 wenigstens zu verdoppeln. Ende 2006 waren 7257 West-Genossen bei der Linkspartei.PDS registriert.
http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/-auch-wegen-lafontaine–sachsens-spd-fraktionsgeschaeftsfuehrer-wechselt-zur-linken,20641266,18759472.html
Sonntag 3. November 2013 um 12:57
Wer zahlt das Gehalt des Landesgeschäftsführers in spe?
Sonntag 3. November 2013 um 14:44
Hosianna!!!
Was bedeutet der Übertritt des Fraktionsgeschäftsführers der SPD, Leo Stefan Schmitt, zur Partei »Die Linke«?
Gar nichts. Es handelt sich um einen Einzelfall, gerade was die Funktionärsebene anbelangt. Der Arbeitsvertrag von Leo Stefan Schmitt als Fraktionsgeschäftsführer war sowieso ausgelaufen, er wurde nicht verlängert. Schmitt war Mitarbeiter und hatte den Wechsel langfristig vorbereitet
Konnte man in der alltäglichen Zusammenarbeit spüren, dass sich bei ihm etwas in diese Richtung tat?
Das konnte man, es gab Probleme. Er war einfach nicht mehr sonderlich konstruktiv. Außerdem ist er ein alter Freund von Oskar Lafontaine. Sie kommen beide aus dem Saarland und saßen lange Zeit gemeinsam im dortigen Parlament. Auch das hat sicher eine Rolle gespielt.
Schmitt ruft Mitglieder der SPD auf überzutreten. Wie finden Sie das?
Es hat bei uns bisher keine weiteren Übertritte gegeben. Wir setzen uns in Sachsen bereits seit 17 Jahren mit der PDS auseinander. Wer zu uns kommt, hat seine Gründe.
http://www.linke-bueros.de/text.php?textID=3659&naviID=414&openCont=
Sonntag 3. November 2013 um 14:45
Wer ist (oder wird sein) der „Pofalla“ von Herrn Oskar Lafontaine?
Sonntag 3. November 2013 um 15:58
Bei einigen – vor allem im Kreisverband SPK – dürften jetzt sämtliche Alarmglocken schrillen, und sämtliche Warnleuchten blinken sowie alle Telefondrähte heiß laufen, um einen L.S.Sch. als Landesgeschäftsführer zu verhindern, schaut man sich seine Erfolge in Bremen und Rheinland-Pfalz an.
Sonntag 3. November 2013 um 19:27
Die Schwarze ist doch unantastbar oder sinkt ihr Stern?
Sonntag 3. November 2013 um 20:01
Es geht schon lange das Gerücht um, dass Oskars Wunschkandidat für den Landesvorsitz Leo Stefan Schmidt ist. Dass der nun seinen Hut als Landesgeschäftsfüher in den Ring wirft, wundert nicht.
Sonntag 3. November 2013 um 20:09
Ich habe total viel Geduld – ich flippe nur ganz langsam aus in Dillingen.
Sonntag 3. November 2013 um 20:42
Lafontaine-Weggefährte – das sagt doch alles oder nicht?
Der SPD-Landespolitiker und langjährige frühere Lafontaine-Weggefährte, Leo Stefan Schmitt, wechselt zur Linken. Am gestrigen Sonntag, seinem 55. Geburtstag, habe er nach „acht Jahren Frustration“ ein Schreiben mit seinem Parteiaustritt an die SPD-Bundeszentrale geschickt, sagte Schmitt,
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/parteiwechsel-saechsischer-spd-funktionaer-laeuft-zur-linken-ueber-a-493382.html
Sonntag 3. November 2013 um 20:45
A2 Landesparteitage als Mitgliederversammlungen
Antragsteller: Stadtverband Saarlouis
Antrag:
Neben den Mitgliederversammlungen zur Wahl der Landesliste für den Bundestag werden in Zukunft auch die Landesparteitage als Mitglieder- und nicht als Delegiertenversamm-lung durchgeführt.
Der Parteivorstand wird beauftragt, die Satzung des Landesverbandes Saar (insbes. §15) entsprechend zu ändern.
http://www.dielinke-saar.de/fileadmin/Parteitage/Parteitag2013/A2_Landesparteitage_als_Mitgliederversammlungen.pdf
Bundessatzung!!!
Sonntag 3. November 2013 um 21:36
ob dieser Mensch mehr Glück hat als der Schindel?
Montag 4. November 2013 um 3:20
Lafo kann es einfach nicht lassen. Schon wieder versucht er Leute von außerhalb zu installieren und damit die Basis zu verärgern. Das letzte Experiment dieser Art hieß Kohde-Kilsch.
Unbegreiflich, dass er nach wie vor Leute für diese Zerreißproben findet. Muss es denn schon wieder krachen am 23.11? Findet sich denn kein Geschäftsführer aus den ureigenen Basisreihen? Aber vermutlich will beim besten Willen niemand mehr diesen Posten haben.
Vermutlich warten auch die Gäste des Parteitages erst mal ab, wer Landesvorsitzender wird/Landesvorsitzende und kandidieren dann spontan. Wäre am sinnvollsten. Denn wenn es bereits an der Spitze nicht stimmt, sollte man sich erst gar nicht zur Wahl stellen.
Bei gewissen Namen wie Ensch-Engel, Stachel oder dem (Schein)Heiligenschein etc kann man nur hoffen, dass am 23.11 ein komplett anderer Vorstand gewählt wird. All diese Leute müssen weg.
Montag 4. November 2013 um 8:05
# 25
»Hände weg von Lafontaines Weggefährten!«
Montag 4. November 2013 um 8:06
@23
Da werden wohl alte Karamellen als Sensation aufgewärmt.
Das Veröffentlichungsdatum ist der 09.07.2007 .
Aktuell geht es um die angekündigte Kandidatur als Landesgeschäftsführer, da kann man wohl noch ein paar Euronen abgreifen.
Da gibt es immer Begehrlichkeiten für alte Experten.
Montag 4. November 2013 um 8:59
Gemäß Landessatzung ist der Landesparteitag das oberste Organ des Landesverbandes. Er berät und beschließt über grundsätzliche politische und organisatorische Fragen. Er findet mindestens einmal im Kalenderjahr statt und tagt parteiöffentlich
Der Parteitag wird auf Beschluss des Landesvorstandes einberufen. Ihm gehören der Landesvorstand, 150 Delegierte aus den Gliederungen, die Delegierten des anerkannten Landesjugendverbandes sowie die Delegierten aus den landesweiten innerparteilichen Arbeitsgruppen an.
http://www.dielinke-saar.de/partei/parteitage/parteitag_november_2013/
Parteiöffentlich ist das die „neue“ Transparenz?
Montag 4. November 2013 um 9:25
# 28
Wieso Sensation? Alte Kamellen aufgewärmt, zeigen auf, wohin der Weg gehen könnte 😉
Ob Schmitt die erfolgreiche Arbeit in Bremen und RLP im „hochgelobten Oskar-Ländle“ fortsetzen wird/kann, bleibt abzuwarten.
Dringend notwendig ist die Aufräumarbeit. Das heißt, er könnte das, was Thomas Lutze als Landesgeschäftsführer angefangen hat, zu Ende bringen.
Wo Euronen abgegriffen werden können, zeigen uns doch tagtäglich die Pseudolinken. Und nicht nur die – siehe Klaeden!!!
Montag 4. November 2013 um 9:27
# 29
Lafontaine fürchtet wohl negative Schlagzeilen in der Presse, wenn er wieder sein Ding durchziehen will und es aus den Reihen der Delegierten dagegen Protest gibt.
Montag 4. November 2013 um 12:16
Auf der Suche nach einem neuen „Scharfmacher“ auf einen „alten Experten“ gestoßen?
Montag 4. November 2013 um 13:09
Ob als Deligierte oder als Parteimitglied, meine Stimme gebe ICH ab, und zwar nach bestem Wissen und Gewissen.
kein Mobbing, kein indirekter Zwang noch sonstige Machenschaften werden daran etwas ändern.
Leider hatte die Basis keine Möglichkeit, Spaniol und Ensch-Engeln zu verhindern, aber eins ist sicher,
über die Köpfe der Mitglieder wird nichts mehr entschieden. Dafür kämpfe ich.
Montag 4. November 2013 um 13:54
Wer fühlt sich angesprochen?
https://www.facebook.com/photo.php?v=531864666895251&set=vb.100002151662128&type=2&theater
Montag 4. November 2013 um 14:17
Der Arzt kommt mir irgendwie gekannt vor, habe ich diesen vielleicht schon in einer saarländischen Mitgliederversammlung bei den Linken gesehen?
Montag 4. November 2013 um 14:47
Zitat Churchill:“…Wer mit 20 kein Sozialist ist hat kein Herz, wer mit 40 noch Sozialist ist hat kein Hirn…“
Montag 4. November 2013 um 14:51
AntiSpeichellecker sagt:
Sonntag 3. November 2013 um 12:57
Wer zahlt das Gehalt des Landesgeschäftsführers in spe?
Gute Frage!
Der „LGführer in spe“ soll des Öfteren im Landtag gesehen worden sein.
Sind gewisse Herren wieder ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgegangen Entscheidungen im Hinterstübchen zu treffen, um die Mitglieder/Delegierten zu verwirren?
Es sind jede Menge offene Fragen, auf die es keine Antworten gibt. Alles im Bereich des nebulösen…
Montag 4. November 2013 um 16:08
Schmutzige Spielchen, die die Politik so widerwärtig machen.
Montag 4. November 2013 um 16:44
Isabella Bauch
Ein ganz lieber Weggefährte schon seit sehr vielen Jahren, ich bin einfach unendlich froh ihn als lieben Freund bezeichnen zu können. Lieber Leo Stefan, ich danke Dir von Herzen für eine sehr sehr lange Freundschaft…
Montag 4. November 2013 um 17:29
jetzt fehlt nur noch die SCHÖNSTE aller SchÖNEN … 😉
Montag 4. November 2013 um 18:43
Bundessatzung der Partei DIE LINKE
§ 15 Aufgaben des Parteitages
(1) Der Parteitag ist das höchste Organ der Partei. Er berät und beschließt über grundsätzliche politische und organisatorische Fragen.
(2) Dem Parteitag vorbehalten ist die Beschlussfassung über:
Saarland kocht zum X. Mal sein eigenes Süppchen.
Die Kritiker sind weg und sonst hat offensichtlich keiner den Mut, auf die Barrikaden zu steigen.
Montag 4. November 2013 um 18:59
# 37
Demokratie ist für diese Herren nur ein Lippenbekenntnis.
Montag 4. November 2013 um 19:03
Alle Veranstaltungen der Linken sind „Öffentlich“. Sie können ja mal versuchen, Gäste, die nicht in der Partei sind, zu entfernen.
DAS GIBT EINEN SKANDAL! Kann diese Partei sich dies überhaupt leisten. NEIN!
Montag 4. November 2013 um 19:06
Die Frau Bauch krabbelt immer dem hinten hinein, der gerade oben ist. Falls der Papst ins Saarland kommen sollte, dann bedankt sie sich ebenfalls für die lange Freundschaft 🙂
Montag 4. November 2013 um 19:30
Auf dem Landesparteitag können die Buh- Schreier von Hülzweiler- kennt jeder- mal kräftig ihre Stimme erheben. Sie sind doch darin massiv geübt und können dies perfekt.
Diesmal wäre das Buh- Schreien an der richtigen Stelle angebracht.
Ich weiß, „Frans Wagenseil“, Hülzweiler ist eine olle Kamelle, aber aktueller, denn je.
Dienstag 5. November 2013 um 6:29
Wenn es darum geht, Kritiker niederzubuhen, sind SIE dicke dabei. Wehe es geht um die „heilige Parteiobrigkeit“, da sch….. sie lieber in die Hose.
Olle Kamellen, die man nicht oft genug wiederholen kann.
Dienstag 5. November 2013 um 7:01
Kandidieren ohne Gegenkandidaten ist keine „Wahl“ mehr.
Dazu noch eine offene Abstimmung (Handzeichen) und fertig ist Saarland-DDR.
Dienstag 5. November 2013 um 7:19
Wo bleibt die Bewerbung von Prof. Dr. Heinz Bierbaum?
Der lebt in einer anderen Welt….
Dienstag 5. November 2013 um 8:00
@ 20 Die Schwarze singt: http://www.youtube.com/watch?v=R_i9S3tJJjc
Dienstag 5. November 2013 um 8:50
@ 2
Seit wann hat es ein Prof. H. Bierbaum nötig sich zu bewerben?
Ein Professor muss „gebeten“ werden 😀
Dienstag 5. November 2013 um 9:59
Tja, warum will mir die Kandidatur von Leo nicht gefallen? Vielleicht weil ich mich an die Umstände erinnere, die zur Machtergreifung zweier Gewerkschaftler führten?
Nie wieder Scheinheilige in diesem Landesverband, nie wieder Wahlbetrug!!!
Dienstag 5. November 2013 um 11:16
fuer alle die in der saarländischen „springbrunnen-partei“ hoch hinaus wollen
https://fbcdn-sphotos-f-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash4/421808_343277152380910_220491446_n.jpg
Dienstag 5. November 2013 um 11:53
# 52
Super Hilfsmittel für alle Aufsteiger… 😉
Dienstag 5. November 2013 um 12:51
Schreiben von Herrn L.S. Schmitt ist auf der Landesseite „verschwunden“
Dienstag 5. November 2013 um 13:32
Da ist scheinbar die Chance für Denis Bard perdue gegangen, zu seinem kargen Fraktionsgehalt noch etwas dazu zu verdienen.
Es gibt halt immer welche, die greifen bis zur Schulter in den Klo und bemerken nicht, dass es dort nur Scheiße zu finden gibt.
Dienstag 5. November 2013 um 14:27
Die Scheinheiligen im jetzigen Landesvorstand dürfen am 23.11. nicht wieder gewählt werden.
Dienstag 5. November 2013 um 16:04
Unter der Fuchtel von Springbrunnen wurde Dreckspatzigkeit hoffähig gemacht bzw. wird hoffähig gemacht. Sie gilt als Zeichen „hoher politischer Kunst“.
Dienstag 5. November 2013 um 18:07
zu 43: „Alle Veranstaltungen der Linken sind “Öffentlich”. Sie können ja mal versuchen, Gäste, die nicht in der Partei sind, zu entfernen.“
DANN SOLLEN SIE MAL MIT DEN EHRENGÄSTEN,DIE KEIN PARTEIMITGLIED SIND,ANFANGEN, DIE, VON WEM AUCH IMMER ANGESCHLEPPT UND EINGELADEN WERDEN. DEREN BLA-BLA-GRUßWORTE WILL KAUM KEINER HÖREN UND MEIST VERSCHWINDEN SIE EH SCHON NACH KURZER ZEIT
Dienstag 5. November 2013 um 19:35
@ 58
DAS CHINESISCHE SCHMUDDELKIND HAT ALLES IM GRIFF 😀
Dienstag 5. November 2013 um 21:07
25.09.2013 18:35 Uhr
Saarbrücken: Linke will künftig Delegierte
Die Saar-Linke will als Konsequenz aus den turbulenten Listenaufstellungen zur Bundestagswahl künftig die Kandidaten für Bundes- und Landtagswahlen von Delegierten wählen lassen. Die Delegierten sollen auf Ortsverbandsebene bestimmt werden. Das will der Landesvorstand dem Landesparteitag vorschlagen. Bisher wurden Kandidaten auf Mitgliederversammlungen gewählt. Zudem hat der Vorstand beschlossen, einen Verhaltenskodex für mehr Transparenz zu erarbeiten, der die Listenaufstellungen regelt. Der Landesparteitag ist im November geplant.
http://www.dielinke-saar.de/partei/parteitage/parteitag_november_2013/antraege/
»Wird der Antrag unter Verschluss gehalten?«
Mittwoch 6. November 2013 um 9:04
Das Gebet des himmlischen Pfarrers wurde noch nicht erhört!!! 😉
Mittwoch 6. November 2013 um 10:01
Zu der „hohen politischen Kunst“ gehört auch ärztliche Ferndiagnosen erstellen zu lassen!!!
Mittwoch 6. November 2013 um 10:30
# 54
hat auf der Landesseite der Blitz eingeschlagen?
Mittwoch 6. November 2013 um 10:36
ich halte das Delegiertenprinzip für sehr sinnvoll. Nur beim Delegiertenprinzip benötigen die Delegierten politische Kenntnisse,müssen in der Partei aktiv sein und müssen von der Basis in regelmäßigen Abständen als Delegierte gewählt werden .
Organisatorisch lassen sich Parteitage leichter planen, vorbereiten und durchführen.Oder kann mir jemand mal erklären wie beispielsweise die Größe des Veranstaltungsraumes beschaffen sein soll, wenn man noch nicht einmal weis, wieviel Mitglieder zum Parteitag voraussichtlch kommen werden.
Mittwoch 6. November 2013 um 11:31
… das „Delegiertenprinzip“ ist auch leichter zu manipulieren.
Wenn man genau weiß wer kommt, kennt man genau die Stellen wo man ansetzen muss, um bestimmte Ergebnisse zu erreichen.
Ich würde einen alten Hosenknopf darauf verwetten, dass bei einer Delegiertenversammlung CKK auf Platz 1 der Landesliste gelandet wäre und heute anstatt TL im Bundestag sitzen würde.
Ich war einmal in SB auf einer Kreismitgliederversammlung, auf der Delegierte für den Landesparteitag gewählt wurden, 31 Frauen und 31 Männer.
Bei den Frauen hat man mit Ach und Krach genau 31 Kandidatinnen gefunden, da wurde auch der letzte Schrubber gewählt.
Bei den Männern gab es über 50 Kandidaten.
Da schlugen dann die Grüppchen zu (wählst du mich, wähl ich dich). Da hat man keine Chancen, wenn man nicht zur „Crème de la Crème“ gehört.
Genau deshalb wird es bei Delegiertenversammlungen keine Erneuerung der Partei geben.
Mittwoch 6. November 2013 um 11:52
wenn es an der Saar mit „rechten Dingen zugehen würde“, wäre das Delegierten-Prinzip zu befürworten.
Die beiden Mitgliederversammlungen im Mai und Juni bilden eine Ausnahme,was die Teilnehmerzahl betrifft.
Veranstaltungsraum zu beschaffen, ist vermutlich nicht das Problem, sondern wohl eher die Bezahlung 😉
Mittwoch 6. November 2013 um 12:10
# 64
Delegierten-Prinzip, damit „klein-Napoleon v.d.S.“ der mächtigste Mann an der Saar bleibt!?!?
Mittwoch 6. November 2013 um 12:32
dass Heinz Bierbaum nur ohne Kampfkandidatur antreten wolle
Diese Aussage strotzt vor Arroganz
Mittwoch 6. November 2013 um 13:27
160-170 Delegierten kann man einfacher die Eier abklemmen als 300 oder 400 Mitgliedern.
Heinz ist ein Dampfplauderer, de in jedes Mikro beisst, das ihm vorgehalten wird.
Mittwoch 6. November 2013 um 13:45
Das wollen die Anhänger der Oskar-Partei: „Du sollst Deine Götter achten und ehren, auf das es Dir wohl ergehe, und denke stets daran, dass Oskar immer recht hat.”
Mittwoch 6. November 2013 um 14:27
Schlagzeilen dieser Art gehen auf die Kappe der „Jünger des vermeintlichen Heilsbringers“
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/aerger-um-pappschachteln-lafontaines-kreisverband-duepiert-bundes-linke-a-764278.html
Mittwoch 6. November 2013 um 17:57
@ 65
Beim Delegiertenprinzip gibt es ausschließlich Mehrheitsentscheidungen. Das Delegiertenprinzip sollte bereits ab Kreisversammlungsebene gelten. Damit wird die Stellung der OVs politisch erheblich gestärkt. Delegiertenversammlungen werden sehr selten beschlussunfähig. Die Stellung der OVs wie auch der entsandten Delegierten wird erheblich gestärkt.
Übrigens habe ich in der Vergangenheit erlebt, dass bei Urwahl genauso manipuliert wird wie bei Delegiertenkonferenzen. Mitglieder sollten sich an der Basis durch geheime Delegiertenwahlen erst einmal qualifizieren.
Über allem aber sollten demokratische Mehrheitsentscheidungen im Interesse der Partei stehen und nicht persönliche Machtinteressen.
Mittwoch 6. November 2013 um 18:12
@67
Olaf war bisher oft Nutznieser von Urwahl Parteitagen. Aufgrund seines Einflusses hat er sich auch in der Vergangenheit immer durchgesetzt. Es gab kaum eine Opposition zu seiner Meinung. Wer anderer Meinung war, wurde kalt gestellt, und das bei Urwahl.
Mittwoch 6. November 2013 um 19:49
@ 68
Die Unruhe in der Partei wird mit der Wahl von Prof. Dr. Bierbaum fort bestehen.
Mittwoch 6. November 2013 um 19:51
@ 73
Olaf hat längst jeden Bezug zur Realität verloren.
Mittwoch 6. November 2013 um 20:15
Nicht nur Olaf.
Weg von der Klüngelrunde, in der miteinander bekannte Personen nur herrschen und beherrschen wollen.
Mittwoch 6. November 2013 um 20:51
Wenn es um Macht geht, hat Olaf nach seiner Wertevorstellung jedes Recht der Welt, seine Interessen durchzusetzen. Aber seit den beiden Mitgliederversammlungen unter der Regie von Gärtner & Co. ist das Vertrauen weg. Gärtner, Stachel, Bender, Bard und Ensch-Engel haben wenig getan, um dieses zurückzugewinnen. Das Porzellan ist zerschlagen.
Mittwoch 6. November 2013 um 22:02
Johann Peter Hebel: „Merke! Es gibt Untaten, über welche kein Gras wächst!“
Mittwoch 6. November 2013 um 22:22
Die Mitglieder sind nicht blind – zu deutlich haben sie noch vor Augen, dass Mitbestimmung in diesem Landesverband nicht erwünscht ist.
Mittwoch 6. November 2013 um 22:57
@ 74
Mal scharf nachdenken, warum Prof. Dr. Bierbaum kandidieren will.
Will er den Retter der saarländischen Linken mimen?
Was könnte der wahre Grund wohl sein 😀
Donnerstag 7. November 2013 um 8:56
Das „Vorzeige-Kamäleon“ muss man im Auge behalten 😉
Donnerstag 7. November 2013 um 9:48
Die Delegierten wären schlecht beraten, Prof. Dr. Bierbaum an die Spitze des Landesverbandes zu wählen. Er ist durch und durch ein Lafo-Mann, „er steht für das Gegenteil innerparteilicher Demokratie“.
Ihr dürft nicht vergessen, wie Prof. Dr. Bierbaum, mit kritischen Mitgliedern in der Vergangenheit umgesprungen ist. Und ihr dürft auch nicht vergessen, wie vehement er die Maulkorbbeschlüsse in der saarländischen Landessatzung verteidigt hat oder war es R.L.?
Donnerstag 7. November 2013 um 10:34
Macht die Linke Saar zu. Dann haben wir weniger Probleme.
Donnerstag 7. November 2013 um 10:51
„(ph) Liebe Genossinnen, liebe Genossen.
Da offensichtlich nicht alle Orts- und Kreisvorstände die Einladung erhalten haben und auch Gäste bei einer parteiöffentlichen Veranstaltung anwesend sein dürfen, hier die Einladungsdaten:“ (aus Politikwechsel. jetzt- Facebook Saarlouis die Linke)
Schon wieder „Parteiöffentlich“. Es gibt in der Linken nur „Öffentlich“.
Was ist mir den Gästen? Wird da bestimmt, wer rein darf und wer nicht? Nach dem Motto: „Du darfst hier nicht rein.“
Wer ist Gast und wer nicht?
Die raffen es nicht und werden es nie raffen, dass man damit nur Unmut schürt.
„Parteiöffentlich“ ist nur dann zulässig, wenn es um reine Personalangelegenheiten zu persönlichen Belangen geht, die mit Politik nichts zu tun haben.
Hülzweiler das Scheiterhaufenkonstrukt war „ÖFFENTLICH“- schon vergessen?
Donnerstag 7. November 2013 um 11:22
# 84
Lasst euch doch nicht ins Bockshorn jagen: Der Schreiber teilt auf Facebook einfach mit das er über keinerlei Ahnung von politischen Veranstaltungen besitzt.
Wenn auch Gäste auf einer „parteiöffentlichen Veranstaltung anwesend sein dürfen“ heisst das doch dass sie öffentlich ist!
Oder wird selektiert in der ja und die nicht?
Donnerstag 7. November 2013 um 12:31
Trauen tue ich Prof. Dr. Bierbaum mittlerweile genauso wenig wie K. Ernst.
Donnerstag 7. November 2013 um 13:08
In meinen Augen ist Heinzelbaum genauso glaubwürdig wie der Chef der NSA. Denn wenn Heinzelbaum könnte wie er wollte… (Karamba Karacho!)
Donnerstag 7. November 2013 um 14:39
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf” hat schon ein wissender Mensch vor uns gesagt!
Donnerstag 7. November 2013 um 16:20
Es ist schon zu viel Schlimmes passiert und wenn wir es nicht aufhalten, wird es noch schlimmer.
Donnerstag 7. November 2013 um 20:23
MANDATSTRÄGER WOLLEN DEN LANDESVERBAND GANZ BEHERRSCHEN.
ICH WILL ENDLICH ECHTE LINKE POLITIK UND KEIN PERSONALGESCHACHER
ES KANN NICHT SEIN DASS LAFONTAINE UND SEINE DÄMCHEN AUS DER LINKSFRAKTION IM LANDESVORSTAND MACHEN KÖNNEN WAS SIE WOLLEN.
Freitag 8. November 2013 um 8:24
# 90
Solange die populistische Silwinger Ich-AG existiert, wird Personalgeschacher auf ewig ein Thema sein.
Freitag 8. November 2013 um 8:53
Landesparteitag am 23. November 2013
Kandidaturen
Auf der Tagesordnung steht die Wahl des Landesvorstandes.
Kandidatinnen und Kandidaten haben die Möglichkeit, ihre Bewerbung hier vorzustellen. Dafür benötigen wir eine Textdatei und im Optimalfall noch ein Bild in Internetauflösung (max. 0,5 MB)
Wie viel Überraschungskandidaturen wird es am 23.11. geben?
So viel steht wenigstens fest: Die Unkenntnis über die Kandidaturen wird von Lafo & Co. genutzt, um die Delegierten zu überrumpeln.
Freitag 8. November 2013 um 12:48
Überrumpeln wäre ja noch vertretbar, aber nicht das vorsätzliche Austricksen!!!
Die Kandidaturen werden mit voller Absicht nicht bekannt gegeben.
Freitag 8. November 2013 um 14:59
Keine Kandidaturen eingestellt.
Andererseits, wenn nicht bekannt ist, wer kandidiert, kann auch nicht gegen möglicherweise „inkompetente kadaverloyale Witzfiguren“ mobilisiert werden.
Freitag 8. November 2013 um 16:57
Der wissenschaftliche Mitarbeiter der Linksfraktion der sich in Parteiausschlussverfahren „große Verdienste“ erworben hat möchte vielleicht kandidieren…?
Freitag 8. November 2013 um 19:57
# 91
Die Ära Lafontaine muss ein für allemal beendet werden. Am 23.11. darf der „ICH-AG“ kein Comeback mit denjenigen gelingen, die in der Vergangenheit „viel Scheiße“ gebaut haben!