DEMOKRATISCH – LINKS

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RENTENANGST

DL – Ur-Eigenstes

Erstellt von Redaktion am Samstag 5. Mai 2012

Wir sind gegen diese Partei! Ohne WENN und ABER.

Datei:Wahlplakat 2013 Die Linke 01.JPG

Wir möchten nach der Summe aller OFF TOPICs und Annahmen, warum es diese Seite gibt und den geistigen Verirrungen in diesem Zusammenhang folgendes feststellen:

Diese Seite macht keine Werbung für den Eintritt in die Partei DIE LINKE. Genau das Gegenteil ist der Fall; denn diese Partei, die auch einmal unsere politische Heimat war, hat sich schlicht als Missgeburt herausgestellt. Die Grosskopferten dieser Partei sind alles andere als links, dieses ‚links‘, welches beispielsweise wir für uns in Anspruch nehmen zu sein. Wir wollen diese Linke à la Lafontaine nicht mehr; diese Lafontaine’sche Linke lässt sich auch nicht mehr umpfriemeln in das, was Lafontaine immer noch vorgibt zu sein: Die Linke Kraft links von der „S“PD. Die heutige Lafontaine-Partei ist weder basisdemokratisch noch bürgernah. Die Genossinnen und Genossen bundesweit müssen sich dem Diktat aus dem Saarland unterwerfen, sonst werden sie ge-chasst! Autoritär und alles andere als mit linkem Gedankengut wird diese Partei „von oben“ dirigiert. In diesem Zusammenhang soll an das „Dossier“ erinnert werden, welches in Bayern den Weg in die Öffentlichkeit gefunden hat: Eine Dienstvorschrift, wie man mit ‚denkenden Genossen‘ umzugehen hat. Man kann mtmassen, dass dieses Papier bundesweit intern in den obersten Etagen bekannt ist und als Anweisung Verwendung findet. Das ist nicht LINKS!

Wobei wir „kläglich“ zugegeben, dass sich Links-Sein als solches schwerlich definieren lässt. Links-Sein hat viel mit Empathie zu tun, wobei natürlich die spezialisierten Chefideologen kommunistischer und sozialistischer Strömungen ihre „wissenschaftlich“ fundierten Erkenntnisse linker Gesinnung als jeweiliges „Amen in der Kirche“ betrachten.

Maos Kulturrevolution, der russische Stalinismus und der „saarländische Neo-Stalinismus“ hatten und haben sicher nichts mit Links-Sein zu tun. Und wenn dem Verfasser ein Geschäftsführer eines Landesverbandes einreden wollte, dass Trotzkisten heute das falsche Pferd sind, auf welches man sich setzen könnte, muss gesagt sein, dass dieser Landes-Gf eines an „der Waffel hatte“.

Für den Verfasser dieser Zeilen begann „links“ als Arbeitersohn in Dortmund und setzte sich fort über die 68-er-Bewegung während seiner Studienzeit im Süden der heutigen [Bananen]-Republik. Die Schrödersche Agenda 2010 veranlasste den Eintritt in die WASG. Die PDS kam als Nachfolgepartei der SED aber so etwas von nicht infrage, dass ich darauf in keiner Weise eingehen möchte.

Viel später erst wurde bewusst, dass dieser Verein nichts anderes war als der Weg des Rachefeldzuges eines Oskar Lafontaine, der zusammen mit Maurer und Ernst in Ludwigshafen den Genossinnen und Genossen das Messer auf die Brust setzte. Der Verfasser kann es sich nur so erklären, dass damit erreicht werden sollte, mutmasslich an wenigstens einem Teil der Kohle der SED/PDS zu partizipieren – egal wie auch immer – und natürlich seine alte Partei zu korrumpieren.

In dem verlinkten Aufsatz von Edith Bartelmus-Scholich gibt es einen Schlüsselsatz: Er [Oskar Lafontaine] führte die Gegenrede zum Antrag Gleiss/Spilker, obwohl er als Nicht-Delegierter gar nicht zu einem Antrag hätte reden dürfen. Dabei bezog er sich überhaupt nicht auf den Antrag, sondern hielt eine Brandrede für den Initiativantrag der Bundesvorstandsmehrheit um Klaus Ernst. Dass das OLafs Art ist, wissen wir mittlerweile und fand Wiederholungen in den letzten Jahren immer wieder.

Um auf die Inhalte unserer Seite und unsere Grundmotivation zurückzukommen, die unter dem Eintrag „Der Fall Kreisverband Warendorf“ in der Titelleiste nachgelesen werden kann. Und dem ist nichts hinzuzufügen. Es ist eindeutig und klar: Wir sind gegen diese Partei! Ohne WENN und ABER.

Wir bedauern dabei die „Genossinnen“ und „Genossen“, die sich auf unserer Seite „verewigen“ und dabei immer noch der irrigen Meinung im Brustton der Überzeugung sind, sie könnten diese Partei, wie sie sich heute darstellt, reformieren. Oder meinen, nachdem sie rausgeworfen wurden, dass sie eines Tages hofiert werden, doch bitte wieder einzutreten. Es gäbe auch eine ‚Prämie‘. Das alles sei Irrtum gewesen.

Dieses Konstrukt, welches sich als DIE LINKE bezeichnet, lässt sich nicht ändern. Begreift es endlich!
Allein schon wegen der jetzigen Klientel, die am Trog steht und Besitzstand praktiziert. Wer abweicht, wird von OLafs Erfüllungsgehilfen eliminiert; „Paten“ (im übertragenen Sinne) machen nie etwas selber – sich vor allem die Hände nicht schmutzig. Und das es endlich klar ist: Wechsel unter Mitnahme des Mandates funktionieren wie eine Gleichrichterröhre: Nur in Richtung DIE LINKE.

Der Verfasser ist heute der festen Überzeugung, dass auch der Herr Gysi heute denkt, den Oskar, Maurer & Co. und seine Rachetruppe K.G. „lieber nicht kennengelernt zu hätte haben sollen.“
Und eines muss auch klar sein: Diese Seite wird erst eingestellt, wenn wir kein Geld mehr haben, den Internet-Provider zu bezahlen. Oder wenn 2x 100.000 euronen über den Tisch gehen – grinzzz ! ! !

Red.DL /UP.

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w:de:Creative Commons
Namensnennung Weitergabe unter gleichen Bedingungen
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Quelle Eigenes Werk
Urheber Cherubino

30 Kommentare zu “DL – Ur-Eigenstes”

  1. ichbins sagt:

    Es ist immens wichtig, dass es Seiten wie die Eure und Menschen wie Euch gibt. Und das man in diversen Kreisen gerne hätte, dass es Euch nicht gäbe zeigt, wie sehr Ihr recht habt und wie sehr dies alles seine Daseinsberechtigung hat. Danke dafür! Und was den Text angeht! I agree! D´accord – oder wie de Saarlänna saht: Awwa hunnad Prozent

  2. Besserwisser sagt:

    Genau dass wollte ich lesen!!!! Sagt es doch alles über euch aus, was ich eh schon vermutet habe!
     
     

    Mache endlich Politik, wofür Du von den Bürgern scheinbar zu gut bezahlt wirst, ansonsten hättest Du nicht die Zeit Dinge zu lesen, welche Du ehe nicht verstehst.
    Redaktion DL/IE

  3. Helmut Kokoschka sagt:

    Dann veröffentlicht doch bitte mal eine Spendenhotline!
    Ich werde sofort ein gutes Werk tun.

  4. Filipp sagt:

    In einem von den Asterix-Büchern gibt es die Figur des Greulix. Der wird von den Römern bei den Galliern eingeschleust, weil er die Gabe hat, überall Unfrieden und Streit zu verbreiten.

    Besserwisser hat sich Greulixs Mäntelchen über gestülpt.

  5. Besserwisser sagt:

    Ach nee..schön wäre das…aber es tut gut zu erleben wie ihr euch selbst demontiert , wenn man andere Ansichten hat.

    Ach nein, wer andere Ansichten hat demontiert sich selber? Das ist ja Kommunismus aus der tiefsten Steinzeit, Frau Landtagsabgeordnete.
    Im übrigen, nicht so vorlaut sein. Wir haben schon einmal ein längeres Telefonat miteinander geführt. Redaktion DL / IE

  6. UP. sagt:

    Du musst dich klarer, nicht „politisch“, ausdrücken, lieber Kokoschka!
    Willst Du

    o helfen unseren Provider zu bezahlen?

    o beginnen, die 100’000 voll zu machen?

    UP.

  7. vera sagt:

    Frau Besserwisser ist entlarvt.
    Frau E.E.

  8. Pfiffi sagt:

    “selber demontieren” – wie soll denn das geschehen?? Betrachten wir es mal philosophisch. Wenn ich etwas sage, dann ist das meine Ansicht der Dinge. Ein Anderer hat eine andere Ansicht und tut mir diese kund. Dann diskutieren wir über das Thema und kommen meistens auf einen Nenner. Wenn nicht, dann gehen wir zusammen einen trinken. Wenn aber die Meinungsverschiedenheit eskaliert, dann drehe ich mich um und gehe meiner Wege, rege mich auf, schlafe drüber. Der nächste Tag sieht immer anders aus.

    Wenn aber mein Gegenüber mir seine Meinung aufstülpen will mit aller Macht, dann stehe ich unter Druck. Und Druck erzeugt bekanntlich Gegendruck. Dann wird es höchste Zeit, die Kurve zu kratzen und zu gehen…sonst…
    Nun die Frage? Wieso demontiere ich mich da selber?? Geht ja gar nicht, ausser ich mutiere zur Hörigkeit und dann bekomme ich das “burn out syndrom” oder “pschosomatische Erkrankungen.” Dann gebe ich mich selber auf, nicht demontieren?????

  9. bertablocker sagt:

    Ich habe mich auch gefragt, welcher Art das von ihm in Aussicht gestellte „gute Werk“ sein soll.

    So etwas geben ‚Vollblutpolitiker‘ von sich: Reden, aber nichts sagen. Damit legt er sich nicht fest und kann nicht genagelt werden; also festgenagelt…

  10. Karlheinz sagt:

    Ich werde den Verdacht nicht los, dass die Landtagsabgeordnete auch unter „Schadenfroh“ postet.

  11. UP. sagt:

    @5

    Besserwisser = EE !? Wenn es so wäre: Hätte EE für klüger und gebildeter gehalten. In diesem Fall würde sich jemand dümmer machen? Wer macht das schon. Und scheinbar denkt ‚Besserwisser‘ schneller, als er schreiben kann – leidet am 10-Minuten-Stoiber-Symdrom – denn der Sinn seiner gemachten Ausführungen lässt sich nicht erschliessen: …wie ihr euch selbst demontiert , wenn man andere Ansichten hat. – völlig unlogisch, sagt er doch etwas, was er höchstwahrscheinlich garnicht sagen will. Das Wörtchen ‚man‘ wirkt reflexiv auf den Schreiber, soll heissen, dass er andere Ansichten hat als WIR (oder wer auch immer), und wir uns deswegen demontieren. Totalst schwachmatisch!

  12. bertablocker sagt:

    @7
    So etwas wird aus Steuergeldern bezahlt? Arme Welt. Die möchte ich mal im Landtag hören … – da kräuselt sich die Brustbehaarung!

  13. Waldschrat sagt:

    Bildung in Vielfalt

    http://www.demokratisch-links.de/das-chinesenficker-urteil

  14. Diogenes sagt:

    Diese Fundamentalabrechnung mit der heutigen LINKE ist so ziemlich das Beste, was ich bislang darüber gelesen habe. Deshalb herzlichen Glückwunsch zu diesen gelungenen Ausführungen, die auch meinen Überzeugungen entsprechen und Dank für die klaren Worte.

    Auch ich habe mehrfach gesagt, daß die LINKE aufgrund ihrer Strukturen, der im Ganzen oskar-hörigen, aus pekuniären Gründen mandatsgeilen, fest etablierten Oberschicht und einer u.a. durch zahlreiche Austritte geschwächten Parteibsis auf Jahre hinaus nicht mehr reformierbar ist. Denn ausgetreten sind bzw. “wurden” gerade die selbstbewußten, kritischen, phantasievollen, aktiven, oppositionellen Mitglieder, die alle für eine grundlegende Struktur- und Personalreform unverzichtbar wären.

    Völlig unrealistisch erscheint daher die Idee, man müßte die LINKE – unter anderem Namen – irgendwann neu gründen, dies ohne die heute etablierte Oberschicht, ohne SED-Altkader und DDR-Nostalgiker, ohne frühere SED-Finanzen, ohne die Anfangsnergie aus WASG und PDS.Linke. Wie soll das gehen, wenn das Protestpotential der Wähler gerade erst von der Piraten-Partei in “Besitz” genommen wurde?

    Ich denke, die – ursprünglich so überzeugende – Idee einer kraftvollen (!) politischen Linke ist b.a.w. zu begraben. Die Parteigründer, voran Oskar Lafontaine, haben sich zur Realisierung einer historisch großen Idee im Ganzen als unfähig erwiesen und haben so der Idee der politischen Linken mehr geschadet, als es bürgerliche oder rechte Kräfte je hätten tun können. Es ist bitter, dies sagen zu müssen.

  15. ichbins sagt:

    Ich glaube ihr habt den Nagel auf den Kopf getroffen, da ein paar getroffene Hunde bellen.
    By the way wie siehts eigentlich mit Donations auf für den Unterhalt von DL. Ich bin mir sicher ein paar würdens supergerne unterstützen, da ein solches Projekt sich nicht umsonst macht, auch die Zeit ect die ihr investiert. Hat mit Meinung kaufen oder Euch kaufen auch nix zu tun. Einfach halt nur honorieren oder Euch Tribut zollen für das was Ihr hier leistet und auf die Beine stellt. Ohne Hintergedanken.

  16. amore mio sagt:

    Langsam frage ich mich, wen die Linke da alles im Landtag sitzen hat, ist da noch jemand drunter, der mal was positives anstellt?
    Wie weit will sich z.B. Ensch-Engel noch öffentlich ins Abseits bugsieren? Wen wundert es da, wie jüngst hier zu lesen war, dass bei ihr im Kreis in Wadern 14 Mitglieder davonliefen?

  17. Waldschrat sagt:

    # 2 – Anmerkung der Redaktion

    Bild 5 ein Volltreffer?!

    http://www.dielinke-saar.de/politik/bildergalerien/1mai_2012/

  18. Thomas A. Bolle sagt:

    Lange habe ich nur gelesen, was hier so alles geschrieben wurde.

    Doch nun für alle Besserwisser:

    Vor dem LPT in Hamm wurden im KV WAF wie überall Delegierte gewählt. Zur Wahl standen: Ein Genosse und Gewerkschafter, der sich für keine Arbeit zu schadewar, was immer wieder wohlwollend genutzt wurde. Einziger Nachteil, durch ein nicht selbst verschuldetes Ereignis hatte er sprachliche Probleme. Der Andere, ein selbst ernannter Unternehmensberater aus RLP und mit Gewerkschaft nichts am Hut. Bei der Vorstellung wurde unserem braven Genossen von einem der zwei anwesenden Pädagogen mitgeteilt, dass er doch wegen der bekannten Probleme mit der Artikulation nicht in der Lage sei, den KV auf dem LPT zu vertreten oder zu repräsentieren. Gewählt wurde also der Berater. Natürlich geheim, damit es demokratisch war.

    Der Lehrer ist heute Vorsitzender des KV WAF und mit seinem Genossen Berater sind sie die aktuellen Landtagskandidaten.

    Der KV WAF war übrigens so wichtig, dass zumindest während meiner Anwesenheit auf dem LPT kein Wortbeitrag von ihm zu hören war.
    Ein Protokoll dieser Sitzung gibt es übrigens auch nicht. In der Sitzung des KV wurde ich zum damaligen Kandidaten gewählt. Nach meinem Rückzug wurde als Grund kundgetan, ich hätte meine Vorstellungen der Gewerkschaft nicht durchsetzen können. Der wahre Grund ist den Betreibern von DL wohlbekannt, wurde aber genauso wenig in der Presse wieder gegeben. Ebenso der Verlauf der Sitzung.
    Da ist er wieder, der rote Faden.

    Dieser Kommentar wurde als Nachtrag unter folgenden Artikel beigefügt: >> HIER <<

  19. UP. sagt:

    #15

    Danke für das Angebot, verehrte „Ichbins“, aber es wird so weiter gehen wie bisher. Die Kosten für den Server halten sich in Grenzen und über ‚Arbeitszeit‘ müssen wir nicht reden.
    Diese letzten Sätze sollten auch keinesfalls als Spendenaufruf vestanden werden, sonst hätten wir das Kind beim Namen genannt. Und die 2x 100’000 waren natürlich ein Joke. Nicht einmal Angebote deutlich unter diesem Betrag haben uns bisher erreicht 😉
    Red.DL /UP.

  20. Pfiffi sagt:

    Dann machen wir es so: Die Redakteure werden geknuddelt 🙂 Natürlich nur durch den PC und man dankt unheimlich für die Lektüre. Manches ist durch Geld nicht zu ersetzen.

  21. Klara sagt:

    Hallo, liebe/r Besserwisser/In!

    Deine blitzgescheiten Kommentare kommen flink – wie aus der Hüfte geschossen! Gratulation zu Deiner „Geistesgegenschnelligkeit“. Ich zitiere:

    #2 „Genau das(s) wollte ich lesen!!!! Sagt es doch alles über euch aus, was ich eh schon vermutet habe!“

    #5 „Ach nee.. schön wäre das… aber es tut gut, zu erleben, wie ihr euch selbst demontiert, wenn man andere Ansichten hat.“

    Wen eigentlich meinst Du mit euch“ und „ihr“ – im Gegensatz also zu Dir und Deinem Anhang? Falls Du tatsächlich der MdL EE nahe stehst, lass es diese – im Ganzen LINKE-kritische – Bloggemeinde doch bitte wissen, damit wir nachvollziehen können, wie einsichtig bestimmte – hier kritisierte – Kreise der Partei offenbar sind. Oder hab ich da etwas falsch verstanden?

  22. Waldschrat sagt:

    Schade, dass BesserwisserIN nicht KandidatIN in Schleswig-Holstein war.
    Die Linke hat dort den Einzug ins Parlament verpasst.

  23. Piratenköpfchen sagt:

    Die Piraten sind an den Linken vorbeigezogen – juchheeee

  24. ichbins sagt:

    Lieber UP und IE – dann lasst Euch wenigstens von Herzen herzhaft drücken… auch ganz ohne Hintergedanken. 😉 Oder loben für die ganze Arbeit, die Ihr macht, die Mitstreiter hier, dass Ihr hier eine Plattform bietet und dass auch die “ Gegenkritiker “ – Gegner klingt so hart – zu Wort kommen und dem Ganzen insgeheim recht geben, was an Kritik hier aufläuft. Damit nichts untergeht und vieles beleuchtet wenn auch nicht immer in rechte Licht gerückt werden kann. Das einiges nicht unter den Teppich gekehrt werden kann und erinnerlich bleibt, auch wenn die Gegenseite gleich schreit, is nich wahr. Wäre in der Linken das Meiste okay, müsste man hier nicht schreiben; es ist schade, was aus der Sache und der Idee, die so wichtig war, gemacht wurde, die Hoffnungen der Menschen, der Bürger draussen, die wählten – auch ohne, dass sie Mitglied wurden, so schmählichst enttäuscht wurden, dass die Menschen merken, dass leider auch die Linke keinen Deut besser ist und eben nicht für ihre Intressen kämpft, sondern bis auf wenige Ausnahmen, die dann resigniert den Hut wegwerfen, nur für sich selbst und ihr eigenes Auskommen. Danke DL, es sollten auch informationswillige Bürger und Wähler hier lesen. Die sind alt und schlau genug um zu erkennen, welche Seite recht hat.

  25. Diogenes sagt:

    Linke in SH auf 2,4% geschrumpft – das ist das totale AUS einer Partei, die ausgezogen ist, der SPD das Fürchten zu lehren! Und NRW kommt erst noch.

    Herzlichen Dank an den Bundesvorstand und an die Bundestagsfraktion! Ich hätte nicht geglaubt, daß ihr so „erfolgreich“ für diese im Ganzen nur konsequente Entwicklung gesorgt habt. Meinen Glückwunsch.

  26. Gabriel van Helsing sagt:

    ’18,

    wie diese Deligierte der Linken verquast denken, durfte ich Life mit erleben.

    Man stelle einen Antrag beim LPT.
    Dann lasse man eine Für- und Gegenrede über sich ergehen.

    Beim abschliessenden Wahlgang, per Handzeichen,
    stimmt man gegen seinen eigenen Antrag.

    Ich habe für die Zukunft, da mir meine Frei-Zeit zu kostbar ist, eine weitere Deligiertenmandatszeit abgelehnt.

  27. Besserwisser sagt:

    Na dann ratet mal weiter……eines ist sicher mit dem Briefträger habe ich nichts am Hut.

  28. DillingerLabertasche sagt:

    # 27
    die Tarnkappe nutzt nichts mehr.

  29. Ex-Saarlouiser sagt:

    @ 27
    mit Briefträger hat Besserwisser vielleicht wirklich nichts am Hut, aber mit…

  30. Helmut Kokoschka sagt:

    Um keine Unklarheiten aufkommen zu lassen:
    Ich unterstütze voll und ganz die Arbeit von UP und IE. „Ichbins“ hat es schön formuliert. Dem kann ich mich nur von ganzem Herzen anschließen.

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